Von PETER BARTELS | Man gönnt sich ja sonst nix … Journalisten wissen alles. Mindestens besser. Jetzt, jederzeit, in alle Ewigkeit.

Beckenbauer und die verlorenen Millionen … Jan Ullrich und die verlorene Unschuld … Trump und die verlorenen Weiber …

WIR passen auf! WIR, die Unbestechlichen!!

Erich Wiedemann räumt mit einer der größten Lügen in der Gesellschaft auf – mit den JOURNALISTEN.

Sie waren und sind in Wahrheit die größten Jäger der verdorbenen Schätze … Vom Hotel bis zum Häusle, vom Auto bis zum Airbus, von der Werbung bis zur Wahl.

Wer wirklich mal wissen will, wie verdorben die Journaille tickt: Erich Wiedemann, Achse des Guten lesen!! Warum der Mann sich so gut auskennt? Er war (früher!!) mal beim SPIEGEL …


Ex-BILD-Chef Peter Bartels.
Ex-BILD-Chef Peter Bartels.
PI-NEWS-Autor Peter Bartels war zusammen mit Hans-Hermann Tiedje zwischen 1989 und 1991 BILD-Chefredakteur. Unter ihm erreichte das Blatt eine Auflage von 5 Millionen. In seinem Buch „Bild: Ex-Chefredakteur enthüllt die Wahrheit über den Niedergang einer einst großen Zeitung“, beschreibt er, warum das einst stolze Blatt in den vergangenen Jahren rund 3,5 Millionen seiner Käufer verlor. Zu erreichen ist Bartels über seine Facebook-Seite!

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72 KOMMENTARE

  1. Das Engagement werde „von den Flüchtlingen nicht gewürdigt“,
    .
    Dieser Bürgermister König ist ein naiver Vollpfosten..
    .
    Warum sollte Asylanten das Engagement der „Flüchtlings“helfer würdigen?
    .
    Diese Asylanten kommen nicht als Flüchtlinge oder Asylanten… sie kommen als Eroberer und fordern ihren Tribut.
    .
    .
    ++++++++++++++++++++++++++++
    .
    Flüchtlinge

    „Die Stimmung in Boostedt kippt“
    .
    Die Boostedter hätten anfangs große Hilfsbereitschaft gezeigt, viele hätten sich ehrenamtlich für die Zuwanderer engagiert, sagte König. Das habe sich nun geändert. „Das Ehrenamt ist zusammengebrochen.“ Das Engagement werde „von den Flüchtlingen nicht gewürdigt“, so König.

    http://www.kn-online.de/Nachrichten/Politik/Buergermeister-von-Boostedt-klagt-ueber-Probleme-mit-Fluechtlingen

  2. Die Journalisten, sind bei den Politik Veranstaltungen eingeladen, fressen, saufen und schreiben was die Altparteien-Mafia ihnen vorbetet.

  3. @Drohnenpilot 8. August 2018 at 14:24
    Diesen „guten Flüchtlingshelfern“ ist bis heute nicht klar, dass sie mit ihrer „Hilfe“ an der Flutung des Landes mitgewirkt haben. Sie sind sich sicherlich keiner Schuld bewußt.

  4. @Gauckler 8. August 2018 at 14:29
    Das sind doch nicht nur die Parteien. Das ist die „Soros-Stiftung“ oder die „Bertelsmann-Stiftung“ oder sonst irgendwelche „Think Tanks“ aus der „Zivilgesellschaft“.
    Das ist doch ein riesiges Netzwerk zum Kohleabgreifen und persönlich Fortkommen.

  5. @ Holzwurm … … at 14:14… Bürgermeister aus Boostedt…u..s.w.

    die Meldung hatte ich heute schon als OT, und da hat sich das heute früh etwas anders lesen lassen, siehe …Waldorf und Statler 8. August 2018 at 10:55 … klick !

  6. Der erste Kommentar unter dem Achgut-Artikel:

    Schon Bismarck hielt es für sinnvoller, die Journos zu bestechen als ihre Artikel zu verbieten

    Dem ist nichts hinzu zu fügen

  7. Drohnenpilot 8. August 2018 at 14:24
    NieWieder 8. August 2018 at 14:31

    Der Bürgermeister von Boostedt, Hartmut König (CDU), klagt über-Probleme mit Flüchtlingen.

    Der soll sich bei seiner Chefin beschweren und uns nicht die Ohren voll jammern.

    Auch er hätte damals das Maul aufmachen können, diese Lusche.

    Memo an mich: Auf den Blutdruck achten.

  8. Das sind auf jeden Fall mehr als 700.000 Asylanten…
    .
    Die Zahlen die ich so verfolge, liegen bei 1,5 bis 2 Mio. Asylanten die unser Land SOFORT verlassen müssten.. der Rest kommt später dran.

    .
    Das erschreckende ist, … dass unsere Kinder und deren Kindeskinder sich noch um diese Mio. Illegalen kümmern und sie ausweisen müssen. Was für Kosten, was für ein Aufwand, was für ein Wahnsinn.
    .
    Unsere Kinder müssen später gewaltige Leistungen erbringen um diese Mio illegalen Asylanten abzuschieben. In dem jetzigen Tempo dauert das noch Jahrzehnte… zum kotzen..
    Das muss schneller gehen.
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    ++++++++++++++++++++++++++++++++
    .
    Wiedereinreise trotz Sperre
    .
    Knapp 700.000 abgelehnte Asylbewerber in Deutschland

    BERLIN. In Deutschland halten sich derzeit rund 700.000 abgelehnte Asylbewerber auf. Wie aus eine Antwort der Bundesregierung auf eine Kleine Anfrage der AfD hervorgeht, lebten ausweislich des Ausländerzentralregisters Ende Juni 689.970 Personen in Deutschland, „deren Asylantrag rechts- oder bestandskräftig abgelehnt wurde“. Darunter befanden sich 81.450 Türken, 75.643 Afghanen, 70.932 Kosovaren und 51.975 Serben. Aber auch 17.290 Mazedonier, 14.214 Albaner, 12.258 Polen und 7.140 Rumänen.
    .
    https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2018/knapp-700-000-abgelehnte-asylbewerber-in-deutschland/

  9. Da fällt mir glatt ein Erlebnis ein: war mal auf einem Seminar… und da kam ein (unangekündigtes) Reporter-/Filmteam reingepoltert… filmte… wurde dann rausgeworfen… Wochen später war dann in einer entsprechenden Fachzeitschrift ein Artikel über diesen Workshop (bei dem der Eindruck erweckt wurde, als seien die Journalisten komplett anwesend gewesen)… hinten und vorne stimmte kein Wort … reine Miesmacherei ohne einen Hauch realistischem Hintergrund… Aber, Ziel erreicht: eine unliebsame Fachkraft bundesweit diskreditiert… Krass.

    Es gibt wohl keinen unabhängigen Journalismus mehr. „Wes‘ Brot ich ess‘ dessen Lied ich sing.“

  10. @Das_Brett_vor’m_Kopf_ist_so_schön_Bunt 8. August 2018 at 14:38
    Ob der damals wohl auch zu den „Jubel-Refugee-Fans“ gehörte? Und all die anderen „Gutmenschen“ in seiner Gemeinde?
    KEIN MITLEID MIT GUTMENSCHEN! NIEMALS!

  11. @Drohnenpilot, „Knapp 700.000 abgelehnte Asylbewerber in Deutschland“+++++

    Nur nicht die Geduld verlieren. Merkel ist sicherlich nur noch nicht fertig mit ihrem „Plan aus Illegalität Legalität machen“. (Zitat von ihr am 13.11.2015, kann gegoogelt werden; nur für evtle. Neulinge :-)))

  12. Haremhab
    8. August 2018 at 14:09

    „„Focus“-Journalistin wird Vize-Regierungssprecherin“

    Ach die wird Regierungssprecherin?
    ich habe die immer schon für Merkels bezahlte Propagandasprecherin gehalten, Journalisten war sie meiner Meinung nach nie

  13. Wenn die Journallie nicht in Mehrkills Horn bläst – dann geht die Lizenz flöten. Bei der „Freiberuflern“
    Alle anderen hat es eh im Griff mit dem erpressten Geld jedes Haushaltes.
    Ach – es wäre zu schön, diese Unperson NIE wieder sehen zu müssen, soll es verrotten in den Tiefen des Sommerloches.

  14. @Kirpal 8. August 2018 at 14:43
    Als ich an der Uni studierte war gerade die Story von den überfüllten Hörsälen angesagt.
    Damit die Medienfuzzis passende Bilder bekamen, mussten wir Studenten uns in einem Hörsaal auf einen kleinen Teil zusammenpressen (der Rest des Hörsaals war dann menschenleer) und der Reporter machte seine Bilder nur von dieser einen Ecke des Hörsaals.

  15. Nix Neues

    Stichworte:
    Kir Royal, Baby Schimmerlos, Mario Adorf, „Ich scheiss dich zu mit meinem Geld“

  16. OT
    Die gute Nachricht des Tages: Nasibärchen ist wieder da

    Fall Nasibullah S.: Abgeschobener Afghane kehrt zurück
    tagesschau.de

    Zu unrecht abgeschoben: Afghane kommt zurück nach Deutschland
    BILD

    Zu Unrecht abgeschobener Afghane kehrt nach Deutschland zurück
    FOCUS Online

    Nasibullah S.: Unrechtmäßig abgeschobener Afghane auf dem Weg nach Deutschland
    ZEIT ONLINE

    Fall Nasibullah S. – Zu Unrecht abgeschobener Afghane auf dem Weg nach Deutschland
    Süddeutsche Zeitung

    Kann es sein, dass die alle exakt die gleichen Schlagzeilen haben? Jetzt bin ich aber erstaunt.

  17. Das ruft natürlich nach der Verweis auf einem Kommentar meinerseits vom damaligen Parteitag der AfD in Köln, dort konnte ich zufällig für einige Zeit die Presstituierten begutachten:
    http://www.pi-news.net/2017/04/jagdszenen-in-koeln-bundespraesident-schweigt/

    yps 25. April 2017 at 10:09
    Muuuhahhaaa… Spiegel Online… So So…
    Ich habe zwei von deren Qualitätsschreibtätern zufällig im Presseraum in Köln beobachten können!
    Konnte man durch die Türe zeitweise schön einsehen :O)
    Das Buffet zum Mittag war noch nicht eingeräumt, da hatten die schon die Teller und die Backen randvoll! Anschließend mußten die Angestellten des Hotels das Buffet mit ausgestreckten Armen vor weiterer Plünderung schützen, um es auch nur annähernd gesittet aufbauen zu können!
    Mit dermaßen dicken Backen könnte ich auch keinen vernünftigen Parteibericht erstellen :O)

    Nochmals zur Erklärung: Die haben damals echt eine Menschenkette mit ca. 5 Angestellten vor dem Busset errichtet – sonst hätten die Schreibhuren denen das Essen vor dem Servieren weggefressen! So was habe ich wirklich noch nie gesehen.

  18. @NieWieder 8. August 2018 at 14:48
    @Kirpal 8. August 2018 at 14:43
    ++++++++++++++++++

    :-))) … kann ich mir gut vorstellen!

    Man sollte sich auch immer mal wieder Ulf Ulfkotte zu Gemüte rufen! Erinnere mich hierbei gerne an einen Vortrag von ihm, in dem er erzählte, wie an vermeintlichen „Kriegsschauplätzen“ gedreht wurde…

  19. Willst keine Neger und keine Musels und keine Eingenisteten sehen und hören,
    dann schalt‘ nie den Deutschen RotFunk ein!

  20. Die vierte Gewalt muss endlich verfassungsmässig eingebunden und strikt reguliert werden. Dieses widerwärtige Presse-Oligopol, diese gleichgeschaltete neoliberale Einheitspresse hat doch mit Pressefreiheit nichts mehr zu tun.

    Finanzierung der Presse über Werbung komplett verbieten, stattdessen gedeckelt über Steuern finanzieren (kostet Peanuts verglichem mit dem, was für Merkel-Orks rausgehauen wird). Im Gegenzug könnte Unternehmen erlaubt werden, in den Zeitungen Anzeigen zu schalten, das Geld dafür kassiert dann der Staat.

    Die korrupten Journalisten an die Beamtenleine hängen, dann ist es vorbei mit den Gefälligkeitsartikeln für zahlende Kunden. Die jetzigen Journalistengehälter müssen dann erstmal ordentlich gekürzt werden.

    Chefredakteure zur Hälfte frei und direkt vom Volk wählen lassen und die andere Hälfte wird von den Parteien anteilmässig ernannt. 10-20 Kandidaten mit dem höchsten direkten Stimmanteil kriegen ihre eigene überregionale Zeitung finanziert. Parteinahe Zeitungen werden ausdrücklich als solche gekennzeichnet.

    Staatsanwälte und Richter kann man gleich mitwählen lassen, wie das in den USA seit 200 Jahren üblich ist, womit die deutsche Exekutive endlich unabhängig von den Regierungsparteien wäre.

    Regionalpresse kann man so belassen wie sie ist. Liest eh keine Sau mehr.

  21. Zu: Kirpal 8. August 2018 at 14:43

    … ach ja, und sämtliche von den Teilnehmern verfassten Leserbriefe an die Redaktion, die eine Richtigstellung beinhalteten, wurden nicht veröffentlicht.

    Was für eine Bananenrepublik.

  22. BREAKING NEWS.
    Ein 20-jähriger afghanischer Asyltourist, der Anfang Juli aufgerechnet am Seehofers Geburtstag mit 68 anderen Asyltouristen nach Kabul geflogen worden war, ist nun er auf dem Weg zurück nach Deutschland. Seine BAMF-Reise dauert mehrere Tage.
    Otto Normaltourist ist bei der Wahl seines Reiseveranstalters meistens leichtfertig, Meckermann GmbH, KG&Co oder so reicht meistens. Der weltgewandte Dritte-Welt Ahmed Asyltourist dagegen reist nur noch BAMF mit rundum Rechtsschutz von deutschen Verwaltungsgerichten. Wenn bei der Abreise ein Verfahrensfehler gemacht wird, wird man zurückgeholt um den Fehler persönlich entschuldigen zu können. Das nennen rechtsstaatliche Gerichte bei Asyltouristen VERHÄLTNISMÄSSIGKEIT, bei Eingeborenen wäre es regelmässig UNVERHÄLTNISMÄSSIG.
    https://www.welt.de/politik/ausland/article180799942/Nach-Panne-im-Bamf-Zu-Unrecht-abgeschobener-Afghane-auf-dem-Weg-nach-Deutschland.html
    Die deutsche Xenophilie ist nicht nur epidemisch geworden sondern lässt sich mit normalem Menschenverstand nicht mehr erklären, geschweige denn kurieren. Dieses Volk wird demnächst rituell Suizid begehen um sich vor der Weltgeschichte wegen TAUSEND Jahren Untaten kollektiv zu entschuldigen. Ich bitte höflichst vom geplanten Zeitpunkt in Kenntnis gesetzt zu werden damit ich mich rechtzeitig in den Sicherheitsbereich eurer Flughäfen Franz-Joseph-Strauss oder Willy-Brandt retten kann. IHR SCHAFFT DAS.

  23. http://www.spiegel.de/politik/deutschland/bundesregierung-focus-journalistin-martina-fietz-wird-sprecherin-a-1200484.html

    Sowas ist dann der „Dank“ für untertänigste regierungshörige Berichterstattung und Wählergesinnungsfälschung!

    Warum es jedoch überhaupt Regierungssprecher braucht, wo Regierungsmitglieder doch genau für das Regieren und Berichten darüber gewählt und bezahlt werden, erschließt sich dem dunkeldeutschen dummen Pack nicht.

    Widerlicher dekadenter Seilschaften-Bonzenstaat – genau wie alle Vorgänger!

    Nichts an solchen Entscheidungen ist freiheitlich transparent oder demokratisch – aber jede kleine Handwerksfirma, die öffentliche Aufträge will muß alle Standards für öffentliche Auschreibungsverfahren erfüllen oder wird von Vergaben ausgeschlossen…

    Wieviele andere hatten sich um den Job als Regierungssprecher beworben und warum genau wurde diese Bewerberin ausgewählt?

    Fragen über Fragen in dieser HeuchlerBananenrepublik!

  24. Zu Kirpal 8. August 2018 at 14:57

    Interessant ist auch die Story, wo Udo Ulfkotte für ein Qualitätsmedium im Ausland war. Beim Betreten seines Hotelzimmers lag dort schon eine nackte Dame auf dem Bett. Er hatte zunächst gedacht, er habe das falsche Hotelzimmer erhalten …

  25. @Kirpal 8. August 2018 at 14:57
    Vor Jahren habe ich mal eine Gegenüberstellung von zwei Bilder von Reportern aus dem Palästina-Konflikt gesehen:
    Auf dem ersten Bild ganz „klassisch“: Auf der einen Seite palästinensische Jugendliche mit Steinen werfend. Auf der anderen Seite israelische Soldaten mit Gummigeschossen.
    Auf dem zweiten Bild war genau das Gleiche, der Bildausschnitt war nur größer. Hier sah man dann, dass seitlich neben den beiden streitenden Parteien noch eine dritte Gruppe stand, die fast noch größer als die beiden anderen Gruppen war: Massenweise Journalisten, meist Bild-und Film-Journalisten.
    Auf den offiziellen Bildern war diese Journalisten-Meute natürlich nicht zu sehen.
    Im Grunde war das wie eine Operettenaufführung vor dem journalistischen Publikum, damit diese ihre Bilder bekamen.
    Im Grunde sind alle journalistischen Bilder inszeniert und Fakes.
    Es wird gemacht, was der Story nutzt.

  26. @Brother Grimm 8. August 2018 at 15:10
    Das ist natürlich doppelt gut: Einmal eine „Bezahlung in Naturalien“. Zum anderen macht sich das im Lebenslauf eines Journalisten nicht so gut. D.h. er ist erpressbar.

  27. Drohnenpilot 8. August 2018 at 14:42

    „Knapp 700.000 abgelehnte Asylbewerber in Deutschland“

    Es ist ja wundervoll diese Asyltouristen unter uns zu haben. Leider passiert es das ein Paar nach einem Verfahren von mehreren Jahren versehentlich abgeschoben werden. Sagen wir mal 0,5%, damit Tagesschau und Heute täglich etwas skandalöses zu berichten haben. Könnten wir täglich etwa 10 von diesen feinen Menschen erneut in unsere Armen schliessen, eine wahre Willkommensorgie.

  28. zu Bollstedt:
    .
    Der Islam
    kennt eben keine
    Dankbarkeit — nur
    Unterwerfung. Und nichts
    anderes heißt Islam
    ja auch. Sich aufn
    Boden werfen –
    das zentrale
    Ritual.
    .

  29. Zu Marnix 8. August 2018 at 15:01

    Der Afgahne war doch jetzt wochenlang unbehelligt in seiner Heimat, ihm ist nichts passiert, also faktisch ein sicheres Herkunftsland. Das gleiche gilt für den marokanischen Leibwächter. Aber einem Gutmenschen wird sich diese Faktenlage nie erschliessen. Wir können auf kein Talent verzichten.

  30. @Cendrillon 8. August 2018 at 14:53
    Alle Mainstream-Medien bei uns haben einen Anteil an der Nachrichtenagentur dpa. Und häufig werden deren Agentur-Nachrichten nur an den Leser durchgereicht.
    D.h. es muss nur ein „Reporter“ von dpa eine Geschichte absichtlich erfinden oder aus „Versehen“ falsch berichten, schon berichten es alle Medien in Deutschland. Häufig sogar mit gleichem oder ähnlichen Wortlaut.
    Das war doch kürzlich der Fall bei einer dieser erfundenen Geschichten von Titanic.

  31. @Brother Grimm 8. August 2018 at 15:15
    Ich denke, dass solche „Einzelfälle“ gut für uns sind. Also gut für die AfD.

  32. @ Brother Grimm 8. August 2018 at 15:15
    Zu Marnix 8. August 2018 at 15:01

    Der Afgahne war doch jetzt wochenlang unbehelligt in seiner Heimat, ihm ist nichts passiert, also faktisch ein sicheres Herkunftsland.

    In Afghanistan ist schon lange kein Krieg mehr, ab und an Anschläge.. wie bei uns!

    Abgesehen davon, dass Krieg kein Asylgrund ist.

  33. Holzwurm 8. August 2018 at 14:41

    Der Boostedter Bürgermeister glaubt wohl dass die etwa 1000 Asyltouristen sich nach einer „sinnvollen“ Beschäftigung sehnen. Er hat offenkundig nicht nachgefragt, aber es könnte durchaus sein dass Alkohol Konsum und Pöbeln von Asyltouristen durchaus als „sinnvoll“ angesehen wird.

  34. Also, wenn die Dame rechts die Blütenkönigen und die Dame links wahrscheinlich die Apfelkönigen ist, wer sind dann die zwei Adonisse hinter dem Hosenanzug?
    Links der Knödel- und rechts der Saure-Gurken-König?

    Weil nur weibliche Missen für die Hosenanzugbeweihräucherung zu missbrauchen, ist doch ein klein wenig sexistisch wie ich finde und das geziemt sich überhaupt nicht für die Sonnenkönigin der Gender-Nation.

  35. Erich Wiedemann:
    „Transparency International “ warnt trotzdem vor Presserabatten. Korruption im Journalismus freilich sei „kaum erforscht und wird in der Praxis – so unser Verdacht – vertuscht oder sogar totgeschwiegen”.

    Was so nicht stimmt, Hans Leyendecker von der „Süddeutschen“ hatte vor Jahren ausführlich zum Thema „Presserabatte“ recherchiert, leider nicht online, ist zu lange her, es gibt auch Studien zum Thema, bei „Maischberger“ wurde darüber diskutiert, Frank Plasberg gab zu, ein Auto mit Presserabatt gekauft zu haben, „Zapp“ hat berichtet…, hier sind noch ein paar andere Artikel aufgeführt:

    http://www.journalismus.com/_talk/showthread.php?t=30973

  36. – Journalistenrabatte? Alter Hut! (leider). Wofür sie gegeben werden? Eigentlich klar.
    Frage: Wofür werden Ermäßigungen an Beamte gegeben?

    Der Journalist, falls ein „Freier“, ist zunächst mal ein Hungerleider. Das macht durchaus empfänglich.
    Der festangestellte Journalist betrachtet indessen Korruption und Korrumpierbarkeit nicht als solche. Sondern eher als „Vergütung für seine harte Arbeit“. Und: Man kennt sich ja.

    Frage: Brachen zuerst die Abonnements weg? Und dann ging der Journalismus hopps?
    Oder war der Journalismus schon vorher unter aller Sau? Und auch deshalb brachen die Abos weg?

    Politik:
    Bereits in der „Bonner Republik“ wurde als Journalist einfach nicht eingeladen, wer einmal durch eine überzogen kritische Nachfrage aufgefallen war. Gut, bei einigen ging es nicht, weil sie zu bekannt waren, siehe Wehner (gelernter Stalinist) versus Hans-Dieter Lueg:
    https://www.youtube.com/watch?v=7eUpodqUto4

    Die Qualität heute ist eine neue!
    Hier kaufte nicht die Politik die Medienfuzzis ein. Sondern die Medienfuzzis trieben die Politik.
    Das vielleicht prägnanteste Beispiel war wohl dies:
    Der „Kika“-Moderator Felix Seibert-Deiker fährt Bundeskanzlerin Merkel übers Maul. (bis zu diesem Zeitpunkt konnte man an ihr zwar etliche folgenschwere Entscheidungsfehler dingfest machen, aber vom Wahn schien sie dennoch nicht befallen. Das änderte sich mit diesem Tag. Ab diesem Tag kam der werten Frau Kanzlerin eine „Erkenntnis“, eine deutsche Grenze ließe sich nicht sichern. Und überhaupt, die „Fassbomben von Assad“ (die ja vor allem nach der folgenden Handlungslogik auf marrokanische Kriminelle und wilde Neger aus dem Kongo und von der Elfenbeinküste gefallen sein müssen):

    „Gut leben in Deutschland“ / Marketing-Kampagne der Bundesregierung Merkel
    Gespräch Merkel – Nachwuchspalästinenserin Reem Sahwil:
    https://www.youtube.com/watch?v=-NWHgUZXBdU

    Ich würde gern glauben, dass die ganze Chose gespielt war. Aber dafür wirkte sie damals zu authentisch. Merkel mag eine gute Ost-Agentin abgegeben haben, besonders aufgrund ihrer unscheinbaren, leicht übersehbaren Art. Aber eine gute Schauspielerin ist sie dennoch nicht.
    Das Ganze wirkte tatsächlich, als führe da ein nassforscher kleiner Spinner (Jahrgang 82 ist der Typ) immerhin einer institutionellen Führungspersönlichkeit übers Maul, nur, um den Moralapostel geben zu können.

  37. Brother Grimm 8. August 2018 at 15:15
    Zu Marnix 8. August 2018 at 15:01

    „Der Afgahne war doch jetzt wochenlang unbehelligt in seiner Heimat, ihm ist nichts passiert, also faktisch ein sicheres Herkunftsland.“

    Eben. Aber genau das reicht einem Gutmenschen nicht aus. Die quälende Ungewissheit es könnte ihm etwas passieren ist nicht auszuhalten. Gerade dies sollten wir in unseren Gutmenschen bewundern. Auch das Grundrecht auf sexuelle Befriedigung von Pädophilen wird bis zum Exzess gewährleistet. Das Leben eines Buben wird dazu gründlich zerstört. Gerade dieses Schwelgen in Exzessen (Prantl: „grandios“) macht Merkeldeutschland zum Vorreiter der Zivilisierten Welt und lehrt damit Trump das Fürchten.

  38. Zu Heta 8. August 2018 at 15:27

    Wäre einmal interessant, ob die „Pressevertreter“ ihren Rabatt auch versteuern. Wir Normalsterblichen müssen jeden Vorteil, der sich aus dem Beschäftigungsverhältnis ergibt (nach Abzug von Freibeträgen) versteuern…

  39. Zu Marnix 8. August 2018 at 15:36

    Stichwort Gutmenschen.

    Habe vor ein paar Jahren einmal einen genialen Vorschlag zur Finanzierung gutmenschlicher Flüchtlingsaufgaben gelesen: jeder führt 2% seines Einkommens in einen Flüchtlingsfond ab. Jeder darf dieser Abgabe aber widersprechen und zahlt dann eben nichts ein. Allen steht es frei beliebige Summen in diesen Fond zu spenden oder zu vererben. Dieser Fond wird überlaufen wegen der immensen Geldmassen. Oder etwa nicht? Gibt doch so viele Gutmenschen!

    Oder anders gefragt: was machen die Linken, wenn ihnen das Geld anderer Leute ausgeht?

  40. @ nicht die mama 8. August 2018 at 15:27:
    Also, wenn die Dame rechts die Blütenkönigen und die Dame links wahrscheinlich die Apfelkönigen ist, wer sind dann die zwei Adonisse hinter dem Hosenanzug?

    Sind beides Apfelköniginnen zu Besuch im Kanzleramt, hat Tradition, von der Leyen war auch mit von der Partie, da dürfte es um Kanonenfutter light gegangen sein. Die Adonisse dahinter sind Ex-Landwirtschaftsminister Christian Schmidt, rechts daneben steht der Vorsitzende Obst & Gemüse e.V.

    https://saechsischesobst.wordpress.com/2014/10/11/hier-regiert-der-apfel-deutschlands-apfelkoniginnen-zu-besuch-im-bundeskanzleramt/#jp-carousel-3453

  41. …habe Wiedemanns Artikel gelesen. Da kann man nur staunen, wie die verheuchelten Herren*innen Journalisten bei Kapitalisten u. dem Steuermichel absahnen u. dabei frech antikapitalistische Parteien wählen! Welche Vorteile hatte die Journaille eigentlich in der DDR?

    „PR für das Unternehmen DDR“
    Dabei ist bei den Angehörigen der Aufbaugeneration noch heute die Begeisterung für das Projekt eines antifaschistischen Deutschland ebenso hörbar wie die Nachsicht mit dessen scheinbar anfänglichen Problemen. Freiheit wurde unter solchen Bedingungen neu definiert, wie der langjährige Moskau-Korrespondent der „Berliner Zeitung“ Manfred Quiring sagt: als „Fähigkeit, nicht an der Kette zu zerren“. Die in der Studie befragten Journalisten fügten sich dieser Erkenntnis weitgehend. Was Wunder, hatten sie doch fast ausnahmslos an der Kaderschmiede „Rotes Kloster“ – der journalistischen Sektion der Karl-Marx-Universität Leipzig – ihr Handwerk gelernt.
    https://www.tagesspiegel.de/medien/erforscht-public-relations-fuer-die-ddr/4153054.html

    Oft beruhen die Antipathien auf Gegenseitigkeit. Weil die Funktionäre ihrerseits den „Sesselfurzern an den Schreibmaschinen“, wie sie sie in ihrem rotzigen Funktionärsjargon auch gern mal öffentlich nennen, nicht trauen, pflegen Redaktionen und Parteiführungen ein zynisches Verhältnis aus Abhängigkeit, Indoktrination und vorauseilendem Gehorsam.

    Auf die Frage, warum kluge Köpfe einen derart schizophrenen Zustand hinnehmen und aushalten, antworten viele Journalisten, trotz realer Unzulänglichkeiten glaube man an die Idee von der besseren Gesellschaft…

    In wissenschaftlichen Arbeiten über den DDR-Journalismus ist später zu lesen, Leser und Zeitungsmacher befänden sich in einer Art „opportunistischen Tateinheit“: Alle machen mit, weil sie es nicht anders kennen.

    Dabei gehörten Journalisten in der DDR zu denen, die mit am besten über den Zustand der Gesellschaft und die Machtverhältnisse im Bilde sein sollten. Sie sind täglich vor Ort, kennen interne Parteiberichte, wissen, wo der Schuh drückt. In den Zeitungen bzw. Rundfunk- oder Fernsehbeiträgen aber überwiegt die heile Welt – es sei denn, die Partei selbst meint, man könne doch mal mit dosierter Selbstkritik den Siegeszug des Sozialismus voranbringen.

    (:::)

    Nach der Wende tun sich viele DDR-Journalisten schwer mit ihrer Vergangenheit. „Ja, aber…“ ist oft zu hören. Ja, man war systemnah, aber man habe doch auch unter der Zensur gelitten und vieles „zwischen den Zeilen“ transportiert. Auch auf die Parteischule hat es manchen nur verschlagen, weil es nicht anders ging…
    https://www.thueringer-allgemeine.de/web/zgt/leben/detail/-/specific/In-der-DDR-gab-es-keinen-echten-Journalismus-546795171

  42. Ja…ja…wer brav ist wird beschenkt und das richtet ab. Gegenwärtig ist direkte Zensur nicht nötig, denn es gibt etwas Besseres. Mein Wort zum Artikel lautet nicht. „Zensur“. Es lautet: „Vorzensur“. Da gibt es Vorbilder. Kleine Zeitreise gefällig? Hier:

    Die DDR verschleierte die Zensurinstanzen seit der Verfassung von 1949 systematisch, der Begriff „Zensur“ verschwand aus Gesetzen, Verlautbarungen und Medien. Während die Verfassung Presse- und Meinungsfreiheit formal garantierte, entstand ein Netz von Instanzen, das die DDR-Öffentlichkeit kontrollieren und steuern sollte. Diese Kontrollinstanzen waren zunächst nach Trägerorganisationen gegliedert, wesentlich nach Zugehörigkeit zur Partei oder zur staatlichen Bürokratie. Im Laufe der Jahre entwickelte sich neben der hierarchischen eine regionale Gliederung der Zensurinstanzen. Zudem entstanden Gesetze, die gegen missliebige Äußerungen eingesetzt werden konnten.

    Die SED vermied bei der Zensurpolitik nach Möglichkeit öffentliche Konflikte durch klare Streichungen oder Veröffentlichungsverbote. Das Wort Zensur gehörte selber zu den Tabus, die von der Zensur in der DDR bewacht wurde. Man versuchte die Kontrolltätigkeit als Fördertätigkeit erscheinen zu lassen, entwickelte Verzögerungstaktiken und gab Belohnungen bzw. Vergünstigungen (Westreisen, Preise und Orden, Stellen und andere Privilegien) für Anpassungsleistungen von Medienschaffenden. Es entstand ein Klima, in dem alle von möglicher Zensur Betroffenen stetig reflektierten, ob die geplante Äußerung zur herrschenden Ideologie passe und welcher Preis zu zahlen wäre, wenn man sich zu weit aus dem Fenster lehnte.

    Wie ich feststelle, ist meine kleine Zeitreise gar keine. Es ist ein Blick in die Gegenwart.

  43. Holzwurm 8. August 2018 at 14:14

    Bürgermeister aus Boostedt redet im N3 Fernsehen tacheles und schimpft über Migranten, während die Raute so weitermacht wie bisher….
    _____________________________

    Was soll denn jetzt dieses Geplärre?

    Die haben das so gewollt, jetzt müssen sie damit zurecht kommen….

  44. Journalistenschulen sind HZT alle streng link ausgerichtet – wer da politisch nicht spurt, kommt nicht durchs Programm.

  45. Journalistenschulen sind HZT alle streng links ausgerichtet – wer da politisch nicht spurt, kommt nicht durchs Programm.

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