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Das Kartell schlägt zurück

Von INXI | Es ist die pure Angst, die den Vertretern der Altparteien förmlich ins Gesicht geschrieben steht. Es ist nicht die Angst um unsere Heimat und ihre Bürger, es ist beileibe nicht die Angst um den Fortbestand der Demokratie oder um die erkämpften und gewachsenen Werte unserer Gesellschaft – nein, es ist die blanke Angst vor dem eigenen Volk.

Der Michel wird auch im Westen langsam munter, im Osten war er es schon immer. Dienstwagen, kostenlose Auslandsreisen, Personenschützer, die einem vor dem lästigen Pöbel – dem Volk – schützen: all das ist in Gefahr. Linksgrün Versiffte, oft Pädophile sehen sich womöglich um den Sinn ihres jämmerlichen Daseins gebracht. Arbeiten gehen? Blöd ohne Abschluss, gelle Frau Roth? Oder Frau KGE. Oder…

Also muss die Partei, die als einzige die Interessen des Souveräns vertritt, vernichtet werden; schließlich sollen Umvolkung und Islamisierung nicht durch die behindert werden, um die es geht – das eigene, deutsche Volk!

Der Störfaktor heißt Chemnitz

Schon vor dem Mord in Chemnitz wurden vereinzelte Stimmen aus den Reihen der Altparteien laut, man müsse oder könne die AfD doch eigentlich vom Verfassungsschutz beobachten lassen. Wäre doch vor den Wahlen in Bayern und Hessen ganz praktisch und würde vielleicht manche Wähler davon abhalten, ihr Kreuz bei der AfD zu machen. Oder noch besser, anerkannte Bürger der Gesellschaft von der Kandidatur (die Republikaner-Falle lässt grüßen)? Es sollte nur nicht zu offensichtlich passieren; schließlich hat man nichts, aber auch gar nichts gegen die verhasste AfD in der Hand. Hätte man harte und belegbare, unwiderrufliche Fakten, wären schon vor der letzten Bundestagswahl alle Register gezogen worden. Also sollte der Kampf gegen die Demokratie und das eigene, selbstbestimmte Volk sehr subtil aufgezogen werden: hier ein Fake, dort eine Fotomontage, im Mund umgedrehte Wörter, Wühlen in der Vergangenheit von Funktionären usw. Die Stasi nannte das übrigens „Zersetzung“. Wird im Geheimdienstjargon wohl auch heute noch so genannt.

Leider kam der Mord an Daniel Hillig in Chemnitz [1] dazwischen; nicht ein paar Hundert, sondern viele Tausend Bürger machten ihrem Unmut über die real existierenden Verhältnisse Luft! Nicht subtil, nicht mit geballter Faust in der Tasche, sondern lautstark und eindringlich hallten die Proteste in den Ohren der Fuchtel aus der Uckermark. Die Falten im verbrauchtem Gesicht gerieten wahrscheinlich derart in Wallung, dass sich ihr Adlatus Seibert zur ersten Hilfe genötigt sah. Zusammenrottungen und Menschenjagden hat es in Chemnitz gegeben! Jawohl, wir haben die Bilder, wir haben die Beweise, wir haben Recht!

Nicht nur die Lüge, auch der Duktus zeigt, welcher antidemokratische Geist im Bundeskanzleramt herrscht und umgeht. Selbst als der sächsische Generalstaatsanwalt dementiert, bleibt Merkel bei ihrer stoischen Lügerei! Das ist ein Skandal, der seinesgleichen sucht. Assoziationen zu Ludwig IV, dem Sonnenkönig, kommen einem da in den Sinn: „Ich bin der Staat“!

Thüringen prescht vor

Gut, eigentlich waren es die linken Hotspots im Westen, die langsam die demokratische Maske fallen ließen. Bremen und Niedersachsen wollen die Junge Alternative, die Jugendorganisation der AfD beobachten lassen (PI-NEWS berichtete [2]).  Hamburg „Teile der AfD“, weil sich Funktionäre erdreistet haben, an der „Merkel muss weg“- Demo teilzunehmen. Im Ländle Baden-Württemberg steht zwei Landtagsabgeordneten Ungemach bevor, weil sie in Chemnitz waren. Da wird der Ältestenrat und der Innenausschuss mobil gemacht und der Sitzungsplan auf den Kopf gestellt. Als im dortigen Landtag die AfD einen Untersuchungsausschuss zur Finanzierung der über 1.000 Linksfaschisten aus dem Ländle, die zum G20 Gipfel ganze Straßenzüge in Schutt und Asche legten [3], forderte wurde der Antrag natürlich von den Finanziers abgeschmettert.

Nun also Thüringen. Höcke-Land. Thüringen wird allerdings kommunistisch regiert und so ist es kein Wunder, dass dieses Bundesland einen Landesverband der AfD zum sogenannten Prüffall erklären lässt. Bedeutet, es wird in den nächsten Monaten geprüft ob der AfD-Landesverband Thüringen mit Björn Höcke an der Spitze zur „Beobachtung“ freigegeben wird. Im Herbst nächsten Jahres sind in Thüringen, Brandenburg und Sachsen Landtagswahlen. Wie wird wohl die „Prüfung“ ausfallen?

Thüringen hat aber ein besonderes Geschmäckle; natürlich liegt die AfD auch hier weit über 20 Prozent bei den „unabhängigen“ Umfrageinstituten. Aber die Konstellation zwischen dem kommunistischen MP Bodo Ramelow und dem Chef des Thüringer Verfassungsschutzes sind schon interessant. Stephan Kramer heißt der Mann und ist bereits mehrmals mehr als dubios in Erscheinung getreten. Seine Rolle um die Vorgänge beim sogenannten NSU und die Vertuschung der linken Bombenbauer von Erfurt wird bis heute verschwiegen. Kramer hat einen Abschluss im Fach Sozialpädagogik, ein Thema, was anscheinend für die Führung eines Geheimdienstes ausreicht.

Spannend wird es allerdings, wenn man weiß, dass der Chef des Thüringer Verfassungsschutzes Mitglied des Stiftungsrates der Amadeu Antonio Stiftung von Stasi-Spitzel Anetta Kahane ist! Findet hier zusammen, was nicht zusammen gehören darf? Sind Kramer und Kahane Bruder und Schwester im Geiste?

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Italien: 50 „Diciotto-Geflüchtete“ verflüchtigt

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Italien,Video | 94 Kommentare

Von JOHANNES DANIELS | Nach Angaben des italienischen Innenministers Matteo Salvini sollen 50 „Flüchtlinge“ vom „Rettungsschiff Diciotti“ spurlos untergetaucht sein. Von 144 von der „Diciotti“ in Italien an Land gegangenen Flüchtlingen sind bereits mindestens 50 in Bella Italia untergetaucht [4]. Sie seien einfach aus den Aufnahmeeinrichtungen verschwunden, schrieb Salvini am Mittwoch auf Twitter:

Die Flüchtlinge hätten „so sehr Bedarf an Schutz, einem Dach über dem Kopf und einer Decke gehabt, dass sie entschieden, zu gehen und zu verschwinden“, schrieb Salvini. „Das ist die x-te Bestätigung, dass diejenigen, die in Italien ankommen, keine Skelette sind, die vor Krieg und Hunger fliehen“, schrieb der Minister von der konservativen Lega-Partei.

Die italienische Polizei hatte in den letzten Tagen eine intensive Suchaktion nach den 50 Verschollenen durchgeführt – es ist auch nicht anzunehmen, dass die ersehnten Fachkräfte bereits sozialpflichtige Arbeitsstellen annahmen oder sich schon eifrig in Deutsch- und Italienisch-Sprachkurse an der Universität von Palermo eingeschrieben haben.

Matteo Salvini ist bei den bürgerlich-konservativen Italienern mittlerweile beliebter als der gutmenschliche Papst Franziskus [5] und erhält regelmäßig standing ovations für seine aufrechte, invasionskritische Haltung. Papst Franziskus ist nach den neuen kürzlich aufgedeckten Missbrauchsskandalen in der katholischen Kirche allerdings mit „eigenen Angelegenheiten“ beschäftigt und steht arg im „Kreuz-Feuer“ der italienischen Medien.

Schlechte Karten für die „Buonisti-Industrie“ (Gutmenschen)

Die überwiegend aus Eritrea stammenden „Flüchtlinge“ waren Mitte August von dem Küstenwachenschiff Diciotti aufgenommen worden. Salvini verweigerte den illegalen „Asylsuchenden“ [6] jedoch zunächst, an Land zu gehen. Vor drei Wochen hatte Salvini es dem italienischen EU-Frontex-Seelenverkäufer „Diciotti“ untersagt, mit 177 Sozialmigranten an Bord einen italienischen Hafen anzusteuern. Er argumentierte, die Bootsflüchtlinge seien in Gewässern gerettet worden, für die seerechtlich eigentlich Malta zuständig sei.

Die maltesischen Behörden erklärten dazu, dies treffe zwar zu, doch die Bootsflüchtlinge und ihre Schlepper hätten einfach jede Hilfe verweigert und weiter Kurs auf Lampedusa genommen. Die „Diciotti“ nahm die Migranten schließlich an Bord, 13 von ihnen wurden sofort in ein Krankenhaus auf Lampedusa gebracht. Die übrigen „Geretteten“ durften aber zunächst nicht an Land. Als sich nach tagelangem Streit und Erpressungsversuchen zwischen den EU-Ländern sogar Noch-nicht-EU-Staat-Albanien bereiterklärte, 20 Migranten von dem Schiff der italienischen Küstenwache zu übernehmen, durften die „Geretteten“ italienischen Boden betreten. Wer das exotische Los „Albanien“ als Neue Heimat ziehen darf, sollte durch ein Losverfahren entscheiden werden.

Bereits im Juli hatte die „Diciotti“ 450 Bootsflüchtlinge „gerettet“, die zwischen Lampedusa und Malta in Not geraten waren. Die italienische Regierung hatte die Besatzung damals angewiesen, das Flüchtlingsboot nur aus der Ferne im Auge zu behalten und darauf zu warten, dass Malta sich um die Migranten kümmere. Nach Angaben des italienischen Außenministeriums hatte das Schiff die Seenotrettungszentrale in Rom jedoch alarmiert, dass es „minderjährige unbegleitete Flüchtlinge“ an Bord habe, die „dringend humanitäre Hilfe benötigen“ – das zieht immer. Das Schiff hatte sich zu diesem Zeitpunkt allerdings ebenfalls in maltesischen Gewässern befunden.

Grenz-Wertig!

Die 450 Eindringlinge mussten zunächst drei Tage lang an Bord der „Diciotti“ bleiben, bis Salvini ihnen erlaubte, auf Sizilien an Land zu gehen. Zuvor hatte er von anderen EU-Ländern, darunter natürlich auch Deutschland (PI-NEWS berichtete [7]), die Zusage erhalten, einen Großteil der sogenannten Bootsflüchtlinge aufzunehmen. Der „italienische Beauftragte für die Freiheit der Bürger“, Mauro Palma, richtete schon im Vorfeld ein Schreiben an den Kommandeur der Küstenwache, Giovanni Pettorino. Darin forderte Palma „dringende Informationen“ über die aktuelle Situation der „Diciotto“, die einer Freiheitsberaubung gleich komme. Mit seinem Brief wolle er „die Migranten, die Nothelfer, aber auch Italien schützen“.

Malta und Italien haben in den vergangenen Wochen wiederholt über die Zuständigkeit für Flüchtlingsschiffe gestritten. Im Juni musste Malta das Flüchtlings-Hilfsschiff „Lifeline [8]“ mit 234 Menschen an Bord anlegen lassen. Tage zuvor hatten Italien und Malta das „Rettungsschiff Aquarius [9]“ mit 630 Flüchtlingen an Bord zurückgewiesen, so dass es nach tagelanger Irrfahrt nach Nordspanien (!!) umgeleitet werden musste. Auch das deutsche Urlauberparadies Mallorca zeigte durch seine öko-linksradikalen Regierung eine hohe Aufnahmebereitschaft der „Getriebenen“.

Salvini will die Zahl der in Italien ankommenden Flüchtlinge drastisch senken. Im Juni hatte er entschieden, dass Schiffe von so genannten „Hilfsorganisationen“ – also den Erfüllungsgehilfen der milliardenschweren Schlepperindustrie – nicht mehr in italienischen Häfen anlegen dürfen.

Regierungschef Giuseppe Conte hatte in einem Brief an die Staats- und Regierungschefs der anderen 27 EU-Staaten „ein klares Zeichen“ für eine Lastenteilung in der EU gefordert und die Bereitschaft, „die Möglichkeit in Betracht zu ziehen, einen Teil der rund 450 geretteten Personen in einem Hafen zu empfangen oder sie aufzunehmen“. Conte schickte seinen Brief auch an EU-Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker. Nach Angaben Contes haben Malta und Frankreich zugesagt, jeweils 50 Flüchtlinge aufzunehmen. Aber selbstverständlich auch Deutschland sagte Italien die Aufnahme von 50 weiteren „Schutzbedürftigen“ unverzüglich zu – nun sind sie halt da.

Wer hat noch nicht – wer will nochmal?!

Die Regierungen in Berlin und Rom seien „übereingekommen, dass Deutschland im Hinblick auf die laufenden Gespräche über eine intensivere bilaterale Zusammenarbeit im Asylbereich, in diesem Fall bereit ist, 50 Menschen aufzunehmen“, teilte eine Regierungssprecherin mit.

Italiens Vize-Regierungschef Matteo Salvini erklärte, er werde keinem Schiff mehr erlauben, in einem italienischen Hafen anzulegen, wenn die weitere Aufnahme des menschlichen Asylindustrie-Rohstoffes außerhalb Italiens nicht gesichert sei. „Malta, die Schleuser und die Gutmenschen ganz Italiens und der ganzen Welt sollen wissen, dass dieses Schiff in einen italienischen Hafen nicht einfahren kann und darf“, teilte der resolute Lega-Chef mit. Salvini hatte angekündigt, die Zahl der in Italien ankommenden Flüchtlinge auf Null senken – was ihm nach kurzer Amtszeit praktisch gelungen ist – im Gegensatz zum deutschen Amtskollegen und Ankündigungsminister Horst Seehofer, CSU. Derzeit sind keine privaten Seenotretter mehr auf dem an Italien grenzenden Teil des Mittelmeers unterwegs.

Spanien hat daher Italien inzwischen als Hauptankunftsland für Migranten in der EU abgelöst. Viele Migranten weichen nun von Libyen in die Nachbarländer Algerien und Marokko aus, um von dort aus die „gefährliche 12-km-Überfahrt“ nach Spanien zu wagen, oft in Schnellbooten oder auf Jet-Skis. Von Spanien reisen die meisten dann unverzüglich mit französischen Transitpapieren weiter durch Frankreich an die deutsche „Grenze“.

In die gleiche Richtung dürfte es die 50 Eritreer verschlagen haben. Viele werden mittlerweile am Brenner die Vorfreude auf das deutsches Sozial – und Gesundheitssystem genießen. Von willkommensbereiten blonden deutschen Jungfrauen und Joggerinnen ganz zu schweigen! Andere sind wohl bereits im „Gelobten Asylland“, die Züge von Süditalien fahren mehrfach täglich.

Da die verflüchtigten Geflüchteten in Italien auch noch nicht asylrechtlich registriert wurden, dürfte das Problem für Matteo Salvini auch nicht zu eklatant werden. Für gebeutelte Privatanleger heißt es bei Verlusten „Dein Geld ist nicht weg, es ist nur woanders“.

Genauso wie bei Salvinis verschwundene 50 Goldstücken. Ganz im Gegenteil – sie sind sicher nicht weg, sie werden sich inzwischen in Germoney vervielfacht haben, mit vielfachen unterschiedlichen Identitäten – genauestens überprüft vom BAMF [10], abgesegnet von der Kanzlerin und bezahlt vom Steuerzahler aus Deutschland. Dem Land der freigiebigen „Nazis und Rassisten“.

Benvenuto tutti-frutti!

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Laut Gedacht #94: Chemnitz bleibt deutsch

geschrieben von PI am in Satire,Video | 56 Kommentare

Chemnitz, Chemnitz, Chemnitz. Das Thema ist in aller Munde überschattet alle anderen Nachrichten. „Laut Gedacht“ dachte auch nach darüber.

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Ehemaliger Pro-NRW-Vize Wolfgang Palm kein Polizeibeamter mehr

geschrieben von PI am in Justiz,Kampf gegen Rechts™,Linksfaschismus,Meinungsfreiheit,Politik | 92 Kommentare

Die Entlassung des 62-jährigen Aachener Polizeihauptkommissar Wolfgang Palm [11] aus dem Beamtenverhältnis ist mit der Zurückweisung der Revision [12] durch das Bundesverwaltungsgericht nunmehr rechtskräftig. Der seit vier Monaten offiziell pensionierte Palm war stellvertretender Landesvorsitzender der islamkritischen Bürgerbewegung Pro NRW und trat zur Landtagswahl 2012 und zur Europawahl 2014 als Kandidat auf vorderen Listenplätzen an. Im Jahr 2015 ist er aus Pro NRW ausgetreten. Kommunalpolitisch betätigt sich der seitdem parteilose Aachener Ratsherr zusammen mit dem AfD-Ratsmitglied Markus Mohr ab 2016 in der Ratsgruppe “Allianz für Aachen”.

Bereits in den Vorinstanzen waren dem stets gut beurteilten Polizeibeamten keinerlei persönlichen Dienstverstöße bescheinigt worden. Stattdessen kaprizierte man sich lediglich auf die Mitgliedschaft bzw. Funktionärstätigkeit in der vom Verfassungsschutz beobachteten “Bürgerbewegung Pro NRW”. Palm müsste sich nach Ansicht der Richter die Vorwürfe gegen Pro NRW auch persönlich zurechnen lassen. Für den seit vier Monaten offiziell pensionierten Familienvater bedeutet diese Entscheidung nach Jahrzehnten untadeligen Staatsdienst nicht nur einen politisch-moralischen Nackenschlag, sondern auch den Entzug der wirtschaftlichen Existenzgrundlage durch Verlust seiner Beamtenpension.

Offenbar sollte hier ein Exempel statuiert werden. Weniger mit Blick auf die politisch inzwischen völlig bedeutungslose Splittergruppe Pro NRW, sondern wahrscheinlich eher auf ein mögliches zukünftiges “Beobachtungsobjekt” des Verfassungsschutzes, also der AfD. Erste Jugendverbände und Einzelpersonen sind bekanntlich schon unter “Beobachtung” des Inlandsgeheimdienstes und mit dem Landesverband Thüringen wurde nun erstmals eine Teilgliederung der Gesamtpartei zum offiziellen “Prüffall” ernannt. Für alle Staatsbediensteten und vor allem Beamte dürfte diese Entwicklung zusammen mit dem nun vorliegenden rechtskräftigen Palm-Urteil einige Alarmsignale schrillen lassen.

Umso wichtiger ist deshalb der von Palm bereits angekündigte Gang zum Bundesverfassungsgericht. Dort könnte durch eine erfolgreiche Verfassungsbeschwerde auch das einstweilen rechtskräftige Urteil noch aufgehoben werden. Eine Möglichkeit, die durchaus Erfolgsaussichten hat: Denn in der Vergangenheit hat das Bundesverfassungsgericht immer wieder auch zu Gunsten von “Rechten” geurteilt, wenn es um Grenzfälle der Abwägung zwischen politischen Grundrechten und sonstigen Gesetzen oder Vorschriften ging. Im Falle eines ausschließlich wegen “politischer Unzuverlässigkeit” entlassenen Beamten nach einem Jahrzehnte währenden Dienstverhältnis dürfte die Klärung dieser Frage besonders spannend sein.

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Lidl und Norma bieten Urlaub in Gambia

geschrieben von kewil am in Afrika,Asyl-Irrsinn | 80 Kommentare

Von KEWIL | Sowohl Lidl als auch Norma bieten in ihren aktuellen Reiseprospekten acht- oder 15-tägige Flugreisen nach Gambia an, auch über Weihnachten. Bei Lidl kosten 15 Tage an der Westküste all-inclusive mindestens 1249 Euro, Norma bietet Gambia als „Afrika für Einsteiger“ sogar für 999 Euro.

Bei beiden Discountern wird ein bei Reiseende noch ein halbes Jahr gültiger Reisepass verlangt, das kostenfreie Visum erhält man bei Einreise. Norma erwähnt im Kleingedruckten, dass deutsche Reisende ein Rückflugticket und „genügend finanzielle Mittel für den Aufenthalt“ nachweisen müssen. Von traumatischer politischer Verfolgung oder gar Folter ist nicht die Rede.

Umso mehr verwundert es, dass wir hierzulande nicht wenige Gambier haben, die sich in Germoney einen schlauen Lenz machen und durchaus auch kriminell auffallen, aber auf keinen Fall abgeschoben werden dürfen.

Gambia zählt nicht zu den sicheren Herkunftsländern, da sind SPD und Linke nicht zum Scherzen aufgelegt. Vielleicht könnten sie mal bei ihren täglichen Einkäufen im Lidl und Norma nachfragen, wie es dort aussieht? Auch Ladendiebe können unter Umständen weiterhelfen.

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Helene Fischer hat sich geoutet

geschrieben von dago15 am in Kampf gegen Rechts™ | 220 Kommentare

Von REALSATIRE | Helene Fischer hat einen neuen Fan. Er heißt Arno Frank, besuchte in München die Journalistenschule und schreibt für linke Medien. Seit sich die singende Hashtag-Queen (#wirsindmehr, #schreiteslaut, #wirbrechendasschweigen, #liebe, #peace) bei ihrem Berliner Konzert geoutet hat, doch lieber auf der Seite des Merkel-Regimes zu stehen, findet Arno ihre Musik ab sofort nicht mehr blöde, sondern hechelt für den Spiegel völlig atemlos in die Tastatur: „Sorry, Danke, Helene“. [13]

Vollgeschleimt teilt er der „lieben Helene Fischer“ seinen Erguss mit: „Ich weiß, Ihr Terminkalender ist voll. Wahrscheinlich entschlacken Sie gerade irgendwo, pflegen Ihre Stimmbänder mit Salbeitee und Honig (aber nicht zu viel Honig), optimieren mit leichtem Hanteltraining Ihren Trizeps – oder was auch immer jemand tut, der mit 900 Stundenkilometern in der Stratosphäre des Erfolgs unterwegs ist.

Ich möchte mich bei Ihnen entschuldigen. Und bedanken.“

Und dann beschreibt Arno, wie er dahingeschmolzen ist, als Helene im knappen Bühnenoutfit folgendes sagte: „Und ich möchte jetzt und hier, dass keiner mehr sitzen bleibt, denn jetzt erhebt euch, erhebt gemeinsam mit mir die Stimmen, gegen Gewalt, gegen Fremdenfeindlichkeit, okay? Und lasst uns gemeinsam dieses Lied singen, wir brechen das Schweigen hier in Berlin! Whoo!“

Arno kann nur noch erschlaffend stöhnen: „Besonders berührt hat mich das an Ihre tremolierende Rede anschließende „Okay“, das wie ein privates Okay klang und gleich ein paar Oktaven tiefer kam, fast intim. (….) Dieses beinahe schon gutturale „Okay“ war der tiefste und wahrhaftigste Ton, den ich in Ihrer kompletten Karriere jemals von Ihnen gehört habe.“

Neuer Helene Fischer-Fan: Spiegel-Autor Arno Frank.

Der ergriffene Spon-Leser erfährt zum Schluss noch von Arno, dass die „gut geölte Maschine“ Helene Fischer ihr „Fähnchen in den Wind hält“, und das sei völlig in Ordnung. Weil der Wind ja in die richtige Richtung blasen würde.
 
Lieber Arno, liebe Helene, das wird die Staatsratsvorsitzende Merkel gerne hören, denn sie hat gerade das Hass-Konzert mit „Feine Sahne Fischfilet“ und „K.I.K.“ in Chemnitz ausdrücklich gelobt [14], „wie Menschen auch dagegen aufstehen, gegen Fremdenfeindlichkeit und Rassismus.“ Kleine Textprobe von K.I.K. gefälligst?: „Ich ramm die Messerklinge in die Journalistenfresse“. [15] Aber surfen Sie ruhig weiter völlig ahnungslos durch die Nacht. Grüßen Sie unterwegs Campino, Udo Lindenberg und Herbert Grönemeyer herzlichst.

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“Gefangene werden nicht gemacht!” Erdowahns Blutspur und Meuthens Wutanfall

geschrieben von dago15 am in Altmedien | 122 Kommentare

Von PETER BARTELS | Es gibt Tage, da möchte man zweimal sterben: Erst im ZDF die “Hyäne” Dunja Hayali … Dann bei der ARD die “Topfblume” Maischberger, die alles zu Maische vermanscht. Diesmal waren beide erstaunlich fair. CHEMNITZ wirkt offenbar auch hier. Trotzdem …

Meuthen first …

“Talkologe” Josef Nyary [16], diesmal wieder in Topform, warnte vor “Sturm und Hagel”. AfD-Sprecher Jörg Meuthen (57) versus Katrin Göring-Eckhardt (52) nebeneinander auf dem ZDF-Sofa von Dunja Hayali. Und der AfD-Zeus schleudert sofort den ersten Blitz, Motto: Gefangene werden nicht gemacht! So erläutert der BILD-Kritiker die Parole zu Kaisers Zeiten (Pardon wird nicht gegeben). Meuthen:

“Ich bin empört, wie die Menschen in Sachsen stigmatisiert werden! Jakob Augstein vom SPIEGEL hat sie auf einem Schild als ‘SA-chsen’ diffamiert. Und Frau Göring-Eckhardt kommt auf die grandiose Idee und schreibt:’ Yes! Ihr seid groß’ Genauso wie ihre Claudia Roth bei Demonstrationen mitgeht, auf denen skandiert wird: ‘Deutschland verrecke! Deutschland, du mieses Stück Scheiße!’”

Der „Talkologe“ notiert: “Der Beifall ist dünn.” … Ja, alter weißer, weiser Mann, was hast Du denn erwartet von den handverlesenen Claqueuren, die für die Untersuchungsausschüsse (former Talkshows) vom Staatsfernsehen selektiert werden, wie früher die SED-Fußballfans bei Auslandsspielen?? Jedenfalls wird die hinlänglich bekannte “Hyäne” Hayali dann (fast) zur Journalistin:

“Das sind Zitate, die auch wirklich so gefallen sind. Hat er da nicht einen Punkt vergessen?” Sie hätte auch fragen können: Hat Meuthen da nicht recht? Aber ganz so lang ist die ZDF-Leine natürlich nicht, Schwurbel-Schwurbel! Und natürlich liefert die GRÜNE Fast-Pastorin prompt dialektisch ab: “Ich habe mit Gewalt nichts zu tun, ich muß mich davon auch nicht distanzieren”. Log’s und lenkte weiter lieber lügend ab: “Ich bin empört, wie die AfD mit dem Opfer von Chemnitz umgeht. Sie missbrauchen das Andenken des Verstorbenen!”

“Verstorbener”? Ermordeten! Aber diese schlichte Wahrheit fiel ihr im Zeitalter der Wattebäuschchen natürlich nicht ein… Schon Pilatus sprach zu den Pharisäern, die den unschuldigen Jesus partout kreuzigen wollten: “Ich wasche meine Hände in Unschuld …”. Die wieder nachgedunkelte GRÜNE hatte aber noch eine Blendgranate, die sie dann mit schiefem Grinsen zündelte: “Und aaausserdem schützt Ihre AfD in Stuttgart notorische Antisemiten, demonstriert gemeinsam mit Pegida. Dann plustert sie sich auf: “Damit spalten Sie unser Land! Wenn man seine Heimat liebt, dann spaltet man sie nicht!”

Antisemiten? Wer hasst die Juden bei jeder passenden Gelegenheit mit klammheimlicher Freude? Wer liebt die Palästinenser bei jeder unpassenden Gelegenheit mit unheimlicher, aber feixender Ergebenheit? Wer will “unser Land” täglich mit Merkels moslemischen Gästen und Reingeschneiten aushandeln? Wer wußte nicht mal, dass es den Begriff “Heimat” tatsächlich noch im Duden gibt? Kein Roter, kein GRÜNER. Erst als die AfD „bewies“, dass es “Heimat” und “Deutschland” tatsächlich noch gibt. Keine Schimäre, die nur die Sprache verbindet, wie eine schiache Türkin log?? Und seitdem wird die AfD gewählt…

Henryk M. Broder beschrieb diese Heuchlerin treffend, wie keiner: „Katrin Göring Eckardt spricht frei und in ganzen Sätzen, aber es ist halt Schwachsinn in ganzen Sätzen!“

Und wieder gab die “Hyäne” die Journalistin: “Was tun Sie gegen den Rechtsextremismus? Das fragte sie natürlich nicht die grünextreme Göring, Nachlassverwalterin von RAF, Joschkas Pflasterstrand, Cohn Bendits Kindersex- und Zottel-Zausels Diesel-Fantasien. Das fragte sie den deutschen Professor Meuthen von der AfD. Und der antwortete wahrheitsgemäß: “Weder tolerieren wir, noch haben wir rechtsextreme Gewalt.

Natürlich registrierten Unsereiner (auch ein weisser alter Mann) UND der BILD-Jupp achselzuckend das “höhnische Gelächter” der ZDF-Klatscher. Wofür werden sie sonst gefüttert und gelabt?!

Dann zog Hayali (für diesmal) den Hyänen-Fummel ab, fragte Göring-Eckhardt: “Sie wollen die AfD vom Verfassungsschutz beobachten lassen, bei den LINKEN aber nicht. Warum?” Ja, Mädel, warum ist die Banane krumm? “Ich bin kein Fan des Verfassungsschutzes heuchelte die GRÜNE lügend lau. Und legte gequält nach: “Weder wenn es um Links- noch um Rechtsextremismus geht.” …

“Und es ward Licht”, sprach der HERR nachdem er die Finsternis getrennt hatte. Es ist die übliche Funzel, mit der die GRÜNE den Zuschauern/Wähler heimleuchten wollte. Ein Rapper namens DeLuxe aus der Heide wies den Weg für alle Wattebäuschchen:”Mimimi” – Mitmenschen mit Migrationshintergrund”.

Erdowahn Second …

Und dann kam Wallraff. Bei ARD-Maische (Flurfunk: „Topfblume“). Und der BILD-Killer gab gleich den Türken-Griller: “Roter Teppich für Erdogan? Der Rote Teppich ist eine Blutspur!“ Richtiger Schuss vom falschen Mann. Denn „Erdowahns Blutspur“ ist ja hinlänglich bekannt: Hunderte Journalisten im Knast, Tausende Richter, Staats- und Rechtsanwälte auch. 100.000 Beamte, Offizieren, Polizisten gefeuert, unter Hausarrest oder sonstwie abhanden gekommen. Wallraff wetterte und wettete: „In zwei oder vier Jahren ist Erdogan weg“ Naja, sowas ähnliches hatte er damals BILD auch versprochen. Es dauerte dann doch noch ein paar Dutzend Jahre. Erst jetzt läuft die Uhr, Selbstmord!

Das mit dem Teppich sieht das ewige EU-Leberecht Hühnchen der CDU, Elmar Brok, natürlich ganz anders: Wir haben schon ganz anderen Staatsoberhäuptern mit Blut an den Händen den roten Teppich ausgerollt. Ein reiner protokollarischer Ablauf … „Kohl hat Honecker doch auch mit militärischen Ehren empfangen!“… „So spricht der Polit-Realo“ [17], schmatzt BILD-Ombudsmann (oder so) Ernst Elitz (77) applaudierend. Das Ernstl ist zwar auch ein alter weißer Mann, aber als Kritiker eben nur B-Wahl. Artig mümmelt er Maische Girlanden zum Jubiläum (15 Jahre!!) und erinnert matt: Erdogan habe der Kanzlerin früher Nazi-Methoden vorgeworfen …

Das Maische läßt wieder den alten Elmar (72) mit den schicken roten Schühchen loswatscheln: „Der türkische Macho wird sich bei einer Dame nicht entschuldigen!“ … „Merkel mit Hitlerbärtchen“ in türkischen Zeitungen? Je nun … Der adrette WDR-Türke Erkan Arikan begöschert geschliffen: „Hitler-Vergleiche sind in der Türkei doch nicht außergewöhnlich.“ Und: „Erdogan wird auch hinter geschlossenen Türen nicht sagen: Tut mir leid.“ Und die hübsche Türkin (Erdowahn-Biografin) Cigdem Akyol steigt sogar in die Bütt: „Dass wir Erdogan nicht mit einem Karnevalsverein empfangen ist wohl selbstredend.“ Tätä Tätää Tätäää! Bumm. Mer lasse de Dom in Kölle … Dann himmelt die Schöne mit leuchtenden Olivenaugen den Sultan an: „Die Türken lieben ihn. Infrastruktur, Gesundheitssystem, dafür sind sie ihm dankbar. Und bei den Türken in Deutschland hat er den größten Fanclub…“

Wendehals Elmar zündet die zweite Stufe: „Die Landwirtschaft dramatisch positiv verändert … zwei Flughäfen, wir kriegen in Berlin nicht mal einen hin. Wir waren – sind – schon immer Freunde der Türken.“ Jawoll! Der Kaiser auch. Und Hitler erst …

Keiner sagt, dass Erdowahn mehr Moscheen als Schulen baut. Kaum einer sagt, dass man auf Pump sogar Porsche fahren kann. Erst ein IFO-Professor namens Clemens Fuest in der Schweiz sagt, wie pleite die Türkei inzwischen ist, wie groß die Immobilienblase: Abermilliarden Schulden im Ausland!! Und Gelddrucken vertreibt die letzten Investoren…

Die allerschönste Türkin des Abends (Deutsche, also Spionin!), die mit ihrem zweijährigen Söhnchen im Erdowahn-Knast saß, brachte die drohende Sultan-Sause bei Merkel auf den schlimmsten Punkt: „Wenn er so empfangen wird, denken die Menschen in der Türkei, dass Deutschland die Alleinherrschaft anerkennt.“

Und gaaanz zum Schluss lässt das Maische die eigentliche Katze doch noch aus dem Sack: Merkel-Deutschland soll wieder mal mit ein paar Milliarden rüber kommen. Darum sitzt die halbe Türkei in Geiselhaft. Wehe, wenn der Rubel nicht rollt, dann schickt er Merkel die nächsten drei Millionen Gäste, die er schon mal an der Grenze geparkt hat. Und die warten alle schon sehnsüchtig auf die „Familienzusammenführung“. Nicht in der nahen, weitgehend friedlichen Heimat, nein, im fernen, fetten Germoney. Da nix Abbeit, aba viel Habbede …

Nix davon bei Maische, die Sendezeit war schon um. „Leider…“ seufzte sie fröhlich.


Ex-BILD-Chef Peter Bartels.
Ex-BILD-Chef Peter Bartels.

PI-NEWS-Autor Peter Bartels [18] war zusammen mit Hans-Hermann Tiedje zwischen 1989 und 1991 BILD-Chefredakteur. Unter ihm erreichte das Blatt eine Auflage von 5 Millionen. In seinem Buch „Bild: Ex-Chefredakteur enthüllt die Wahrheit über den Niedergang einer einst großen Zeitung“ [19], beschreibt er, warum das einst stolze Blatt in den vergangenen Jahren rund 3,5 Millionen seiner Käufer verlor. Zu erreichen ist Bartels über seine Facebook-Seite [20]!

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Video: Lügenpresse in Chemnitz den Spiegel vorgehalten

geschrieben von PI am in Alternative für Deutschland (AfD),Lügenpresse,Video | 106 Kommentare

Wie es aussehen kann, wenn Journalisten mit den eigenen Methoden konfrontiert werden, zeigen zwei neue Chemnitz-Videos [21] des “parlamentarischen Beobachters” Roger Beckamp (AfD) [22].

Das Gestammel dieser besonders traurigen Figuren der “vierten Gewalt” ist teilweise zum Kringeln bzw. Fremdschämen, manchmal aber auch nur dreist-arrogant.

So sehen die selbsternannten “Hüter von Demokratie und Pressefreiheit” also aus, wenn sie zur Abwechslung die eigene Medizin verabreicht bekommen. Intolerante Gesprächsverweigerung wird dann auf einmal ganz en vogue.

In diesem Sinne: Mediales Feuer frei auf diese schrottreifen Sturmgeschütze der Demokratie!

Stammeln, stottern, abwürgen:

Fazit zu Chemnitz:

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t-online gesteht grobe Fehler in Chemnitz-Berichterstattung ein

geschrieben von dago15 am in Fake News | 172 Kommentare

Von LUPO | t-online.de hat sich am Donnerstag für einen schweren Fehler bei der Berichterstattung über Chemnitz entschuldigt [23].

Das Nachrichtehportal hatte aufgrund vorliegender fehlerhafter Erkenntnisse definitiv ausgeschlossen, dass bei der Demo am 27. August in Chemnitz einer der Hitlergrußzeiger ein eingeschleuster linker Provokateur war. Nach tiefergehenden eigenen Recherchen kommt t-online nun aber zum Schluss: es sei unklar, ob der Mann nicht doch ein eingeschleuster Provokateur sei.

Es handelt sich um einen dicklichen Mann mit strähnigen Langhaaren und Kapuzenjacke, der auffällig und direkt vor den Kameras und der Polizei die rechte Hand zum Hitlergruß ausstreckt.

Dann tauchte eine Vergrößerung des Bildes im Netz auf, auf dem auf der Hand des Täters die Initialen R.A.F. erkennbar sind. Das steht für die linkextreme Terrororganisation „Rote-Armee-Fraktion“, die von den 1970ern bis in die 1990er Jahre in Deutschland aktiv war und insgesamt 33 Menschen tötete.

Der springende Punkt: Von t-online wurde das Foto voreilig als Fotomontage bezeichnet, da auf dem eigenen Fotomaterial anfänglich kein RAF-Zeichen entdeckt wurde. Das sei ein schwerer Fehler gewesen, gesteht t-online heute kleinlaut ein:

Nachdem wir das vorliegende Material sowie weitere Aufnahmen noch einmal genauer geprüft haben, sind wir zu dem Schluss gekommen: Auf der Hand des abgebildeten Demonstranten sind tatsächlich die Schriftzeichen „RAF“ zu erkennen.

Und weiter:

Spätestens bei unserer Recherche zum Thema Falschmeldungen hätte das auffallen müssen. Zumindest konnten wir mit den vorhandenen Aufnahmen nicht ausschließen, dass die Schriftzeichen „RAF“ existieren. Wir hätten weitere Quellen durchsuchen und kontaktieren müssen. So ein Fehler darf nicht passieren. Dafür entschuldigen wir uns. Wir betrachten diesen Fehler als besonders schwerwiegend in einer Situation, in der große Mengen bewusster Falschmeldungen in den sozialen Medien verbreitet werden.

Trotzdem versucht t-online nun zu retten, was an seiner journalistischen Reputation noch zu retten ist und eiert neuerlich herum. „Ist der Mann nun ein „linker Provokateur“, wird gefragt? Fest stehe:

Auf mehreren Aufnahmen ist zu sehen, dass der Mann die Buchstaben „RAF“ auf dem rechten Handrücken stehen hat. Ob sie aufgemalt oder tätowiert sind, ist unklar. Ausschließen können wir jedoch nicht, dass es sich bei dem Mann um einen Provokateur handelt. Das kann auch die Staatsanwaltschaft bislang nicht.

Der linke Provokateur beim Hitlergruß vor Fotografen und Polizei.

Andererseits liegen der Staatsanwaltschaft aber auch keine Hinweise vor, dass es sich um einen eingeschleusten Provokateur handelt. t-online weiter:

Die Polizei konnte insgesamt fünf Personen identifizieren, die bei den Demos am Montag und auch schon am Sonntag zuvor den Hitlergruß gezeigt haben sollen. In zwei Fällen hat die Dresdner Generalstaatsanwaltschaft beschleunigte Strafverfahren beim Amtsgericht Chemnitz beantragt. Die beiden Männer sind 32 und 34 Jahre alt und sollen am Montag den Hitlergruß gezeigt haben. Einem der beiden wird außerdem vorgeworfen, einen Polizisten beleidigt zu haben. Oberstaatsanwalt Wolfgang Klein erklärte auf watson.de-Anfrage: „Wir haben keine Erkenntnisse, dass einer davon ein eingeschleuster Provokateur oder derartiges wäre.“

Im Trüben fischt derweil die SAT.1-Sendung „Akte“, die mit dem dicken Hitlergrußzeiger gesprochen hat (hier im Video bei 9:55 min) [24]. Dabei habe er sich in Widersprüche verwickelt. Im Haus, in dem er angeblich wohnen soll, habe „Akte“ angeblich „Nazizeichen“ entdeckt.

Abzuwarten bleibt, wer jetzt noch alles zurückrudert.

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Hannover: Messer-Männer entführen 76-Jährige aus Bahn

geschrieben von dago15 am in Asyl-Irrsinn,Islamisierung Deutschlands,Migrantengewalt | 43 Kommentare

Von JEFF WINSTON | Dubioser Vorfall in Hannover: Zwei serbisch sprechende Messermänner [25] sollen am Wochenende eine 76-jährige Frau aus einer Stadtbahn heraus entführt und in einem Rohbau festgehalten haben. Nach mehr als 33 Stunden ließen die Räuber ihr Opfer wieder frei. Die Kriminalpolizei Hannover nimmt den mysteriösen Fall durchaus ernst – erste Zeugenhinweise liegen bereits vor.

Laut Polizei nahm die Deutsche mit indischen Wurzeln am Samstag gegen 15.30 Uhr am Aegidientorplatz eine Stadtbahn der Linie 6 in Richtung Messe-Ost. „Kurze Zeit später setzten sich die beiden Täter direkt neben sie“, sagt Polizeisprecher Mirco Nowak. Als die 76-Jährige an der Haltestelle Kerstingstraße aussteigen wollte, „hinderte einer der Männer sie daran“. Die Täter zwangen ihr Opfer, noch vier Stopps weiter bis zur August-Madsack-Straße in Bemerode zu fahren.

Im Dunkeln

Die mit einem Messer bewaffneten „Südländer“ sollen die ältere Frau gezwungen haben, in einen rund 300 Meter entfernten Rohbau an der Ecke Döhrbruch/Honiggrasweg mitzukommen. Sie nahmen ihr die Handtasche ab und hielten die 76-Jährige über das Wochenende in einer Penthouse-Wohnung in der vierten Etage fest. Erst am Montag gegen 1 Uhr – anderthalb Tage später – verschwanden die Entführer. Auf ihrer Flucht stürzte sie in dem unbeleuchteten Rohbau und verletzte sich.

Der Grund für die Entführung liegt ebenso im Dunkeln. Eine Beziehungstat schließt die Polizei aus, ausgeraubt wurde die 76-Jährige letztlich auch nicht. Ebenfalls unbeantwortet lässt die Polizei die Frage, was Täter und Opfer während der 33 Stunden im Rohbau machten. Offen ist zudem, wieso die Seniorin genau erkannte, dass sich ihre Entführer untereinander auf Serbisch unterhielten. Mit ihrem Opfer kommunizierten die Männer auf Deutsch – wenn auch mit Akzent.

Die Spurensicherung untersuchte am Montag die Penthouse-Wohnung, die Beamten schweigen aber zu möglichen Beweisfunden für die Entführung. „Aufgrund der Gesamtumstände halten wir die Schilderungen aber für durchaus glaubwürdig“, so Nowak. Die Polizei schließt eine Beziehungstat zwischen der Seniorin und den beiden Tätern aus. „Nichts deutet daraufhin, dass sich die Täter und das Opfer kannten“, sagt Polizeisprecher Mirko Nowak: „Auch die Spuren im Rohbau stützen die Aussage des Opfers“.

„Mitgenommen“

Mehrere Bauarbeiter hatten den Polizeieinsatz am Montag bemerkt: Sie waren mit der kleinen, zierlichen Frau hier, die ihnen den mutmaßlichen Tatort zeigte. Die 76-Jährige habe „mitgenommen gewirkt“. Zur Zeit der Entführung waren keine Arbeiter im Gebäude, der letzte Arbeiter verließ die Baustelle am Samstag gegen 13 Uhr. Der Zaun ist laut Hinweisschildern alarmgesichert und an Wochenenden verschlossen. Doch auch hier: Die Anlage hatte offenbar nicht ausgelöst, die Grundstücksgesellschaft erfuhr erst am Montag durch die Polizei von der Entführung.

Videomaterial nach 24 Stunden aus Datenschutzgründen gelöscht

Die Ermittler haben Videoaufzeichnungen der Hannoverschen Üstra-Verkehrsbetriebe sichergestellt, um weitere Hinweise zu den „Kid-nappern“ zu erhalten. Die Chancen nach Entführung stehen allerdings schlecht: Laut Üstra werden die Aufnahmen in den Stadtbahnen aus Datenschutzgründen bereits nach 24 Stunden wieder unwiederbringlich überschrieben, „lediglich in den U-Bahnstationen bleiben sie 48 Stunden erhalten“, erklärte ein Sprecher. Die Auswertung des gesicherten Videomaterials der U-Bahn-Haltestelle kann allerdings noch Wochen dauern, heißt es von Seiten der Polizei. Bilder, wie Täter und Opfer am Samstagnachmittag gemeinsam die Bahn an der Haltestelle August-Madsack-Straße verlassen, existieren nicht. „An den oberirdischen Haltestellen gibt es leider keine Video-Überwachung“, so der Üstra-Sprecher.

Die Polizei hofft nun auf weitere Zeugenhinweise zu den „südländisch aussehenden Männern“. Der eine Täter ist etwa 30 Jahre alt, zirka 1,80 Meter groß, ungepflegt und muskulös. Er hatte schulterlange, dunkelbraune Haare sowie einen buschigen Bart. Der Mann trug ein rotes Hemd, eine dunkelrote Jacke und schwarze Sneaker. Sein Komplize ist etwas kleiner, ungefähr 25 Jahre alt und hat nackenlange, dunkelbraune Haare. Bekleidet war er mit einem gelb-orangefarbenen Hemd, einer anthrazitfarbenen Hose sowie Nike-Schuhen mit grünen Streifen. Hinweise erbittet die Polizei unter Telefon (0511) 109 36 20. Weitere Details zu der mutmaßlichen Entführung teilte die Polizei aus ermittlungstaktischen Gründen nicht mit.

Das historisch einzigartige Sozialexperiment

Wollten die Männer mit ihrer Geisel Verwandte oder Angehörige aus der gut integrierten indischen Kleinunternehmer-Community in Hannover erpressen? War es den „Ungepflegten“ einfach nur langweilig? Wollten sie im Penthouse unter der Anleitung ihres in Indien geborenen Opfers möglicherweise meditieren und den Surya-Namaskar-Sonnengruß erlernen? Auch dazu gibt es laut Polizei derzeit keinen Anfangsverdacht. Deshalb ermittle man auch nicht wegen erpresserischen Menschenraubs, sondern „lediglich“ wegen versuchtem Straßenraub und Freiheitsberaubung. „Der Fall ist wirklich kurios“, gibt Polizeisprecher Nowak zu. Wahrscheinlich hatte die Seniorin einfach Glück, mit ihrem Leben davon gekommen zu sein.

Ob eine 76-jährige Seniorin entführt und gefangen gehalten wird, oder ob ein „zehnjähriger“ Afghane mit Hilfe seiner „migrationsstämmigen Mitschüler“ einen anderen Zehnjährigen vergewaltigt – es wird täglich immer abstruser in Gaga-Deutschland!

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Magdeburg: Mann sticht auf Joggerin ein

geschrieben von dago15 am in Asyl-Irrsinn,Migrantengewalt,Siedlungspolitik | 105 Kommentare

Von DAVID DEIMER | Eine 23-jährige Joggerin ist am Dienstagabend in Magdeburg von einem Unbekannten mit einem Stich in den Unterleib verletzt worden. Die Frau ist im Ortsteil Sudenburg [26] unterwegs gewesen, als ihr auf der gegenüberliegenden Straßenseite ein Mann entgegenkam, teilte die Polizei am Mittwoch mit.

Plötzlich habe er die Straßenseite gewechselt und ist direkt auf die Joggerin zugekommen. Dabei hatte er ein Messer aus der Tasche seines Pullovers gezogen und unvermittelt auf sie eingestochen. Die Frau konnte geistesgegenwärtig den Angriff parieren und konnte fliehen. Sie erlitt eine Verletzung im Unterleib und musste ins Krankenhaus eingeliefert werden. Die Polizei sucht nun Zeugen, die den Vorfall beobachtet haben, der sich kurz nach 20 Uhr ereignete.

Die Frau beschrieb den Täter als 1,75 Meter groß, sportlich mit breiten Schultern, zirka 25 Jahre alt, bekleidet mit einem dunklen Kapuzenshirt, einer dunklen Jogginghose mit einem glänzenden Schriftzug und dunklen Schuhen. Gesprochen hat der Täter bei dem Angriff nicht.

Gesucht werden Zeugen, die am Dienstagabend gegen 20:10 Uhr im Bereich des dortigen Kindergartens (!) einen auffälligen Kapuzenpullovermann beobachtet haben. Hinweise können unter der Telefonnummer 0391/546 3292 gemeldet werden. Sofort eingeleitete Fahndungsmaßnahmen, wobei auch ein Fährtensuchhund zum Einsatz kam, blieben erfolglos.

Kein einziges Regime-Medium berichtet über den Angriff. Eine stichprobenartige Eingabe bei google unter „joggerin überfallen“ ergibt über 90.000 Resultate.

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