- PI-NEWS - https://www.pi-news.net -

Curio: Was ist das für ein Staat!

Die Vorfälle in Chemnitz und der Fall des Verfassungsschutzpräsidenten Hans-Georg Maaßen waren am Donnerstag noch einmal Thema im Bundestag. Auf Antrag der AfD debattierten die Abgeordneten in einer aktuellen Stunde zu dem Thema. Dabei knöpfte sich der innenpolitische Sprecher der AfD, Gottfried Curio, einmal mehr „die Spalterin Deutschlands, Europas und ihrer Partei, die Mutter aller Probleme“ vor. Wir dokumentieren die wieder einmal herausragende Rede des „AfD-Brain“, Dr. Gottfried Curio, nachfolgend im Wortlaut:

Sehr geehrter Präsident, geehrte Abgeordnete, was ist das für ein Staat! Tatort Chemnitz: von einem der vielen migrantentypischen Messermorde – muss abgelenkt werden! Eine Demonstration tausender empörter regierungskritischer Bürger – muss schlechtgeredet werden!

Was tun? Die Spalterin Deutschlands, Europas und ihrer Partei, die Mutter aller Probleme, übernimmt nicht die sachgerechten Einschätzungen der Sicherheitsbehörden, sie verbreitet lieber (quasi als Sprachrohr der Antifa, einer kriminell agierenden Vereinigung) regierungsamtlich die volksverhetzende Lüge: „Menschenjagd in Chemnitz“.

Sie gießt damit Öl in ein Feuer, das erst sie so richtig entzündet. Sie setzt sich damit in Widerspruch zur sächsischen Polizei, Bundespolizei, sächsischen Verfassungsschutz und der Generalstaatsanwalt, die übereinstimmend bekunden: keine Hetzjagden, kein Mob, keine Pogrome.

Ein Verfassungsschutz-Präsident stellt die Falschmeldung pflichtgemäß richtig, soll das aber nicht dürfen. Gab es also keine Hetzjagd? Doch, nur nicht in Chemnitz, sondern auf Maaßen! Der verfeindete Dreierclub der GroKo, ergreift ohne Rechtsgrund eine Disziplinarmaßnahme.

Der zur Bekämpfung von Desinformation verpflichtete Aufklärer muss gehen, die Desinformantin bleibt, regiert weiter. Danach heißt es, nun dürften wir wieder vertrauen. Und wem? Diesem implodierenden Dreier-Club, der seine Beschlüsse über Nacht gemäß Umfragen kippt und ändert!

Soll Deutschland darüber nun weinen oder lachen? Die Akteure haben ein schlechtes Gewissen ob des Unrechts der Maßregelung, aber das finanzielle Trostpflaster wird – nach fleißig aufgeputschtem Volkszorn – eilfertig wieder entfernt.

Und für dieses Affentheater presst sich die Regierungschefin doch tatsächlich das Tränchen einer Entschuldigung ab – sensationell! Hat sie je in einer lebenswichtigen Frage Deutschlands auf berechtigten Unwillen des Volkes gehört, hat sie sich je für die katastrophalen Folgen ihrer Migrationspolitik entschuldigt, z.B. im Fall des inzwischen gern vergessenen Messermords von Chemnitz (wieder die Tat eines nicht Abgeschobenen)?

Nein, darüber soll Gras wachsen – ein willkommener Nebeneffekt der Maaßen-Inszenierung! Nein, sie diffamiert lieber zurecht-empörte Demonstranten, als die Gewalttaten zu verhindern, deretwegen demonstriert wird!

Das Programm: Ablenken von Existenzfragen der Bürger: milliardenschwere Sparer-Enteignung, Kollaps von Gerichten, Recht und Ordnung, ein Zukunft-vernichtender wachsender Bildungs-Notstand. Und seit Jahren hält es diese Kanzlerin nicht für nötig, an den Sitzungen zur Sicherheitslage teilzunehmen, regiert gegen die Empfehlungen der Sicherheitsbehörden (Ergebnis: Anis Amri).

Maaßen hatte frühzeitig vor den Folgen der unkontrollierten Masseneinwanderung gewarnt: er muß gehen, weil er sich nicht linker Deutungshoheit unterwirft. Wer an Merkels Wahrheits-Monopol rüttelt, wird abserviert.

Wichtigste Sicherheitsbehörden sind unter Merkel offenbar nur noch als Echoraum der eigenen Propaganda erwünscht. Der neue VS-Chef wird dann wohl unmittelbar auf die Kanzlerin vereidigt. Der Verfassungsschutz, meine Damen und Herren, muss dringend entpolitisiert werden: er hat weder Merkel noch der SPD noch überhaupt der Politik zu dienen, er muss unabhängig agieren; er darf nicht zum Spielball politischer Interessen werden, wie hier geschehen!

Und die SPD? Im Innenausschuss mit Maaßen hatten ihre Fachpolitiker keine Abberufungswünsche. Die spätere Forderung war eine faktenfrei nachgeschobene rein politische Agitation, wohl in der Hoffnung auf Umfragepunkte – oder gar auf Dienstbarmachung des Verfassungsschutzes? Vielleicht etwa zur Ausschaltung von Parteikonkurrenz?

Diese SPD muss sich an einem politisch so mageren Knochen wie der Höhe eines Abfindungs-Gehalts festbeißen, nur um zu beweisen, dass sie überhaupt noch Zähne hat; für ihren bloßen Existenznachweis in dieser GroKo wird tagelang die Republik lahmgelegt!

Aber wenn das Herzversagen des zu Tode getretenen Mordopfers von Köthen nichts mit den beigebrachten Verletzungen zu tun hat, dann hat das demoskopische Absaufen der GroKo-Parteien wohl auch nichts mit diesem desaströsen Regierungsstil zu tun. Was für ein Staat!

Like

„Personengruppe“ in Bremen: 21-Jähriger lebensgefährlich verletzt

geschrieben von PI am in Einzelfall™ | 79 Kommentare

Von DAVID DEIMER | Eine Gruppe von etwa zehn Angreifern hat am Dienstagabend in Bremen einen jungen Mann an einer Tankstelle attackiert und durch mehrere Messerstiche lebensgefährlich verletzt. Die unbekannten Täter hätten zudem mit Baseballschlägern auf den 21-Jährigen und sein Auto eingeschlagen, teilte die Polizei mit. Das Motiv der Tat im prekären Stadtteil Huchting war zunächst unklar.

Die Ermittler [1] gingen in einer ersten Einschätzung aber nicht von einem willkürlichen Angriff aus. Es könne nicht gänzlich ausgeschlossen werden, dass sich die Angreifer und das Opfer kannten, sagte eine Bremer Sprecherin. Nach Angaben der Beamten hatte der 21-Jährige in einem Supermarkt eingekauft und stellte danach fest, dass sein auf dem Parkplatz vor dem Laden abgestelltes Auto einen platten Vorderreifen hatte. Daraufhin fuhr er auf das Gelände einer gegenüberliegenden Tankstelle, um den Schaden zu beheben. Dort stürmten demnach plötzlich die etwa zehn Angreifer auf ihn zu. Die Mordkommission ermittelt gegen die unbekannte „Personengruppe“.

Like

Landshut: „Audi-Zentrum-Syrer“ macht Polizeiobermeisterin den Hof

geschrieben von Eugen Prinz am in Asyl-Irrsinn,Deutschland,Justiz,Migrantengewalt,Siedlungspolitik | 89 Kommentare

Von EUGEN PRINZ | Der syrische Flüchtling Bahaa M. schaffte es im November 2017 in die Schlagzeilen, als er  sich mit einem Tarnanzug bekleidet in die Ausstellungsräume des Landshuter Audi Zentrums begab, sich dort in einen Vorführwagen setzte und unter dem Hinweis, dass Frau Merkel das Auto bezahlen würde, vom Personal die Autoschlüssel verlangte.

Offenbar gelang es der Geschäftsleitung nicht, mit der Bundeskanzlerin Kontakt aufzunehmen, um den Wahrheitsgehalt dieser Behauptung zu überprüfen. Jedenfalls wurde Merkels Gast die Herausgabe der Autoschlüssel verweigert. Daraufhin sperrte sich der 26-jährige im Fahrzeug ein und spielte auf seinem Mobiltelefon laute Musik aus seinem Kulturkreis ab.

Als er genug von den Klängen hatte, die sich für  den westlichen Zuhörer wie eine Kakophonie rhythmusgestörte Handsirenen aus dem ersten Weltkrieg anhören, demolierte Bahaa M. noch einen Ausstellungs-Audi, randalierte anschließend in einem nahegelegenen Bordell und stattete einer Tankstelle in der Nähe noch einen „Klau-Besuch“ ab, bevor ihn die Polizei festnehmen konnte. PI-NEWS berichtete als erstes über diese Vorfälle [2].

Seit Januar befindet sich der syrische Flüchtling nun aufgrund eines Unterbringungsbefehls des Amtsgerichts Landshut im Bezirkskrankenhaus Mainkofen. In einem Sicherungsverfahren vor der sechsten Strafkammer wurde nun darüber entschieden, dass der als psychisch gestört geltende Merkel-Gast weiterhin in der geschlossenen Abteilung der Psychiatrie verbleibt.

Vorfall im Audi Zentrum nur die Spitze des Eisbergs

Bei der Verhandlung kam erst richtig ans Licht, was die Bundeskanzlerin den Deutschen mit ihrem Gast Bahaa M. alles aufgehalst hat. Der Vorfall im Audi-Zentrum, der damals durch PI-NEWS publik wurde, war nämlich nur die Spitze des Eisbergs. Die anderen Eskapaden des Schutzsuchenden, vor dem man Schutz suchen muss, wurden der Öffentlichkeit bisher tunlichst verschwiegen.

Ungebetener Gast

Der Besitzer eines Restaurants in der Landshuter Ländgasse hatte seine liebe Not mit dem syrischen Flüchtling. Trotz Hausverbot kam dieser, wenn er Hunger hatte, ins Lokal. Dann schmierte er sich ein Brötchen, schöpfte einen Teller Linsensuppe aus dem Topf und dazu gab es noch per Selbstbedienung einen Lammspieß. Alles gratis, versteht sich. Manchmal suchte er das Lokal bis zu dreimal am Tag heim. Der Besitzer des Restaurants unternahm aus Furcht in der Regel nichts dagegen: „Ich  wollte bloß, dass er schnell wieder geht“.

Die Polizei besucht, wenn er nicht schlafen konnte

Diesen Wunsch hegten wohl auch die Landshuter Polizisten. Immer, wenn er nicht schlafen konnte, suchte Bahaa M. die Dienstelle auf (was soll man sonst tun, bei Schlafstörungen?) und verlangte seine Rückführung nach Syrien. Bei einem dieser Gastspiele verliebte er sich in eine junge Polizeiobermeisterin. Dieser machte er nun den Hof, was dazu führte, dass seine Besuche noch häufiger wurden. Manchmal kam er mehrmals am Tag. Dass Liebe keine Uhrzeit kennt, bewies der 26-jährige am 24. November, als er bereits um 5.45 Uhr bei der Polizei auf der Matte stand. Die geduldigen Beamten erteilten ihm zahlreiche Platzverweise, die unbeachtet blieben, bis es den Ordnungshütern schließlich zu bunt wurde. Gegen 9.30 Uhr steckten sie ihn in die Arrestzelle, um endlich Ruhe zu haben. Dort blieb Bahaa M. dann bis 14 Uhr. Wie die Polizistin in ihrer richterlichen Vernehmung aussagte, habe der Syrer keinen verwirrten Eindruck gemacht, sondern immer nur schelmisch gelächelt. Ja, das Leben als Asylbewerber ist eintönig, da muss man sich schon mal Abwechslung verschaffen.

Polizeiarrest macht hungrig

Durch den Aufenthalt in der Arrestzelle hungrig geworden, suchte der Flüchtling – Sie ahnen es bereits – wieder einmal das Restaurant in der Ländgasse auf. Heftiger Kohldampf macht manche Menschen aggressiv. Das trifft wohl auch auf Bahaa M. zu. Denn dieses Mal genügte es ihm nicht, sich nur den Bauch vollzuschlagen. Er fing er an, zu randalieren, hantierte mit einer Eisenstange und drohte damit, das Lokal anzuzünden. Das wurde dem Lokalbesitzer dann doch zuviel und er rief die Polizei. Diese sorgte dafür, dass Bahaa M. seine Mahlzeiten seither in der geschlossenen Abteilung des Bezirkskrankenhauses zu sich nimmt.

In nur einem Monat quer durch das Strafrecht

Die Antragsschrift für die dauerhafte Unterbringung im BKH liest sich wie eine Rundfahrt quer durch das Strafgesetzbuch: Bedrohung, Diebstahl, Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte, vorsätzliche Körperverletzung, versuchte gefährliche Körperverletzung, Nötigung und Betrug auf. Und das alles allein im November 2017. Auch Zechprellerei durfte nicht fehlen. Als er die Rechnung für einen Cappuccino in einem Restaurant in der Landshuter Altstadt nicht begleichen wollte, hatte Bahaa M. allerdings Pech. Ein Polizeibeamter saß privat am Nebentisch und sorgte dafür, dass der Syrer seine geliebte Polizeiobermeisterin wieder mal zur Beschuldigtenvernehmung besuchen durfte.

Bahaa M. will zu seiner Mama, aber man lässt ihn nicht

Vor Gericht wirkte der an einer paranoiden Schizophrenie leidende und damit schuldunfähige Asylbewerber friedlich. Eine Folge der Medikamente, die er derzeit zu sich nehmen muss. Er klagte, dass er seine Mutter brauchen würde. Entweder man hole sie nach Deutschland, oder man bringe ihn zu ihr. „Dann ist alles wieder gut!“ Bereits nach seiner Festnahme im Audi Zentrum Landshut hatte Bahaa M. gefordert, man möge umgehend Frau Merkel informieren, dass er wieder zurück nach Syrien wolle. Offenbar gelang es der Polizei ebenso wenig wie der Geschäftsleitung des Audi Zentrums, die Bundeskanzlerin zu erreichen, um ihr den Fall vorzutragen. Was macht die Dame eigentlich den ganzen Tag?

Eine Rückführung von Bahaa M. in seine Heimat auf Staatskosten ist aufgrund der bestehenden Gesetzeslage nicht möglich, da Syrien als unsicheres Herkunftsland gilt. Er könne nur dorthin ausreisen, wenn er sich das Ticket selbst bezahlen würde, erläuterte die Polizistin dem Gericht.

Mindestens 185.000 Euro Unterbringungskosten zu Lasten des Steuerzahlers

Wie mittlerweile jedem klar geworden ist, kostet uns Merkels Einladung an alle Mühseligen und Beladenen dieser Welt Milliarden und Abermilliarden von Euro. Bahaa M. trägt dazu nicht nur ein Scherflein bei, nein, bei ihm ist es ein ausgewachsener Scherf. Am Mittwoch, dem 26. September 2018, kam das Gericht zu dem Urteil, dass der Syrer weiterhin eine Gefahr für die Allgemeinheit darstellt. Deswegen wurde eine Unterbringung von einem Jahr in der geschlossenen Abteilung eines  Bezirkskrankenhauses angeordnet. Der Therapieverlauf entscheidet dann, wie es weitergeht.

Abgesehen von den Kosten, den Bahaa M. durch seine Straftaten, den dadurch entstandenen Schaden, sowie dem damit verbundenen Verwaltungsaufwand bisher verursacht hat, kostet seine Unterbringung in der forensischen Abteilung des Bezirkskrankenhauses im Jahr etwa 100.000 Euro [3]. Damit addieren sich die Kosten nur für die sichere Verwahrung des syrischen Asylanten seit November 2017 bis zum Ablauf der in dem Unterbringungsurteil festgelegten Frist auf etwa 185.000 Euro. Es wäre auch nicht weiter verwunderlich, wenn man die Eltern des syrischen Flüchtlings im Rahmen des Familiennachzugs auch noch nach Deutschland holt. Wer weiß, vielleicht findet sich ja auch bei denen eine paranoide Schizophrenie. Diese Krankheit hat eine starke erbliche Komponente.

Fazit:

Angesichts der Tatsache, dass

  1. der psychisch gestörte Flüchtling erst 26 Jahre alt ist
  2. dieses Land wahrscheinlich nie mehr verlassen wird
  3. der Erkenntnis, dass sich solche Krankheitsbilder kaum verbessern lassen
  4. es in der Regel immer wieder zu Rückfällen kommt und damit
  5. zur erneuten Zwangsunterbringung mit allen Folgekosten

wird klar, dass es auch unterhalb der Schwelle von Messermördern, Vergewaltigern, Terroristen und Kopftreter erdrückende Hypotheken gibt, die Merkel und ihre Getreuen dem Land und seiner angestammten Bevölkerung aufgebürdet haben und das auch weiterhin ungebremst tun.

Like

CDU-Menetekel von Dresden: Wir müssen reden, AfD …

geschrieben von dago15 am in Alternative für Deutschland (AfD) | 92 Kommentare

Von PETER BARTELS | Tausendmal berührt … Tausendmal ist nichts passiert … Tausend und eine Nacht und jetzt hat es Boom gemacht: Der neue sächsische CDU-Fraktionschef verweigert den „Amtseid“: Niemals mit der AfD! Sagt stattdessen: KEIN NEIN zu einer AfD-KOALITION!

In Berlin wurde geschossen, in Dresden fiel der Erste um: Der Mann heißt Christian Hartmann (44), ein „beurlaubter“ Polizeilehrer. Sein CDU-Ministerpräsident Michael Kretschmer (43 ) zieht natürlich pflichtschuldigst einen Flunsch. Und ein hoher AfD-Mann grinst: „Sie werfen einen Stein ins Wasser, wollen sehen, wie hoch die Wellen in der Partei schlagen. Clever, aber was bleibt ihnen denn noch übrig? Natürlich wird die CDU wieder gegen die AfD verlieren …“. Wie es nach Chemnitz aussieht: Haushoch! Da können die Meinungs-Macher noch so hämmern …

Gleich nach dem Coup gegen Merkel-Flüsterer Kauder hatte Ralph, der „Schwarze Ritter“, vor seiner CDU-Herrin im Reichstag den Kniefall gemacht, den Treue-Eid geleistet. Ralph Brinkhaus (50): „Zwischen uns passt kein Blatt Papier“. Was bei der Kiste der Kanzlerin (64) ja keine sooo große Kunst ist … Und landauf, landab galt bislang in allen ausgemerkelten CDU-Pfalzen der Schwur der Nibelungen: Nicht mal Reden mit den „Populisten“ von der AfD. Guten Tag, guten Weg! Koalitionsverhandlungen? Eher fällt uns der Himmel auf den Kopf …

In Sachsen ist der CDU der Himmel längst auf den Kopf gefallen. Schon letztes Jahr bei der Bundestagswahl: Die AfD wurde stärkste Partei. Knapp, aber klar vor Merkels Halbmondpartei. Der übliche „Amtseid“ in Dresden wäre nach dem Kniefall in Berlin also eigentlich reine Formsache gewesen. Irgendjemand fragte sicherheitshalber trotzdem: Ob er (Christian Hartmann) im nächsten Jahr nach der Landtagswahl mit dem „Todfeind“ überhaupt reden werde? Eigentlich die übliche Suggestivfrage, doch, Wunder des Malachias: Das CDU-Kerlchen tanzte aus der Raison-Reihe: „Das werden Sie jetzt von mir in dieser Form nicht hören“. Ouuups!! Menetekel, gewogen und zu leicht befunden, CDU? Schon wieder die Sachsen? Wer sonst …

Und prompt schwoll der Bocksgesang, heute in der WELT. Ein Claus Christian Malzahn sorgt sich: „Die politische Tektonik der Union ist nicht nur in Berlin ins Rutschen gekommen. Ähnlich hilflos wie Kanzlerin Merkel … mußte Ministerpräsident Kretschmer mit ansehen, wie seine CDU-Landtagsfraktion nicht nur einen Aufstand probte – sondern vollzog.“ Doch noch Glut in der CDU-Asche? Kretschmer wollte den Ausländerbeauftragten Mackenroth (wie Merkel ihren Kisten-Klopfer Kauder). Die Fraktionen wollten beide was anderes. Der Jubel der Sieger war gedämpft, aber gesalzen…

Die WELT: „Hartmann bezeichnet die AfD, wie Kretschmer, zwar als ‚Hauptgegner‘ der CDU, die man ‚inhaltlich stellen‘ müsse. Auf die Frage … wie es nach der Landtagswahl in Sachsen weitergehen könne, antwortete er aber ausweichend: Er würde die Koalition mit der SPD gerne fortsetzen.“ Einen Tag später hält die WELT dann den Atem an: Da „ …bekräftigte Hartmann sogar, dass es von ihm kein Nein zu einer Koalition mit der AfD geben werde… Es gelte nach der Wahl am 1.September 2019 vernünftige Entscheidungen zu treffen.“

Sollte Chestertons „Gesunder Menschenverstand“ doch noch irgendwie, irgendwo in Deutschland überlebt haben? Die SPD holte bei der Bundestagswahl vor einem Jahr in Sachsen gerade noch 10 Prozent. Ob sie es nächstes Jahr überhaupt in den Dresdner Landtag schafft, steht in den Sternen über Nahles Wester- und Stegners Finsterwald, „CDU-Fresse“ hin, „Antifa-Zecke“ her … Bliebe noch die SED-Linke, die gerade mal 16,1 Prozent schaffte … Aber würde die alte „Blockpartei“ CDU wieder mit den Honecker-Genossen kuscheln, könnte sie sich gleich bei den Hungertafel ihrer Wahl anstellen: Warum auch hätten sich die „Montagsspaziergänger“ von Leipzig bis Dresden 1989 die Hacken schief laufen sollen, wenn es jetzt doch wieder auf „Bückware“ und „Jahresendzeitfiguren“ hinausliefe??

Merkels windige „Fünfjahrespläne“ von Griechenland bis zur Energiewende haben die CDU eh malträtiert. Ihre ROT/GRÜNE „Umvolkung“ hat sie bis zu Stunde massakriert. Da konnten die Jubelperser von Presse und Glotze noch so lügen. Die Menschen liefen: AfD rette Deutschland! Und sechs Millionen sind nun mal etwas mehr als Pack, zehn Millionen in jedem Fall Volk. Insofern ist CDU-Fraktionschef Hartmann eigentlich auf dem richtigen Weg zu „vernünftigen Entscheidungen“. Was der Mann allerdings vergessen hat: In der Demokratie stellt die stärkste Partei den Ministerpräsidenten … Hier irrt übrigens auch der AfD-Mann mit seiner Warnung: Alle, die mit Merkel ins CDU-Bett gehen, kommen kleiner wieder raus. Nicht, wenn der AfD-Ministerpräsident das Bett macht, Schlaumeier!!

Sing, mei Sachse sing …


Ex-BILD-Chef Peter Bartels.
Ex-BILD-Chef Peter Bartels.

PI-NEWS-Autor Peter Bartels [4] war zusammen mit Hans-Hermann Tiedje zwischen 1989 und 1991 BILD-Chefredakteur. Unter ihm erreichte das Blatt eine Auflage von 5 Millionen. In seinem Buch „Bild: Ex-Chefredakteur enthüllt die Wahrheit über den Niedergang einer einst großen Zeitung“ [5], beschreibt er, warum das einst stolze Blatt in den vergangenen Jahren rund 3,5 Millionen seiner Käufer verlor. Zu erreichen ist Bartels über seine Facebook-Seite [6]!

Like

Muslimische Staatssekretärin beschimpft sechs Millionen AfD-Wähler

geschrieben von dago15 am in Alternative für Deutschland (AfD),Altparteien | 269 Kommentare

Von BEOBACHTER | Serap Güler ist Staatssekretärin für Integration im Ministerium für Kinder, Familie, Flüchtlinge und Integration in Nordrhein-Westfalen. In einem aktuellen Gastbeitrag („Die AfD gehört zum Hass-Kartell“) für die FAZ schreibt sie: [7] „Jeder, der die AfD noch wählt, macht sich als mündiger Bürger mitverantwortlich für die Verbreitung von Hass und Hetze. Das Verständnis muss ein Ende haben.“

Als solche hetzt sie im staatlichen Gewande gegen die AfD, die 2017 mit 7,4 Prozent und 16 Abgeordneten demokratisch in den Landtag von NRW gewählt wurde. Sie spricht denen, die die Alternativen gewählt haben und Gülers üppiges Staatssalär bezahlen, die Daseinsberechtigung als mündige Bürger ab, unterstellt ihnen Hass und Hetze und droht ihnen das Recht für demokratischen Protest streitig machen. „Das Verständnis müsse ein Ende haben“, droht MP Laschets muslimische Staatssekretärin.

Das ist denn doch mehr als starker Tobak, das ist skandalträchtig. Gerade eben erst wurde der Präsident des Bundesverfassungsschutzes seines Amtes enthoben, weil er nichts weiter tat, als nachweislich und pflichtgemäß in der Sache die Wahrheit zu sagen. Es habe keine Hetzjagden in Chemnitz gegeben. Güler leistet sich jetzt sprichwörtlich verbale Hetzjagden gegen eine politische Gesamtpartei, die demokratisch von sechs Millionen Wählern in den Bundestag gewählt wurde. Ist sie noch bei Sinnen?

Ihre Aufgabe ist es nicht, Politikerin zu spielen und demokratische Parteien zu beschimpfen, sondern sich um die Integration in Nordrhein-Westfalen zu kümmern. Ansonsten hat sie sich an das Mäßigungsgebot für Beamte zu halten. Sie aber macht nicht einmal an den Landesgrenzen Halt, sondern erstreckt ihr Urteil auf die gesamte AfD und Wählerschaft. Sechs Millionen Wähler der AfD bei der Bundestagswahl sind demnach „mitverantwortlich für die Verbreitung von Hass und Hetze“ – sagt Güler.

Ob sie sich nun in der FAZ als Mitglied im CDU-Bundesvorstand oder als Staatssekretärin geäußert hat – ihr Chef, Ministerpräsident Armin Laschet, hat nur eine Möglichkeit: er muss seine Integrations-Staatssekretärin wegen Amtsanmaßung entlassen.

Denn Güler hat nicht nur ihre Kompetenzen hoffnungslos überschritten, sondern liegt auch in der Sache falsch. Sie unterstellt der AfD im Bundestag, „tagtäglich den Hass zu befeuern“. Und sie suggeriert, dass die AfD Hass und Hetze auf Menschen unterstützen, die fremd aussehen oder an etwas anderes glauben.

Den Beweis tritt Güler indes nicht an. Stattdessen erzählt sie die Geschichte von ihrer Mutter, die seit Chemnitz wieder Angst habe. Angst haben viele Frauen und Mütter, nicht erst seit Chemnitz, und nicht wegen der AfD. Güler schweigt sich darüber aus und erwähnt mit keinem Wort das Leid der Mütter, die in Chemnitz und Köthen ihre Söhne durch Angriffe von Asylbewerbern gelassen haben.

Serap Güler [8] ist 1980 als Kind türkischer Einwanderer in Deutschland geboren, hat Abitur absolvierte eine Ausbildung im Hotelwesen und ein Studium der Kommunikationswissenschaft und Germanistik an der Universität Duisburg-Essen. Anschließend wechselte sie in die Ministerialverwaltung in Nordrhein-Westfalen. Sie war Referentin im Ministerbüro des damaligen Integrationsministers Armin Laschet. Nach der Landtagswahl in Nordrhein-Westfalen 2010 wechselte sie als Pressereferentin in das Gesundheitsministerium von Barbara Steffens. 2012 zog sie über Landesliste in den Landtag ein und scheiterte 2017. Dafür holte sie Laschet als Integrationsstaatssekretärin in sein Kabinett.

Als Hotel-Kauffrau ins Ministerium: Güler, erst seit 2010 Deutsche, gehört zu der Sorte Einwandererkinder, die zur richtigen Zeit aufs richtige Pferd gesetzt haben. Aygül Özkan [9] gehört dazu oder Sawsan Chebli [10] für die SPD. Sie sehen nett aus, sind mehr oder minder eloquent und fungieren als Feigenblätter für ihre Parteien. Sie sollen Stimmen aus dem Einwanderer-Klientel generieren. Dafür machen sie steile Karrieren, beziehen staatliche Höchstgehälter und kämpfen gegen die AfD. Von den Sorgen der Frauen, die Deutschland nach dem Krieg aufgebaut haben, Kinder erzogen haben und im Alter als Flaschensammlerlinnen enden, sind Politikerinnen wie Güler und Chebli meilenweit entfernt. Allenfalls ist ihr eigener Clan Maßstab für ihr Denken und Handeln.

Like

Brinkhaus und die Verjüngung des Merkelsystems

geschrieben von dago15 am in Altparteien | 101 Kommentare

Von PETER M. MESSER | Wer die Wahl von Ralph Brinkhaus zum Fraktionsvorsitzenden als Beginn eines Politikwechsels und einer Merkeldämmerung bejubelte, der brauchte nur bis zu seinem Interview mit Klaus Kleber im Heute-Journal (Video oben) am selben Tag zu warten, um eines Besseren belehrt zu werden.

Denn nach seinen eigenen Aussagen passt zwischen Brinkhaus und die Kanzlerin „kein Blatt Papier“, und teilen Merkel, Kauder und er selbst dieselben Werte. Ein Blick in die FAZ vom 26.09.2018 stützt diese Selbsteinschätzung. Brinkhaus tat alles, um „nicht in das Fahrwasser „konservativer“ Merkel-Kritiker zu geraten“ und es ging ihm nicht um „Merkel muss weg“, sondern „um die Sache“ (Jasper von Altenbockum) [11]. Brinkhaus sei „weder liberaler Hardliner noch überzeugter Ordnungspolitiker noch exponierter Merkel-Kritiker“ (Heikel Göbel) [12]. Er habe sich meist koalitionstreu verhalten, so dass die Hoffnung auf einen völlig anderen Kurs trügen dürfte (Manfred Schäfer) [13].

Was soll also dann die ganze Aufregung, die mal wieder völlig grundlos verteilten Vorschusslorbeeren? Natürlich ist Brinkhaus auch von den Merkel-Kritikern gewählt worden. Aber er hat ihre Stimmen erhalten, ohne sich zu ihnen bekennen zu müssen, und darum wird er sie auch bald wieder straflos übergehen können, wie das mit schweigenden (angeblichen) Mehrheiten immer geschieht.

Die zu erwartende Entwicklung lässt sich schön mit der Formulierung Heike Göbels fassen, Brinkhaus werde dafür sorgen, dass neue Gedanken nicht mehr „vorschnell abgeschnürt“ würden – das Erdrosseln dauert jetzt also wieder theatralisch etwas länger, um Meinungsvielfalt und Berücksichtigung konservativer Positionen vorzutäuschen, bis man wieder als Partei, natürlich gut bürgerlich-pragmatisch, die Auflösung Deutschland fortsetzt.

Dass die Reaktion auf die Brinkhaus-Wahl selbst auf PI-NEWS nicht überwiegend zynisch, sondern enthusiastisch ist, lässt erwarten, dass diese Täuschung auch gelingen wird. Es scheint kaum jemanden zu stören, dass diese Wahl nicht wegen der Schäden der CDU-Politik an Land und Volk und damit an unserem konkreten Leben erfolgte, sondern alleine wegen des eingetretenen und drohenden Machtverlustes für die CDU/CSU-Abgeordneten. Wir sind auch den Brinkhaus-Wählern egal. Brinkhaus‘ Ankündigung, auf Protestwähler der bürgerlichen Mitte zuzugehen, wird nach allen bisherigen Erfahrungen nichts weiter als eine Einlullungstaktik sein.

Das Merkelsystem wird darum durch die Wahl von Brinkhaus wieder gestärkt werden, es kann sich häuten, verjüngen und neu wachsen. Denn das Merkelsystem ist nicht das System, das von Angela Merkel gesteuert wird, sondern das Gefüge aus Gruppen, Kräften, Interessen, Vorstellungen und Haltungen, das das Kraftfeld erzeugt, das Merkel erst möglich macht und dessen Druck sie politisch umsetzt.

Für dieses System ist Merkel ersetzbar. Für dieses System ist es gut, wenn Merkel zukünftig als „lahme Ente“ gilt, denn dann scheint der Bedarf an einer kraftvollen Opposition zu schwinden, und es nährt den Glauben an die Rückkehr zur „guten alten CDU“. Die Absurdität dieses Aberglaubens ist kürzlich dadurch besonders offenbart worden, als ja ausgerechnet das letzte Relikt der Ära Kohl, nämlich Wolfgang Schäuble, verkündete, dass man die seit 2015 eingereisten „Flüchtlinge“ unabhängig von allen Rechtsfragen nicht mehr los werden könne. Das, und nichts anderes, ist der Geist der guten alten CDU, den Merkel bloß fortsetzt und steigert.

Die aus Brinkhaus ausdünstenden Illusionen sind zum jetzigen Zeitpunkt auch deshalb besonderes fatal, weil sie es erleichtern, den Verfassungsschutz gegen die AfD einzusetzen. Denn eine solche Entscheidung ist nicht nur eine Frage der ohnehin dehnbaren Legalität, sondern auch der Legitimität und des ausgelösten politischen Echos. Sie erscheint eher nach außen vertretbar, wenn die Halluzination einer wieder auferstehenden „anständigen“ CDU Raum greift, als wenn die AfD eindeutig als einzige ernsthafte Oppositionspartei erkennbar ist.

Wieder wird die Merkelfixierung das Merkelsystem stabilisieren. Wieder wird die narzistische Weigerung, die CDU nach demselben Erfahrungsbegriff wie den Sozialismus zu bewerten, nämlich danach, was sie tatsächlich schon seit Jahrzehnten mit Deutschland und auch Europa anstellt, den weiteren Fortschritt unserer Abschaffung sichern. Denn wichtiger als ein realistisches politisches Bewusstsein und entsprechendes Handeln ist es ja für allzu viele, nur ja keinen Fleck auf der eigenen anstandsbürgerlichen Weste erkennen zu müssen.

Es wäre erforderlich, sich endlich wirklich den AfD-Mitgliedern und –abgeordneten verpflichtet zu fühlen, statt weiter wirklichkeitswidrige Illusionen zu pflegen, um sich in Watte zu packen. Es ist angezeigt, endlich flächendeckend, unablässig und konsequent die CDU und die Folgen ihrer Politik zu entlarven und herauszustellen. Denn was immer die Linken getan haben, getäuscht über ihre tatsächlichen Ziele haben sie uns nie. Die CDU hat es getan, und mehr als den Feind verabscheut man bekanntlich den Verräter. Der größte Dreck im ganzen Staat ist und bleibt der Christdemokrat. Dass muss endlich in der Gegenöffentlichkeit verankert werden.

Like

Die Entwicklung der christlichen Kirchen in Relation zu anderen Religionen

geschrieben von dago15 am in Christentum,Islam | 115 Kommentare

Von RENATE S.| Im Jahre 2007 verkündete ein katholischer Bischof, dass er es gut und richtig und wichtig fände, wenn die Christen für Gott generell das arabische Wort Allah [14] verwenden würden. Der Bischof argumentierte, dass diese religionsübergreifende Verwendung des Namens Allah die Toleranz fördern und den religiösen Dialog unterstützen würde. Über den biblischen Gott sagte dieser Bischof: »Er steht über solchen Fragen« und der Bischof behauptete weiterhin, dass es den biblischen Gott nicht stören würde, wenn man ihn Allah nennt.

Der Vorschlag des katholischen Bischofs erstaunt, wenn die fundamentalen Differenzen zwischen der christlichen und der islamischen Religion bedacht werden. Denn im Islam ist der Mensch nicht nach Gottes Ebenbild geschaffen. Und im Islam gibt es keine Heilsgewissheit. Das bedeutet, dass kein gläubiger Muslim letztlich wissen kann, ob er ins Paradies gehen wird. Er hofft darauf, aber er weiß es nicht mit letzter Gewissheit.

Die Bibel dagegen lehrt, dass jeder Mensch nach Gottes Ebenbild geschaffen wurde. Die Bibel verkündet die Heilsgewissheit durch die Kreuzigung des Erlösers Jesus: »Aber Er wurde verwundet wegen unserer Übertretungen, er wurde zerschlagen wegen unserer Ungerechtigkeit; die Bestrafung fiel auf ihn, damit wir Frieden haben und durch Seine Wunden sind wir geheilt.« (Jesaja 53)

Nicht nur der katholische Bischof, auch andere hochrangige Kirchenleute erwecken den Eindruck, dass sie nicht an die Wahrheit der christlichen Religion glauben. Zum Beispiel, wenn man die Aussagen liest, die ein Artikel in der monatlich erscheinenden Zeitschrift der evangelischen Kirche »Chrismon« verkündet [15] — Herausgeber ist unter anderem Heinrich Bedford-Strohm. Dort ist zu lesen:

»Leider ist immer noch die Haltung verbreitet, den Gott des eigenen Glaubens zum alleinigen Maßstab zu machen, den in anderen Religionen geglaubten und verehrten Gott aber schlicht als Irrglauben abzutun… Woher will er (der Mensch) wissen, ob sich der eine, der einzige Gott nicht auch in an¬deren Religionen offenbart, wenn auch in ganz anderer Weise?«

Und Margot Käßmann sagt: [16] »Wir haben als Christen gelernt, dass wir nicht im Besitz der alleinigen Wahrheit sind – Gott sei Dank.«

Da sind auf der einen Seite hochrangige Vertreter der Kirchen, die wollen, dass Gott mit dem Namen Allah angebetet wird. Und da ist auf der anderen Seite die Bibel, Gottes Wort, in dem nachdrücklich geboten wird, die Namen anderer Götter nicht einmal auszusprechen: «Die Namen anderer Götter (Anm. sei es als Segen oder als Fluch) sollt ihr nicht erwähnen; sie sollen in eurem Munde nicht gehört werden!« (2. Mose 23,13)

Da sind auf der einen Seite hochrangige Vertreter der Kirchen, die sagen: »Woher will er (der Mensch) wissen, ob sich der eine, der einzige Gott nicht auch in anderen Religionen offenbart, wenn auch in ganz anderer Weise?«

Und da ist auf der anderen Seite die Bibel, Gottes Wort, das Jesu Wort überliefert: »Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben, NIEMAND kommt zum Vater denn durch mich.« (Johannes 14). Nicht viele verschiedene Namen, nur ein Name. Nicht viele verschiedene Wege, nur ein Weg.

Aber wie konnte es überhaupt zu einer derartigen Verwirrung kommen, dass Vertreter der Kirche allen Ernstes möchten, dass Christen zum Namen des Gottes des Islam, Allah, beten.

Einer der Gründe mag sein, dass behauptet wird, der Gott Israels habe keinen Namen. Oder jedenfalls habe er keinen Namen, der ausgesprochen werden kann und darf. Wer kennt nicht das Hollywood Epos »Die zehn Gebote«, in dem der Pharao – dargestellt von Yul Brynner – spottend über den Gott spricht, der keinen Namen hat. Das ist Hollywood, doch diese Sichtweise ist zur allgemein verbreiteten Vorstellung geworden.

Doch im biblischen Original ist keineswegs die Rede von einem Gott, der keinen Namen hat, sondern die Bibel berichtet von einem Pharao, der den Namen des Gottes Israels kennt, ihn aber verachtet. Denn 2. Mose 5,1-2 berichtet: »Und danach traten Moses und Aaron ein und sagten dem Pharao: ›So sagt Yehovah, der Gott von Israel, Lass mein Volk gehen…‹ Und der Pharao sagte: ›Wer ist Yehovah, dass ich seiner Stimme gehorchen sollte, und Israel gehen lassen sollte? Ich kenne Yehovah nicht, und ich werde Israel nicht gehen lassen‹.«

Während im hebräischen Originaltext YHWH geschrieben steht, wird in den deutschen Übersetzungen der Name des biblischen Gottes nicht einmal geschrieben. An die Stelle des Namens YHWH tritt in den deutschsprachigen Bibeln die Bezeichnung HERR. Das bedeutet, dass aus der deutschsprachigen Bibel der Name Gottes entfernt wurde – ca. 7000 mal – und dann durch den Titel HERR ersetzt wurde — das Wort ›Herr‹ meist in Großbuchstaben ›HERR‹ geschrieben. Aber der Begriff ›der HERR‹ ist kein Name, sondern ein Titel. Eine Bezeichnung, eine Beschreibung. Und Herren und solche, die Herren sein wollen, gibt es im Überfluss.

Ebenso ist das Wort ›Gott‹ per se kein Name, sondern eine Bezeichnung oder Beschreibung, und dasselbe gilt für andere Begriffe wie ›der Allmächtige‹, ›der Ewige‹, ›der Schöpfer‹. Dies sind Bezeichnungen, Beschreibungen und Titel, aber nicht der Name des biblischen Gottes.

Wie kam es überhaupt dazu, dass der biblische Name Gottes nicht mehr allgemein bekannt ist und nicht mehr ausgesprochen wird?

Die römischen Verfolgungen spielen hierbei eine Schlüsselrolle. Denn die Römer wollten das Judentum vollkommen auslöschen und verboten bei Todesstrafe den Namen des biblischen Gottes Yehovah auszusprechen. Unter anderem ist überliefert, dass während der Herrschaft des römischen Kaisers Hadrian ein Rabbiner von den Römern lebendig verbrannt wurde, weil er den Namen des Gottes Israels und dessen Anweisungen gelehrt hatte. Zum Schutz des jüdischen Volkes vor der grausamen Verfolgung durch die Römer wurde von jüdischer Seite eine Anweisung herausgegeben, den Namen Gottes nicht mehr auszusprechen. An die Stelle des Namens YHWH wurde HaShem (hebräisch: der Name) gesetzt. Dies sollte solange gelten, bis der Messias auftritt.

In den hebräischen Bibelmanuskripten wurden die Konsonanten des Namens Gottes von den Schreibern weiterhin geschrieben — YHWH —, nur die Vokale wurden weggelassen. Aber ab und an unterlief den Schreibern ein Versehen, denn ihnen war die Aussprache des Namens bekannt. Daher schrieben sie ab und an versehentlich die vollen Vokale aus. Gelehrte haben im Aleppo Codex (c. 930 CE) nachgewiesen, dass sich dort sieben mal der Name Yehovah mit den ausgeschriebenen Vokalen findet. Und zwar stets mit denselben Vokalen, stets derselbe Name.

Christliche Gelehrte haben behauptet, dass die Juden nicht mehr wüssten, wie der Name ausgesprochen wird, dass überhaupt niemand den Namen des Gottes Israels mehr weiß und wissen kann und sogar, dass die Juden selbst ihn vergessen hätten. Vor etwa 200 Jahren kamen christliche Gelehrte auf die Idee, dass der Name YHWH als Yahwe ausgesprochen wird. Aber Yahwe ist lediglich eine akademische Vermutung — das ist alles. Mehr steckt nicht dahinter.

Tatsächlich aber wurde im Judentum der Name Gottes sehr wohl exakt überliefert und es gibt eine ungebrochene Überlieferungskette. Außerdem wurden kürzlich im Vatikan aufbewahrte handschriftliche Manuskripte mit Textabschnitten des hebräischen Lukas Evangeliums und des hebräischen Johannes Evangeliums entdeckt, in denen der Name Gottes YHWH mit vollen Vokalen ausgeschrieben ist: YEHOVAH.

Und ausdrücklich erklärt der Gott der Bibel, dass Er seinen Namen niemals ändern wird — unabhängig davon, ob die christlichen Kirchen damit einverstanden sind oder nicht: »Das sollst du den Söhnen Israel sagen: ›Yehovah, der Gott eurer Väter, der Gott von Abraham, der Gott von Isaak, und der Gott von Jakob (Israel), hat mich zu euch gesandt.‹ Das ist Mein Name für ewig, und das ist meine Benennung für alle Generationen.« (2. Mose 3,15)


(Anmerkung: Die sprachwissenschaftlichen Erkenntnisse stammen nicht vom Autor dieses Textes; sie sind im Internet für jeden zugänglich)

Like

Video München: Protest gegen Empfang für Erdogan in Deutschland

geschrieben von byzanz am in Islam,Patriotismus,Türkei,Video | 81 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Der türkische Quasi-Diktator Erdogan hat angesichts der schlechten wirtschaftlichen Lage seines Landes Kreide gefressen und will wieder ein gutes Verhältnis zu Deutschland. Und das, nachdem er unser Land lange mit unerträglichen „Nazi“-Vergleichen und gegenstandslosen „Rassismus“-Vorwürfen überzog.

Der Grund ist klar: Er braucht jetzt noch mehr Geld von uns. Es ist davon auszugehen, dass er es von der rückgratlosen Merkel-Regierung auch bekommt. Damit wird die islamophile Kanzlerin auch die Sanktionsmaßnahmen der USA konterkarieren, die völlig zu Recht das osmanische Unterdrückungsregime unter Druck setzen.

Ende Juni erst hat die EU beschlossen, dass die Türkei weitere drei Milliarden Euro [17] für die Aufnahme von „Flüchtlingen“ bekommt.

Maria Frank, langjährige Aktivistin und Bürgerrechtlerin, ist derzeit mit einem Plakat in München unterwegs, um gegen den Staatsempfang des osmanischen Quasi-Diktators in Berlin zu protestieren. Ausgerechnet an dem historischen Datum 29. September, in dem sie eine verhängnisvolle Parallele zu dem Appeasement sieht, das die Alliierten an diesem Tag 1938 gegenüber dem Diktator Adolf Hitler zeigten, was ebenfalls ein großer geschichtlicher Fehler war.

Ich traf sie am vergangenen Samstag bei der AfD-Kundgebung [18] mit dem Bundestagsabgeordneten Peter Boehringer am Stachus und führte mit ihr ein interessantes Gespräch über Erdogan, seine Parallelen zu Hitler, das Nazi-ähnliche Unrechtsregime in der Türkei, das anmaßende Verhalten vieler Türken bei uns in Deutschland, den islamischen Herrschaftsanspruch und die Notwendigkeit eines radikalen Kurswechsels der Politik zum Thema Islam.

Die aktuelle Spionage der türkischen Geheimdienste auf deutschem Boden, um regierungskritische Personen per Whats App in der Türkei ans Messer zu liefern, wird auch im Focus als „gestapo-mäßig“ [19] bezeichnet. Typisch für den osmanisch-islamischen Herrschaftsanspruch ist auch die Tatsache, dass Erdogan in der Kölner DITIB-Zentrale eine Rede hält, dies aber der Kölner Oberbürgermeisterin verweigert.

Die historischen Parallelen zwischen dem Nazi- und dem Erdogan-Regime werden immer offensichtlicher: Die National-Sozialisten benutzten den Reichstagsbrand für ihre Ermächtigungsmaßnahmen, Erdogan den Putschversuch. Beider Feindbild sind Juden, sie sperren zigtausende Regimekritiker ein, schließen Medienhäuser, entheben missliebige Richter von ihren Ämtern und schalten die Gesellschaft gleich. Der Nazi-Islam-Pakt damals war definitiv ein Bündnis zwischen Brüdern im Geiste.


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger
PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [20] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier. Von 2009 bis 2011 versuchte er im dortigen Integrationsausschuss vergeblich die Islamkritik zu etablieren. Im Mai 2011 wechselte er zur Partei „Die Freiheit“, wo er ab 2012 bayerischer Landesvorsitzender und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender war. Seine Youtube-Videos [21] haben knapp 23 Millionen Zugriffe. Zu erreichen über Facebook. [22]

Like

Schorndorf: „Südländer“ prügeln und peitschen auf Bürger ein

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Bereicherung™,Einzelfall™,Migrantengewalt,Siedlungspolitik | 113 Kommentare

Und immer wieder Schorndorf! Die idyllisch anmutende Stadt kommt nicht zur Ruhe. „Wo ist der Friede längst vergangener Zeiten hin?“, fragen sich nicht wenige in der östlich von Stuttgart gelegenen Stadt.

Schorndorf war in der jüngsten Vergangenheit schon mehrfach in den Schlagzeilen. Etwa als „Kölner Verhältnisse“ im letzten Jahr die Stadt erschütterten [23] und endgültig in der Schwäbischen Provinz angekommen waren. Seitdem patrouilliert an den Wochenenden in den Nachtstunden neben der Polizei auch ein privater Wachdienst durch die Straßen der Stadt.

Auch im Landtag waren die Zustände schon auf der Tagesordnung und Jörg Meuthen (AfD) mahnte: „Diese Normalität ist eine Schande! [24]„.

Veränderte Bedingungen

Frauen, Pärchen oder allgemein einzeln in der Stadt unterwegs befindliche Personen werden eher leicht zu Opfern von Gewalttätern. So zumindest die landläufigen Erfahrungen. Neu ist seit kurzem, dass sogar sich in Gruppen befindliche Partygänger und Nachtschwärmer nicht mehr darauf vertrauen können, sicher nach Hause zu kommen.

In der aktuellen Ausgabe der Schorndorfer Nachrichten heißt es am Mittwoch: „Unbekannte traktieren fünf Männer mit Waffen [25]„. Nicht nur, dass dieser in einer Gruppe erfolgte Angriff in einer Stadt der Größe von Schorndorf früher unbekannt war – nein, auch die Art und Weise ist eine völlig neue.

Eine dunkel gekleidete Gruppe Angreifer überfiel um 23.30 Uhr am Samstag grundlos fünf Männer im Alter zwischen 30 und 33 Jahren, als diese ein Lokal verlassen hatten.

Tatort „Neue Straße“ in der Schorndorfer Altstadt.

Dabei benutzten die Gewalttäter auch eine in diesen Breitengraden eher ungewöhnliche Waffe: „eine Art Peitsche“, wie einer der Verletzten zu Protokoll gab. Außerdem schlugen und stachen die schlecht Deutsch sprechenden, arabisch aussehenden und allesamt schwarzhaarigen Täter mit Schlagstöcken [26] und mindestens einem Messer auf die Männer ein. Eine Schnittwunde in Herzhöhe, eine aufgeplatzte Lippe und stark blutende Platzwunden an den Köpfen waren die Folgen.

Polizei halbherzig bei der Täterjagd?

Die Schorndorfer Nachrichten schreiben dazu:

Derart zugerichtet, ärgerten sich die Männer heftig, als die Polizei sie vor Ort in Schorndorf einem Alkoholtest unterziehen wollte – statt die Täter zu fangen, so schildert es der 30-Jährige. Er räumt ein, dass Alkohol geflossen sei. Doch er selbst und seine Kumpels seien unter Schock gestanden; man habe sich von der Polizei halb als Täter statt als Opfer behandelt gefühlt: „Zwei meiner Kollegen waren stinksauer.“

In der Pressemeldung der Polizei heißt es: „Eine genaue Befragung der Verletzten war aufgrund ihrer Alkoholisierung und mangelnden Kooperation nicht möglich.“

Für die Opfer fühlte es sich unterdessen so an, als ob die Polizei nichts unternehme. Ein Bekannter des 30-Jährigen, der als Zeuge bei der Schlägerei dabei war, habe die Polizisten mehrmals auf einen der Schläger hingewiesen, der sich unter die Schaulustigen gemischt habe. Es passierte – nichts.

Wann jagen die Bürger ihren „Bürgermeister“ endlich aus dem Amt?

Erst im Juni dieses Jahres gab es eine Massenschlägerei [27] mit über 60 Personen. Einer der Täter soll sogar eine Pistole zum Einsatz gebracht haben.  Syrer waren in die Krawalle verwickelt.

Einen Monat später versuchte der in Schorndorf ansässige Afghane Amir Wafa (PI-NEWS berichtete [28]) seine Ex-Freundin zuhause im Nachbarort heimzusuchen. Mitten in der Nacht stieg er ins Elternhaus der jungen Frau ein. Der Vater hörte verdächtige Geräusche im Zimmer seiner Tochter, die zu diesem Zeitpunkt glücklicherweise außer Haus war. So kam es zum Kampf mit dem Familienvater, der durch mehrere Messerstiche des Angreifers schwer verletzt wurde. Der Täter floh ins europäische Ausland  und ist mittlerweile gefasst [29]. Eine Tat, die allerdings zu verhindern gewesen wäre, wenn die betreffenden landes- und freikirchlichen Gemeinden dieser Stadt nicht im Willkommenswahn ihre Türen und Tore bis hinein in die Familien geöffnet hätten!

„Gewalt im öffentlichen Raum“ auf Rekordhoch

Was die allgemeine „Kriminalitätsbelastung“ angeht (Zahnstocher klauen), liegt Schorndorf im Mittelfeld der offiziellen Statistiken im Landkreis. Was die Menschen aber natürlich viel mehr interessiert und auch eine existentielle Frage darstellt, betrifft den Sektor: „Gewalt im öffentlichen Raum“.

In Schorndorf sind hinsichtlich dieser „Kategorie“ erschreckende Rekordwerte zu verzeichnen. Die aktuellen Zahlen für das Jahr 2017 (149 registrierte Straftaten) verzeichnen fast jeden zweiten Tag Gewalt auf offener Straße gegen einen Bürger dieser Stadt. Die Zahl der nichtdeutschen Tatverdächtigen ist dabei vergleichsweise hoch [25].

Ein Plus von über 20 Prozent gegenüber dem Vorjahr spricht auch eine mehr als deutliche Sprache. Schon deshalb, weil jedes dieser Opfer entweder von einem Schlag auf den Kopf, einem Stich in den Körper oder einem Schlag ins Gesicht be- bzw.  getroffen ist. Das muss endlich aufhören und die Verantwortlichen für diese Zustände in Politik, Medien und Kirchen müssen gehen und das schon lieber gestern als morgen! Damit der „Shithole“-Status  für Schorndorf nur eine Phase in der ansonsten stolzen Geschichte der Stadt bleibt!

Bilder einer ansonsten malerischen und liebenswerten Stadt:

Like

NDR: „Deutsche“ greifen Tunesier in Oldenburg mit Axt an

geschrieben von PI am in Altmedien,Fake News | 74 Kommentare

Stellen wir uns folgende Szene in Chemnitz vor einigen Wochen vor: 2 Deutsche halten vor einem Haus an, holen einen Bewohner auf die Straße, einen Tunesier, beginnen einen Streit mit ihm und verletzen ihn im Laufe dieses Streites schwer mit einer mitgebrachten Axt, wie die WELT [34] zu berichten weiß.

Merkel und ihr Anhang wären begeistert gewesen, denn genau dieses Szenario brauchten sie, um Verfassungsschutzpräsident Maaßen eine Fehleinschätzung nachweisen zu können (die Merkels Weltsicht widersprach und eben deshalb falsch war). Bekanntermaßen gab es ja nur einen angedeuteten Tritt in einen Hintern, der Merkels und Seiberst behauptete Hetzjagd(en) von Chemnitz beweisen sollte. Schade also, der richtige Vorfall, aber zur falschen Zeit und am falschen Ort. Denn stattgefunden hat der brutale Angriff der Deutschen vor einer Woche in Oldenburg, wie der NDR am 19.09.18 behauptet [35]:

Nach Axtangriff: Drei Männer in Untersuchungshaft

Oldenburg. Nach dem versuchten Tötungsdelikt, bei dem ein 41-jähriger Tunesier am Sonntagabend im Stadtteil Kreyenbrück mit einer Axt schwer verletzt worden war, hat die Polizei drei Tatverdächtige ermittelt. Die drei deutschen Männer im Alter von 21, 24 und 27 Jahren sitzen inzwischen in Untersuchungshaft. Auf Antrag der Staatsanwaltschaft erließ das Amtsgericht Oldenburg Haftbefehle gegen die Männer. Die Hintergründe der Tat sowie das genaue Tatgeschehen sind weiterhin unklar.

Doch trotz seines enormen „rechten Potenzials“, der ihn über Chemnitz hinaus für die Linke als Geschenk des Himmels erscheinen lassen müsste, hat es der vom NDR berichtete brutale Angriff nicht ins Fernsehen geschafft, kaum gerade einmal in die überregionale Presse. Vom Nachrichtenportal des NDR verschwand er sogar kurze Zeit darauf völlig und ist unter der ursprünglichen Adresse [36] nicht mehr vorzufinden. Warum das nachlassende bzw. fehlende Interesse jetzt?

1. Der Angriff spielte sich wie gesagt nicht in Chemnitz ab, wo die Kanzlerin ihn dringend gebraucht hätte, um die von ihr behaupteten „Hetzjagden“ beweisen zu können. Da er sich politisch nicht ausschlachten ließ, verlor der Vorfall also schon an Bedeutung für Merkel (und die ihr folgende und folgsame Presse).

2. darf man Zweifel anmelden an den angeblichen „Deutschen“ in dem Fall. Zuerst einmal sind die Umstände für Deutsche eher ungewöhnlich. Auf der anderen Seite scheinen sie geradezu typisch für bestimmte andere Kulturen, die ihre primitive Brutalität aus einem pervertierten Teufelskult ziehen. Die Nordwest Zeitung [37] lässt außerdem mit dem Satz aufhorchen:

Einen fremdenfeindlichen Tathintergrund schließt die Polizei nach derzeitigen Erkenntnissen aus.

­­Waren es also wirklich „Deutsche“? Oder eher arabische Landsleute?

3. Zweifel daran sind auch angebracht, weil die vom NDR angeführten „Deutschen“ im Polizeibericht [38] als „deutsche Staatsangehörige“ auftauchen. Ein feiner Unterschied, denn darunter fallen mittlerweile auch solche, die nicht richtig Deutsch sprechen können, geschweige denn unsere Auffassungen von einem friedlichen und zivilisierten Zusammenleben teilen.

4. Und schließlich, wie erwähnt, erstaunt es, dass ein Bericht über einen so gewichtigen Vorfall plötzlich aus dem Portal genommen wird und auch sonst keine Erwähnung mehr findet. Dies deutet darauf hin, dass hier eine Klientel aktiv war, die man politisch korrekt eher aus der Schusslinie nimmt, als wahrheitsgemäß über sie zu berichten.

Sollten unsere Leser weitere Einzelheiten oder Neues zu dem Fall berichten können, würden wir uns freuen, wenn sie dies im Kommentarbereich posten könnten. Ansonsten kann man ja beim NDR oder der Polizei nachfragen, was aus den brutalen Deutschen geworden ist, welche Hintergründe sie haben, wie sie heißen (Ahmad? Mohammed? Mustafa? Karl-Wilhelm?)  und wie es den Opfern geht:

» Kontakt zur NDR-Onlineredaktion [39]
» Pressestelle der Polizeiinspektion Oldenburg-Stadt/Ammerland: pressestelle@pi-ol.polizei.niedersachsen.de [40]


(Hinweis an unsere Leser: Wir bitten Sie bei Schreiben an die Kontaktadresse trotz aller Kontroversen in der Sache um eine höfliche und sachlich faire Ausdrucksweise)

Like