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Über 50.000 schizophrene Zuwanderer – die tickende Zeitbombe

Von EUGEN PRINZ | Nach übereinstimmenden Medienberichten hat der afghanische Messerstecher von Ravensburg [1] seine Tat unter dem Einfluss einer Psychose begangen und dürfte damit vom Gericht für schuldunfähig erklärt werden. Derzeit befindet er sich in der geschlossenen Abteilung eines psychiatrischen Krankenhauses und wartet auf seinen Prozess.

Sei es der splitternackte, schwarzafrikanische Asylbewerber [2], der mit Gartenstühlen eine Landstraße absperrt, der syrische Flüchtling im Camouflage-Tarnanzug, der wochenlang die Polizei in Atem hält [3], oder der Senegalese, der sich am helllichten Tag an einem 13-jährigen Mädchen vergeht [4]:  Alle gelten als schuldunfähig und landen in der Psychiatrie, wie so viele vor ihnen.

Psychische Erkrankung straffälliger Asylbewerber: Tatsache oder Erfindung der Behörden?

Bei vielen Bürgern wächst inzwischen der Verdacht, dass es sich hier oftmals um eine von den Medien willfährig verbreitete Schutzbehauptung der Behörden handelt, damit die mit jeder weiteren Messerattacke zunehmenden Ressentiments der Bevölkerung gegen Asylbewerber und Migranten nicht noch weiter anwachsen.

Es ist höchste Zeit, hier Licht ins Dunkel zu bringen. Dabei stellt sich zunächst einmal die Frage, welche seelischen Erkrankungen dazu führen können, dass der Betroffene zu einer Gefahr für die Allgemeinheit wird. Hier sind vor allem die Psychosen zu nennen. Das sind Erkrankungen des Geistes und Zustände, die mit Wahnvorstellungen, Halluzinationen, Realitätsverlust, mangelnder Krankheitseinsicht oder schweren Erregungszuständen einhergehen. Die wohl bekannteste Form einer Psychose ist die Schizophrenie. Die Erkrankten hören häufig nicht vorhandene Stimmen und leiden unter dem Wahn, verfolgt, ausspioniert, kontrolliert oder fremdgesteuert zu werden. Auch anhaltende Halluzinationen sind möglich.

Schizophrenie: Zuwanderung hoher Risikofaktor

Angesichts dieser Symptome wird klar, warum viele Betroffene für ihre Umgebung eine Gefahr darstellen. In den meisten bislang untersuchten geographischen Kulturen [5] erkrankt (je nach zugrunde gelegter Studie) etwa 0,5 bis ein Prozent der Bevölkerung [6] mindestens einmal im Verlauf des Lebens an Schizophrenie.

Eine epidemiologische Studie [7] förderte zudem eine interessante Erkenntnis zutage: Migranten erkranken 2,9-fach häufiger an einer Schizo­phrenie als die einheimische Bevölkerung. Bei dunkelhäutigen Migranten ist das Risiko sogar 4,8-fach erhöht. Betroffen sind nicht nur die Migranten, sondern auch deren Kinder. Forscher bringen dies mit dem Stress in Verbindung, dem die Ein­wanderer in ihrer neuen Heimat ausgesetzt sind, wo sie zunächst eine Randgruppe der Gesellschaft bilden. Die Forschung erklärt das Psychose-Risiko mit einer „social defeat“-Hypothese, deren Grundlagen bisher unbekannt sind.

Niemand kann zum gegenwärtigen Zeitpunkt genau sagen, wie viele Zuwanderer seit 2014 ins Land gekommen sind. Beim BAMF wurden von 2014 bis zum ersten Halbjahr 2018 insgesamt 1.647.343 Asylanträge [8] registriert. Zudem weiß man, dass seit 2015 insgesamt 110.000 Syrer im Rahmen des Familiennachzugs  [9] ein Visum zum Zweck der Familienzusammenführung bekommten haben. Was man nicht weiß ist, wie viele Zugewanderte sich nicht registrieren ließen und illegal in Deutschland leben. Der Zustrom hält an, denn die meisten Grenzübergänge sind nach wie vor offen wie Scheunentore. Dazu kommen noch die Bürgerkriegsflüchtlinge, die einen Aufenthaltsstatus nach der Genfer Flüchtlingskonvention erhalten haben. Diese mussten keinen Asylantrag stellen, weil sie pauschal als „Konventionsflüchtlinge“ von der Bundesregierung anerkannt wurden. Die freiwilligen Ausreisen und Abschiebungen fallen durch ihre relativ geringe Zahl bei der Gegenrechnung kaum ins Gewicht.

Etwa 50.750 neue Schizophrene in Deutschland durch Merkels Flüchtlingspolitik

Konservativ gerechnet, hat uns Merkels Flüchtlingspolitik seit 2014 etwa 1,75 Millionen kulturfremder Menschen ins Land gespült und jährlich kommen hundertausende dazu. Legt man das Ergebnis der eingangs erwähnten und im Ärzteblatt beschriebenen epidemiologischen Studie hinsichtlich der Inzidenz von Erkrankungen des schizophrenen Formenkreises bei Migranten zugrunde, befinden sich unter den 1,75 Millionen Flüchtlingen etwa 50.750 Personen, die an Schizophrenie leiden oder künftig noch daran erkranken werden. Hier wurde nur der Durchschnittswert als Berechnungsgrundlage verwendet, der deutlich höhere Faktor von 4,8 für dunkelhäutige Migranten blieb unberücksichtigt. Nur soviel: Pro 100.000 schwarzafrikanischen Migranten und Flüchtlingen ist der Studie zufolge mit 4.800 Schizophrenen zu rechnen.

Ebenso wenig wurden die Abkömmlinge der Flüchtlinge in die Berechnung mit einbezogen, die sowohl nach den Ergebnissen der epidemiologischen Studie als auch der Metastudie ebenfalls betroffen sind.

Es muss natürlich nicht zwangsläufig von jedem Erkrankten eine Gefahr ausgehen, aber das Risiko ist unbestreitbar.

Ebenfalls nicht berücksichtigt wurden in dieser Rechnung die anderen in Deutschland lebenden Menschen mit Migrationshintergrund der ersten und zweiten Generation, die auch zu der Risikogruppe zu zählen sind. An dieser Stelle muss erwähnt werden, dass auch Deutsche im Ausland zu dieser Risikogruppe gehören.

Bundesregierung lässt Risikogruppen ins Land

Anscheinend hat die Bundesregierung ein Händchen dafür, Risikogruppen zu Lasten der einheimischen Bevölkerung ins Land zu holen. Aus der Kriminologie ist bekannt, dass die meisten schweren Straftaten von Männern im Alter von etwa 18 bis 40 Jahren begangen werden. Niedrige Bildung und geringes Einkommen sind weitere Risikofaktoren. Wem das nicht einleuchtet, der soll sich fragen, wer eher zu einem Raubüberfall neigt: Der 20-jährige, ungebildete Arbeitslose oder die 65-jährige Witwe eines Unternehmers. Und was haben wir im Zuge der Flüchtlingskrise bekommen? Überwiegend junge Männer, mit überwiegend niedrigem Bildungsstand und überwiegend ohne eigenes Einkommen. Dazu noch meist ohne Frau und aus einem gewaltaffinen Kulturkreis. Da muss sich niemand mehr über die Erosion der inneren Sicherheit oder Angstgefühle in der Bevölkerung wundern.

Hohes Inzidenzratenverhältnis bei bestimmten Ländern

Zurück zur Schizophrenie. Der Faktor 2,9 aus der eingangs erwähnten epidemologischen Studie ist ein Durchschnittswert, der aus verschiedenen eingewanderten Ethnien gebildet wurde. Sieht man sich die einzelnen Zahlen aus einer Metastudie [5] zu diesem Thema an, fällt auf, dass Einwanderer aus bestimmten Regionen noch deutlich anfälliger sind als der Durchschnitt (Tabelle 1 [10] | Tabelle 2 [11]). Hier einige Beispiele: Marokko 3,3 | Afrika 4,2 | Westafrika [12] 24.5 (!). Dazu noch das Beispiel Somalia [13]: Einer anderen epidemiologischen Untersuchung zufolge sind vermutlich mehr als acht Prozent der erwachsenen Männer psychisch schwer gestört. Zudem hat die Schizophrenie auch eine genetische Komponente. Ist diese Erkrankung in der nahen Verwandtschaft bereits aufgetreten, besteht für die Angehörigen ein erhöhtes Risiko, ebenfalls zu erkranken. Insofern geben die im islamischen Kulturkreis weit verbreiteten Verwandtenehen [14] zu denken. Angesichts dessen dürfte die vorher genannte statistische Zahl von 50.750 „importierten“ Schizophrenen wohl noch zu niedrig angesetzt sein.

Behandlung und Kosten

Schizophrenien können sowohl schubweise als auch chronisch verlaufen, wobei die schubweise Verlaufsform häufiger ist. Ein Schub, also eine akute Krankheitsphase, kann mehrere Wochen bis Monate dauern. Danach klingt die Krankheit mehr oder weniger vollständig ab, bis nach Monaten oder Jahren ein neuer Schub erfolgt. Nur selten bleibt es bei einem einzelnen Schub.

Schizophrenie gilt als nicht heilbar, allerdings kann den Patienten mit so genannten Neuroleptika und ergänzender Psychotherapie ein weitgehend normales Leben ermöglicht werden. Leider besteht bei den Erkrankten eine hohe Tendenz, aufgrund der unangenehmen Nebenwirkungen der Antipsychotika, aber auch der oft fehlenden Krankheitseinsicht, die Medikamente immer wieder abzusetzen. Rückfälle sind dann unausweichlich. Im Falle einer Selbst- oder Gemeingefährlichkeit der Patienten, wie sie leider häufig vorkommt, bleibt nur noch die zwangsweise Unterbringung in der geschlossenen Abteilung einer psychiatrischen Klinik auf Dauer oder über einen langen Zeitraum hinweg. Kostenpunkt: Etwa 100.000 Euro im Jahr. [15] Je nach Rechtsgrundlage des Aufenthalts trägt entweder die Krankenkasse oder der Steuerzahler die Kosten.

Fehldiagnosen

Bei Migranten mit psychischen Erkrankungen kommt es in Deutschland allerdings auch häufiger zu Fehldiagnosen [16]. In Studien war etwa die Schizophrenie-Fehldiagnostik-Rate bei türkisch-stämmigen Migranten höher als bei deutsch-stämmigen Einwohnern. Der Grund: Kulturspezifische Faktoren blieben oft unberücksichtigt. Dies sei auch bei Einwanderern aus Afrika oft der Fall. Berichten diese, sie sehen die Geister ihrer Ahnen, muss dies nicht unbedingt auf eine Psychose deuten.

Es ist auch daran zu denken, dass so manche kulturelle Normalität und das Stammesgebaren von Zuwanderern aus den Regionen diesseits und jenseits der Sahara so weit von unseren Sitten, Gebräuchen und Wertvorstellungen abweicht, dass es zu Missinterpretationen in der Ärzteschaft kommt. Auch die Sprachbarriere wird eine Rolle spielen.

Das macht die Sache jedoch nicht besser. Dem Opfer wird es egal sein, ob es ein Messer zwischen den Rippen hat, weil der Täter seinem Ehrbegriff gefolgt ist oder den Anweisungen des grünen Männchens auf seiner rechten Schulter.

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Die „Antifa-Zeckenbiss“-Kanzlerin antwortet nicht

geschrieben von PI am in Merkelismus | 118 Kommentare

Angela Merkel stehen zahllose Staatsminister, Abteilungsleiter und Referenten im Bundeskanzleramt zur Verfügung. Sie gebietet über einen eigenen Sprecher (Steffen Seibert) im Range eines Staatssekretärs und das Bundespresseamt mit über 500 Mitarbeitern. Sie könnte uneingeschränkt auf sämtliche Bundesministerien und -behörden mit einem Heer von Beamten und Angestellten zurückgreifen. Aber sie schafft es seit Wochen nicht, eine Petition von 40.000 Bürgern zu beantworten, die höflich aber dringend um Aufklärung zur „Antifa Zeckenbiss“-Erklärung von Merkel bitten. Noch nicht einmal eine Eingangsbestätigung erfolgte.

Das Wissenschaftsportal Sciencefiles [17] hatte gemeinsam mit dem renommierten Dresdner TU-Prof. Dr. Werner J. Patzelt einen Aufruf gestartet, dessen Ziel darin bestand, Antworten von der Bundeskanzlerin und dem Regierungssprecher zu im Wesentlichen zwei Fragen zu erhalten:

Der Aufruf werde zwischenzeitlich von mehr als 40.000 Bürgern unterstützt (38.771 auf Change.org, 1.300 auf ScienceFiles), schreiben die Verfasser.

Die Bundeskanzlerin und der Regierungssprecher sei mehrfach über diesen Aufruf und den Stand der Unterstützung informiert worden: „Wir haben keine Antwort, keine Reaktion, keine Eingangsbestätigung erhalten.“

Auslöser des Vorgangs war der Mord am Chemnitzer Daniel Hillig [18] durch teilweise vorbestrafte Asylbewerber. In einem grandiosen Ablenkungsmanöver verstanden es machthabende Politik und Behörden, den Fokus der Empörung vom Mord auf Spontan-Demonstrationen zu leiten. Es habe „Hetzjagden“ und „Zusammenrottungen“ gegeben, lautete der unhaltbare Vorwurf. Diesem Sprachgebrauch schlossen sich die Kanzlerin und ihr Sprecher an.

Was damals noch unglaublich schien, inzwischen aber zur Gewissheit wurde, war, dass Merkel und Seibert ihre unhaltbaren Vorwürfe einzig auf eine bis heute nicht enttarnte Quelle namens „Antifa Zeckenbiss“ stützte. Diese dem Duktus und dem Namen nach mutmaßlich linksextreme  Quelle hatte einen Videoschnipsel ins Netz gestellt, auf dem ein Mann einem anderen hinterherlief. Auch der Verfassungsschutz konnte bis heute nichts zur näheren Aufklärung beitragen. Das reichte aber, um die Kanzlerin von „Hetzjagden“, „Zusammenrottungen“ und die Presse von „marodierenden Horden“ posaunen zu lassen. Verfassungspräsident Hans-Georg Maaßen [19] verlor darüber sein Amt, weil er der Kanzlerin öffentlich widersprach [20].

Der Brief von Prof. Patzelt und Sciencefiles sollte zur Aufklärung beitragen. Hatte doch die Einlassung der Kanzlerin und ihres Sprechers das Zeug, weltweit zu einer skandalösen Abwertung einer Stadt, einer Region, eines Landes und ihrer Bewohner zu führen.

Wie gesagt – Sciencefiles, Prof. Patzelt und den 40. 000 Fragestellern wurde bis heute keine Antwort jener Kanzlerin zuteil, die sich bereitwillig für Selfies mit Ausländern zur Verfügung stellt. Eine (unklare) Antwort können sie nur mittelbar schöpfen aus einem Schreiben der Bundesregierung zu einer Kleinen Anfrage [21] der Abgeordneten Fabian Jacobi, Jochen Haug, Thomas Seitz und der Fraktion der AfD .

Die Fragesteller von Sciencefiles ziehen daraus folgende Erkenntnis:

Damit ist offenkundig, dass Bundeskanzlerin und Regierungssprecher kein Problem damit haben, sich die Sache der Antifa zu eigen zu machen. Im Gegensatz dazu haben sie ein unüberwindbares Problem damit, 40.000 Bürgern Rede und Antwort zu stehen, ihnen gegenüber Verantwortung für ihre Aussagen zu übernehmen.

Daraus muss man den Schluss ziehen, dass linksextremer Zeckenbiss für die Bundesregierung angenehmer und wichtiger ist als die Wünsche von 40.000 Bürgern.

Und sie stellen in den Raum: „Vielleicht wäre es an der Zeit für einen zweiten Aufruf, einen Aufruf, der Bundeskanzlerin das Misstrauen auszusprechen.“

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Physik von Männern erfunden und Frauen kriegen die Posten

geschrieben von kewil am in Genderismus,Political Correctness | 148 Kommentare

Von KEWIL | Der italienische Professor Alessandro Strumia von der Universität Pisa hat mit einer höchst interessanten Aussage in Kreisen der Wissenschaft für harsche Kritik gesorgt.

«Physik ist von Männern erfunden und aufgebaut worden», erklärte er während eines Seminars bei der Europäischen Organisation für Kernforschung, Cern, in Genf. Unqualifizierte Frauen würden heute aus politischen Gründen Posten in den Naturwissenschaften einfordern.

Das Seminar widmete sich dem Thema High Energy Theory and Gender, also einem Gebiet der Physik im Zusammenhang mit der Geschlechterfrage.

Das Cern bezeichnete die Aussage als «inakzeptabel» und hat die Zusammenarbeit mit Strumia per sofort suspendiert. Eine Untersuchung wurde eingeleitet…

Anmerkung: Leicht geändert aus der NZZ [22], wo sie darüber mehr erfahren. Der Prof hat sicher recht. Die ganze forcierte Emanzipation und der Gendermist haben politkorrekt alle Bereiche durchseucht. Es geht nicht mehr um Können, sondern um das Geschlecht.

So werden derzeit die Nobelpreise durchkämmt, und man kann damit rechnen, dass die nächsten 100 Jahre nur noch Damen geehrt werden, bis die Frauenquote übererfüllt ist. Und noch banaler, demnächst wird eine Frau Kapitänin des „Traumschiffs“! Warum wohl?

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Islamische Föderation Bremen: Zu blöd für eine Pressemitteilung!

geschrieben von PI am in Idioten,Islam,Islam-Kollaboration,Islamisierung Deutschlands | 75 Kommentare

Hört sich das nicht richtig gut an? Folgender Wortlaut [23] ist in der Einladung zum Tag der offenen Moschee für die „Eroberer-Moschee“ in Bremen und Bremerhaven zu lesen [24]:

„Religiosität ist individuell, normal und alltäglich. In unserer pluralen Gesellschaft gehört sichtbare Religiosität zum Alltag, auch wenn viele Menschen heute keinen starken Bezug mehr zu Religion haben“, so Vorname Name, Vorsitzender des IGMG Regionalverbands Name, anlässlich des Tages der offenen Moschee (TOM) am 3. Oktober. Das diesjährige TOM-Motto lautet: „Religiosität – individuell, natürlich, normal“.

„Muslimen ist ihre Religiosität wichtig und etwas ganz Selbstverständliches. Religiosität ist für sie eine durch und durch lebensbejahende und positive Entfaltung des Glaubens. Sie spiegelt die harmonische Beziehung zwischen dem Gläubigen und Gott, seinen Mitmenschen und seiner Umwelt. Religiosität bedeutet sozial und gerecht zu handeln. [Hervorhebung PI-NEWS]

Kluge Leute, unsere muslimischen Mitbürger und „Eroberer“, kultiviert und redegewandt, oder? Oder haben sie das vielleicht gar nicht selbst geschrieben, stattdessen ein deutscher „Helfer“ aus einem deutschen „Helferkreis“?

Wer aufmerksam gelesen hat, dem werden die Platzhalter im Text nicht entgangen sein. Dort mussten die Muslime nur noch ihren Namen und Vornamen einsetzen und fertig wäre die schöne Pressemitteilung gewesen.

Das war ihnen dann aber wohl doch zu schwer und so veröffentlichte die Islamische Föderation den Text einfach wie erhalten. Blöd gelaufen. Wenn man zu bequem ist und sich zu sehr auf andere verlässt…

Unsere unterworfenen „Qualitätsmedien“ hingegen haben den Text brav angeglichen und das Zitat dem jeweils passenden Vorsitzenden in den Mund gelegt. So schreibt etwa Redakteur Michael Mix (michael.mix@kreiszeitung.de [25]) in der Kreiszeitung [26] (immerhin fünft größte Tageszeitung in Niedersachsen):

„Religiosität ist individuell, normal und alltäglich“, lautet das Motto des Tages. „In unserer pluralen Gesellschaft gehört sichtbare Religiosität zum Alltag, auch wenn viele Menschen heute keinen starken Bezug mehr zur Religion haben“, sagt Kamu-Vorsitzender Rakip Erdinc. [Hervorhebung PI-NEWS]

… und Redakteur Marco Julius (m.julius@noz.de [27]) in der Neuen Osnabrücker Zeitung: [28]

„Religiosität ist individuell, normal und alltäglich. In unserer pluralen Gesellschaft gehört sichtbare Religiosität zum Alltag, auch wenn viele Menschen heute keinen starken Bezug mehr zu Religion haben“, sagt Ahmet Arslan, Mitglied im Vorstand für Öffentlichkeitsarbeit der Moscheegemeinde Mevlana in Düsternort… [Hervorhebung PI-NEWS]

Unser Copy&Paste-Journalismus und seine Schützlinge, gemeinsam unschlagbar blöd.

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OB-Wahl: Özkara (AfD) für Offenburg!

geschrieben von dago15 am in Alternative für Deutschland (AfD),Video | 84 Kommentare

Von CRYSO | Die beschauliche Stadt Offenburg in der Region Mittelbaden hat wahrlich turbulente Wochen und Monate hinter sich: Da wird ein deutscher Arzt von einem somalischen Asylbewerber abgestochen [29], eine Deutsch-Afrikanerin von einem Nigerianer auf der Bahnhofsbrücke vergewaltigt [30] und bis zu drei Sexualstraftaten pro Woche publik gemacht.

Bei gerade mal 60.000 Einwohnern alles andere als ein Pappenstil. Doch auch hier wird das Klima von Merkel, Asyl und Multikulti immer deutlicher spürbar: Die Offenburger haben Angst, trauen sich bei Einbruch der Dunkelheit nicht mehr auf die Straßen, die Stadt rangiert in der Verbrechensstatistik auf Platz eins in Baden-Württemberg.

Am Sonntag, 14. Oktober, haben alle Offenburger die unvergleichliche Chance, diesem Kapitel für die nächsten acht Jahre ein jähes Ende zu bereiten: Dann stellt sich Ralf Özkara, Landessprecher der AfD-Baden-Württemberg, zur Wahl des Oberbürgermeisters. „Ich bin kein Nazi“, sagte der 48-Jährige am Montagabend zu seinem Publikum in einer hervorragend besuchten Offenburger Reithalle im Rahmen einer persönlichen Wahlkampfveranstaltung.

Mit der Bezeichnung des „Law-and-Order-Politikers“, den ihm die Stuttgarter Zeitung aufs Auge drückte, kann er hingegen hervorragend leben: Denn Sicherheit ist ein Kernthema, mit dem Özkara in den Wahlkampf zieht. Kein Mord, kein Totschlag, keine Vergewaltigungen mehr: Im geographisch nicht unbedingt zentral gelegenen Offenburg bestimmt keine ganz unpraktikable Lösung, um eine neue Komfortzone zu schaffen.

[31]
Harry Ebert.

Einer, der sich auf dem besten Weg dorthin befindet, ist Harry Ebert, Bürgermeister von Burladingen (12.500 Einwohner) auf der Schwäbischen Alb. Der 2016 zur AfD gewechselte Kommunalpolitiker war am Montagabend nach Offenburg gereist, um gemeinsam mit AfD-Chef Jörg Meuthen an die Vernunft der Leute zu appellieren. Als erster AfD-Bürgermeister Deutschlands erregte Ebert großflächiges Aufsehen: „Ein Schritt, den ich nie bereut habe“, so der Gastredner.

Seine Erfolge können sich sehen lassen: So ist Burladingen eine asylfreie Zone, der Schuldenstand wurde auf ein Drittel minimiert, Ebert selbst bezeichnete seinen Ort als „echte Wohlfühloase“. „Der einzige Stadtteil, in dem sich tatsächlich noch eine Handvoll Muslime und Afrikaner aufhalten, wird spöttischerweise nur noch ‚der Killer‘ genannt“, witzelte das schwäbische Original in seiner Ansprache.

[32]
Jörg Meuthen.

Pointiert und gehaltvoll wie immer präsentierte sich auch Jörg Meuthen direkt im Anschluss. Allein die Begrüßung aller „anwesenden 76 Geschlechter“ sorgte für Lacher, um in den nächsten 40 Minuten für weitere Rundumschläge zu sorgen: Da ging es gegen Stasi-Mutti Angela Merkel höchstpersönlich („die ewige Raute des Staatsversagens“), die CSU („blöd, blöder, Söder“) und auch darum, dass jede Currywurst einem Erdogan-Staatsbesuch vorzuziehen ist.

Der Hauptfeind der AfD seien derzeit die Grünen, die nichts anderes im Schilde führen, als ein „linksverseuchtes 68er-Deutschland zu hinterlassen.“ Hingegen sind die Alternativen längst nicht so „kackbraun und nationalsozialistisch“, wie mancher Gutmensch sie gerne hätte: „Wir sind nicht fremdenfeindlich, wir sind nur gegen feindliche Fremde“, so Meuthen zum Abschluss seiner Rede, um noch einmal für das richtige Kreuz an der richtigen Stelle am 14. Oktober zu appellieren.

Schließlich würde an jenem Tag ein Law-and-Order-Politiker, aber kein Nazi, vielleicht ein gesetzestreuer Sherriff, aber kein NS-Offizier ins Rathaus gewählt. Auch wenn manche linksgerichteten Zeitgenossen dies etwas anders sehen. Özkara berichtete vom Shitstorm auf Facebook und dem Boykott der lokalen Presse in der Region Mittelbaden-Ortenau, um einmal mehr das wahre Demokratieverständnis gewisser Personen in Frage zu stellen.

Dabei präsentierte sich auch der 48-Jährige, der den Nachnamen seiner türkischen Ehefrau trägt, als witzig und gelassen, humorvoll und mit dem nötigen Sachverstand. „Ich bin der einzige echte Demokrat im Wahlkampf“, so Özkara, um dabei nochmals auf die Tiefschläge von Seiten der Grünen hinzuweisen. Hingegen soll es bei dem AfD-Kandidaten auch mal diejenigen treffen, die es wirklich verdienen: Straffällige Ausländer sollen abgeschoben werden, eine punktuelle Kamera-Überwachung an Hot Spots und öffentlichen Plätzen ist ebenfalls vorstellbar. Leider scheint genau dieses Thema längst nicht bei jedem so richtig angekommen zu sein: „Fünf von sechs Kandidaten behandeln lieber die E-Mobilität als die Sicherheit in unserer Region“, so der Offenburger AfD-Stadtrat und Wahlkampfleiter Taras Maygutiak zu Beginn der Veranstaltung.

Linksgrüne Gegendemonstranten in Offenburg.

Unterdessen glaubten rund 150 Linksgrüne, Wohlstand und Sicherheit auch weiterhin und mit absoluter Selbstverständlichkeit gegen die Wand fahren zu können. „Offenburg steht für Freiheit und Toleranz“ log das linksfaschistische Beobachternews wie immer wenig gekonnt und rief zur Demo gegen die Wahlkampfveranstaltung in der Reithalle auf. Was folgte, war ein lachhaftes Gros an minderjährigen bis minderbemittelten Toleranzmenschen, die sich in ihrer maßlosen ideologischen Verwirrtheit einmal mehr hinter muslimische Vergewaltiger und Mörder stellten. Drinnen störte ein stadtbekannter Grüner namens Norbert W. Großklaus die Veranstaltung mehrfach mit unqualifizierten Zwischenrufen und sinnfreien Einwänden, um von Meuthen wie Özkara gekonnt in seine Schranken verwiesen zu werden.

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Grenzschutz-Konferenz in Garmisch eine Sternstunde des Patriotismus

geschrieben von byzanz am in Identitäre Bewegung,PEGIDA,Widerstand | 24 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Diese so bedeutende Konferenz stand anfangs unter gar keinem guten Stern: Der Gastwirt des ursprünglichen Veranstaltungsortes im Münchner Umland musste dem Organisationsleiter Jürgen Elsässer absagen, da es hinter den Kulissen wieder einmal massive Drohungen von den üblichen Verdächtigen gab. Kurzfristig musste eine Alternative gefunden werden, worauf das Compact-Team an der südlichen bayerischen Grenze fündig wurde.

So wurden am vergangenen Samstag 350 Bürger in dem vollbesetzten Saal eines Hotel-Gasthofes in Garmisch-Partenkirchen Zeugen einer weiteren Sternstunde des Patriotismus. Kein einziger Zuschauer dürfte die etwas weitere Anreise bereut haben, denn alleine die flammenden Reden eines Martin Sellner und Tommy Robinson wären es schon wert gewesen, zu Fuß in das österreichische Grenzgebiet zu pilgern. Dazu noch der beeindruckende Auftritt des heldenhaften Justizbeamten Daniel Zabel aus Chemnitz, der den Strafbefehl für den mutmaßlichen Mörder von Daniel H. veröffentlicht hatte. Auf der Bühne beschrieb er zutiefst beeindruckend, dass er es nicht mit seinem Gewissen verantworten konnte, die wichtigen Informationen über die unfassbare Brutalität dieser Tötung unter Ausschluss der Öffentlichkeit zu halten. Mit ihm führten wir auch ein hochinteressantes Interview, das wir im Zuge der weiteren Berichterstattung auf PI-NEWS zeigen werden.

An diesem Tag wurden zwei Patrioten für ihren besonders aufopferungsvollen Einsatz für ihre Heimat geehrt. Einer der beiden wusste noch nichts von seinem Glück – er hatte nur die Information bekommen, dass er als ehemaliger Polizist doch bitte eine Rede über die derzeitige Sicherheitslage halten möge.

Vor Beginn der Konferenz fand auf dem Platz vor dem Hotel noch eine Kundgebung statt, bei der Jürgen Elsässer auf die Bedeutung dieser Grenzschutzkonferenz und des damit verbundenen Volksbegehrens „Ja zum Grenzschutz“ in Bayern einging. Anschließend stellte ich ihm und Gernot Tegetmeyer noch einige weiterführende Fragen zum Thema Sicherheit und zur aktuellen politischen Situation:

Im Saal hielt zu Beginn der Konferenz Brigitte Fischbacher, Beauftragte des Volksbegehrens [33] und erste Vorsitzende des Trägervereins, eine einleitende Rede, in der sie Einzelheiten des wichtigen Projektes beschrieb. Nach ihr stimmte Jürgen Elsässer [34] die Gäste auf den weiteren Verlauf des Nachmittages ein und gab eine Einschätzung der derzeitigen politischen Lage ab. Anschließend bat er Lutz Bachmann auf die Bühne, der die Laudatio für den Europäischen Patrioten des Jahres 2018 hielt. Die Wahl fiel auf einen, der für seine Überzeugung bereits ins Gefängnis geworfen wurde und trotzdem weiterhin beharrlich Widerstand leistet: Tommy Robinson. Der mutige Engländer entfachte bei seinem Vortrag große Begeisterung:

Tommy kündigte danach den deutschen Patrioten des Jahres an, den er persönlich gut kennt, bei dessen Familie er schon war und den er sehr schätzt – Gernot Tegetmeyer:

Der Teamleiter von Pegida Mitelfranken hat diese Auszeichnung mehr als verdient. Linksextremisten haben die Reifen seines Autos zerstochen [35] und mit klebrigem Bitumen beschmiert, seine Privatwohnung mit Demonstrationen [36] belagert und ihn mit üblen Diffamierungen überzogen. Zusammen mit seinem treuen Mitstreiter Enriko Kowsky trotzt er in der linken Hochburg Nürnberg/Fürth allen Widerständen und hält die patriotische Fahne unbeirrt hoch. Auch am Tag der Deutschen Einheit, dem morgigen Mittwoch, den 3. Oktober, auf dem Jakobsplatz in Nürnberg ab 14 Uhr.

[37]

Zu diesem Tag der Deutschen Einheit hat Titus Gebel auf der Achse des Guten auch einen hervorragenden Artikel [38] mit hochkritischen Fragen an Moscheegemeinden verfasst, die sich diesen Tag unter die Nägel gerissen haben.

Es wird die Zeit kommen, in der sich diesem Widerstand auf der Straße nicht nur wie bisher wenige dutzend, sondern tausende Bürger anschließen werden. Noch trauen sich aber die meisten nicht zu Pegida oder sehen noch nicht die Notwendigkeit dazu. Das wird sich aber mit Sicherheit irgendwann ändern.

Nach der Konferenz hatte ich die Gelegenheit, mit dem frischgebackenen Preisträger Tommy Robinson und Lutz Bachmann, der ihn nach Garmisch gebracht hatte, ein Gespräch zu führen. Tommy kündigte an, bei der nächsten Gerichtsverhandlung am 23. Oktober kein Blatt vor den Mund zu nehmen. Notfalls werde er für seine Überzeugung auch erneut ins Gefängnis gehen:

In Kürze folgen weitere Berichte, Videos und Interviews von dieser denkwürdigen Veranstaltung.


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger

PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [39] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier. Von 2009 bis 2011 versuchte er im dortigen Integrationsausschuss vergeblich die Islamkritik zu etablieren. Im Mai 2011 wechselte er zur Partei „Die Freiheit“, wo er ab 2012 bayerischer Landesvorsitzender und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender war. Seine Youtube-Videos [40] haben knapp 23 Millionen Zugriffe. Zu erreichen über Facebook. [41]

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Die Nackten & die Scheintoten: AfD nur noch 1 Prozent hinter CDU

geschrieben von dago15 am in Alternative für Deutschland (AfD),Altparteien | 112 Kommentare

Von PETER BARTELS | Während Frank Plasberg in seinem “Harem“ die Eunuchen heulen ließ, weil des Sultans Lieblings-Cash Cow Änschela (die mit dem Hitlerbärtchen) zum Abschied nur leise Servus sagte, schubsten die INSA-Meinungsmacher aus Leip‘sch den Sultan vom Fliegenden Newsteppich: AfD jetzt 18,5 Prozent, CDU/CSU nur noch 26 Prozent. Nackt, also ohne bayerischen Lendenschurz: 19,5 Prozent!! Nochmal, gaaanz langsam: 19,5 Pro-ze-nt …

Doch auf Seite 1 frisst die BILD-Schlagzeile “Killer-Amöbe” erstmal Gehirn und Auflage. Auf Seite 2 aber “schocktobert” das Blatt [42] endlich Klippschüler und GroKo: “Miese Umfragen” … “Gefährliche Wahlen“ … „Zoff in den Parteien“… Und Rolf Kleine, kriegsversehrter SPD-Wahlkampf-Heimkehrer (Peer Steinbrück) jammert: „Laut neuestem INSA-Meinungstrend für BILD kommt die CDU bei der Sonntagsumfrage nur noch auf 26 Prozent – nur 7,5 Prozent dahinter auf Platz zwei (!) kommt schon die AfD.“

26 Union – 6,5 CSU = 19,5 CDU!

Der ergraute Genosse sagt „CDU“, verschweigt, dass zu diesen erbärmlichen 26 Prozent ja eigentlich auch noch die CSU gehört, zusammen Union genannt. Und die bayerische CSU-Mitgift im Bund ist und bleibt nun mal 6,5 Prozent. Ergo: 26 – 6,5 = 19,5! Prozent!! DAS also ist die wahre, die nackte CDU ganz alleino ohne den bayerischen „Heino“. Ja, aaaber, so kann man nicht rechnen? Doch, Genosse Nickesel, so MUSS man rechnen. Jedenfalls nach Thales und Euklid, also Mathematik. Gut, mit Einstein ist da noch ein Rest negativer Relativität: Natürlich hat auch die CSU im Bund keine 6,5 Prozent …

Geht Rechnen nach Kohl, wird’s allerdings brutal: „Ohne Wenn und Aber“ … „Entscheidend ist, was hinten rauskommt“. Und es kann nun mal nur rauskommen, was oben reinkommt. Seit Merkel eben nur Fünfjahrespläne, die,hinlänglich bekannt, alle getürkt sind …

CDU vor Merkel nie unter 40 Prozent

Memento mori: Die CDU hatte vor Merkel nie weniger als 40 Prozent. Anfangs sogar trotz Rübchen-Rübe, Honeckers Propaganda-Tröte Merkel. Doch nachdem ein schwuler Starfigaro sie zum kinderlosen Muttchen geföhnt hatte … Nachdem sie auch noch anfing, halb Arabien und Afrika zu adoptieren, um endlich, wie IHR Erich, nur noch „schöne Bilder“ (und schönes Wetter!!) zu bekommen, gings bergab. Die Abfahrt wurde seit drei Jahren zur ewigen Schussfahrt. Erst recht, als Plumpabacken wie die GRÜNE Türken-Tussi Claudia Roth, Maddin Schulz, der hässlichste aber reichste EU-Sozi aller Zeiten, und die hübsche SED-LINKE Wagenknecht in die Speichen griffen. Heissa, eine Abfahrt, die ist lustig!

Wer zählt die Milliarden, die „Faust und Fäustchen“ Schäuble und Merkel in die Akropolis schäufelten, zwischen Skylla und Charyptis versenkten? Wer trocknet die Tränen der Stromzahler, die sie jetzt jeden Monat dank „Duo-Infernale“ Trittin und Merkel ins japanische Meer vergießen? Und wer tröstet die Kinder, Frauen und Rentner, die „Sister Acts“ Göring und Merkel zu Beute-Germanen erniedrigten? Für „goldige“ Gäste, die für immer bleiben, als Raubameisen ein reiches Land längst arm und kahl zu fressen begonnen haben? Und wohin mit einer verrosteten und moralisch verrotteten Schrottarmee, die von einem Knittermündchen mit blondem Drei-Wettertaft-Helm nur noch Piffpaff machen darf, w e n n sie mal aus der Kita ins Manöver darf, statt auf dem Gebetsteppich nach Ost zu labern?

Unbeliebtheit hält Groko zusammen

Rückwärts immer, vorwärts nimmer! Und so heult der runde BILD-Sozi Kleine im Magersatz von BILD weiter: “Die einstige Volkspartei SPD liegt mit 16 Prozent nur noch 1,5 Punkte vor den Grünen …“ Armes Sozi-Säckel. Für die Unbotmäßigkeit „einstige Volkspartei“ droht ihm jetzt garantiert ein Parteiausschlußverfahren … Aber Klein traut sich sogar weiter wider den Stachel zu löcken, schreibt: „Paradox: Ihre eigene Unbeliebtheit hält die Regierung bisher zusammen. Denn dass sich die drei GroKo-Parteien überhaupt noch gegenseitig stützen, hat einen einzigen Grund: Angst vor Neuwahlen!“

Wie gerne alle drei, die vor der Tür stehenden Landtagswahlen in Bayern und Hessen auf den St. Nimmerleinstag verschieben würden, lässt das Kerlchen dann ausgerechnet die EX von Ex-Sozi-Kanzler Schröder bestätigen. Und Doris Schröder-Köpf (heute Geliebte eines Niedersachsen-Sozis) köpft die Lügner und Leimer von Schreihals Nahles, Pöbler Stegner bis Schwuchtel Kahrs: „Nach Bayern und Hessen wird die Partei sicher Bilanz ziehen – eine Mehrheit für die Große Koalition sehe ich nicht.“

Noch ist Buntland nicht verloren

Sogar ein CSU-Nichtsnutz namens Peter Ramsauer läßt BILD nochmal den Rand aufreissen: Das Erscheinungsbild von Merkel, Seehofer und Nahles in Berlin sei der Grund, warum der CSU die „Wähler weglaufen“ … Warum die Bayern mal so einen Geisterbeschwörer wählten, der sich beim CSU-Versagen auf „Erscheinungen“ beruft, weiß wahrscheinlich nur Franz Josef Strauß. Darum wäre der heute in Bayern wirklich längst Vorsitzender der AfD.

Noch ist Buntland nicht verloren: Meinungsmacher INSA hat den AfD-Prometheus beharrlich unter 20 Prozent (18,5 Prozent) an den kaukasischen Felsen geschmiedet, hält die FDP mit zehn Prozent, die SED-LINKE mit 11,5 Prozent auf Standby-Position. Und keucht die Gender-Gestapo der Wuschel-GRÜNEN verwegen auf 14,5 Prozent. Macht zusammen 39,5 Prozent. Selbst ohne die (angeblich noch) 16 Prozent der SPD, aber mit den (vielleicht noch ) 6,5 Prozentder CSU, wären das 54 Prozent. Brüder zur Sonne zum Fleischtopf…

In Wahrheit müssten die Wahlforscher (Meinungs-Macher) der offenbar „Scheintoten“ AfD die „erlaubten“ 18,5 Prozent längst um zehn Prozent rauf, bei allen anderen um fünf Prozent runter rechnen. Auf diesen Vorhalt antwortete ein Berliner INSIDER lakonisch: „Stimmt!“ An der Quelle saß der Knabe … Jedenfalls wundert es nicht mehr, dass in Sachsen ein Innenminister längst Richtung AfD mit dem Zaunpfahl winkt …


Ex-BILD-Chef Peter Bartels.
Ex-BILD-Chef Peter Bartels.

PI-NEWS-Autor Peter Bartels [43] war zusammen mit Hans-Hermann Tiedje zwischen 1989 und 1991 BILD-Chefredakteur. Unter ihm erreichte das Blatt eine Auflage von 5 Millionen. In seinem Buch „Bild: Ex-Chefredakteur enthüllt die Wahrheit über den Niedergang einer einst großen Zeitung“ [44], beschreibt er, warum das einst stolze Blatt in den vergangenen Jahren rund 3,5 Millionen seiner Käufer verlor. Zu erreichen ist Bartels über seine Facebook-Seite [45]!

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Die Politikerlüge vom „bezahlbaren Wohnraum“

geschrieben von dago15 am in Deutschland | 117 Kommentare

Von WOLFGANG HÜBNER | Die Landtagswahl in Hessen am 28. Oktober wird im dichtbesiedelten Ballungsgebiet Rhein-Main rund um die Metropole Frankfurt entschieden. In dieser Region sind derzeit an vielen Straßen Plakate der linken Parteien angebracht, die mehr oder weniger plump agitatorisch das Thema „Bezahlbarer Wohnraum“ behandeln. Beim bayerischen Landtagswahlkampf dürfte das im Großraum München oder rund um Nürnberg nicht anders sein. Und gewiss ist bezahlbarer Wohnraum auch in den anderen Ballungszentren Deutschlands ein heißes Thema.

Kürzlich hat in Berlin deswegen sogar ein sogenannter „Wohngipfel [46]“ von Bund, Ländern und Kommunen stattgefunden. Die Ergebnisse waren eher mager. Und das in einem Staat, der den höchsten Anteil von Mietern in der gesamten EU aufweist, folglich den geringsten Anteil an Wohn- oder Hauseigentümern. Diese ernüchternde Tatsache über 70 Jahre nach dem Ende des 2. Weltkrieges noch immer mit dessen massiven Zerstörungen von Wohnraum in den deutschen Städten zu begründen bzw. zu rechtfertigen, ist schon längst unglaubwürdig.

Denn wenn es ausgerechnet beim Exportweltmeister, der zugleich die EU mit der weitaus stärksten Ökonomie dominiert, ein solches Eigentumsdefizit bei einem elementaren menschlichen Grundbedürfnis gibt, dann kann etwas nicht stimmen mit der gerechten Verteilung des in vielen Jahrzehnten mit Arbeit erwirtschafteten gesellschaftlichen Reichtums. Aber das ist ein Problem, das einer gesonderten Untersuchung der Ursachen bedürfte. Hier soll es darum gehen, warum es diesen viel beklagten Mangel an bezahlbarem Wohnraum gibt. Und auch darum, ob er behoben werden kann.

Eigentlich dürfte es das Problem überhaupt nicht geben, denn die Deutschen verhalten sich „vorbildlich“: Sie machen Platz und damit Wohnraum frei. Seit 1972 sterben nämlich alljährlich mehr Deutsche als solche geboren werden. Im Jahr 2017 betrug der Sterbeüberschuss 147.000 Menschen. Das wird sich bei der starken Alterung der einheimischen Bevölkerung in den kommenden Jahren und Jahrzehnten nicht ändern, im Gegenteil. Dass die Gesamtbevölkerung in Deutschland jedoch keineswegs schrumpft, sondern wächst, ist allein die Folge des starken Zuzugs aus dem Ausland sowie der anhaltenden Invasion von Sozialasylanten. Die vieldiskutierte, vom politisch-medialen Komplex geleugnete, Umvolkung findet also real statt und geht – statistisch leicht belegbar – ununterbrochen weiter.

Das hat jedoch bei Wohnungen mit niedrigen oder unterdurchschnittlichen Mieten erhebliche Folgen. Denn in diesem Bereich des Wohnungsmarktes herrscht der größte Andrang, nicht zuletzt ausgelöst von eben der Zu- und Einwanderung nach Deutschland. Das war eines von mehreren Problemen, das von der „Wir schaffen das“-Kanzlerin im „Willkommens“-Rausch von 2015 geflissentlich ignoriert wurde. Und dieses Problem wird immer größer, weil mehr und mehr der aufenthaltsberechtigten (wie auch der nicht abgeschobenen) Sozialasylanten aus den provisorischen Unterkünften in die zu wenig vorhandenen niedrigpreisigen Mietwohnungen drängen. Darüber reden die derzeit verantwortlichen Politiker lieber nicht oder nur sehr ungern. Die betroffenen deutschen Bürger verspüren die Auswirkungen umso mehr.

Es gehört zu den Absurditäten des Wohnungsmarkts in den prosperierenden deutschen Großstädten, dass zwei völlig unterschiedliche Gruppen in diesem Markt die geringsten Schwierigkeiten haben: nämlich einkommenslose bzw. sehr einkommensschwache Personen einerseits und sehr gut verdienende oder wohlhabende Personen andererseits. Die erste Gruppe muss von den städtischen Wohnungsgesellschaften bzw. Wohnungsämtern versorgt werden, die zweite Gruppe kann sich bestens selbst am Markt versorgen. Die schlechtesten Karten aber haben ausgerechnet hart arbeitende Normalverdiener mit oder ohne Familie, die nach den geltenden Regeln keinen oder nur geringen Anspruch auf staatliche Hilfen bei der Wohnungsversorgung oder der Mietzahlung haben.

Ein anderer wichtiger, fast schon tabuisierter Grund für das Problem mit den „bezahlbaren“ Mieten ist der unzureichende Anstieg der Realeinkommen der meisten arbeitenden Menschen in Deutschland. Gäbe es diesen Anstieg in ausreichendem, der Entwicklung der Produktivität angemessenem Maße, dann könnten die gestiegenen Mieten auch ohne größere Einschränkungen von den Mietern getragen werden. Doch das ist nicht der Fall. Aktuell führt die erhöhte Inflationsrate sogar zu weiteren Reallohnverlusten. Diese besonders brisanten Aspekte meiden in auffälliger Weise auch die linken Parteien und Kräfte. Für sie erscheint es politisch profitabler, sich als die Interessenverwalter der Mieter zu profilieren, um deren Stimmen bei Wahlen einzukassieren.

Selbstverständlich gibt es noch eine ganze Reihe anderer wichtiger, hier aus Platzmangel nicht näher ausgeführte Gründe, warum es an bezahlbarem Wohnraum mangelt und dieser Mangel sogar weiter zunehmen wird: Immer kompliziertere und kostspieligere Bauvorschriften, der fortlaufende Wegfall von zeitlich nicht mehr geschützten Sozialwohnungen, der unzureichende Neubau von gefördertem Wohnraum, steigende Grund- und Grunderwerbssteuern, Mangel an Flächen in den Großstädten und Ballungsräumen, das Verschwinden von Mitarbeiterwohnungen (Post, Bahn, Großbetrieben) usw. Und marktgerecht bauen Investoren im real existierenden Kapitalismus nun einmal nur solche Wohnungen, mit denen sich auch Geld verdienen lässt, also Wohnungen im gehobenen Mietpreisbereich.

All das können jedoch am allerwenigsten diejenigen Parteien in Bund, Land und Kommunen beklagen, die in der Wohnungspolitik ebenso vollständig versagen wie sie bei den Themen Einwanderung, Integration, Pflege, Rente und Gesundheitswesen in einem der potentiell reichsten Staaten der Welt versagen. Ja, es gibt dramatische soziale Probleme in dem Land, in dem die Deutschen laut Merkel-Propaganda so „gut und gerne leben“. Ganz sicher werden diese Probleme allerdings nicht von denen gelöst, die sie politisch verschuldet und deswegen zu verantworten haben. Dazu bedarf es einer ganz anderen Politik und ganz anderer politischer Kräfte.


Wolfgang Hübner. [47]
Hübner auf der Buch-
messe 2017 in Frankfurt.

PI-NEWS-Autor Wolfgang Hübner [48] schreibt seit vielen Jahren für diesen Blog, vornehmlich zu den Themen Linksfaschismus, Islamisierung Deutschlands und Meinungsfreiheit. Der langjährige Stadtverordnete und Fraktionsvorsitzende der „Bürger für Frankfurt“ (BFF) legte zum Ende des Oktobers 2016 sein Mandat im Frankfurter Römer nieder. Der 71-jährige leidenschaftliche Radfahrer ist über seine Facebook-Seite [49] erreichbar.

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Erdogans Truppenbesuch: Dumm gelaufen!

geschrieben von dago15 am in Islamisierung Deutschlands,Video,Videoblog | 105 Kommentare

Von SELBERDENKER | „Die Demokratie ist nur der Zug, auf den wir aufspringen, bis wir am Ziel sind. Die Moscheen sind unsere Kasernen, die Minarette unsere Bajonette, die Moscheekuppeln unsere Helme und die Gläubigen unsere Soldaten.“ (Erdogan 1998)

Mit unbequemen Wahrheiten ist das so eine Sache. Wer sie zuerst verkündet, wird in der Regel mit aller Macht bekämpft. Das ist kostenlos und bequem. Wer bestehende Probleme verdrängt, weil sie politisch nicht korrekt sind oder nicht ins eigene Wunschdenken passen, macht es sich kurzfristig leicht. Verdrängung und Verteufelung politisch inkorrekter Themen bietet zudem noch die Gelegenheit, sich auf Kosten der Verkünder unbequemer Wahrheiten selbst zu erhöhen, ohne eine gedankliche Leistung bringen zu müssen.

Wie man plötzlich „böse“ wird

Vor etwa zehn Jahren war ich politisch noch grün hinter den Ohren – und habe auch so gewählt. Am Rudolfplatz habe ich damals andächtig Joseph Fischer gelauscht, der dort eine seiner leidenschaftlichen Reden gehalten hat. Die lockere Art fand ich gut. Die GRÜNEN retten zudem unseren Planeten – habe ich gedacht. Sie haben zwar einige verquere Ideen – aber wenigstens sind sie für die Erhaltung unserer Lebensgrundlagen. Ich war damals ein typisches Opfer güner Weltuntergangspropaganda. Für meine Verhältnisse habe ich damals Unsummen an Naturschutzorganisationen gespendet.

Heute glaube ich, dass die GRÜNEN mehr zerstört als gerettet haben und das Grüne an den Grünen nur Mittel war, sich zu etablieren und an Macht zu gewinnen. Umweltschutz – ja – aber bitte rational!

Scharfschützen auf der Erdogan-Kaserne (Screenshot aus der Phoenix-Reportage).

In meinem eher linken Umfeld konnte ich damals über alles Mögliche diskutieren und hielt den freien Austausch von Argumenten für eine eher „linke“ Tugend. Bei der Einwanderungs- und Islamproblematik lief ich allerdings unerwartet gegen Beton. Warum gab es mit islamischen Migranten mehr Probleme? Die Frage war unzulässig. Diskussion völlig unmöglich! Empörung! Verstörtes Entsetzen! Diskussionsabbruch!

Argumentiert wurde auch vor zehn Jahren schon nicht. Die Nazi-Keule reichte schon damals völlig aus. Das war nicht mehr rational – und Sprechverbote machen ein Thema gerade erst besonders interessant. Irgendwann wird man gezwungen, sich selbst zu informieren und sich des eigenen Verstandes zu bedienen, wenn man mit dem Umfeld darüber nicht diskutieren kann. So wird man „Selberdenker“, wie viele hier – und landet wegen der damals geplanten Großmoschee in Ehrenfeld unweigerlich bei PI-NEWS. [50]

„Kein Kölsch für Nazis!“

Man muss sich vor Augen führen, dass schon die Diskussion über das geplante Bauprojekt damals unerwünscht war. Allein wer die Bezeichnung „Großmoschee“ verwendete, galt bereits als Scharfmacher oder „verbreitete Panik“. Erdogan war der edle türkische Freund aller deutschen Gutmenschen, wobei der Begriff Gutmensch noch nicht sehr etabliert war.

Der damalige Kölner CDU-Oberbürgermeister Fritz Schramma kuschelte und klüngelte eng mit der DITIB und musste viel zu spät einsehen, dass er von den türkischen Nationalisten über den Tisch gezogen [51] wurde.

[52]
Gratismut made in Kölle.

Schramma und der gesamte etablierte Kölner Filz aus Politik und Medien prügelte mit aller Kraft auf die Kritiker der DITIB-Moschee ein. Die übliche karnevalistische und künstlerische Superkölnerschaft stimmte natürlich ein. Ganz Köln konnte im wohligen Einklang mal wieder „gegen die Naaahzis“ schunkeln und saufen. Nä wat is dat schön! Prost! Selbst Kölsch wollte man an Kritiker der Moschee nicht ausschenken. An Kneipen und Brauhäusern wurden Schilder angebracht, mit der Aufschrift: „Kein Kölsch für Nazis!“ So tolerant ist Köln wirklich.

Ein Vorreiter der Islamkritik

Dann schaltete sich ein alter Schriftsteller in die „Naahzi“-Debatte ein, einer, der die echten Nazis und deren Schikane als Sohn einer Jüdin überlebt hatte. Man kann vielleicht sogar sagen, dass Ralph Giordano all die Freunde und Befürworter der Großmoschee damals erst zu einer halbwegs sachlicheren Debatte gezwungen hat. Ein Highlight dieser kritischen Auseinandersetzung war das Streitgespräch zwischen ihm [53] und dem Dialogbeauftragten der türkisch islamischen Union DITIB, Bekir Alboga, am 16. Mai 2007.

Besonders erwähnenswert ist, dass Giordano mit seiner Position lange Zeit als Schriftsteller relativ alleine stand, von Kollegen und anderen „Intellektuellen“ lieber heftig angefeindet wurde – und trotzdem nicht von seiner Kritik abwich.

Böser Erdogan – und weiter?

Heute, nach unzähligen Problemen, Unverschämtheiten und Unzuverlässigkeiten von Seiten der DITIB, nachdem sich alle Befürchtungen bewahrheitet haben, nachdem der Despot vom Bosporus seine Maske abgelegt hat, ist es nun nicht mehr „naahzi“ Erdogans Großmoschee zu kritisieren. Doch mit welchem Ergebnis, mit welchen Konsequenzen?

Die Kanzlerin macht Deutschland weiterhin von ihm abhängig und erpressbar, die Deutschen zahlen sich für diese faulen Deals dumm und dusselig, unser beschämender Bundespräsident rollt ihm den roten Teppich aus und unsere Bundeswehr erweist dem unverschämten Despoten militärische Ehren.

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Der neue „Ulfkotte“ ist da! Markus Gärtner: „Das Ende der Herrlichkeit“

geschrieben von dago15 am in Buch-Tipp | 64 Kommentare

VON PETER BARTELS | „Das beste Deutschland aller Zeiten“ … „Dressur statt Demokratie“ … “Zuchthaus der politischen Korrektheit“ … „Gehirnwaschanlagen Medien“ … „Heugabeln und der kochende Frosch“ … Der neue „Ulfkotte“ ist da: Markus Gärtner hat ein Buch geschrieben. Im KOPP-Verlag [54]. Wo sonst …

Wo sonst, als im romantischen Rottenburg, traute sich in Deutschland ein Verlag gegen jede Antifa-Jauche so tapfer die Wahrheit schreiben zu lassen? Wo sonst konnte Udo Ulfkotte so frei den Martin Luther fortsetzen, seine „Thesen“ in die Bestsellerlisten des SPIEGELs nageln, die damals noch nicht von „Zecken“ zensiert wurden?? Jetzt also Markus Gärtner. Nicht FAZ, wie Ulfkotte, aber WELT, HANDELSBLATT, ARD. Als die noch schrieben und sagten, was ist, nicht, was gewünscht wird.

Markus Gärtner: Studierter Volkswirt und Politologe. Frankfurt, Washington, Kuala Lumpur, Südostasien, China, Vancouver. Jetzt „DAS ENDE DER HERRLICHKEIT“ [54], 240 Seiten, plus 29 Seiten (!!) Belege und Beweise; typisch Kopp. Deutschland im Herbst war gestern. Deutschland im Winter ist heute. Gärtner macht Ulfkottes seherische Thesen zum Menetekel der Endzeit, „rauft sich entsetzt die verbliebenen Haare“: Gewogen und nichts ist mehr übrig geblieben …

Unsereiner reibt sich die Augen: Eigentlich weiß man ja alles. Die endlose Kette der Einzelfälle … Die endlosen Fake News vom Feinsten … Die Komplizen des Mainstreams … Die Enteignung und Plünderung der Sparer und Steuerzahler… Schlechte Schulen, miesen Straßen, unsägliche Bauprojekte … Abgrund allüberall. Aber Gärtner geht weiter: Während die ersten Massen im Osten zu den Heugabeln greifen, wie einst bei Thomas Müntzer in Thüringen … Während im Schwäbischen die Menschen wieder das Maul aufreißen, wie noch heute der „Arme Konrad“, der kupferne Remstal-Rebell vor dem Rathaus in Beutelsbach … „steigt in ganz Deutschland die Temperatur, beginnt langsam der Frosch zu kochen“. 500 Jahre wie ein Tag …

Getürkte Statistiken, tricksende Medien, geplünderte Sparer, Renten, die so tun als würden sie steigen, Migrantenzahlen, die vorgaukeln sie würden sinken, Finanzlöcher, die von einer roten SPD-Null mit „Schwarzen Nullen“ getarnt werden. Und eine Kanzlerin, die Milliarden für neue Wohnungen verspricht (Gäste natürlich first, höflich und verschwiegen), obwohl sie weiß, dass nur ein paar Tausend Eurokrümel für die übrig bleiben, die schon länger hier leben … Der Mittelstand wird pulverisiert. Schuldirektoren lernen Maulkorb tragen. Die EU kriegt das Maul nicht voll. Aus Katastrophen- werden Erfolgs-Storys gemacht. Wir alle sollen mit Kartoffelchips vom Sofa aus zusehen, wie Deutschland gegen die Wand gefahren wird …

Doch „Tarnen, tricksen und täuschen kann die Stunde der Wahrheit nicht verhindern“. Markus Gärtner: Die „Schmerzgrenze ist überschritten“, die „Hemmschwellen lösen sich in Luft auf, wie die Ersparnisse der Deutschen“. Die „Spitze der kollabierenden Altparteien weiß längst nicht mehr, wie die Basis tickt“ (oder lässt nur abfragen, was sie hören will). „Der schwitzende Frosch im Topf“ sieht längst die Bläschen aufsteigen: Innere Sicherheit … Skandalurteile … Tausendfacher Migranten-Betrug im BAMF …

Ein „DDR-Ex“ wie Michael Klonovsky schreit/schreibt, Gärtner zitiert: „Während Merkel das Land verkommen läßt, gehen (wie 1989) wieder unbotmäßige Bürger gegen ideologisierte Bürokraten auf die Straße … Wieder Bürgerrechtler, die von Schlägern verfolgt und von Bütteln denunziert werden … Wieder Betriebe, die Jagd auf Abweichler machen … Wieder ist Oppositionsverleumdung Hauptaufgabe der Medien … Wieder ist Sachsen das Herz des Widerstandes … Wieder zerbricht ein autoritärer Pakt an den freiheitsliebenden Polen und Ungarn …“

Und ausgerechnet Ossi-Merkel, die Propagandistin des Mauerstaates, der 40 Jahre 17 Millionen Menschen einmauerte, behauptet zynisch, keine Grenze könne zwei Millionen islamische Raubameisen aufhalten. Und die vollgefressenen rot-grünen Wessis klatschen der neuen Staatsratsvorsitzenden frenetisch rülpsend Beifall dazu … Markus Gärtner: „Wir sind in Deutschland von brennenden Reifenbarrieren und Massendemonstrationen nur einen Börsencrash und eine Rezension weit entfernt. Zwischen Aufstand und ‚Weiter so‘ liegt lediglich ein politischer und wirtschaftlicher Schock“…

Markus Gärtner: Noch werden die „Ketzer verbrannt oder verbannt“ … Doch wer „an der ideologischen Tapete kratzt“ … dem kommt „die ganze Wand entgegen“ … „Der Aufstand hat begonnen!“

Als Gärtner das Buch schrieb, wusste er noch nicht, was der PI-NEWS-Rezensent seit gestern weiß, aber Merkels Medien-Meute dezent verschwurbelt: Noch im April schalmeiten ihre „Wirtschaftsweisen“, wie Honecker seinen Fünfjahresplan, noch eine atemberaubende Wachstumsprognose von 2,3 Prozent. Jetzt mussten sie alles über Nacht auf bedröppelte 1,7 Prozent schrumpeln …Mathematischer Minimalismus? In der Wirtschafts-Aritmethik sind das gigantische Quantensprünge. Leider.

De mortuis nihil nisi bene? Nein, Udo Ulfkotte, die Todgeweihten grüßen n i c h t mehr. Dein KOPP-Verlag macht weiter. Jetzt schreibt Markus Gärtner: „Das Ende der Herrlichkeit“…

Bestellmöglichkeit:

» Markus Gärtner: „Das Ende der Herrlichkeit“, gebunden, 269 Seiten, 19,99 € – hier bestellen [55]


Ex-BILD-Chef Peter Bartels.
Ex-BILD-Chef Peter Bartels.

PI-NEWS-Autor Peter Bartels [43] war zusammen mit Hans-Hermann Tiedje zwischen 1989 und 1991 BILD-Chefredakteur. Unter ihm erreichte das Blatt eine Auflage von 5 Millionen. In seinem Buch „Bild: Ex-Chefredakteur enthüllt die Wahrheit über den Niedergang einer einst großen Zeitung“ [44], beschreibt er, warum das einst stolze Blatt in den vergangenen Jahren rund 3,5 Millionen seiner Käufer verlor. Zu erreichen ist Bartels über seine Facebook-Seite [45]!

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Bremens linksgrüne Asylindustrie torpediert bayerische Abschiebung

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Bunte Republik,Grüne,Gutmenschen,Merkelismus,Video | 99 Kommentare

Erst gestern hat sich der im Wahlkampfendspurt befindliche bayerische Ministerpräsident Markus Söder (51, CSU) vor die Kameras gestellt und seinen Landsleuten eindringlich ins Stammbuch geschrieben, dass es bei dieser Wahl nicht um die desaströsen politischen Zustände in Berlin und Restdeutschland geht, sondern um die Zukunft Bayerns. Wenige Tage zuvor, ziemlich am Schluss des TV-Duells gegen den Fraktionsvorsitzenden und Spitzenkandidaten der Grünen, Ludwig Hartmann, haben sich Söder und Hartmann – wohl in Weiser Vorraussicht – bereits darauf verständigt, dass man doch einmal gemeinsam in Bayern wandern gehen könne [56].

Kaum ausgesprochen, torpedieren seine künftigen Koalitionspartner aus dem hohen Norden ein äußerst wichtiges Thema, bei dem sich Bayern im Vorwahlkampf schon seit geraumer Zeit im Vollgasmodus befindet: Abschiebungen.

Abschiebungen sind in unserer föderalen Republik bekanntlich Ländersache. Und weil die linksgrün dominierten Bundesländer ganz und gar nicht so gerne abschieben, hat die Bundesregierung in den letzten Jahren „zur besseren Durchsetzung der Ausreisepflicht“ bereits diverse Maßnahmenpakete wie dem „Asylverfahrensbeschleunigungsgesetz“ vom Oktober 2015 und dem „Asylpaket II“, das im März 2016 in Kraft trat, auf den Weg gebracht. Doch der Bund kann indes vieles beschließen. Für die Umsetzung bedarf er zwingend der Mitwirkung der Länder.

Nun möchte das für die Abschiebung zuständige Bundesland Bayern in diesen äußerst wichtigen Wahlkampftagen gerne einen jungen Afghanen, gegen den ein bayerisches Gericht zuvor die Abschiebehaft erlassen hatte, nach Afghanistan abschieben. Doch der sitzt dummerweise in Abschiebehaft im linksgrünbunten Bremen, weil, wie beschrieben wegen des bayerischen Wahlkampfendspurtes, im Freistaat derzeit kein Haftplatz für den Ausreisepflichtigen mehr frei war.

Nun muss man zunächst wissen, dass im „Bundesland“ Bremen der extremgrüne SPD-Innensenator Ulrich Mäurer [57] für Abschiebungen zuständig ist. Und dieser möchte selbst bei ausreisepflichtigen Ausländern kein „Abschiebeweltmeister“ werden:

Zur vollständigen Anfrage geht es hier [58].

Der Bremer Weser Kurier berichtet [59] im Fall des abzuschiebenden Afghanen:

Die Abschiebung eines in Bremen inhaftierten Afghanen nach Afghanistan ist offenbar gestoppt worden. Am Montagabend demonstrierten in der Innenstadt rund 200 Menschen gegen Abschiebungen.

Ein junger Mann aus Afghanistan, der sich seit vergangener Woche in Bremer Abschiebegewahrsam befindet, soll an diesem Dienstag nach Angaben des Flüchtlingsrats Bremen über München zurück in sein Heimatland gebracht werden. Das bedeutet, dass der Mann derzeit in einem Bremer Gefängnis darauf wartet, dass er abgeschoben wird. (…)

Die Bremer Innenbehörde sei gesetzlich dazu verpflichtet, einer anderen Behörde Rechts- oder Amtshilfe zu leisten, erläutert Innensenator Ulrich Mäurer (SPD) zu dem Fall. Da in Bayern kein Haftplatz für den jungen Mann mehr frei war, wurde auf einen verfügbaren Platz in Bremen zurückgegriffen. (…)

Die Bremer Polizei werde an der Abschiebung nicht aktiv beteiligt sein, auch die hiesige Ausländerbehörde habe sich nicht mit dem Fall befasst. Die Weisung des Innensenators, dass die Bremer Ausländerbehörden nur Straftäter oder Personen, die eine falsche Identität vorgetäuscht haben, nach Afghanistan abschieben, gelte weiterhin.

In Bremen stößt der Vorgang auf Kritik. Die Grünen-Fraktion forderte Innensenator Mäurer in einer Erklärung dazu auf, sich gegen die Abschiebung einzusetzen. „Bremen hat eine Beteiligung an Sammelabschiebungen nach Afghanistan ausgeschlossen. Dies darf nicht durch die Amtshilfe der Innenbehörde unterlaufen werden“, erklärte der innenpolitische Sprecher der Grünen, Björn Fecker.

 

Jetzt wird wohl der CSU-Parteivorsitzende, Bundesinnen- und Ankündigungsminister Heißlufthorst Drehhofer, der im bayerischen Wahlkampf eigentlich keine prominente Rolle spielen sollte, sich einschalten und ein „Machtwort“ sprechen müssen. Wir sind gespannt…

Aktualisierung (03.10.2018):

Nach einem Beschluss des Amtsgerichts Deggendorf in Bayern ist die geplante Abschiebung eines jungen Afghanen gestoppt. Das hat die Bremer Innenbehörde buten un binnen [60] bestätigt. Der junge Mann wurde inzwischen mit einer Fahrkarte ins bayerische Landshut zum Bremer Hauptbahnhof gebracht.

Eine Sprecherin der Regierung von Niederbayern ließ mitteilen, dass es für den Mann nun offenbar die Möglichkeit gebe, eine Arbeit in Deutschland zu bekommen. Er soll demnächst eine Ausbildung beginnen.

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