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Wer bunt sein will, muss leiden!

Von CANTALOOP | Der berühmte Leidensdruck für die Stammbewohnerschaft im gewandelten deutschen Lande scheint trotz aller tagtäglichen „Vorfälle“ durch „Neubürger“ immer noch nicht in einem kritischen Bereich angekommen zu sein. Wie sonst lässt es sich erklären, dass vermeintlich seriösen Umfragen [1] zufolge mehr als die Hälfte der bundesdeutschen Bevölkerung weiterhin für keinerlei Regulierung hinsichtlich der überbordenden Zuwanderung votiert – und „die Grünen“ in Umfragewerten zur anstehenden Bayernwahl aktuell bei 18 Prozent plus X liegen?

Dass zwischenzeitlich auch in kleineren Städten unter Federführung von Gewerkschaften, Kirchen und Linksparteien immer wieder Tausende von Merkel-Befürwortern auf die Straße gehen [2] – und ausdrücklich noch mehr als „Flüchtling“ etikettierte Armutseinwanderer aufnehmen wollen, von denen bekanntlich weniger als 10% tatsächlich schutzbedürftig sind? Und die als „gutes“ Kollektiv sowohl mit Gewalt als auch durch Strafanzeigen, Denunziationen und rattenhafter Häme gegen Andersdenkende vorgehen?

Eine Hälfte der Grünen arbeitet beim Staat – die andere bekämpft ihn

Sie glauben an die Kraft des „Guten“, irgendwo in ihrem selbstgeschaffenen Illusionsland [3] – und sind entsprechend realitätsblind für die raue Wirklichkeit geworden. Die paradoxe Macht des Glaubens entfesselt scheinbar auch hier eine Suggestiv-Kraft ungeahnten Ausmaßes. Die Vernunft weicht einmal mehr der Beredsamkeit. Menschen, die in ihrer infantil-folkloristisch verklärten Sonnenblümchen-, Bienchen- und bunten Luftballon-Welt noch in den 90er-Jahren gar nicht für voll genommen worden sind, fühlen sich nun als „wichtig“ – und rächen sich jetzt bitter an der Gesellschaft, die sie früher ausgelacht hat.

Indem sie Vorgänge unterstützen, die deren endgültiges Ende als Nation einleiten. Ein nicht unbeträchtlicher Teil von ihnen profitiert darüber hinaus am Milliardenbudget sogenannter „Flüchtlings-Mittel“, die der Staat für diese Zwecke so großzügig zur Verfügung stellt. Ein anderer Teil des Linksbürgertums ist allem Anschein nach in seiner ideologischen Sackgasse gefangen, aus der ein Entkommen mittels eigener Kraft offenbar nicht mehr möglich ist.

Geringes Erkenntnisvermögen des Linksblocks

Dass sie und ihresgleichen im Umkehrschluss aber in den zukünftigen, vom Islam maßgeblich mitgeprägten Staats-Richtlinien als Schwächlinge, Freaks und „Ungläubige“ gar keinen Platz mehr finden werden, scheint ihnen nicht bewusst zu sein. Das lässt sich auch schon aufgrund der Tatsache ableiten, dass die von „ihren“ Zuwanderern begangene Kriminalität, selbst die schrecklichsten Grausamkeiten, sofort relativiert werden, dafür jedes „rechtsmotiviertes“ Vergehen hemmungslos aufgebauscht wird – und sei dieses auch noch so gering. So erzeugt man „Stimmungen“.

Was Scharia für Muslime, ist politische Korrektheit für Deutsche

Jedoch noch ohne gesetzlichen Zwang – nur auf den Konformitätsdruck der eigenen linken Landsleute und deren „Hausmedien“ beugen sich leider auch die meisten noch real-denkenden Zeitgenossen bereitwillig vor dieser selbstauferlegten Korrektheit, gleichwohl forcieren sie dadurch ihre eigene Unterdrückung. Eine konservative Weltanschauung wird als rückständig angesehen. Somit bemüht sich die gesellschaftliche Avantgarde stets um eine moderne, progressive Einstellung zu Politik und Gesellschaft. Alles Bewährte treten sie dabei kaltlächelnd in die Tonne – und wähnen sich im Besitz der einzig gültigen Wahrheit. Was an der verstaubten marxistischen Ideologie indes „progressiv“ sein soll, wird wohl ihr ewiges Geheimnis bleiben.

Linksgrüne „Aktivisten“: Hass auf alles Deutsche!

In diesem Kontext stellt sich natürlich eine zentrale Frage; ist es überhaupt noch möglich und sinnstiftend, mit Menschen, die ihre eigene Heimat unverblümt als „ein Stück Scheiße“ ansehen, einen offenen Konsens über weitere gesellschaftliche Entwicklungen zu führen? Die bunten Linksmenschen haben sich möglicherweise schon lange aufgegeben – und warten nur noch auf ihre weitere Auflösung in einer trüben Multi-Kulti-Brühe. Jedes weitere Gespräch mit diesen Verblendeten ist demnach absolut sinnlos.

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Irres OVG Münster stoppt Braunkohle und gefährdet Arbeitsplätze und Energie

geschrieben von kewil am in Grüne,Justiz | 234 Kommentare

Von KEWIL | Das ziemlich irre und verantwortungslose Oberverwaltungsgericht Münster (OVG) hat die Rodungspläne von RWE im Braunkohlegebiet Hambacher Forst am Freitag vorläufig gestoppt – der Konzern und die Aktionäre müssen dreistellige Millionenverluste hinnehmen und mindestens bis 2020 auf eine Entscheidung warten.

Grund sind Klagen von selbsternannten Naturschützern und heuchelnden Grünpeacern, zwei geschützte Fledermausarten, das „Große Mausohr“ und die „Bechsteinfledermaus“, seien im Gestrüpp dieses Stangenackers versteckt, der sich Forst nennt, und die seien zu schützen. Diesem Blödsinn folgten die grünversifften Juristen  in Münster – zumindest eine weibliche Richterin war natürlich auch dabei. Reden wir mal Klartext:

Wo leben diese weltfremden Richter eigentlich, die keinerlei gesunden Menschenverstand zeigen? Haben die in den vergangenen Wochen die Baumhäuser, die Hängematten und Bretter in den Ästen, die herum- und auf und nieder turnenden Langhaaraffen mit ihren Stammesritualen, den Unterhosen in den Zweigen und Lagerfeuern am Boden nicht gesehen, ihr klirrendes Kochgeschirr, ihr endloses Geschwätz im Wald, die Pressekonferenzen auf den Ästen und TV-Sendungen im Gebüsch nicht gehört? Gefällt das vielleicht dem „Großen Mausohr“?

Ist die „Bechsteinfledermaus“ ein Freund von flimmernden Notebooks in den Baumhütten und Smartphones an den Ohren der gewalttätigen Besetzer, die im grünen Busch Steine auf die Polizei warfen, oder haben die Chaoten nur eine einzige Maus in den Forst gesetzt und für eine dumme Richterin kurz abgefilmt?

Hat das Münsteraner OVG noch nie etwas davon gehört, wie bei Stuttgart21 plötzlich Juchtenkäfer auftauchten und eine Flasche mit Kot vom Rosenkäfer, Goldkäfer und Balkenschröter. Wer hat wohl den Insekten-Mist zu welchem Behuf auf die Baustelle getragen? Auch bei anderen Projekten setzten die grünen Manipulierer Gelbbauchunken und allerlei Kröten zur Verhinderung ein. Das weiß inzwischen doch jeder.

Und dann die Maschinen, die Polizeiautos, die dauernden Demos im Wald – allein heute rennen laut BILD 50.000 Bescheuerte durch den Wald, schreien gegen die „Bullen“ und bejubeln das Münsteraner Urteil. Auch haben die linksgrünen Affen bereits angekündigt, dass jetzt alle Baumhütten und Donnerbalken, von denen sie auf die Polizei heruntergekackt haben, wieder aufgebaut werden, mit Sägen, Hämmern und Nägeln.

Sollte im Hambacher Forst noch eine einzige Ameise gelebt haben, auch die ist bei dem Lärm doch längst verschwunden. Was gibt es da zu schützen?

Es gibt aber auch schwerwiegende rechtliche Einwände. Die rotgrüne Regierung von NRW hat noch vor zwei Jahren den Abbau genehmigt, das Gelände gehört RWE. Gibt es in diesem Land keine Rechtssicherheit mehr? Ist auf nichts Verlass? Sollen tausende Beschäftigte wegen einem Käfer ihre Arbeit verlieren? Dazu haben viele Städte und Kommunen in NRW jahrelang hohe Millionen-Dividenden von RWE bezogen. Kann ein blindes Gericht einfach wegen einem Mausohr den Staatshaushalt minimieren?

Und schließlich scheint bei Nacht immer noch keine Sonne auf Solardächer, und oft fällt der Wind aus und die alternativen Windmühlen bleiben stehen. Das heißt, wir brauchen die Braunkohle dringend für unseren Energiebedarf. Schon die Kernkraftwerke wurden ja von Kanzlerin Merkel in einer Nacht- und Nebelaktion illegal abgestellt. Soll das so weitergehen? Ist ein subalternes Gericht berechtigt, der ganzen Nation den Strom abzustellen und einen Blackout zu riskieren, nur weil die Grünen eine Bechsteinfledermaus oder sonst ein Gespenst im Wald gesehen haben wollen?

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Griechen wollen 280 Milliarden für NS-Verbrechen

geschrieben von dago15 am in Griechenland | 184 Kommentare

Von REALSATIRE | Vom 10. bis 12. Oktober weilt unser aller Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier im sonnigen Griechenland und trifft dort unter anderem Premier Alexis Tsipras und Präsident Prokopis Pavlopoulos. Die beiden politischen Spitzen werden ihm griechischen Wein einschenken: insgesamt 280 Milliarden Euro wollen die Pleite-Hellenen den Deutschen für NS-Kriegsgräuel abkassieren, die sich vor 75 Jahren auf Kreta zugetragen haben (sollen).

Bislang haben die Griechen vorsichtshalber stille gehalten, weil sie erst die EU-Rettungspakete unter Dach und Fach bringen wollten. Keiner weiß indes so recht, ob alle Auflagen tatsächlich umfänglich erfüllt worden sind. Zum Beispiel, ob die Griechen wie der deutsche Michel auch bis 65 Jahre arbeiten muss, wenn er keine saftigen Abzüge in Kauf nehmen will. Das letzte Bakschisch mit deutschem Grüßen erreichte Griechenland jedenfalls Ende August. Seitdem schlagen die Griechen wieder das Kapitel „Hate-Speech“ auf, das sie für eine Weile ruhen ließen, weil mit Merkels Flüchtlingsstrom Wichtigeres zu erledigen war und der Geldfluss nicht gestört werden durfte.

Präsident Pavlopoulos suchte sich für den neuen Coup ein pikantes Datum aus, den 3. Oktober, Tag der Deutschen Einheit. An diesem Tag ernannte er das Dorf Kallikratis zum „Dorf der Märtyrer“, weil dort im Oktober 1943 deutsche Truppen zur Bestrafung 30 Menschen erschossen haben, da das Dorf Partisanen unterstützt hatte, wie der Spiegel berichtet [4]. Gleichzeitig zündete er erneut die Forderung nach Reparationen. Gleiches hatte wenig zuvor Premier Tsirpas bei einem Besuch in einem anderen „Märtyrerdorf“ getan.

Kein Zufall, glaubt der Spiegel, sondern der vermutliche Auftakt zu einer längeren Kampagne, die im November starten soll. Am Schluss stehen rund 270 Milliarden Euro Reparationsforderungen plus zehn Milliarden, die Griechenland eigenen Angaben zufolge als Kredit an Nazi-Deutschland gezahlt hat. Zunächst soll das griechische Parlament darüber abstimmen, dann heißt das Ziel internationaler Gerichtshof.

Deutschland dürfte wie bisher das griechische Ansinnen (zunächst) ablehnen. Was nicht viel heißt. Die bisherigen Hilfsmilliarden in mehrstelliger Höhe wurden schlussendlich auch von deutscher Seite abgenickt. Und dann sind da noch Abertausende „Flüchtlinge“ auf griechischem Territorium, die gerne nach Norden ins gelobte Land ziehen würden. Man erinnert sich: schon von den Türken hatte sich die Kanzlerin mittels „Deal“ erpressen lassen und Milliarden Steuergelder bis auf weiteres flüssig gemacht.

Damit Steinmeier bei seinem Besuch nicht auf falsche Gedanken kommt, steht ein Besuch im Athener Vorort Chaidari auf der Agenda. Jenen Ort, in dem die Nazis einst ein Konzentrationslager betrieben haben.

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Die wahren Anti-Europäer und der Zustand Deutschlands

geschrieben von Eugen Prinz am in Deutschland,EUdSSR,Siedlungspolitik | 91 Kommentare

Von EUGEN PRINZ | Die amtierende deutsche Bundeskanzlerin hat mit ihrer Politik fast alle europäischen Staaten gegen unser Land aufgebracht und das Vereinigte Königreich aus der EU getrieben. Gleichzeitig werden jene, die sich gegen die Entwicklung der Europäischen Union zu einem undemokratischen, zentralistischen Unterdrückungsstaat mit Sitz in Brüssel zur Wehr setzen und ein Europa der Vaterländer wollen, als Anti-Europäer gebranntmarkt. Die AfD Bundestagsabgeordnete Corinna Miazga, Mitglied des Ausschusses für Europäische Angelegenheiten, zeigt in ihrem YouTube – Video „Wer sind die Anti-Europäer?“ die wahren Zusammenhänge auf.

Deutschland 2018, auf den Punkt gebracht von Michael Klonovsky

Angela Merkel hat es in den 13 Jahren ihrer Kanzlerschaft fertig gebracht, Deutschland zu ruinieren, auch wenn das jetzt erst in Ansätzen sichtbar ist. Alles, was die Nachkriegsgenerationen in jahrzehntelanger, harter Arbeit nach der Stunde Null wieder aufgebaut haben, ist nun durch Merkels Politik (falls man das überhaupt so bezeichnen kann) im höchsten Maß bedroht. Zu uns kommen „Flüchtlinge“, die gesund genug sind, nach Deutschland zu laufen, aber zu krank, um wieder ausgeflogen zu werden (Gottfried Curio). Mit der Euro-, Griechenland- und Bankenrettung hat Merkel Deutschland einem unkalkulierbaren finanziellen Risiko ausgesetzt, sie hat die Energie-Versorgungssicherheit durch den überhasteten Ausstieg aus der Kernenergie aufs Spiel gesetzt und gefährdet mit ihrer Flüchtlings- und Verteidigungspolitik den inneren Frieden, die innere und äußere Sicherheit, sowie die Stabilität unseres Sozialsystems.

Eine bessere Zustandsbeschreibung unseres Landes, als die des Schriftstellers und Journalisten Michael Klonovsky [5], wird sich kaum finden:

Das Gefühl, in einem freien, funktionierenden, sicheren und vor allem rechtssicheren Land zu leben, schwindet mit jedem Tag. Der Staatschefin ist das Volk, auf welches sie ihren Eid ablegte, gleichgültig.
Staatsgebiet und Staatsgrenzen: Gibt es nicht mehr.
Opposition: zunehmend kriminalisiert.
Polizei: verheizt zum einen, zahnlos zum anderen, bald in vielen Kommunen mit den U-Booten der Clans durchsetzt.
Landesverteidigung: keine Truppen, kein Material.
Justiz: Beugehaft für GEZ-Verweigerer, unnachsichtige Verfolgung von Steuer- und Verkehrssündern, sofern sie keine Großfamilie haben, die sie schützt; skandalöse Nachsicht gegen eingewanderte Gewaltverbrecher.
Medien: gelenkt. Schulen: Produktionsstätten von Sekundäranalphabeten, Brutstätten von Gewalt.
Universitäten: verhetzt wie 1968, ideologisiert wie zu DDR-Zeiten.
Energieversorgung: auf längere Sicht unsicher.
Rechtssicherheit, Vertragssicherheit, Versammlungsfreiheit, Redefreiheit: Alles steht auf Treibsand. Immer mehr rechtsfreie Räume und gekippte Stadtteile. Zuwanderung von Ungebildeten, Abwanderung der Begabten. Die durchschnittliche Intelligenz der Bevölkerung sinkt, der Hass wächst. Die verschiedenen Bevölkerungsgruppen, Ethnien und Mileus stehen sich immer feindseliger gegenüber. Am Horizont Völkerwanderung, ethnische Konflikte, Verteilungskämpfe, Bandenkriege, Randalen, Plünderungen, Anschläge.

Wer klug ist, sorgt vor.

Soweit Michael Klonovsky. Es bleibt zu hoffen, dass die CDU Spitze bald den Mut finden wird, Merkel von allen Machtpositionen zu entfernen, den alten, konservativen Werten wieder Geltung zu verschaffen und zusammen mit der AfD alle linken, staats- und volkszerstörerischen Kräfte in ihre Schranken zu weisen. Weiter bleibt zu hoffen, dass die Justiz den Mut finden wird, das Regierungshandeln der noch amtierenden Kanzlerin strafrechtlich aufzuarbeiten.

Und der CSU ist die Einsicht zu wünschen, dass sie ihren Absturz nicht dem so genannten „Rechtsruck“ in Seehofers Flüchtlingspolitik zu verdanken hat, sondern dem Umstand, dass er davor zurückschreckte, ihn zu vollziehen.

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Hildesheim: Schwarzfahrender Opa (75) fährt in den Bau

geschrieben von dago15 am in Deutschland | 130 Kommentare

Von PLUTO | Acht(!) Staatsanwaltschaften jagten einen 75-jährigen Hildesheimer Schwarzfahrer, bis sie ihn zur Strecke gebracht hatten. Der alte weiße Mann wird jetzt für 110 Tage eingelocht.

Unsere Justiz ist edel, weise, gerecht und unerbittlich – vor allem gegenüber den „neuen Deutschen“. Wer das Glück hat, auf „schwarzem Ticket“ fahren zu können, kann mit viel Milde und Verständnis rechnen. Erst am Freitag [6] schenkte Richter Klaus Reinhoff vom Bonner Landgericht einem Menschen aus Ghana 1,5 Jahre Strafrabatt, der sich als brutaler Vergewaltiger betätigt hatte („Come out, Bitch, I want to fuck you – zu deutsch: Komm raus, Schlampe, ich will dich ficken“).

Je weißer die Hautfarbe, so scheint es, desto härter fällt die Strafverfolgung aus. Den wohnungslosen Menschen, der vor 75 Jahren in Hildesheim geboren wurde, trifft die volle Härte des Gesetzes, weil er gegen die Regeln des Bahnfahrens verstößt. Er geriet zu dem wohl meistgesuchtesten Opa in Deutschland.

Sein Verbrechen: der Mann reiste durchs Land, ohne zu bezahlen. Vielfach wurde er erwischt und ermahnt. Da kennt die deutsche Justiz kein Erbarmen. Die Staatsanwaltschaften in Hannover, Münster, Siegen, Bielefeld, Aschaffenburg, Hagen und Hildesheim setzten ihn auf die Fahndungsliste, berichtet die Hildesheimer Allgemeine. [7]

Am Donnerstag erwischten Kontrolleure den Senior im Bahnhof Hamm mal wieder ohne gültigen Fahrausweis. Weil er zur Festnahme ausgeschrieben war, landete er direkt im Knast.

Im Juni 2017 hatte die Hildesheimer Justiz den Mann am Wickel, weil er den ICE nach Göttingen ohne Ticket benutzte und keine Strafe zahlen wollte. Die Folge: Strafbefehl über 100 Euro oder 20 Tage Bau. Weil er sich nicht im Gefängnis einfand, Fahndung!

Die Mühlen der Justiz mahlten unerbittlich. Zusammen mit den Haftbefehlen der Staatsanwaltschaften Giesen und Aschaffenburg summierten sich die Fälle auf 110 Tage Haft. Über 1.700 Euro für einen Freikauf verfügte der als wohnungslos geführte Senior nicht oder wollte sie nicht bezahlen. Jetzt kommen auch die Fälle der restlichen vier Staatsanwaltschaften gegen ihn ins ins Rollen. Ordnung muss schließlich sein, Alter schützt vor Strafe nicht.

Allerdings seien folgende Fragen erlaubt: Wird hier vielleicht ein 75jähriger Obdachloser gejagt, bis er zur Strecke gebracht ist? Gibt es keine anderen Mittel? Ist er überhaupt zurechnungsfähig? Welche und wieviele Anwälte haben ihn verteidigt? Steht die extreme Strafverfolgung in angemessenem Verhältnis zu den vergleichsweise harmlosen Taten. Oder soll hier lediglich ein Exempel am deutschen Schwarzfahrer exerziert werden?

Denn im Teint etwas dunklere Schwarzfahrer kommen offenbar oftmals glimpflicher davon. So hatte der Tübinger Oberbürgermeister Boris Palmer selbst fünf junge Araber ohne Fahrschein in der Bahn entdeckt, ein Foto gemacht und ins Netz gestellt. Ein gewaltiger Shitstorm [8] war ihm sicher.

Sofern die „neuen Deutschen ohne Fahrschein“ überhaupt beim Schwarzfahren zur Kasse gebeten werden, dürfte ihnen das generell am Allerwertesten vorbei gehen. Wenn das Geld mangels Masse, unklarer Identität später nicht eingetrieben werden kann, bezahlt das zuletzt der Steuerzahler. Wer aber Pech hat und Deutsch-Deutscher ist, egal wie alt oder vermögend, fährt in den Bau. Sonst könnte ja jeder kommen.

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Sechs Millionen Babys! Weltmeister im Völkermord

geschrieben von dago15 am in Deutschland,Völkermord | 190 Kommentare

Von PETER BARTELS | Es gibt Tatsachen, die nicht mal mehr der liebe Gott ungestraft aussprechen darf … Wenn er kein „Nazi“ sein will. Und doch: In Deutschland findet seit Jahren der größte Völkermord der Geschichte statt: Sechs Millionen tote Babys. Bis jetzt …

Sie durften nicht leben, wie ER es eigentlich wollte. Sie mußten sterben, weil SIE es so wollten. Sie wurden abgetrieben … In einem verstörenden Report hat Michael Grandt für „KOPP exklusiv“ Deutschland eine bittere Rechnung aufgemacht. In der Ausgabe 39/18, verschämt versteckt auf den Seiten 9/10: „Wie die Heimatbevölkerung aufgelöst wird“. Ohne Poesiesound, Fraktur: Warum … Wie … Seit wann Deutschland sich abschafft.

Als Sarrazin es vor Jahr und Tag wie ein furztrockener Bevölkerungsmathematiker nach- und vorrechnete, wurde er von den Medien geteert und gefedert, tage-, wochen-, monatelang von kinderlosen Furien in den Talksshows niedergekeift. Und eine ebenfalls kinderlose Kanzlerin, die wie immer nix gelesen hatte, lispelte kategorisch durch die Raute: „Das Buch ist nicht hilfreich!“ Es war noch nicht mal da …

Die deutsche Apokalypse hatte in den 70er-Jahren mit verheuchelten Nebelwerfern und „Stern“-Stunden das Perpetuum Mobile der Vernichtungsmaschenerie in Gang gesetzt: „Mein Bauch gehört mir“. Schöne Schamaninnen, schiache Schrapnells und Emma-Emanzen prahlten stolz, oder verdruckst: „Warum ich abgetrieben habe!“ So gut wie keine konnte, wollte je ein Baby haben: „Ich laß mir doch das Vögeln nicht verbieten!!“ Die „Tage“ abwarten? Coitus Interruptus? Katholen-Kacke! Die Pille mußte her. Die Pille kam. Tarnkappe und Schutzschild der verlogenen Moral: Ungewollte Schwangerschaft … Vergewaltigung … Lebensgefahr für die Mutter … Lebensunfähiges Kind …

Heute muss fast a l l e s geboren werden. Heute brauchen wir j e d e n. Heute haben wir ja Inklusion: Keiner muss mehr singen, um sich das Stottern abzugewöhnen … Die schwulen Schlaffis der 68er klapperten mit den Augendeckeln … Die geilen Genossen hatten endlich steife Wahl und freien Schritt: „Wer zweimal mit derselben pennt, gehört schon zum Establishment“. Und die roten Danys ließen sich in der grünen Krippe die Latzhosen streicheln …

„Und alles war gut so“, kardätschten die hochbezahlten Magazin-Magier von MONITOR bis REPORT und PANORAMA Woche für Woche die Entbindungsstationen leer und leerer. 1974 kippte „endlich“ der sogenannte „Abtreibungsparagraph“. Sex ohne Sorgen vor dem Morgen danach: Die Pille macht frei! Die Praxen blieben leer. Baby? Übermorgen! Das Matriachat macht das schon… Sogar Babys ohne Bauchschmerzen: Kaisers Cut. Oder die neue genetische Zauberformel: Adoption! Die Schwulen, die Lesben machen es doch längst vor …

Michael Grandt: „Wenn eine familienfeindliche Politik … Geburtenanreize verhindert, der demografische Wandel politisch verursacht und stattdessen immer mehr Einwanderer angeworben werden, ist die logische Folge die Auflösung der Heimatbevölkerung … Alle Völker genießen bestimmte Rechte (»Völkerrecht«). Zu den wichtigsten Rechten gehört das Recht auf seinen Bestand. Doch gerade dies scheint hierzulande von den eigenen Politikern ad absurdum geführt zu werden: Wenn Geburtenanreize für die Heimatbevölkerung verhindert und stattdessen immer mehr Einwanderer angeworben werden, ist die logische Folge die Auflösung der Urdeutschen. Einwanderer statt mehr Geburten führt früher oder später zum Bevölkerungsaustausch. Und das ist keine Verschwörungstheorie, sondern einfache Mathematik:

Land/Geburtenrate pro Frau

Niger 7,6
Südsudan 6,7
Kongo 6,5
Somalia 6,4
Afghanistan 4,6
Eritrea 4,1
Syrien 2,9
Frankreich 1,9
England 1,8
Belgien 1,7
Deutschland 1,6
Niederlande 1,6
Österreich 1,4
Polen 1,3
(Quelle: Weltbank)

Grandt subsumiert: Eine Frau aus Niger bekommt im Durchschnitt fünfmal so viele Kinder wie eine Deutsche; eine aus Afghanistan dreimal so viele und eine syrische Frau immerhin doppelt so viele … Eine »Geburtenverhinderungspolitik« ist der Anfang vom Ende eines Volkes. Sinkende Geburtsraten sind in Deutschland seit Jahrzehnten zu beobachten:

1900: 4,7
1950: 2,5
2017: 1,6

Gut, zu „Kaisers Zeiten“ gab es in Deutschland noch kein Fernsehen, aber 4,7 Kinder pro Frau. Nur: Im Afghanistan von heute g i b t es Fernsehen – und trotzdem 4,6 Kinder pro Frau. Grandt nennt den banalen Grund: „Unsere »linke Republik« (zu der man seit Längerem getrost auch die CDU zählen kann) hat unsere Familien zerstört. Die Grünen tun sich besonders hervor: durch Genderisierung, Homo-Ehe und die fast schon zur Religion stilisierte »Selbstverwirklichung« der Frau. Mutterschaft und ein Leben mit Kindern stoßen in ihren Reihen auf Ablehnung …“

Die Totschlag-Argumente: „Berufliche Selbstbestimmung“ … „Emanzipation“ … „Unabhängigkeit“ … „Erwerbstätigkeit“ … Mutterschaft? Schon Scarlett O’Hara hauchte es in den Hollywood-Wind: „Verschieben wir’s auf Morgen …“ „Morgen“ ist heute „40“. Oder „50“. Manche Frauen tricksen den lieben Gott inzwischen sogar noch mit 60 aus … Schon die römischen Frauen wollten irgendwann lieber „Selbstverwirklichung“, wurden Anwälte, quasselten den Generalen in die Schlachtpläne, kloppten sich in der Arena. Kinder? Verhütung, sogar Abtreibung gab es schon vor 2000 Jahren. Ansonsten, irgendwo ausserhalb die „Entsorgungs-Krippe“ der ungewollten Seelen … Das Ende der Geschichte: Das Ende Roms …

„Es gibt nichts Neues unter der Sonne“, seufzte vor 3500 Jahren Salomon. Wirklich nicht: Michael Grandt: „Die familienfeindliche Politik klammert Kinder aus … In der frauenpolitischen Programmatik vor allem der Grünen ist das Kind nur ein anonymer Faktor … Der Familien vernichtende Feminismus: Zerrüttung von Familien • Auflösung traditioneller Familienstrukturen • Scheidungsboom Alleinerziehung • Geburtenschwund • Abtreibungsboom • Wertezerfall • Süchte und Depressionen …“

Und: Der demografische Wandel ist politisch verursacht. Umgesetzt wird diese Politik seit den frühen 70er-Jahren von allen politischen Parteien, Methoden: • Abschaffung der Ehe als gesetzlich geschützte Institution • Die »Ein-Eltern-Familie« • Das »Zwischenlagern« der Kinder (immer häufiger schon der Babys) im Kinderhort • Entwertung des Zusammenlebens • Freigabe der Abtreibung.

Dann, trockener, tödlicher als Sarrazin je war: „Seit 1974 wurden in Deutschland fast sechs Millionen Kinder abgetrieben. Diese »Normalisierung des Tötens« wurde ebenfalls von links-grün feministischen Kräften gesellschaftsfähig gemacht. Das hat dazu geführt, dass Deutschland in den letzten zwei Generationen rund neun Millionen Menschen fehlen. Der Geburtenrückgang ist nichts anderes als die logische Konsequenz dieser Familien vernichtenden Politik der letzten Jahrzehnte. Der »demografische Wandel« (Klartext: das Aussterben der Deutschen) ist politisch verursacht und keinesfalls ein »Naturgesetz«.

Die »Fachkräfte«-Lüge

Weiter: „Durch eine vermehrte Zuwanderung will man dieses Manko wettmachen. 2015 erfand man dazu die »Fachkräfte«-Lüge, formuliert vom damaligen Vizekanzler Sigmar Gabriel (Beruf: Berufsschullehrer): »Wir brauchen eine Willkommenskultur über alle Bereiche der Gesellschaft hinweg. Nur so kann Deutschland … den demografischen Wandel meistern.« Doch statt »Fachkräften« kamen (kommen!) überwiegend Menschen, die in unsere Sozialsysteme einwandern … deren Frauen eine viel höhere Gebärfähigkeit (Sarrazin: Fertilität) besitzen als Einheimische …

»Völkermord« an Deutschen?

Michael Grandt: „Zur Erfüllung des UN-VÖLKERMORD-Straftatbestandes der VÖLKERMORDKONVENTION aus dem Jahr 1951(!!!) genügt die »teilweise oder gezielte Zerstörung« einer »nationalen, ethnischen, rassischen oder religiösen Gruppe«. Es reicht schon aus, wenn ein Volk bewusst unter Lebensbedingungen gestellt wird, die auf die völlige oder teilweise Zerstörung der Gruppe abzielt …“ Natürlich galt/gilt das nur für nordamerikanische Winnetous, afrikanische Buschmenschen und Amazonas-Indios, nicht für Germanen, egal, wie blond sie sind …

Apocalypse now: Der »Völkermord« an den Deutschen geschieht durch die Vermeidung von Geburtenanreizen und Geburtenverhinderung für die Heimatbevölkerung … Die familienfeindliche Politik legalisiert (Massen-)Abtreibungen … fördert die Masseneinwanderung aus Arabien und Afrika und die viel höhere Gebärfähigkeit … die kinderlose „Mutti“ und ihre kinderlosen Kampfhennen kaschieren, reparieren lieber mit Milliarden, statt zu tun, wozu Gott sie gemacht hat, Darwin als ewige Genetische Gleichung belegt hat: Mann + Frau = Kind = Menscheit, Volk, Nation, hier: Deutschland!!

Michael Grandt: „Bleibt die Geburtenrate der Deutschen so niedrig wie bisher und die der Immigranten so hoch, ist das Aussterben der Heimatbevölkerung unabdingbar.“

Amen? Allahu Akbar! Lieb Vaterland, magst ruhig sein … Die Bayern lassen Dich nicht allein. Und dann komme die Hesse …


Ex-BILD-Chef Peter Bartels.
Ex-BILD-Chef Peter Bartels.

PI-NEWS-Autor Peter Bartels [9] war zusammen mit Hans-Hermann Tiedje zwischen 1989 und 1991 BILD-Chefredakteur. Unter ihm erreichte das Blatt eine Auflage von 5 Millionen. In seinem Buch „Bild: Ex-Chefredakteur enthüllt die Wahrheit über den Niedergang einer einst großen Zeitung“ [10], beschreibt er, warum das einst stolze Blatt in den vergangenen Jahren rund 3,5 Millionen seiner Käufer verlor. Zu erreichen ist Bartels über seine Facebook-Seite [11]!

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Die neue BRD-Apartheid gegen Patrioten

geschrieben von dago15 am in Patriotismus | 210 Kommentare

Von WOLFGANG HÜBNER | Bei der bevorstehenden Frankfurter Buchmesse (10.-14. Oktober), diesem angeblichen Leuchtfeuer des freien Geistes, wird der Stand der „Jungen Freiheit“ abseits der Besucherströme ans Ende einer schmalen Sackgasse verbannt [12]. Natürlich als Konsequenz eines „Sicherheitskonzepts“, denn die Buchmesseleitung ist rührend umsorgt um das Wohlergehen der „Jungen Freiheit“. Wo wäre wohl erst der Stand von Götz Kubitscheks Antaios-Verlag platziert worden, hätte dieser nicht von vornherein die Teilnahme an der Buchmesse abgesagt? Eindeutiger und demonstrativer konnten die Frankfurter Zeitgeistknechte nicht unter Beweis stellen: In Deutschland gibt es derzeit eine Periode der Repression und Apartheid gegen alles und alle, was und wer als patriotisch gilt.

Lokale hängen Schilder heraus, um „Rechten“ den Eintritt zu verwehren; große Profivereine wollen weder AfD-Mitglieder noch bekennende Wähler dieser Partei als Besucher; Veranstaltungen von patriotischen Organisationen, insbesondere der AfD, finden oft keine Versammlungsräume. Und wenn doch, dann müssen sich die Besucher unter den Augen der Polizei und mit gar nicht klammheimlicher Zustimmung des gesamten Parteienkartells beschimpfen, bespucken und auch körperlich angreifen lassen. Kinder von „Rechten“ werden in Schulen diskriminiert, Lehrer hetzen nicht wahlmündige Kinder und Jugendliche gegen die AfD auf – die Liste der Ausgrenzungsmaßnahmen gegen Patrioten ist lang. Und sie wird immer länger.

Mit den zunehmend unverblümteren Hassausbrüchen gegen die AfD und den Drohungen, die Partei vom Verfassungsschutz beobachten zu lassen, wird systematisch ein gesellschaftliches und politisches Klima erzeugt, um Menschen einzuschüchtern oder daran zu hindern, sich als Patrioten zu bekennen. Wer berufliche Nachteile, ja sogar Existenzvernichtung, fürchten muss, der wird es sich sehr ernsthaft überlegen müssen, ob er sich als Mitglied oder Wähler der AfD, als Bezieher der „Jungen Freiheit“ oder „Compact“, als begeisterter Leser von Thilo Sarrazins Büchern oder Uwe Tellkamps nächstem Roman bekennen wird.

Die Verteidiger der politischen, medialen, gesellschaftlichen, kulturellen und geistigen Dominanz des linksliberal-grünen Zeitgeistes sehen sich von der wachsenden patriotischen Bewegung frontal herausgefordert. Der Widerstand gegen das medial massiv unterstützte Parteienkartell von CDU/CSU bis Linkspartei samt Antifa-Terror, die nicht enden wollenden Wahlerfolge der AfD haben alle, die vom derzeitigen BRD-System profitieren oder zu profitieren glauben, in Panik und Sorge um ihre Herrschaft und Besitzstände versetzt. Nach einer Phase der Überraschung und Verwirrung infolge der patriotischen Offensive, die selbstverständlich auch soziale Hintergründe hat, gehen die Profiteure und ihre unzähligen Schildknechte nun zur Gegenoffensive über. Und wie stets, wenn in deutschen Landen etwas Böses gemacht wird, wird es besonders perfekt realisiert. Denn die ganz realen Apartheids-Maßnahmen gegen nicht unbedeutende Teile der Deutschen in Deutschland sind – vielleicht mit Ausnahme der selbstmordsüchtigen Schweden – einmalig in Europa.

Selbst im Russland unter Putin werden dessen gar nicht so wenigen Kritiker und Gegner nicht gesellschaftlich so verteufelt und bis ins Private diskriminiert wie in der Merkel-Steinmeier-BRD. Das wäre schon deshalb dort nicht möglich, weil die Russen wie auch die einst unter sowjetischer Vorherrschaft gestandenen ost- und südosteuropäischen Nationen sehr sensibel gegen allzu totalitäre Tendenzen sind. In Russland und anderswo werden aktive Oppositionelle ab und zu inhaftiert, das ist selbstverständlich zu verurteilen. Aber die europäischen Staaten, in denen das geschieht, gehen nicht soweit, andersdenkende Bürger mit so kalter, so offen zynischer, so umfassender Ausgrenzung aus dem geistigen, kulturellen und medialen Leben zu bestrafen wie das in der BRD, die nicht Deutschland sein will, immer öfter der Fall ist.

Um ein Missverständnis zu vermeiden: Es geht hier nicht darum, diese Zustände zu beklagen und zu bejammern. Aber sie müssen mit aller notwendigen Schärfe benannt werden. Denn bei formaler Existenz von Demokratie und eines Grundgesetzes, das diese repressiven, in einen totalitären Gesinnungsstaat zielenden Zustände eigentlich gar nicht möglich machen sollte, vollzieht sich Tag für Tag weiter die Entwicklung genau dieses repressiven, totalitären Gesinnungsstaates. In dem muss jeder „Abweichler“ inzwischen gewärtig sein, als „Nazi“ und „Fremdenfeind“ gebrandmarkt zu werden. Und keineswegs nur von irgendwelchen durchgeknallten Antifa-Typen, sondern vom Arbeitgeber, einem Kollegen, Nachbarn, von Verwandten oder sogar von Familienangehörigen.

Selbst nichtrepressive, liberale Demokratien brauchen einen Feind, um sich ihrer selbst zu vergewissern und innerlich zu stabilisieren. In der Regel ist das ein äußerer Feind, sind es also die „Russen“, die „Chinesen“, der „Islamterror“ oder was auch sonst. Die Merkel/Steinmeier-Demokratie setzt hingegen zum Zwecke der Stabilisierung ihrer Herrschaft auf den inneren Feind: die „rechten“ Anti-Globalisten, die Patrioten, die Verteidiger des Grundgesetzes, die auf den Erhalt von bürgerlichen Rechten und Freiheiten bestehen. Das ist in der Tat ein deutscher Sonderweg in Europa, doch er wird täglich breiter und spaltet das Volk in Täter, Mittäter und Opportunisten einerseits, in verunsicherte, ängstliche, auch unwillige Massen sowie auch bekennende und kämpfende Patrioten andererseits.

Zweifellos ist die letztere Gruppe nur eine Minderheit, derzeit wohl noch eine eher kleine Minderheit. Doch die ökonomischen und außenpolitischen Entwicklungen machen es sehr wahrscheinlich, dass diese Minderheit in Deutschland mehrheitsfähig werden kann (und muss). Nichts fürchten die Betreiber und Ideologen der neuen Apartheid hierzulande mehr. Die neuere Geschichte zeigt, wie berechtigt diese Furcht ist: Denn diese Apartheid mag noch zunehmen und dauern, unendlich wird sie nicht währen. Wenn die Deutschen nicht schon wieder zur Schande dieses Kontinents werden wollen, müssen sie deshalb bald für noch viel mehr Widerstand sorgen. Aber gegen die Apartheid in Südafrika zu sein, war so viel leichter als gegen dieses eiskalte Monster im eigenen Staat, ja oft schon im eigenen Haus.


Wolfgang Hübner. [13]
Hübner auf der Buch-
messe 2017 in Frankfurt.

PI-NEWS-Autor Wolfgang Hübner [14] schreibt seit vielen Jahren für diesen Blog, vornehmlich zu den Themen Linksfaschismus, Islamisierung Deutschlands und Meinungsfreiheit. Der langjährige Stadtverordnete und Fraktionsvorsitzende der „Bürger für Frankfurt“ (BFF) legte zum Ende des Oktobers 2016 sein Mandat im Frankfurter Römer nieder. Der leidenschaftliche Radfahrer ist über seine Facebook-Seite [15] erreichbar.

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