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Einen Tag nach der Bayernwahl: Familiennachzug über Fliegerhorst Erding

Von EUGEN PRINZ | Wie PI-NEWS bereits in einem Beitrag am 17. September 2018 [1] vorausgesagt hat, führt nun das Rückführungsabkommen mit Griechenland zu einem neuen, dauerhaften Zustrom kulturfremder Migranten.

Ausgerechnet eines der linkslastigsten Blätter Deutschlands, die Süddeutsche Zeitung [2], bringt diese Tatsache in einem durchaus kritischen Artikel, der auch in der Jungen Freiheit hätte erscheinen können, ans Licht der Öffentlichkeit. Was die Vorgänge noch brisanter macht ist die Tatsache, dass sowohl das Bundesinnnenministerium als auch das BAMF versucht haben, das neue Einreiseprogramm bis nach der Landtagswahl in Bayern vor der Bevölkerung geheim zu halten.

177 Angehörige der Beginn eines regelmäßigen Zustroms

Am Montag, pünktlich einen Tag nach der Bayernwahl, sind 177 Angehörige von bereits in Deutschland lebenden Flüchtlingen aus Athen am Erdinger Fliegerhorst, einem ehemaligen Militärflugplatz, eingetroffen. In den kommenden Wochen sollen viele weitere folgen.

Die Neuankömmlinge landeten mit einem gecharterten Flug aus Athen am Münchner Flughafen und wurden noch am Rollfeld mit Bussen abgeholt und zur Einreiseregistrierung nach Erding gebracht, wo die entsprechende Logistik für Großabfertigungen zur Verfügung steht.

Aus dem entsprechenden Artikel der Süddeutschen Zeitung (SZ), von bösen Zungen aufgrund ihrer politischen Ausrichtung auch „Alpen-Prawda“ genannt, geht hervor, dass die Presse bei dieser Veranstaltung nicht willkommen war. Die Journalisten Florian Tempel und Gerhard Wilhelm berichteten, dass das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (Bamf) keine Fotografen auf dem Gelände des Warteraums zulassen wollte.

Wie die SZ auf Anfrage beim Bundesinnenministerium erfuhr, handelt es sich bei allen 177 Neuankömmlingen um Familienangehörige von bereits in Deutschland lebenden Flüchtlingen.

Das Bundesinnenministeriums bestätigte auch, dass künftig regelmäßig derartige Flüge geplant sind.

Erstaunliche Offenheit der Süddeutschen Zeitung

Die beiden Erdinger Journalisten der SZ äußern die Vermutung, dass das neue Einreiseprogramm vor der Bayerischen Landtagswahl bewusst nicht bekannt gegeben wurde. Hier ein Auszug aus ihrem Artikel:

Dass nun über Erding ein neues Einreiseprogramm gestartet wurde, wurde vor der bayerischen Landtagswahl offenbar bewusst nicht bekannt gegeben. Das Bamf und das Bundesinnenministerium hatten jedenfalls eine bereits am Freitag gestellte Presseanfrage über geplante Aktivitäten im Warteraum Erding nicht konkret beantwortet. Zunächst hieß es nur: „Für die Zukunft sind in Erding weitere Aufnahmen von Asylsuchenden sowie Familienzusammenführungen im Rahmen des Dublin-Verfahrens geplant. Ob auch Familienangehörige von subsidiär Schutzberechtigten in Erding aufgenommen werden, ist bislang offen. Ebenso ist bislang keine Entscheidung über einen Weiterbetrieb über den 31. Dezember 2018 hinaus getroffen worden.“

Die Autoren melden in ihrem Artikel überdies Zweifel an, dass der Charterflug am Montag dem von Horst Seehofer (CSU) geführten Bundesinnenministerium am Freitag nicht bekannt gewesen sein soll. Denn die Familienzusammenführung setzt ein umfangreiches Prüfungsverfahren voraus, das viele Monate dauert und bei dem die deutschen Behörden lange vorher einbezogen sind.

Es ist schon eine erstaunliche Informationspolitik, die Politik und Behörden betreiben: Die Abschiebung einer handvoll Afghanen in einem Charterflug nach Kabul wird regelmäßig als Glanzleistung bundesweit in den Medien verbreitet, während man die Inbetriebnahme eines Einwanderungs-Förderbands am Erdinger Fliegerhorst schamhaft verschweigt.

Wähler in Hessen: Augen und Ohren auf!

Am 28. Oktober sind die Landtagswahlen in Hessen. Es bleibt zu hoffen, dass die Wähler dort die richtigen Schlüsse aus diesem Artikel ziehen und den Altparteien beim Urnengang zeigen, was sie von einer solchen Informationspolitik, die schon an Wählerbetrug grenzt, halten.

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Migranten-Propaganda: Berliner Polizei rappt mit „Kiez-Freunden“

geschrieben von PI am in Polizei,Propaganda,Siedlungspolitik,Video | 146 Kommentare

Der Berliner Polizeiabschnitt 36 befindet sich im Bereicherungsbezirk Berlin-Gesundbrunnen, wo mehr als jeder zweite Bewohner bereits ausländische Wurzeln hat. Ein hartes Pflaster für die Restdeutschen und wohl auch für viele Polizisten.

Schon vor einigen Jahren entstand im Bezirk das  Projekt „Kiezbezogener Netzwerkaufbau“ (KBNA), wo Freizeitaktivitäten für Jugendliche organisiert werden.

An sich eine gute Sache. Wir sind auch schon so einige Freizügigkeit im Dienst von der Berliner Polizei [3] gewohnt, was in diesem Zusammenhang aber aktuell entstand darf mindestens als fragwürdig betrachtet werden.

In einem Propagandavideo verbrüdern sich Beamte vom Abschnitt 36 mit der Migrantenorganisation auf eine Art und Weise, die sich die Frage gefallen lassen muss, ob hier noch die der Ordnungsmacht gebotenen Distanz und vor allem für den Fall des Falles nötige Neutralität gewahrt ist.

Einer der uniformierten Polizisten gibt in Tonfall, Sprachfarbe und Gestik den Gangsterrapper und reimt holprig:

Wir machen Fussballtourniere mit den Jugendlichen, so können wir alle Probleme im Guten schlichten. [..] Brauchst Du Hilfe, komm, du erreichst mich draußen oder am Abschnitt 36. KBNA, ein Ort der Begegnung – hier gibt es keine zwei Seiten, wir verstehen uns.

Es gibt also keine zwei Seiten zwischen Straße und Recht, Gesetz und Ordnung mehr?

Im Refrain heisst es: „Wir sind KBNA, wir sind für einander da.“ Und weiter im Text stellt sich die Polizei als „Team“ mit den „Jugendlichen“ dar.

Einer der „Freunde“ der Polizei singt u.a.:

„Damals planten die Älteren ihre Raubzüge, heute führen sie die Jüngeren und leiten Ausflüge.“

Tahsin Özkan, der Produzent dieses Videos dreht auch mit Bushido, vielleicht sehen Szenen darin deshalb aus, als handle es sich bei den Polizisten um Mitglieder des Chaker-Clans – zumindest wird vor den Streifenwagen ähnlich posiert [4].

Özkan zeichnet auch für das „Lied“ „Charlie Hebdo“ verantwortlich, das nach dem blutigen Massaker in der Redaktion der Satirezeitschrift entstand. Darin heisst es [5]:

„Komm mit der AK – Al-Qaida Slang / Schieße für Gaza, Guantanamo, Mali, ich baller‘ mit Arabern / Pariser renn‘. [..]Ziel auf den Zeichner der Karikatur / Verbrenne die Blätter der Charlie Cartoons / Durchlöcher die Bullen am Pariser Turm.“

Mit im Video zu sehen ist auch SPD-Leuchte Eva Högl, die sich gerne im Kreis von Islamverschleierten [6] aufhält und es zum Lachen komisch findet [7], wenn ein Islamanschlag zig Tote und mehr als 100 Verletzte forderte. Sie ist auch angesichts dieser Veranstaltung ganz in ihrem Element und entsprechend freudig erregt offenbar.

Uniformierte Staatsorgane umarmen und herzen derweil ihre Buddies vom Kiez. Bei soviel fast schon familiärer Nähe fragt sich der eine oder andere dann wohl schon, wie das so ablaufen könnte, wenn einer dieser „Kumpels“ ob einer möglichen Straftat beamtshandelt werden müsste. Und auch, ob der deutsche Hans, wenn er mal falsch parkt oder im Ortsgebiet mit Tempo 60 erwischt wird sein Problem auch bei einem Fussballmatch mit den Beamten oder ein bisschen Kuscheln mit einem Buddy vom Abschnitt 36 „im Guten schlichten“ kann? (lsg)

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AfD begrüßt Salvinis Überlegungen, nach Brüssel zu wechseln

geschrieben von PI am in EUdSSR,Italien | 75 Kommentare

Von BEOBACHTER | Der italienische Vizepremier und Innenminister Matteo Salvini hat sich im eigenen Lande zum politischen Superstar entwickelt. Seine rigorose Haltung gegen die weitere Aufnahme von Scheinasylanten, sein Stopp von privaten Seenotrettungs-Schleppern haben ihm den Respekt der migrationsskeptischen EU-Mitgliedsstaaten eingebracht.

Auch in Deutschland und hier besonders bei der AfD hat Salvini viele Fans. Salvini erwägt, als Spitzenkandidat einer rechten Parteienallianz bei der EU-Wahl anzutreten und damit für den Posten des EU-Kommissionspräsidenten, meldet die Basler Zeitung [8].

„Freunde aus verschiedenen europäischen Ländern haben mich darum gebeten, sie haben es mir vorgeschlagen“, sagte der Chef der rechtsnationalistischen Lega in einem Interview mit der Zeitung „La Repubblica“ vom Donnerstag.

Salvini freut sich über den Zuspruch auch von außerhalb Italiens, aber er will sich Zeit lassen, einen Wechsel nach Brüssel zu entscheiden. „Der Mai ist noch weit entfernt. Ich überlege es mir noch“, sagte der Innenminister, laut Bazonline.

Die Alternative für Deutschland (AfD) würde Salvinis Überlegungen unterstützen. „Ich halte Salvini sowohl als italienischen Innenminister für eine ideale Besetzung als auch, dass ich mir vorstellen könnte, dass Salvini eine tragende Rolle in europäischen Institutionen übernimmt“, so AfD-Chef Jörg Meuthen gegenüber der Nachrichtenagentur Reuters.

Meuthen ist derzeit der einzige AfD-Abgeordnete im Europa-Parlament. Er will für seine Partei als Spitzenkandidat bei der Europa-Wahl antreten. „Salvini wäre ein allemal deutlich besserer Kommissionspräsident als Weber“, sagte Meuthen mit Blick auf die Bewerbung des deutschen CSU-Politikers Manfred Weber um dieses Amt.

Die Basler Zeitung abschließend:

Meuthen gehört der EU-skeptischen Fraktion Europa der Freiheit und der direkten Demokratie (EFDD) an. Zu dieser Parteienfamilie zählen neben der AfD unter anderem die britische Brexit-Partei Ukip, die italienische Fünf-Sterne-Bewegung und die rechtspopulistischen Schwedendemokraten. Die Europawahl findet vom 23. bis 26. Mai statt.

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Marokkaner-Bande in München: Schreie, Schüsse, ein schwerverletzter Polizist

geschrieben von PI am in Bereicherung™,Einzelfall™,Migrantengewalt,Siedlungspolitik,Video | 114 Kommentare

Von DAVID DEIMER |  Spektakulärer Großeinsatz in Germering bei München: Beim Zugriff auf eine marokkanisch-algerische Geldautomatensprenger [9]-Bande in Germering bei München ist am Mittwochmorgen ein Polizist vom Fahrer eines 450-PS-starken Audi RS5 angefahren und schwer verletzt worden. Ein Täter konnte flüchten, Hubschrauber waren im Einsatz über dem beschaulichen Münchner Vorort.

Vor der Germeringer Sparda-Bank schossen die Polizei-Einsatzkräfte gegen 2.30 Uhr mehrmals und verletzten den Fahrer des Fluchtfahrzeugs. Er erlitt eine nicht lebensgefährliche Schusswunde. Laut Polizei planten die Marokkaner die Sprengung eines Geldautomaten durch Einleiten und Entzünden von Gas [10]. Spezialkräfte der Münchner Polizei, die die Gruppe seit längerem im Visier hatte, keilten das Fahrzeug der Täter ein.

Sparda-Bank: „Wir machen den Weg frei“

Der Fahrer rammte sich mit dem gestohlenen 400 PS starken Wagen zunächst den Weg frei, blieb aber nach wenigen Metern endgültig mit dem Auto stecken. Bei der lebensgefährlichen Aktion wurde ein Polizist eingeklemmt, er brach sich Schien- und Wadenbein. Zwei weitere Beamte erlitten Prellungen.

Es fielen mehrere Schüsse aus mindestens einer Dienstwaffe, Projektile durchschlugen Motorhaube und Windschutzscheibe des gestohlenen Edel-Ingolstädter-Fahrzeugs. Eine Kugel traf den 27-jährigen Fahrer in die Schulter, er wurde festgenommen und in eine Klinik gebracht. Seinem Komplizen war zu Fuß die Flucht gelungen.

Drei Beamte verletzt – Schien- und Wadenbein-Fraktur!

Eine halbe Stunde später – gegen drei Uhr – nahm die Polizei in einer Wohnung im Nachbarort Gilching zwei 17 und 19 Jahre alte Frauen sowie einen 47-jährigen Mann fest. Sie sollen Banken ausgespäht haben, so die Polizei. Die Wohnung habe der Bande als Basis gedient.

Durch vorangegangene Geldautomatensprengungen im Raum München mit einem Schaden von knapp 900.000 Euro war die Polizei auf die Spur der Bande gekommen, so dass sie die Sprengung in Germering verhindern konnte. Zur Herkunft der Tatverdächtigen wollen sich die Ermittler noch nicht äußern.

Nach internen Informationen handelt es sich überwiegend um Nordafrikaner, die in den Niederlanden wohnen und ungehindert nach Deutschland reisen, um Geldautomaten zu sprengen. Besonders häufig trifft es seit Jahren Banken in Nordrhein-Westfalen. Dort hat die circa 400-köpfige Bande, die oft mit gestohlenen PS-starken Fahrzeugen der Marke Audi zu ihren nächtlichen Spreng-Aktionen fährt, den Namen „Audi-Bande“ erhalten. Ihr sollen über 200 Mitglieder zumeist marokkanischer Herkunft angehören. Aber auch Banken in Bayern waren betroffen: Zwei mal die Deutsche Bank in Ottobrunn, eine Commerzbank-Filiale in Schwabing sowie eine Deutsche Bank-Filiale in Grünwald im April.

Die Geldautomaten-Hydra: 400-köpfige Bande

Die Polizei hatte die international agierende Bande offenbar schon länger im Visier. Marcus da Gloria Martins von der Münchner Polizei sprach in dem Zusammenhang von „Profis aus der Champions League“. Die Täter würden gewöhnlich auch Tote und Schwerverletzte in Kauf nehmen. Ihren Spitznamen hat die rund 250 Köpfe starke Bande von den schnellen, hoch motorisierten Autos, die sie für ihre Taten verwendet. Gestohlene Autos mit gestohlenen Nummernschildern, wie auch im Fall Germering. Die Bandenmitglieder kommen aus den Niederlanden, wo die Serie vor einigen Jahren begann. Als dort die Geldinstitute immer mehr aufrüsteten, um ihre Automaten technisch vor Angriffen zu schützen, und die Aktionen für die Täter  damit immer riskanter und auch teurer wurden, verlagerten die Gangster ihre Tätigkeit in die Nachbarländer.

Das Video der Pressekonferenz vom Mittwoch:

Live-Pressekonferenz: Schüsse in Germering – Polizei stoppt Geldautomaten-Knacker

Posted by Merkur.de [11] on Wednesday, October 17, 2018

EU-Umvolkung: Anwohner wurden von Schüssen und Schreien geweckt

Der internationale Terrorismus tingeln mittlerweile auch über Dörfer und Großstadt-Vororte im Zeichen der EU-Umvolkung: Die Germeringerin Bettina Schönitz kann es immer noch nicht fassen, was sich direkt gegenüber ihrer Wohnung am „Kleinen Stachus“ abgespielt hat. Um 2.30 Uhr werden die Frau, ihre Tochter sowie die Enkel von Schüssen aus dem Schlaf gerissen. Vor ihrem Fenster sieht sie das Chaos: Ein schwarzer Audi hängt an einer Laterne, abgedrängt von einem dunklen Transporter. Vor der Sparda-Bank liegt die Stoßstange des Audis neben einem abgeknickten Verkehrsschild. Schönitz wusste nicht, was los war. „Das realisiert man in dem Moment nicht“, sagt sie. Erst später erfährt sie, dass dort Schwerkriminelle den Geldautomaten in die Luft jagen wollten. „Ich möchte gar nicht daran denken, was passiert wäre, wenn sie den Automaten wirklich gesprengt hätten.“ „Ich habe Schüsse und Schreie gehört“, sagt ein weiterer Anwohner. Aus dem Fenster sah er vermummte Einsatzkräfte und einen Schwerverletzten am Boden.

Die meisten Mainstream-Medien berichten selbstverständlich von „Tätern auf den Niederlanden“, wie zum Beispiel das linkspopulistische Internet-Portal „t-online“.

Die Süddeutsche Zeitung [12] nennt diesmal sogar „Ross und Reiter“, entschuldigt sich aber sogleich in aller Form bei den 30 Prozent Grün*Innen-Wählern in München, ihren noch verbliebenen Stammlesern für die politische Indiskretion:

In der Regel berichtet die SZ nicht über ethnische, religiöse oder nationale Zugehörigkeiten mutmaßlicher Straftäter. Wir weichen nur bei begründetem öffentlichen Interesse von dieser im Pressekodex vereinbarten Linie ab. Das kann bei außergewöhnlichen Straftaten wie Terroranschlägen oder Kapitalverbrechen der Fall sein oder bei Straftaten, die aus einer größeren Gruppe heraus begangen werden.

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Rudolf Dreßler: „Für wie bescheuert hält die SPD eigentlich ihre Wähler?“

geschrieben von dago15 am in Altparteien | 79 Kommentare

Von PETER BARTELS | Er trug kein Gewand aus Kamelhaaren, keinen ledernen Gürtel, und nach Heuschrecken und wildem Honig sah er auch nicht aus. Trotzdem gab Rudolf Dreßler, der große alte Mann der SPD, den Rufer in der Sozi-Wüste: Die SPD hat keine Chance mehr!

Es war ein MAISCHE-Untersuchungsausschuss nach Gruftherrenart: Eine CDU-Rotznase namens Philipp Amthor, 25 und immer noch nichts dazugelernt … Sigmund Gottlieb (66), vorher  Chefredakteur beim Bayerischen Rundfunk, heute mopsige Walle-Welle à la Wolpertinger … Markus Feldenkirchen (43), Autor im Club der toten SPIEGEL-Seelen … Jessica Libbertz (44), die sich hauptberuflich beim teuren Bezahl-TV SKY durchwurschtelt … Florian Schroeder (39), gelernter Abiturient, angelernter Kabarettist, Markenzeichen: Brechstange … Unnnd Rudolf Dreßler (77), Schriftsetzer, SPD-Kanalarbeiter, Staatssekretär, Arbeitsminister, Botschafter in Israel, 50 Jahre Sozi bis auf die Knochen …

Heute, nach Sarrazin, der letzte Genosse mit gesundem Menschenverstand. Bei Maische kurz vor Mitternacht  wurde er zum Rufer in der SPD-Wüste:

Gleich nach der größten Wahlpleite der SPD-Geschichte durch Martin Schulz, den bekanntlich größten Sozi aller Zeiten, hatte die dickste SPD-Plumpe aller Zeiten Richtung „Sister Speck“ Merkel getönt: „Ab Montag gibt’s auf die Fresse!“ „Maische „ätzte“ (BILD-Sprech) jetzt mit einem Video-Zitat der Widdewiddewitt-Walküre, in dem sie die zaudernden Rotkäppchen-Rallen höhnisch ankeift: „Wir geben doch die SPD nicht auf, wenn wir entscheiden, mit den anderen zu regieren.“

„Wir“? Nein, nur „Ihr“ die Salon-Sozen. Die wahren SPD-Wähler laufen in Scharen: Noch 15 Prozent in Deutschland,  gerade noch 9,7 Prozent in Bayern. Rudolf Dreßler, der „Johannes“ aus der Wüste:

„Wer jetzt noch sagt, die SPD ist eine Volkspartei, der hat den Schuss nicht gehört“ …“Mit so einem Satz wie ‚Erst das Land, dann die Partei‘, kann man sich natürlich auch besoffen reden“ … „ Wir müssen uns an Franz Josef Strauß erinnern – ich sage das als Sozialdemokrat – Rechts von uns ‚rien ne va plus‘! Nun ist aber rechts von uns eine ganze Menge … Wer von den Volksparteien hat denn versagt? Meine Partei war doch kräftig beteiligt!“

Rudolf Dreßler, nach Thilo Sarrazin der zweite alte weise Mann, den die Sekt-Sozis aus der Reste-SPD feuern wollen? Laut Sozi-Flurfunk sollen die SPD-Totengräber schon wieder buddeln: Antifa-Pate Ralf Stegner, Schwulen-Schreihals Johannes Kahrs, Trauer-Schäkerin Eva Högl, die schiache Türkin Aydan Özoguz, der hübsche palästinensische „Sippen-Raffzahn“ Chebli, die beide den Rest-Deutschen das gelbe Nazi-Kreuz der Unterwerfung annähen wollen … Denn natürlich geht es mit der SPD noch „tiefer, immer tieeefer“, wie der nette Zwerg aus Siebenbürgen einst knödelte, auch wenn er es eigentlich weiter unter im Süden, hinterm Slipripp meinte.

Der Rest der Maische-Runde? Jemand verglich „Bundestrainer“ Jogi Löw mit „Bundeskanzlerin“ Merkel. Die teure SKY-Sabblerin Jessica Libbertz: „Scheitern ist immer auch eine Chance!“ Und setzte allen Blondinen-Witzen das Krönchen auf: „Der Misserfolg ist im Erfolg begründet – und umgekehrt.“  Nach unbestätigten Meldungen soll es gleich nach MAISCHE einen BRENNPUNKT im Jenseits gegeben haben, Teilnehmer: Sokrates, Freud und Kafka. Dem Vernehmen nach, warten die Philosophen immer noch auf die Göttliche Eingebung … Obwohl der weiße Wolpertinger Siegmund Gottlieb doch noch bräsig gnädig nachgeschoben hatte: „Man sollte bei Löw nicht von Rücktritt reden.“ Was natürlich auch wieder auf Merkel paßte.  „Durchwursteln“, präzisierte diesmal Gottseidank das Himmels-Blondie …

Damit die letzte Handvoll Maische-Zuschauer nicht ganz ohne Betthupferl in die Linnen sanken, mußte der extra eingeladene Berufs-Witzbold Florian Schroeder noch einen Joke zum Besten geben (Gage ist Gage!). Natürlich streng nach Vorgabe der political correctnes-Polizei: „Seehofer geht nicht eher, bis er Angela Merkel mit in die Tiefe gerissen hat…“ Dann der „Brüller“: „Seehofer ist ein Alleinreisender, unbegleitet, ohne Frau, aus einem autokratischen Gottesstaat!“

Josef Nyary, der BILD-Kritiker notierte – gelernt ist gelernt: „Maischberger lächelte dankbar“.

Die Sabine des PI-NEWS – Kritikers mußte die dicke Stricknadel in die Rippen rammen: Har! Har! Mit der Brechstange wär‘s sogar ein Har! Har! Har! geworden. Man kann nicht alles haben …


Ex-BILD-Chef Peter Bartels.
Ex-BILD-Chef Peter Bartels.

PI-NEWS-Autor Peter Bartels [14] war zusammen mit Hans-Hermann Tiedje zwischen 1989 und 1991 BILD-Chefredakteur. Unter ihm erreichte das Blatt eine Auflage von 5 Millionen. In seinem Buch „Bild: Ex-Chefredakteur enthüllt die Wahrheit über den Niedergang einer einst großen Zeitung“ [15], beschreibt er, warum das einst stolze Blatt in den vergangenen Jahren rund 3,5 Millionen seiner Käufer verlor. Zu erreichen ist Bartels über seine Facebook-Seite [16]!

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Höcke: Warum wird Landesregierung nicht vom Verfassungsschutz beobachtet?

geschrieben von dago15 am in Alternative für Deutschland (AfD),Verfassungsschutz,Video | 73 Kommentare

Ein Bild sagt mehr als tausend Worte. „Mitglieder der thüringischen Landesregierung haben sich auf einer Demo in trauter Einigkeit Seit an Seit mit Linksextremisten gezeigt“, kritisiert Thüringens Co-AfD-Vorsitzender und Fraktionschef Björn Höcke. Anfang Oktober fragt er in seiner Rede im Thüringer Landtag (Ausschnitt siehe Video oben, hier [17] die ganze Rede), wie stark führende Repräsentanten des Landes in linksextreme Strukturen verwickelt seien.

Anlass war eine Demonstration in Mattfeldt, Thüringen. Dort waren in vorderster Reihe unter anderem Thüringens Innenminister Georg Maier (SPD) und Justizminister Dieter Lauinger (Grüne) zu sehen. Hinter den Regierungsvertretern flatterten Fahnen und Symbole der vom Verfassungsschutz beobachteten marxistisch-leninistischen Partei MLPD und der Antifaschistischen Union.

Die linksextreme Antifa sei beim G20-Gipfel in Hamburg indirekt dafür verantwortlich gewesen, dass Hunderte von Polizisten zum Teil schwerst verletzt wurden. Von der MLPD habe es noch 2016 im Verfassungsschutzbericht Nordrhein-Westfalens geheißen, dass sie die Errichtung der Diktatur des Proletariats mittels bewaffneter Revolution anstrebe.

Höcke: „Regierungsmitglieder und Regierungsfraktionsmitglieder solidarisieren sich hier mit kryptokommunistischem Gedankengut. Und indirekt mit einer verbrecherischen Ideologie, auf dessen Konto über 100 Millionen Menschenleben gingen.“

Höcke fragt, warum unter diesen Umständen nicht die Landesregierung selbst durch den Präsidenten des Landesverfassungsschutzes zum Prüffall erklärt wird. Möglicherweise deshalb, weil dieser Abteilungsleiter des demonstrierenden Innenministers und weisungsgebunden sei?

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Eine Antwort auf die FAZ-Polemik gegen Alexander Gauland

geschrieben von dago15 am in Alternative für Deutschland (AfD) | 110 Kommentare

Von WOLFGANG HÜBNER | In der Ausgabe der Frankfurter Allgemeinen Zeitung (FAZ) vom 17. Oktober 2018 hat der vermeintlich vorletzte konservative Leitartikler des Blattes, Jasper von Altenbockum, unter der Überschrift „Kalte Heimat“ [18] auffallend gereizt mit der Globalisierungskritik im allgemeinen und der von Alexander Gauland im Besonderen abgerechnet. Laut Altenbockum rührt diese Globalisierungskritik aus Verachtung für die Demokratie.

Der Leitartikler entwickelt dabei eine sehr originelle Erklärung für die unbestreitbare Tatsache, dass sowohl in der ganzen Welt, in Europa und auch im Exportchampion Deutschland eine wachsende Zahl von Menschen unzufrieden und misstrauisch gegenüber einer Entwicklung ist, die zu immer größeren Unterschieden zwischen den (derzeitigen) Gewinnern und Profiteuren der Globalisierung einerseits, ihren Verlierern und von Abstieg Gefährdeten andererseits führt. Um es mit Altenbockum zu sagen: „Hier der Vielflieger-Linksliberalismus des Biobürgertums, dort der ‚kleine Mann‘ mit Schrebergarten; hier der Laptop der anywheres, dort die Lederhose der somewheres.“

Man könnte ergänzen: Hier die Freunde der offenen Grenzen für Waren, willig-billige Arbeitskräfte und Umvolkung, dort die Verteidiger von Nation, Sozialstaat und kultureller Identität. Doch damit würde die Realität des epochalen Konflikts zu konkret benannt und würde Altenbockums These, dass sich Globalisierungskritik aus Verachtung für die Demokratie speise, unbeweisbar machen. Denn dann müsste er sich mit reichlich unbequemen Tatsachen auseinandersetzen, statt „Populisten“ wie Gauland oder Wagenknecht als Schuldige an der Unzufriedenheit mit den vielfältigen Folgen der Globalisierung zu denunzieren.

Politiker wie der AfD-Fraktionsvorsitzende und seine Bundestagskollegin von der Linkspartei sind nämlich laut Altenbockum interessiert, „die Vergeblichkeit eines pluralistischen Gestaltungswillens vorzugaukeln. Daraus spricht nicht die Verehrung, sondern die Verachtung von Heimat, die von einer Demokratie geschaffen wird.“ Mal abgesehen davon, dass die Heimat von Menschen nirgendwo außerhalb der FAZ-Redaktion von einer politischen Herrschaftsform, welcher auch immer, geschaffen wird: Der FAZ-Schreiber will alle politisch tätig und denkenden Kräfte dazu verpflichten, nicht über den Tellerrand des täglichen Gewusels um Länderfinanzausgleich, Pflegenotstand, Glasfasernetz usw. hinauszuschauen.

Nichts wäre Altenbockum und seinesgleichen lieber als ein Gauland und eine AfD, die sich ebenso bedingungs- wie wirkungslos in einen „pluralistischen“ Politikbetrieb integrieren würden, der grundsätzliche Fragen nach Sinn und Zweck menschlichen, gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Tuns ebenso meidet wie das das gesamte Parteienkartell schon in vorbildlicher Weise tut.

Die politischen Akteure sollen vielmehr ihre Existenz fristen als auskömmlich korrumpierte Reparateure eines nationalen und internationalen Klassenkampfs neuen Stils: des Kampfs zwischen denjenigen, die sich mit all ihren Privilegien überall auf der Welt zurechtfinden und wohlfühlen, also den anywheres, sowie denen, die ihrer Heimat in Nation, Kultur und Sozialstaat verbunden bleiben wollen und aus existenziellem Eigeninteresse auch verbunden bleiben müssen, also den somewheres.

Wer sich diesem Reparaturbetrieb jedoch verweigert, weil er durchschaut hat, welche Rolle ihm von den profitierenden „Eliten“ zugewiesen werden soll, der muss als „Populist“ identifiziert und als Demokratieverächter ausgegrenzt werden. Altenbockum bräuchte allerdings nur mal seine eigene Zeitung etwas aufmerksamer lesen, um zu erfahren, wie es tatsächlich um das Verständnis von Demokratie in seinen Kreisen bestellt ist. Denn dann könnte er feststellen, wie verächtlich zum Beispiel über eine zweifelsfrei mit großer demokratischer Mehrheit legitimierte Regierung in Italien geschrieben wird, von Ungarn oder Polen ganz zu schweigen.

Dieser italienischen Regierung wird in der FAZ fast täglich damit gedroht, die allmächtigen „Märkte“ würden Salvini und Co. schon noch beibringen, wer wirklich auf dieser Welt das Sagen habe. Nun mag man von den geplanten wirtschaftlichen Maßnahmen in Rom halten was man will: Dass die EU-frommen Vorgängerregierungen die Misere des Landes nicht gelöst, sondern für die große Mehrheit der Italiener verschärft haben, kann ernsthaft nicht bestritten werden. Und dass die aggressive deutsche Exportorientierung und das Euro-System nicht nur mit der italienischen Misere zu tun haben, wohl auch kaum.

Doch darüber will oder muss ein FAZ-Leitartikler ebenso schweigen wie der gesamte politisch-wirtschaftlich-mediale Komplex. Selbstverständlich haben bislang weder Gauland, die AfD oder Salvinis Lega ein Patentrezept, wie die Befreiung aus dem Würgegriff, aus all den realen oder behaupteten Sachzwängen der Globalisierung gelingen könnte. Aber sie haben zumindest begriffen, dass diese Befreiung notwendig ist, soll der sich bereits abzeichnende Zusammenbruch des weltwirtschaftlichen Kartenhauses nicht in Chaos und Kriegen enden.

Globalisierungskritik, so unreif und unvollkommen sie auch sein mag, ist keine Demokratieverachtung, sondern ist der Sorge um die Rettung der Demokratie und der Wohlfahrt der großen Mehrheit in allen Völkern geschuldet. Gauland hat das begriffen. Altenbockum hingegen kann das schon deshalb nicht begreifen, weil er dann keine Leitartikel im Zentralorgan der Globalisierungsgewinner in Deutschland mehr schreiben dürfte.

Das wäre allerdings eine große Enttäuschung für jene FAZ-Leser, die sich immer noch davon irreführen lassen, dass Altenbockum und sein Kumpel Berthold Kohler regelmäßig Merkels „Flüchtlings“-Politik pseudokritisch kommentieren. Wie oberflächlich diese Kritik in Wahrheit ist, ist auf der Titelseite der Zeitung vom 18. Oktober erneut dokumentiert: Denn Globalisierung und Massenmigration sind nun einmal eineiige Zwillinge.


Wolfgang Hübner. [19]
Hübner auf der Buch-
messe 2017 in Frankfurt.
PI-NEWS-Autor Wolfgang Hübner [20] schreibt seit vielen Jahren für diesen Blog, vornehmlich zu den Themen Linksfaschismus, Islamisierung Deutschlands und Meinungsfreiheit. Der langjährige Stadtverordnete und Fraktionsvorsitzende der „Bürger für Frankfurt“ (BFF) legte zum Ende des Oktobers 2016 sein Mandat im Frankfurter Römer nieder. Der leidenschaftliche Radfahrer ist über seine Facebook-Seite [21] erreichbar.

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Carsten Sinß (SPD Hessen): „Köln war eine Geiselnahme, nicht mehr“

geschrieben von byzanz am in Altparteien,Islam,Islamischer Staat,Linke,Rote Socken | 151 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Update: Der SPD-Mann bleibt stur bei seiner Einschätzung und verteidigt sie auch noch! Der syrische Moslem-Terrorist und mit subsidiärem Schutz ausgestattete „Flüchtling“ Mohammad R. zündete in Köln ein 14-jähriges Mädchen an, das laut Zeugenaussagen [22] anschließend bis zur Hüfte brannte. Sie rannte panisch schreiend um ihr Leben und wurde schwer verletzt. Der Allah-Gläubige, der die Wände seiner Wohnung mit arabischen Islamschriften beschmierte, ließ auch noch einen Molotow-Cocktail explodieren.

Zusätzlich hatte der Assad-Gegner mit Stahlkugeln befüllte [23] Gaskartuschen und Brandbeschleuniger dabei, die er zu einer Explosion mit immenser Zerstörungskraft [24] bringen wollte, um damit korankonform möglichst viele „Ungläubige“ zu töten. Den Geiseln im McDonalds rief er zu, dass er zur Terrorgruppe „Daesh“ gehört, was der arabische Name für die Terror-Organisation „Islamischer Staat“ ist (PI berichtete [25], mit einem Videokommentar von Martin Sellner).

Aber SPD-Mann Carsten Sinß [26] kommentierte auf Facebook in typisch sozialdemokratischer Realitätsverweigerung, dass dieses typisch weitere Beispiel eines versuchten islamischen Terror-Anschlags in Wahrheit „eine normale Geiselnahme“ gewesen sei, „nicht mehr“. So etwas hätten wir „immer mal wieder“ gehabt und das würde es auch „immer wieder“ geben.

Diesen Kommentar setzte er am 16. Oktober Nachmittags gegen 15:45 Uhr unter den Eintrag [27] des stellvertretenden JU-Vorsitzenden von München-Nord, Alexander Rulitschka, der sich über die Gleichgültigkeit ärgerte, mit der diese mit hoher Wahrscheinlichkeit terroristische Tat auf dem Kölner Hauptbahnhof mittlerweile behandelt werde. Nur weil es glücklicherweise diesmal keine Toten gegeben habe, werde es schon kaum noch thematisiert. Terror dürfe niemals einfach hingenommen werden, jeder dieser Angriffe sei ein Angriff gegen unsere Gesellschaft und unsere Art zu leben.

Eine absolut vernünftige Betrachtungsweise. Aber dies konnte der ganz offensichtlich linksideologisch verstrahlte SPD-Mann so nicht stehen lassen und setzte seinen unfassbar relativierenden Kommentar darunter, der daraufhin 52 Antworten auslöste. Carsten Sinß beteiligte sich daraufhin rege an der Diskussion und verteidigte seinen Standpunkt stur:

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Einige aufmerksame Facebook-Leser wie der stellvertretende Kreisvorsitzende der CDU-Mainz, Felix Leidecker, haben den skandalösen SPD-Eintrag weitergetwittert:

Carsten Sinß ist aber kein unbedeutender Mitläufer in der SPD. 2012 wurde der damals 28-jährige als Vorsitzender der südhessischen Jusos wiedergewählt [35]. 2017 hat er in seinem Facebook-Forum einen Aufruf zur Störung und Behinderung [36] einer AfD-Veranstaltung durch eine Antifa-Tarnorganisation stehen lassen. Im Januar 2018 twitterte er empört eine Büttenrede des hessischen CDU-Innenministers Peter Beuth, der sich über vermeintliche „minderjährige“ Flüchtlinge lustig gemacht hatte [37], und löste damit einen linken Entrüstungssturm aus. Aktuell ist Sinß Fraktionsvorsitzender [38] der neun SPD-Stadtverordneten in der knapp 12.000 Einwohner zählenden Kleinstadt Oestrich-Winkel westlich von Mainz.

Es sind genau diese SPD-Typen, die sich beharrlich weigern, die Gefahr Islam zu identifizieren und möglichst jedes Verbrechen eines Moslems als „ganz normal“ zu bewerten, gleichzeitig aber diejenigen massiv diffamieren, die die Wahrheit aussprechen. Kaum eine Partei drischt so fanatisch auf die AfD ein wie die SPD.

Unvergessen, wie im Bundestag der Ex-Alkoholiker, Ex-EU-Abkassierer und völlig zurecht gescheiterte Kanzlerkandidat Martin Schulz nach einer ganz normalen und faktenbezogenen Rede von Alexander Gauland über Migrantengewalt und die Ereignisse von Chemnitz von „faschistischer Rhetorik“ und „Diffamierung von Minderheiten“ hyperventilierte [39].

Oder der Dauerbeleidiger Johannes Kahrs, der ständig [40] von vermeintlichen „Rechtsradikalen“ und „Hassenden“ in Bezug auf die einzige demokratische Alternative in Deutschland faselt, genau wie jene fanatischen „Anti“-Faschisten, die patriotischen Bürgern permanent ihre idiotischen Slogans wie „Nazis raus“ entgegenplärren [41]. Dazu werden diese Horden, die nicht selten auch gewalttätig werden, indirekt über die flächenartig verästelten Geldströme des vom SPD-geführten Familienministeriums mit 100 Millionen Euro aufgepumpten „Kampf gegen Rechts“ finanziert.

Am vergangenen Sonntag konnte das Herz eines konservativen Patrioten beim Ergebnis der bayerischen Landtagswahl neben der Zweistelligkeit der AfD kaum etwas mehr erfreuen als die Einstelligkeit der bayerischen SPD. 9,7% sind zwar im zutiefst rotgrünversifften Hessen illusorisch, aber man darf noch hoffen, dass sie bei der hessischen Landtagswahl am 28. Oktober wenigstens unter 20% absacken. Aktuell schrammen die Spezialdemokraten bereits denkbar knapp an der Grenze:

[42]

Da geht noch was nach unten. Meldungen wie diese könnten vielleicht dazu beitragen. Und jetzt noch eine treffliche Bemerkung zur Berichterstattung der Mainstream-Medien über den Kölner Islamterror-Anschlag:

[43]

Dem ist nichts hinzuzufügen. Dem SPD-Jungtalent Sinß kann man seine Meinung auch per email mitteilen:

» csinss@gmx.de [44]

Hinweis: Bei aller berechtigter Empörung bei den Zuschriften bitte sachlich bleiben und nicht beleidigen.


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger

PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [45] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier. Von 2009 bis 2011 versuchte er im dortigen Integrationsausschuss vergeblich die Islamkritik zu etablieren. Im Mai 2011 wechselte er zur Partei „Die Freiheit“, wo er ab 2012 bayerischer Landesvorsitzender und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender war. Seine Youtube-Videos [46] haben knapp 23 Millionen Zugriffe. Zu erreichen über Facebook. [47]

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„Wenn du mir dieses Land nimmst, nimmst du mir mein Leben“

geschrieben von dago15 am in Deutschland,Evangelische Kirche | 100 Kommentare

Von RENATE S. | Ein Plakat mit der Überschrift »Wenn du mir dieses Land nimmst, nimmst du mir mein Leben« hängt derzeit in Schaukästen der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern aus. Hat die evangelische Kirche endlich begriffen, was die Deutschen durchmachen und welche Ängste viele Deutsche haben?

Wenn du mir dieses Land nimmst, nimmst du mir mein Leben.

Hat die evangelische Kirche endlich begriffen, dass sie die Politik der etablierten Parteien und der Bundesregierung nicht länger vorbehaltlos unterstützen kann?

Wenn du mir dieses Land nimmst, nimmst du mir mein Leben.

Hat die evangelische Kirche begriffen? Leider nicht, denn diese Nächstenliebe und dieses Verständnis gilt nicht der deutschen Bevölkerung, sondern den Fernsten: Es geht um »Würde und Selbstbestimmung für indigene Völker in Brasilien«.

Will der deutsche Gutmensch alles retten außer Deutschland?

Für den evangelischen Theologen Heinrich Bedford-Strohm gilt, Nächstenliebe kann man nicht auf die geografisch Nächsten eingrenzen. Bedford-Strohm findet es nicht gut, dass Menschen vor unserer Haustür sterben. Mit den Menschen, die »vor unserer Haustür« sterben, meint er aber nicht jene von islamischen Migranten bei terroristischen Attentaten ermordeten Deutschen. Er hat jene im Blick, die über das Mittelmeer und auf anderen Routen nach Deutschland streben.

Bedford-Strohm erklärt: [48] „Das Wichtigste ist, dass wir das Leiden mit aushalten, ohne dass es eine schnelle Antwort gibt. In Gedanken nehmen wir alle in den Arm, die einen Menschen verloren haben bei dem Anschlag oder die verletzt wurden und jetzt im Krankenhaus liegen.“

ABER: Wäre es nicht wichtiger, die Invasoren gar nicht erst in das Land zu lassen?

Und die evangelische Theologin Margot Käßmann fügt hinzu: «Überall gibt es Menschen, die es wagen, von einer anderen Welt zu träumen« und »Ich will durchaus die Welt verbessern!« Käßmann sagt, sie träumt von einer Welt, in der alle Menschen in Frieden miteinander leben. Angesichts dieses Wunschtraums ist erstaunlich, dass Käßmann die deutschen Opfer der islamischen Migranten ertragen kann, ohne auszurasten.

Ermordete und vergewaltigte Deutsche, bei Attentaten verstümmelte Deutsche, von »Flüchtlingen« bestohlene, bedrohte, geschlagene und mit Steinen beworfene Deutsche, Deutsche, denen am Boden liegend, mit Fußtritten der Kopf zertrümmert wird.

Bedford-Strohm betont die Feindesliebe. Er sagt: »Wir sind mittendrin in der Identifikation Jesu Christi mit den Fremden. So wie es im Neuen Testament zu lesen ist: ›Ich bin ein Fremder gewesen und ihr habt mich aufgenommen‹.«

Inzwischen hat sich allgemein die humanistisch-ideologisch motivierte Deutung durchgesetzt, und man redet von Jesu »geringsten Brüdern« schon dann, wenn ein Mensch arm, hungrig, krank oder gefangen ist. Aber entspricht dies der biblischen Darstellung?

Bekanntlich übertrumpfen sich evangelische und katholische Würdenträger darin, wenn es gilt, »Jesus in den Flüchtlingen zu entdecken«. Aber das jüdische Kind Yeschua/Jesus war in seiner Heimat Israel kein Flüchtling. Allerdings war seine Heimat unter der Herrschaft von Invasoren, von fremden Eindringlingen geraten: König Herodes war kein Jude, sondern Idumäer, Nachkomme von Edomitern und Arabern. Außerdem waren römische Besatzungstruppen im Land.

Jesus in den Flüchtlingen entdecken, damit kann Bischof Bedford-Strohm nur jene Bibelstelle in Matthäus 25 meinen, in der Jesus von seinen Brüdern spricht.

Wie ist diese Bibelstelle zu verstehen. Wer sind diejenigen, die Jesus hier als seine Brüder bezeichnet? Denn wohl gemerkt: Jesus spricht nicht davon, dass alle Menschen seine Brüder sind, sondern Er spricht von den Menschen, die seine Brüder sind.

Wörtlich heißt es: „Was ihr getan habt einem meiner geringsten Brüder, das habt ihr mir getan.“ Was ist das Kennzeichen eines Bruders von Jesus? Spricht Jesus hier von den Geringsten unter den Menschen? Von den Hilflosen und Armen, von den Ausgestoßenen und Flüchtlingen? Sind alle diese automatisch die Brüder Jesu?

Fragen über Fragen.

Wie lautet der Satz im Zusammenhang?

Matthäus 25,31:

„Wenn der Sohn des Menschen in seiner Herrlichkeit erscheint und alle Engel mit ihm, dann wird er auf seinem Thron der Herrlichkeit sitzen. Alle Nationen werden vor ihm versammelt werden, und er wird die Nationen voneinander trennen, wie der Hirte die Schafe von den Ziegen trennt. Er wird die Schafe zu seiner Rechten stellen, und die Ziegen zu seiner Linken.“

Und weiter:

„Dann wird der König zu denen zu seiner Rechten sagen: Kommt her, ihr Gesegneten meines Vaters, und erbt das Reich, das euch bereitet ist seit Grundlegung der Welt! Denn ich bin hungrig gewesen, und ihr habt mich gespeist; ich bin durstig gewesen, und ihr habt mir zu trinken gegeben; ich bin ein Fremdling gewesen, und ihr habt mich beherbergt; ich bin ohne Kleidung gewesen, und ihr habt mich bekleidet; ich bin krank gewesen, und ihr habt mich besucht; ich bin gefangen gewesen, und ihr seid zu mir gekommen. Dann werden ihm die Gerechten antworten und sagen: Herr, wann haben wir dich hungrig gesehen und haben dich gespeist, oder durstig, und haben dir zu trinken gegeben? Wann haben wir dich als Fremdling gesehen und haben dich beherbergt, oder ohne Kleidung, und haben dich bekleidet? Wann haben wir dich krank gesehen oder im Gefängnis, und sind zu dir gekommen? Der König wird ihnen antworten und sagen: Wahrlich, ich sage euch: Was immer ihr einem von diesen meinen Brüdern getan habt, selbst für den geringsten von ihnen, das habt ihr für mich getan! …“

Die erste und wesentliche Frage, um zu klären, wen Jesus mit »Bruder« meint, ist: Was bedeutet der Begriff „Bruder“ in der Bibel?

  1. In der Bibel ist zu allererst der leibliche Bruder im Blick, niemand sonst. Der Mitmensch, der Nächste, der Freund ist alles dies, ein Mitmensch, ein Nächster, ein Freund, aber eben kein Bruder.
  2. »Bruder« bedeutet in der Bibel den Nächsten in Israel. Das bedeutet, dass dieses Bruder-sein begrenzt ist auf die Zugehörigkeit zum Volk Israel.
  3. Aus Punkt eins und zwei folgt: Nirgendwo im Alten Testament wird der Begriff »Bruder« für jeden Menschen auf dieser Erde gebraucht. Die Bruderbezeichnung im Alten Testament meint nur den leiblichen Bruder und alle jene Menschen, die zum Volk Israel gehören. Eine Ausweitung des Bruderbegriffs ist der Heiligen Schrift vollkommen fremd.

  4. Dieser Sinn setzt sich in den Evangelien fort. Denn die dritte biblische Bedeutung des Begriffs Bruder ist die folgende: Jesus bezeichnet als Brüder alle diejenigen Menschen, die die Anweisungen Gottes (d.h. die Torah) befolgen, die Mose gegeben wurden.

Die Evangelien bestätigen diese Sicht ohne Ausnahme. Mit anderen Worten, Brüder sind diejenigen, die denselben Vater haben. Brüder sind diejenigen, die denselben Gott anbeten und anerkennen. Im Johannes Evangelium 20 sind Jesu Worte zu lesen: „Aber gehe zu meinen Brüdern (Achim) und sagte ihnen, dass ich hinauf gehe zu meinem Vater und zu eurem Vater, und zu meinem Gott und eurem Gott.“

Das bedeutet, dass Matthäus 25 nicht plötzlich alle Notleidenden der Welt bezeichnet, sondern die verfolgten und bedrängten Nachfolger Jesu und seine leiblichen Brüder, das jüdische Volk. Beide, die Christen und das jüdische Volk, leben inmitten der ihnen meist feindselig gesinnten Welt der Nationen.

Eine darüber hinausreichende Bezeichnung anderer Menschen mit dem Titel „Bruder“ oder gar die aller Menschen als einer großen Menschheitsbruderschaft entspricht nicht dem biblischen Gebrauch.

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#unteilbar – Demo für Rassismus?

geschrieben von dago15 am in Bunte Republik,Deutschenfeindlichkeit,Grüne,Gutmenschen,Judenhass,Linksfaschismus | 90 Kommentare

Von ARENT | Bei der #unteilbar Demo, die vor kurzem in Berlin stattfand, kommen unschöne Wahrheiten ans Licht. Auf der Demo, die angeblich „gegen“ Rassismus protestieren soll, tummelten sich Antisemiten, Linkextreme, Islamisten, Antideutsche und andere rassistische Gruppierungen.

Mit dabei: Gewaltaufrufe gegen Israel [49], Solidaritätsbekundungen für die Hamas, Angriffe und Beleidigungen gegenüber Personen, die es wagten, eine Deutschlandfahne zu tragen.

Nicht mit dabei: Kritiker von IS und Hamas, den Anschlägen, Völkermorden, Morden. Demos gegen tatsächliche Vorurteile und wirkliche Gewalt. Der Breitscheitplatz war gleich nebenan, dort hätte man gegen Diskriminierung demonstrieren können.

Ganz besonders witzig dabei ist, dass die Veranstalter – der Anmelder ist ein Anwalt der linksextremen und verfassungsfeindlichen „roten Hilfe“ – ihre Kundgebung offiziell als Demo „gegen“ Rassismus verkaufen wollen. Natürlich nicht gegen den von IS & Hamas, sondern gegen die alten Feindbilder – gegen Amerika, gegen Israel und natürlich gegen Deutschland.

Israelfahnen auf der Demo? Fehlanzeige. Ein paar nette Worte über Amerika? Ganz bestimmt nicht. Eine Deutschlandfahne, weil der gemeinsame Staat doch so toll ist? Von wegen.

Mit „Friedfertigkeit“ und „Toleranz“ ist hier nicht gemeint, tolerant gegenüber guten und anständigen Menschen zu sein. Die Toleranz gilt nicht für die Julis oder für die Deutschlandfahne.

Nein, die Toleranz gilt für BDS, Hamas & Co, islamistische Gruppierungen, Antisemitismus und tatsächlichen Rassismus – solange er sich nur gegen westliche Gesellschaften richtet.

Trotzdem wurde der Unsinn von einigen Medien – ÖR, Spiegel & Co – begeistert weiterverbreitet. Und die müssen sich jetzt mal wieder Fake News Vorwürfe anhören, denn das, was sie da als „anti“-rassistisch beworben haben, war das genaue Gegenteil: Ein Potpourri aus Vorurteilen, Gewaltaufrufen und Intoleranz.

Es wird sie nicht weiter stören. Die Finanzierung der ÖR ist sichergestellt, ganz gleich, was sie senden.

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USA: Antifa ruft zu gewaltsamem Umsturz auf – Medien und linke Politiker verharmlosen

geschrieben von PI am in Bürgerkrieg,Grüne,Gutmenschen,Kampf gegen Rechts™,Linke,Linksfaschismus,Rote SA | 68 Kommentare

Während in Deutschland immer noch Klagen über eine angebliche Amerikanisierung zu hören sind, hat ein äußerst unappetitlicher deutscher Exportartikel die USA erreicht: die sogenannte Antifa. Die Linksextremisten fühlen sich mittlerweile auch dort berufen, dem Rest des Landes das moralisch Gute, das sie zu verkörpern meinen, mit Gewalt aufzuzwingen.

Wie mehrere Medien berichteten, haben das Heimatschutzministerium (DHS) und das FBI in den USA bereits im Vorjahr die sogenannte Antifa in vertraulichen Dokumenten als „einheimische Terroristen“ eingestuft. Den „anarchistischen Extremisten“ werden darin Angriffe auf Polizei, Regierungseinrichtungen und politische Institutionen vorgeworfen.

Die Aggressivität der Linksextremen gegen alles, was aus deren Sicht das „kapitalistische System“, „Rassismus“, „Faschismus“ oder „soziale Ungerechtigkeit“ darstellt, sei seit 2016 deutlich angestiegen, zitierte „Politico“ aus den Unterlagen.

Während Medien und demokratische Politiker ihre Entrüstung darüber zum Ausdruck bringen, dass Republikaner ihnen eine „Lynchmob-Mentalität“ attestieren, haben allein in der Vorwoche mutmaßliche Linksextremisten landesweit fünf Parteibüros der Republikaner angegriffen und verwüstet. In Austin, Texas wurden abgeschnittene Schweineköpfe an den Eingängen zu Wahllokalen und Wahlkampfbüros angebracht.

Republikaner-Büros verwüstet, Schweineköpfe gegen Wahllokale

Zwischen Antifa-Gruppen, den „Demokratischen Sozialisten Amerikas“, der Kommunistischen Partei der USA und anderen linksextremen Organisationen bestehen nicht nur personelle Überschneidungen. Auch bei Aktionen wie Demonstrationen vor Wohnhäusern politischer Gegner oder deren Belästigung in Restaurants und an anderen öffentlichen Plätzen treten Angehörige der Demokraten und offen kommunistischer Gruppierungen gemeinsam auf.

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In Deutschland erfährt die linksextreme Antifa vielfältige Unterstützung durch den Staat.

Die „Roten Garden von Austin“, die über 8000 Follower auf Facebook verfügen, huldigten kürzlich in einem Beitrag zu dessen 42. Todestag dem langjährigen kommunistischen Staatschef der Volksrepublik China, Mao Zedong, dessen „Revolution“ und die darauffolgenden Gesellschaftsexperimente nach gefestigten Erkenntnissen von Historikern mindestens 65 Millionen Todesopfer gefordert haben.

Während konservative Formate wie Infowars von Alex Jones oder Right Wing News wegen angeblicher Verstöße gegen die Gemeinschaftsstandards von Facebook und anderen sozialen Medien gelöscht wurden, sind ähnliche Maßnahmen gegenüber linksextremen Accounts nicht bekannt. Selbst unverhohlene Gewaltaufrufe scheinen einer dauerhaften Präsenz nicht im Wege zu stehen.

Hier [51] weiterlesen…


Beitrag [51] zuerst auf Epoch Times erschienen.
PI-NEWS: Verstrickung der etablierten Politik mit dem Linksextremismus in Deutschland [52]

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