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Bayern-Bosse entthronen sich in 30 Minuten selbst

Von REALSATIRE | Was haben manche prominente Größen  in Politik und Sport gemeinsam? Wenn sie mit ihrem Latein am Ende sind, wenn der Absturz droht, verlieren sie jedes Maß und sie offenbaren ihre wahre Größe. Ohne Berater, ohne Mediencoach und ohne Erfolg im Rücken schrumpfen sie plötzlich auf Zwergenformat. Sie entthronen sich binnen Minuten selbst. So geschehen am Freitag beim erfolgsverwöhnten FC Bayern, den seit  vier Spielen das Fußballglück verlassen hat und dessen Bosse sich wie außer Rand und Band benehmen.

Es war eine der denkwürdigsten Pressekonferenzen beim FC Bayern seit Trapattoni („Flasche leer, Habe fertig“) vor 20 Jahren: der Auftritt des Dreigestirns Karl-Heinz Rummenigge, Uli Hoeneß und Sportchef Hasan Salihamidzic am Freitag und ihre Drohung an die Medien, alle zu verklagen, die „respektlos“ über den FC Bayern berichten.

Was das Spitzentrio ablieferte, war  – man kann es kaum anders sagen – sportlich und inhaltlich unter aller Sau. Eines Weltclubs unwürdig. Eine halbe Stunde genügte, um aus sportlichen Riesen kleinkarierte, lächerliche Gnome zu machen. Rummenigge vergriff sich sogar am Grundgesetz, als er Artikel 1, „Die Würde des Menschen ist unantastbar“, für Spieler, Trainer und den Verein reklamierte. Wer unfair und respektlos, hämisch und herabwürdigend  über die Bayern berichtete, so seine Philippika an die Medienvertreter, der werde ab sofort mit rechtlichen Mitteln verfolgt. „Man macht sich offensichtlich keine Gedanken mehr über Werte wie Würde und Anstand. Polemik scheint keine Grenzen mehr zu kennen. Das gilt für Medien wie Experten.“ Hoeneß verwendete gar das Wort „widerlich“, um manche Berichterstattung zu beschreiben.

Und der Vorstandsvorsitzende hatte schon Beispiele parat: zwei Unterlassungserklärungen gegen die Springer-Presse seien erwirkt worden,  künftig würden auch Gegendarstellungen erwogen.

Aufsichtsratschef Hoeneß sprach laut FAZ [1] dezidiert über die Berichterstattung des Nachrichtensenders n-tv über die Nationalmannschaft und Bundestrainer Joachim Löw und bezeichnete beispielsweise eine Umfrage unter Jugendspielern als „würdelos“. Salihamidzic konterte explizit die Kritik seines ehemaligen Mitspielers Stefan Effenberg an seiner Person.

Was das Trio so erzürnte, war der Umstand, dass einige Medien ziemlich kritisch über die Negativserie und die Leistungen von Bayernspielern (Neuer, Hummels, Boateng, Robben, Ribery) im Rahmen der Bundesliga-Negativserie und in der Nationalmannschaft berichtet hätten.

Nun muss niemand die Medien in Schutz nehmen. Man fragt sich nur, ob die drei Protagonisten nicht die Gunst der Stunde an den Lügenpresse-behafteten Medien nutzten, um von der eigenen Krise abzulenken. Der Verdacht liegt nahe, dass sich die Bayern derselben Tricks bedienen wie die Welt der Politik.  Nebelkerzen werfen, einen Scheinpopanz aufbauen, Sündenböcke suchen. Man kennt das zur Genüge. Und Sport und Politik waren gerade in letzter Zeit wie Brüder im Geiste. Was die Fußballfans sicher nicht wollen, ist außer Videobeweisen am Spielfeldrand jetzt auch noch Gegendarstellungen nach Abpfiff.

Fußball ist wie Kunst. Darüber lässt sich nicht streiten. Zumindest müssen Fußball-Profis auch über unberechtigte Kritik erhaben sein. Sonst sollten sie in die Politik gehen. Es scheint  so, als wenn sich die Bayernbosse schwer verhoben hätten.

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Gescheiterter Pali-Mordversuch an Kindern

geschrieben von PI am in Gaza,Islam ist Frieden™,Israel,Judenhass,Terrorismus | 66 Kommentare

Gerne schreien linksversiffte deutsche Verrückte und ihre hasserfüllten „palästinensischen“ Co-Krakeeler etwas von Frauenmördern und Kindermördern bei ihren Demos auf deutschen Straßen. Sie meinen damit allerdings nicht die tatsächlichen Frauenmörder. Das sind palästinensische Feiglinge, die sich gerne und bevorzugt an den Schwächsten vergreifen, wir berichteten erst kürzlich über einen solchen palästinensischen Mörder. [2]

Mit großer Enttäuschung dürften diese palästinensischen Judenhasser zur Kenntnis genommen haben, dass eine ihrer Terrorraketen zwar ein Wohnhaus in der israelischen Stadt Beer Sheva frontal getroffen hatte, aber die Einwohner überlebten. Die geistesgegenwärtige Mutter brachte ihre drei Kinder beim Ertönen der Alarmsirene sofort in einen sicheren Luftschutzraum, sodass alle den Angriff unbeschadet überstanden. [3]

Die Terrororganisation „Hamas“ und die Terrororganisation „Islamischer Jihad“ wiesen eine Verantwortung für die aus Gaza abgeschossenen Raketen zurück.

Laut Lt. Col. Jonathan Conricus, einem israelischen Militärsprecher, [4] sind allerdings solche Mittelstreckenraketen nur im Besitz eben dieser beiden Terror-Gruppen.

Als Antwort wurden von der israelischen Armee 20 Ziele in Gaza angegriffen, unter anderem Terrortunnel und Waffenproduktionsstätten.

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Marl: Bürgerbegehren gegen DITIB-Moschee hat über 3500 Unterschriften

geschrieben von byzanz am in BPE,Bürgerbegehren,Islamaufklärung,Islamisierung Deutschlands,Moscheebau | 78 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Auch in Marl bei Recklinghausen versucht die DITIB eine Moschee zu bauen. Dort sammeln die Aktivisten der Bürgerinitiative „Wir sind Marler“ um Frank Spickermann, die „Unabhängige Bürger Partei“ (UBP) mit der Recklinghausener Ratsfrau Claudia Ludwig, die Bürgerbewegung Pax Europa (BPE) und die AfD seit Wochen Unterschriften für ein Bürgerbegehren gegen dieses Projekt. Bisher haben sich über 3500 Bürger zu ihrer Ablehnung des türkisch-islamischen Großprojektes bekannt.

Aktuell gibt es erhebliche Verwirrung über die Frage, ob das Grundstück für die Moschee bereits verkauft wurde oder nicht. Der SPD-Bürgermeister von Marl, Werner Arndt, hatte immer behauptet, dass das Grundstück an der Sickingmühlerstraße bereits seit Jahren in Besitz der DITIB-Gemeinde sei. Aber als Ratsfrau Claudia Ludwig von der UBP auf dem Katasteramt nachsah, stand dort immer noch der bisherige Eigentümer Uniper Kraftwerke GmbH, ein Ableger der E.ON.

Sehr seltsam, denn sowohl die Stadtverwaltung als auch die türkisch-islamische Gemeinde hatten bisher die Version des Bürgermeisters bestätigt. Auf Nachfrage teilte Stadtsprecher Rainer Kohl jetzt mit, dass es sich um einen Vorvertrag handele, der erst dann in Kraft trete, wenn die Stadtverwaltung dem Bauantrag für die Moschee zugestimmt habe und dann gebaut werden könne.

Am 6. Juli stimmte der Marler Stadtrat [5] mit wenigen Enthaltungen den Entwürfen für die Änderung des Flächennutzungsplanes und für den vorhabenbezogenen Bebauungsplans zu. Darüber hinaus beauftragten die Ratsmitglieder die Verwaltung, vertraglich zu regeln, dass vom Minarett der neuen Moschee kein Muezzin-Ruf erfolgt.

Das Bürgerbegehren richtet sich allgemein gegen den Verkauf eines städtischen Grundstückes für die DITIB-Gemeinde. Derzeit ist ein solcher Verkauf für eine Parkplatzfläche in Planung. Aber die 8000 Quadratmeter-Fläche für den Koranbunker könnten jetzt auch wieder relevant werden, wenn der Verkauf jetzt offensichtlich noch nicht rechtskräftig über die Bühne gegangen ist. Wenn 4118 gültige Unterschriften vorliegen und das Begehren für rechtlich zulässig erklärt wird, gibt es einen Bürgerentscheid.

Am 5. September fand auf dem Rathausplatz in Marl eine große Kundgebung zur Information über die DITIB und den Islam statt. Frank Spickermann von der Bürgerinitiative „Wir sind Marler“ begrüßte die gut 100 anwesenden Bürger auf dem Platz und betonte die demokratische Grundeinstellung aller Mitwirkenden des Bürgerbegehrens:

Claudia Ludwig, Ratsfrau von der „Unabhängigen Bürger Partei“ (UBP) führte ins Thema ein, berichtete über die bisherigen Aktivitäten gegen das Moscheeprojekt und erklärte die Gefährlichkeit der Verbindungen der DITIB zu Erdogan und der Türkei. Während ihrer Darstellungen stieg der Lärmpegel bei den Türken erheblich. Ab Minute 5:35 fingen einzelne an auszurasten:

Ich ging in meiner Rede auf den kurz zuvor erfolgreichen Bürgerentscheid in Kaufbeuren ein und lieferte Informationen über den Islam, die DITIB und Erdogan. Von dem Produzenten Krosta.tv sind viele illustrierende Bilder und Filmsequenzen eingeflochten, so dass das Video trotz einer Stunde Länge kurzweilig ist:

Am Ende des Videos ist aufbrausender Applaus der etwa 50 türkischen Zuschauer zu hören. Erst dachten wir, dass ein Imam oder sonstiger DITIB-Gemeindevorsteher aufgetaucht wäre. Aber es handelte sich um den türkischstämmigen Moslem und Youtuber Bilgili Üretmen, der dann auch auf unsere Einladung zur Diskussion einging:

Ein Blick auf seinen Youtube-Kanal [6] zeigt, dass er ein glühender Erdogan-Fan ist. Die salafistische „Hilfsorganisation“ Ansaar bedankte sich [7] Anfang Januar bei Üretmen auch für seine Unterstützung.

Die Lokalzeitung „Lokalkompass“ hat einen Bericht mit Bildergalerie [8] über die Kundgebung veröffentlicht. Die türkischen Moslems quittierten die Islamkritik bisweilen mit Pfiffen und Buhrufen:

Auch etwa dreißig linke Gegendemonstranten hatten sich eingefunden, die wie so viele andere auch den faktischen Fehler begingen, Islamkritik mit „Rassismus“ zu verwechseln:

Mit „Fremdenfeindlichkeit“ hat unsere sachliche Aufklärung ebenfalls rein gar nichts zu tun:

Am 30. Oktober wird bei der Ratssitzung in Marl das Thema Grundstücksverkauf für die DITIB diskutiert. PI bleibt an den Entwicklungen dran.


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger

PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [9] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier. Von 2009 bis 2011 versuchte er im dortigen Integrationsausschuss vergeblich die Islamkritik zu etablieren. Im Mai 2011 wechselte er zur Partei „Die Freiheit“, wo er ab 2012 bayerischer Landesvorsitzender und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender war. Seine Youtube-Videos [10] haben über 25 Millionen Zugriffe. Zu erreichen über Facebook. [11]

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Als Frau Professor zu „Flüchtlingen“ kam, wechselte „Margot“ das Thema…

geschrieben von dago15 am in Video | 130 Kommentare

Von PETER BARTELS | Der ZDF-Untersuchungsausschuss dümpelte im präsenilen Sekundenschlaf dahin, wie BILD-Kritiker Ernst Elitz [12]. Dann kam eine Professorin und donnerte die dösende Talkrunde wach: „Flüchtlinge“ bewegen die Menschen, sonst nichts!

Und sofort waren alle wach: CDU-Büttenredner Laschet (57), schön gekämmt und immer pummeliger … GRÜN – Wuschel Habeck (49), schick unrasiert, aber frisch vom Friseur … SPD-Oppa Bräsig Scholz (60), wie immer das Haar offen, den Knoten hochgeschlossen … CSU-Klassensprecher Dobrindt (48), mit Herrentüchlein, aber gegen die AfD … Und die hübsche Klugscheisserin Kade (49) von der sterbenden WELT (knapp über 80.000 Rest-Leser) …

Nur BILD-Ombuds-Oppa Ernschtel Elitz (77) döste offenbar noch am Morgen. Jedenfalls klapperte und adelte er mit Kukident und Computer den Robert Habeck gleich zweimal zum „grünen George Clooney“; je nun, First-Kritiker Josef Nyary muß auch mal in die Heia …

Zum Glück passte Maybrit Illner auf. Die wird zwar mit 53 Honeckers Margot immer ähnlicher, aber … mal mit einem Deutschen Finger, mal sogar mit zwei drohte und stocherte sie durch die Studioluft: Ellenbogen auf den runden Tisch, Margot-Mündchen, schmale Äugis: „Kommen wir zu den politisch wirklich relevanten Themen …“

So energisch linientreu würgte sie die schwäbelnde Professorin Ursula Münch (60) ab, die wie Athene mit gepumptem Blitz von Papa Zeus die eingenickte Runde am Runden Tisch aufschreckte, etwa: Die Parteien machen einen Bogen um das Thema, das die Menschen wirklich bewegt: Die Flüchtlinge; nehmen sie mir meinen Arbeitsplatz, meine Wohnung, mein Haus …

Zu viel mehr kam die hübsche Direktorin der Akademie für Politische Bildung in Tutzing nicht mehr. Die Rote Nonne „Margot“ Illner wollte „endlich“ zu „relevanten“ Themen kommen. Und Partei-Primus Wuschel stand sofort stramm, Motto „Frau Lehrerin, ich weiß was, im Keller brennt noch Licht, aber ich habe es ausgemacht …“. Der GRÜNE, der von Sieg zu Sieg auch runder wird, wußte natürlich, was die „Menschen bewegt“: Google und Amazon, die (angeblich) keine Steuern zahlen … Der GRÜNE Schwarzbunte meint natürlich nur, was grün/rote Menschen bewegt, die bekanntlich fast alle von der Staatsknete leben … Aber die rundum versorgten Klatscher im ZDF-Studio klatschen sich die Händchen wund …

Dann CDU-Büttenredner Armin Laschet wie E.T., weit weg von Zuhause: “Die Bundeskanzlerin ist nicht links … Es gibt keinen Vertrauensverlust … Vor vier Jahren hatte wir noch die absolute Mehrheit …2009 gab’s noch keine Flüchtlinge … Frau Professor, ich glaube, Ihre Themen treffen nicht, was die Menschen beschäftigt …“ Tätää… Tätää.. Tätäää … Bummbumm! … Wenn einer in der Blase lebt, dann kann er eben nichts erleben. Dabei hat dieser drittklassige CDU-Smileybold die deutsche Wirklichkeit vor der eigenen Tür: Düsseldorf, Duisburg, Köln, Gelsenkirchen, Essen, Dortmund. So what, die Welt war schon immer schöner durch getöntes Glas – mal auf der Nase, mal in der kostenlosen Staatskarosse. Der Rest ist Scheuklappe …

Da nutzt auch keine noch so brutale Wirklichkeit, wie der ZDF-Einspieler vom “Deutschlandtrend”, den das ZDF offenbar versehentlich von der ARD geklaut hatte: CDU/CSU 25 % … SPD 14 % … GRÜNE 19 % … AfD 16 % … FDP 11% … GroKo 39%. Was kümmerts Merkel-Nickesel Laschet, wenn ihn die Wirklichkeit anbellt? Nicht mal der Schäuble-Einspieler, in dem Deutschlands First Rollstuhl von “Ermüdungseffekten” knarzte, irritiert ihn.

Deutschlands First Karnevalsjeck will auch nicht zu den drei Merkel-Konkurrenten gehören, die demnächst beim CDU-Parteitag um den CDU-Vorsitz gegen sie antreten könnten: Wie das Merkel-Double in dünn, Krampf-Karrenbauer (56), Beruf: “Magistra Artium Politik”, Saarbrücken … Oder Jens Spahn (38), Beruf: Fern-Uni Hagen, erst Bachelor, dann Master of Arts, verheiratet mit Daniel Funke, BUNTE-Chef in Berlin. Immerhin: Mit Gesundheitsminister/In und “Atlantik Brücken”-Geländer Jens hätte die CDU jedenfalls wieder die Kontinuität des Matriarchats gewahrt …

Doch darüber schweigt der roten Flötistin Höflichkeit linientreu. Der kleine Mann im Ohr souffliert “Margot” Illner stattdessen stänkernd “Belege” für den merkelschen Linksruck der CDU: ATOMAUSSTIEG (dafür Sonne, Wind und 300 Euro Stromkosten mehr, für das grüne Eis am Stil von Trittin). WEHRPFLICHT weg (dafür immer mehr Kitas und Gebetsteppiche für Erdowahn-Freiwillige). EURO-KRISE Griechenland (dafür Milliarden Reparations-Forderungen wegen “Nazi-Terror” vor 148 Jahren …) MIGRATIONS-KRISE? Alexander Dobrindt wirft sich in die Hühnerbrust: “Ohne die CSU hätte es die Erfolge der Migrationspolitik nicht gegeben …”

Auch das CSU-Kerlchen hat den Böller am Sonntag nicht gehört: Zehn Prozent Minus für seine Amigos, über 20 Prozent gesamt für Freie Wähler und die neue Strauß-Partei AfD. Von den Konservativen, die sich in den acht Prozent der “Anderen” verkleckerten, ganz zu schweigen. Aber der CSU-Mann schmettert den GRÜNEN Wuschel ab: “65 Prozent der Bayern haben bürgerlich gewählt!” Als Wuschel den Mephisto macht: “Rechnen Sie da die AfD mit?“, schnaubte das Dobrindtl: “Unerhört!” Andererseits, dass der Drehhofer in drei Jahren kein Minister mehr sein würde, dazu hätte weder er, noch der dösende Zuschauer das wohlfeile “Nee!” der Dame von WELT gebraucht …

Gut, dass die frühere “Volkspartei” SPD noch die Widdewiddewitt-Walküre und den EU-Millionär Martin Schulz hat. Uuund den bräsigen Olaf Scholz: “Ich bin als 17-Jähriger in die SPD eingetreten, weil ich gut fand, dass man da eine Lehre machen konnte … Ein Professor lehren konnte … Es in der SPD um Demokratie und Frieden ging…” Ach Olaf!! 9,7 Prozent? Eine Woche vor Hessen?? 15 Prozent in Deutschland???. Aber der SPD-Schäfer gümbelt einen guten Wahlkampf. Darum sagt der Olaf auch tapfer: “Die SPD kann in Hessen gewinnen!”… “General Wenck, entsetzen sie mir Berlin!” Und der vom Friseur so arg gestutzte grüne Wuschel sagt in die “Endlosen Weiten des Universums”: “Die Welt ist unsicher geworden.”

WARUM … darf die Professorin mit dem Gesunden Menschenverstand nicht mehr sagen: Flüchtlinge allüberall, islamische Invasion. Einen Satz konnte die kluge Professorin Münch dann noch unterbringen: ”Wenn die CDU in Hessen verliert, dann wackelt die Kanzlerin.” Hoffentlich kippt sie endlich aus den Latschen …


Ex-BILD-Chef Peter Bartels.
Ex-BILD-Chef Peter Bartels.

PI-NEWS-Autor Peter Bartels [13] war zusammen mit Hans-Hermann Tiedje zwischen 1989 und 1991 BILD-Chefredakteur. Unter ihm erreichte das Blatt eine Auflage von 5 Millionen. In seinem Buch „Bild: Ex-Chefredakteur enthüllt die Wahrheit über den Niedergang einer einst großen Zeitung“ [14], beschreibt er, warum das einst stolze Blatt in den vergangenen Jahren rund 3,5 Millionen seiner Käufer verlor. Zu erreichen ist Bartels über seine Facebook-Seite [15]!

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Laut Gedacht: Bayern-Wahl-Spezial

geschrieben von dago15 am in Video | 60 Kommentare

Am Sonntag wurde der bayrische Landtag gewählt und die ganze Republik hielt den Atem an. Die Wahl würde Deutschland erschüttern, so die Medien. Doch aus dem vorhergesagten Erdbeben wurde nur kurzes Rütteln. Also im Westen nichts Neues oder kommt der Donner erst nach dem Blitz?

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National-Sozialisten planen am Sonntag Demo gegen Höcke in Bornhagen

geschrieben von byzanz am in Alternative für Deutschland (AfD),Extremismus,Linksfaschismus | 143 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Nachdem Björn Höcke und Alexander Gauland auf dem thüringischen AfD-Parteitag am vergangenen Samstag noch einmal unmissverständlich klargemacht haben, dass National-Sozialisten dort keinen Platz haben [16], was in dieser Partei ohnehin seit ihrer Gründung am 6.2.2013 elementarer Grundsatz ist, reagieren die Braunen in Thüringen jetzt auf ihre eigene schäbige Weise: Sie planen für kommenden Sonntag ab 15 Uhr eine dreistündige Protest-Demo im Wohnort Höckes, in deren Verlauf sie auch an seinem Haus vorbeiziehen wollen.

Dies ähnelt dem Verhalten anderer Linksextremisten, die ebenfalls in Sichtweite von Höckes Haus ihre Propaganda verbreiten, indem sie Pappstelen aufstellten [17], die an das Holocaust-Mahnmal in Berlin erinnern sollen. Eine klare Themaverfehlung, denn Höcke hatte schließlich in seiner Dresdner Rede die Schande des Holocaust unmissverständlich ausgedrückt und lediglich angeregt, in der Erinnerungskultur die positiven Seiten der deutschen Geschichte stärker als bisher zu betonen.

Die AfD grenzt sich viel intensiver als alle anderen Parteien von linksextremen National-Sozialisten ab, indem sie niemanden in die Partei aufnimmt, der zuvor in der NPD, dem Dritten Weg, die Rechte oder der DVU war. Selbst, wenn diese Person danach in einer der etablierten Parteien war. Dass dies aber nun auch von Björn Höcke klar ausgesprochen wurde, dem immer wieder von Mainstream-Medien eine Nähe zum National-Sozialismus angedichtet wird, empfanden die Braunen in Thüringen wohl als direkte Provokation.

Dabei haben diese Splittergruppen, die sich in Thüringen vor allem bei den Fackelträgern von „Thügida“ oder den jetzt wohl mit erheblichem Extremismus-Drall wiederbelebten „Republikanern“ tummeln, noch nie zur AfD gehört. Patriotismus ist etwas ganz anderes als Nationalismus, Vaterlandsliebe etwas anderes als größenwahnsinnige Selbstüberhöhung und Kritik gegenüber illegaler sowie unerwünschter Einwanderung etwas anderes als pauschale Ausländerfeindlichkeit.

Ebenso haben ideologisch begründeter Anti-Amerikanismus, feindliche „Besatzer“-Sichtweise gegenüber den früheren Alliierten, Israelfeindlichkeit, rassistischer Judenhass und totalitäres Gedankengut noch nie Platz in der patriotisch-demokratischen Alternative für Deutschland gehabt.

Die Dresdner Neuesten Nachrichten berichten [18] über die linksextremen Wirrköpfe, die am Sonntag durch Bornhagen ziehen wollen:

In dem Demoaufruf von Thügida wird Höcke zwar namentlich zunächst nicht erwähnt. Dort heißt es mutmaßlich in Anspielung auf den Geschichtslehrer Höcke aber: „Was gewisse Pädagogen, vermeintliche Heilsbringer, jetzt allerdings gerade abziehen, ist nichts anderes als Verrat. Verrat an der Basis, Verrat am Volk. Wohlgemerkt, am Volk, welches es überhaupt erst ermöglicht hat, an die Futtertröge des Kapitals zu gelangen.“ Am Donnerstag veröffentlichte David Köckert zusätzlich auf Twitter eine Videobotschaft, in der er explizit Bezug nimmt auf Höcke.

David Köckert, NPD-Kreisrat in Greiz, war früher in der Kameradschaft „Braune Teufel“, die sich auch „Alkoholocaust“ nannten, was tief in seine judenhassende Gesinnung blicken lässt. Ins Gesicht hat er sich eine schwarze Sonne tätowieren lassen, die auch im National-Sozialismus als Zeichen verwendet wurde und drei übereinanderliegenden Hakenkreuzen entspricht. Bei ihren Fackelzügen, die Thügida am Geburtstag ihres geistigen „Führers“ Adolf Hitler veranstalten, tragen sie an ihrem Reconquista-Banner ein Hakenkreuz-ähnliches Symbol vor sich her. In seiner Videoankündigung der Protestdemo nennt er Björn Höcke den „rückgratlosesten, feigesten Politiker“, den er kenne und dessen Aussage „scheiße“ seien. Höcke sei jetzt an den „Futtertrögen des Kapitalismus“ angekommen, was wiederum seine links-sozialistische Einstellung unterstreicht. Pegida-Gründer Lutz Bachmann diffamiert er als „Schnupfnase von Dresden“.

Es ist regelrecht zu begrüßen, dass diese braunen Kreise, in deren Köpfen der rassistische Massenmörder Hitler tickt, jetzt in die Offensive gehen und ihr wahres Gesicht zeigen. Die AfD hat mit dieser Gesinnung rein gar nichts zu tun. Wer vom vermeintlichen „Rassenkrieg gegen das deutsche Volk“ faselt, unterscheidet sich massiv vom patriotisch-demokratischen Protest gegen die falsche Asyl-Politik der etablierten Parteien.

Diese National-Sozialisten versuchen überall an die bürgerlichen Widerstandsbewegungen anzudocken. Thügida beispielsweise ist schon lange total braunverseucht und die Meyer-Truppe in München, die leider immer noch den Namen Pegida beschädigt, hat sich in den vergangenen zwei Jahren ebenfalls intensiv mit diesen Kreisen eingelassen. Ihre Mitwirkung an der 3.Oktober-Demo in Berlin ist bezeichnend, bei der auch Redner und Ordner von der NPD und anderen national-sozialistischen Gruppen auftraten.

Die AfD geht einen völlig anderen Weg und tut absolut Recht daran, sich von diesen extremistischen Elementen strikt fernzuhalten. Sie wird immer mehr zur Volkspartei und stellt damit die Union vor die Wahl, entweder zu alten konservativen Werten zurückzukehren oder noch linkslastiger in Richtung Grüne abzukippen. Nachdem sich aber bei der CDU/CSU der Widerstand gegen die schädliche Merkel-Politik immer stärker bemerkbar macht, könnte die schwarz-blaue Regierungskoalition in Österreich hierbei ein Vorbild für künftige Entwicklungen in Deutschland sein.

Ohne diese konsequente Abgrenzung von national-sozialistischen Kreisen würde es der AfD aber nicht gelingen, mittelfristig in Regierungsverantwortung zu kommen. So wie sie es im Bundestag seit gut einem dreiviertel Jahr überzeugend durchführt, wird sie der Bevölkerung weiterhin mit sachlicher Arbeit beweisen, dass sie rein gar nichts mit einer vermeintlichen „Radikalität“ zu tun hat, die ihr von den rotgrün-dominierten Mainstream-Medien immer wieder angedichtet wird, um damit eine Partei rechts von der Union kleinzuhalten.


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger
PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [9] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier. Von 2009 bis 2011 versuchte er im dortigen Integrationsausschuss vergeblich die Islamkritik zu etablieren. Im Mai 2011 wechselte er zur Partei „Die Freiheit“, wo er ab 2012 bayerischer Landesvorsitzender und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender war. Seine Youtube-Videos [10] haben über 25 Millionen Zugriffe. Zu erreichen über Facebook. [11]

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Reichardt prangert mangelnde Wertschätzung für Erziehungsarbeit von Eltern an

geschrieben von dago15 am in Alternative für Deutschland (AfD) | 45 Kommentare

Das Grundgesetz bestimmt in Art. 6 unmissverständlich: „Pflege und Erziehung der Kinder sind das natürliche Recht der Eltern und die zuvörderst ihnen obliegende Pflicht.“ Das Grundgesetz bringt damit seine hohe Wertschätzung für die Erziehungsleistung der Eltern zum Ausdruck.

Das verfassungsmäßige Idealbild sieht das Grundgesetz in solchen Eltern, die ihre Kinder selbst erziehen und betreuen. Eltern sind von Verfassungs wegen die zuerst berufenen und die geeignetsten Personen, geht es um Erziehung und Sorge. Hierauf hat der Bundestagsabgeordnete Martin Reichardt, stellvertretender familienpolitischer Sprecher der AfD-Fraktion, am Donnerstag im Bundestag hingewiesen.

In seiner Rede zu aktuellen familienpolitischen Maßnahmen der Bundesregierung hat Reichardt aufgezeigt, was hinter den wohlklingenden Namen von der „Familienentlastung“ und den „Guten Kitas“ in Wahrheit steckt: nichts als linke Propagandaphrasen und uneinlösbare Wunschvorstellungen.

Der grundgesetzlich verbürgte hohe Rang der Eltern in Sachen Kinderziehung ist längst völlig entwertet, so Reichardt im Ergebnis. Unter der falschen Überschrift „Karriere und Gleichberechtigung“ haben Frauen das zweifelhafte Recht erworben, sich drei Jobs zuzulegen und auf ebenso prekäre Weise arbeiten zu müssen wie die Männer.

Darüber ist eine echte Wahlfreiheit der Eltern in Sachen Kindererziehung, die ohne finanzielle Einbußen auch die Entscheidung zugunsten einer Kindererziehung zu Hause ermöglichen muss, unter die Räder gekommen. Die AfD trete hingegen, ganz im Geiste von Art. 6 des Grundgesetzes, für eine solche Wahlfreiheit ein: ob Kita, ob häusliche Betreuung und Erziehung durch die Eltern – finanziell darf die Wahlentscheidung nicht zum Nachteil jener Eltern ausschlagen, die auf staatliche Betreuung verzichten.

Ein Staat, dem es das wichtigste familienpolitische Ziel zu sein scheint, die Eltern für den Arbeitsmarkt freizusetzen und von ihrer Sorgeverpflichtung quasi kalt zu entbinden, von dem dürfte man zumindest erwarten, dass in Sachen Kita-Ausbau und Kita-Ausstattung alles bestens geregelt ist. Das Gegenteil trifft zu, worauf Reichardt in seiner Rede hinweist: „Bis 2025 fehlen 300.000 Erzieher. Alleine um den Betreuungsschlüssel in den Ländern anzugleichen fehlen über 100.000 Erzieher in Vollzeit. Diese würden 4,9 Mrd. Euro jährlich kosten. Die jetzt bereitgestellten 5,5 Mrd. Euro für vier Jahre reichen nicht annähernd aus. So werden aus unseren Kitas keine Guten Kitas! Genauso wie das Familienentlastungsgesetz nicht die Familien entlastet!“

Wieder ein überzeugender Debattenbeitrag aus den Reihen der AfD-Fraktion, der den Altparteien ihre Worthülsen und verbalen Ablenkungs- und Vertuschungsmanöver nicht durchgehen lässt.

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ZDF muss Steinmeiers Lieblingsband absagen

geschrieben von PI am in Altmedien,Linke | 113 Kommentare

Von DAISY | Jan Gorkow, der fette Frontmann von Feine Sahne Fischfilet, grölt im Album „Backstage mit Freunden“ gern gegen Staat und Polizei von der Bühne: “Die Bullenhelme – sie sollen fliegen/Eure Knüppel kriegt ihr in die Fresse rein/Und danach schicken wir euch nach Bayern/denn die Ostsee soll frei von Bullen sein“.

Das gebührenfinanzierte ZDF wollte als Freund und Partner der als linksextremistisch bekannten Punkband ein Konzert in Dessau veranstalten und aufzeichnen, und bekam jetzt sprichwörtlich selbst Prügel: Die Stiftung Bauhaus Dessau hat dem Sender nämlich die Veranstaltung und Aufzeichnung des Konzerts am 6. November untersagt, berichtet die FAZ [19] unter dem Titel „Keine Sahne Fischfilet“.

Man wolle politisch extremen Positionen keine Plattform geben, hieß es zur Begründung. Man beobachte, dass Rechtsradikale aus der Region im Internet gegen das Konzert mobil machten. Um nicht abermals „zum Austragungsort politischer Agitation und Aggression zu werden, auch vor dem Hintergrund des Status als Unesco-Welterbe“ habe man das ZDF aufgefordert, das Konzert abzusagen.

Die Band wurde zwischen 2011 und 2014 im Bericht des Landesverfassungsschutzes von Mecklenburg-Vorpommern erwähnt und als linksextremistisch eingestuft. Die Staatskanzlei von Sachsen-Anhalt hatte den ZDF-Plan für ein Konzert der Band als „kaum bis nicht nachvollziehbar“ bezeichnet.

Das ZDF lässt sich davon nicht beirren. Schließlich können die linken Punker auch auf das Wohlwollen von Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier setzen, der ihren Auftritt vor kurzem in Chemnitz nach dem Mord an Daniel Hillig [20] ausdrücklich unterstützt hat. Der Sender teilte auf Anfrage der FAZ mit, man plane weiterhin eine Aufzeichnung eines Konzerts zum aktuellen Album der Band und suche nun nach einem neuen Veranstaltungsort.

Es scheint fast so, dass es sich bei Feine Sahne Fischfilet um ein großangelegtes gebührenfinanziertes Resozialisierungsprojekt für bekehrte Antifa-Punker handelt. Den Hass haben die Punker noch nicht ganz abgelegt, da bleibt für ZDF und Steinmeier noch einiges zu tun. Textprobe aus dem neuen Album:

„s ist kalt – in der Stadt/Wir ham Bock auf Stress und ’ne Menge Hass./Wir sind zurück in unserer Stadt/Mit 2 Promille durch die Nachbarschaft./Wir sind zurück in unserer Stadt/und scheißen vor eure Burschenschaft.“

Wer sich beim ZDF erkundigen möchte, warum der mit Zwangsgebühren finanzierte Sender eine linksextremistische, zu Gewalt gegen Andersdenkende ausrufende Gruppierung unterstützt, kann dies hier tun:

» Kontakt: zuschauerservice@zdf.de [21]

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„Moin, komme gerade von der Nachtschicht, BILD unter 100.000 gerutscht…“

geschrieben von dago15 am in Altmedien,Deutschland | 102 Kommentare

Von PETER BARTELS | Wallraff, bleib sitzen, der „Freund“ meint nur BILD-Hamburg!! Prösterchen trotzdem: „Gestern“ hatte BILD-Hamburg noch 500.000 Leser/Käufer, heute nur noch 97.800! Dazu kommt Gottseidank noch die „lütte BILD“, die „Tabloid-Variante“ mit 80.000. Zusammen: 177.800. „Sterben von seiner schönsten Art?“ Nur für Sadisten …

Die Messenger-Nachricht des „Freundes“ kam zum zweiten Morgenkaffee: „Peter, hier die neue Auflagenmeldung vom Vertrieb … Bekommen wir jeden Tag“ … Frage: Druck oder Verkauf? … Antwort: „Das ist die reine Druckauflage!“ … Für Realisten: Die Zahlen werden noch nackter, wenn davon die Remission abgezogen wird, die Blätter, die liegen bleiben beim Kiosk, bei Aldi, Edeka, im Bahnhof, weil keiner sie will. In guten BILD-Zeiten um die sechs Prozent, in schlechten BILD-Zeiten um zehn Prozent. Man druckt immer mehr, Prinzip Hoffnung: Wo viel liegt, wird viel verkauft. Theoretisch. Wer rechnen mag, rechne …

Das BILD-Sterben geht nicht nur in Hamburg unbarmherzig weiter. Auch die Auflage „Deutschland“ ist seit Jahren erbärmlich. Der Todesvirus wütet, weil die Redakteure gegen die Leser wüten. So meldet gerade IVW auch das dritte Quartal 2018 [22] für BILD so katastrophal miserabel, wie für fast alle Blätter. Für BILD diesmal sogar Minus elf Prozent! 176.658 Stück pro Tag. Offizieller Rest-Bestand heute gesamt: 1.424.906. Gestern: 5.000.000 (5 Mio)!! „Gestern“ war allerdings noch Juhnke, Knef oder Rühmann – Deutschland. Heute ist nur noch Merkel, Moslem, Milliarden – Afrika.

Und dann kam der Totengräber. Vorname: Kai. Kosename: Kaischi. Nachname: Diekmann. Kohl war (2002) Trauzeuge bei Kai, der Totengräber (2008) Trauzeuge bei Helmut. Obwohl das Auflagengebälk längst krachte, verpisste er sich ein Jahr in die Sonne von Silicon Valley, um bei Champaign und Lobster zu lernen, wie man Zeitungen ohne Papier machen kann … Danach feierte er 1,5 Millionen von Merkel ins Land gebettelte Invasoren mit Plausch und Plüschbärchen … Drückte ihnen 30.000 extra auf Moslemisch gedruckte BILD-Sonderausgaben ins Grabsche-Händchen … Refugees welcome auf allen Seiten … Obwohl den Redakteuren längst dämmerte, dass die Facharbeiter, Ärzte und Ingenieure so gut wie alle Analphabeten waren, ließ Kaischi trotzdem riesige Transparante in Fußballstadien schwenken: Refugees welcome! Während Tausende Nazi-Sachsen an der Elbe bei seinem Postboten Wagner Stille Nacht gröhlen mussten …

Zum Dank zeigten ihm die davonlaufenden Leser, wie man Zeitung ohne Papier und ohne US-Spesen machen kann; schleichender Exodus, galoppierender Exitus. Kurz vor seiner dritten Schallmauer (2 Mio) zum Tal des Toten, ließ taz-Teilhaber Kaischi sich nach 16 Jahren Grabarbeit von Springer-Witwe Friede den Goldenen Handschlag geben. Dann durften seine „Zauberlehrlinge“ Tanit Koch und Julian Reichelt das Totenschiff weiter ins Bermudadreieck schlingern. Vorzimmerdame Tanit strich nach einem Jahr die Segel. Jetzt dümpelt der Embedded Giftgasbomber Julian allein weiter gegen Putin, Trump und al-Assad. Manchmal muckt er sogar ein bißchen gegen Merkel auf, meistens aber sind die moslemischen Vergewaltiger und Verbrecher immer noch „Männer“, mal mit südlichem Teint aus Arabien, mal mit dunklem Teint aus Afrika. Und immer mit Blende oder Pixel. Im Gegensatz zu irgend einem durchgeknallten blonden Deutschen. Gäste sind halt Gäste …

Jetzt also die vorläufige Quittung: 1,4 Millionen. Natürlich muß man noch die BZ-Krümel (ca. 80.000) und die Brosamen von Fußball-BILD (etwa 60.000) rauspulen, die man wegen der Werbe-Reichweite längst dazu schummelt. Wie die verschenkten Bord-Exemplare von mindestens 50.000. Und natürlich die angeblichen 300.000 von BILD ONLINE. In Summa: Rund und gnädig 490.000. Runter von den offiziellen 1,4 Millionen offiziell = 910.000 nackte Wahrheit!

Jetzt, Walli, jetzt kannst Du die Flasch Bier „Plopp“ machen lassen, an welcher Biegung des Flusses Du gerade sitzen magst, um die BILD-Leser zu zählen, die an Dir vorbei treiben. Oder auf den Champagner warten, wenn der letzte mit der roten Laterne kommt …

Wer glaubt, BILD ist ein „Einzelfall“, wie die Abertausenden Einzelfälle der Unter- und Übergriffe von Merkels Migranten, irrt. Gewaltig!! Merkels Presse-Meute kriegt auf der Fresse (Widdewitt-Walküre Nahles) wie nie: BILD am Sonntag minus 10,5% (93.014) … WELT minus 9,7% (die haben tatsächlich nur noch 81.837) … SÜDDEUTSCHE Alpenpravda minus 5,1% (15.098) … die ideologisch längst zur taz-Beilage mutierte FAZ minus 4,7% (9.918) … Neues Deutschland minus 5,9% (noch 22.444!! Gestern, unter Honi: 1,2 Mio …). Aber auch andere halbamtliche Blätter aus Merkels ZK-Meute bekamen vom Leser die Quittung. Die Welt am Sonntag (inkl. WamS kompakt) machte 3,7 % minus (8.118). Der Herr Chefredakteur Huth kennt sich mit sowas aus – er hat schon die einst so starke BZ an jede Berliner Wand gefahren, sie schließlich zur Zählbeilage der japsenden BILD gemacht.

Weitere „Einzelfälle“: Früher große Magazine, wie SPIEGEL und STERN werden zum xten Mal nacheinander abgestraft, weil die Leser sich partout nicht zu einer Meinung zwingen lassen wollten, die sie nicht haben. Das frühere „Sturmgeschütz der Demokratie“, das in den letzten drei Jahren zum Molotowcocktail der Antifa verkommen ist, macht im 3. Quartal satte 6,5 Prozent minus; wieder 37.574 Leser/Kunden weg, nur noch 542.686 Rest. „Gestern“ mit Aust und Broder waren es mal 1 Million. Zum Glück macht Broder jetzt einen SPIEGEL, der ACHGUT heißt; klüger, schöner geschrieben, vor allem Facts, no Fakes…

Der STERN? Ja, den gibt’s tatsächlich auch noch. Aber vor Eitelkeit und Selbstgefälligkeit triefende Jörges- und Co-Kolumnen haben gerade wieder 12,7 Prozent Leser/Käufer (46.546) verjagt. Armselige 320.102 sind noch übrig – von gestern 1,2 Mio. Der STERN versinkt in der ewigen Makulatur. Immerhin: So ist BILD nicht so alleine, wenn der letzte Reißwolf kommt …


Ex-BILD-Chef Peter Bartels.
Ex-BILD-Chef Peter Bartels.

PI-NEWS-Autor Peter Bartels [13] war zusammen mit Hans-Hermann Tiedje zwischen 1989 und 1991 BILD-Chefredakteur. Unter ihm erreichte das Blatt eine Auflage von 5 Millionen. In seinem Buch „Bild: Ex-Chefredakteur enthüllt die Wahrheit über den Niedergang einer einst großen Zeitung“ [14], beschreibt er, warum das einst stolze Blatt in den vergangenen Jahren rund 3,5 Millionen seiner Käufer verlor. Zu erreichen ist Bartels über seine Facebook-Seite [15]!

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Treibt Scholz die SPD in den Hessen-Harakiri?

geschrieben von PI am in EUdSSR,Finanzen/Steuern | 96 Kommentare

Genügen den Genossen die bayrische Klatsche und der Absturz in die Einstelligkeit noch nicht? Wollen sie sich noch weiter von der Kernwählerschaft entfernen? Kurz vor der Hessenwahl scheint vor allem  Bundesfinanzminister Olaf Scholz seine Partei in den Harakiri treiben zu wollen: sein Haus bastelt an einer Arbeitslosenrückversicherung auf EU-Ebene. Die schützt vor allem Pleitestaaten wie Griechenland vor dem totalen wirtschaftlichen Aus, deutsche Arbeitnehmer dürfen`s mit berappen, meldet das Handelsblatt [23].

Das kommt bestimmt selbst bei  SPD-Mitgliedern nicht gut an und scheint im Moment überflüssig wie ein Kropf. Das Handelsblatt: Scholz prescht nach Mindestlohn und Rente mit dem nächsten Lieblingsthema der Linken vor und lässt Pläne in seinem Haus für eine europäische Arbeitslosenversicherung bis ins Detail ausarbeiten.

Im Klartext heiße das: Die deutschen Arbeitgeber und Arbeitnehmer sollen die Arbeitslosigkeit in Griechenland, Spanien und Italien mitfinanzieren. „Wenn Scholz meint, diese Länder würden die Gelder bei einem wirtschaftlichen Aufschwung zurückzahlen, glaubt er auch, dass Robert Habeck [24] den nächsten James Bond spielt“, ätzt das Handelsblatt.

Scharfe Kritik kommt auch von der AfD. Die europaweite Rückversicherung für nationale Arbeitslosenfonds solle demnach aus Beiträgen der EU-Mitgliedsstaaten aufgefüllt werden, empört sich Bundesvorstand Andreas Kalbitz: „11,4 Milliarden Euro sollen die Deutschen zusätzlich jedes Jahr an die EU zahlen. Noch mehr Geld für die EU, noch mehr nichtrückzahlbare Gelder vom deutschen Steuerzahler nach Griechenland, um die dortige Arbeitslosenkasse zu finanzieren, während bei uns angeblich kein Geld für ältere Langzeitarbeitslose vorhanden ist und auch nicht für Rentner, die nach vierzig Jahren Erwerbsleben sogar Flaschen aus öffentlichen Mülleimern sammeln müssen!“ Das sei die typische SPD-Gerechtigkeit der Genossen um Nahles und Scholz, die normale Menschen schon lange nicht mehr verstehen würden, sagt Kalbitz.

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