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Rapefugee-Serie: Münchnerin (15) von sechs Afghanen vergewaltigt

Von JOHANNES DANIELS | Nicht nur im „Vergewaltigungs-Mekka“ Freiburg [1] – auch in der Landeshauptstadt München erfüllen Merkels Genital-Goldstücke in Perfektion, wofür sie ins Land geholt wurden: Nur wenige Tage nach Bekanntwerden der „Massenvergewaltigung“ (RTL) in Freiburg durch mindestens sieben Syrer und dem bestialischen Gruppen-Sexualmord mitten in Rom durch mindestens sieben Senegalesen – wurde jetzt eine Serie unfassbarer Sexualverbrechen mitten in München bekannt.

Ein 15-jähriges Münchner Mädchen wurde von insgesamt sechs Afghanen über Tage sexuell missbraucht und vielfach vergewaltigt. Die Verbrechen geschahen über einen Zeitraum von mehreren Tagen, wie die Kripo München erst jetzt mitteilt [2]. Die Straftaten liegen rund vier Wochen zurück, also zwei Wochen vor der bayerischen Landtagswahl.

Fünf Verdächtige sitzen nach Angaben der Staatsanwaltschaft bereits in Untersuchungshaft, nach einem weiteren Sexualtäter wird nun dringend gefahndet. Das Münchner Mädchen wurde Ende September in mehreren Wohnungen in der Innenstadt von insgesamt sechs jungen Afghanen sexuell missbraucht. Im Gegensatz zu Freiburg / Velbert / Essen / Gelsenkirchen etc. wurde das Opfer immerhin einzeln an verschiedenen Tagen von den „Sch(m)utzbedürftigen“ missbraucht. Die Polizei geht davon aus, dass möglicherweise diesmal keine sonst üblichen Taharrusch-Drogencocktails im Spiel waren. Vielmahr soll das Mädchen derart psychisch und physisch eingeschüchtert worden sein, dass es „unweigerlich“ zum willfährigen Bereicherungs-Opfer der animalischen Merkel-Rapefugees wurde.

Bei einem der Männer handelt es sich nach aktuellen Informationen um den Ex-Freund des Mädchens. Einen 20-jährigen Afghanen, der das Mädchen dann an seine Kumpanen und Merkel-Stecher „durchreichte“. Ein ähnliches Muster wie auch in den Roma-Vergewaltigungsfällen „Dean Martin [3]“ in Gelsenkirchen. Die gedemütigte Münchnerin kommt nach polizeiinternen Angaben aus „eher prekären Verhältnissen“ und lebte in einer betreuten Jugendeinrichtung. Trotzdem kein Grund für einen Vergewaltigungs-Dschihad an einer Deutschen – wie er „im Buche steht“.

Wie die Schülerin berichtet, „sei sie von ihm zum Sex gezwungen worden [4]. Sie habe sich aus Angst vor Schlägen und Misshandlungen nicht gewehrt. Die Schülerin soll zudem von fünf weiteren Männern, allesamt Bekannte ihres Freundes, vergewaltigt worden sein. Es handelt sich ebenfalls um junge Afghanen. Tatorte waren offenbar zwei Wohnungen im Stadtgebiet. Das Mädchen soll dort an unterschiedlichen Tagen zum Sex mit jeweils einem der Männer gezwungen worden sein.

Afghanische Päderasten in Blitzaktion verhaftet

Die Umstände, die das Mädchen gegenüber der Polizei schilderte, wertet die Staatsanwaltschaft München strafrechtlich als Vergewaltigung. Darauf erließ ein Münchner Ermittlungsrichter sechs Haftbefehle gegen die anerkannten Asylbewerber im Alter von 20 und 25 Jahren. „Es sitzen mehrere Verdächtige in Untersuchungshaft“, erklärte Oberstaatsanwalt Florian Weinzierl.

Fünf von ihnen konnten von der Polizei in einer Blitzaktion innerhalb weniger Stunden festgenommen werden – nach dem sechsten namentlich bekannten Afghanen wird noch gefahndet. Die Tatverdächtigen haben in den Vernehmungen entweder geschwiegen oder angegeben, der Geschlechtsverkehr sei „einvernehmlich gewesen“.

Dazu, das der Fall erst jetzt bekannt wurde, erläutert die Münchner Staatsanwaltschaft, dass es laufende Ermittlungen gegeben habe, „die man nicht stören wollte“. Eventuell waren es aber auch die Wahlen in Bayern, denn „Bayern ist sicher“ … am Abgrund!

Die stark auflagengebeutelte Münchener Abendzeitung [4] schreibt zu der Vergewaltigungsserie:

„Anmerkung der Redaktion: Aufgrund der Flut an unsachlichen Kommentaren mit teilweise strafrechtlich relevantem Inhalt sehen wir uns gezwungen, die Kommentarfunktion für diesen Beitrag zu deaktivieren. Wir bedauern, dass eine sachliche Diskussion zu diesem Thema offenbar nicht möglich ist“.

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BILD weint, greint, schleimt: AfD-Wähler kommt zurück!

geschrieben von PI am in Alternative für Deutschland (AfD),Altmedien | 190 Kommentare

Von PETER BARTELS | Jugend schützt vor Torheit nicht? Wie Alter manchmal nicht vor Kukident! Der gesunde Menschenverstand macht den kleinen Unterschied: Was der zweitgrößte Depp der Springer-Geschichte heute an die Chinesische BILD-Wand plärrt [5], lassen selbst Dick & Doof in Tränen ausbrechen. Vor Lachen …

„Jetzt kommt zurück in die Mitte, AfD-Wähler!“

Das Blatt der Untoten für Untote ins Deutsche übersetzt: Jetzt habt euch mal nicht so … Das Merkel-Unwetter ist vorbei … Die CDU-Sonne scheint wieder … Schaut, wie schön der Regenbogen von Frau Krampf-Karrenbauer leuchtet  … Oder „Frau“ Jens Spahn … Oder Büttenredner Laschet … Also Schluss mit Maulen … Husch, husch, zurück ins CDU-Körbchen!!

Natürlich meint Julian Reichelt (38), der Obermaat des Totenschiffs BILD, mit dem ganzseitigen Kommentar auf Seite 1 auch seine vor allem durch Merkel verlorenen Leser/Käufer. Gut, die meisten von ihnen hat sein legendärer Ausbilder, der Totengräber Kai Diekmann, auf dem Gewissen. Aber der hat sich ja mit vergoldetem Arsch vom Acker gemacht. Und so geschieht, was immer geschieht, jugendlicher Gevatter: Die letzten Leser sind immer die bittersten. Weil danach nur noch der Mann vom E-Werk kommt, der den Stromzähler plombiert. Der Rest ist Kerze. Öl-Funzel geht ja nicht: GRÜNE Umwelt!!

Für Diesel-Deppen am Rande: Stickoxid Grenzwert für Diesel: 40 mcg/m3, Arbeitsplatz: 950 mcg/m3, Schweiz: 6.000 mcg/m3, Zigarette: 100.000 mcg/m3, Adventskranz: 200.000 mcg/m3. Prof. Dieter Köhler, Lungenspezialist [6]: „Alle Raucher müssten tot umfallen.“ Ab morgen, Herr Professor. Versprochen, GRÜNE Schrei-Tunte Antonia … Weiter mit BILD:

„Freimütig“ WEINT Reichelt: „Zum politischen Erbe von Angela Merkel gehört auch der Aufstieg der AfD, einer Partei, in der Holocaust-Verharmloser und Rassisten das Wort führen.“  UND GREINT: „Mit ihrer Flüchtlingspolitik hat die Kanzlerin Millionen Menschen gegen sich ganz persönlich aufgebracht. Die AfD sitzt in allen Landesparlamenten. Im Bund ist sie gleichauf mit der SPD und droht zur CDU aufzuschließen. Im Bundestag ist diese GRÄSSLICHE PARTEI Oppositionsführerin und treibt die Volksparteien viel zu oft vor sich her…“ Und er SCHLEIMT: „Merkel war nicht mehr die Person, die diese explosive Mischung aus WUT, FRUST, SORGEN und Abstiegsängsten hätte entschärfen können. In Scharen wanderten CDU-Wähler, die eigentlich zur Mitte der Gesellschaft gehören, zur AfD ab.“

Wo er Recht hat … Ohne die Wachtel aus der Uckermark gäbe es die AfD nicht. Vielleicht irgendwo im „Piraten“-Dreieck: Einmal Bermuda und nie wieder. Aber welche Millionen von „Menschen“ haben die AfD in alle 16 Landtage getragen? Wieso lassen sich über 700 „Volks-Demokraten“ von 91 „Hetzern“ durch den Reichstag treiben? Ja, ist ER denn schon wieder da? ER ist wirklich wieder da, lieber Franzl Beckenbauer, nicht nur zu Weihnachten, auch in Chemnitz, bei den SPD-Paten Antifa. Und den Zecken der blonden Netten von Pommerland …

AfD „Holocaust-Verharmloser“? … Weil einer sagte, was das „Mahnmal linker Eitelkeiten“ bis in alle Ewigkeiten sein wird? Nämlich ein Denkmal deutscher Schande? Was denn sonst?! Und dass sechs Millionen ermordete Juden überall einen würdigeren Erinnerungsplatz verdient hätten, als an den Currywurstbuden neben dem Reichstag??

AfD „Rassisten“? … Weil die AfD einen elenden Ärmelschoner namens Wulff kritisierte, der (Applaus! Applaus!) seinen eigenen Vornamen Christian auf dem Altar der rot-grünen Gender-Genossen opferte, liebdienerte: „Der Islam gehört zu Deutschland?“ Egal, wie viele „Männer“ Merkel noch in die deutschen Parks, Planschbecken und Party-Tempel lockt? Egal, wie viele Christen-Köpfe diese „Männer“ in Arabien abgeschnitten haben? Egal, wie lang die Busch-Messer aus Afrika sind?

AfD „Flüchtlingspolitik“?… Politik? Welche?  Die vor oder nach November 2015? Vor oder nach dem Kölner Silvester-Taharrush? Vor oder nach Amri, Kandel, Freiburg? Vor oder nach dem Milliarden-Grab auf der Akropolis? Vor oder nach Fukushima?  Vor oder nach Putin und Trump? Vor oder nach Brexit, Polen, Österreich, Italien? Oder meint Reichelt die Merkel-Politik des Schweigens und Verschweigens? Alles mit immer fetteren Diäten-Ärschen aussitzen? Und bis zur Stunde durch die Raute hereinspaziert ins Land der grenzenlosen Freiheit zu Greif und Grapsch? Weil es Deutschland ja nie gab, wie eine Merkel-Türkin von der SPD uns lehrte? Sultan und Sultanine auf östlichem Diwan mit westlichen Milliarden gepolstert? Das war „Politik“? „Flüchtlingspolitik“?

AfD „Grässliche Partei“ … Huch aber auch! Pöse! Pöse Hatte die offenbar längst friedlich in sich selbst entschlafene Greisin Friede (76) bei diesem spitzen Schrei den kleinen Finger am chinesischen Porzellan abgespreizt, als sie den Mate Tee nippte, Herr Chefredakteur? Wenigstens Liz Mohn, die Bertelsmännin? Oder vielleicht das Moslem-Muttchen? Ist einer „grässlich“, weil er die Wahrheit sagt? Hat darum Herodes den Johannes geköpft? Kaiphas diesen Jesus ans Kreuz genagelt?? Die Wirklichkeit ist leider sehr oft grässlich. Nur, wenn die Augen zu sind, beginnt das Lego-Land der Träume.

AfD „Wut“ … „Frust“ … „Sorgen“ … „Ängste“ … „Merkel war nicht mehr die Person, die diese explosive Mischung hätte entschärfen können“ heulen die intellektuellen Eunuchen von BILD. Sorgen und Ängste – eine explosive Mischung? Wenn’s so einfach gewesen wäre, hätten wir nicht das Schießpulver des Franziskaners Berthold Schwarz gebraucht, nicht mal Alfred Nobel. Dann hätte die Menschheit immer nur laut „Bumm!“ schreien müssen, wie heute die Soldaten der Kita-Ministerin, wenn sie ins Manöver ziehen.

AfD-Wähler: „Eigentlich Mitte der Gesellschaft“ … Ach!! BILD/Reichelt lässt sogar die „CDU-Wähler aus Protest in Scharen zur AfD wandern“. Denn Inhalte gäbe es bei den „Hetzern“ von der AfD ja nicht, außer der Parole: „Merkel muss weg.“ Um sich im nächsten Satz (!!) selbst ins Knie zu schießen: „Spät, aber hoffentlich nicht zu spät, hat Kanzlerin Merkel das erkannt.“ Aber weil der Leser ja zwei Knie hat, ballert er gleich ins andere: „Ihr müsst nicht mehr gegen mich und die Volksparteien an der Wahlurne protestieren.“ Also Rotze von der Backe wischen, Hände waschen, kämmen, Volksparteien ohne Volk wählen! Diese „explosive Mischung“? Weil Mutti bald weg ist?

„Herr, vergib ihnen, denn sie wissen nicht, was sie schreiben“ … würde der arme Kerl am Kreuz wahrscheinlich heute seufzen. Und dann, endlich, kapiert die „Dame“, dass die AfD, also die „Mitte der Gesellschaft“, SIE meint und kündigt an, dass sie zu watscheln bereit ist. Prompt lässt Reichelt leise die Schalmeien flehen: „Merkel hat das erkannt. Respekt!“ Und dann fliegt der Kuckuck wieder über das Merkel-Nest: „Die Botschaft an alle, die frustriert ihr Kreuz bei der AfD gemacht haben, muss nun lauten: Kehrt den Extremisten den Rücken, kommt zurück in die Mitte.“

Mit Verlaub, Freiherr von Knigge: Der Kerl ist ein Arschloch!

Reichelt will, kann, darf nicht mehr wahr haben, dass die AfD das „Dach über der Mitte“ war … ist … bleibt. Wie BILD, bevor der gesunde Menschenverstand mit Wattebäuschchen aus der Redaktion geworfen wurde, die große Leser-Vertreibung begann. Von fünf Millionen auf weniger als eine Million, das ist schon eine Leistung, Leute! …  Warum also sollten diese AfD-Menschen, die von einem SPD-Berufsschullehrer und einem BILD-Greis „Pack“ genannt wurden/werden, irgendwohin laufen? Sie s i n d in der Mitte. Das Diäten-Pack im Reichstag muss zur Mitte dieses gesunden Menschenverstands. Sonst jagen die Sachsen sie endgültig zum Teufel …

Das „BILD-Pack“ haben die BILD-Totengräber langst vergraben. Das neue Oster-Wunder: Sie sind auferstanden, lachen sich bei PI-NEWS, ACHGUT, TICHYs, COMPACT und JOUWATCH einen Ast nach dem anderen. Und wählen womöglich AfD. Immer seltener heimlich …


Ex-BILD-Chef Peter Bartels.
Ex-BILD-Chef Peter Bartels.

PI-NEWS-Autor Peter Bartels [7] war zusammen mit Hans-Hermann Tiedje zwischen 1989 und 1991 BILD-Chefredakteur. Unter ihm erreichte das Blatt eine Auflage von 5 Millionen. In seinem Buch „Bild: Ex-Chefredakteur enthüllt die Wahrheit über den Niedergang einer einst großen Zeitung“ [8], beschreibt er, warum das einst stolze Blatt in den vergangenen Jahren rund 3,5 Millionen seiner Käufer verlor. Zu erreichen ist Bartels über seine Facebook-Seite [9]!

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In Freiburg wurden AfD-Anhänger gejagt

geschrieben von dago15 am in Alternative für Deutschland (AfD),Kampf gegen Rechts™,Linksfaschismus,Rote SA | 208 Kommentare

Von JUPITER | Ein ominöses Videoschnipsel aus linksradikaler Quelle und die falsche Einschätzung der Kanzlerin genügten, um Chemnitz mitsamt Sachsen in aller Welt in die „Hetzjagd“-Ecke auf Fremde zu stellen. In Freiburg passierte das Gleiche. Der Unterschied: Diesmal wurden AfD-Anhänger mit Eisenstangen gejagt [10] – kaum einen scherts. Brüllendes Schweigen in vielen Medien.

Wenige Sekunden des Videos „Antifa Zeckenbiss“ hatten gereicht, um ein ganzes Land und die AfD kurz vor zwei wichtigen Landtagswahlen in Misskredit zu bringen. Es zeigte, wie ein unbekannter Mann zwei anderen flüchtenden Männern, vermutlich Ausländer, hinterherläuft und dann abdreht. Das genügte Angela Merkel und ihrem Sprecher Steffen Seibert, um von „Hetzjagden“ und „Zusammenrottung“ zu sprechen.

In Freiburg berichtet die WELT [11] über die AfD-Protestdemonstration gegen die stundenlange brutale Horden-Vergewaltigung von vermutlich 15 Asylanten und einem Pass-Deutschen an einer 18-jährigen wehrlosen Studentin. Und über Gegendemonstranten, darunter welche mit linksradikalen Flaggen. Die Welt schreibt, was ihre Reporter gegen Ende der Proteste beobachtet haben:

Ein Mann und eine Frau kommen vom Platz, offenbar AfD-Anhänger, sie werden schneller, als sie die Gegendemonstranten sehen, sie laufen durch die Franziskanerstraße, und zwei Männer rufen hinterher: „Lauft, ihr Arschlöcher, ihr seid scheiße!“ Sie rennen ein paar Schritte hinterher, bleiben dann stehen.

Flucht, Verfolgung, verbale Bedrohung – der vorbenannte Freiburger Vorgang war im Ziel gleich und durch die Worte “Lauft, ihr Arschlöcher, ihr seid scheiße“ noch klarer und unmissverständlicher einzuordnen als in Chemnitz. Die Absicht von zwei Gegendemonstranten, unschuldige andersdenkende Menschen zu verfolgen und zu bedrängen, war klar erkennbar.

Wo ist der Unterschied zu Chemnitz und warum geht nach der entlarvenden WELT-Veröffentlichung kein Aufschrei durch die Republik? Spielt es eine Rolle, dass es ja „nur“ AfD-Anhänger waren, ein Mann und eine Frau, die vor Schlägen und Schlimmerem um ihr Heil laufen mussten. Wären die Rollen vertauscht gewesen, hätten die Schlagzeilen in vielen Medien vermutlich gelautet: „(Blutrünstige) AfD-Nazis jagen (unschuldige) Freiburger Bürger“. Stattdessen titelt die WELT ganz systemkonform: „Entsetzen über die Vergewaltigung – und über die AfD“.

Immerhin – die WELT hat den Vorfall öffentlich gemacht. Und sie berichtet über den anschließenden Protest einer Studentin, die die Szene beobachtet hat und ihre Abscheu gegenüber den eiskalten und unbelehrbaren Verfolgern äußert.

Der Vorfall ist Ausdruck und Zeitzeugnis einer gefährlich anschwellenden Phase von „verkehrter Welt“ in Deutschland. Kandel, Freiburg und andere Orte schrecklicher Gewalttaten durch „Schutzsuchende“ zählen dazu. Wo immer die AfD auf die Straße geht, gibt es Gegendemonstrationen. Masse soll Recht schlagen. 500 protestierten in Freiburg auf einer AfD-Demo gegen ein brutales Verbrechen, 2000 Gegendemonstranten aus verschiedenen Lagern wollten das verhindern. Letztere sprechen Bürgern damit das Recht ab, grausames Unrecht anzuprangern.

Die Liga der Gegendemonstranten wird nicht erst seit Chemnitz oder Freiburg gestützt von hoch- und höchstrangigen Politikern, die stereotyp vor einer „Instrumentalisierung“ der Verbrechen von Asylanten warnen. Freiburgs Oberbürgermeister Martin Horn gehört zu denen. Sie nehmen offensichtlich in Kauf, dass sie somit indirekt auch Kriminelle stärken, die durch vorsätzliche Störung gegen Versammlungsgesetze von Bund und Ländern und gegen Grundrechte verstoßen. Auf Verstöße stehen unter Umständen mehrjährige Freiheits- oder Geldstrafen. Wie viele straffällige Gegendemonstranten wurden in Freiburg zur Rechenschaft gezogen?

Laut WELT sind zur Freiburger Gegendemonstration Kommunalpolitiker von CDU, SPD und Grünen gekommen. Sie marschierten Seit an Seit mit Antifa-Leuten. Sie müssen sich Mitverantwortung für die Freiburger „Hetzjagd“ auf Andersdenkende in der Franziskanerstraße vorwerfen lassen.

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Nach der Pest: Kommt jetzt das Penizillin oder die Cholera?

geschrieben von Eugen Prinz am in Deutschland,Politik,Video | 85 Kommentare

Von EUGEN PRINZ | Wer hätte geahnt, als Merkel damals Kanzlerin wurde, dass diese Frau zum Fluch für das deutsche Volk werden würde? „Merkel muss weg!“ skandierten die entsetzten Bürger, als ihnen das allmählich klar wurde. Nun ist der erste Schritt getan, Merkel wird bei der Wahl des Parteivorsitzenden der CDU im Dezember nicht mehr kandidieren. Braucht sie auch nicht, denn ihr Werk ist getan. Sie hat eine Spur der Verwüstung in Deutschland und auch in der CDU hinterlassen. Ihr Amt als Bundeskanzler will sie bis zum Ende dieser Legislaturperiode ausüben, somit ist ihr Feldzug gegen das eigene Volk noch nicht einmal beendet. Die Frage ist nur, wie lange diese Legislaturperiode noch dauern wird. Darauf zu wetten, dass sie vor 2021 endet, ist gut angelegtes Geld.

Mit hoher Wahrscheinlichkeit wird dann der neue Parteivorsitzende der CDU auch deren Kanzlerkandidat sein. Gegenwärtig haben vier Interessenten direkt oder indirekt ihren Hut in den Ring geworfen.

Annegret Kramp-Karrenbauer

Da ist einmal Annegret Kramp-Karrenbauer [12], die amtierende Generalsekretärin der CDU. In dieses Amt wird man nur berufen, wenn man das volle Vertrauen des Parteivorsitzenden genießt. Die ehemalige saarländische Ministerpräsidentin ist eine Vertraute Merkels und deren Wunschkandidatin, daher auch die Wunschkandidatin der AfD, denn die amtierende Generalsekretärin von Merkels Gnaden würde der Alternative für Deutschland sicherlich die meiste Angriffsfläche bieten. Sollte Merkel in der CDU noch ein Funken von klarem Menschenverstand übrig gelassen haben, werden die Parteitagsdelegierten deshalb nicht den Fehler machen, das Original los zu werden und seinen Klon zur Nachfolgerin wählen. Ausgeschlossen ist es jedoch aufgrund der guten Vernetzung von „AKK“ in der CDU keineswegs. Es gibt sogar Stimmen, die in ihr die aussichtsreichste Kandidatin für den Parteivorsitz sehen.

Jens Spahn

Der nächste Kandidat ist Jens Spahn [13], der amtierende Gesundheitsminister. Er gilt als Vertreter des konservativen Flügels der CDU und als Merkel-Kritiker. Soweit so gut. Wie der einzelne Delegierte damit zurecht kommt, dass Jens Spahn mit einem Mann verheiratet ist und die CDU mit einem schwulen Kanzlerkandidaten ins Rennen geht, bleibt abzuwarten. Als sicher kann gelten, dass nicht allen Wähler die sexuelle Orientierung des Kanzlerkandidaten egal ist.  Ansonsten hat Jens Spahn sicherlich einen gewissen Rückhalt in der Partei.

Armin Laschet

„Wir müssen deutlich machen, dass der Markenkern der Christlich Demokratischen Union eben nicht das Konservative ist, sondern dass das christliche Menschenbild über allem steht“, sagte der stellvertretende CDU-Vorsitzende und nordrhein-westfälische Ministerpräsident Armin Laschet [14] im Februar 2018 der „Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung“. Hatte er noch im Jahr 2010 Sarrarzins Buch „Deutschland schafft sich ab“ als wichtigen Diskussionsbeitrag bezeichnet und dem Autor des Werkes bescheinigt, dass er kein Rechtsradikaler sei, bewegte sich Laschet im Laufe der Zeit immer mehr in die Merkel-Ecke, was auch seine Sympathiebekundung für die „Union der Mitte“ zeigt. Nein, Laschet wird es wohl nicht werden, denn ihm haftet der Stallgeruch Merkels an. Und von dem haben die Parteitagsdelegierten sicherlich die Nase voll.

Friedrich Merz

Die unbekannte Größe in der Gleichung ist Friedrich Merz [15], der ehemalige CDU-Bundestagsfraktionsvorsitzende. Nachdem Angela Merkel nach der Bundestagswahl 2002 den Fraktionsvorsitz für sich selbst beanspruchte, wurde Merz zum stellvertretenden Fraktionsvorsitzenden gewählt. Im Dezember 2004 trat er von diesem Amt zurück und Merkel war wieder einen ernst zu nehmenden Konkurrenten los.

Merz ist stets als direkt gewählter Abgeordneter des Wahlkreises Hochsauerlandkreis in den Bundestag eingezogen. Bei der Bundestagswahl 2005 erreichte er hier 57,7 % der Erststimmen. Im Februar 2007 erklärte Merz, er werde wegen parteiinterner Differenzen bei der nächsten Bundestagswahl nicht erneut kandidieren. Im Sommer 2009 bestätigte er, eine Polit-Pause einzulegen und sich beruflichen Plänen zu widmen.

Seit 2009 ist Merz Vorsitzender des „Netzwerks Atlantik-Brücke“, außerdem ist er Mitglied der Trilateralen Kommission von Europa und seit März 2016 als Aufsichtsratschef (active chairman) für den deutschen Ableger des weltweit größten Vermögensverwalters BlackRock tätig. Ein Superschwergewicht also, aber ob er in der CDU den nötigen Rückhalt besitzt, um nach seiner langen Auszeit sofort Parteivorsitzender zu werden, ist fraglich.

Nachdem Merz in einer Rede im Jahr 2010 den Begriff der „deutschen Leitkultur“ benutzte, gilt er für viele Konservative als Hoffnungsträger. Angesichts eines Vorfalls im Juli dieses Jahres ist hier jedoch Skepsis angebracht. Damals hatte Merz eine Ehrung durch die Ludwig-Erhard-Stiftung abgelehnt, weil diese von Roland Tichy [16], dem Vorsitzenden der Stiftung, vorgenommen werden sollte. Er wolle nicht mit einem wie Tichy gemeinsam auf der Bühne stehen, begründete Merz die Absage.

Tichy betreibt seit 2015 die liberal-konservative Meinungsseite Tichys Einblick [17], eine Online-Zeitung, auf der mehr als ein Dutzend ständiger Kolumnisten sowie zahlreiche Gastautoren publizieren und zu der er selbst die namengebende Kolumne beisteuert. Seit dem 15. Oktober 2016 erscheint Tichys Einblick mit einer Auflage von 70.000 Heften zusätzlich monatlich im Printformat, wobei Tichy selbst als Herausgeber fungiert. Er ist einer der ganz wenigen bedeutenden Publizisten, die sich 2015 nicht der allgemeinen Willkommens-Euphorie hingaben, sondern entgegen dem Mainstream ihrer journalistischen Pflicht zur kritischen Berichterstattung nachkamen.

Es lässt tief blicken, wenn man es als Herabsetzung empfindet, von einem so mutigen Vorkämpfer der Meinungsfreiheit öffentlich eine Auszeichnung entgegen zu nehmen. Oder war es schlicht Feigheit, weil Merz wusste, dass es für ihn aufgrund seiner herausgehobenen Stellung im bestehenden System nachteilig ist, mit einem „Schmuddelkind“ gesehen zu werden?

In diesem Zusammenhang sei auch auf das obige Video der AfD-Bundestagsabgeordneten Corinna Miazga zu diesem Thema verwiesen.

Und wenn Sie sich jetzt fragen, wer der Favorit des Autors ist, dann soll auch das kein Geheimnis bleiben. Um ein deutsches Sprichwort zu bemühen, ist nach Auffassung des Autors Jens Spahn der berühmte Einäugige unter den Blinden. Als Homosexueller weiß er sicherlich, was der Islam für Menschen mit der sexuellen Orientierung zum eigenen Geschlecht bereit hält.

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Deutschland hat die fetteste Demokratie der Welt

geschrieben von dago15 am in Deutschland | 79 Kommentare

Von WOLFGANG HÜBNER | Ob in Berlin oder nun in Hessen – die im Bundestag und im Wiesbadener Landtag vertretenen Parteien baden in einem Meer hochdotierter, mit vielen Nebenkosten und Privilegien verbundenen Mandaten. Der Bundestag sollte eigentlich „nur“ 598 Abgeordnete haben, hat aber seit der Wahl im Vorjahr nicht weniger als 709. Und in Hessen dürften eigentlich „nur“ 110 Landtagsabgeordnete in Wiesbaden Politik machen, nun aber werden es sage und schreibe 137 sein! Zum Vergleich: In den viermal bevölkerungsstärkeren USA gibt es für 328 Millionen Einwohner nur 435 Kongressabgeordnete und 100 Senatoren.

Grund für die Aufblähung der Volksvertreter, hierzulande viel eher Parteienvertreter, sind die sogenannten Überhangmandate. Demnach müssen Direktmandate einer Partei, die nicht durch Zweitstimmen gedeckt sind, durch sogenannte Ausgleichsmandate für andere Parteien kompensiert werden. Konkret: 299 Abgeordnete des Bundestages werden in 299 Wahlkreisen von Flensburg bis Konstanz und Aachen bis Görlitz direkt gewählt. Dabei errang die CDU/CSU trotz ihres schlechten Wahlergebnisses 231 Mandate, die SPD nur 59, Linke 5, AfD 3 und Grüne ein Mandat.

Würden die restlichen 299 Mandate entsprechend den Anteilen an den Zweitstimmen verteilt, hätte die Union viel mehr Abgeordnete in Berlin als ihr nach dem prozentualen Ergebnis zustände. Also beharren die anderen Parteien nicht ohne Grund darauf, am Grundsatz der Verhältnismäßigkeit der Mandatsverteilung festzuhalten. Daraus resultiert, dass Deutschland das mit Abstand größte freigewählte Parlament der Welt hat – mit entsprechenden Kosten in Milliardenhöhe. In Hessen, wo die gleichen Regeln gelten, wird die Aufblähung des Landtags in den kommenden fünf Jahren Mehrkosten in zweistelliger Millionenhöhe verursachen.

Niemand wird die Behauptung wagen, durch mehr Masse werde sich in Berlin oder Wiesbaden die Qualität in den Parlamenten oder gar der Politik verbessern. Doch niemand wird zu hoffen wagen, die Parteien selbst könnten diesen teuren Wahnsinn stoppen. Dazu profitieren alle viel zu sehr von diesem deutschen Kuddelmuddel aus Direkt- und Verhältniswahlrecht mit all den daraus resultierenden fett dotierten Mandaten für die eigene Funktionärsschicht. Im Bundestag sind folglich alle Versuche kläglich gescheitert, mit einer interfraktionellen Arbeitsgruppe das Problem zu lösen. Deshalb kann es gut sein, dass nach Neuwahlen oder auch der nächsten regulären Wahl 2021 der Bundestag 900 Abgeordnete umfasst – dafür blechen müssen ja nur die Steuerzahler.

Wenig anderes zeigt das Versagen der „Leitmedien“ bei der Begleitung und Kontrolle der Politik in Deutschland so deutlich wie der Unwille oder die Ignoranz, dieses Problem einer intern nicht mehr reformfähigen parlamentarischen Demokratie zu einem wichtigen Thema zu machen. So sicher es ist, dass Demokratie nicht kostenlos zu haben ist, so unerträglich ist es doch, wie der verselbstständigte Parteienstaat die eigenen Wähler mit unersättlicher Begierde ausplündert.

Ob die AfD daran etwas ändern wird und will? In Hessen gab es für 13 Prozent 19 Landtagsabgeordnete – mit so vielen hatte in der Partei keiner gerechnet. CDU und SPD büßten trotz gewaltiger Verluste nur sieben bzw. acht Mandate gegenüber der letzten Wahlperiode ein. Die Grünen konnten ihre Mandate mehr als verdoppeln, nicht aber die Stimmenzahl. Der Linkspartei genügt ein kümmerliches Prozent mehr, um die Sitzzahl von sechs auf neun zu erhöhen, also um ein Drittel! Und der FDP reichen gut zwei Prozent Zuwachs für fast die Verdoppelung der Mandate (von sechs auf elf).

Fazit: Freude bzw. gedämpfte Trauer bei allen Parteien. Denn die einzigen wirklichen Verlierer der Wahl sind die Bürger, ob Wähler oder Nichtwähler.


Wolfgang Hübner. [18]
Hübner auf der Buch-
messe 2017 in Frankfurt.

PI-NEWS-Autor Wolfgang Hübner [19] schreibt seit vielen Jahren für diesen Blog, vornehmlich zu den Themen Linksfaschismus, Islamisierung Deutschlands und Meinungsfreiheit. Der langjährige Stadtverordnete und Fraktionsvorsitzende der „Bürger für Frankfurt“ (BFF) legte zum Ende des Oktobers 2016 sein Mandat im Frankfurter Römer nieder. Der leidenschaftliche Radfahrer ist über seine Facebook-Seite [20] erreichbar.

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Wie geht es jetzt mit der AfD weiter?

geschrieben von dago15 am in Alternative für Deutschland (AfD) | 111 Kommentare

Von H.G. | Mit Abschluss der Hessenwahl hat die AfD in nur fünf Jahren eine beispielslose Erfolgsserie hingelegt. Sie sitzt hoch und trocken in allen 16 Landesparlamenten, sie ist stärkste Oppositionskraft im Bundestag, und sie hat ihr Ziel „Merkel muss weg“ fast erreicht. Im Dezember legt die Kanzlerin den CDU-Parteivorsitz nieder und zieht sich spätestens 2021 vollends aus der Politik zurück. Ein politischer Lauf für die Alternativen, bei dem sich die Frage stellt sich: Wie geht es mit der AfD weiter?

Die Basler Zeitung hat die Erfolgsgeschichte [21] der Alternativen zusammengetragen. Zuletzt in Hessen mit 13,1 Stimmanteilen bei zweistelligen Verlusten von CDU und SPD. Profiteure dieses Niedergangs seien AfD und Grüne gewesen, schreibt das Schweizer Blatt.

16 Erfolge in nur 17 Wahlen und nun in Hessen das fünftbeste Ergebnis von allen Bundesländern, lautet die spektakuläre AfD-Bilanz. Hessen ist das neunte Bundesland, in dem die AfD mehr als zehn Prozent der Wählerstimmen für sich gewinnen konnte.

Neben CDU und SPD gehört die AfD zu den Parteien, die in allen 16 Länderparlamenten vertreten ist. Sie hat nun 198 Abgeordnete in allen Landtagen und liegt nur 36 Sitze hinter den Grünen an vierter Stelle im Ranking. Besonders im Osten gewann sie viele Wähler.

Die AfD-Fraktionsvorsitzenden im Bundestag, Alice Weidel und Alexander Gauland, wiesen am Montag zu Recht darauf hin, dass das die politische tektonische Verschiebung einschließlich des Merkel’schen Rückzugs vom Parteivorsitz dem politischen Erfolg und dem Druck der AfD geschuldet sei. Tatsächlich zog mit der AfD erst in der vergangenen Bundestagswahl eine Oppositionspartei ein, die den Namen auch wirklich verdiente. Die Große Koalition vor 2018 egalisierte sich selbst, die kläglichen Oppositionsparteien ließen sich durch die Sozialdemokratisierung und das nach-links-Rücken der Union kaltstellen. Gegen Merkels Methode, dem Themenklau, hat die SPD bis heute kein wirksames Rezept gefunden.

Bei der Flüchtlingspolitik ist die AfD die einzige Partei, die sich von Beginn an konsequent und kompromisslos gegen die unkontrollierte Öffnung der Grenzen, die Flut von Scheinasylanten, in Folge mit Terror und explodierender Kriminalität entgegen stemmt. Dieser Markenkern wird nicht ewig tragen. Schon mit der Neubesetzung des CDU-Vorsitzes könnte bei der CDU – je nach personeller Couleur – eine vorsichtige Abkehr vom Kurs der bedingungslosen Zuwanderung einhergehen. Abhängig vom Ausgang der Landtagswahlen in Bremen, Sachsen, Brandenburg, Thüringen 2019 werden sich die bisherigen Volksparteien im Hinblick auf die Bundestagswahl 2021 vermutlich neu positionieren müssen. Vorausgesetzt, es kommt nicht zu vorzeitigen Neuwahlen.

Für die AfD fiele mit Merkel auch eine wesentliche inhaltliche und personelle Haupt-Projektionsfläche weg. Zwar werden die wirtschaftlichen, finanziellen und sozialen Folgen der desaströsen Flüchtlingspolitik noch mittel- bis langfristig ihr Alleinstellungsmerkmal bleiben und ihr Wählerklientel stabil halten, aber die Partei muss sich vor allem mit sozialen Themen stärker ausrichten, wenn sie dauerhaft ihre Erfolge sichern will. Armutsfeste Rente, bezahlbare Mieten, das Schließen der auseinanderklaffenden Wohlstandsschere sind bürgernahe Verpflichtungen, die es politisch zu erfüllen gilt. Und es gilt, sich mit weiteren und neuen starken Leitfiguren noch zu verstärken.

Ein Manko hat die AfD trotz der Erfolgsserie bisher noch: sie kann keine Regierungsbeteiligung vorweisen, weil die regierungsbildenden Parteien sie kategorisch ausschließen. Bange muss ihr davor nicht werden, denn auch die geschmähten Linken werden zunehmend als regierungsfähig anerkannt und haben sogar schon einen Ministerpräsidenten in den Reihen. Hält der Erfolg für die AfD an, werden die anderen Parteien zwangsläufig um eine Zusammenarbeit nicht mehr herumkommen.

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München: Protest gegen faktenwidrige Pro-Islam-Propaganda im Rathaus

geschrieben von byzanz am in Islam,Video | 80 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | In der Stadtinformation im Münchner Rathaus liegen Flyer über Moslems aus, die den Islam völlig entgegen der Wirklichkeit loben. Unter dem Motto „Ich bin Muslim(in) – ich bin Münchner(in)“ stellen sieben verschiedene Rechtgläubige den Islam in genau den rosaroten Farben dar, wie er nur in den Köpfen von traumtänzerischen und weltfremden Linken existiert.

Verantwortlich für diese Propaganda ist die „Fachstelle für Demokratie“, die direkt dem Münchner Oberbürgermeister Dieter Reiter (SPD) unterstellt ist und früher „Fachstelle gegen Rechtsextremismus“ hieß. Dort wirkt Miriam Heigl, die noch 2005 für die sozialistische Publikation „Prokla – Probleme des Klassenkampfes“ Artikel wie „Auf dem Wege zur finalen Krise des Kapitalismus“ schrieb [22].

In dieser Stadtinformation wurden während des Stadtratswahlkampfes 2014 auch widerrechtlich Flyer ausgelegt [23], die Diffamierungen über die islamkritische Partei „Die Freiheit“ enthielten. Damit sollte verhindert werden, dass Bürger dort ihre Unterstützungsunterschrift für den Wahlantritt der „Freiheit“ leisteten. Die islamkritische Partei konnte damals diesen dreisten Manipulationsversuch an den Bürgern juristisch unterbinden.

Heigl ist eine typische Vertreterin der sozialistischen Propaganda-Industrie, wie sie auch in der DDR vollzogen wurde. Den Gegner bekämpfen und die Wahrheit vertuschen, damit man mit der eigenen realitätsfernen Politik durchkommt.

In diesen Flyern werden den Mohammedanern Fragen gestellt, mit denen sie schönfärberisch darstellen können, was sie mit München verbindet, was sie auszeichnet, was der Islam für sie bedeutet, wie sie ihren Glauben in München leben und was sie sich für München wünschen. So liegen diese Flyer in der Stadtinformation aus:

[24]

Geballte Pro-Islam-Propaganda, um der zusehends islamkritischer werdenden Stimmung in München entgegenzuwirken, die auch durch die Studie der Ludwig-Maximilians-Universität im Jahre 2013 festgestellt wurde [25].

[26]

So gibt der 44-jährige Hamaso an, wegen „politischer Verfolgung“ aus „Burkina Faso“ geflohen zu sein. Er erzählt, dass er wegen seines „Einsatzes für Demokratie und Gerechtigkeit“ sein Heimatland habe verlassen müssen. Von der „Hetze“ gegen den Islam und gegen Moslems fühle er sich „angegriffen“. Zu einer „vielfältigen Gesellschaft“ gehöre der Islam dazu. Der Islam stehe seiner Meinung nach – allen Ernstes – für „Nächstenliebe, Gerechtigkeit, Frieden und die zehn Gebote“, die auch „Teil des Korans“ seien. Völlig irre, als wenn das „Du sollst nicht töten“ der Bibel kein kompletter Gegensatz zu dem „Tötet die Ungläubigen, wo immer Ihr sie findet“ darstelle. Oder das „Du sollst nicht lügen“, das der Lügenerlaubnis zur Verbreitung des Islams, der Taqiyya, völlig widerspricht.

Mit dieser haarsträubenden Verlogenheit geht es weiter: Die türkischstämmige Perinur ist in München geboren und sei mit einem „echten Ur-Münchner“ verheiratet. Er muss aber ein Moslem sein, sonst dürfte sie laut islamischen Gesetz gar nicht mit ihm verheiratet sein. Sie behauptet, auf die Sonderschule geschickt worden zu sein, nur weil sei „Ausländerin“ war. Perinur arbeite nun an einer Grundschule und versuche, den Kindern Werte wie „Respekt“ und „Toleranz“ zu vermitteln. Da dürfte den Schülern massiv pro-islamische Propaganda vermittelt werden, denn sie stellt dar, dass zwischen Islam, Christentum und Judentum „kein so großer Unterschied“ bestehe. So sagt sie mit einer bodenlosen Unverschämtheit:

„Wir glauben doch alle den selben Gott – er hat nur einen anderen Namen“

Ein Schlag mitten ins Gesicht eines jeden Christen und Juden, denn mit dem rachsüchtigen Kriegsgott Allah, der das Kämpfen, Töten und Verstümmeln von Andersgläubigen befiehlt, will wohl kein Christ oder Jude auch nur ansatzweise in Verbindung gebracht werden.

Für Perinur ist der Islam aber der Glaube, mit dem sie sich „am meisten verbunden“ fühle. Alles klar. Er gebe ihr „Kraft“ und das „Gefühl, nicht alleine zu sein“. München solle „weiterhin offen und vielfältig bleiben“, was bedeutet, dass der Islam weiterhin von vorne bis hinten hofiert wird.

Die bekopftuchte und vermutlich türkischstämmige Merve, 27 Jahre alt, in München geboren, studiert Politikwissenschaften. Ihr Glaube mache sie „stark“, sie würde ihn gerne „offener“ in München leben und wünscht sich hierfür mehr „Orte“, an denen sie ihn „selbstverständlich“ leben könne. Soll da etwa das schon vor Jahren geplante Islamzentrum von Imam Idriz wiederbelebt werden?

Der Marokkaner Younesse, der kein Alter angibt, sei vor 20 Jahren zum Studieren nach Deutschland gekommen. Er habe „sozialdemokratische“ Eltern und engagiere sich auch im sozialen Bereich. Jeder solle „nach seiner Façon glücklich werden“, was von König Friedrich II. damals zwar gut gemeint war, aber heutzutage de facto einen Freibrief für Mohammedaner bedeuten würde, ihre in hohem Umfang verfassungsfeindliche „Religion“ auszuleben.

Sein Glaube gebe ihm „Energie“. Muslim zu sein, bedeute „einen guten Beitrag zur Gesellschaft zu leisten“. Vielleicht den Dschihad? Da viele Menschen neugierig seien und mehr über den Islam wissen wollten, wolle er helfen, „Missverständnisse“ über den Islam zu beseitigen. Man darf davon ausgehen, dass Younesse intensiv Taqiyya betreibt. Außerdem wünscht er sich, dass Religionen aus Wahlkämpfen herausgehalten werden – also will er ganz offensichtlich Islamkritik nicht in der Politik sehen.

Die 70-jährige Zaara kam im Alter von 21 Jahren aus Tunesien nach München. Der Islam gebe ihr „Halt“ und „Gemeinschaftsgefühl“. Sie trage zwar kein Kopftuch, habe aber den Islam in ihrem „Herzen“. Besonders mag sie den Fastenmonat Ramadan. Sie wünsche sich, dass München weiter „offen“ bleibt – wohl für den Islam.

Der 42-jährige Erkan hat eine türkische und eine deutsche Großmutter. Sein Glaube aber ist der Islam, für den er sich „bewusst“ entschieden habe. Er bedeute für ihn „Gemeinschaft jenseits von Herkunft“ – die weltweite Umma eben, die eisern zusammenhält. Der Glaube gebe ihm „Halt“ und die „Gewissheit, nicht alleine zu sein“. Er trage zwar keinen Bart, aber er „betet, fastet und plant Veranstaltungen“, dürfte also aktiv Dawa, die islamische Missionierung, betreiben. Erkan lebe seinen Glauben „öffentlich, aber nicht aufdringlich“.

Den Anschlag des Iraners mit schiitischen Wurzeln am Münchner OEZ gegen sunnitische Moslems bezeichnet er als „rechtsradikalen“ Anschlag. München habe eine „lange Geschichte von rechter und rassistischer Gewalt“. Dieser Moslem „vergisst“ da wohl den islamischen Terroranschlag von 1972 auf die israelische Olympiamannschaft und die linksradikalen Anschläge gegen Juden in München.

Erkan wünscht sich eine „klare Kante gegen Ausgrenzung und Hetze“ sowie eine „interreligiöse“ Stadt, die „Vielfalt“ als etwas „Selbstverständliches“ sehe. Damit meint er natürlich, dass der Islam vollumfänglich akzeptiert wird. Dieser Erkan soll auch schon bei einem Infostand des extremistischen Imams Idriz in München gesehen worden sein.

Der 25-jährige Syrer Mohamad Atawa sei vor dem Krieg aus Syrien geflohen und spielt jetzt offensichtlich bei der zweiten Mannschaft des TSV 1860 München in der Bayernliga Süd. Der Islam gebe ihm „innere Ruhe“, er sei die „Quelle, aus der er seine „Kraft“ beziehe und sei für ihn ein „Leitfaden für das Leben“, was gehörig ins Auge gehen kann. Wichtig für ihn seien u.a. „Toleranz“, „gegenseitiger Respekt“ und „Integration“, alles Codewörter, mit denen der Islam sich hier festzusetzen versucht.

Mit dieser völlig realitäts-konträren Propaganda soll der Bevölkerung ein falsches Bild vom Islam vermittelt werden. Das Ganze auch noch mitten auf dem Münchner Marienplatz im Rathaus:

[27]

Gleichzeitig soll damit ein vermeintlicher „Kampf gegen Rechtsextremismus, Rassismus und Fremdenfeindlichkeit“ geführt werden, denn diese „Fachstelle für Demokratie“ hat genau dies als Aufgabe [28]. Hierzu wird die Stadtinformation, in der die Bürger glauben, sachliche Informationen zu bekommen, missbraucht:

[29]

Die Bürgerrechtlerin und Islam-Aufklärerin Maria Frank protestierte am Samstag, den 27. Oktober vor dem Münchner Rathaus gegen diese üble linksgesteuerte Propaganda. In einem hochinteressanten Interview ging sie auch auf die dreisten Lügen ein, Türken hätten Deutschland „wiederaufgebaut“. Außerdem kritisierte sie die Islamschleimerei hierzulande, während Christen in der Türkei massiv unterdrückt werden:

Kontakt zur „Fachstelle für Demokratie“:

» fgr@muenchen.de [30]

Hinweis: Trotz aller verständlicher Empörung bei den Zuschriften bitte sachlich bleiben und nicht beleidigen.

(Kamera: Armon Malchiel; Fotos: Michael Stürzenberger)


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger

PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [31] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender der Partei „Die Freiheit“. Seine fundamentale Islamkritik muss er seit 2013 in vielen Prozessen vor Gericht verteidigen. Unterstützung hierfür ist über diese Bankverbindung möglich: Michael Stürzenberger, IBAN: CZ5406000000000216176056, BIC: AGBACZPP. Oder bei Patreon. [32]

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Halali, Gauland! Merkel liegt auf der Strecke! Der Rest ist Datsche …

geschrieben von dago15 am in Deutschland | 166 Kommentare

Von PETER BARTELS | “Blattschuss!” AfD-Chef Alexander Gauland hatte nach der sensationellen Bundestagswahl versprochen: “Wir werden sie jagen!” Der alte Mann und seine junge AfD haben Wort gehalten: Die Watschel-Wachtel liegt auf der Strecke …

Nach nur einem Jahr AfD im Reichstag ist die CDU-Zerstörerin erledigt. Waidwund eiert sie jetzt Richtung Datsche in die Uckermark. Aus die Maus. Hessen war zuviel. Die AfD hat das kinderlose Moslem-Muttchen von den früher christlichen Konservativen mit dem Einzug ins 16. und letzte Landesparlament aus dem CDU-Himmel geholt. Merkel kündigte nach 18 Jahren Parteivorsitz ihren Rückzug an. Sie will nicht mehr Anfang Dezember für den Parteivorsitz kandidieren. Jetzt hofft sie, die letzten zwei Jahre als Kanzlerin noch irgendwie zu Ende knabbern zu können. Falls ihre abgekauten Fingernägel es noch hergeben. “Lame Duck” nennen das die Amis. Lahme Ente. Hoffentlich hat sie die passenden Hausschuhe für ihre Latschen …

Und natürlich müssen die schwulen und fülligen Nickesel in ihrer Partei sie knabbern lassen. Und die keifenden GroKo-Gústl von der SPD. Das steht noch dahin. Denn jetzt geht’s an die Fleischtöpfe der Partei-Plauzen. Und ans Eingemachte der roten Antifa-SA, der GRÜNEN Zecken-Horden, jener Staatsknete kassierenden schwarzen Mummenschanze, die sich zu jeder Autofackel, zu jedem Hass-Konzert zusammenrotten, wenn ein finsterer Pate es laut denkt. Sie allen waren/sind zu doof, um bis drei zählen zu können: Wenn sie die “Schweinedeutschen” abschaffen, vernichten sie, wovon sie leben. Aber da ist ja zur Not noch die Parteikasse …

Die CDU in Bayern hatte den Anfang vom Ende gemacht. Zehn Prozent Minus: Klatsche für die Dirndl-Schwester der CDU. Nur noch 9,7 Prozent für die SPD. Sterbehilfe der ganz schnellen Art. Jetzt Hessen! Elf Prozent Minus für die CDU, diesmal dank Merkel-Buffo Bouffier, den Knitter-Kopp, der so spricht, wie er aussieht. Aber sowohl in Bayern als auch in Hessen katapultierten die Meinungs-Macher von FORSA bis Politbarometer die GRÜNEN von 8,9 Prozent auf 17 … 19 … 20 Prozent. Während sie die AfD bei 18 Prozent festtackerten. Es half keine Flurfunk-Drohung irgendeines Nikolaus Schäl: Wenn die AfD noch steigt, drucke ich INSA nicht mehr. Sinnlos. Die AfD blieb zwar auch in Hessen mit Hilfe vorauseilend gehorsamer Wahllokal-Helfer [33] und grün herangezogener Neu-Deutscher bei “nur” 13 Prozent. Aber CDU und SPD stiegen endgültig ab in den Orkus, während die GRÜNEN wie geplant himmelten …

Finstere Aussichten für Merkel, stockfinstere. Denn jetzt steht ihr EU-ropa und ein Suffkopp namens Juncker vor der Tür. Aber halb Europa hat keinen Bock mehr auf Aasgeier und Ausbeuter. Tja, und demnächst die Sachsen … Und da hilft auch den GRÜNEN nicht mal mehr die SED-LINKE, schon gar nicht Merkels notgeile Bunt-Bengel aus Arabien und Afrika. Denn in Sachsen geht für Deutschland endlich wieder die Sonne auf. Und für Merkels CDU unter, wie einst für Honeckers SED; scheiß was auf Astrophysik, es geht um Deutschland. Und die Widde-Walküre? Die hat endlich Zeit, einen Beruf zu lernen. “Kanzlerin” war ja nix. Aschenbecher wäre vielleicht gegangen, vielleicht. Aber Helmut Schmidt, der letzte Sozi, drischt ja längst mit Willy Brandt und Herbert Wehner im Himmel Skat.

Außerdem sind die Sozis so oder so nicht mehr zu retten. Die Walküre mit den fettgeschminkten Lippen kann ja nicht mal singen. Und der Sozi-Rest ist Grapsch und Wähler-Vertreiber. In den CDU-Trümmern, die Merkel hinterlässt, zanken sich schon die CDU-Nickesel: Eine schwule Frau Jens Spahn, ein Büttenredner aus dem Rheinland, der sich bei NRW-Wahlkämpfen gern hinter der Tarnkappe von “Siegfried” Bosbach versteckt, aber erstmal bis nächste Woche abwarten will. Und ein Friedrich Merz, den Merkel schon mal rausgemerkelt hatte, wie so viele, als die CDU noch CDU war, nicht grün-rot-moslemisch. Also als die Volkspartei noch Volk hatte. Lange her. Oder bei der AfD.

Also Merz aus der Tiefe der nicht ganz Vergessenen? Er soll angeblich wieder wollen. Hoffentlich? Frau Jens Spahn wäre das endgültige Ende der CDU. Darum loben Gauland und Weidel ihn ja auch gerissen als Merkel-Nachfolger über den grünen Klee. Denn Friedrich Merz wäre das Ende der AfD. Wenn die CDU-Nickesel ihn denn überhaupt lassen. Tatsächlich müßte die AfD sich dann wieder hinten anstellen, irgendwo bei sechs oder sieben Prozent. Und wieder darauf warten, dass auch Merz scheitert. Natürlich: Nichts ist un- mööög …lich!!

PS: Deutschland wird noch lange an Merkel denken: Bei jeder Stromrechnung, bei jedem Diesel, bei jedem “Mann”, der gerade wieder eine unserer Schlampen flachgelegt hat …


Ex-BILD-Chef Peter Bartels.
Ex-BILD-Chef Peter Bartels.

PI-NEWS-Autor Peter Bartels [7] war zusammen mit Hans-Hermann Tiedje zwischen 1989 und 1991 BILD-Chefredakteur. Unter ihm erreichte das Blatt eine Auflage von 5 Millionen. In seinem Buch „Bild: Ex-Chefredakteur enthüllt die Wahrheit über den Niedergang einer einst großen Zeitung“ [8], beschreibt er, warum das einst stolze Blatt in den vergangenen Jahren rund 3,5 Millionen seiner Käufer verlor. Zu erreichen ist Bartels über seine Facebook-Seite [9]!

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Spiel nicht mit den Schmuddelkindern

geschrieben von dago15 am in Deutschland,Kampf gegen Rechts™,Linksfaschismus,Rote SA | 88 Kommentare

Von CANTALOOP | Bekanntermaßen gilt hierzulande insbesondere für die jüngere Generation mittlerweile vieles als reaktionär, das nicht ihrem neo-marxistischen Weltbild entspricht. Die edelste Form der politischen Willensbekundung auf gesellschaftlicher Ebene sei es angeblich, sich dementsprechend (siehe oberes Foto) zu positionieren. Auch wenn man es heute kaum noch glauben kann, noch in den 70er-Jahren war dieser Sachverhalt fast genau umgekehrt.

So gab es bereits 1972 aus guten Gründen und gleichsam unter der Ägide eines sozialdemokratischen Kanzlers namens Willy Brandt den sogenannten „Radikalenerlass“, der verhindern sollte, dass Personen mit einer „problematischen“ politischen Vita, DKP-„Aktivisten“ und RAF-Sympathisanten beispielsweise Lehrer, Postler oder Eisenbahner werden konnten. Einige, heute zum Teil recht populäre Genossen, wie auch der überall hochgelobte schwäbische Ministerpräsident Winfried Kretschmann, waren davon betroffen – und mussten daraufhin zumindest offiziell ihr von Mao, Stalin oder Trotzki beeinflusstes Weltbild korrigieren, um in die begehrten Staatsdienste zu gelangen.

Der Brandtsche Radikalenerlass

Geschadet haben diese 1985 bzw. 1991 (in Bayern) zurückgezogenen Erlasse der Republik bekanntlich nicht, auch wenn die revisionistische Linke dies natürlich anders sieht. Alldieweil sich die 70er- und 80er-Jahre, abgesehen von RAF-Terror, kaltem Krieg und diversen „Umweltleiden“ dadurch auszeichneten, als Zeitalter mit dem allerhöchsten „Wohlfühlfaktor“ innerhalb der gesamten bundesrepublikanischen Zeit zu gelten.

Die Babyboomer-Kinder, die in dieser Ära aufwuchsen, dürften retrospektiv betrachtet die zweifellos glücklichste Generation von Deutschen sein, die je gelebt hat. Sie waren buchstäblich von Wohlstand, Sicherheit und Bildungschancen regelrecht umflossen. Absolut alles war möglich. Leider neigen derart Verwöhnte in aller Regel dazu, die Wertschätzung für ihren hohen Lebensstandard zu verlieren – und demzufolge alle positiven Errungenschaften als „normal“ zu erachten.

Die Weiterentwicklung der RAF ist heute in grünen Kreisen anzutreffen

Die Wirtschaft floriert auch im Jahre 2018 trotz überbordender staatlicher Regulierungswut dank des mittelständischen Fleißes immer noch einigermaßen, das BSP ist stabil, die Steuereinnahmen sprudeln wie eh und je. Nur das allgemeine Wohlempfinden hat „merklich“ gelitten. Gleichwohl ist „Grünlinks“ zum dominierenden Faktor, zu einem wirkmächtigen „Label“ herangewachsen. Eine eigenständige Marke. Für viele außenstehende Beobachter eigentlich eine verwirrende Entwicklung. Denn die einstmals belächelten Außenseiter und Radikalinskis setzten nun die Standards, nicht selten gegen alle Vernunft und Widerstände.

Die Bürger werden in einer völlig neuen Qualität von ihnen belogen, fehlgeleitet, benutzt und geschmäht. Umweltschutz dient als Vehikel zur erzlinken Ideologie. Insbesondere unsere Jugend ist neben den bekannten „Alt-Linken“ und „Spät-Hippies“ dermaßen grün-affin, dass diesen im Alltagsdiskurs fast schon jedwede Kritikfähigkeit abgesprochen werden kann. Nur gegen die angeblichen rechten „Schmuddelkinder“ zu kämpfen sei das vordringlichste gesellschaftliche Ziel. Alles andere ist – in ihrem infantilen „Neusprech“ ausgedrückt – „supi“ und bedarf keinerlei Korrekturen.

Wer gegen „Nazis“ kämpft, darf nicht kritisiert werden

Eine dermaßen verengte Weltsicht bleibt natürlich nicht ohne Folgen. Und so sehen wir, dass regelmäßig nach grausamen, von Asylanten an Deutschen begangenen Verbrechen, bekannte Linkspolitiker unverblümt – und schon fast wie ein Ritual zum Protest gegen „rechten Hass“ [34] aufrufen, statt systematische Ursachenforschung zu betreiben.

Getreu dem Motto; eine starke Behauptung ist allemal besser, als ein schwacher Beweis. Solch ein Gebaren schizophren zu nennen, ist wahrscheinlich noch gelinde ausgedrückt. Dennoch symbolisiert dieses wahrlich abartige Verhalten das offensichtliche Traumata in weiten Teilen der deutschen Bevölkerung, die ihrer Selbstzerstörung offenbar noch freudig entgegen lächeln. Am Mut, die Vernunft über ihre Emotionen zu setzen, fehlt es vielen dieser Wohlstandskinder ganz offensichtlich immer noch.

Die politische Agenda als Zerrbild der Realität

Infolgedessen sehen viele solchermaßen Linksindoktrinierte in der AfD und deren Wählern nichts anderes als „Nazi-Kameradschaften“, die es auszumerzen gilt. Ganz in der Tradition des bekannten Klassenkampfes. Dieser Logik folgend spielen auch Inhalte und Faktizitäten keine relevante Rolle mehr, denn das Feindbild ist klar. Die Stoßrichtung auch. Es geht wieder stramm zum „sozialistischen Einheitsmenschen“ – und das auch coram publico.

Alle Zerwürfnisse aus der neo-marxistischen Mottenkiste, die wir glaubten überwunden zu haben, feiern nun wieder fröhliche Urständ. Vor allem auch dank Einpeitschern wie dem Grünen-Chef Robert Habeck, dessen äußeres Erscheinungsbild als „Schwiegermutters Liebling“ über seine wahren Absichten hinwegtäuscht. Wo er auftritt, liegt auch immer ein Hauch von Stalin in der Luft. FDP-Chef Christian Lindner bezeichnete ihn unlängst als einen Klima-Nationalisten. [35]

Er und seine Gefolgsleute auf allen Ebenen haben den Radikalenerlass umgedeutet und in ihrer verzerrten Wahrnehmung erreicht, dass heute derjenige als extremistisch gilt, der gegen den Sozialismus votiert. Eine raffinierte Rochade.

Die Allgewalt der Propaganda

„Rechtsradikal“ ist somit zum geflügelten Wort der BRD-Neuzeit geworden, das Stigma der „Geächteten“. Damit wird dieses Idiom gewissermaßen zum „Not-Aus-Knopf“ einer jeden politischen Debatte. Und erstickt entstehende Diskurse immer noch zuverlässig. Im Umkehrschluss gilt „linksradikal“ zu sein zwischenzeitlich gar als „Gütesiegel“.

Man darf gespannt sein, ob sich dieses Verhaltensmuster auch nach der nun offensichtlich zu Ende gehenden Merkel-Ära weiter fortsetzt.

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