Vertreter zweier unterschiedlicher Politikansätze innerhalb der AfD: Björn Höcke (l.) und Georg Pazderski.

Von WOLFGANG HÜBNER | Rechtzeitig wenige Tage vor der Hessenwahl durfte sich Justus Bender, unermüdlicher Sonderermittler gegen die AfD, einmal mehr in einem Leitartikel auf der Titelseite der FAZ vom 23. Oktober mit Zustand und Perspektive der Partei beschäftigen. Da Bender zweifellos ein karrieregeiler Kotzbrocken Journalist ist, müsste das keine weitere Beschäftigung mit seinen neuerlichen Auslassungen wert sein, wäre in diesen nicht doch ein Problem behandelt, das tatsächlich existiert: Nämlich der Doppelcharakter der AfD als Parlamentspartei im politischen Spektrum einerseits, als fundamentaloppositionelle Bewegungspartei andererseits.

Bender, der diesen Doppelcharakter schadenfroh als „Dilemma der AfD“ diagnostiziert, macht es sich in seiner Argumentation leicht: Hier die leider allzu stillen vernünftigen Kräfte des „wutbürgerlichen Professorenvereins“, der 2013 in Oberursel bei Frankfurt am Main gegründet wurde. Und dort die bösen Rechten um den dämonischen Oberstudienrat Björn Höcke, die ein zweites 1933 für Deutschland vorbereiten. Muss sich die AfD nun für den einen oder den anderen Weg entscheiden?

Laut Bender „hat die AfD nur diese Wahl. Es gibt keinen Mittelweg.“ Und warum? „Extremisten können Gemäßigte aus taktischen Gründen tolerieren, umgekehrt geht das nicht.“ Denn, so schreibt Bender: „Ein gemäßigter, der Extremisten toleriert, ist kein Gemäßigter mehr, er bezahlt dafür mit seiner Glaubwürdigkeit.“ Worauf der FAZ-Sonderermittler hinaus will, wird im weiteren Text schnell klar: So lange Höcke, dessen Gesinnungsgenossen oder auch Sympathisanten des notorischen Antisemiten Wolfgang Gedeon noch nicht aus der AfD ausgeschlossen sind, muss die Partei als unglaubwürdig und letztlich als extremistisch angesehen werden.

Das ist nichts anderes als die dringende Aufforderung, die AfD endlich vom Verfassungsschutz beobachten zu lassen, mit allen negativen Konsequenzen für ihre Mitglieder und Mandatsträger. Bender ist eben weit mehr Denunziant als Journalist. Alles keine Überraschung. Und doch berührt er Punkte, über die nachzudenken und zu diskutieren ratsam ist – innerhalb wie außerhalb der AfD. Denn tatsächlich gibt es in der Partei sehr unterschiedliche, sogar nicht miteinander vereinbar erscheinende Strömungen und Tendenzen. Diese Problematik lässt sich nicht leugnen.

Im völligen Gegensatz zu Bender, der darin ein Dilemma und Unvereinbares schon deshalb zu erkennen glaubt, weil er genau das den FAZ-Lesern vermitteln will, ist gerade dieser Doppelcharakter eine besondere Chance für die AfD, wenn sich daraus unter kluger Führung ein politischer Mittelweg finden lässt.

Selbstverständlich ist dieser Mittelweg, den Bender so kategorisch ausschließt und den sicher auch mancher in der AfD nicht für machbar oder für zumutbar hält, möglich. Es gibt jedenfalls nur schlechte Gründe, warum in diesem Stadium der politischen und gesellschaftlichen Entwicklung in Deutschland die sogenannten „Gemäßigten“ und die sogenannten „Radikalen“ in der AfD unterschiedliche organisatorische Wege gehen sollten. Das Ergebnis wäre eine existenzgefährdende Schwächung auf beiden Seiten. Wer kann das wollen? Allein die Feinde und Gegner der Partei, allen voran der FAZ-Sonderermittler!

Dieser Mittelweg ist zur Aufrechterhaltung des schon geschilderten Doppelcharakters der AfD, nämlich als Parlamentspartei in der in Deutschland gegebenen Parteienkonkurrenz sowie als fundamentaloppositionelle Bewegungspartei, auch unabdingbar. Ohne gewisse Abgrenzungen nach beiden Seiten hin geht es allerdings nicht: Die AfD darf auch als Parlamentspartei, vertreten im Bund, den Ländern und Kommunen wie auch im EU-Parlament, nicht den öden Ritualen des Parteienkartells verfallen. Deshalb können und dürfen diejenigen, die eigentlich nur eine bessere CDU, nationalere FDP oder eine traditionellere SPD suchen, in der AfD nicht glücklich werden.

Das gilt auch für diejenigen, meist in der sogenannten „Alternativen Mitte“ und in Landesverbänden wie Berlin zu finden, die jede Gelegenheit nutzen, um sich von den „Radikalen“ öffentlich zu distanzieren. In der extrem schwierigen, vielfältig gefährdeten Situation der AfD ist das auf Dauer unerträglich. Allerdings haben die „Gemäßigten“ das Recht, auf einer Trennung der „Radikalen“ von extremistischen Elementen in der Partei zu bestehen. Wer die Gründung einer jüdischen Gruppe in der AfD für „überflüssig wie ein Kropf“ oder gar als mögliches zionistisches Manöver einschätzt, hat nichts begriffen und schadet der Partei.

Ebenso, wer törichte Kontakte oder Nähe zu meist fremdgesteuerten Rechtsextremisten und NS-Nostalgikern nicht scheut. Und wer zu große Schwierigkeiten damit hat, dass auch Menschen mit anderer Hautfarbe gute deutsche Patrioten sein oder werden können, der sollte sich in der AfD sehr unwohl fühlen. Denn in Zukunft werden solche Menschen aufgrund der massiven Einwanderung und demografischen Entwicklung ein viel größerer Faktor sein als gegenwärtig noch. Bei den entscheidenden Themen der kommenden Jahrzehnte wird nicht die Hautfarbe, sondern die politische Überzeugung und das Bekenntnis zum Nationalstaat zählen.

Was aber ist nun mit Höcke, seinen zahlreichen Bewunderern und gewiss ebenso zahlreichen Kritikern und Feinden? Wenn die AfD nicht leichtfertig ihren fundamentaloppositionellen Charakter aufgeben will, muss und kann sie die Höckes in ihr nicht nur dulden, sondern auch als besonders kämpferische Weggenossen schätzen. Unter einer Bedingung: Dass von ihnen weder in der Themen- noch der Wortwahl Töne angeschlagen werden, die sich außerhalb einer erregten Versammlung von Gleichgesinnten nicht erfolgreich verteidigen lassen. Das geht übrigens am besten, wenn solche Themen und Worte einem aufgeklärten, reflektierenden „Radikalen“ erst gar nicht in den Sinn kommen.

Ein echter Radikaler, und von denen braucht die AfD viele, ist nämlich einer, der die politischen Probleme und Aufgaben sowohl tief durchdenkt als auch griffig formuliert. Ein schlechter „Radikaler“ hingegen schwadroniert und polarisiert verantwortungslos. Und ein schlechter „Gemäßigter“ möchte am liebsten eine AfD, die möglichst viele nett finden, aber doch nicht wählen. Beides führt nicht zu dem Mittelweg, den die AfD mit ihrem Doppelcharakter beschreiten muss, um langfristigen politischen Erfolg zu haben.

An diesem Mittelweg sind die vielen Benders in Politik und Medien aus verständlichen Gründen keineswegs interessiert. Sie wollen die Lähmung und Vernichtung der einzigen Partei, die derzeit wirklich eine Alternative zu allen anderen sein will und sein kann. Die doppelte AfD darf ihnen diesen Gefallen nicht erweisen.


Wolfgang Hübner.
Hübner auf der Buch-
messe 2017 in Frankfurt.

PI-NEWS-Autor Wolfgang Hübner schreibt seit vielen Jahren für diesen Blog, vornehmlich zu den Themen Linksfaschismus, Islamisierung Deutschlands und Meinungsfreiheit. Der langjährige Stadtverordnete und Fraktionsvorsitzende der „Bürger für Frankfurt“ (BFF) legte zum Ende des Oktobers 2016 sein Mandat im Frankfurter Römer nieder. Der leidenschaftliche Radfahrer ist über seine Facebook-Seite erreichbar.

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76 KOMMENTARE

  1. Erklärt mir mal endlich, was ein Extremist ist!

    Hat dieser ein anderes Parteiprogramm?
    Oder will dieser womöglich das Recht extrem auslegen?
    Oder will dieser sich extrem ans Parteiprogramm halten?
    Oder was genau?

  2. Streitet euch nicht zu viel. Das hat in der AFD einige Probleme bereitet. Sucht nach gemeinsamen Wegen, um Probleme zu lösen.

  3. Erst wenn der letzte Wald gerodet, die letzte Sozialkasse leer und das letzte Auto von der Straße verschwunden ist, werden die Grünen Wähler merken, daß man von Moral nicht leben kann.

  4. Wenn der sanfte angepasste Weg der richtige wäre, hätte Lucke doch Erfolg gehabt.

    Seiner Bewegung fehlt aber etwas wichtiges. Das Gefühl. Altdeutsch, die Vaterlandsliebe.

    Eine modifizierte FDP kann das nicht bieten.

  5. Im Grunde ist es das Establishment, was Herrn Höcke weg haben möchte.
    Sie haben Angst, da er mehr Ausstrahlung und Bildung hat als Seehofer, Merkel und Bouffier zusammen.

  6. Eine Partei, in der nicht alle Mitglieder und Wähler einer Meinung sind, kommt so manchem Einheitsdenker natürlich suspekt vor. Die Ausschlusskriterien der AfD sind klar definiert, und von wem sie gewählt wird, kann sich keine Partei aussuchen. Wer Boris Palmer wählt, wählt auch Claudia Roth, und die Irren von der Grünen Jugend. Es ist also keine Besonderheit die nur die AfD betrifft. Ihr Artikel ist gegenstandslos, Herr Bender, dient aber dem guten Zweck, nicht wahr? 🙂

  7. Diesen Benders und sonstigen Schreiberlingen aus den MSM, darf man den Gefallen nicht tun, die AfD zu spalten und damit zu schwächen. Leute wie Höcke, welche von Anfang an dabei sind, lassen wir Patrioten nicht fallen. Allerdings wäre es ratsam, Themen wie Juden und NS Zeit, nicht zu thematisieren. Die MSM Schreiberlinge warten nur darauf, um die Worte umzudeuten. Wir haben nur noch diese eine Chance, wenn die AfD stirbt, stirbt Deutschland. Dessen sollte sich jeder bewusst sein.

  8. +++ 50 Prozent mehr: GroKo steigert EU-Beitrag um 15 Milliarden Euro +++

    +++ Niedergang der Volkspartei SPD im freien Fall: Wäre nur Nahles das Problem, müsste sich keiner Sorgen machen +++

    https://kopp-report.de/

  9. Beitrag in der JF von Matthias Moosdorf, April 2018:

    „Gesteuerte Einwanderung
    (…)
    Der „Global Compact of Migration“ befindet sich derzeit in Phase III, bis zum Sommer werden zwischenstaatliche Abkommen fertig verhandelt und von den Regierungen unterschrieben sein. Ziel ist nicht mehr und nicht weniger, als die Etablierung eines weltweiten Migrationsgesetzes, einer Weltordnung für Migranten, bindend für die Unterzeichner. (…)
    Die New Yorker Erklärung der Vereinten Nationen vom September 2016 etabliert ein Bündel von Rechten für „reguläre Migration“ und Pflichten für die Zielstaaten. Zu den staatlichen Pflichten gehört die Bekämpfung von Xenophobie genauso wie die Niederhaltung von Kritik an diesem Plan. Es soll auch keine Rolle mehr spielen, ob Flüchtlinge an den Grenzen Pässe haben oder nicht. Es reicht, wenn sie das Wort „Asyl“ sagen. Alles Weitere erleben wir täglich hierzulande.

    Sprache steuert Denken

    Diese Erklärung könnte zum Signal für eine nie dagewesene Völkerwanderung werden, die vor allem in die Sozialsysteme Europas erfolgen wird. Wir alle haben uns gewundert, was die Beteiligung am „Resettlement and Relocation Program“ im Wahlprogramm der Union, damals, im Sommer 2017, schon selbstbewußt als Regierungsprogramm bezeichnet, zu suchen hat.
    Warum wurde in Deutschland, einem Land, in dem alles geregelt ist und dessen Sachverstand in der EU normalerweise nicht einmal die Krümmung der grünen Gurke entgeht, die Differenzierung von Asyl nach Artikel 16a des Grundgesetzes, Fluchtgründen nach der Genfer Konvention und illegaler Wirtschaftsmigration zuerst verwässert und später faktisch beseitigt?

    Sprache steuert Denken: Wo also Flüchtlinge oder gar „Geflüchtete“ die Sprache beherrschen, denkt jeder an Bürgerkrieg, Not und Hilfe. Man ahnte spätestens seit der Gewalt aus dem übergriffigen Migrantenmob nordafrikanischer Staaten in Köln, daß die vielen Syrer nicht nur merkwürdig aussehen, sondern auch merkwürdig viele verschiedene Sprachen sprechen.
    (…)
    Wenn Benjamin Netanjahu wie selbstverständlich davon ausgeht, daß die Schwarzafrikaner, die Israel nicht haben will, die das Land verlassen müssen oder dort ins Gefängnis kommen (soviel zu den westlichen Werten), auf Kanada, Deutschland und andere europäische Länder verteilt werden, weil diese Länder diesbezügliche Verträge mit dem UNHCR unterzeichnet haben, blitzt auf, daß es hier nicht um Flucht vor Krieg und Verfolgung geht.
    Es sei denn, man akzeptiert schon die Flucht vor der Pflicht zum Wehrdienst als Verfolgung. Es geht um Teilnahme an einer geplanten Umsiedlung, zu der sich auch Deutschland verpflichtet hat.

    Wer hat unsere Regierung dazu ermächtigt? Wann wurde das Thema im Bundestag debattiert, in der Öffentlichkeit darüber berichtet? Wo waren ARD und ZDF, die doch immer am Nerv der Zeit sind, sogar wenn in Moskau ein Stuhl umfällt? Die Vermutung liegt nahe, daß sie hier auch am Nerv der Zeit sind, nur, dieser Nerv Teil der durchtriebenen Schweigespirale selbsternannter Eliten zur Durchsetzung einer globalen Neuordnung ist.“

    https://jungefreiheit.de/debatte/kommentar/2018/das-grosse-ganze-und-die-gemeinsame-erklaerung-2018/

  10. Verbrecherjournalisten wie ein Herr Bender wollen von außen Streit und Zwist in die AfD tragen, um Unruhe zu stiften und zu spalten. Ich sehe überhaupt kein Problem in einer AfD, die ein Spektrum von Höcke bis Pazderski abdeckt. Eine Volkspartei wie die AfD muss diese Breite auch abbilden können.
    Das bedeutet, dass man sich vom brauen Narrensaum genauso abgrenzt wie von CDU 2.0 Figuren wie einem Herrn Kruse aus Hamburg.

  11. Chemnitz und die PKK: Was wusste Maaßen?

    Verschwiegen, vertuscht, verheimlicht? Das Tätertrio des brutalen Chemnitz-Mordes stammt offenbar aus dem Umfeld der Arbeiterpartei Kurdistans (PKK). Musste Verfassungsschutzpräsident Hans-Georg Maaßen gehen, weil er die Beobachtungen zwischen dem Umfeld der Täter, der PKK, der Antifa, der Linken und der SPD öffentlich machen wollte?

    https://kopp-report.de/chemnitz-und-die-pkk-was-wusste-maassen/

  12. für mich ist es ganz einfach:

    um die Regierung zu stürzen braucht es die Pazderski´s

    zum Regieren danach die Höcke´s

    einfach – oder ?

  13. @Haremhab
    24. Oktober 2018 at 12:16
    Erst wenn der letzte Wald gerodet, die letzte Sozialkasse leer und das letzte Auto von der Straße verschwunden ist, werden die Grünen Wähler merken, daß man von Moral nicht leben kann.
    ————————————————–
    Erst wenn der letzte Deutsche abgeschlachtet oder vertrieben wurde, der letzte Betrieb ruiniert, der letzte Euro ausgegeben wurde, werden die Invasoren merken, daß Autos, Handys, Medikamente, Nahrungsmittel usw nicht vom Himmel fallen, sondern erarbeitet werden müssen. Spätestens dann fangen die an sich gegenseitig abzuschlachten, wie jetzt auch schon, in ihren Shithole Countries, wo sie herkommen.

  14. Das klingt nach Quadratur des Kreises.
    Die AFD sollte und muß, wenn sie weiter wahrgenommen werden soll, ihre Rolle als Fundamentalopposition sehr tatkräftig ausfüllen. Dazu gehört es auch, sich nicht der politischen Korrektheit zu unterwerfen. Denn das wollen die Leute nicht mehr hören, ihre Realität sieht nämlich ganz anders aus, als das was von der Kanzel des Kanzleramtes verkündet wird. Ansonsten läuft die AFD Gefahr, wie die FDP zu enden.Wir haben nicht mehr viel in Deutschland, außer die Hoffnung, das es der AFD gelingen möge, die politischen Verhältnisse zu ändern und einen Kurs der Vernunft zu fahren.
    Dazu gehören auch solche Leute wie Björn Höcke, eben weil er viele anspricht-manchmal mit fragwürdigen Formulierungen, aber ich denke, er weiß genau, was er tut. Wurde er schon einmal veruteilt? Nein?
    Die AFD muß aus meiner Sicht eher aufpassen, das sie nicht zu rund wird und im allgemeinen Parteiengefüge nicht mehr sichtbar bleibt.Und Beobachtung vom Verfassungsschutz? Na Und? Solange sie den rechtsstaatlichen Boden nicht verlassen-und das haben sie wohl nicht vor-sollte es Ihnen egal sein. Teile der Linken werden auch beobachtet-und?
    Was allerdings nicht passieren sollte, das linke Kampfjournalisten ihnen vorschreiben, wie sie zu sein haben bzw Wertungen über etwas abgeben, was sie ehh nicht verstehen wollen. Hier geht es nur darum, die AFD schlecht zu machen, schließlich darf man ungestraft auf die Partei, , deren Mitglieder und Sympathisanten einprügeln-leider auch im wörtlichen Sinne.
    Volle Kraft voraus, liebe AFD, nicht halbe Kraft laufen -Deutschland hat nicht mehr die Zeit,auf Eure inneren Zwistigkeiten und deren Klärung zu warten. Einigkeit macht stark, stellt sie her oder ihr werdet viele Stimmen verlieren. Ihr seid unser Sprachrohr, unsere Hoffnung, unsere Zukunft.

  15. Haremhab 24. Oktober 2018 at 12:47

    Es sollte mich wundern, wenn die grünen Studienabbrecherinnen Marc Jongen geistig folgen konnten!

  16. Hübner:
    Rechtzeitig wenige Tage vor der Hessenwahl durfte sich Justus Bender, unermüdlicher Sonderermittler gegen die AfD, einmal mehr in einem Leitartikel auf der Titelseite der FAZ vom 23. Oktober mit Zustand und Perspektive der Partei beschäftigen.

    Das ist nett formuliert, tatsächlich betreibt die FAZ seit der Bayernwahl eine tägliche Sympathiekampagne für die Grünen bei gleichzeitigem Niedermachen der AfD, die so durchsichtig wie lächerlich ist, hab ich hier schon zwei-dreimal beschrieben. Und ernten dafür von den Lesern hauptsächlich Spott, Wulf Hermann schreibt:

    Das Dilemma der AfD ist eher ein Dilemma der Medien (jedenfalls eines großen Teils davon). Da gibt man sich seit nunmehr über fünf Jahren die größte Mühe, diese Partei kaputt- bzw. schlechtzuschreiben. Und was ist der Erfolg dieser Mühen? Die Partei zieht mit großer Wahrscheinlichkeit am Sonntag in den letzten der sechzehn Landtage ein.

    Der neueste Versuch: „AfD-Helfer zieht Waffe“, bei dem „AfD-Helfer“ handelt es sich um den Vater der AfD-Kandidatin Mary Khan. Wobei man hoffen sollte, dass der Vater, Zahid Khan, auf die Tochter nicht allzu stark abgefärbt hat, denn das ist der, der sich nächtens mit Mohammed unterhält, der ihm „auch eine Geschichte über Aisha erzählt hat“:

    http://www.faz.net/aktuell/rhein-main/wahlkampf-in-hessen-afd-helfer-soll-mann-mit-waffe-bedroht-haben-15852441.html#void

    Der Begriff AfD-„Sonderermittler“ für Justus Bender stammt übrigens auch von einem FAZ.net-Leser.

  17. Die „Distanzierer“ findet man in Berlin und Hamburg (!!!) zuhauf. Dies ist die schlechteste Option.
    Grundsätzlich sollte die AfD im Westen etwas moderater auftreten als im Osten. Ohne einer Trennung zwischen Ost und Westdeutschland herbeireden zu wollen aber die jeweiligen Probleme sind ja auch anders. Bestes Beispiel ist die Wohnraumsituation: Hier Wohnungsnot, dort Abwanderung. Ausnahmen bestätigen die Regel (Leipzig, Westerwald).
    Selbst die Sozen und die Union haben „Flügel“ ;- ). Werte-Union, Mittelstands-Union, Jusos, Schwusos, Seeheimer um nur einige zu nennen. Warum argumentiert die AfD nicht entsprechend gegenüber den Schmierenjournalisten?
    Es gibt bei der AfD die Dr. Curios. Sachbezogen, haarscharf argumentierend und die Höcke, Pogge’s. Die Seele der Partei aber gerne mal einen ablassen. Na und? Nur keine Adi-Vergleiche mehr, bitte. Da sind seit Philipp Jenniger schon andere drüber gestolpert. Dr.Gauland und Frau Weidel haben die Aufgabe den Laden zusammenzuhalten und Diskussionen müssen erst einmal im Hinterzimmer geführt werden.

  18. Es geht um mehr als nur um die Beobachtung der AfD. Gemäßigte können sehr wohl Radikale tolerieren und umgekehrt. Das Wesentliche ist etwas anderes. Echte Führungspersönlichkeiten und kluge Menschen wissen und nutzen das. Der Großteil nicht, denn für die ist der Mensch, seine Persönlichkeit, die Welt, das Leben, alles schwarz-weiss.

  19. Ich finde, Höcke und Padzerzki sollten Boxhandschuhe anziehen und sich gegenseitig die Nasen stupsen und sich um sich im Kreise drehen. Wenn sie merken, daß ihnen das Spaß bereitet, ist das schon die halbe Miete der gegenseitigen Wertschätzung. Wenn der theoretische Diskurs nicht fruchtet, muß er handgreiflich erfolgen.

  20. „Beides führt nicht zu dem Mittelweg, den die AfD mit ihrem Doppelcharakter beschreiten muss, um langfristigen politischen Erfolg zu haben.“

    In Gefahr und groesster Not
    bringt der Mittelweg den Tod!

  21. Heta 24. Oktober 2018 at 13:02

    AfD Sonderermittler ist gut, wie wäre es noch mit AfD Großinquisitor? Der einzige Daseinszweck dieses armseligen Mannes scheint AfD Bashing zu sein.

  22. Teufelskreis 24. Oktober 2018 at 12:25

    Im Grunde ist es das Establishment, was Herrn Höcke weg haben möchte.
    Sie haben Angst, da er mehr Ausstrahlung und Bildung hat als Seehofer, Merkel und Bouffier zusammen.
    ———-
    Genau das ist der Punkt. Höcke ist denen rhetorisch und intellektuell derart über, das treibt den subalternen Schranzen die Magensäure in`s Gesicht. Im Grunde ist der zu beschreitende Weg der AfD klar: Den Focus auch und viel mehr auf soziale Themen legen und stets den vorher formulierten Weg ohne Abweichung durchziehen. Denn genau damit -kluge Politik und Rückgrat- gewinnt man einen erheblichen Teil der Nichtwähler für die Politik zurück.

  23. Neue Erkenntnisse Kölner Geiselnehmer war schon in seiner Heimat Syrien kriminell

    Der Geiselnehmer vom Kölner Hauptbahnhof soll bereits in seiner syrischen Heimat wegen krimineller Delikte aufgefallen sein. Das erfuhr der „Kölner Stadt-Anzeiger“ aus Berliner Sicherheitskreisen. Gegenüber seinen Nachbarn in Neuehrenfeld hatte sich der offenbar psychisch angeschlagene 55-jährige Flüchtling Mohammad Abo R. als politisch Verfolgter ausgegeben.

    Die Nachforschungen der Strafverfolger legen Zweifel an der Schilderung nahe. Der Mann war seit seiner Einreise nach Deutschland 2015 in 13 Fällen polizeilich aktenkundig geworden, offenbar wegen ähnlich gelagerter Straftaten wie in seinem Herkunftsland. Ein Prozess wegen mehrfachen Betruges lief noch, als Abo R. vor gut einer Woche eine Apotheke am Breslauer Platz stürmte und eine Angestellte in Brand stecken wollte.

    https://www.ksta.de/koeln/neue-erkenntnisse-koelner-geiselnehmer-war-schon-in-seiner-heimat-syrien-kriminell-31483502

    Im Heimatland politisch verfolgt = Als Schwerstkrimineller von der Polizei gesucht

  24. Den Begriff „Bewegungspartei“ sollte man sich von solchen Schreiberlingen gar nicht erst aufnötigen lassen und selber nicht verwenden. Die AfD ist keine Bewegungspartei, ihr fehlen dazu alle Elemente, insbesondere auch die üblichen para-militärischen Verbände und Schlägertrupps. Über diese verfügen aber SPD, Grüne und Linke sowie die DGB-Gewerkschaften in Form der sog. „Anitfa“ und anderen, mit ihnen verwobenen sog. „NGOs“. Die Antifa wird auch von der Union geduldet, da sich die Union von Gewalttaten und Sachbeschädigungen gegenüber der AfD noch nie ernsthaft und glaubwürdig distanziert hat bzw. diese verurteilt hat. Es kamen von der Union bislang allenfalls Lippenbekenntnisse.

    Die AfD ist KEINE Bewegungspartei, noch nicht einmal der „Flügel“ ist das – und das ist auch gut so. Die AfD ist erkennbar eine Rechtsstaatspartei – auch das ist gut so. Und an der Person Höcke gibt es doch schon seit langer Zeit nichts mehr auszusetzen. Wenn man bedenkt, dass Ex-Trotzkisten, Stalinisten und Maoisten in Parteien wie die Linke und den Grünen (vermutlich gibt es auch ein paar davon in der SPD, aber die ist eh fast belanglos) es bis zu Regierungsbeteiligungen gebracht haben, haben Leute wie Bender erst einmal ganz ruhig zu sein. Das würde dem Herrn so passen, mal eben eine „Bewegungspartei“ außerhalb der staatlichen Ordnung herbei zu phantasieren.

  25. „Ein gemäßigter, der Extremisten toleriert, ist kein Gemäßigter mehr, er bezahlt dafür mit seiner Glaubwürdigkeit.“ — Dass das wohl auch für Schweinefahnefilzfilet und die bunten Bonzen von der SPD und Grünen Khmer gilt, fällt linksverstrahlen Journaillisten natürlich nicht auf. LOL!

  26. Igittigitt. Thailand institutionalisiert institutionnelles racial profiling. One primary target is a group of people who overstay their visas to commit fraud. Hakparn pointed mainly to the so-called “romance scammers” who are accused of faking romantic interest in local women with the intent of defrauding them of their money. Vielleicht sollte Meiko Haas mal in Bangkok vorsprechen und die Duldung dieser Nigerianischen Deckhengsten fordern. Meiko könnte Thailand auch mit der von der „Initiative Gedenken an Oury Jalloh“ eingesetzten, Inter- und Transnationalen Expertenkommission drohen. Anerkannte Spezialisten in der Erpressung von Schmerzensgeld für negroide Kleinkriminellen.
    https://newsone.com/3832864/thailand-immigration-crackdown-dark-skinned-people/

  27. https://www.bild.de/regional/muenchen/muenchen-aktuell/augsburg-mann-21-missbraucht-maedchen-9-auf-schultoilette-58004886.bild.html

    Die Polizei nahm den Mann, einen 21-jährigen Polen ❗ der im Landkreis Augsburg lebt, fest.

    #http://www.haz.de/Nachrichten/Panorama/Uebersicht/Mann-missbraucht-Maedchen-9-auf-Schultoilette-in-Augsburg

    Der 21-Jährige ❗ wurde vorübergehend festgenommen. Die Staatsanwaltschaft wird nun voraussichtlich einen Haftbefehl gegen den Mann beantragen. Die Neunjährige wird von Schulpsychologen betreut.

    #https://www.welt.de/vermischtes/article182614574/Augsburg-Neunjaehrige-auf-Schultoilette-missbraucht.html

    Der 21-Jährige wurde vorübergehend festgenommen.

  28. @ AlterSchwabe 24. Oktober 2018 at 12:07
    Erklärt mir mal endlich, was ein Extremist ist!
    xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx
    In der Bundesrepublik derjenige, der zur bestehenden Situation Deutschlands die Wahrheit sagt !

  29. https://www.welt.de/regionales/nrw/article182619776/Polizei-darf-bei-Demos-nicht-fotografieren.html

    Der Deutsche Journalisten-Verband begrüßte die Entscheidung. „Das Urteil des Gerichts stellt noch einmal die Rollenverteilung klar. Eine Behörde kann nicht die journalistische Berichterstattung übernehmen. Damit wird die Arbeit der Journalisten deutlich gestärkt“, erklärte der Landesvorsitzende Frank Stach. <<

    Die Dealer im Park sollen nicht gestört werden.

    #https://www.drohende-gefahr.de/

    ###

    https://www.welt.de/politik/deutschland/article182615374/Chemnitz-Verfassungsschutz-warnt-vor-neuen-Angriffen-auf-Auslaender.html

    <<< "Menschen verschiedener Nationalitäten sitzen auf einer Bank am Chemnitzer Stadthallenpark." Früher konnte man dort Rentner sitzen sehen, und Frauen mit Kinderwagen. Heute traut sich dieses Klientel nicht mehr in den Stadthallenpark. <<<

    <<< Geht an InländerInnen denn auch eine Warnung raus? Das mit der Armlänge hat sich ja als nicht praktikabel erwiesen. <<

  30. https://twitter.com/Netzdenunziant

    #########

    Wir brauchen immer mehr Löwenbändiger.

    http://www.haz.de/Hannover/Aus-der-Stadt/Streitschlichter-Verein-Seniorpartners-in-Schol-sucht-Freiwillige

    Hannover. Ehrenamtliche Streitschlichter in Schulen gesucht: Der Verein Seniorpartner in School (Sis) wendet sich an Freiwillige ab 55 Jahren. In 13 Schulen der Region sind schon mehr als 100 Mediatoren des Vereins aktiv, landesweit sind es sogar mehr als 350. Weitere Schulen in Hannover zeigen auch großes Interesse an einer Zusammenarbeit mit Sis. Aus diesem Grund wird im November eine neue, kostenfreie Ausbildung zum Mediator oder zur Mediatorin beginnen. Einige Plätze sind noch frei. <<<

    Zu meiner Zeit gabs sowas nicht.

  31. att alle –
    weer zum teuffel wählt die grünen??
    dass können nur dumme personen sein – die glauben sie wären intelligent, oder . …
    – lehrer
    – reiche , unternehmer ,- leider auch mein chef , (können sich den blödsinn leisten…)
    – ökos
    – linke sozen
    – faullenzer,tagediebe,alimentierer
    – guutmenschen
    – naturverehrer militante naturschützer
    – studenten
    – nichtwerktätige
    – akademiker
    – sonstige
    und weer die grünen nichttt wählt!:
    – arbeiter
    – waldarbeiter
    – schweerarbeiter
    – staahlarbeiter
    – untertagearbeiter
    – ingenieure
    – techniker
    – handwerker
    – verkäufer
    – handelsvertreter
    – hausfrauen
    – soldaten
    – jäger
    – berufsschullehrer
    – prakt. ärzte
    – chirurgen
    – zahnärzte
    – sonstige
    alles menschen die die welt am lauffen halten —-
    ihr seht ichh habe miir mühe gemacht in meiner studie seit 1980.
    isst denn diese deutschhe menschheit so veblöödet….
    ichh selber habe michh als afd sympatisant und wähler geouted bei
    meinem cheff multikultiarbeitgeber bei nachbarnn etc.
    mir scheissegal –
    euer älbler.



  32. Ein Artikel der absoluten Spitzenklasse, abn dem ich keine Silbe zu kritisieren habe. Danke, lieber Herr Hübner!

    Mir graust es aber vor Menschen wie dem „Sonderermittler“ der FAZ. Wie dreckig und arm muss eine solche Figur charakterlich gestrickt sein, um eine derart widerwärtige Rolle zu spielen. Das sind Schmuddel-Charaktere, mit denen man privat nicht das Geringste zu tun haben möchte.

  33. Wuehlmaus 24. Oktober 2018 at 14:07

    Ein Artikel der absoluten Spitzenklasse, abn dem ich keine Silbe zu kritisieren habe.

    Sory: … an dem ich keine Silbe zu kritisieren habe.

  34. att haremhab – g e z ….
    bei mir wird gepfändet –
    vom lohn.
    seit 4 monaten
    scheibchenweise-
    uund nun ———–
    armer älbler.

  35. @ Haremhab 24. Oktober 2018 at 12:13

    Streitet euch nicht zu viel. Das hat in der AFD einige Probleme bereitet. Sucht nach gemeinsamen Wegen, um Probleme zu lösen.

    Und genau das ist ja auch die Quintessenz des Artikels.

  36. @ Heisenberg73 24. Oktober 2018 at 13:11:
    AfD-Sonderermittler ist gut, wie wäre es noch mit AfD-Großinquisitor? Der einzige Daseinszweck dieses armseligen Mannes scheint AfD-Bashing zu sein.

    Justus Bender wurde im Herbst 2013 die Aufgabe zugewiesen, Material gegen die neue Partei herbeizuschaffen und hämisch aufzubereiten. Gleich in seinem ersten großen AfD-Artikel – einem seiner infamsten Stücke – musste sogar die Adresse von Luckes Anwalt herhalten, um eine Nazinähe zu insinuieren – Bender am 27.9.13, ein halbes Jahr nach Gründung der AfD:

    …Lucke ging dagegen [gegen Forsa-Güllner] seinerseits vor dem Landgericht Hamburg vor – und beauftragte dafür ausgerechnet den Hamburger Rechtsanwalt Corvin Fischer. Dieser stand dem früheren Innensenator und Rechtspopulisten Ronald Schill nah und unterhielt sein Büro in dem selben Haus wie der 2009 verstorbene Rechtsanwalt Jürgen Rieger, der Vorsitzender der neonazistischen Organisation „Artgemeinschaft – Germanische Glaubens-Gemeinschaft wesensgemäßer Lebensgestaltung“ war und an der Organisation von Rudolf-Heß-Gedenkmärschen mitwirkte.

    http://www.faz.net/aktuell/politik/inland/afd-einfache-loesungen-viele-fragen-12593233-p2.html

  37. Höcke ist mit all‘ seinen Aussagen im Recht!!!

    Da ist nichts zu radikal oder anstößig, sondern ALLES vernünftig! Aber eben auch gegen den Zeitgeist!

    Wenn in den USA ein Politiker sagen würde, die Weißen haben am Elend der Neger keine Schuld, sondern sie sind es selbst, weil sie eine minderwertige Kultur haben und immer kriminell werden, dann wäre das auch ein Bruch mit der linken öffentlichen Mainstream-Eliten-Meinung, den keiner hinnimmt! Obwohl es stimmt…. 🙁

  38. was die Dstanzeritis bringt, sieht man an dem Wahlergebnissen. Vergleicht mal die Einzelnen Bundesländer. Wo die Weicheier sitzen, ist die AfD eben schwächer. Noch Fragen?

  39. Haremhab 24. Oktober 2018 at 12:16

    Erst wenn der letzte Wald gerodet, die letzte Sozialkasse leer und das letzte Auto von der Straße verschwunden ist, werden die Grünen Wähler merken, daß man von Moral nicht leben kann.
    ………………………..
    Noch treffender wird der Satz wenn man das Wort ‚Moral‘ durch „Heuchelei“ ersetzt.

  40. Teufelskreis 24. Oktober 2018 at 12:25

    Im Grunde ist es das Establishment, was Herrn Höcke weg haben möchte.
    Sie haben Angst, da er mehr Ausstrahlung und Bildung hat als Seehofer, Merkel und Bouffier zusammen. “

    Exakt so ist es! Und weil er Ehrlichkeit an den Tag legt, im Gegensatz zu den ganzen anderen Schauspielern der Altparteien.
    Die AfD muss konsequent ihre Positionen vertretern und darf sie nicht verwässern. Wenn sich die AfD immer mehr dem Establishment anbiedert, gewinnt sie viel weniger Stimmen, als sie verliert. Die AfD hat derzeit ca. 14% treue Stammwähler, auf diese kann sie immer zählen. Die darf man auf keinen Fall verschrecken. Nur Standhaftikgkeit wird belohnt, wie man an Herrn Salvini sehen kann.
    Wir brauchen in der AfD beide Flügel, wobei der rechtsaußen der wichtigere ist.

  41. FAZ und Bender …. muss man denen hier ein Forum geben ? Man muss nicht über jedes Stöckchen springen, dass solch degenerierten Medien uns hinhalten !
    Im Übrigen gibt es in jeder Partei eigene Fraktionen ob links oder rechts , sozial oder liberal, oder auch radikal ! Was will dieser dümmling Brender also ? Natürlich die AfD spalten um Sie zu entkernen … doch hätte ich nicht für möglich gehalten, wo primitiv er dabei vor geht … nun ja.. FAZ eben !
    Ich sehe aber z.Z. auch, dasss sich die AfD in diese Falle drängen lässt und das wäre tötlich ! Die AfD ohne Höcke wäre für mich unwählbar … auf Pazderski könnte ich leicht verzichten !

  42. 100%ige Zustimmung zu diesem Artikel! Ausserdem hat sich Höcke auch ganz klar von der NPD und anderen Rechtsextremisten abgegrenzt. Wir brauchen die Moderaten und diejenigen die eine härtere Gangart wählen, dazu gehört auch Alice Weidel. Die Luckes gehen sowieso jetzt einer nach dem Anderen genauso wie der Jörn Kruse aus Hamburg.

  43. Habe bis heute nicht verstanden, was an Höckes Positionen „radikal“ sein soll.
    Er will als Historiker weder den Holocaust verleugnen, wie ihm penetrant unterstellt wurde, noch die Nazizeit „vergessen“. Er möchte die allgegenwärtige Reduzierung des deutschen Geschichtsbewußtseins auf die üblen zwölf NS-Jahre beenden.
    Da war noch viel mehr, als Hitler! Das gibt es auch viel Gutes, dass man über die Zeit vor ´33 und nach ´45 sagen kann und auch sagen muß, ohne dass das Übel dadurch vergessen wird. Deutsche Geschichte ist komplex! Viel komplexer, als sie heute dargestellt wird. Auch eine permanente negative Geschichtsreduzierung auf das Üble macht die Deutschen krank, seelenkrank:
    http://www.pi-news.net/2016/02/das-seelenkranke-land/

    Die Reduzierung des deutschen Geschichtsbewußtseins auf die üblen zwölf NS-Jahre zu kritisieren, ist in der AfD nicht radikal sondern fundamental!
    Dafür steht Höcke.

    2015 hab ich mal in einem PI-Artikel über Höcke einen FAZ-Lohnschreiber kritisiert, der feste gegen die AfD wetterte. Dieser Justus Bender hatte sich schon damals auf die AfD eingeschossen:
    http://www.pi-news.net/2015/12/herr-hoecke-und-die-bunten-blasen/

    Höcke ist ein wichtiger Teil der Seele der AfD!

  44. Wuehlmaus 24. Oktober 2018 at 14:07
    Ein Artikel der absoluten Spitzenklasse, an dem ich keine Silbe zu kritisieren habe. Danke, lieber Herr Hübner!
    ———————————————————————————————————————-

    Wie bitte ? – Widerspruch !

    Der Artikel ist mit dieser Bemerkung

    „Denn in Zukunft werden solche Menschen aufgrund der massiven Einwanderung und demografischen Entwicklung ein viel größerer Faktor sein als gegenwärtig noch“

    abzulehnen !
    Sie haben sich also mit der „massiven Einwanderung“ von Fremdethnien abgefunden, ja angefreudet, Herr Hübner. Dies ist in meinen Augen eine kapitulierende Zumutung, Herr Hübner !!

    Damit fallen Sie all jenen in den Rücken, die dafür kämpfen, daß die abzulehnende Überfremdung noch gemildert werden kann. Frau Dr. Christina Baum, AfD, MdL Stuttgart spricht zu Recht von Genozid am Deutschen Volk und Sie faseln hier derartiges Zeug zusammen.

    Ich sage mit Helmut Schmidt und vielen anderen – ein nicht verhandelbares NEIN !! So wie Polen, Japaner, Ungarn, Tschechen und weitere lehnen wir den großen Austausch ab und werden ihn nie akzeptieren !!

  45. Alter Ossi 24. Oktober 2018 at 12:28
    Diesen Benders und sonstigen Schreiberlingen aus den MSM, darf man den Gefallen nicht tun, die AfD zu spalten und damit zu schwächen. Leute wie Höcke, welche von Anfang an dabei sind, lassen wir Patrioten nicht fallen. Allerdings wäre es ratsam, Themen wie Juden und NS Zeit, nicht zu thematisieren. Die MSM Schreiberlinge warten nur darauf, um die Worte umzudeuten

    ____________________
    Sehr wohl muß die AfD allerdings den allgegenwärtigen SCHULD – KULT thematisieren, aus dem sich auch die
    NAZI – KEULE speist. .

  46. Selberdenker 24. Oktober 2018 at 15:49

    Über die Deutschen darf man grundsätzlich nichts Gutes sagen.

  47. Rolf Ziegler 24. Oktober 2018 at 16:08

    Ihrer Aussage kann ich nur zustimmen. In diesem Punkt kann ich Herrn Hübner nicht Recht geben.
    Die Massenmigration muss gestoppt werden, wir brauchen eine Obergrenze Null. Ich will keine Integration, sondern eine Remigration. Alle Nichtberechtigten müssen unser Land verlassen. In wichtigen Positionen müssen Deutsche vertreten sein.

  48. martinfry 24. Oktober 2018 at 16:14

    Alter Ossi 24. Oktober 2018 at 12:28

    ____________________
    Sehr wohl muß die AfD allerdings den allgegenwärtigen SCHULD – KULT thematisieren, aus dem sich auch die
    NAZI – KEULE speist. “

    Dafür ist die Zeit noch lange nicht reif. Erst müssen die dringendsten Probleme in unserem Land angegangen werden.

  49. Höcke ist die Hoffnung Deutschlands.
    Das Volk ist die Basis von allem, also muss alle Politik völkisch sein!

    Pazderski ist ……. ich weiss nicht was, ich kann mit dem Herrn wenig anfangen.
    Zu lau, Karrierist, wenig Charisma, schwacher Redner, Funktionär.

  50. Nur durch AUFKLÄRUNG kann die AfD noch viel mehr Wähler gewinnen und nicht in dem sie sich immer mehr weichspülen lässt. Die wenigsten Bürger kennen das Programm der AfD. Deshalb muss die Alternative sämtliche Möglichkeiten ausloten, um ihre Botschaft unter`s Volk zu bringen.

  51. Ja klar, Kontakte zu Rechten sind immer töricht und das einzige Problem an der Umvolkung ist die Hautfarbe. An der Stelle habe ich aufgehört, zu lesen.

  52. Ich habe die Vorwürfe gegen Herrn Höcke, den ich kritisch beobachte, zumeist als infam empfunden. Es werden Satzteile aus dem Kontext gerissen (Denkmal der Schande) und bösartig interpretiert. Stellt man die Lügen richtig, hört man immer, es sei die typische Methode der AfD, zunächst vorzupreschen um dann zu relativieren. Unverschämter geht es gar nicht. Hat Manfred Kleine-Hartlage den Begriff „Relativieren“ in seinem Lexikon „Sprache der BRD“? Ich muss mir das Buch unbedingt bestellen.

  53. Wo eine „weichgespülte“ AfD stehen würde, kann man bei der LKR („Luckes kläglicher Rest“) sehen:

    in der absoluten Bedeutungslosigkeit!

    Bei der Bayernwahl haben die sagenhaft 2.500 Stimmen erzielt. 🙂

  54. Für die AfD würde es sich anbieten, den gleichen Weg zu wählen wie CDU/CSU: eine regionale Teilung, trotzdem eine gemeinsame Fraktion.
    Es kann wohl kein Zweifel bestehen, dass die Trennlinie der beiden AfD-Teile entlang dem ehemaligen eisernen Vorhang verlaufen und die AfD inhaltlich aus einem West-Teil und einem Ost-Teil besteht.
    Eine solche Teilung hätte den Vorteil, dass eine West-AfD sich dem West-Wähler anpassen könnte wie er sich bemerkbar macht in all den Hashtags wie #wirsindmehr oder #metoo oder all den Klatschhasen bei den AfD-Bashings in den unzähligen Fernsehsendungen. Die Ost-AfD könnte sich intensiver dem kritischen Ost-Bürger annähern, der all den West-Zinnober mit Verachtung wahrnimmt. Zusammen könnten sie somit das maximale Wählerpotential ausschöpfen.
    Wenn die Ost-AfD dann tatsächlich vom VS beobachtet würde, dann wäre das kein großes Hindernis. Die Ost-Bürger werden solche Verfolgungen durch den selbst misstrauten Staat als keinen Beinbruch betrachten, um sich vom Wählen abhalten zu lassen. Die West-AfD sollte jedoch peinlichst darauf bedacht sein, nicht ins Visier des VS zu geraten. Die West-Wähler sind diesbezüglich zu sehr verhetzt,

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