Symbolbild.

Von KEWIL | Gestern erschien bei PI hier ein Artikel, der die Meldungen unserer gleichgeschalteten Leitpresse aufgriff, neue Dienstpistolen der Polizei von Heckler & Koch würden nicht treffen. Dem soll hier widersprochen werden. Dies hat nämlich auch schon Verteidigungministerin von der Leyen vom Gewehr G36 behauptet, das von derselben Firma hergestellt wird. Kampferprobte Soldaten waren anderer Meinung, und sie wurde gerichtlich zurück gepfiffen.

Problem Nummer 1 ist die hervorragende Waffenschmiede Heckler & Koch aus Oberndorf am Neckar mit ca. 900 Beschäftigten. Es vergeht fast keine Woche, ohne dass diese Firma von linker Politik, Justiz und vor allem Presse in die Schlagzeilen gezerrt wird. Die Herstellung von Waffen durch einen deutschen Betrieb soll möglichst endgültig verhindert werden. Die hinterhältigen Linken möchten den Waffenhersteller in den Konkurs treiben.

Von der SPD über örtliche Pfarrer, Filmemacher beim WDR und selbsternannte „Friedensaktivisten“ bis zu tiefroten, gewalttätigen Antifanten und aufständischen Rebellen in Mexiko – jeder will über H&K Lügen verbreiten und farbige Aktionen starten.

Eine Aufzählung der Fälle, die oft auch bei Staatsanwälten und vor Gericht landen, würde hier den Rahmen sprengen. Zum Stand der aktuellen Verblödung nur ein Beispiel: erst vor kurzem forderten Friedensapostel bei der Hauptversammlung, Heckler & Koch solle einen Fonds auflegen, aus dem jedes Opfer einer HK-Waffe oder deren Angehörige eine finanzielle Entschädigung kriegt.

Flintenuschi von der Leyen unterlag übrigens mit ihrer damaligen lesbischen Staatssekretärin vor Gericht, weil H&K beweisen konnte, dass das Schnellfeuergewehr G36 eindeutig die Kriterien erfüllte, die das Verteidgungministerium bei Einführung Jahre zuvor an die Waffe gestellt hatte.

Was nun diverse Bundesländer und die mangelnde Treffsicherheit der neuen Dienstpistolen bei der Polizei angeht, reibt man sich auch verwundert die Augen. Mit 60 Patronen soll die Waffe eingeschossen werden, dazu schickt die Berliner Polizei sie zurück in die Fabrik. Wie doof sind die eigentlich? Wäre das nicht eine einmalige Gelegenheit, dass jeder Polizist mal wenigstens 60 Schuss abfeuern und sich mit seiner Waffe vertraut machen kann. So könnte er auch den Knopf für das Auswerfen des Magazins finden und bräuchte sich nicht wundern, wenn es unabsichtlich herausfällt.

Noch einmal: Natürlich  können auch bei der schwäbischen Waffenfirma Fehler passieren und finanzielle Probleme haben sie notgedrungen durch viele politische Genehmigungverfahren und Hürden auch, aber bitte höchste Vorsicht, wenn in der linken Gleichstrompresse die Qualität der Waffen bei Heckler & Koch kritisiert wird. Es sind fast immer unhaltbare Vorwürfe. Eben hat die Firma einen Auftrag über 13 Millionen Euro aus Litauen für das von Uschi kritisierte Gewehr erhalten.

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86 KOMMENTARE

  1. … und finanzielle Probleme haben sie … auch
    ————–
    Waas? Wenn man nicht mal mehr mit Waffen Geld machen kann, womit denn dann? Was ist das für eine Welt? 😉

  2. Wenn ich mich recht erinnere, war es die FAZ oder die FAS, die damals einen sachlichen Artikel über das G36-Dilemma veröffentlichte. Fazit:

    1. Das Gewehr erfüllt alle Spezifikationen.
    2. Wenn man es jenseits der Spezifikationen betreibt, d.h. zuviele Schüsse in zuwenig Zeit, wird es ungenau.
    3. Andere, gleichartige Gewehre anderer Hersteller schießen in Fall (2.) nicht besser.
    4. Alle Gewehre, die in Fall (2.) besser funktionieren, d.h. bei vielen Schüssen in kurzer Zeit trotzdem noch genauer schießen als das G36, sind größer und schwerer.

    Letztlich war damals die ganze „Affäre“ als unsachlich enttarnt und die entsprechenden Reaktionen als schwachsinnig oder gar böswillig.

    Mein Vorschlag: G36 durch T34 ersetzen.

  3. In der Realität ist es doch meist so, dass ein schlechter Schütze mit einer schlechten Waffe zu 100% trifft. Da wir aus 2 Weltkriegen wissen, wie gut deutsche Waffen treffen und was für eine hervorragende Qualität deutsche Waffenschmieden liefern können, schließe ich also mal den Faktor „Technik“ aus. Es ist also die Polizei die einfach nur zu doof zum treffen ist. Das verwundert auch nicht wirklich, wird doch bei Prüfungen beschissen, die physischen Anforderungen gesenkt und gar Rap´s mit Moslems produziert.

  4. Ich hätte auch gerne ein G36, da ist man wenigsten mit den Djihadisten auf Augenhöhe.

  5. ja das HK G 3 war noch ein Schnellfeuer-Gewehr, zielgenau und keine Probleme, aber mit der zugehörigen Munition 7.62 x 51 für die heutigen „Schwächlinge“ bei der Buntenwehr und vor allem die Frauen !!! viel zu schwer. Wie sollen die damit 50km marschieren und dazu mit Sturmgepäck und 5 Ersatz Magazinen ??

    Es sind bei der Buntenwehr noch weit über 300.000 G 3 Gewehre derzeit mehr vorhanden als SoldatenInnen und werden weiterhin gepflegt

  6. Wenn die Franzosen dort neue Sturmgewehre für Ihre Armee kaufen, sollte man sich fragen, ob das noch eine deutsche Firma ist.

    Siehe auch folgende Meldung:

  7. ein befreundeter Polizeiausbilder sagte mir, dass die Mehrheit der Polizisten, vor allem die weiblichen eine totale Aversion gegen Waffen haben dass heisst
    1. sie üben nur soviel als nötig und müssen meisstens zum Üben gezwungen werden
    2. seiner Meinung nach lassen sich die meissten Polizisten lieber totschießen als selbst zu schießen

    unsere Polizisten sind zum Großteil Luschen – sagt er

  8. Heeschen hat schon in vieles investiert. Heckler & Koch (H&K) ist aber wohl seine wichtigste Beteiligung. Die Waffenschmiede mit Sitz in Oberndorf am Neckar stattet Polizisten und Soldaten aus. Das bekannte Sturmgewehr G36 stammt von dort. Für die Bundeswehr ist der Waffenhersteller als Zulieferer kaum verzichtbar.

    Heckler & Koch war ein Glücksgriff für Heeschen. Bis heute gibt er an, Mehrheitseigner der Firma zu sein. Doch es gibt gute Gründe das zu hinterfragen. Nach Informationen der WirtschaftsWoche könnte Heeschen die Gruppe schon vor vielen Jahren versilbert haben, indem er sie zunächst an einen amerikanischen Geschäftsmann mit sowjetischen Wurzeln verpfändete. Heute soll hingegen ein Franzose erheblichen Einfluss auf H&K haben. Das berichten Insider.

  9. Es gab in den letzten Jahren zahlreiche angebliche “ Skandale “ rund um das Thema Dienstwaffen bei Bundeswehr und Polizei.
    Wie ein roter Faden zieht sich dabei die sachlich komplette Ahnungslosigkeit der Journalisten und ihr deutlich erkennbar unsachlich-ideologischer Umgang mit der Thematik.
    Das Polizisten oder sonstige Dienstwaffenträger plötzlich “ nichts mehr treffen “ wenn z.B. ein Dienstwaffenmodell ersetzt wird ist dabei schon sowas wie ein runnig-Gag.

    Jedem der ein bisschen Ahnung von der Materie hat fällt als erstes dazu ein, daß da wohl mal wieder irgendwas deutlich anders an den neuen Waffen sein dürfte, an das sich die Dienstwaffenträger mit ihren spärlichen Übungsmöglichkeiten nur sehr langsam gewöhnen können.
    An sich eine völlig normale Sache, allerdings nicht für die Schmierenjournalie die daraus mit Wonne mal wieder einen angeblichen Skandal zu basteln versucht.

  10. Was die HK-Pistolen für Berlin angeht, muss man dazu noch sagen das eine neue Variante, extra für dieses „Bundesland“ bestellt wurde, mit sehr hohem Abzugsgewicht.

    Es ist in der BRD bei Beschaffungen von Waffen und Gerät aller Art für Polizei und Militär inzwischen wohl Standard, das man nichts bewährtes aus dem Katalog kauft, sondern erst mal so viele Sonderwünsche und Änderungen einbringt, bis auch das beste System nicht mehr richtig funktioniert.

    Was die Inkompetenz auf Behördenseite angeht…. ich glaube es war damals Baden-Württemberg mit der neuen Heckler&Koch P2000, das ebenfalls einen extra schwergängigen sogen. DAO-Abzug forderte und sich dann beschwerte, dass die Polizisten damit nichts treffen.

    Das G36 funktioniert in Deutschland bei der Landesverteidigung (wo die Bundeswehr hingehört) sehr gut.
    Es ist (auch wenn jetzt wieder alte W15er und W18er mit Geschichten von anno dunnemals kommen) von der Funktionssicherheit auch wesentlich zuverlässiger als das G 3.

    Für Afghanistan wurde ein völlig unsinniger Gefechtsdrill eingeführt, bei dem zu Beginn des Kontakts viel zu schnell und zu viel mit einem Gewehr geschossen werden soll, das man dafür gar nicht konstruiert hat.

    Mal abgesehen davon, dass deutsche Polizisten (vor allem in Berlin) offensichtlich kaum an ihren Waffen ausgebildet werden, ist die Inkompetenz bei deutschen Behörden erschreckend – und das schon seit Jahren.
    Da scheint die Politik auf ihre Organe abzufärben.

  11. Kann dem Beitrag nur zustimmen: Heckler und Koch hat bislang immer gute Waffen gebaut – nicht umsonst sind die weltweit begehrt. Sig-Sauer ist auch gut und für die ganz doofen unter den Polizisten hätte man einfach österreichische Glock-Pistolen anschaffen sollen. Die überfordern dann auch keine Hilfshauptschüler, die nur eingestellt werden, weil sie zu klein sind, eine Frau sind, MihiGru haben oder am besten alles zusammen.

  12. Der Verweis auf G36 ist natürlich wichtig und richtig. Ebenso, dass dort gezielt Kampagnen gegen die bösen Rüstungsfirmen gefahren werden.

    Dennoch liefert der Artikel keine Infos zum aktuellen Fall mit den Pistolen.

    Was sagt Heckler & Koch denn dazu beispielsweise.

  13. Das Problem ist eher die Munition. Mit Hartmantelpatronen holt man keinen Dschiadi oder deutschen Rentner äh meine Reichsbürger von den Füßen.

  14. Mal wieder so ein Beamtenirrsinn,
    ich denke die 60 Schuß,die auch angebracht sind,damit
    der Schütze seine Waffe einschätzen kann,wären billiger gekommen,als
    der Rücktransport und wieder Anlieferung …
    Allerdings wird es auch an der Zeit, eine ordentliche Waffe zu haben,
    was uns demnächst droht, und man beachte den kurzen Hinweis auf legale Migration,
    wohin die weiter ziehen,ist uns doch allen klar.

    „Brutal wie noch nie“
    Migrant stirbt bei Massenansturm auf EU-Grenzzaun in Marokko

    https://www.focus.de/politik/ausland/brutal-wie-noch-nie-migrant-stirbt-bei-massenansturm-auf-eu-grenzzaun-in-marokko_id_9788035.html

  15. 1.) Dienstpistolen der Deutschen Polizei dienen eh nur als Kontergewicht zum Funkgerät.

    2.) Scharf geschossen wird künftig mit Bodycams: Fotos !

  16. Wenn Soldaten bis zum Auslandseinsatz nur 3 Schuss abgefeuert haben, wie sollen die wissen was die Waffe kann?
    Der Deutsche Soldat lernt in erster Linie seine Waffe zu putzen und nicht zu benutzen. Wenn er sie dann wirklich braucht ist er überrascht wie es sich verhält.

  17. Es geht weniger um H&K, als ob das Dilemma, dass eigentlich die Polizei überhaupt nicht schießen soll, und wenn, dann mit so vielen Hindernissen, dass ein Krimineller möglichst nicht verletzt wird, und wenn er aus Versehen trotzdem verletzt werden soll, dann so, dass er nicht schwer verletzt ist… und selbst nach Kopfschüssen noch in der Intensivstation auf Steuerzahlerkosten gesund gepflegt wird bis ihn dann die lebenslange Behindertenrente erwartet.

  18. Bin Berliner 21. Oktober 2018 at 17:21
    Es soll halt alle platt gemacht werden….

    So ist es.
    Kohle, Stahl, Autos, Kernkraft uvm.
    Deindustrialisierung ist das Ziel. Und zurück in Mittelalter via Islam.

    Die sog. Deutsche Umwelthilfe widmet sich jetzt, nachdem sie mit den Autos fertig sind, größeren Firmen zu:
    https://www.recyclingmagazin.de/2018/10/18/duh-verklagt-saturn-hornbach-netto-und-cyberport/

    Firmen dementieren:
    https://www.mdr.de/nachrichten/vermischtes/elektroschrott-ruecknahme-102.html

  19. @ Freies Land ®(Zentralrat für Weiße :)) 21. Oktober 2018 at 17:00
    Ich hätte auch gerne ein G36, da ist man wenigsten mit den Djihadisten auf Augenhöhe.

    Dieses Gesindel sitzt hier und ist bis an die Zähne mit illegalen Waffen bewaffnet.

  20. Deutsche Polizisten und eine Handfeuerwaffe ❓
    Das geht gar nicht.
    Die Waffen gehören in die Hände von Multikriminellen Intensivstraftätern mit vornehmlich Friedensreligionshintergrund.

  21. Ich weiß nicht mehr was man noch denken soll, was richtig und falsch ist. Daß Polizei und Bundeswehr immer mehr Musels rekrutieren und die hochpräzise Waffen in die Hand bekommen ist buchstäblich das Heraufbeschwören einer Katastrophe. Soll man sich wünschen, daß die damit treffen oder nicht? Wahrscheinlich, denn unsere Verteidiger werden es nötig haben. Einen moralischen Ausweg wird es nicht mehr geben.

  22. Mordfall Simon Paulus aus Gräfenhausen.: Die aktuellen Entwicklungen

    Der 50-jährige Büchsenmacher und seine rund 30 legalen Waffen wurden seit einem Streit mit Unbekannten am 29. August vermisst. Seuine Leiche im Wald aufgefunden.

    Die beiden Tatverdächtigen sitzen jetzt in U-Haft. Ihnen wird Mord und gemeinschaftlicher schwerer Raub mit Todesfolge vorgeworfen. Im Blickpunkt steht dabei zum einen ein 29-jähriger Italiener aus Pforzheim. Strafrechtlich ist er bislang noch nicht aufgefallen, auch nicht sein 26-jähriger deutscher Freund aus Pforzheim, der bei dem tödlich geendeten Raub mit dabei war. Es gebe auch keine Hinweise darauf, dass beide einem speziellen Milieu zugehören, in dem Straftaten mehr oder minder regelmäßig Straftaten begangen werden.

    Überwachungs- und Aufklärungsarbeit führte dann dazu, dass eine weitere Straftat aufgeklärt werden konnte bei der noch ein Dritter der Polizei ins Netz gegangen ist. Dieser dritte Mann, ein 26-jähriger Grieche, soll nach aktuellen Erkenntnissen nichts mit der Ermordung von Simon Paulus zu tun haben. Ihm wird ein versuchter schwerer Raub zur Last gelegt, den er mit den beiden anderen im Enzkreis geplant haben soll.

    Wie es zum Tod von Simon Paulus kam, ob der Raubüferfall aus dem Ruder lief oder der Tod des Gräfenhauseners abgemachte Sache war, müsse erst noch untersucht werden.

    https://www.pz-news.de/region_artikel,-Getoeteter-Simon-Paulus-Zwei-Pforzheimer-in-UHaft-Weiterer-Raub-geplant-_arid,1257243.html

  23. Es sei nochmals daran erinnert was „Mutti (Uns Angie)“ serviert hat, bei tosendem Applaus!

    Frau Doktor Angela Merkel gestern in Thüringen vor den CDU-Deligierten:
    „Wenn wir uns für den Rest des Jahrzehnts damit beschäftigen wollen, was 2015 vielleicht so oder so gelaufen ist und damit die ganze Zeit verplempern, dann werden wir den Rang als Volkspartei verlieren.”

  24. Vor allem hat die Berliner Polizei von Heckler und Koch verlangt den Knopf einzubauen, anstatt der Wippe die Heckler und Koch normalerweise als Magazinauslöser benutzt.

  25. Fast vergessen. Diese Woche hat sich zum 140. mal das Sozialistengesetz gejährt. Es wurde nach 2 Attacken auf Kaiser Wilhelm I verabschiedet als Gesetz gegen die gemeingefährlichen Bestrebungen der Spezialdemokraten(SPD). Soviel zur 150 jährigen Geschichte der Arbeiter und Deutschenfeinde.

  26. Diese Rauten-Frau gehört, mit Verlaub, in die geschlossene Abteilung einer Klapsmühle mit Gummizelle.

  27. @ Hans R. Brecher 21. Oktober 2018 at 17:04

    DER ROTE DEMAGOGE, EIN EV. THEOLOGE

    Andreas Wirsching (* 19. Mai 1959 in Heidelberg) ist ein deutscher Historiker.

    Andreas Wirsching studierte von 1977 bis 1984 Geschichte und evangelische Theologie in Berlin und Erlangen. 1984 erwarb er den Magister. 1988 wurde er an der Universität Erlangen promoviert. Wirsching war Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Deutschen Historischen Institut in Paris (1989–1992) und am Institut für Zeitgeschichte in München (1992–1996). 1995 erfolgte seine Habilitation in Neuerer und Neuester Geschichte an der Universität Regensburg. Von 1996 bis 1998 lehrte Wirsching als Professor für Neuere und Neueste Geschichte Westeuropas an der Universität Tübingen. Von 1998 bis 2011 lehrte er Neuere und Neueste Geschichte an der Universität Augsburg. Wirsching hatte im Wintersemester 2002/03 die Otto von Freising-Gastprofessur an der Katholischen Universität Eichstätt inne.[1]…
    https://de.wikipedia.org/wiki/Andreas_Wirsching

  28. Wir waren heute auf einer Messe, dort war unter anderem ein Stand der Bundeswehr.
    Eigentlich besuche ich die BW Infostände immer sehr gerne.
    Heute stand da in Uniform ein Neger mit Dschihadisten Fusselbart und blödem Grinsen.
    Ich konnte mir eine für alle hörbare Bemerkung nicht verkneifen.

  29. Eugen von Savoyen 21. Oktober 2018 at 17:07

    Was die HK-Pistolen für Berlin angeht, muss man dazu noch sagen das eine neue Variante, extra für dieses „Bundesland“ bestellt wurde, mit sehr hohem Abzugsgewicht.

    Ich dachte schon mit regenbogenfarbigen Griffschalen. Hätte mich in diesen Irrenhaus hier nicht gewundert. Oder gepolsterte und beheizte Griffschalen, for da Ladies.

  30. Mich wundert schon lange , dass dieser linksgedrallte Steuerraubritterstaat
    überhaupt noch junge Leute findet, die Polizist werden wollen und ihre
    Gesundheit riskieren .

  31. Danke für die Klarstellung.
    War auch mein Gedanke: Sollte es -überhaupt- zutreffen, dass die Waffe für die sog. „stabile Treffpunktlage“ tatsächlich circa 60 Schuss benötigt, sollte diese doch bei einer adäquaten Schießausbildung binnen kürzester Zeit hergestellt sein…

    Döbeln: zwei Deutsche vs. ca. zehn Ausländer = Massenschlägerei
    https://www.tag24.de/nachrichten/massenschlaegerei-konkordiapark-chemnitz-jugendliche-verletzt-polizei-830553#article
    Chemnitz: Brasilianer zieht gg. Syrer Luftdruckpistole
    https://www.tag24.de/nachrichten/chemnitz-sachsen-waffe-auseinandersetzung-streit-moritzstrasse-bedroht-830600#article

  32. Es ist völlig normal, dass Waffen (auf eine Munitionsart) eingeschossen werden müssen. Bei hartverchromten Gewehrläufen sind es sogar ca. 500 Schuss. Vorher trifft man auch, der Streukreis ist nur etwas größer (wenige Zentimeter, wenn überhaupt.) Kurzwaffenpräzision ist ein eigenes Kapitel: Wenn man nicht Präzision auf 25 Meter schießen will, ist jede handelsübliche Dienstwaffe „präzise“. Schüsse auf Personen werden auf max. 7 Meter Entfernung abgegeben, eher weniger. Es ist wie Kewil sagt: Hier soll eine heimische Waffenschmiede diskreditiert werden. Diese massive Hyperpazifizierung und Verweiblichung in allen Bereichen kostet uns nicht nur unsere Zukunft, sondern auch das Leben.

  33. Hier stellt sich sofort die Frage, wie oft ein normaler Streifenpolizist(kein SEK) im Monat/Jahr auf den Schießstand trainieren muss und wie viele Patronen darf er verschießen? Ich bin mir sicher, dass jeder Schützenverein im Durchschnitt pro Person das xfache verpulvert. Heckler & Koch verkaufen keine Kirmesbuden Luftgewehre, sondern mit Hochpräzisions-CNC hergestellte Schusswaffen. Ein Polizist, der seine Dienstwaffe nicht selbst einschießen darf, gefährdet sich und andere.

  34. Meckern ist doch heute in Deutschland zur wichtigsten Sache geworden, denn höflich sein kann doch jeder, warum soll man das tun was jeder könnte. Hi Hi Hi

  35. Es wäre jedenfalls naheliegender, Heckler & Koch (oder meinetwegen Krauss-Maffai) stattete die „eigene“ (i.S.v. heimische) Armee aus – als etwa Saudi-Arabien.

  36. Ich möchte mal wissen, was sich diese Witzfigur
    als Verteidigungsminister noch erlauben kann.
    Dieses Miststück, ist die Ausgeburt einer Hexe,
    im wahrsten Sinne des Wortes !

  37. @ DemVolkeDeutschlands 21. Oktober 2018 at 17:47

    Salondemokratische Partei Deutschlands –
    DIE PARTEI DER KLEINEN LEUTE WIRD
    NATÜRL. VON DER ROTEN PRESSE
    STETS IN SCHUTZ GENOMMEN:

    Sebastian Maas – (GANZ TIEF IM CHEBLI A…):
    „Hater, Trolle und Rechtspopulisten sind außer sich: Eine Frau (!), eine Politikerin (!!), eine Sozialdemokratin (!!!), eine Muslima (!!!!) trägt eine Rolex. Darum geht es in der Geschichte, über die sich bei Twitter gerade viele aufregen.“

    „Alles was man zum Zustand der deutschen Sozialdemokratie 2018 wissen muss.“

    „Auf das Uhren-Bild folgte ein Shitstorm gegen die Politikerin, der Hashtag #Rolex trendet auf Twitter.“

    „Während du mit einer Rolex rumläufst, suchen tausende arme Rentner nach Pfandflaschen! Die Politik ist so NIEDERTRÄCHTIG und EKELHAFT!!…“

    „Was antwortete Chebli?“

    DIE SPD-DOPPEL-QUOTEN-TUSSI(Frau u. Muslima,
    also Zeitgeist-Günstling) BEHAUPTET,
    SIE HABE SICH HOCHGEARBEITET

    „In einem Tweet äußert sich die Politkerin zu den Vorwürfen. Der Tenor: Wer sich aus der Armut hochgearbeitet[sic] hat, muss sich für eine teure Uhr nicht schämen.“

    „Alice Weidel trägt eine #Rolex…“

    Abdelkarim @AbdelkarimsLP
    „Warum steigern sich einige so rein? Ne #Rolex gibt’s in Marokko für 15 EUR. Wenn man nicht handeln kann.“ 23:39 – 20. Okt. 2018

    „Was verdient man als Staatssekretärin im Bundesland Berlin?
    Die Beamtinnen und Beamten werden mit B7 besoldet, das entspricht einem Grundgehalt(!) von etwa 8.900 Euro brutto im Monat.“

    Sawsan Chebli @SawsanChebli:
    „Ich würde sie ja sofort verschenken und mit ihr meine Schuhe und Klamotten und überhaupt alles, was ich habe, wenn wir(ANM.: WER WIR? SPD ODER MOSLEMS?) dann allein regierten.“
    https://www.bento.de/politik/sawsan-chebli-warum-gerade-viele-ueber-die-rolex-einer-spd-politikerin-diskutieren-a-7549061f-c955-4f56-8157-84be96909d40

    (Anm. d. mich)

  38. Manche scheinen in einer Hollywoodtraumwelt zu leben: Da schießen die Schurken selbst mit Gewehren auf grössere Entfernungen immer daneben, und die Guten treffen auf die gleiche Entfernung sogar mit der kurzläufigen Smith&Wesson! Aber das geht nur im Film. Und da unsere Polizisten eh nicht schießen können und vor allem auch nicht dürfen, ist das he egal!! Es geht wirklich nur darum Heckler und Koch fertigzumachen!

  39. Was will man mit einer 9 mm Pistole mit hohem Abzugsgewicht schon treffen?Wer auf 10 Meter in einen Kreis mit 30 cm Durchmesser trifft ist eh schon gut.

  40. @Maria-Bernhardine 21. Oktober 2018 at 18:35

    Dreifachquoteninhaberin: Frau, Ausländerin, Mohammedanerin
    zum Quartett fehlt noch das Kopftuch.

  41. Sorry aber als Inhaber einer Erlaubnis nach §10 WaffG und Besitzer verschiedenster Schusswaffen kenne ich mich mit der Materie schon aus.

    Tatsache ist, dass jede Schusswaffe die in DE in Verkehr gebracht wird durch Beschuss auf Funktionsfähigkeit geprüft wird. Erst dann wird die entsprechende Waffe amtlich registriert und zum Verkauf freigegeben.
    Beim Beschuss wird nicht unbedingt die Präzission getestet. Früher war es sogar so, dass man als Käufer das Beschussergebnis mitgeteilt bekam. Daraus ging dann hervor, dass man mit der Waffe durchaus gezielt schießen konnte.

    Selbstverständlich muss jede Waffe aber noch speziell auf de Schützen und die verwendete Munition eingeschossen werden. Als Sportschütze macht man das selbst und dafür reicht max. eine Schachtel Munition (50 Schuss). Und als Sportschütze kommt es beim Trefferbild und bei der Trefferlage auf zehntel Millimeter an. Eine solche Präzission wird im Dienstgebrauch nicht erwartet und verlangt.

    Das Problem bei der Polizei und den Behörden ist einfach, dass es dort kaum Fachleute gibt die tatsächlich ihre Waffen in- und auswendig kennen. Das ist dem Umstand geschuldet, dass selbst für das obligatorische Trainingsschießen die Mangelwirtschaft im öffentlichen Bereich zuschlägt. Munition kostet Geld, Schießanlagen kosten Geld usw.
    Je nach Bundesland müssen Polizisten per Dienstverordnung bis zu 10mal im Jahr zum Schießtraining und insgesamt 150 Schuss abgeben. Die wenigsten Polizisten kommen auf diese Häufigkeit. Manche Polizisten schaffen es sogar ohne Schießtraining durch das Jahr zu kommen.

    Als Sportschütze sind mehrere Tausend Schuss pro Jahr keine Seltenheit.
    Früher wurde es von der Polizeiführung gern gesehen, wenn Polizisten in Schützenvereinen mit ihren Dienstwaffen trainierten. Seit einiger Zeit scheint das aber gar nicht mehr so gerne gesehen zu werden.

    Wen wundert es also, wenn die Polizei nicht in der Lage ist eine neue Waffe vernünftig einzuschießen?

  42. Guter Artikel! Ja, wenn die Linksgrünen unsere guten Produkte und Industrien nicht schlechtmachen können, ist denen nicht wohl: Atomkraftwerke, Autos, Waffen. Brauchen die in der grünen Hölle alles nicht. Da fressen sie nur Grünzeug und fahren Fahrrad und brauchen keine Polizei und keine Grenzen mehr. Das ist das schöne neue Deutschland, in dem mindestens die Hälfte der Bevölkerung verhungern wird.

  43. Den meisten sachlichen, wohl von Sportschützen und Profis verfassten Kommentaren kann man nur zustimmen. Das Problem ist sicher nicht die Pistole von HK!
    Mir ist ein Rätsel wie man von Polizisten mit vergleichsweise wenig Übung erwarten kann, mit einer extrem leichten Waffe aber extra hartem Abzug treffsicher zu sein!
    Die Pistole soll leicht sein, damit man nicht zu viel Gewicht mitschleppt, der Abzug soll nicht zu weich sein, damit sich unter Stress kein Schuss unbeabsichtigt löst.
    OK, dann muss man aber üben ! 4 Magazine reichen dafür nicht mal aus !

  44. @Maria-Bernhardine

    ROLEX am Arm von Frau Cherbli=> Distinktions- und Statussymbol, das sagt: „Ich will mit den SPD-wählenden Arbeitern nichts zu tun haben, denn ich, Sawsan Chebli, bin etwas besseres als das „Pack“. Meint: „ROLEX tragen keine Proleten, sondern ihre Chefs.“

  45. Kewil hat Recht, es läuft schon seit Jahren eine linke Kampagne gegen sog. “ Kleinwaffen“. Auch ehemals seriöse Blätter wie die FAZ mischen da mit. Die Kampagne gegen das G36 stammte ursprünglich von Spiegel Redakteuren. Tatsächlich sind HK Waffen Spitzenprodukte und fast überall in der Welt geschätzt. In London läuft die Polizei beim Objekt Schutz mit der Standard Waffe MP 5 rum, genau wie in vielen anderen Ländern. Bin Laden wurde mit einer Spezialversion einer HK MP erschossen. Viele Spezialkräfte, auch amerikanische , vertrauen auf dt. Waffen. Die fanzösische Armee hat 100.000 Sturmgewehre HK 416 bestellt, nach umpfangreichen Tests war das HK Modell eindeutig das Beste.
    https://www.all4shooters.com/de/Shooting/Militaer-und-Behoerden/Heckler-und-Koch-HK416-Auftrag-Frankreich/

  46. paßt fast zum Thema
    in einer Doku wurde über die Ausrüstung der Polizei mit Kameras berichtet, und auch einige prktische
    Filme von US Cops gezeigt Ein Afro saß auf dem Rücksitz eines PKW und war irgendwie verdächtig.
    Drei Cops legten mit ihren Glocks od. SigSauer auf ihn an. Trotzdem griff er zur Waffe, und verletzte sogar noch einen Polizisten, bevor er von den anderen Beiden zum Sieb gemacht wurde.
    No brain, no pain.

  47. oberlehrer 21. Oktober 2018 at 16:49

    4. Alle Gewehre, die in Fall (2.) besser funktionieren, d.h. bei vielen Schüssen in kurzer Zeit trotzdem noch genauer schießen als das G36, sind größer und schwerer.

    Oder das Gewehr wurde mit höherwertigerem Material hergestellt.
    Ich schieße beim BDMP eine zivile Variante des G36 als Halbautomat.
    Ein wichtiger Unterschied ist schon der hartverchromte Lauf, der wesentlich hitzebeständiger als die militärische Variante ist. Das kostet natürlich einiges mehr!

    Und jetzt mal ganz ehrlich, wer mit hoher Kadenz (Feuerstoss oder Dauerfeuer) schießt kann ohnehin keine Präzission in der Trefferlage erwarten. Das geht nur bei Rambo im Kino.
    Also ist die ganze Diskussion über das angeblich schlechte G36 sinnlos.
    Und selbst wenn man nach einigen Feuerstössen mit einem hochwertigeren Lauf schießt bleibt ein Problem bestehen: Die Sicht durch das Hauptkampfvisierwird durch Wärmekonvektion der Luft über dem erhitzten Lauf enorm verschlechtert, weshalb präzises Zielen fast nicht möglich ist.

  48. Betrifft: Cheblis Rolex geistert durch mehrere PI-Kommentar-Bereiche

    1.) Das Problem ist NICHT ihre Armbanduhr.

    2.) Sondern ihre islamofaschistische “Denke“ und

    3.) ihre immer wieder durchschimmernde Bio-Deutschen-Feindlichkeit.

    4.) Beides läßt sich durch ihre Äußerungen in der Vergangenheit leicht belegen (Netz vergißt nix).

    5.) Frage an alle: Dachte, Rolex wäre zur Proleten-Marke verkommen, so imagemäßig, new rich ?

    6.) Egal: Trinke jetzt auf Pali-Braut einen Chebli-Chablis.

    7.) Obwohl: Is haram.

  49. OT
    Donnerstag / Freitag letzter Woche gab es in D einige gewaltsame Todesfälle, darüber hinaus noch massive Gewaltkriminalität
    2 Tote in einem Studentenheim in Hamburg ( Beziehungstat ?)
    2 Tote sowie zwei schwerverletzte Polizisten in Kirchheim ( Psycho rastete aus)
    1 Verletzter bei der versuchten Festnahme einer marok. Bankautomatenbande nahe München
    Schüsse auf die Polizei nach Geldtansporterüberfall in Bürlün
    von all dem hat der normale Bürger aber nichts erfahren, wenn er sich nur auf ARD/ZDF verläßt
    satt dessen erfuhren wir aber sehr viel über einen angebl. Syrer, welcher sich in seiner Zelle selbst angezündet hat, jetzt versuchen rote und grüne „Politiker“, die Behörden oder die Justiz verantwortlich zu machen, ähnlich wie bei dem Fall Jalloh vor 20 Jahren in Dessau
    Angeblich saß der Syrer „unschuldig“ in U-Haft, tatsächkich hatte er selbst einen falschen Namen angegeben, was zur Verwechlung mit einem gleichnamigen Verbrecher führte.
    Der „unschuldige“ Syrer hatte allerdings auch bereits eine lange kriminelle Vergangenheit, war also kein Unschuldslamm.

  50. nairobi2020 21. Oktober 2018 at 17:02

    ja das HK G3 war noch ein Schnellfeuer-Gewehr, zielgenau und keine Probleme, aber mit der zugehörigen Munition 7.62 x 51 für die heutigen „Schwächlinge“ bei der Buntenwehr und vor allem die Frauen !!! viel zu schwer. Wie sollen die damit 50km marschieren und dazu mit Sturmgepäck und 5 Ersatz Magazinen ??

    Es sind bei der Buntenwehr noch weit über 300.000 G3 Gewehre derzeit mehr vorhanden als SoldatenInnen und werden weiterhin gepflegt.

    * * * * *

    Wenn die demnächst ausgesondert werden (sollen),
    kann man dann als Reservist so ein Teil
    (war mal meine Braut – mit einfahrbarer Schulterstütze!)
    käuflich erwerben? (Bevor sie’s verschrotten!)

    Ich würde mich dann auf meinen alten Tagen wieder etwas sicherer fühlen.
    Sozusagen „furchtlos und treu“! – Horrido!

  51. Ich gebe KEWIL recht: Das Problem sind nicht die Waffen, sondern die Schützen.
    Bei der Bundeswehr hatte ich mit dem G3 eine gute Trefferquote. Als wir das G36 bekamen (im Bataillon gerademal 12 Stück), hab ich auch Fleck schießen können.
    Aber kommen wir mal zu den Pistolen:
    – schlechte Terffpunkte? … Das liegt am Schützen. Ich hatte als Fahnenjunker mal einen OG (und OffzAnwärter) mit dem wir auf dem Klappfallscheibenstand waren. Er hat mit der P1 (Walther) ungefähr 5 Meter vor sich in den Boden geschossen. Das Ziel stand ungefähr 20 Meter weit weg. Da liegt das Problem nicht an der Waffe, sondern am Schützen, der den „quasi Rückstoß“ einkalkuliert und damit rechnet, dass die Waffe nach oben zieht. Fakt ist allerdings, dass die Murmel den Lauf bereits verlassen hat, noch bevor die Waffe nach oben verziehen kann.
    – rausfallendes Magazin? … Gut, kann ich nachvollziehen, wenn man kleine Brötchen (Waffen mit Magazinverschluss unterhalb) kennt. Bei einer Browning GP würde sowas eher nicht passieren, da ist der Auswurf seitlich. Aber bei der neuen HK SFP9 liegt der Auswurf des Magazins unter dem Abzug. Da kann es schon mal passieren, dass man da ran kommt. (Kleine Anekdote, da sich so ein Auswurf auch bei der Walther P22 befindet: Mein Bruder arbeitete zum Wehrdienst in der Waffen-Inst. Ich hab ihm eine P22 mal zu Weihnachten geschenkt, und er fand den Auswurf erstmal nicht.)

    Kleiner Tipp für unsere Gesetzeshüter: Waffe öfter mal zerlegen und reinigen, dann klappt es auch mit dem Abzug. Serientipp: „19-2“. Der ‚Neuling‘ reinigt seine Waffe täglich nach Dienst, auch wenn er sie nicht benutzt hat.

    Ich sollte meine Schreckschusspistolen auch mal wieder reinigen, aber werd es erst machen, wen ich endlich mein Pyrozeug verschossen hab.

  52. @ lorbas 21. Oktober 2018 at 17:54
    „… Stand der Bundeswehr. …stand da in Uniform ein Neger mit Dschihadisten …“

    @ Erbsensuppe mit fettem Schweinefleisch 21. Oktober 2018 at 19:30
    „Mann mit dunkler Hautfarbe bedrohte Reisende am Bahnhof Bebra“

    ??!!

  53. @Estenfried
    Junge Menschen wollen sogar sehr gerne Polizist in D. werden. Allerdings heißen die meisten Neuen Ali oder Mohammed und haben es vor allem auf das Abschöpfen vertraulicher Daten zum Nutzen ihres Familienclans abgesehen.

  54. die deutsche Waffenherstellung soll kaputt gemacht werden. Genau so wie der Diesel. Alles was gut und deutsch ist, muss weg – so die Meinung der Deutschlandhasser.

  55. Jetzt mal Butter bei die Fische! Meint irgendeiner wirklich??? das man bei einer akuten Gefahr WIRKLICH zielt?
    Da wird draufgehalten. Alles andere wäre nicht real. Die Zeit um wirklich mit Präzision wie ein Scharfschütze zu zielen… Huch nun isser wech, der Schlingel…

  56. nichtmehrindeutschland, 21.10. 17:09

    Mit Hartmantelpatronen holt man keinen Dschiadi oder deutschen Rentner äh meine Reichsbürger von den Füßen.

    Was sind denn Hartmantelpatronen?

  57. Ich bedanke mich für die Aufklärung, KEWIL. Hatte bisher noch nie etwas über die Hintergründe gelesen, geschweige denn gehört.

  58. Marie-Bernhardine, 21.10. 17:54

    Andreas Wirsching studierte von 1977 bis 1984 Geschichte und evangelische Theologie

    Nun ja, das Studium der ev. Theologie erklärt vieles. Als ich vor ein Paar Jahren mit meiner Frau den Heiligabend-Gottesdienst im bayerischen Urlaub verbrachte, hatte der ev. Pfaffe nichts anderes zu tun, als eine dem Tag angemessene Weihnachtspredigt in linkes politische Gekeife zu verdrehen. Den Handschlag des linken Aktivisten beim Verlassen der Kirche verweigerte ich demonstrativ und ging mit starrem Blick an ihm vorbei. Eine Woche später war ich aus er EKD ausgetreten und habe meine geharnischten Austrittsgründe den Kirchenoberen schriftlich mitgeteilt.

  59. @ HKS 22. Oktober 2018 at 00:05

    …im 19. Jh. schrieben ev. Pfarrer wenigstens schöne
    deutsche Volkslieder u. Gedichte. Oder sammelten
    wenigstens welche u. bewahrten.
    Heute haben sie nur Fake-Flüchtlingspamperung in der Birne.
    …werfen Perlen vor die Säue!

    NUN ADE, DU MEIN LIEB HEIMATLAND
    Verfaßt wurde das Wanderlied 1851 (nach anderen Quellen: 1848) als +++Westfalenlied von dem 22-jährigen Studenten August Disselhoff (1829 – 1903). Der spätere Pfarrer und Vorsitzende der Kaiserswerther Generalkonferenz der Diakonissenhäuser studierte zu der Zeit in Halle Theologie. In den Semesterferien hatte er zu Hause die Melodie von +++westfälischen Rekruten singen hören, und als er Abschied von seiner zweiten Heimatstadt Arnsberg (geboren war er in Soest) nehmen mußte, um in Halle an d. Saale Theologie zu studieren…
    m.E. muß dann „lieb“ oder „mein“ wegfallen, da Westfalen… eine Silbe mehr hat, als Heimat… Mit Badner-, Schwaben-, Bayern-, Sachsen-, Friesen- oder Hessenland paßt es jeweils wieder.
    https://www.lieder-archiv.de/nun_ade_du_mein_lieb_heimatland-notenblatt_300147.html

    3 Min. mit Akkordeon
    https://www.youtube.com/watch?v=xbrIgiHU13A

  60. @ Berggeist 22:17
    Exakt das ist das Ziel der Merkel. Aber wer das Staatsmedien-TV im Griff hat, regiert das Land. Ein wenig bröckelt das Merkelimperium von innen, aber auch das kann pure Show sein, um uns zu beschwichtigen. Beispiel auch wieder heute diese WILL mit ihrer sog. Show. An Überheblichkeit und Peinlichkeit kaum zu überbieten. Ich schäme mich vor dem britischen Botschafter, der dort saß und sich diesen ÖRR-Müll antat. Gabriel hatte einen Bühne und er war laut.

  61. I habe schon so ziemlich alles geschossen was schießt, von Feuerwaffen bis zur Trebuche und von
    Armbrust bis zum Atlattel. Noch nie hatte ich eine Waffe von HK vor Augen und ich sehe welche
    jede Woche, die nicht getroffen hat. Wenn man weniger Frauen und Beta-Männer über
    Waffen entscheiden lassen würde gäbe es an der Präzision von HK Waffen
    nichts zu mäkeln. Es sind mit die feinsten Waffen die man aus
    der Massenproduktion bekommen kann.

    Mit der bekloppten Deutschen Weltverbesserungs Politik, die nur Unglück weltweit vergrößert
    würde HK wie viele andere gezwungen Fabriken im Ausland zu bauen.
    Heute produzieren meines Wissens Werke die zum Teil nicht mehr HK gehören HK Cloone in der
    Türkei, USA, Iran, Mexico, Pakistan und auf der Arabischen Halbinsel,
    da kann dann kein Bundeswischiwaschi reinpfuschen
    aber auch kein deutscher Arbeiter
    sein täglich Brot verdienen.

  62. Als Soldat der NVA, US-Army und der BW habe ich mit allem geschossen, was in diesen Armeen als Handfeuerwaffen vorhanden war. Bis ich zum ersten mal mit dem G36 geschossen habe, war für mich die KMS 72 ( Kalaschnikow ) das beste Sturmgewehr, nicht das G3 und auch nicht das M16A2 und schon gar nicht die UZI. Das G 36 ist eine hervorragende Waffe, es ermöglicht auch dem ungeübten Schützen ein ordentliches Trefferbild, das Einzige das ich nicht gut finde, ist das Kaliber 5,56 ein 7,62 wäre sicher besser. Bei dem Pistolen schießen ist das halt einfach eine Trainingssache. Wenn man nicht ständig trainiert, wird man keine guten Ergebnisse erzielen, selbst eine mehrmonatige Pause, merkt man sofort bei dem Trefferbild. Ich als Sportschütze bevorzuge ein leichtes Abzugsgewicht, um ein Verreißen zu minimieren. Deshalb schieße ich halt auch gern Revolver, Hahn vorgespannt und los geht es. Die Polizisten müssen einfach mehr trainieren und wir als Landespolitiker müssen die Voraussetzungen dafür schaffen, aber bei einer roten Regierung ist das nicht gewollt.

  63. Die Polizei sollte aber auch Gelegenheit zum üben haben.
    In der Failed-City Berlin stehen für 17.000 Polizisten gerade mal 3 funktionierende Schießstände zur Verfügung.
    Da laufen Polizisten herum, die seit Jahren keinen Schuß mehr abgegeben haben.
    Da weiß man nicht, vor wem man im Ernstfall mehr Furcht haben muss – vor dem Übeltäter oder dem Retter.

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