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Dortmund: Iraker metzelt Ex-Freundin und stellt Mordfotos ins Internet

Von JOHANNES DANIELS | Grausamer Täterstolz! Zunächst schlachtete der Iraker Nibras Hussein Jindi (31), vor den Augen ihres gemeinsamen Sohnes seine Lebensgefährtin regelrecht mit einem Küchenmesser ab, dann lud er die Fotos seiner Bluttat noch stolz ins World-Wide-Web hoch.

Wie erst gestern bekannt wurde, eskalierte am Dienstag vergangener Woche ein Streit zwischen dem polizeibekannten Nibras Hussain und der Mutter seiner beiden Söhne, Tschiman Fattah, in ihrer Wohnung des Opfers in Dortmund-Scharnhorst. Nach einem kurzen Disput stach der Mörder unvermittelt auf die 31-Jährige ein. Der jüngste Sohn (3) schlief zu diesem Zeitpunkt, sein Bruder (6) musste die Tat jedoch mit ansehen, wie so häufig in diesen Fällen. Das schwer traumatisierte Kind zeigte den Polizeibeamten später, wie sein Vater auf die Mutter einstach.

Lebensgefährlicher Lebensgefährte

Der bestialische Mord wäre zu verhindern gewesen. Bereits im Oktober ging die Jesidin Tschiman Fattah zur Polizei und erwirkte ein Annäherungsverbot gegen den lebensgefährlichen Lebensgefährten. Der „Schutzsuchende“ durfte sich ihr – rein theoretisch – nicht mehr nähern und musste bei der Polizei alle Schlüssel abgeben. Einen behielt er jedoch. Ersten Ermittlungen der Mordkommission nach schloss Nibras Hussain damit am letzten Dienstagabend die Wohnungstür auf. Das Tatmesser hatte er bereits dabei – die Voraussetzungen für einen lupenreinen „Mord“ sind daher erfüllt. Sehr zum Leidwesen der Scharia-freundlichen Richter*Innen im Kalifat Mordrhein-Vandalien.

Nach dem Abschlachten wählte Nibras Hussain sodann den Notruf: „Ich habe gerade Frau erstochen.“ Der Bruder des Opfers kann noch immer nicht glauben, was sein Schwager getan hat: „Ich sah das Blut im Flur, das Siegel der Kripo. Ich wusste, was geschehen war. Dennoch habe ich nach meiner Schwester gerufen. Bis dann Nachbarn kamen und sagten: ‚Es tut uns leid, aber da macht niemand mehr auf…‘“

Der Dortmunder Staatsanwalt Henner Kruse: „Wir haben Haftbefehl wegen heimtückischen Mordes aus niederen Beweggründen beantragt“. Ein Richter erließ daraufhin vorläufige Untersuchungshaft. Die jesidische Eltern stammen ursprünglich aus dem Irak, suchten „Schutz“ in Deutschland und hatten sich vor zehn Jahren in Deutschland kennen gelernt. Tschiman Fattah schenkte ihrem Mörder zwei Jungen, sie fuhren „ein schickes Auto, unternahmen gemeinsame Reisen“ (BILD [1]). Vielleicht zu viele Reisen, denn Nibras ging mit einer „Security-Firma“ pleite und jobbte als Kellner und Reinigungskraft. Der Bruder des Opfers: „Er stellte ihr ständig nach, bedrohte sie. Meine Schwester wollte nicht nur putzen und kochen. Sie träumte von einem eigenen Friseursalon.“

„Klagelieder“ – im Irak tötete der IS die Frauen – in Deutschland archaische Mörder

Rund 200 Familienangehörige und Freunde kamen am Mittwoch zur Beerdigung auf das jesidische Friedhofsfeld auf dem Friedhof Lehmbacher Weg in Köln. Nachdem der Sarg von Fattah mit Blumen geschmückt ins Grab hinabgelassen wurde, stimmten jesidische Frauen lange Klagelieder an. Die Mutter der Getöteten sagte: „Es sollen keine weiteren Frauen sterben, keine weiteren Frauen sollen ermordet werden. Ich werde diesen Prozess bis zum Ende verfolgen.“ Jesidinnen riefen immer wieder „Jin-Jiyan-Azadî“ – „Frauen-Leben-Freiheit.“

Die Mahnung und Angst der Frauen ist nicht unberechtigt: Allein in der vergangenen Woche wurden drei jesidische Frauen in Deutschland von „ihren Männern“ getötet. Allein in Nordrhein-Westfalen starben vergangene Woche zwei Jesidinnen durch die Hand ihrer ehemaligen Partner.

Köln: Das Schlachten hört nicht auf

Neben dem brutalen Mord an Tschiman Fattah in Dortmund wurde am Tag darauf die 24-jährige Zozan Ilyas in Köln-Pulheim von ihrem „Lebensabschnitts-Partner“ getötet, von dem sie sich zwei Wochen zuvor getrennt hatte. Nachbarn im Pulheimer Ortsteil Geyen hatten am Vormittag mehrere Schüsse gehört und die Polizei alarmiert. In einer Wohnung fanden die Beamten die lebensgefährlich verletzte Frau, die kurz danach starb. Der 27-jährige Tatverdächtige wurde in der Nähe des Tatortes festgenommen. Dabei wurde die Tatwaffe sichergestellt.

Hesen Ilyas, der Vater der ermordeten Zozan, erklärte nach der Tat: „In Schengal sind wir vom IS ermordet worden, in Europa durch die Hand eines jesidischen Mannes.“

Merkels multikulturelle Multi-Media-Mörder

Seit 2015 ein fast schon gewohntes Tatmuster der multimedialen Merkel-Fachkräfte: Mord der Mutter vor den Augen ihres Sohnes, damit dieser „noch was Traditionelles lernt“, und Uploading der Tatfotos oder Videos in Internet – direkt von den steuerzahlerfinanzierten Handys der Täter.

Im März hatte ein 41-jähriger Syrer in einer Wohnung in Mühlacker bei Stuttgart seine 37-jährige Ehefrau getötet. Daraufhin ist der „Geflüchtete“ zunächst mit einem der gemeinsamen Söhne zu Fuß geflüchtet. Anschließend veröffentlichte der Täter das 30-minütige Mord-Video [2] mit vielen Selfies von sich und seiner ausgeweideten „Ex“ auf Facebook, das ihn direkt nach der Tat zeigt.

Darin sieht man den 41-Jährigen mit blutverschmierten Händen: “Ich habe das Haus verkauft und alles verloren, nur damit wir in Frieden leben. Und sie hat das gemacht. Das ist nicht mein Fehler, sondern ihrer.“ Die Kinder des Paares befanden sich zur Tatzeit in der Wohnung an der Hermann-Hesse-Straße in Mühlacker. Sie duften die Tat zur religiösen Erbauung auch mitansehen, wie aus dem Video deutlich hervorgeht. In seiner fast abendfüllenden Videobotschaft auf Facebook äußerte sich der 41-jährige Syrer unter lauten Allahu Akbar-Rufen zu seiner Bluttat: „Gerade bin ich zu meiner Frau gegangen um mit ihr zu sprechen und alle Probleme zu klären, um unsere Beziehung wieder bessern. Aber sie hat mich rausgeschmissen, woraufhin ich sie mit dem Messer erstochen habe.“ PI-NEWS berichtete damals [3] als erstes Medium ausführlich von dem Verbrechen.

Von Stammheim nach Laupheim – Messer-Attacke live im Internet!

Ebenfalls im März wollte in einem Kinderzimmer in Laupheim bei Ulm ein 20-jähriger „Flüchtling“ aus Palästina seine schwangere 17-jährige Schwester Alaa mit einem Messer abschlachten, das er ihr dazu in den Brustkorb rammte. Sie hatte nach den Gesetzen des Islam die „Ehre“ der Familie befleckt. Das Opfer überlebte schwer verletzt. Die neu-schwäbische Familie filmte die Tat mit und stellte sie ins Internet.

Der Bruder des Opfers und von der Familie ausgewählte „Ehrenmörder“ Abd Alrahman W. war darüber hinaus ein hochgefährlicher Islamist. Er wurde erst acht Stunden vor dem Mordversuch (!!!) aus der Untersuchungshaft in Stuttgart-Stammheim entlassen. Der 20-Jährige sollte sich vor Gericht wegen des Vorwurfs der „Beihilfe zur Vorbereitung einer schweren staatsgefährdenden Gewalttat“ verantworten. Trotzdem setzten die Baden-württembergischen Behörden Merkels Goldstück freien Fuß! Im Zuge der palästinensischen „Familienaufstellung“ wurde das Mädchen mit dem Messer mehrfach in die Brust gestochen, ihr Gesicht wurde brutal zerschnitten – alles live und online im Internet! PI-NEWS berichtete ausführlich [4] von dem Verbrechen.

Zum (vorletzten) Internet-Mord an einer Jesidin schreibt BILD [1]: „Ein entsetzliches Verbrechen erschüttert das Ruhrgebiet“. Interessanterweise berichtet sonst bisher kein einziges deutsches Medium über die Tat!

Täterstolz meets Täterschutzpresse!

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Gauland: „Deutschland soll zum Siedlungsgebiet werden“

geschrieben von PI am in Alternative für Deutschland (AfD),Migration,Siedlungspolitik,Video | 195 Kommentare

Von JUPITER | Man braucht nur auf die Liste der UN-Mitgliedsstaaten zu schauen, die dem „großen Wurf“ des UN-Migrationspaktes am 10. Dezember zustimmen wollen, um zu erkennen, welchen Trojaner sich insbesondere Deutschland mit einer Anerkennung einhandeln würde. Wer will allen Ernstes glauben, dass zum Beispiel ein Warlord-Staat wie Libyen oder zahllose andere arme und ärmste Länder weltweit künftig ihre sozialen Standards auf den deutschen Level anheben könnten und würden, damit ihre Bürger nicht auf Wanderschaft gehen und nicht in die deutschen Sozialsysteme einsickern?

Genau das aber wollen die Abgeordneten der Regierungskoalition und Oppositionsparteien im Bundestag – außer der AfD – den Bürgern im Land mit unverschämter Dreistigkeit weismachen. Unionsfraktionsvize Stephan Harbarth (CDU) behauptete: „Wir müssen die Standards weltweit angleichen.“ Wer gegen den Pakt sei, „der sorgt dafür, dass noch mehr Migranten nach Europa kommen“, und handle gegen das nationale Interesse Deutschlands.

Diesem denklogischen Unsinn widersprach die AfD-Abgeordnete Beatrix von Storch [5] in einer Intervention während der Plenardebatte am Donnerstag mit messerscharfer Logik: „Wer will und kann seine Standards auf das Niveau Deutschlands heben?“, fragte sie. Sie sehe „nur Verpflichtungen für uns, nicht für Migranten“.

Und AfD-Chef Alexander Gauland stellte klar: „Was für ein Märchen. Die meisten der Unterzeichnerländer werden niemals Zielländer von Migranten.“ Dieses Papier sei der erste Schritt, Migration zu einem Menschenrecht zu machen, das Staatenrecht übersteige und zu Völkergewohnheitsrecht werde.

Deutschland verpflichte sich, so der AfD-Fraktionschef, dass alle Migranten, ungeachtet ihres Migrationsstatus ihre Menschenrechte durch einen sicheren Zugang zu Grundleistungsrechten wahrnehmen können. Das sei Einwanderung in die Sozialsysteme. Er fügte süffisant hinzu: „Dazu will sich die Bundesregierung verpflichten, allerdings unverbindlich. Hölzernes Eisen.“

Gauland an die Regierung gewandt: „Für wie dumm halten sie uns eigentlich alle und ihre Wähler draußen?“

Linke Träumer und globalistische Eliten wollten das Land klammheimlich von einem Nationalstaat in ein Siedlungsgebiet umwandeln, erklärte der AfD-Chef.

Mit der Debatte wollte insbesondere die Union gegen die AfD im Bundestag punkten, hieß es im Vorfeld. Doch jeder konnte spüren, dass es ihr und der Opposition schlicht an stichhaltigen Begründungen fehlte. So wurde plump mit argumentativen Armseligkeiten geholzt wie vom NRW-Integrationsminister Joachim Stamp (FDP), der alle AfD-Fakten per se als falsch bezeichnete. Oder es wurden hilflose und schäbig zu nennende Vergleiche gezogen wie von Christoph Matschie (SPD), der die AfD-Initiative in die Nähe der November-Pogrome gegen die Juden zur Nazi-Zeit stellte.

Die AfD steht indes nicht allein mit ihrer Kritik. Von den Regierungsrednern peinlich verschwiegen, aber unsichtbar im Raum schwebten argumentativ starke Verbündete; Staaten, die sich einer Zustimmung verweigern  oder dies noch beabsichtigen. Die USA, Österreich, Australien, Ungarn Kroatien, Polen, wahrscheinlich Italien, Schweiz, Dänemark. Während der Debatte wurde bekannt, dass sich voraussichtlich auch Israel der Zustimmung verweigern wird.

Sind das alles Rechtspopulisten und Nazis?

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Die grüne Erziehungsdiktatur trägt Früchte

geschrieben von PI am in Linke,Linksfaschismus,Rote SA | 59 Kommentare

Von CANTALOOP | Entsteht nun eine neue RAF? So titelte die „Welt-online [6]“ bereits anno 2010. Mitnichten, möchte man antworten. Die „alte“ war nie weg! Die giftige 68-er Saat und deren Terminologie sind nach 50 Jahren perfekt aufgegangen und sitzen heute in den Parlamenten, Lehrerzimmern und Redaktionsstuben. Menschen die immer hautnah „dran“ waren am mörderischen 70-er Jahre Linksterror, sind mittlerweile ein integraler Bestandteil des aktuellen Deutschlands geworden, in dem gleichsam sämtliche Alpträume der konservativ-liberalen Bürger kulminieren. Offen ausgelebter Linksextremismus kann hier unter Umständen sogar karrierefördernd sein. Zumindest als „Politiker“ und „Künstler“. Baader, Dutschke, Rio Reiser und Konsorten können also auch posthum zufrieden sein.

Alerta, Alerta – Antifascista

Wenn es nur dem bürgerlichen Milieu, diesem „Schweinesystem“ schadet, dann erfüllt jede antifaschistische „Aktion“ ihren Zweck. Aphorismen wie dieser kursieren in diversen Magazinen und Pamphleten der linksextremen Szene, zusammen mit detaillierten Bauplänen für Bomben, ferngesteuerten Brandsätzen und sonstigen explosiven „Überraschungen“ für den Klassenfeind. Alldieweil; die Usurpatoren für solcherlei urbanen Terror werden gemeinhin verharmlosend „Aktivisten“ oder „Autonome“ genannt.

In der Mainstreampresse gelten diese gar als „moderne Robin Hoods“ – und erfahren nicht selten wohlwollende mediale Unterstützung und Wertschätzung in offener und unverblümter Form. Dass sich die Antifa unter strenger Observation des Verfassungsschutzes befindet und ein, sagen wir einmal, sehr ambivalentes Verhältnis zu Polizisten pflegt, steht hierbei offenbar immer noch als eine Art von Gütesiegel. Linke Militanz gilt eben als „angemessen“. Im Umkehrschluss wird in diesen Kreisen jedoch jeder Soldat als „Mörder“ verunglimpft. Wohl denjenigen, die dieser Logik folgen können.

Zunehmender Konformitätsdruck

Die zerstörerische, verdummende Kraft linker Propaganda bleibt indessen nirgends folgenlos. Die vielen Millionen Toten der kommunistischen „Revolutionen“ im letzten Jahrhundert weltweit spielen im kollektiven Gedächtnis der vereinigten linken „Avantgarde“ offenbar keine Rolle mehr. Der marxistisch-leninistische Geist prägt zunehmend auch einst neutrale Institutionen wie Schulen und Universitäten spürbar – und wird erschreckenderweise von weiten Teilen der Schüler bzw. Studentenschaft als „normal“ begriffen.

Es wird demzufolge eine Geisteshaltung antizipiert, die die meisten ihrer neuzeitlichen „follower“ bestenfalls als die verklärte Romantisierung einer „besseren Welt“ verstehen – fernab jedweder Realität. Die bekannte grünlinke Rabulistik eben, kombiniert mit einem infantilen Wunschdenken von „one-world-Folklore“. Die unwissenden Zerstörer wird man sie dereinst nennen.

Menschen mit begrenztem Erkenntnisraum

Aber dann passiert es in einer solchen Gruppe ganz schnell, dass man in diesem Denken gefangen bleibt. Das ist dann wie in einer Sekte, Widerspruch kommt nicht vor. Zudem; wenige erfolgreiche Sozialkontakte außerhalb der eigenen ideologischen Gruppe isolieren zusätzlich und nähren den „wir-sind-die-Elite“-Gedanken. Keiner stellt dann mehr die entscheidenden Fragen: Ist es denn richtig, notwendig und verantwortbar was wir tun? Alle selbstreflexiven Mechanismen werden nach und nach durch die bekannten sozialistischen Stereotypen – die „Brainshrinker“ wie Agitation, Propaganda und Hypermoral ausgehebelt. Auch kluge Menschen sind nicht dagegen gefeit. Lassen sie uns durch – wir sind die Guten! Wir tun das Richtige! Als erwünschter Nebeneffekt; die Gruppendynamik trägt ebenfalls ihren Teil zur erfolgreichen Ideologisierung bei. Diesem Sog können sich nur wenige „Freidenker“ der jüngeren Generationen entziehen. Wir alle erinnern uns noch an den bekannten Spruch: „Wer mit 20 nicht links ist, hat kein Herz. Wer es aber mit 40 noch ist, hat keinen Verstand“. Er wird im Übrigen Churchill zugeordnet.

Ein Linksstaat als Causa finalis

Die immer gleichen Muster der invariablen, kommunistischen Indoktrination wiederholen sich derweil beständig. Schon Mao nutzte diese perfide Taktik – und entledigte sich so der unliebsamen, weil kritischen Zeitgenossen sehr elegant, ohne sich selbst die Finger schmutzig zu machen. So ähnlich dürfen wir heutzutage die Fuß- und Sturmtruppen der Antifa begreifen; quasi im „Staatsdienst“ tätig, stützen sie incognito das prä-sozialistische Merkel-System – und schüchtern den politischen Gegner ein. Im Idealfall solange, bis es zumindest offiziell keine Andersdenkenden mehr gibt. Dann ist ihr Ziel, das „sozialistische Paradies“ erreicht.

Die Umwertung der Werte

Bis dieses finale Endstadium jedoch in Sichtweite gerät, wird die mediale Worthülsenindustrie weiterhin Hochkonjunktur haben. Das Stakkato der Verblödungspropaganda allerorts wird immer lauter werden, gleichwohl spielt der Dialog mit der Wirklichkeit eine immer kleinere Rolle. Der in großen Kohorten einrückende Migrant aus Afrika und Arabien wird vollkommen unkritisch als Verbündeter und Mehrheitsbeschaffer angesehen, deshalb gilt auch innerhalb linker Zirkel Kritik an der Masseneinwanderung als unerwünscht, selbst dann, wenn die völlig aus dem Ruder laufende Gewaltaffinität und Rohheit der Neubürger auch im „Juste-Milieu“ durchaus für Unruhe sorgt.

Solange die alten und neuen kommunistischen Betonköpfe wie Kretschmann, Fischer, Trittin und ganz aktuell der Grünenchef Robert Habeck [7] als „Heilsbringer“ angesehen werden, wird dieser innergesellschaftliche Konflikt beständig weiterschwelen.

Die grünlinken „Schinder“, ihr Tugendterror und die begriffliche Fixierung

Menschen, die es nicht ertragen können, in Frieden, Wohlstand und Sicherheit zu leben, wird es leider immer geben. Immer da, wo er nicht herrscht, hat der Kommunismus in all seinen deduktiven Formen bekanntlich den größten Zulauf. Und im Deutschland des Jahres 2018 ist dies neben dem ebenfalls stark prosperierenden Islamismus die größte verkannte Gefahr – und wird in seinem weiteren Lauf alles verändern und auslöschen, was uns lieb und teuer ist. Stück für Stück.

Bei aller kritischen Distanz zum politischen Extremismus gilt es darüber hinaus festzustellen, dass der Rechtsextremismus, dessen Hauptvergehen mehrheitlich „Propagandadelikte“ sowie das Zeigen und Tragen von verfassungsfeindlichen Symbolen umfasst, medial maßlos aufgebauscht wird. Aber damit wird lediglich zum Ausdruck gebracht, dass die öffentliche Aufmerksamkeit, die rechtsradikal motivierten Straftaten gewidmet wird, in keinem Verhältnis zur Häufigkeit derselben steht. Sicherlich gibt es auch gefährliche „Neo-Nasen“ im Lande, das wird niemand in Abrede stellen. Aber die sind nicht unser Hauptproblem.

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Trump: Ein kluger Mann von BILD – ein Bekloppter vom „Spiegel“

geschrieben von dago15 am in Trump | 46 Kommentare

Von PETER BARTELS | Wie sich die Zeiten ändern … Wenn früher einer vom „Spiegel“ im Fernsehen was sagte, war man „dafür“ oder „dagegen“. Jedenfalls war es meistens klug. Egal, ob der Mann Matthias Matussek oder Stefan Aust hieß. Gestern, bei MAISCHE, war Klaus Brinkbäumer da ….

Und ausgerechnet Julian Reichelt (38), der junge Mann von BILD, zeigte dem „Spiegel“-Mann, wie Wahrheit, Wahrhaftigkeit und  Wissen geht… Natürlich ging es um Trump, die letzte Wahl: „Wie reagiert die Welt?“

Helene von Damm, die via Satellit ins Studio gebeamte Wiener Ex-Botschafterin von Ronald Reagan. Die Dame mit den kupferrot gefärbten Löckchen und der riesigen schwarzen Kette, mit den noch riesigeren Perlmutt–Plättchen, plapperte sich gleich auf den Schmäh-Sockel: „Ich bin zwar Republikanerin, habe aber Trump nicht gewählt.“

Gayle Tufts (58), die trotz brünett gefärbtem Mop nicht mal mehr so jung aussieht wie Helene von Austria/USA (80) und die sich wie eine Mischung aus Trude Herr und Gisela Schlüter schmallippig mit Händen, Füßen und heißer Kartoffel im Mund durch die Sendung slangte: „Endlich gibt es in Washington ein Gegengewicht zu Trump!“

Julian Reichelt (38), ein erstaunlich fairer, belesener u n d informierter junger Mann von BILD mit Brusttoupet, das sogar wie echt aussah: „Trump hat seinerzeit die Präsidentenwahl nicht gewonnen, Hillary Clinton hat sie verloren!“

Klaus von Dohnanyi (90), Silber-Fasson, AfD-blaue (!) Paisley-Krawatte, goldener Ring am Mittelfinger (!). Der alte, weise, leider letzte deutsche Sozialdemokrat, der immer noch wie 70 aussieht, wie mit 60 denkt und spricht: “Trump macht die gleiche Außenpolitik wie Obama. Er nennt das nur Deal.“

Klaus Brinkbäumer (51), der die langen, teuerbetuchten Beine streckte, ölig grinste und lügelte, so wie er sich den „Spiegel“ zurechtlog, als er noch durfte: „Trump ist ein Rassist, Chauvinist und chronischer Lügner!“

Über Sandra MAISCHE Maischberger (52) muß man nichts mehr sagen, vielleicht raten, dass sie künftig Rollkragenpulli tragen sollte: Der Zahn der Zeit nagt halt auch am schönsten Hals.

Kann man Trump mit Reagan vergleichen? Fragte sie Helene von Damm. Antwort: „Reagan würde sich im Grabe umdrehen … Er wurde immerhin vorher fünfmal zum Gewerkschaftsboss der Schauspieler gewählt! Ich bin heute ‚Independence‘, habe aber bei der letzten Präsidentwahl einen Whisky getrunken und Hillary gewählt. Aber es stimmt ja, seit Trump die Steuer gesenkt hat, geht’s uns in Amerika besser, gut sogar. Aber er ist eben nicht präsidiabel.“ Wien ist und bleibt Metternich. Auf den Schmäh kommt’s an, auch bei der Grande Dame von Damm. Alles andere ist Barbar …

Dann Brinbbäumer, der elendig gescheiterte „Spiegel“-Totengräber: „Die Wahl war ein Sieg der Demokratie.“ Dann das übliche „Spiegel“-Kampfgeschrei: Die Demokraten haben zwar nicht abgeräumt, keinen rauschenden Sieg gefeiert, aber mit der demokratischen Mehrheit im Repräsentantenhaus könne Trump endlich zur „Steuererklärung“ gezwungen, das Impeachement gegen ihn eingeleitet werden. Seufz: Amerika hat die Wahl längst vergessen. Die Antifa vergisst nie, nicht mal den Brexit …

Der kluge junge Mann von BILD und der große alte Mann von der SPD mussten dem von seiner eigenen Redaktion gefeuerten „Spiegel“-Chef Brinkhäuser Nachhilfe geben. Julian Reichelt: Das Amtsenthebungsverfahren ist illusorisch … Dohnanyi:  Stellen Sie sich mal vor, ein Impeachment würde gelingen, das wäre hooochgefährlich! Denn das würden sich seine Anhänger nicht gefallen lassen. Nein, Trump wollte nur das ‚System Weißes Haus‘ zerstören. Und das hat er.“ … Tatsächlich: Der Wirtschaftsfachmann Trump hat den „Staat im Staat“ zerstört, den Selbstbedienungsladen zum Teufel gejagt, wie Jesus die Geldwechsler aus dem Tempel …

Julian Reichelt legt nach: Schon Obama (!!!) hat beim Pariser Klimaabkommen gesagt, er unterschreibe nur, wenn es nicht bindend ist … Trump hat diese „Absichtserklärung“ gekündigt. Dann das iranische Atom-Abkommen. Reichelt: „Der Iran ist nun mal ein grauenhaftes Regime, das Homosexuelle am Kran aufhängt, Frauen steinigt, weil sie vergewaltigt wurden … Die Geldzusagen der deutschen und anderer West-Staaten waren ein katastrophaler Fehler…“

Als MAISCHE diese Wahrheit nicht passt, sie den BILD-Mann abwürgen will, macht der unbeirrt weiter, während der „Spiegel“-Lulatsch selbstgefällig  grinst. Reichelt: Bei Trump geht es eben um Deal or no Deal. Er hat gute Chancen in zwei Jahren wieder Präsident zu werden … Dohnanyi ergänzt: „Selbst die Demokraten wissen, dass die Krankenversicherung ‚Obama Care‘ weder bezahlbar ist, noch funktioniert.“

Brinkbäumer räumt zwar gönnerhaft ein:  „Man unterschätzt Trump und seine einfachen Botschaften, aber es ist eine Legende, dass er Dealmaker ist … Er schafft ein Klima der Angst, macht  Chaos im Weißen Haus, weil er sich nie vorbereitet“ … MAISCHE spielt flugs drei  US-Autoren aus der Steinzeit ein, die auf der Anti-Trump-Welle aus dem Tal der Vergessenen noch mal an die linke Sonne surfen wollten.

Auch hier entlarvt der BILD-Mann den „Spiegel“-Schwätzer: Da werden alles anonyme Quellen zitiert… Es ist hinlänglich bekannt, dass die New York Times und Bob Wodwards Trump in keiner Weise sympathisch finden…“ Dann öffnete der BILD-Mann das Nähkörbchen: „Ich war mit Merkel im Weißen Haus. Trump hat sie tatsächlich gefragt, wie groß der Zeitunterschied zu Deutschland ist … Wissen Sie was Merkel hinterher sagte? Sie sei froh gewesen, dass endlich mal ein Präsident Fragen stellte. Bei Obama lief alles professoral ab. Er kam rein,  Shakehands, Smalltalks und war wieder raus…“

MAISCHE zu Brinkbäumer: Sie haben Trump mit Nero verglichen … Brinkbäumer versucht das wegzugrinsen, dann: Er hat gesagt, sperrt  Hillary Clinton ein … Er hat in zwei Jahren Amtszeit  6420 mal gelogen … Er ist ein Autokrat, nennt  die Presse Feind des Volkes … Das findet natürlich auch Julian Reichelt „abstoßend“. Klar, Journalisten irren 1. nie, 2.nie, 3. nie. Eher Du, lieber Gott!! Aber der BILD-Mann hinterfragt den „Spiegel“-Pensionär: „Autokrat“? Was kommt als nächstes?? Dann entlarvt er MAISCHes Einspieler. Am „Beispiel“ einer US-Uni sollte gezeigt werden, wie Trump Amerika spaltet: Die eine Hälfte der Studenten habe gegen Trump demonstriert, die andere höhnisch für Trump gegrölt. Reichelt enthüllt prompt die Lügelei: „Sie haben USA … USA … USA … skandiert!“ Selbst der letzte Tinnitus-Teutone hörte es. MAISCHE guckte nur bedröppelt aus der Bluse …

Dann rafft sie sich auf, zeigt die schlimmsten „Spiegel“-Titel aller Zeiten: Trump als Weltuntergang … Trump als Atombombe. Der verantwortliche Chefredakteur eiert sich raus: Das Ende der Welt, naja … Aber Trump wirft sich doch Kim (Nord Korea) an den Hals … Er zerstört das Transatlantische Bündnis … Er löst Bündnisse mit dem Iran und gegen den Klimawandel [8] auf … Er bringt den Marsch der Tausenden in Mittelamerika mit Soros in Verbindung … Droht ein Bürgerkrieg barmt MAISCHE? Zehn Briefbomben an Trump-Gegner … Weiße Männer … Migrantinnen und Migranten …Grenze um Amerika …

Der alte weiße Mann der früheren SPD holt die früh alternde MAISCHE in die Wirklichkeit: „Amerika hat echte Grenzen, auf der einen Seite einen Ozean, auf der anderen Seite einen Ozean. Da kann man nicht einfach mit dem Boot rüber rudern!“ Nach Deutschland schon … Übers Mittelmeer. Aber das sagt Dohnanyi leider nicht… Josef Nyary schrieb am Ende seiner Kritik: [9] Das war ein Talk der Kategorie: „Geht so“. Hier irrt der Kollege. Das war ein Talk der Kategorie: „Guten Morgen, BILD-Zeitung!“


Ex-BILD-Chef Peter Bartels.
Ex-BILD-Chef Peter Bartels.

PI-NEWS-Autor Peter Bartels [10] war zusammen mit Hans-Hermann Tiedje zwischen 1989 und 1991 BILD-Chefredakteur. Unter ihm erreichte das Blatt eine Auflage von 5 Millionen. In seinem Buch „Bild: Ex-Chefredakteur enthüllt die Wahrheit über den Niedergang einer einst großen Zeitung“ [11], beschreibt er, warum das einst stolze Blatt in den vergangenen Jahren rund 3,5 Millionen seiner Käufer verlor. Zu erreichen ist Bartels über seine Facebook-Seite [12]!

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PI-NEWS-Mitarbeiterin des Monats November: Gökay Akbulut (Linke)!

geschrieben von dago15 am in Kampf gegen Rechts™,Linke,Videoblog | 218 Kommentare

PI-NEWS als unabhängiges Informations-Portal im Netz wird offensichtlich auch gerne von Bundestagsabgeordneten gelesen. Aber nicht allen gefällt der Anti-Mainstream-Blog mit seiner vielkommentierten Berichterstattung und dem proamerikanischen und proisraelischen Leitbild.

Zum Beispiel der Abgeordneten Gökay Akbulut von den Linken. In ihrer Rede im Bundestag [13] am Donnerstag anlässlich der Generaldebatte zum UN-Migrationspakt erwähnte sie (im Video bei 0:53 min) explizit PI-NEWS, COMPACT und EinProzent und schimpfte: Diese würden als „Freunde und Helfer die Hass- und Hetzkampagne der AfD hochziehen“. Einen Beweis für ihre Behauptungen blieb die migrationspolitische Sprecherin freilich schuldig.

Die kurdischstämmige Abgeordnete aus dem Wahlkreis Mannheim, die laut Focus seit Jahren [14] vom Verfassungsschutz beobachtet wird, geht der Migrationspakt nicht weit genug. Am liebsten würde die Linke über die politischen Verpflichtungen der Unterzeichner hinaus auch eine rechtliche Verbindlichkeit festgeschrieben haben, wie sie sagte.

Am 10. Dezember sollen UN-Mitgliedsstaaten den zunehmend kritisch wahrgenommenen Pakt in Marokko ratifizieren. Die Redner der Regierungsparteien von Union und SPD ließen keinen Zweifel daran, dass Deutschland zustimmen werde. Zu den Unterzeichnern der UN-Völkergemeinschaft gehören dann auch Warlord-Staaten wie Libyen.

Die Zahl der Nichtunterzeichner steigt inzwischen aber ständig. Zu den bekanntesten Verweigerern gehören die USA, Australien, Israel, Ungarn, Österreich und Kroatien. (RB)

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Roland Hartwig: „VS-Beobachtung unserer Partei politisch motiviert“

geschrieben von dago15 am in Alternative für Deutschland (AfD),Verfassungsschutz | 46 Kommentare

Seit Jahren will die politische Konkurrenz die AfD mit der Keule des Verfassungsschutzes schädigen, anstatt sich inhaltlich und sachlich mit ihren Argumenten auseinanderzusetzen.

Die AfD-Spitze ist deshalb in die Offensive gegangen. „Gut und professionell“ [15] sagen die einen in der Partei, „Stöckchen-Springen“ und „politische Bettnässerei“ [16] die anderen.

PI-NEWS hat den AfD-Bundestagsabgeordneten Dr. Roland Hartwig, einen absoluten Kenner der Materie, dazu interviewt. Er nennt die Drohungen der politischen Gegner bizarr, gegenstandslos und politisch motiviert, macht aber die Kampfbereitschaft der AfD deutlich.

Sein Fazit: Falls es tatsächlich zu einer Beobachtung kommen sollte, wird sich die AfD massiv mit allen verfügbaren rechtlichen Mitteln dagegen wehren und das volle Instrumentarium der rechtlichen Möglichkeiten ausreizen.

Im Interview geht Hartwig unter anderem auch auf die Aufgaben und Funktion der neuen „Arbeitsgruppe Verfassungsschutz“ ein.

Dr. Roland Hartwig ist seit 2013 Mitglied der AfD und vertritt den Wahlkreis Rheinisch-Bergischer Kreis im Bundestag. Der Jurist und Rechtsanwalt war bis zu seinem altersbedingten Ausscheiden Chefsyndikus der Bayer AG. Hartwig ist stellv. Fraktionsvorsitzender und federführend bei der von der AfD einberufenen „Arbeitsgruppe Verfassungsschutz“.

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Heute ab 10.05 Uhr Aussprache im Bundestag zum UN-Migrationspakt

geschrieben von dago15 am in Islamisierung Deutschlands | 496 Kommentare

Über den unsäglichen UN-Migrationspakt ist hier auf PI-NEWS [17] schon alles gesagt worden, wohingegen sich die BILD heute dem Thema auch erfreulicherweise kritisch [18] widmet. Ab 10.05 Uhr befasst sich an diesem Vormittag der Deutsche Bundestag auf Antrag der AfD [19] eine Stunde lang mit dem Pakt. Während die AfD über ihren Antrag, diesem nicht zuzustimmen, abstimmen lassen will, wollen CDU/CSU und SPD die Überweisung der Vorlage zur federführenden Beratung an den Auswärtigen Ausschuss.

In ihrem Antrag fordert die AfD die Bundesregierung auf, dem globalen Migrationspakt nicht beizutreten, dem Dokument nicht zuzustimmen und sich gegen jede Beteiligung der EU-Institutionen an diesem Dokument auszusprechen.

Zudem solle die Regierung auf der Versammlung zur Annahme des Migrationspaktes eine schriftliche Protestnote gegen die zur Annahme bestimmte Fassung hinterlegen. Darin solle klargestellt werden, dass Deutschland sich als „permanent objector“ im Sinne möglichen künftigen Völkergewohnheitsrechts versteht.

Für die AfD werden in der Debatte Fraktionsvorsitzender Alexander Gauland und der Bundestagsabgeordnete Martin Hebner die kritische Haltung der AfD zu diesem Pakt erklären. Die Debatte kann live auf bundestag.de [20] oder auf phoenix.de [21] mitverfolgt werden.

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