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Tuttlingen: Latten-Pakistaner schlägt Passanten, weil er keine Frau hat

Von JOHANNES DANIELS | Bahnhofsklatscher*Innen und Gutmensch*Innen der Asylindustrie aufgepasst: Der mittlerweile überregional renommierte Latten-Pakistaner Said K. (48), sucht eine Frau. Falls ihm „der Staat“ keine zur Verfügung stelle, droht das Menschengeschenk jetzt sogar damit, Deutschland zu verlassen: „Entweder ihr arrangiert mir eine Hochzeit oder schickt mich zurück nach Pakistan“, lässt er seinen Dolmetscher vor Gericht übersetzen.

Vor dem Amtsgericht Tuttlingen muss sich der Prügel-Paki nun – unter anderem – wegen schwerer Körperverletzung verantworten.

Ein „Zwischenfall“ am 22. Mai hatte bundesweit Aufmerksamkeit erregt, weil ein couragierter Sozialdezernent des Landratsamtes den lebensgefährlichen „Schutzsuchenden“ stoppte. Doch es soll bei weitem nicht die einzige Straftat des multikulturellen Gastes der multikriminellen Kanzlerin sein. Latten-Said hat noch so manche weitere fatale „Verwerfungen“ [1] auf dem „KERBHOLZ“!

Asylbewerber greift Mitarbeiter an – weil er keine Frau bekommt

 Als sich der polizeibekannte Said K. im Wonnemonat Mai einmal mehr auf den Weg zum „Amt für Aufenthalt und Integration des Landratsamtes in Tuttlingen“ machte, zog er aus einem Gebüsch zwei mit Nägeln gespickte Holzlatten heraus – das macht man so, wenn man in Deutschland zum Amt geht. Wenig später schlug er damit auf die Fensterscheibe der Ausländerbehörde ein. Durch das so entstandene Loch zertrümmerte der Mann den Flatscreen auf einen Beamtenschreibtisch. Der Beamte war dadurch genötigt, seinen Büroschlaf kurzzeitig zu unterbrechen.

Im Anschluss begab sich Said K. auf die Tuttlinger Bahnhofstraße, stoppte mit seiner großen Latte eine Autofahrerin und schlug damit mehrmals auf die Motorhaube des Wagens in Richtung der geschockten Fahrerin ein. Sozialdezernent Bernd Mager (55, CDU), der den Vorfall beobachtet hatte, versuchte, den aufgebrachten „Schutzbedürftigen“ zu beruhigen und wurde dann ebenfalls mit der Nagel-Latte attackiert und im Gesicht verletzt. Der CDU-Dezernent kannte Said K. mittlerweile sehr gut. Bernd Mager: „Er wird immer wieder straffällig und war schon mehrfach über Nacht in der Psychiatrie.“ Die CDU-Ursache klagt über die Nebenwirkung des bunten Sozial-Experiments im grün-schwarzen Baden-Württemberg, PI-NEWS berichtete ausführlich [2].

Lions-Club-Chef packt Prügel-Paki – Tutti paletti in Tuttlingen?

Letztendlich konnte der islamische Nagelbrett-Akrobat mit Hilfe von Bernd Mager und Passanten zu Boden gebracht und am Tatort festgenagelt werden. Der stämmige Lions-Club-Altpräsident kämpfte wie „ein Löwe“ und packte den prekären Pakistanier an den Weichteilen. Die Beamten des Polizeireviers Tuttlingen nahmen den Ramadan-Randalierer sodann vorübergehend in Gewahrsam. Gegen Merkels Nagelbrett-Fakir wurde zunächst ein Ermittlungsverfahren wegen gefährlicher Körperverletzung und Sachbeschädigung eingeleitet. Möglicherweise war Said K. aber auch psychisch verwirrt, vom „Fasten ausgezehrt“ oder noch von der Flucht traumatisiert.

Der 48-jährige Said (arabisch: „Der Glückliche“, „Der Herr“) lebte vollumsorgt seit Oktober 2015 im Tuttlinger Flüchtlingsheim, obwohl er schon vielfach straffällig geworden ist. Warum wurde der brutale Angreifer nicht bereits abgeschoben? Sozialdezernent Bernd Mager: „Er kann nicht abgeschoben werden, weil er keinen Pass hat. Die pakistanische Botschaft sagt, dass er frühestens in einem Jahr Papiere bekommt.“

Mithäftling vergewaltigt – Frauen aufgelauert

Als Said K. am Montag von zwei Justizvollzugsbeamten in den Gerichtssaal des Tuttlinger Amtsgerichts hereingeführt wird, trägt der Pakistaner Handschellen und Fußketten. Er gilt als äußerst aggressiv und gewaltbereit.

Sein steuerfinanzierter Asylanwalt „Wido Fischer“ (er heißt tatsächlich so) vom „Freundeskreis Asyl Rottweil [3]“ stellte unverzüglich den Antrag, seinem schutzsuchenden Schäfchen die menschenrechtswidrigen Handschellen abzunehmen: Die zwei anwesenden Beamten seien ausreichend, um die Sicherheit zu gewährleisten, so die Begründung des Scheinasyl-Verteidigers. Richter Thomas Straub ordnete nach einer Unterbrechung des Verfahrens an, dass die Hände des Angeklagten gefesselt bleiben, er kennt seine Stammklienten.

Said K. ist ein alter Bekannter seit 2016, als er ins Asylparadies Deutschland kam. Schon mehrfach war der Bewohner der Flüchtlingsunterkunft in Tuttlingen nach Angaben der „Schwäbischen Zeitung“ [4]„aufgefallen“: Fast regelmäßig randalierte er dort, schlug Fenster und Türen ein und attackierte die eintreffenden Polizeibeamten. Im Landratsamt hat er bereits seit Monaten Hausverbot. Zuletzt mussten Mitarbeiter eines Sicherheitsunternehmens den Eingang bewachen. Mehrfach hatte der Angeklagte herumgeschrien und Mitarbeiter mit Gegenständen beworfen.

Nagelbrett-Fakir will nageln: Wunsch nach „Ehefrau“ wurde laut

Im April zerlegte der Merkelgast mit „einem Ast“ ein Kassenhäuschen im Landratsamt. Und immer wieder forderte K. von den Mitarbeitern: eine Ehefrau. „Die Mitarbeiter haben Angst vor ihm“, sagt eine Sachbearbeiterin des Landratsamtes vor Gericht. Einer Kollegin soll er in einer Tiefgarage aufgelauert haben. „In seinem runden Gesicht ist kaum eine Regung zu erkennen, sein Blick ist starr und blickt ins Leere“, führt die Schwäbische Zeitung weiter aus:

„Nur einmal verziehen sich die Mundwinkel des Angeklagten zu einem Lächeln: als es darum geht, dass K. einen Mithäftling in Stuttgart Stammheim vergewaltigt haben soll. ‚Er hat mich nicht Fernsehen schauen lassen‘, begründet der 48-Jährige die Tat, die im Zentrum eines weiteren Verfahrens stehen wird“.

„Er hat mich mit seinem hasserfüllten Blick angesehen“, berichtet eine Mitarbeiterin des Amtes später vor Gericht anlässlich des Latten-Massakers. Sie und ihre Kolleginnen flüchten ins Obergeschoss.

„Eigentlich war er immer ein ruhiger Typ“, sagt ein ehemaliger Security-Mitarbeiter der Flüchtlingsunterkunft aus. Doch immer, wenn das Geld für Einkäufe knapper geworden sei, sei er nervös geworden – und rastete aus, um in die Psychiatrie des Krankenhauses eingeliefert zu werden. Wegen der Versorgung, so der Zeuge. Einmal hätte er nach seiner Entlassung eine ganze Nacht vor dem Krankenhaus gewartet, bis man ihn am Morgen darauf wieder aufgenommen habe.

Eine psychische Erkrankung für eine Minderung der Schuldfähigkeit sah das Gericht ausnahmsweise bei Said K. nicht, wohl aufgrund der Vorstrafen. Gleichwohl bescheinigt das psychiatrische Gutachten aber dem Pakistaner psychopathische Züge: „Die Beweisaufnahme hat auf eindrückliche Weise gezeigt, wie der Angeklagte einen respektlosen Rachefeldzug verfolgt hat“, so die Staatsanwältin, die eine Gesamtstrafe von einem Jahr und acht Monaten ohne Bewährung forderte.

Der Asylforder räumte die Taten zwar ein, forderte aber sogleich: „Entweder ihr arrangiert mir eine Hochzeit oder schickt mich zurück nach Pakistan“ – ließ er „seinen“ Dolmetscher übersetzen. Ein Wunsch, an dessen Erfüllung bereits lange im grün-schwarzen Tuttlingen in verschiedene „Stoß-Richtungen“ gearbeitet wird. Einerseits habe das Polizeipräsidium Tuttlingen eigens den ambitionierten „Arbeitskreis Said K.“ eingerichtet, der sich einzig und allein mit dem Ziel beschäftige, die noch nicht ganz geklärte Identität des aggressiven Asylbewerbers soweit zu klären, um ihn abschieben zu können. Sein Asylantrag war bereits 2016 abgelehnt worden – eine Abschiebung war aber mangels fehlender Papiere nicht möglich.

Tuttifrutti in Tuttlingen: „Flüchtlingen Freude schenken“

Andererseits konzentriert sich die „Ini Asyl“ der Evangelischen Pfarrgemeinde unter dem Motto „Flüchtlingen Freude schenken“ um ein beschwingtes gemeinsames Miteinander im „Chor International [5]“ sowie dem interkulturellen „Café International [6]“ im evangelischen Gemeindehaus, um Schutzbedürftige, „die stark interessiert seien“, aus ihren vielfachen Traumata und der Einsamkeit im kalten Deutschland zu helfen.

Laut „schwaebische.de [7]“ gebe es aber „immer wieder „Gerüchte“, dass es in der Tuttlinger Flüchtlingsunterkunft „Probleme“ gerade in Bezug auf das andere Geschlecht gebe.

Stadtsprecher Arno Specht stellte klar: „In Tuttlingen leben 250 Flüchtlinge in der Anschlussunterbringung“. [..] Es herrsche aufgrund von drei Aspekten eine schwierige Konstellation, erklärt er. „Die Bewohner sind jung und männlich, alleinstehend, und die schwierigen Bleibechancen verschärfen diesen Umstand“, die langfristige Perspektive fehle.

Tuten und Blasen in Tuttlingen

Die Verantwortlichen bei der Stadt verschweigen nicht, „dass einiges im Argen liegt“: Beim Thema Prostitution „gibt es Vermutungen, aber wir können keine Gegebenheiten schildern oder nachweisen“, sagt der städtische Fachbereichsleiter.

Immer wieder hört man, dass sich Bewohner des Tuttlinger Asylheims prostituieren würden. Zudem soll es Beobachtungen geben, dass weibliche Prostituierte im Haus „verkehren“. Arno Specht: „Man kann dieses Gebäude nicht unbewacht lassen. Die Security ist als Schutz der Bewohner gedacht.“

Seit Ende November 2017 „einem jungen Mann die Nase abgebissen wurde“, ist an sieben Tagen die Woche 24 Stunden sogar ein Sicherheitsdienst vor Ort.

Zum Vorwurf des Drogenhandels räumt die Verwaltung ein, „dass ganz klare Anzeichen beobachtet“ wurden und diese Beobachtungen an die Polizei weitergegeben worden seien.

Klaus Jansen, Fachbereichsleiter für Familie, Integration und Soziales, ergänzt, dass es unter den Bewohnern „Suchtproblematiken“ gebe.

Der Tuttlinger Pfarrer Jens Jungender will nun die Regeln für das Zusammenleben ebenso wie Hausregeln überarbeiten:

„Es ist nicht von der Hand zu weisen, dass einiges passiert ist, was nicht gut ist und sich angestaut hat.“ So hätten auch die ehrenamtlichen Helfer bemerkt, dass einige Bewohner für Sprachkurse nicht ansprechbar, aber für kriminelle Geschäfte offen seien.

Als Adresse, in der mit Betäubungsmitteln gehandelt werde, sei das Haus an der Moltkestraße einschlägig aufgefallen.

Fantastische Kriminalstatistik in Thomas Strobls Vorzeigekreis Tuttlingen

Die geringste Kriminalitätsbelastung im Land, ein deutlicher Rückgang der Straftaten und ein Spitzenplatz bei der Aufklärungsquote: So liest sich die Kriminalstatistik [8] 2017 des Polizeipräsidiums Tuttlingen, die Polizeipräsident Gerhard Regele 2018 vorstellte. Es gebe aber auch kleine negative Ausreißer im 138.000 Einwohner-Landkreis. So steht eine Zunahme von Sexualdelikten um 22,5 Prozent an, und der Anteil ausländischer Straftäter sei erneut gestiegen, wenn auch nur „leicht“. Bei den Sexualdelikten ist ein Anstieg um 67 Fälle von 298 auf 365 zu verzeichnen, bei einer Aufklärungsquote von 86,3 Prozent. Die Fälle von Vergewaltigung/sexueller Nötigung verdoppelten sich von 30 auf 66. Der Anteil ausländischer Tatverdächtiger lag dabei bei rund 40 Prozent.

„Die Integration aller Flüchtlinge ist eine Herkulesaufgabe“, erklärte CDU-und Lions-Club-Chuck-Norris Bernd Mager bereits 2016 [9] – eine Vorahnung auf die bevorstehende „Nagelprobe“? „Es ist ein mühsamer Weg“, erklärte er weiter, „aber wir sind zuversichtlich, wenn alle an einem Strang ziehen“.

(Fakir-Fachkraft Said K.: Ursprünglich kommt der Begriff Faqir aus dem Arabischen und hat dort die Bedeutung von „arm/schutzbedürftig“. In dieser Bedeutung kommt der Begriff sogar zwölf Mal im Koran vor. Viele „Fakire“ sind Mitglieder religiöser, besonders islamischer Orden, die durch lange Übung besondere „psychische und physische Zustände hervorbringen können“.)

Alles Tutti in Tuttlingen !

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Gruppenvergewaltigung Freiburg: Anlass für SPD zum Klamauk

geschrieben von PI am in Alternative für Deutschland (AfD),Altparteien,Bereicherung™,Siedlungspolitik,Video | 47 Kommentare

Verkommenheit hat in Deutschland nicht nur in eine Partei Platz gefunden. Doch in der SPD fühlt sie sich offenbar besonders wohl. Ob es in Berlin um den Migrationspakt geht (PI-NEWS berichtete [10]) –  oder um die Sicherheitslage im einstigen Musterländle Baden-Württemberg, die SPD hat jeden Anstand und jedes Gespür für die Belange der Bürger verloren. In Baden-Württemberg drohen der SPD obendrein noch Wahlergebnisse wie in Bayern. Die schrumpfenden Genossen haben von Landespolitik mindestens genauso wenig Ahnung, wie in den kalten Funktionärsherzen [11] noch Liebe zum Vaterland pocht. Also in etwa 0,00. So scheute sich die SPD auch nicht,  die Gruppenvergewaltigung von Freiburg [12]  für eine aktuelle Debatte [13] mit dem an eine clowneske Unterhaltungsshow erinnernden Titel „Pleiten, Pech und Pannen“ zu nutzen.

Was wie Klamauk von der sogenannten „Satiresendung“ heute-show des ZDF rüberkommt, zeigt für jeden auf: der SPD geht es nicht um das Freiburger Opfer. Denn es ist ein Opfer der eigenen SPD-Politik. Es geht nur darum, in Baden-Württemberg das nicht mehr vorhandene Profil in Position zu bringen. Die Landespartei liefert sich zwischen dem linken und dem linksradikalen Flügel Machtkämpfe um die weniger werdenden bezahlten Funktionärsposten. 2016 war die SPD zur Landtagswahl auf Platz drei hinter Grüne, CDU und AfD abgerutscht (12,7%)  und die Einstelligkeit ist somit auch nicht mehr fern. Das Ergebnis von Bayern könnte zur nächsten Wahl 2021 deutlich unterboten werden.

Menschen werden also ermordet, junge Frauen werden Opfer von Vergewaltigungen und Mafia, Messerstecher und Betrüger durchfurchen das Land. Fortlaufend geschehen schwerste Straftaten und Rechtsstaat und  Sicherheit zerbröseln täglich weiter.

Während die SPD mit Linksextremisten und den strammen Stalinisten von MLPD und DKP gegen die demokratische Opposition marschiert, die FDP nichts tut und die Landesregierung von Grün-Schwarz sich selbstgefällig beklatscht,  will die AfD Rechtsstaat und Innere Sicherheit wieder herstellen. Lars Patrick Berg, sicherheitspolitischer Sprecher der AfD-Landtagsfraktion, widerspricht daher auch allen anderen Fraktionen in seiner Rede vehement.

Einen Rücktritt des Schäuble-Schwiegersohns und Kompetenzsimulanten Thomas Strobl, der sich derzeit als Innenminister in Baden-Württemberg als Steigbügelhalter der Grünen verdingen darf, fordert die AfD übrigens nicht. Das Austauschen einzelner Köpfe, so Lars Patrick Berg, bringe nichts: „Wir brauchen eine komplette neue Sicherheitsstrategie, ein Umdenken in der Politik und nicht nur ein paar ausgetauschte Köpfe!“

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Donald Trump, der „Video-Manipulator“ und „Quartalslügner“

geschrieben von dago15 am in Lügenpresse,Trump | 87 Kommentare

Von BEOBACHTER | Die WELT [14], BILD [15] und andere Medien verdächtigen das Weiße Haus – vulgo: Donald Trump und seine Mitarbeiter – mal wieder der dreisten Manipulation. Mit fairem Journalismus, mit dem sich gerade die deutschen Edelfedern aus dem Hause Springer ständig rühmen, hat das wenig zu tun. Eher mit aktuellem Haltungs- und Gesinnungs-Journalismus.

Es geht um eine im Original völlig eindeutige Video-Sequenz [16]. Der CNN-Reporter Jim Acosta will auf einer Pressekonferenz von Donald Trump das Mikrofon nicht abgeben, obwohl ihm der Präsident das Wort entzogen hat. An sich schon eine Unverfrorenheit ersten Ranges. Eine Praktikantin will Acosta das Mikro abnehmen, der blockiert mit seiner linken freien Hand. Die Praktikantin versucht es erneut und umfasst diesmal das Mikro. Acosta wehrt erneut und drückt offensichtlich den Arm der Praktikantin dabei herunter, so dass diese etwas aus dem Gleichgewicht gerät und ihn empört anschaut. Die Praktikantin gibt zunächst auf und holt sich das Mikrophon dann doch noch mit einem entschlossenen Zugriff.

Der CNN-Reporter erhält daraufhin Akkreditierungsverbot im Weißen Haus. Soweit so gut? Nicht so bei vielen amerikanischen Medien und ihren deutschen Followern. Denn Trumps Sprecherin Sarah Sanders hatte die Meldung über das Akkreditierungsverbot mit der Bemerkung begründet, er habe Hand an die Praktikantin („placing hands on a young woman“) gelegt. Gleichzeitig lud sie ein Video der peinlichen Reporter-Szene im Weißen Haus hoch. Um das Video wird nun ein Verschwörungsszenarium aufgebaut, als wenn es gelte, die tödlichen Schüsse auf Kennedy aufzuklären.

Das Video soll manipuliert worden sein, heißt es. Zwar nur geringfügig, aber immerhin. Stimmt das? Reine Behauptung, reine Spekulation, die Stunde aller Video-„Experten“, oder die sich dafür halten. Aber die Botschaft ist klar: der amerikanische Präsident bedient sich offenbar zweifelhafter Quellen und Methoden. Und wer (angeblich) manipulierte Videos benutzt, der zündet auch Häuser an und klaut kleine Kinder.

Dabei tritt die einfache, klare Wahrheit des Vorfalls vollständig in den Hintergrund. Es ist mehrfach und deutlich zu sehen, und zwar egal ob im Original- oder im angeblichen Fake-Video, wie der dreiste CNN-Reporter die Abgabe des Mikrophons abwehrt. Grund genug, um den durchgeknallten Störenfried auf längere Zeit des Hauses zu verweisen.

Leider beteiligen sich auch deutsche Medien an den kruden Verschwörungstheorien. Wenn der Spiegel noch halbwegs vorsichtig fragt „Wurde das Eklat-Video manipuliert?“, so bläst die WELT die Sache zum „neuesten Skandal im Weißen Haus“ auf. Natürlich wird Acosta zum Märtyrer hochstilisiert und Trump zum bösen Manipulator und Quartalslügner niedergeschrieben. Um sich dann langatmig den verschiedenen Möglichkeiten von Video-Manipulation zu widmen.

Und um schließlich zu resümieren: „Stimmt der Verdacht, würde das Weiße Haus aktiv gefälschtes Material verbreiten, um einen kritischen Reporter zu diskreditieren. Ein ungeheuerlicher Vorgang selbst für einen Präsidenten Trump, der bereits mehrfach beim Lügen erwischt wurde.“

Um den Kern des Geschehens geht es der „Welt“ und anderen längst nicht mehr, wie von Gudrun Eussner anschaulich analysiert. [17] Dabei liegt die Wahrheit offen auf dem Präsentierteller: Einfach das Original-Video anschauen und schreiben, was ist. Wusste schon Rudolf Augstein.

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Angela Merkel kritisiert – und verharmlost – Judenhass

geschrieben von dago15 am in Judenhass | 122 Kommentare

Von ARENT | Anlässlich ihrer Rede zum 9. November hat Angela Merkel den neu aufkeimenden Judenhass in Europa kritisiert [18] – und ihn gleichzeitig verharmlost. Angesichts von Anschlägen wie beispielsweise Bataclan 2015 (130 Tote, mehr als 600 Verletzte) sprach sie von „antisemitischen Tendenzen“ unter Muslimen.

Ein Anschlag mit über hundert Toten und sechshundert Verletzten ist keine „Tendenz“ – es ist Judenhass, Punkt. Diese Opferzahl ist höher als alles, was sowohl Links- als auch Rechtsextreme in den letzten Jahrzehnten zusammengenommen angerichtet haben. Und das bei einem einzigen Anschlag.

Dasselbe gilt für den Foltermord an Halimi in Paris und den Anschlag in Toulouse, bei dem unter anderem die siebenjährige Miriam Monsonego getötet wurde. Besonders abstoßend ist dabei, dass solche Anschläge regelmäßig gefeiert werden – und Sicherheitsbehörden bedroht, weil sie die Täter bestrafen.

Stattdessen beschäftigte sich Angela Merkel in ihrer Rede ausführlich mit rechtsradikalen Tätern. Das mag dem Anlass geschuldet sein, hat aber mit der Realität nichts zu tun.

Insbesondere Israel würde sich sicher freuen, wenn Merkel endlich die finanzielle Unterstützung für die UNRWA – und damit die Hamas – einstellen würde. Der Konflikt im Nahen Osten wird auch mit deutschen Steuergeldern geschürt – was ganz besonders widerlich ist.

Dazu kommt der Import von mehreren tausend IS-Anhängern nach Westeuropa, der hauptsächlich durch die Grenzöffnung 2015 erfolgte. Die resultierenden Anschläge von Bataclan, Breitscheidplatz, Hamburg, Barmbek und unzählige weitere Morde richten sich nicht nur gegen Juden, sondern auch gegen Franzosen, Engländer, Schweizer und Deutsche.

Es ist überraschend, dass Merkel sich angesichts ihrer Politik gegen Judenhass ausspricht. Sie hat mehr für Judenhass in Europa getan, als jeder Bundeskanzler vor ihr.

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Krampf-Karrenbauer eiert los: Platzverbot für Vergewaltiger!

geschrieben von dago15 am in Altparteien | 132 Kommentare

Von PETER BARTELS | „Guten Morgen, Deutschland? Guten Tag, gesunder Menschenverstand??“ Da sagt eine Kanzler-Dienerin doch tatsächlich: Vergewaltiger müssen für immer raus! … Da heuchelt ein BILD-Politclown namens Nikolaus Schäl sowas wie Beifall: Ein markiger Akzent!  Und selbst die National-Pfeife „Jogi“ traut sich, auf Boateng, den idealen „Nachbarn“ der Deutschen, zu „verzichten“ …

Ja, ist denn schon Weihnachten in Deutschland? Nein, nur „Halali“ für Alexander Gauland! Er hatte nach der Bundestagswahl, dem großen AfD-Sieg, versprochen: „Wir werden sie jagen!“ Der alte CDU-Mann, aus dem ein „junger“ AfD-Chef wurde,  hat Wort gehalten, Beute gemacht: Die Watschel-Wachtel Merkel liegt auf der Strecke … Die frühere „Volkspartei“ CDU ist auf 24 Prozent halbiert; ohne CSU sogar schon bei 19 Prozent kastriert … Und die frühere „Volkspartei“ SPD rast mit 14 Prozent auf die Fünf-Prozent-Hürde zu; in Bayern hat ihr eine strohdämliche Salon-Sozin sogar schon den Weg zum Friedhof gewiesen: 9,7 Prozent … Ob Bayern, Hessen, Brandenburg, MeckPom, Thüringen, Sachsen – wohin „Nimrod“ Gauland auch blickt: Die Übelkrähen der Nation liegen waidwund auf der Strecke, warten auf den Gnadenschuss des Wählers, die „Erlösung“, die Rente …

Aber … auch das gilt, wie immer, auch wenn es selten passiert: Angeschlagene Boxer landen manchmal mit einem „Heumacher“, einen Lucky Punch … Wildschweine auf der Strecke rappeln sich sterbend noch einmal auf zum letzen Sprung … Manchmal erschießt der Hase tatsächlich den Jäger… Und der heißt hier mit Vornamen „Verfassungsschutz“, mit Nachnamen „Überwachung.“ Chef Maaßen haben sie ja schon mal  vorsorglich gemeuchelt, weil sich der „Unbestechliche“ zu lügen weigerte … Schließlich kann auch in Chemnitz nicht sein, was nicht sein darf: NICHTS. Dabei war doch im Osten immer irgendwas. In der Not frisst der Teufel halt Zecken von der Antifa: Wir lassen uns den Fressnapf nicht verbieten, schon gar nicht wegnehmen.

Die AfD ist das Volk? Zehn Millionen?? Wir SCHWARZ-Rot-GRÜNE haben auch Volk: Die „Migranten-Mafia“ für alle, die notgeil und geladen sind …  Die SPD-Antifa-SA für das kiffende Jung-Prekariat aus dem Hotel Mama … Die gescheiterten Chefredakteure, die auf Seenotretter-Kapitän umheuerten, im Mittelmeer für fettes Soros-Kopfgeld nach Wählern fischen, die weder lesen noch schreiben können und trotzdem „Facharbeiter“ werden … Und was noch fehlt, müssen wir aus- und reintauschen: Der UN-Migrationspakt kommt schon im Dezember… Anwälte, Staatsanwälte, Richter sind auf dem langen RAF-Marsch durch die Instanzen Gottseidank längst „angekommen“. Bis in die höchsten Gerichte …

Nach dem „Migrationspakt“ jedenfalls ist dann endlich Schluss mit diesem scheiss Schweinedeutschland. Dann kann der First CDU-Rassenexperte, First Rollstuhlfahrer und First EU-Jurist Europa endlich vor der degenerierenden Inzucht retten … Dass dann die moslemische Kinder- und Onkel-Ehe kommt? … Die Schwulen am Bau-Kran baumeln? Lesben gesteinigt werden? Wie BILD-Saulus Reichelt sagte, der für einmal TV-MAISCHE zum Paulus [19] wurde? Je nun: Schon der Juden-Gott hat im Alten Testament,  5. Buch Mose, gesagt: „Wenn Frauen Männer- und Männer Frauenkleider tragen, führt sie vor das Tor und steinigt sie!“ Und der Epileptiker Mohammed hat bekanntlich die Bibel für seinen Koran nur abschreiben lassen. Schließlich war er ja Analphabet. Was die Pfarrerstochter Merkel nicht wissen konnte, weil sie ja nur die Bibel von Marx gelesen hat … You can’t have the cake and eat it!!

Wieder auf Anfang, also Ende: Jetzt ist sie nun mal weg!! Sehr bald, hoffentlich. Dank Gauland unverdrossen … Dank Höcke und Genossen … Dank Ciceros legitimen Nachfolger Curio … Dank Bystron – soviel Zeit muß sein – dem CSU-Drachentöter. Leider können ihm weder die stumpfe Sichel Sichert noch der Käsekuchen Hebner ersetzen, schon gar nicht das nette Plappermäulchen aus Oldenburg; eine Grünkohl-Gretel kann ein Dirndl zwar prächtig ausfüllen, aber zur Bajuwarin reichts halt net, egal wie nett. Jedenfalls holte der „Migrant“ Bystron für die AfD in Bayern-Bund 12,6 Prozent, seine Epigonen für Bayern-Land 10,2 Prozent. So sieht’s aus, Alice Weidel! Auch hier gilt: Den Kuchen, den du nicht hast, kannst du nicht essen …

Noch mal auf Anfang, also Ende: Während sich die Zwerge der SPD von Maas bis zum schwulen Kaarst hinter der breiten Kiste ihrer keifenden Kusine Kunterbunt verstecken, schalmeit die Rumpf-CDU zum Volkssturm: Eine Predigerin namens Krampf-Karrenbauer aus Honeckers Saarland … Eine schwule „Frau“ Jens Spahn aus dem Münsterland … Einen säuerlichen Sauerländer Friedrich Merz, der aus dem politischen Koma kam … Sie alle wollen das „Erbe“ des kinderlosen Moslem-Muttchens Merkel antreten. Aber wie das bei Erbschaften so ist: Wenn, dann mit allen Schulden, sagt der Notar! Auch der „Notar Deutschland“…

Und Murkels Schuldenberg ist höher als Erdowahns Ararat, Arabiens Atlas, Afrikas Kilimandscharo, der Mont Blanc der EU-Eunuchen. Tausend Milliarden, wahrscheinlich Tausendmal Tausend. Vor allem: Merkelland liegt in Trümmern. Da können sich ihre „Weisen“ die Wirklichkeit auf dem Arbeitsmarkt noch so schön auf 4,9 Prozent frisieren. Da können sie der Wirtschaft mit 1,6 Prozent Wachstum noch so eine rosa Brille aufsetzen; vor dem Kassensturz hatten sie in vorauseilendem Gehorsam was von satten 2,3 Prozent gelabert …  Entscheidend ist, was hinten rauskommt, rülpste einst ein Kanzler namens Bimbes. Und bei Merkel kommen hinten nur Milliarden für andere raus, für Hellas, Helios und „Heilige“ Hunnen, die sich heute Gotteskrieger nennen; allein für die „Migranten“ 30 Milliarden jedes Jahr. Goldene Zähne kosten halt, goldene Handys auch…

Die „Generalin“ der Reste-CDU legt als erste los. In der linken FAZ: [20] „Vergewaltiger dürfen nie mehr europäischen Boden betreten!“ Und BILD echot: [21] „Schwer straffällige, abgeschobene Asylsuchende sollen lebenslang nicht wieder in die EU-Staaten (Schengen-Raum) einreisen dürfen.“ Und führt sich gleich selbst und die „Generalin Krampf“ ad absurdum: „Schwer straffällige“ … Also nur, wenn zehn „Schutzsuchende“ eine 18-Jährige vor der Disko halbtot beglücken! Die unzähligen „Einzelfälle“, die ganz „normalen“ Zwangsumarmungen aus Notgeilheit also nicht? Oder … unter Umständen … vielleicht doch??  Spätestens die mal wieder leer ausgegangen, aber verständnissvollen Richterinnen, werden Frau Karrenbauer schon Mores mit Salomon lehren … Außerdem: Die CDU-Generalissima FORDERT es ja „nur“ ganz unverkrampft, Äntschela, wie der Drehhofer Anno Dunnemals die Grenzen … Lieb Äntschela magst ruhig sein, wir lassen auch künftig jeden Moslem rein. Ob an der Grenze oder vor der Disko. Egal wie …

Denn diese „99 Luftballons“ kennen wir ja alle  zur Genüge von Minister de Misere bis Drehwurm Drehhofer. Zuletzt sogar ein bisschen von Murkel, wenn auch immer nur mucksch: Wir können nicht immer fragen, ob 2015 ein Fehler war, oder nicht … Klar, eher nicht!! Und schon im Roten ZDF-Kloster der ehemaligen SED-Nonne MAYBRIT ILLNER hörte sich die „Kanzler-Karre“ wieder verkrampft wie immer an: Migrationspakt zustimmen? „Ja, er dient unseren Interessen.“ [22]

Nur den schwarz-rot-grünen Interessen, arabischen, afrikanischen – deutschen nicht! So sieht’s auch für Sie aus, Herr Gauland! SIE können nicht in Rente. Deutschland braucht Sie. Die AfD sowieso. Wie die Bayern Bystron!! Die Sachsen, Thüringer und Brandenburger können alleine …

PS: Wolfgang Kubicki, der arroganteste FDP-Liberale, der je Vize Im Bundestag war „fürchtet weder Tod noch Teufel – egal wie er heißt“. Das Männlein weiß nicht, dass der Tod Kubicki heißt.

PPS: Der „Spiegel“ feiert [23] schon den GRÜNEN-Chef im Lotussitz: „Und der nächste Bundeskanzler heißt … Dr. Robert Habeck“

PPPS: „Mannschafts“-Trainer Löw hat Boateng nur aus dem Kader gefeuert [24], weil er mal wieder „lahmt“. Dass Boa seit ewig die Spieler lähmt, wieder eine Nationalmannschaft zu werden, ahnen nur die deutschen Fans …


Ex-BILD-Chef Peter Bartels.
Ex-BILD-Chef Peter Bartels.

PI-NEWS-Autor Peter Bartels [25] war zusammen mit Hans-Hermann Tiedje zwischen 1989 und 1991 BILD-Chefredakteur. Unter ihm erreichte das Blatt eine Auflage von 5 Millionen. In seinem Buch „Bild: Ex-Chefredakteur enthüllt die Wahrheit über den Niedergang einer einst großen Zeitung“ [26], beschreibt er, warum das einst stolze Blatt in den vergangenen Jahren rund 3,5 Millionen seiner Käufer verlor. Zu erreichen ist Bartels über seine Facebook-Seite [27]!

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Freitags in Melbourne – Terrorangriff durch Somalier

geschrieben von dago15 am in Islam,Terrorismus | 150 Kommentare

Von JEFF WINSTON | Wieder Freitags, wieder Melbourne, wieder ein Auto-Dschihad, wieder ein islamischer Somalier. Trotz „No-Way“-Immigrationspolitik kommt die Stadt nicht zur Ruhe. In der australischen Metropole hat ein Dunkelhäutiger Passanten und Polizisten mit einem Küchenmesser angegriffen – zuvor brachte er seinen Pick-Up zur Explosion. Das Stadtzentrum von Melbourne wurde großräumig gesperrt. Eines der Zufallsopfer wurde von dem „Schutzsuchenden“ ermordet.

Bei einem Terrorangriff (dpa: „mutmaßlichen Terrorangriff“ [28]) in der Innenstadt der Millionen-Metropole Melbourne fuhr der Sprenggläubige am Freitag zunächst in ein Haus in der belebten Bourke Street [29] und brachte sein Fahrzeug zur Explosion. Danach sprang er aus dem brennenden Fahrzeug und attackierte mit einem Messer zunächst umstehende Passanten und ging sogleich auf die alarmierten Polizisten los. Dabei verletzte er einen Mann tödlich, zwei weitere Menschen wurden schwer verletzt. Der Somalier wurde dann von der australischen Polizei niedergeschossen und verendete kurze Zeit später im Krankenhaus.

Messermigrant hatte Kontakte zur islamischen Szene

Der „hinreichend polizeibekannte Täter“ war als Flüchtling bereits in den 90er Jahren aus Somalia als Asylsuchender eingewandert und lebte in einem nordwestlichen Vorort von Melbourne. „Wir behandeln dies als terroristischen Zwischenfall“, sagte ein Polizeisprecher. Nach Berichten des „Guardian [29]“ soll der Angreifer vielfältige Kontakte in die boomende islamische Szene von Melbourne gehabt haben. Der klassische Auto-Dschihad [30] gemäß dem gottesfürchtigen „Inspire-Magazin“ [31] auf der belebten Bourke Street wurde geistesgegenwärtig von mehreren Augenzeugen auf Handy-Videos gefilmt. Man sieht, wie der Mörder in der Nähe eines brennenden Autos mit einem Messer auf mehrere Beamte in Uniform losgeht.

Polizeisprecher Graham Ashton konstatierte: „Er ist polizeibekannt. Hauptsächlich durch weitere polizeibekannte Verwandte.“ Bei dem getöteten Passanten handelt es sich nach Augenzeugenberichten um einen 60 Jahre alten Mann.

Die Männer-Vogue der radikalen Moslems

Laut dpa „geriet der Wagen vor einem Geschäft in Flammen“. Augenzeuge Markel Villasin berichtete, dass die Polizei „gut zwei oder drei Minuten“ versucht habe, den um sich stechenden Mann außer Gefecht zu setzen. „Viele Australier haben geschrieen: „Erschießt ihn einfach, erschießt ihn.““ Die Polizei versuchte zunächst aber nach dem Goldstück-ressourcenschonenden „Renate-KünAXT-Approach“, ihm de-eskalierend zuzureden und ihn wohlbehalten zu überwältigen.

Im Jahr 2017 kam es in Melbourne bereits zu mindestens drei islamisch-motivierten Anschlägen mit horrendem Ausgang: Im Januar fuhr ein bekennender Muslim [32] in der Flinders Street in eine Menschenmenge und tötete sechs Menschen – 30 andere Australier wurden teils lebensgefährlich verletzt. Im Dezember fuhr der afghanische „Flüchtling“ Saeed Noori [33] ebenfalls in der belebten Flinders Street in eine Menschenmenge und verletzte 18 Menschen schwer. Bei seiner Festnahme sprach er von „Allah“. Vielleicht hatte Noori das falsche Buch gelesen, oder einfach nur die neue Ausgabe des Dschihad-Hochglanz-Inspire Magazins [31], der „Männer-Vogue des Islams“. Im Juni 2017 verübte der Somalier Yacqub Khayre, 32, einen Terrorangriff im Melbourner Stadtteil Brighton mit einem Todesopfer im Namen des „Islamischen Staates“!

Bertelsmanns n-tv berichtet von „einem Mann“ und relativiert [34] submissiv:

„Die Polizei berichtete von ‚wenigen Menschen‘, die Stichwunden erlitten hätten. Nach Angaben von Rettungssanitätern vor Ort habe der Angreifer drei Menschen möglicherweise lebensgefährlich verletzt. Laut Polizei sind die Hintergründe der Tat bislang unklar. Die Polizei erklärte, die Beamten seien während des Feierabendverkehrs wegen eines brennenden Autos in die Innenstadt gerufen worden. Sie forderte die Bevölkerung auf, den Bereich der Stadt zu meiden, auch wenn es derzeit keine Hinweise auf weitere Verdächtige gebe“.

Ähnlich wie fast alle zivilisierten Staaten, die USA, Japan, Schweiz, Österreich, Ungarn, Dänemark, Italien, Polen oder Israel, wird auch Australien den völlig „unverbindlichen [35]“ (ZEIT) afro-islamischen Teufelspakt „UN Global Compact on Migration“ nicht ratifizieren. Im Gegensatz zur Blutraute und ihrem Desinformations-Schergen [36] Außenmini Heiko Maas“.

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Bremen: Wutbürger ziehen rot-grünen Senat vor Staatsgerichtshof

geschrieben von PI am in Deutschland,Grüne,Gutmenschen,Justiz,Politik | 32 Kommentare

Die konservative Wählervereinigung BÜRGER IN WUT (BIW) hat erst im Februar 2017 die Spielregeln zur Beantwortung von Abgeordneten-Anfragen durch ein wegweisendes Urteil vor dem höchsten Bremer Gericht neu „ausgehandelt“ und somit die Abgeordnetenrechte von Oppositionspolitikern enorm gestärkt (PI-NEWS berichtete [37]).

Doch die schallende Ohrfeige vor dem Bremer Staatsgerichtshof hat die Arroganz der Macht nach 70 Jahren SPD-Herrschaft im Bundesland Bremen, die sich tagtäglich aufs Neue in einer Politik nach Gutsherrenart offenbart, nur bestenfalls marginal beeindruckt. Jetzt zieht die Bürgerschaftsgruppe der BÜRGER IN WUT, bestehend aus den Landtagsabgeordneten Jan Timke, Piet Leidreiter und Klaus Remkes, den rot-grünen Bremer Senat erneut wegen seiner Informationspolitik vor den Staatsgerichtshof.

Auch in diesem neuerlichen Sachverhalt sollen die obersten Richter feststellen, dass die rot-grüne Landesregierung durch eine völlig unvollständige und ausweichende Antwort auf eine parlamentarische Anfrage die Rechte der BIW-Abgeordneten verletzt hat.

Im aktuell bemängelten Fall wollte BIW-Chef Jan Timke im Juni dieses Jahres im Rahmen einer parlamentarischen Anfrage [38] von Bremens Innensenator Ulrich Mäurer (SPD) in Erfahrung bringen, in wie vielen Fällen Polizeibeamte, Angehörige der Justiz, Politiker oder Mitarbeiter der Verwaltung (mutmaßlich) im Zusammenhang mit ihrer dienstlichen und/oder politischen Tätigkeit von dritten Personen rechtswidrig in ihrem privaten Wohnumfeld angegangen wurden.

Eine Frage, deren wahrheitsgemäße Beantwortung den tiefroten SPD-Innensenator, der erst kürzlich wegen einer antisemitischen Äußerung europaweit in der Kritik stand (PI-NEWS berichtete hier [39] und hier [40]), bei den bekannten Zuständen im kleinsten Bundesland gehörig in Bredouille bringen könnte – insbesondere im aufkommenden Wahlkampf.

Die seinerzeitige Antwort [38] fiel entsprechend aus. Geändert hat sich auch nach der Ankündigung von BIW-Chef Jan Timke, die Angelegenheit nötigenfalls erneut vor den Staatsgerichtshof zu bringen, nichts – wie man an der gestrigen Anfrage von Timke an Mäurer zum Thema „Linksextremes Banner: ‚Deutschland Du mieses Stück Scheiße‘ der Werder-Fangruppe ‚Caillera‘“ eindrucksvoll feststellen kann:

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Niedersachsen: Lehrer werden auf (linken) Kurs gebracht

geschrieben von dago15 am in Alternative für Deutschland (AfD),Kampf gegen Rechts™,Schule | 100 Kommentare

Von DAISY | Stellt der rote Bildungsminister Niedersachsens, Grant Hendrik Tonne (SPD), etwa das Neutralitätsgebot für Schulen in Frage? In einem aktuellen Erlass an die niedersächsischen Lehrkräfte [41] dienert er sich den „Sehr geehrten Lehrerinnen und Lehrer“ an und interpretiert das Regelwerk so weit nach links außen, dass AfD-Bashing mit Unterstützung von höchster Stelle problemlos möglich sein könnte.

Anlass und Hintergrund ist die Absicht der Landtags-AfD, eine Meldestelle im Web [42] einzurichten, wie sie bereits in Hamburg, Berlin, Bremen und Sachsen-Anhalt erfolgreich existiert. Auf diesen Plattformen können Schüler und Eltern darüber informieren, wenn Lehrkräfte gegen die AfD hetzen [43] und damit gegen das Neutralitätsgebot verstoßen sollten. „Gerade gegen die AfD wird an den Schulen immer wieder Politik gemacht“, begründet die niedersächsische Fraktionsvorsitzende der AfD, Dana Guth, die Initiative.

Dagegen laufen Tonne und linke Lehrerverbände Sturm. Von „Stasi“ und „Denunziation“ ist die Rede. Der Minister macht aus seiner Abscheu vor der AfD keinen Hehl. Er positioniert sich bereits bezeichnend einseitig, wenn er von einer „AfD-Misstrauenskampagne gegen unsere Lehrkräfte“ spricht und sich wie folgt äußert: „Die für Lehrkräfte geltende Neutralitätspflicht bedeutet aber keineswegs, dass diese sich jeder politischen Äußerung zu enthalten haben – Neutralität bedeutet die Verpflichtung zu ‚Toleranz und Mäßigung‘, nicht aber einen Verzicht auf jede politische oder sonstige wertgebundene Stellungnahme. Dieser Aspekt wird in der öffentlichen Debatte geradezu verdreht.“

Gleichzeitig sichert sich Tonne clever ab und lässt seine Lehrer im Unklaren: „Sich religiös und weltanschaulich neutral sowie parteipolitisch neutral zu verhalten, gehört zu den grundlegenden gesetzlichen Pflichten von Lehrkräften. Das Neutralitätsgebot ist ein hohes Gut, es spielt bei der Erfüllung des Bildungsauftrags eine wesentliche Rolle. Deshalb wird es von den Lehrkräften und den Mitarbeitenden in Niedersachsens Schulen auch wertgeschätzt und im Rahmen des Unterrichts verantwortungsvoll umgesetzt.“

Ja, was denn nun? Sich „parteipolitisch neutral verhalten“ oder „kein Verzicht auf wertgebundene Stellungnahme“?

Die Botschaft von Tonnes Schreiben steht zwischen den Zeilen, die Diktion macht den Ton: Es geht einzig und allein gegen die AfD. Zu diesem Zweck werden der AfD im Landtag auch gleich vermeintlich böswillige Absichten untergeschoben, die noch gar nicht existieren können, weil das niedersächsische Portal noch nicht gestartet ist. Hierzu gehört die Unterstellung im Erlass, dass die Fraktion der AfD (wahrscheinlich) personenbezogene Daten von Lehrkräften erheben und verarbeiten wird, die die politische und weltanschauliche Haltung einer Lehrkraft betreffen.

In welche Richtung Niedersachsens Schulen 2019 gelenkt werden sollen, kündigt der Minister bei der Gelegenheit auch gleich an: „Schulen ohne Rassismus – Schulen mit Courage“ sowie „Friedensschulen“ sollen gestärkt werden. Dazu gibt es einen Grunderlass „Demokratiebildung in Schulen“. Daran scheint es der niedersächsischen Verfassung von 1951 und 1993 offensichtlich noch zu fehlen.

Kontakt:

Bildungsministerium Niedersachen
Grant Hendrik Tonne (SPD)
Schiffgraben 12
30159 Hannover
Tel.: 0511 120-0
Fax: 0511 120-7405
E-Mail: ministerbuero@mk.niedersachsen.de

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Die schräge Gerechtigkeit der reichen Linken

geschrieben von dago15 am in Kampf gegen Rechts™,Linke,Linksfaschismus | 159 Kommentare

Von SELBERDENKER | Da PI-NEWS für Meinungs- und Informationsfreiheit [44] steht und diese, dem kategorischen Imperativ folgend, auch Andersdenkenden zugestanden werden muss, kann man für den Rede-Beitrag der LINKEN-Abgeordneten Gökay Akbulut [45] am Donnerstag im Deutschen Bundestag nur dankbar sein. Und auch dafür, dass anhand ihrer Worte einige Dinge noch mal grundsätzlich gerade gerückt werden können.

Mal davon abgesehen, dass Akbulut ihren Text nicht besonders flüssig abgelesen hat, was bei diesem Gehalt noch ausbaufähig ist, war die Rede zwar richtig formuliert – aber das war´s dann auch schon. Unwahrheiten, fehlende Argumente, dazu einige platte Witzchen mit Lachern aus den eigenen Reihen. Doch das kann jeder mittelmäßige Komiker besser. Der kassiert allerdings viel weniger Geld – und seine Zuhörer zahlen dafür freiwillig. Doch werden wir selbst mal sachlich und nehmen Akbuluts Rede einfach mal ernst:

„Gleiche Rechte für alle“?

Der „UN-Migrationspakt“ soll angeblich nicht bindend sein. Das geht den Linken nicht weit genug. Sie wollen, wie Akbulut, dass er bindend ist. Alle sollen das Recht haben, nach Deutschland zu kommen, denn da wollen sie zumeist hin. 180 Länder, wird stolz verkündet, wollen am 10. und 11. Dezember in Marokko den Pakt unterzeichnen. Darunter Merkels Deutschland, das Hauptziel der Migration dieses „Migrationspaktes“. Merkel möchte auch Punkte unterschreiben, die vom Nachbarland Österreich und vielen anderen Ländern aus ersichtlichen Gründen abgelehnt werden. Darunter ideologische Konstrukte und Verletzungen des Grundgesetzes – alle zum einseitigen, folgenreichen Nachteil der deutschen Aufnahmegesellschaft.

Als da wären:

• Erleichterung des Statuswechsels regulärer-irregulärer Migrant
• Familienzusammenführung soll erleichtert werden
• Verbesserte Inklusion in den Arbeitsmarkt
• Schaffung einer Übertragung von Ansprüchen in die Sozialversicherung
• Zurverfügungstellung einer Grundversorgung
• Zurverfügungstellung von Schulressourcen
• Zugang zu höherer Bildung
• Anerkennung von formal nicht erworbenen Qualifikationen
• Erleichterung von Unternehmensgründungen
• Zugang zum Gesundheitssystem
• Ansiedlungsoptionen für Klimaflüchtlinge
• Übernahme von Best-practices in der Integration
• Verfolgung von Hassverbrechen
• Aufklärung über rechtliche Verfolgungsmöglichkeiten zugunsten der Opfer von Hassverbrechen (Anzeigen, Schadenersatz)
• Verhinderung von Täterprofilerstellungen aufgrund der Rasse, Ethnie oder Religion
• Motivierung zur Aufdeckung von Intoleranz
• Verhinderung von Internierungen und das Verbot von Sammelabschiebungen.

Durch diesen Pakt kommen nicht die erhofften Fachkräfte. Die wären auch ohne ihn längst hier! Was ist, wenn keine Arbeit für all die Ungelernten da ist, wovon auszugehen ist, dann sollen wir Deutschen für sie bezahlen und bezahlbare Wohnungen für sie bereitstellen, die uns selbst fehlen? Wir haben bereits mit Merkels Gästen der „Flüchtlingskrise“, die 2015 begann, überforderte Städte und Kommunen. Verhältnismäßig viele dieser „Flüchtlinge“ wurden kriminell, was nicht politisch korrekt – aber dennoch belegt ist. Wenn annähernd so viele der neuen UN-Siedler kriminell werden, soll die deutsche Bevölkerung das ebenfalls tolerieren, wieder Opfer bringen und am Ende noch den Strafvollzug der fremden Straftäter über Jahre hinweg finanzieren? Auch das ist kein Pappenstiel! Das Geld fehlt uns selbst. Die Polizei ist oft jetzt schon überlastet und mit den Gerichten ist es ebenso. Viele deutsche Gefängnisse sind bereits am Limit!

Nach der Vorstellung der LINKEN soll also jeder Mensch frei nach Deutschland kommen können, hier Anspruch auf Gesundheitsversorgung, Unterkunft und soziale Grundsicherung erheben können, mit dem gleichen Recht, wie die Menschen Deutschlands, die für das alles aufkommen sollen?

Es werden verbindliche Rechte für wahllose Fremde gefordert. Fragt jemand nach irgendwelchen verbindlichen Pflichten? Fragt jemand nach den Rechten der Einheimischen? Diese Politik ist faul!

Goldesel und Prellböcke für feiste Linke und Gutmenschen

„Gleiche Rechte für alle“ – das hört sich toll und total gerecht an! Es ist aber nicht gerecht, weil gleiche Rechte immer mit gleichen Pflichten verbunden sein müssen, wenn es nicht sofort wieder ungerecht werden soll!

Faktisch partizipieren jedoch jetzt schon hunderttausende wahllos in unser Land eingedrungene fremde Männer und wenige Frauen von unserem Steuergeld und beanspruchen Leistungen aus dem von uns finanzierten Gesundheitssystem. Das sind Personen, die keinerlei Anspruch haben, hier zu sein, die nie etwas eingezahlt haben und die das Erhaltene nie zurückzahlen werden. Dankbarkeit ist von ihnen nicht im Ansatz zu erwarten. Man hört, flankiert von Profiteuren der Migrationsindustrie, nur immer weitergehende Forderungen.

Unser deutscher Sozialstaat und unser Gesundheitssystem sind Solidargemeinschaften, die nicht als magische Goldesel für irre Projekte von Linken, Globalisten und Gutmenschen konzipiert sind und so auch niemals funktionieren können. Wenn es superedle Engel geben sollte, die bereit sind, wahllos jeden Dahergelaufenen mit ihren privaten Mitteln voll zu alimentieren, dann wäre das deren Sache. Viel Spaß dabei! Tragt aber auch alle Konsequenzen, bürgt dann voll für eure gratis beglückten Schützlinge.

Leute wie die linke Abgeordnete Akbulut sind aber keine superedlen Engel. Sie leben selbst bestens auf unsere Kosten und verlangen von Deutschen mit weniger als der Hälfte ihres Einkommens, dass sie für ihre irren politischen Ideen aufkommen sollen. Die Leute auf der Straße, die „einfachen Deutschen“ sollen dann alle Konsequenzen tragen. Im Gegensatz zu diesen Upperclass-Linken, im Gegensatz zu den Wählern der GRÜNEN in den Rotweingürteln der Städte, bekommen geringer verdienende Deutsche – besonders Frauen – die Auswirkungen dieser Siedlungspolitik täglich am eigenen Leibe zu spüren. Hier geht es nicht um das Häuflein echter Flüchtlinge, wie arabischer Christen, die eh wieder in ihr Land zurückkehren, wenn das möglich ist – und die zumeist wirklich dankbar sind.
Wer die negativen Auswirkungen dieser Siedlungspolitik kritisiert, wird von Leuten zu einem schlechten Menschen erklärt, die von den Problemen nicht betroffen sind und die auch nicht betroffen sein werden. Der „Pöbel“ auf der Straße zahlt es! Der „Pöbel“ badet ihr gutes Gefühl aus! Der deutsche Pöbel soll ihr Goldesel sein. Wer beutet hier wen aus?

Unser Bundespräsident und seine „Drecksbullen“

Die einfachen Polizisten können ein Lied davon singen, wie es ist, von bestimmten Migranten als „Scheißnazi“ bezeichnet oder von dekadenten linken Wohlstandsblagen bei „Anti“fa-Demos bespuckt zu werden – nur weil sie ihren Job machen müssen.

Viele einfache Polizisten sind mit den Nerven am Ende und sagen es nicht, weil sie Idealisten sind, nicht als Weicheier gelten wollen oder einfach ihren Job behalten wollen. Die Polizeiführer fügen sich häufig dem linken Zeitgeist und die einfachen Beamten sind die Prellböcke der Linksextremen und den Folgen ihrer Politik. Solidarität mit den einfachen „Bullen“, die alles ausbaden? Nicht die Bohne!

Da sitzt ein selbstgerechter SPD-Bundespräsident im Schloß Bellevue und jubelt einer ebenso selbstgerechten linksradikalen Band mit feistem Sänger zu, die „Bullen Knüppeln in die Fresse schlagen“ [46] wollen. Was verdient so ein Prellbock-„Bulle“ im Monat? Was riskiert er dafür? Was bekommt das feine feiste Fischfilet? Was riskiert es dafür? Was bekommt der edle linke Bundespräsident? Was riskiert er dafür? Ist das gerecht?

Man redet nicht über Geld? Dann wird es aber höchste Zeit. Die Gerechtigkeit von Linken [47] wie Akbulut und Steinmeier ist keine Gerechtigkeit. Es ist Selbstgerechtigkeit!

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Laut Gedacht #102: Die ganze Wahrheit zum UN-Migrationspakt

geschrieben von dago15 am in Patriotismus,Video | 71 Kommentare

Anfang Dezember soll in Marrakesch der UN-Migrationspakt unterzeichnet werden. Doch nicht jeder ist mit dem Vertrag einverstanden und es regt sich Widerstand. Weitere Themen in der 102. Folge von „Laut Gedacht“: Linksradikale Kräfte in der SPD – Spaniens neue Härte gegenüber Flüchtlingen – Handlungsempfehlungen der Amadeu-Antonio-Stiftung zum Umgang mit der AfD.

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