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„Gesundbrunnen“: Vorbestrafter Tschetschene ersticht Pfleger

Von JOHANNES DANIELS | Ausgerechnet in „Gesundbrunnen“ ermordete am heiligen Freitag ein „Psychisch Kranker“ einen Pfleger in einer Berliner psychiatrischen Einrichtung. Der 30-jährige polizeibekannte Freitagsmörder konnte nach vier Stunden SEK-Großfahndung in der Nähe des Tatorts festgenommen werden.

Mehrere Stunden sorgte der Messermörder für Angst und Schrecken in Gesundbrunnen. Der „psychisch auffällige Mann“ war nach der Bluttat vom Tatort geflüchtet und wurde zur Gefahr für die Allgemeinheit.

Sein Opfer war ein 39-jähriger Mitarbeiter der psychiatrischen Einrichtung in der Weddinger Wiesenstraße. Er wollte Arthur J. immer wieder Hilfe anbieten, doch „die Stimmen im Kopf des Patienten [1]“ gewannen die Oberhand. Und ausgerechnet am Freitag – der Islam-Chip?

In der „Behandlungs-Sprechstunde“ mit mehreren Betreuern hatte der Tschetschene dann plötzlich mit einem Messer auf seinen 39 Jahre alten Sozialbetreuer brutal eingestochen. Der Pfleger erlag seinen schweren Verletzungen nach der unvermittelten Messer-Attacke.

Psychologen werden psychologisch betreut

Eine seiner „Bewährungshelferinnen“, behandelnde Psychologen und weiteren Zeugen, die den Angriff mitverfolgen mussten, erlitten einen Schock und mussten ärztlich, sowie ebenfalls psychologisch betreut werden. Laut Angaben der Polizei [2] ereignete sich die Attacke am Freitag gegen 11 Uhr zur Gebetszeit. Die tickende Zeitbombe aus Grosny wurde in dem Heim auf Steuerzahlerkosten vollumsorglich betreut und wohnte nebenan auf Steuer-Ticket.

Vollbärtig. Polizeibekannt. Psychisch krank. Bewährung. Freitag: Eine fatale Mischung

Die Polizei hatte daraufhin die Berliner Bevölkerung mit einer messerscharfen twitter-Täterbeschreibung ohne Foto (Persönlichkeitsrechte!) gewarnt, sich dem „flüchtigen Patienten“ zu nähern. Aber müsste es statt „flüchtiger Patient“ nicht „Geflüchteter“ heißen?

Die mehr oder weniger brauchbare Personenbeschreibung lautete: 1,66 Meter „groß“, kurze dunkle Haare, Vollbart, rundes Gesicht, korpulente Gestalt. Davon gibt es allerdings einige Tausend in der prekären Weddinger Moslem-Hood. Die Polizei hatte mittags den Bereich vor der Psycho-Einrichtung großräumig abgesperrt. Schwer bewaffnete Mitglieder des Spezialeinsatzkommandos (SEK) waren auf den Straßen zu sehen. Polizisten mit Schutzschilden suchten die Gegend ab. Zahlreiche Mannschaftswagen und Rettungswagen standen in der Umgebung des abgesperrten Tatorts. In der Luft kreiste ein Polizeihubschrauber. Wie die Polizei dann ebenfalls via Twitter bekannt gab, wurde der Messer-Migrant um 15:20 Uhr nahe des Tatortes festgenommen.

[3]

„Arthur J.“ wurde nicht abgeschoben – das Todesurteil für den Pfleger!

Nach Informationen der „Berliner Morgenpost“ [4] war der Täter bis April 2016 im Maßregelvollzug untergebracht. Dort werden Täter behandelt, die wegen „psychischer Störungen“ nicht verurteilt werden können, da sie laut Berliner Kuscheljustiz nicht „schuldfähig“ seien. Dann soll der gewalttätige Tschetschene nach mehreren wohlwollenden Gutachten „auf Bewährung“ entlassen worden sein. Er musste sich aber gelegentlich zur Sprechstunde in der Wohn- und Betreuungseinrichtung in der Wiesenstraße melden und behandeln lassen. Außerdem wurde ihm zur Auflage gemacht, „eine Ausbildung zu machen und sich von Drogen fernzuhalten“. Das hat den Messermörder schwer beeindruckt – es war nicht sein erster Tötungsversuch auf deutschem Boden:

Bei dem 30-jährigen Merkel-Messer-Migranten handelt es sich laut „B.Z.“ [5] um „Arthur J.“ aus Grosny, der bereits und zwischen Juni 2009 und März 2016 in der Psychiatrie untergebracht war. Dort wurde er bestens versorgt (700 Euro pro Tag!!), nachdem er wegen versuchten Totschlags verurteilt wurde. Schätzungsweise ist „Arthur“ aber nicht sein richtiger Namen, denn die russische Republik Tschetschenien ist erheblich muslimisch geprägt, seit den 1990er Jahren breitet sich dort vor allem der Wahhabismus [6] zunehmend aus.

„Angriffe von Patienten“ auf Mitarbeiter in Kliniken, Heimen und Praxen sind in Deutschland seit 2015 an der Tagesordnung [7]. So werden auch in allen Rettungsstellen der Berliner Kliniken inzwischen Wachschützer eingesetzt. Auch in Arztpraxen gibt es vermehrte brutale Gewalttaten mit immer mehr Todesopfern [8] durch „psychisch Verwirrte“ aus allen archaischen Kulturen der Erde, PI-NEWS berichtet [9] turnusgemäß. Immer mehr Länder entleeren ihre Irrenanstalten und schicken proaktiv die Insassen in Richtung Mitteleuropa in die größte Open-Air-Klapse der Menschheitsgeschichte: Merkel-Deutschland!

Im Mai hatten die Kassenärztlichen Bundesvereinigung und der Virchow-Bund eine Studie vorgestellt: Demnach werden in den rund 100.000 Arztpraxen im Schnitt 288 Fällen körperlicher Gewalt – pro Arbeitstag! – gezählt.

Das Lügen- und Täterschutz-Portal Spiegel-online [10] berichtet über den „Vorfall“ vom Freitag:

Psychisch kranker Mann ersticht Betreuer

„In Berlin hat ein psychisch kranker Mann einen Betreuer getötet. Der 30-jährige Täter flüchtete und konnte erst nach einer stundenlangen Suche gefasst werden.

Ein Patient einer Einrichtung für psychisch Kranke hat laut Polizei im Berliner Stadtteil Wedding einen Pfleger mit einem Messer niedergestochen. Der 39-jährige Mitarbeiter sei wenig später seinen Verletzungen erlegen.

Der 30-jährige Patient flüchtete nach der Attacke, wie ein Polizeisprecher sagte. Zahlreiche Beamte suchten in der Umgebung des Heims nach dem Tatverdächtigen. Erst nach einer stundenlangen Suche mit einem großen Polizeiaufgebot konnte der Mann am Freitagnachmittag gefasst werden.“ [Hervorhebungen durch PI-NEWS]

Sieben Vertuschungen in vier Kurzsätzen – Rekord!! Gratulation, liebe Kollegen vom LÜGEL – das schafft nicht einmal die „Prantlstifter-Pravda“ – die Lügdeutsche Zeitung!

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Dortmund: Afrikaner vergewaltigt 24-Jährige an Bushaltestelle

geschrieben von PI am in Bereicherung™,Einzelfall™,Migrantengewalt,Siedlungspolitik | 162 Kommentare

Von DAVID DEIMER | Eine 24-jährige Dortmunderin war am Montagabend gegen 18 Uhr auf dem Weg zur S-Bahn-Haltestelle Dortmund-Germania. Sie lief bei Anbruch der Dunkelheit auf dem Fußweg der Kaspar-Schulte-Straße, als plötzlich ein Dunkelhäutiger in Höhe der Schrebergärten „aus dem Gebüsch sprang“. Daraufhin soll er die Dortmunderin ins Gebüsch gezogen und sich an ihr sexuell vergangen haben. Anschließend ist er geflüchtet [11].

Finis Dortmund-Germania!

Laut Polizeibericht [12] und den Angaben der 24-Jährigen soll der Vergewaltiger von dunklem Hauttyp („afrikanisches Aussehen“) und über zwei Meter groß sein. Er soll etwa 30 bis 35 Jahre alt sein und eine Lederjacke mit silbernen Nieten an den Schultern sowie wie üblich eine Jogginghose (blau) getragen haben. Das Opfer beschreibt seine Stimme als tief, zudem soll er „in akzentfreiem Deutsch“ irgendwas gestammelt haben. Wer Hinweise zum Täter hat, kann sich bei der Kriminalwache der Stadt Dortmund unter 0231-132-7441 melden.

Triebtäter-Triathlon: Drei Sexualdelikte in wenigen Tagen durch einen EU-Gast

Bereits im August hatte ein „rumänisch-stämmiger [13]“ Sexual-Täter die Dortmund Polizei sowie die dortigen Frauen tagelang in Atem gehalten. Nach zwei Vergewaltigungen und eines weiteren Versuchs, wurde dann durch Zufall ein Verdächtiger gefasst. Ein DNA-Abgleich der Spuren [14] hatte einen Treffer ergeben. Ein Polizeibeamter habe den Merkel-EU-Gast, der ohne festen Wohnsitz in Dortmund lebte, in einer U-Bahnstation in der Stadtmitte erkannt und seine Kollegen gerufen. Bei der Festnahme leistete der rumänische Staatsbürger keinen Widerstand.

Zweimal hatte der Kulturbereicherer Joggerinnen in zwei südlichen Stadtteilen überfallen und zum Sex gezwungen, einmal wurde eine Frau im Westen der Stadt auf dem Heimweg angegriffen. Sie konnte sich befreien und vor der drohenden Vergewaltigung fliehen.

„Sexuelle Übergriffe im öffentlichen Raum sind eine Seltenheit“, teilte der Dortmunder Polizeipräsident Gregor Lange dann bei der Festnahme mit.

Hier das nicht gerade schmeichelnde Bild der Vergewaltigungsserien-Fachkraft [15] deutscher Frauen und Mädchen vom August. Droht Dortmund nun wieder ein neuer Vergewaltigungs-Marathon?

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Linksextreme prangern V-Mann schon drei Tage im Netz an

geschrieben von dago15 am in Verfassungsschutz | 83 Kommentare

In Niedersachsen können linksextreme Gruppen offen gegen Recht und Gesetz verstoßen, ohne dass sie von der Polizei und Staatsanwaltschaften umgehend gestoppt werden. Auch drei Tage nach Enttarnung eines V-Mannes des niedersächsischen Verfassungsschutzes durch Linksextreme in Göttingen steht der Mann am Pranger im Netz.

Auf dem linken Internet-Portal Indymedia sind nach wie vor sein Name, sein Foto und private Daten veröffentlicht, die von der Göttinger Gruppe Basisdemokratische Linke bereitgestellt wurden. Der V-Mann war an der Georg-August-Universität durch eine Panne aufgeflogen, weil der Verfassungsschutz im Zuge eines Gerichtsverfahrens unterlassen hatte, kritische Textstellen zu schwärzen, so dass die linksextreme Gruppe ihn identifizieren konnte (PI-NEWS berichtete) [16].

Unglaublich, aber wahr: Verfassungsschutz und Dienstherr Innenminister Boris Pistorius (SPD) mit der geballten Polizeimacht sind offenbar nicht in der Lage, den enttarnten Mitarbeiter wirksam und unverzüglich vor dem öffentlichen Pranger zu schützen. Seit dem 13. November, 11 Uhr, stehen die Daten des Mannes für jedermann einsehbar im Netz. Name, Alter, Foto, Lebenslauf, Hobbys, Studiengang, Telefonnummern, Email-Adressen, Heimatadresse, Studienadresse. Sogar die Bankverbindungsdaten des eingeschriebenen Studenten stehen im Netz. So werden auch Freunde und Familienangehörige des Betroffenen in den Schmutz gezogen und in Gefahr gebracht.

Der durch Dilettantismus verbrannte V-Mann wird von den Linksextremen als „Schwein“ bezeichnet, über dessen Enttarnung herrscht helle Freude. Im Einzelnen wird dargelegt, wie man sich gegen „Spitzel und V-Personen der Repressionsbehörden“ am besten schützen kann. Unterschrieben ist der Pranger-Text mit der Drohung „Wir kriegen sie alle“.

Offenbar können Linksextreme in Deutschland schalten und walten wie sie wollen. Die anhaltende Veröffentlichung auf Indymedia durch die linksextreme Szene ist ein dreister Affront gegen das Gewaltmonopol des Staates, der offensichtlich wehrlos ist, das offen rechtswidrige Tun umgehend zu unterbinden und zu ahnden. Die Demonstration von Machtlosigkeit gegen Gewaltangriffe auf die eigenen Leute durch Linksextreme, hier mit Verletzung der informationellen Selbstbestimmung, ist kaum noch steigerungsfähig.

P.S.: PI-NEWS verzichtet auf den Indymedia-Link, um das kriminelle Anprangern nicht zu unterstützen.

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CDU bei Maybrit Illner? Lieber Nazi-Zoff zwischen Gauland und Göring

geschrieben von dago15 am in Altmedien | 179 Kommentare

Von PETER BARTELS | Die Merkel-CDU hat eine Million Wähler an die AfD verloren – humpelt netto bei 19 Prozent … Die Widdewitt-SPD hat eine Million an die AfD verloren – keucht bei 14 Prozent … Wer im ZDF bei „Maybrit Illner“ sah, wie hilflos die beiden „Volksparteien“ von gestern (40 bis 45%), den GRÜNEN und der AfD die Politik überließen, weiß: Da ist kein Hopfen, da ist kein Malz, da ist der Gesunde Menschenverstand offenbar auf Dauer verloren …

Da lallt ein Paul Ziemiak (33), Chef der Jungen Union, wie gerade aus der Suffnacht erwacht: „Die AfD sammelt Protestwähler und Rechtsradikale“… Für so einen Satz wäre er bei Kohl zum Pförtner im Adenauerhaus degradiert worden, Strauß hätte ihn wahrscheinlich gleich in sein Heimatland Polen entsorgt: Eine Million CDU-Wähler „Rechtsradikale“? Deutsch: „Nazis?“ Haben die US-Ankläger in „Nürnberg“ etwa Adenauer vergessen? … War „Bimbes“ einer von Globkes fünfter Kolonne?? Lech Walesa ein Papst-Verschwörer? Hat „Mutti“ Merkel die CDU also nur „endlich“ entnazifiziert, von Christen und Gott entheiligt?

Und schon kreischt die GRÜNE „Klimaexpertin“ Göring-Eckardt (52) dazwischen: „Quatsch! Fake-News!“ Gibt dann aber verkniffen zu: „Ja, nur 2 Prozent“. Fordert aber, weil sie fühlt: „Deutschland ist Industrienation, also Vorreiter!“ Deutsch: Wenn viele lügen, wird Lüge Wahrheit. Wie in Chemnitz … Natürlich hat die „Klimaexpertin“ mit dem abgebrochenen Theologiestudium nie Zeit gehabt Seneca zu lesen. Der schrieb schon vor 2000 Jahren von Klimakatastrophen, die ganze Inseln und große Städte verschwinden ließen … Vorher grünes Land in furztrockene Wüsten verwandelten … Der Philosoph (Stoiker, sowas wie Fast-Christ) Seneca gab der „Gottheit“ die Schuld an den damaligen, welterschütternden Klimakatastrophen. Klar, die Göring, die GRÜNEN und Diesel gab’s ja noch nicht …

Und der geborene Pole (Stettin) und gelernte Deutsche und CDU- „Klimaexperte“ Ziemiak rieb sich so dämlich die von Arbeit geschonten Hände, dass es sogar Josef Nyary, dem BILD-Kritiker, ein Zitat wert war: „Gut, AfD und GRÜNE so zu hören“, spottet Ziemiak,“denn das zeigt, wie gut es ist, dass wir Volksparteien haben!“ Großverdiener und Großmaul  Ziemiak wurde wahrscheinlich bei der Abi-Matheprüfung in Iserlon von Claudia Roth geprüft und durchgewinkt, sonst wüßte er, dass 19 Prozent nicht mehr, sondern weniger als 45 Prozent sind. Volkspartei? Volkskrümelpartei!!

Je nun, so ist das Zeitalter der gefühlten Wahrheit und Wissenschaft halt. Gott hat seine Zeit auf der Erde verplempert, Archimedes hat umsonst gelebt … Immerhin hat Ziemiak offenbar in der Rhetorik-Schule von Aristoteles den Kurs Topik belegt – wir nennen das heute dank Marx „Dialektik“, der Mann ohne Beruf: „Die GRÜNEN sagen, die Luft wird immer schlechter, aber das stimmt nicht, nur die Messwerte werden immer strenger.“ Hier zieht mein BILD-Jupp der GRÜNEN Göring sogar die „Weltverbesserungsfaust“ aus der Tasche, die ihr violetter Fummel natürlich nicht hat. Dafür spreizt sie die Fingerspitzen mit dem Schwulen-Symbolring am Mittelfinger (zwei Söhne aus früherem Leben!) wie zum Gebet, barmt: „An den Strassen, wo die Luft besonders stark belastet ist, wohnen die ärmsten Leute.“ Dass hier die „Messgeräte“ besonders tief und grün justiert wurden, sagt sie natürlich nicht. Auch nicht, dass die Grenzwerte für Autos unterhalb der Kniehöhe von der grünen EU mehr als doppelt so niedrig angesetzt wurden, als sie den Menschen in den Wohnungen zugemutet werden (Strasse 40, Wohnung 90 Milligramm).

Jedenfalls klatscht das „demokratisch“ handverlesene ZDF-Publikum sich die Händchen grün. Erst recht, als Frau Fast-Pastorin (sie ist seit der Scheidung immerhin mit einem EKD-Vize verpartnert!!) beim Thema Migration wie eine Furie auf AfD-Gauland losgeht: „Sie kuscheln mit den Nazi!“ Der AfD-Chef, der 40 Jahre CDU war (als sie noch CDU war): „Lassen Sie doch den Quatsch … Sie wissen gar nicht, was Nazis sind! … Ich habe als Kind noch erlebt, wie meine Eltern Angst gehabt haben!“

Die GRÜNE webt ihre Mainstream-Matte unbeirrt weiter: „Sie rollen den Hooligans den Teppich aus … Sie sind derjenige, der Hass und Hetze schürt!“ Die Merkel-Meßdienerin merkt nicht, dass sie längst  die häßliche Denk-, Sprech- und Stasi-Kahane in einem gibt: Kein Nazi, aber eben doch Kuschel-Hooligan, das reicht; je weiter weg vom Tatort, desto näher die Wahrheit, die wir wollen. Frag nach bei Mutti, die war sogar 3000 Kilometer weg von der Wahrheit Chemnitz … Und natürlich klatschen die gefühlten Deutschen im ZDF-Kloster sich wieder die Patschehändchen grün. Dass die Antifa des Paten Stegner (SPD) längst wie Hitlers SA durch die Strassen marodiert, kann, soll, muß man links liegen lassen. Sie dienen ja Merkels Meute und Mainstream, verdienen also mehr als  nur  Wohlwollen. Seufz: Nicht nur die Zecken machen hernach an der Kasse Klimper-Klimper!

Jetzt aber endlich CDU? Doch nicht bei Maybritchen, Gauland ist da, und er weint noch nicht, also lieber AfD: Parteispenden aus dem Ausland! „Sie haben 18 Juristen, haben die nichts gemerkt?“ So heuchelte die im Roten SED-Kloster Leipzig gedrillte ZK-Nonne unter der ZDF-Tarnkappe. Der stets höfliche Nyary nennt das einen „netten Versuch!“ Gauland der „alte Hase“ bleibt Gentlemen: „ Liebe Frau Illner, es wußte kein Jurist bei uns in Berlin, was im (fernen) Kreisverband Bodensee vorgeht. Ich habe es selber erst aus der Presse erfahren.“ Und weil er schon mal beim Gesunden Menschenverstand ist: „Herr Höcke, den ich sehr schätze, hat völlig recht: Das Holocaust-Denkmal ist ein Mahnmal unserer Schande!“ Und: „Die Deutsche Presse Agentur hat daraus gemacht, ‚die Holocaust-Erinnerung sei eine Schande‘. Aber das hat Höcke überhaupt nicht gesagt!“

Der gute Gauland weiß offenbar immer noch nicht, dass der DPA-Chefredakteur Sven Gösmann (52) heißt. Und der war stellv.Chefredakteur bei BILD-Chef Kai Diekmann, lernte da korrektes Recherchieren. Ja, bei genau jenem Kaischi, der später die Analphabeten der  Merkel-Migranten zu Facharbeitern, Ingenieuren und Ärzten upgratete … Um sich endlich mal bei den Roten Socken einen weissen Fuß zu machen. Aber vielleicht war Gauland wiedermal nur zu höflich …

Das Irre an Gehirnwäschen: Die Gewaschene merken nicht, dass sie längst subkutan gewaschen wurden. Wie die Deutschen von den Nazis, dann von den Maxwell- Amis. Sogar das Christkind verlor gegen den Coca Cola- Weihnachtsmann! Später mampfte sich die Big Mac-Generation erst fett, um sich dann  bei Subway und Star Bucks wieder schlang zu schlürfen. Jetzt sind sie halt One World-Apologeten: Deutsche raus, Arabia und Afrika rein. Sie wollen ja alle in den Himmel, egal in welchen …

Die Zuschauer guckten betröppelt, und ein Pharisäer, der schon mal ohne Tritt, aber auf dem Arsch den „Westerwald“grölt, plustert sich auf Gauland los: Wenn wir vernünftige Politik machen, wird sich auch die AfD dann am Ende erledigen!“

Und dann sagt der Dämlack auch noch, warum die Millionen ehemaligen CDU-Wähler jetzt erst recht die AfD wählen werden: „In der AfD wird offen gegen Menschen anderer Religionen, anderer Hautfarbe gehetzt, da brauche ich keinen Verfassungsschutz, da brauche ich nur Youtube oder Zeitung zu lesen.“

Der Bengel sagt tatsächlich „Zeitungen“ … Obwohls die kaum noch gibt. Und wenn, steht in allen dieselbe Liternei: Refugees Welcome!! Der alte, weise Nyary in BILD zu guter Letzt: Stell dir vor, das Thema heißt CDU – und alle reden über GRÜNE und die AfD… Der alte, weisse PI-NEWS-Mann ergänzt: Alle wissen, dass Merkel weg ist, nur sie nicht …


Ex-BILD-Chef Peter Bartels.
Ex-BILD-Chef Peter Bartels.

PI-NEWS-Autor Peter Bartels [17] war zusammen mit Hans-Hermann Tiedje zwischen 1989 und 1991 BILD-Chefredakteur. Unter ihm erreichte das Blatt eine Auflage von 5 Millionen. In seinem Buch „Bild: Ex-Chefredakteur enthüllt die Wahrheit über den Niedergang einer einst großen Zeitung“ [18], beschreibt er, warum das einst stolze Blatt in den vergangenen Jahren rund 3,5 Millionen seiner Käufer verlor. Zu erreichen ist Bartels über seine Facebook-Seite [19]!

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SPD singt alte SS-Lieder

geschrieben von dago15 am in Altparteien | 172 Kommentare

Frisches Futter für alle Berufsempörten und Nazihysteriker. Am 9. November wurden Mitglieder der Jungen Union von aufmerksamen Kämpern gegen Rechts dabei erwischt, in feuchtfröhlicher Runde ein bekanntes deutsches Volkslied gesungen zu haben.

Für politisch Korrekte handelt es sich bei dem vollkommen unpolitischen Lied vom schönen Westerwald – Eu-ka-lyptos-bonbon – , über den der Wind so kalt pfeift, um strengstens zu verbietende Nazipropaganda.

Denn das Lied wurde, wie wohl die meisten deutschen Wanderlieder, auch von der Wehrmacht gesungen. Und bis vor kurzem auch von unserer Parlamentsarmee – bis Frau von der Leyen mangels anderer Aufgaben das Liederbuch der Bundeswehr nach ihrem Geschmack umschreiben ließ.

Die Skandalpresse dreht durch [20].

Was können wir empörten deutschen Bürger nun tun, um unser Land von der Schande wieder rein zu waschen? Ganz einfach:

Wir schlagen das Liederbuch der SS auf Seite 45 auf (SS war ja immer schon eine Art Gegengift der (National)sozialisten zur Wehrmacht) und singen aus voller Brust:

[21]

(Gefunden auf Quotenqueen [22])

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Verfassungsschutz: Erster Top-Beamter mit Migrationshintergrund

geschrieben von dago15 am in Verfassungsschutz | 236 Kommentare

Von LUPO | Auch in den deutschen Sicherheitsbehörden werden jetzt Spitzen-Positionen „mit Migrationshintergrund“ besetzt. Sinan Selen wird neuer Vizepräsident des Bundesamtes für Verfassungsschutz und damit erster Topbeamter mit türkischer Abstammung innerhalb der deutschen Sicherheitsbehörden, meldet der Focus. [23]

Das Blatt beruft sich auf Kreise des Bundesinnenministeriums. Dort scheint man sich bewusst zu sein, dass die Besetzung Erstaunen auslösen dürfte. Denn noch ist die unrühmliche Abservierung des tadellosen Ex-BfG-Chefs Hans-Georg Maaßen [24] in frischer Erinnerung. Nun die nächste Überraschung. Dabei ruft nicht nur der Umstand Erstaunen hervor, dass es ein Vize mit türkischer Abstammung sein soll, sondern auch, dass jemand aus der freien Wirtschaft erkoren wurde. Selen ist Chef für Sicherheit und Gesundheit beim Reiseriesen TUI.

Man fragt sich, ob es innerhalb der deutschen Sicherheitskreise nicht Persönlichkeiten gibt, die über gleiche oder sogar höhere Qualifikationen als Selen verfügen. Oder sollte die Nachbesetzung des Vize-Posten symbolischer Natur sein? Warum wird dann nicht gleich die Spitze des Bundesverfassungsschutzes „mit Migrationshintergrund“ besetzt? Vermutlich kommt das noch zu früh.

Immerhin dürften sich die Verantwortlichen des Postengeschachers über die Ausnahmesituation ihrer Personalentscheidung bewusst gewesen sein. Deshalb werden der Öffentlichkeit nach Salamitaktik die Einzelheiten zu Sinan Selen auch nur scheibchenweise portioniert verabreicht.

Bisher ist nur bekannt, dass Selen Jurist ist und 2000 beim Bundeskriminalamt tätig war. In seinem Personaltableau wird herausgestellt, dass er als Chef einer Ermittlergruppe u.a. zwei Islamisten ermittelt haben soll, die 2006 Bombenanschläge auf zwei Regionalzüge geplant haben sollen. Anschließend sei er zur Bundespolizei gewechselt und später als Referatsleiter im Bundesinnenministerium zuständig gewesen für internationale Terrorismusabwehr. Warum er dann 2016 zur TUI wechselte und dort für Konzernsicherheit und Gesundheit zuständig war, darüber liegen bisher keine Erkenntnisse vor.

Wie auch immer. Die Durchdringung der Bundesbehörden mit Personen mit Migrationshintergrund war bereits lange angekündigt [25] und wird kontinuierlich umgesetzt.

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Neuerscheinungen des israelischen Historikers Martin van Creveld

geschrieben von dago15 am in Buch-Tipp | 39 Kommentare

Der israelische Militärhistoriker Martin van Creveld ist eine wissenschaftliche Legende, nicht nur in seinem Heimatland. Seine Bücher sind akademischer Natur, aber sprachlich sehr  verständlich und flott geschrieben. Das gibt es selten. Gerade weil er dann auch noch „heiße Eisen“ anpackt, wird er links geächtet und angefeindet.

Das wird auch bei seinen beiden Neuerscheinungen „Gleichheit – Das falsche Versprechen [26]“ und „Hitler in Hell [27]“ nicht anders sein. Doch der Reihe nach.

Aktuell hat van Creveld bei Manuscriptum seine akribische Geschichte der Gleichheit vorgelegt. Auf den ersten Blick eine einfache Sache: Alle sind gleich. Der Traum der linken, der grünen, der roten. Doch ist es so? Creveld meint: Die Wirklichkeit sieht ganz anders aus.

Um dies zu beweisen, packt er die großen Fragen aus: Ist Gleichheit „natürlich“? Falls nein, wann, wo und warum wird das dennoch behauptet? Welche Formen der Gleichheit gibt es? Welche Rolle spielt sie wie und wo? Nähern wir uns dem Zustand der Gleichheit oder entfernen wir uns?

Diese Fragen beantwortet der Autor in erstaunlicher Vollständigkeit. In Betrachtungen zum Rassismus, zum vorgeblich großen Gleichmacher Tod, zum medizinischen Fortschritt sowie zur modernen Inflation von Sonderrechte einfordernden gesellschaftlichen Gruppen (Fremde, Frauen, Homosexuelle, Behinderte) sieht man dann, wieso Martin van Creveld einfach nicht akzeptiert wird von den Tugendwächtern der Politischen Korrektheit:

„Der moderne Kampf gegen ‚Bias‘ und ‚Diskriminierung‘ ist aussichtslos und häufig sogar idiotisch. Gott bewahre uns vor dem Tag, an dem dieser Kampf schließlich ‚gewonnen‘ würde, so dass die uralte Neigung des Menschen, nach Überlegenheit zu streben, zu Ende ginge und wir alle in die Zwangsjacke der Gleichheit gesteckt würden. An diesem Tag hätte die Geschichte, ja das menschliche Leben insgesamt ein unrühmliches Ende gefunden.“

Das zweite neue Buch von Martin van Creveld ist parallel zu „Gleichheit – Das falsche Versprechen“ im Grazer Ares-Verlag erschienen. „Hitler in Hell“ will zeigen, was Hitler noch zu sagen hätte …

Moment mal, darf man das? Und was soll das? Ein israelischer Historiker, der sich in den toten Hitler hineinversetzt, der zu Recht dort sitzt, wo er und seinesgleichen hingehören, in der Hölle? Ja, genau das.

Die fiktive Autobiografie strotzt nur so von Ironie und Biss. Hitler lässt sein Leben Revue passieren. Er zeigt sich selbstbewusst und herrisch, ohne Reue, selbstverliebt. Hitler erzählt seine Geschichte und die des Dritten Reiches aus seiner Perspektive. Dass Martin van Creveld einer der größten Kenner dieser Epoche ist, macht alles noch anschaulicher und damit realistischer – und schauriger.

In einem engagierten Essay begründet der israelische Militärhistoriker klug und pointiert, wieso er sich auf dieses Unterfangen einließ. Und warum es notwendig war, dass er es tat. Vielleicht kann man gerade durch so einen gewaltigen Wurf, durch ein einzigartiges Experiment, einen Massenmörder wie Hitler besser einordnen und verstehen.

Ein Buch, spannend wie ein Krimi, auch wenn man ab und an erschrocken lachen muss…

Bestellinformation:

» Martin van Creveld: „Gleichheit – Das falsche Versprechen [26]“ (29,80 €)
» Martin van Creveld: „Hitler in Hell – Was er noch zu sagen hätte …“ [27] (29,90 €)

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Laut Gedacht #103: Grüner Wahlbetrug in Hessen

geschrieben von dago15 am in Video | 55 Kommentare

Bei den Landtagswahlen in Hessen schien alles in bester Ordnung zu sein – bis der FAZ Ergebnisse auffielen, die sich nicht plausibel erklären lassen. Beim genaueren Hinsehen wurden erstaunliche Ergebnisse der Grünen entdeckt. Doch die Wahl in Hessen ist nur die Spitze des Eisberges. Immer wieder wird der Wahlbetrug als einfache Panne abgetan – und die Täter kommen meist ungeschoren davon. Weiteres Thema bei Folge 103 von „Laut Gedacht“: Macron fordert „wahre europäische Armee“.

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Warum wir Donald Trump brauchen

geschrieben von dago15 am in Trump | 74 Kommentare

Von DR. MARCUS FRANZ | Über kaum einen anderen US-Präsidenten wurde in den Medien soviel gelästert wie über Donald Trump und keiner vor ihm hat sich in diesem Ausmaß mit ebendiesen Medien angelegt. Bisher haben fast alle US-Präsidenten, ja eigentlich fast alle Politiker dieser Welt immer versucht, sich mit den Zeitungen und TV-Sendern zumindest halbwegs gut zu verständigen, weil all diese Politiker geglaubt haben, man kann politisch nur reüssieren, wenn einem die Medien gewogen sind. Der Kniefall vor Presse, Funk und Fernsehen gehört(e) zum Standard-Repertoire aller Parteisekretariate.

Der Revolutionär

Trump hat erstmals und gleich sehr drastisch gezeigt, dass die politische Macht der Medien begrenzt ist. Mit ihnen auf Konfrontationskurs zu gehen ist für Politiker nicht nur möglich, sondern es bringt ihnen sogar Früchte: Trumps bisher größtes Verdienst war es, der Welt zu beweisen, dass man mit dieser Linie sogar US-Präsident werden kann. Seine Angriffe auf die Mainstream-Medienszene, der er stets die Neigung zur Produktion von Fake-News vorwarf und dies noch immer tut, führte natürlich zu nachhaltigen Reaktionen in den Redaktionen. Alle Journalisten, die sich dem Tugendstolz und der selbstgerecht demonstrierten Meinungshoheit verschrieben haben, versuchen seit Beginn der Ära Trump alles, um den Präsidenten schlecht zu machen und Rache zu nehmen für ihre vermeintliche Desavouierung, die letztlich nur ein Zurechtrücken der Rolle der Medien war.

Wie im Märchen

Der Furor, den der Beweis ihrer eigenen Begrenztheit bei den Medienleuten hervorgerufen hat, ähnelt dem fabelhaften Ärger des Rumpelstilzchens im gleichnamigen Märchen. Das Rumpelstilzchen hat sich selbst zerrissen, als die Königin seinen wahren Namen erfuhr. Auch der Vergleich mit Hans Christian Andersens Märchen von „Des Kaisers neue Kleider“ drängt sich auf: Trump ist wie das Kind, das als erstes rief, dass der Kaiser ja nackt sei, nachdem ihm vorher voller Brimborium die nur virtuell existierenden neuen Prunkgewänder angemessen wurden. Wie wir wissen, war diese Ankleide nichts als Show. Und wir wissen, dass die von den Mainstream-Medien stets hochgehaltene politische Korrektheit und ihr Hang zur moralinsauren, volkserzieherischen Meinungsbildung ebenfalls nur eine von Phrasen gespickte Show ist.

Der Zertrümmerer

Man muss kein Fan von Donald Trump und seinen Manieren sein und man kann an etlichen seiner Äußerungen und Handlungen berechtigt Kritik üben, aber er hat es geschafft, eine weltweite Debatte über die Rolle der Medien in Gang zu setzen. Und das ist gut so. Viele institutionalisierte Medien sowohl in den USA wie auch in Europa waren nämlich der fundamentalen Meinung, sie hätten eine quasi verfassungsmäßige Position in der Demokratie. Und viele Kommentatoren und Moderatoren waren und sind wegen der devoten Haltung, die die Politik ihnen gegenüber während so vieler Jahre eingenommen hat, schon der Ansicht, sie seien als Angehörige der „Vierten Macht“ im Staate die Essenz von Judikatur, Exekutive und Legislative. Es war und ist für viele von ihnen daher ganz normal, als Inquisitor, Staatsanwalt, Richter und Polizist in Personalunion aufzutreten. Trump hat diese Positionierungen nun zu Recht zertrümmert.

Die politische Debatte neu aufstellen

Es wird für immer die historische Leistung von Donald Trump bleiben, durch Polarisierungen und Provokationen einen tiefgreifenden Diskussionsprozess in Gang gesetzt zu haben. Dieser Prozess betrifft natürlich nicht nur die politische Medienwelt, sondern auch die (Welt-)Politik als solche. Trump hat hier eine Art Katalysator-Funktion übernommen. Erst durch sein Erscheinen auf der Weltbühne ist es gelungen, die unsägliche politische Korrektheit, die wie zäher Schleim bereits die gesamte westliche Öffentlichkeit durchzogen hat, etwas zu verflüssigen und sie in vielen Bereichen auch schon wegzuwischen.

Man sagt Trump nach, dass er sein Land und die Welt spalten würde – dabei hat er nichts anderes getan als den öligen Film der allgegenwärtigen Heuchelei zu zerstören und die wahren Positionen der Ideologien und Weltanschauungen wieder sichtbarer zu machen. Es liegt jetzt bei all den noch immer wehleidig jammernden Proponenten aus der Medienszene und der Politik, ihre Rumpelstilzchen-Attitüde abzulegen, ihre „kaiserliche“ Nacktheit mit brauchbaren Gewändern zu bedecken und mit neuem Mut in die Arena der politischen Öffentlichkeit einzusteigen. Trump ist schon dort.


(Im Original erschienen bei thedailyfranz.at [28])

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