Symbolbild.

Von PETER BARTELS | Judith Williams (47) stöckelte auf High Heels in die Sendung, überschlug die Beine: „In meiner Firma sind 80 Prozent Frauen, alle verdienen das gleiche. Aber die Frauen wollen gern Mutter sein u n d Karriere machen …“ Maische: „Und dann sind Sie blöderweise Mutter geworden …“

Damit hatte die Sendung eigentlich schon „fertig“. Sie entlarvte sich schon im Titel: „Kaum Chefinnen, weniger Geld“, heuchelte dann suggestiv: „Werden Frauen immer noch benachteiligt?“ Die Teilnehmer des ARD-Untersuchungsausschusses MAISCHE: Vier Frauen, zwei Männer. Damit sie richtig „Macho“ aussahen, durften/mussten sie in Weste dasitzen. Und Hajo Schuhmacher sicherte sich auch gleich, wie vor jeder Sendung „Pi mal Daumen“ üblich und abgesprochen, das nächste Talkshow-Honorar; je nun, von irgendwas müssen ja auch „freie“ Autoren leben:

Der mehr und mehr Vergilbte (54) mit der großkarierten WESTE: „Anfang der 90er schlug ich in der Bonner SPIEGEL-Redaktion einen Betriebskindergarten vor, ich war gerade Vater geworden … Der Chefredakteur („nicht Stefan Aust!“) sagte: Wieso wollen Sie Ihr Kind mitbringen, Sie haben doch eine Frau!?  Über seine Erfahrung als Hausmann barmte er tapfer: Lieber drei Beerdigungen als ein Elternabend! … Aber wir wollten nicht die Rollenbilder der Eltern übernehmen… Schließlich: „Meine Kinder kaufen keine Produkte von Männer-Firmen!“ … Dann guckte er beifallsheischend Judith Williams an, die mit 150 Frauen und Männlein Teleshopping betreibt, bettelte geradezu: „Oder??“ Die schön Geschminkte nickte nett … Halt nur ein Arschkriecher mehr auf ihrem weiten Weg von der Opernsängerin, zur Kosmetik- und Dancing Queen bei  RTL. Sie ergänzte: „Wir befinden uns in einer Transformationsphase“ … Sie meinte, „Umwandlung“ vom Patriarchat zum Matriarchat.

Es begann damit, das GRÜNEN-Gründerin Jutta Dithfurt Joschka Fischer zichtigte, am Frankfurter Pflasterstrand nicht nur hilflos auf der Straße liegenden „Bullen“ in die „Fresse“ getreten zu haben, sondern auch Frauen in den Bauch. Er wurde trotzdem von einem SPD-Ministerpräsident („mit Verlaub, Sie sind ein Arschloch!“) zum Umweltminister ernannt … Von einem SPD-Kanzler sogar zum Außenminister. Die Macht und die Ehrlichkeit …

Damals, Mitte der 80er, begann die „Transformationsphase“, das Ende der Männerherrschaft, der Anfang der Weiberwirtschaft: Weiblein und Männlein strickten auf den GRÜNEN Parteitagen um die Wette. Die bleichen Schnepfen zogen sich u n d den Männern die Latzhosen an; freilich, Bärte durften sich die Jung-Zausel noch wachsen lassen; bei den Schnepfen funktionierte die Genetik an dieser Stelle nur bedingt. Aber: Die Eier schrumpften,  die Titten wurden plattgedrückt.

Früher: Alte schwarze, trotzdem weise, weiße Männer wie Adenauer, oder dicke wie Ludwig Erhardt. Dann kluge „rote“ weiße Männer, wie Willy Brandt, Helmut Schmidt oder eben auch Gerhard Schröder. Und dann mit Wucht das Zeitalter der „Muttis“, auch wenn sie entweder keine oder gleich Massen-Muttis waren: Kanzlerin Merkel, Verteidigungsministerin von der Leyen, Justizministerin Barley. Aber vielleicht wusste die Kanzlerin ja, was Deutschlands Frauen brauchten: Allzeit bereite junge, stramme Moslems aus Arabia und Afrika, die nicht lange laberten …  Ministerin Tafthelm wusste sogar, dass die Wehrmacht voll Nazi war, wie der „Westerwald“ oder Oberleutnant Helmut Schmidt. Dafür lieferte sie schielende Piffpaff-Gewehre, Potemkin-Panzer, Schrott-Schiffe und Kita-Kasernen; die Hubschrauber konnte man sich Gottseidank beim ADAC pumpen. Und sie lieferte – natürlich – jede Menge Tampons-Magazine und Gebetsteppiche. Deutschland wird schließlich auch während „der Tage“ am Hindukusch verteidigt.

Männer? Katharina Schulze (33), die arroganteste, leider auch dümmlichste GRÜN- Bayerin, bürstete Reinhard K. Sprenger, den Quoten-Mann bei MAISCHE ab: „Sie haben zwar das Recht auf eigene Meinung, aber kein Recht auf eigene Fakten!“ Der Unternehmensberater in schwarzer Weste, der 68 ist, wie 58 aussieht und wie 48 redet, hatte es gewagt, mit Fakten zu kommen: Die Firmen suchen händeringend Frauen, weil sie politisch korrekt sein wollen  … Männer sind nur noch Sättigungsbeilage … Seit vier Jahren verdienen weibliche Vorstände in Deutschland dramatisch mehr als Männer, in den USA noch mehr …

Die ARD-Genossen der kinderlosen Maische lenken schnell mit der üblichen Nebelkerze ab: In Deutschland verdienen Frauen durchschnittlich 21,5 Prozent weniger als Männer. Bei gleicher Arbeit sind es immer noch 6 Prozent. Und die GRÜNE Bayerin greift zur „Pandora-Büchse“: „Weg mit der Freiwilligkeit! Die strukturelle Diskriminierung der Frau muss mit Gesetzen beendet werden!“

Wieder Sprenger: „Die große Lebenslüge der Gleichstellungs-Diskussion ist, dass Frauen Kinder kriegen und Männer nicht!“ Was die kinderlose Tussi gleich auf die Palme bringt: „Differenzierter, bitte!“ … Man ahnt, wie Gender anfing. Da kannse maken nix, lieber Gott! Aber irgendein GRÜNER Frankenstein wird die von Dir verpfuschten Männer schon noch zurechtschnippeln. Jedenfalls bis in acht oder zehn Jahren die Moslems den „Laden Deutschland“ übernehmen …

Nochmal Sprenger: Keiner würde sich von einer Frau operieren lassen, nur weil sie Quoten-Chirurgin ist … Die Quote ist frauendiskriminierend … Junge Leute nennen das „Retro“… Die Quote macht die Frau zum Gruppenwesen, das ist sexistisch … Es gibt aber keine Gruppen-Identitäten … Norwegen, Island erleben gerade, dass es zutiefst antidemokratisch ist , über Listen zu kommen … Eine Firma ist eine Koop-Arena , wenn wir hier trennen, spalten wir die Gesellschaft …“

Die Bayerin in Olivgrün mit schicken Stiefeletten ungebremst: „Ich bin selber Quotenfrau, sonst hätte ich nicht schon mit 28 im Landtag gesessen…  Hätte ich jetzt nicht mit 17,6 Prozent das beste Wahlergebnis aller Zeiten geholt … Ich bin stolz drauf, eine Quotenfrau zu sein  … Die Quote ist immer noch die  Krücke für 100 Jahre Frauenwahlrecht … Wir brauchen die Parität …  ein Reißverschluss, wie bei den GRÜNEN …

Der MANN in der FRAUEN-RUNDE: Parität ist für mich „Nordkorea“ – das Ergebnis steht immer fest … Wirklich qualifizierte Frauen brauchen keine Quote … Die Quote ist kontraproduktiv … Managerinnen finden sie peinlich … Sie ist auch ein Eingriff in die Lebensplanung der Frau … Ein Rückfall in patriarchalische Denkmuster … Hier staunt selbst Josef Nyary, bei BILD der letzte Kritiker mit gesundem Menschenverstand: „Respekt, der Mann könnte Fliegen von der Wand argumentieren.“

Natürlich ist auch Ursula Engelen-Kefer (75) da, einst DGB-Vizechefin und beliebteste Keifzange der Tagesschau. Das blaue Jäckchen leuchtet grell, die Holzbommeln an den Öhris bammeln: „Ich habe selbst zwei Kinder!“ Nyary nachsichtig: „Sie ist immer noch sauer wegen damals“, zitiert: „Mich in ein Durchgangszimmer zu setzen, mit zwei anderen Frauen, während Männer mit geringerer Qualifikation ein eigenes Zimmer bekamen!“ Schnäufchen, aber auchjen …

Dann der unvermeidliche Kanzlerinnen-Einspieler: Ziel muss die Parität sein … Und MAISCHE: „Im Bundestag sitzen nur 30 Prozent Frauen, eine Quote wie im Süd-Sudan.“ Schließlich fatal, aber final ihr Wermutstropfen aus dem „Spiegel“: Nur 30 Prozent wollen die Frauenquote!“ Katharina die Kleine GRÜNE weiß die Lösung: „Dann fangen wir doch mal mit dem Vorstand an …“  Money makes the world go round!!

FRAU Maische schaltet zu den Tagesthemen: Was habt ihr? FRAU Pinar Athaley antwortet: Wir haben FRAU Premierministerin May zum  „Brexit“ … Danach FRAU Annette Diddert: Der Kommentar …

Sag mir wo die Männer sind? Beim Stricken!

Video der Sendung:


Ex-BILD-Chef Peter Bartels.
Ex-BILD-Chef Peter Bartels.

PI-NEWS-Autor Peter Bartels war zusammen mit Hans-Hermann Tiedje zwischen 1989 und 1991 BILD-Chefredakteur. Unter ihm erreichte das Blatt eine Auflage von 5 Millionen. In seinem Buch „Bild: Ex-Chefredakteur enthüllt die Wahrheit über den Niedergang einer einst großen Zeitung“, beschreibt er, warum das einst stolze Blatt in den vergangenen Jahren rund 3,5 Millionen seiner Käufer verlor. Zu erreichen ist Bartels über seine Facebook-Seite!

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103 KOMMENTARE

  1. Dann kluge „rote“ weiße Männer, wie Willy Brandt, Helmut Schmidt oder eben auch Gerhard Schröder.

    Hä? Schröder klug? Um es mit Ihren Worten zu sagen, Herr Bartels: Ich denk‘, ich steh‘ im Wald und Rübezahl zwickt mich ins Beinkleid.

  2. „Sag mir wo die Männer sind? Beim Stricken!“

    Stricken gegen rechts! Häkeln für den Umweltschutz!

    Und mit Maas und Spahn übererfüllt Frau Dr Merkel die Frauenquote, zu der ja auch der frauenlose und kinderliebe gute Onkel gezählt werden muss.

  3. Übrigens möchte ich in verantwortungsvollen Positionen kluge und kompetente Leute, die mit Verstand und kühlem Kopf Entscheidungen treffen – ob das dann ein Mann oder eine Frau ist, ist mir schei**egal! Diese blödsinnige Quotenreiterei geht funkensprühend an dem vorbei, was wirklich wichtig ist.

  4. Es ist zwar schade, dass die Paula wegen solcher Artikel PI verlassen hat (damals wegen Kewil), aber die Wahrheit muss ans Licht.

    Dabei hätte Paula ein Quote nicht nötig gehabt….

  5. Weibliche Vorstände verdienen besser als Männer. Weil – sie sind seltener als 4-Blättrige-Kleeblätter.

    In den meisten AGs sind die Personalvorstände eh für Frauen reserviert. Da Ressort für mitfühlende Weiber.

    Es ist also nicht mehr so, dass die einzige Frau auf der Vorstandsetage die Putzfrau ist. Eine polnische Putzfrau ist sogar Kanzlerin…

  6. Was schaut sich solchen Schrott freiwillig an. Diese Sendungen sind doch nur noch eine einzige Zumutung. Die Frauen wollen nur immer, dann sollen sie doch auch machen.

    Heute in der Berliner Zeitung, beschwerte sich ein Schüler über den weltfremden Lehrplan in Berlin und will sich für eine Änderung engagieren. Und es war, Überraschung, keine junge Frau, sondern ein junger Mann. Und nun? Darf der das, Mädels?

  7. Schand-ra Kreischberger wegen Unverträglichkeit schon lange vom Speisezettel gestrichen. Ditto für Illness, den Glaszwerg und die nicht will. Und da ändert auch die Anwesenheit von Alexander Gauland kaum etwas.

    Heute bei Illness

    Paul Ziemiak
    Matthias Jung
    Franziska Giffey
    Katrin Göring-Eckardt
    Georg Mascolo
    Alexander Gauland
    Dirk Metz
    Frank Stauss

  8. Beide Mörder sind Palästinenser das ist wohl klar. Wie werden wir verarscht.

    Horb a. N. Verbrechen in Nordstetten wird immer mysteriöser

    Wollte der zweite Tatverdächtige ins Flugzeug steigen?

    Wenn der zweite Tatverdächtige keine Verbindung zum Opfer hatte, muss es wohl so sein, dass Mohammed O. und der 32-Jährige sich kannten. Doch woher? Dass sie sich im Deutsch-Kurs in Horb kennengelernt haben, kann das Hesse-Kolleg auf Anfrage nicht nachvollziehen.

    Auch über die Rollenverteilung ist noch nichts bekannt. War Mohammed O. der Komplize des 32-Jährigen? Oder umgekehrt? Wer hat was genau gemacht? Wer hat welche Schuld am Tod von Michael Riecher? Und was wollten die beiden vom Opfer? Staatsanwalt Grundke sagt: „Die Rollenverteilung wird weiter ermittelt.“

    https://www.schwarzwaelder-bote.de/inhalt.horb-a-n-verbrechen-in-nordstetten-wird-immer-mysterioeser.8c360bc1-33ca-4278-8cf1-e389830f73b0.html

  9. Deutschland wird schließlich auch während „der Tage“ am Hindukusch verteidigt.
    ****
    Ohne das politische Disaster hätten wir insgesamt irgendwie weniger zu lachen.
    Wie ich schon öfter bemerkte:
    „Humor ist der Mut der Verzweifelten „.
    Danke an alle Alternativen Medien und ihre Kommentatoren.!!!
    Ihr helft mir jeden Tag diesen Irrsinn zu ertragen.

  10. Frauenquote, wenn ich das schon höre, krieg ich Brechreiz.
    Männer und Frauen unterscheiden sich nun mal das ist nur natürlich, hab noch von keinem Mann gehört der Kinder kriegen kann.
    Besser wäre es Frauen die lieber zu Hause bleiben und die kinder erziehen einen Lohn zu Zahlen in der höhe den sie im Beruf verdienen würden. Das würde die Geburtenrate Massiv ankurbeln, denn Frauen sind von der Natur nun mal für Kinder ausgelegt, das kann man nicht leugnen.
    Natürlich sollten sie auch wenn sie nicht Hausfrau spielen wollen auch die möglichkeit haben Kinder in einen Hort abzugeben und sich auf Ihren Beruf oder Karriere konzentrieren zu können.

  11. Verstehe die Aufregung nicht. Gäbe es eine Männerquote bei Journalisten, hätten endlich auch Legastheniker mit Rechtschreibschwäche und inkohärentem Denken eine Chance.
    Alles andere wäre Diskriminierung.

  12. Die Weltenlenker habes es sehr gut verstanden den inneren Kern, die Familie, das wichtigste Element einer Gesellschaft zu spalten, in Frauen und Männer. Die Familie das Atom einer Gesellschaft haben sie gespalten, und somit den inneren Zusammenhalt der Gesellschaften zerstört.

    Um es mit Jesus zu sagen: Wenn ein Reich mit sich selbst uneins wird, kann es nicht bestehen. Markus 3.24

    Der Ansatz zur Spaltung der Familie ist die Frau, die für Einflüsterungen schon immer ein offenes Ohr hatte, wie schon im Paradies.

    Leider sind die Frauen intellektuell nicht fähig ihren Irrtum zu erkennen.

    Sie sehen nicht einmal die äußeren Zeichen des zivilisatorischen Niedergangs im Westen.
    Frauen denken, alles wird besser werden, wenn Frauen an der Macht sind.
    Es wird aber alles viel schlimmer, und sie sehen es in ihrer Verblendung nicht einmal!

  13. Köstlicher Artikel. In TV-Spots sind Männer großteils nur dumme Idioten, die einer Frau den Fuss lecken. Ich weiß von ausländischen Frauen, was sie von deutschen Männern denken: Irgendwelche Wesen ohne Eier!

  14. VivaEspaña
    15. November 2018 at 16:04

    „Verstehe die Aufregung nicht. Gäbe es eine Männerquote bei Journalisten, hätten endlich auch Legastheniker mit Rechtschreibschwäche und inkohärentem Denken eine Chance.“

    Die Frauenquote ist ein letztes Aufbäumen, sie erledigt sich in den nächsten Jahren ganz von alleine.

    Was macht eigentlich die Berliner „Imamin“?

  15. Frauenquote kann jeder.
    Frauen in Tschador/Burka/Hidschab ist noch wichtiger, als vulgäre Frauenquote von High-Heels-Bitches.
    Eine Muslima mit 6-8 Kinder, soll als gleichberechtigte Raumpflegerin in die Vorstand-Etage. Nicht nur die gleichen Bonis, sondern Gebetsteppiche für alle!
    Könnt ihr vorstellen, jeder verdient pro Woche einen Gebetsteppich?
    Gebetsteppich als Alternativ-Währung zum Euro?
    Ein Gebetsteppich ist gleich 10 Kisten Augustiner…
    Oder im Puff: You can all fcuk für 1/6 vom Gebetsteppich?
    Wow!!!

  16. VivaEspaña 15. November 2018 at 16:04
    Verstehe die Aufregung nicht. Gäbe es eine Männerquote bei Journalisten, hätten endlich auch Legastheniker mit Rechtschreibschwäche und inkohärentem Denken eine Chance.
    Alles andere wäre Diskriminierung.

    ######################

    Was machen sie andalusischer Springteufel eigentlich in einem Bartels-Thread? Schreiben sie ihren Schmonzes (orrthhogrfisch korrekt) in einen Selberdenker-Thread.

    Im Übrigen ist ihnen ihr Kollege Brecher intellektuell klar überlegen….

  17. OT: Juncker, höchstes Amt in der gesamten EU, litt diese Woche sternhagelvoll an Ischias und wurde von Merkel dabei im Parlament beklatscht.

    Weiter geht es, Videos von heute in Brüssel, heute leider er literweise an „Erkältung“:
    https://twitter.com/MehreenKhn

    Same procedure as every day, Madam?

  18. Wo bleiben die „weiblichen & x,d “ Computer Nerd´s die unsere Industrie so händeringend sucht?
    The answer is blowing in the wind.

  19. Daytrader 15. November 2018 at 16:11

    Ich schreibe hier nur, damit Sie Ihren täglichen Orgasmus erleben können.
    Ganz ohne Nitroglycerin. :mrgeen:

    Außer persönlichem Anwurf/Auswurf fällt Ihnen auch nix ein.
    Armutszeignis.

  20. Freudenstadt: Suche nach Familienvater eingestellt

    Wo ist Alexander L.? Das Verschwinden des Familienvaters stellt die Freudenstädter Kriminalpolizei vor ein Rätsel. Ein Rätsel, welches womöglich nie gelöst wird. Die Suche nach dem 59-Jährigen wurde inzwischen eingestellt.

    Fest steht: Der 59-Jährige hatte am Morgen des 22. Oktober seine Wohnung in der Freudenstädter Nordstadt verlassen – in T-Shirt, Jogginghosen und Hausschuhen. Handy und Geldbeutel ließ er zurück, ebenso seine Wohnungsschlüssel. „Wir wissen, dass er die Wohnung alleine verlassen hat“, sagt der Kripo-Beamte.

    Doch dann verliert sich die Spur von Alexander L. Warum er an diesem Morgen das Haus verließ, wohin er wollte – diese Fragen sind auch zwei Wochen nach dem Verschwinden des Familienvaters noch völlig offen. Nichts deute darauf hin, dass der Mann untergetaucht sei, meint der Ermittler. Auch lägen keine Hinweise auf einen Suizid vor.

    https://www.schwarzwaelder-bote.de/inhalt.freudenstadt-suche-nach-familienvater-eingestellt.676aa0f2-675e-488a-81dd-309f6988cbb0.html

  21. Daytrader 15. November 2018 at 16:11

    Im Übrigen ist ihnen ihr Kollege Brecher intellektuell klar überlegen….

    Sind Sie eifersüchtig?

  22. Ich kann solche Artikel gar nicht mehr zu Ende lesen, so sehr kotzt mich das alles an. Ich halte das nicht mehr aus.

  23. VivaEspaña 15. November 2018 at 16:15
    Daytrader 15. November 2018 at 16:11

    Ich schreibe hier nur, damit Sie Ihren täglichen Orgasmus erleben können.
    Ganz ohne Nitroglycerin. :mrgeen:

    Außer persönlichem Anwurf/Auswurf fällt Ihnen auch nix ein.
    Armutszeignis.

    ###################

    Es fällt mir doch noch was ein. Die Strauße in Australien heißen Kasuare, nicht Emu, wie ihr Kollege Oberlehrer vermutet hat. Sie leben nördlich von Cairns und es gibt sogar Straßenschilder, die vor diesen schönen Tieren waren. Jedenfalls vor über 10 Jahren, als ich mal dort war….

  24. Herr Reinhard K. Sprenger war supergut. Und so lieb sagte er Selbstverständliches, was die Damen doch sehr empörte. Und sein angenehmes Lächeln war einfach süß! Mein Gott, der Hajo Schumacher, ein Ritter von der traurigen Gestalt, genderentzückt, wirkte m.E. unmännlich bis zum Abwinken und wie eine deplacierte Schlaftablette.

  25. VivaEspaña 15. November 2018 at 16:22
    Daytrader 15. November 2018 at 16:11

    Im Übrigen ist ihnen ihr Kollege Brecher intellektuell klar überlegen….

    Sind Sie eifersüchtig?

    ###################

    Hr. Brecher interessiert sich für die deutsche Kolonialgeschichte. Und er hat Ehlers in seiner Bibliothek . Das ist in der Tat selten.

    Wußten sie, dass das ferne Palau mal Deutsch war? Und das Ehlers für eine deutsche Kolonie Tahiti plädiert hat, er war sogar mal da.

  26. Normale Frau 15. November 2018 at 16:25

    Ich kann solche Artikel gar nicht mehr zu Ende lesen, so sehr kotzt mich das alles an. Ich halte das nicht mehr aus.

    Regen Sie sich nicht auf.
    Der Autor ist nur neidisch, dass er nicht in „Stöckelschuhen“ auftreten kann – geht auch schlecht bei Ischias, Gleichgewicht, Balance und so -, gleichzeitig singen und tanzen kann, ein Unternehmen führt und einen Haufen Angestellte hat und Kinder noch dazu und dabei noch gut aussieht und mehrere Sprachen spricht.

    Neid ist die deutsche Form der Anerkennung.

    Außerdem hat er den Artikel nur geschrieben, um seiner BLöD-Neurose zu frönen, denn BLöD hat die Sendung zuerst kommentiert.

  27. Daytrader 15. November 2018 at 16:31

    Ich merke schon länger, dass Sie sich gerne mit mir unterhalten möchten.
    Ich schenke Ihnen ein s und den Rat: Keine Leerzeichen vor Satzzeichen.

  28. @vivaespana
    ———————
    Ich meinte das Thema, nicht Herrn Barthels. Trotzdem danke für den Zuspruch. Die beste Stategie ist für mich, mich bei diesen Themen auszuklinken und mich mit gleichgesinnten Normalmenschen zu umgeben. Und bei männerfeindlichen Witzen oder Sprüchen werd ich mittlerweile richtig sauer….

  29. VivaEspaña 15. November 2018 at 16:33
    Daytrader 15. November 2018 at 16:31

    Ich merke schon länger, dass Sie sich gerne mit mir unterhalten möchten.
    Ich schenke Ihnen ein s und den Rat: Keine Leerzeichen vor Satzzeichen.

    ####################

    Man kann ihnen einen bestimmten Witz nicht abstreiten. Aber sie schreiben fast nie ohne Zitat. Aus sich selbst kommt bei ihnen wenig.

    Und die Orthographie haben sie auch schon zuletzt benutzt, um einen Kommentator bloßzustellen.

    Sie kommen immer nachmittags ins Blog. Sind sie Berufsschullehrer….

  30. Normale Frau 15. November 2018 at 16:38

    <i<Ich meinte das Thema, nicht Herrn Barthels.</i<

    Nun ja. Ich gucke immer, welches Thema von wem wie vertreten wird.

  31. Die Produkte von Judith Williams kann ich nur empfehlen!
    Immer top Qualität, faires Preis Leitungsverhältnis. Die Frau versteht ihr Handwerk, das muss man ihr lassen. Das ist meine kleine Meinung zumindest. Klar, sie ist eine Überfrau, das Talent, Können und Organisation eine eigene erfolgreiche Marke zu schaffen, hat wirklich nicht jede. Mit Geld kann man widerum Personal finanzieren die einem Unannehmlichkeiten des Lebens wegräumen. Das hat die „normale“ Frau natürlich nicht.

  32. Wir suchen für unsere Monika Hermann Gruppe, noch einige Mitmasturbantinnen, um weiterhin im Kreis, hochaggressiv, für den Weltfrieden und gegen weiße Männer zu masturbieren…

    Na, Lust bekommen?

    Dann bewirb Dich doch einfach unter: wehwehweh.wir-sind-alle-irre.de

  33. Daytrader 15. November 2018 at 16:39
    Aber sie schreiben fast nie ohne Zitat.
    Aus gutem Grund. (wurde mir übrigens schon mal vorgeworfen)

    Sind sie Berufsschullehrer….
    Nein, ich bin Nachtwächter.
    In dem Job braucht man nicht soviel intellektuelle Überlegenheit.

    Sie können mich mal am A…bend ähh im Nachtclub besuchen.
    Da ist auch der Herr Brecher immer zugegen.

  34. Mehrwert entsteht nicht durch Quote, sondern durch Qualität, Kompetenz.
    (Notwendige Voraussetzungen)

    „Quote“, Lesbos-, Homo-Iinseln, Gendergedöns und Konsorten können nur dort entstehen,
    (und letztendlich verlässlich „eingehen“)
    wo es nicht um Mehrwert, Wissenserweiterung und sonstiges unnötiges Zeugs geht,
    in der Politik, innerhalb „Öffentlich-Rechtlicher“, innerhalb Laber-Fächern an Laber-Gender-Gedöns-Unis, innerhalb der Kirchen, innerhalb von durch den Steuerdeppen bezuschussten „Gebilden“…der ist gut…

    Hoch das Bein!

  35. Gut Judith, herrich! so viele Weiber! de geht dem Manne das Herz auf.ich weis noch ein Ort wo sogar mer sind- nah an alle 100% das sind die Bordells!
    Aber wenn im ernst, Es ist traurig wie Ihr da versklavt , gegendert und verbloedet seid. Werdet von Invasoren und einheimoschen Volksverraeter vernichtet, aber beschaftigt euch mit “Frauenrechten“’…..

  36. „Feminismus existiert nur, um hässliche Frauen in die Gesellschaft zu integrieren.“

    Charles Bukowski

  37. Normale Frau 15. November 2018 at 16:38
    @vivaespana
    ———————
    Ich meinte das Thema, nicht Herrn Barthels. Trotzdem danke für den Zuspruch. Die beste Stategie ist für mich, mich bei diesen Themen auszuklinken und mich mit gleichgesinnten Normalmenschen zu umgeben. Und bei männerfeindlichen Witzen oder Sprüchen werd ich mittlerweile richtig sauer….

    ####################

    Der Spanier interpretiert gerne in Posts etwas hinein, was seine Sicht fördert. Wenn jemand sich hier kritisch zu Bartels äußert, kann er mit einem Bestätigungpost von ihm rechnen.

    Der Spanier kann weder Bartels noch Pirincci leiden….

  38. VivaEspaña 15. November 2018 at 16:46

    Daytrader 15. November 2018 at 16:39
    Aber sie schreiben fast nie ohne Zitat.
    Aus gutem Grund. (wurde mir übrigens schon mal vorgeworfen)

    Sind sie Berufsschullehrer….
    Nein, ich bin Nachtwächter.
    In dem Job braucht man nicht soviel intellektuelle Überlegenheit.

    Sie können mich mal am A…bend ähh im Nachtclub besuchen.
    Da ist auch der Herr Brecher immer zugegen.

    ________________________________

    Im Grunde…der „Nightrader“

    🙂

  39. Durch Zufall beim zappen am TV Maische entdeckt und voller Verachtung sofort dem Ausknopf betätigt . Es ist einfach unerträglich geworden.. diese Echolallie, diese Logorhöe und diese egomane Wichtigtuerei geht mir auf den Senkel !
    Im Übrigen, wird keine Frau im öffentlichen Dienst behaupten können , dass sie finanziell schlechter gestellt ist als Männer … im Gegenteil , schaut Euch mal die Behörden in Ostdeutschland an , ca. 85-90% sind Frauen !! Es fehlt eine Männerquote !!
    Ich habe selbst erlebt, wie Männer im öffentlichen Dienst Diskrimierungen werden. Ein Abteilungsleiter mit ca. Probanden hat jahrelang den Stress ertragen müssen und würde bei der Beförderung nicht berücksicht, weil eine Frau mit 7 devianten Probanden eine Freizeitreise auf einem Segelschiff mit Jugendliche im Mittelmeer abdolvierte ! Mein Widerspruch wurde abgebügelt, weil die SPD – Ministerin die Förderung von Frauen wichtiger war . Anschließend Hilfe bei der ÖTV – Gewrkschafr gesucht und wie sagte die Leiterin : “ Tut mir leid, da hat die Munisterin unsere Unterdtützung !! Bin sofort ausgetreten mit dem Hinweis, dann mögen doch die Fraauen die Mitgliedsbeiträge selber bezahlen… und das galt von sofort an , auch für die SPD !! Habe dann doch den vorzeitigen Ruhestand vorgezogen und hoffe, dass ich damit den Weg für noch mehr Frauen frei machen konnte … bin eben großzügig ( Grins) .

  40. Richtige Frauen stehen auf richtige Kerle und umgekehrt, da ist das Gequatsche über eine Quote vollkommen überflüssig !!
    MfG

  41. int 15. November 2018 at 16:47

    Hoch das Bein!

    Wer mit den großen Hunden pinkeln möchte, muß das Bein auch heben können.

    Kann aber nicht jeder.
    😎

  42. Bin zufriedene Kundin von Judith Williams, im TV zumindest tritt sie auch nie arrogant oder von oben herab auf, auch nicht in unangenehmen Situationen. Sie wirkt authentisch. Sie ist immer höflich und freundlich zu jedem. Eine richtige Lady eben für ihre Marktnische. Sie kann was, ist sehr gut ausgebildet, das ist heute bei den peinlichen Nichtskönnern die wir sonst im deutschen Trash TV erleben MÜSSEN, keine Selbstverständlichkeit.

  43. „Mehrwert entsteht nicht durch Quote, sondern durch Qualität, Kompetenz.
    (Notwendige Voraussetzungen)“

    Nicht hinreichend:
    Wenn da so ein Muckel destructivus, hochqualifiziert, kompetent,…
    weil er sooo´n Hals hat und es niemand sieht…

    Menschen wohin ich schau,
    Sand im Getriiiieee-be…

    O Herr, lass´Abend werden.

  44. Bin Berliner 15. November 2018 at 16:48
    Im Grunde…der „Nightrader“

    Omg.
    Mit tradern möchte ich nix zu tun haben.
    Hüte dich vor Vertretern und Verkäufern, genau wie vor Laberwissenschaftlern und Weibern mit Kurzhaarfrisur.

    Ansonsten:
    Betteln und Hausieren verboten

    🙄

  45. Ist doch normal, dass in der Kosmetikbranche mehr Frauen arbeiten. Frauen und paar Schwule, so war es schon immer. In der IT Branche ist es andersherum.

  46. Hüte dich vor Vertretern und Verkäufern, genau wie vor Laberwissenschaftlern und Weibern mit Kurzhaarfrisur
    ————————-
    Ich habe auch eine Kurzhaarfrisur 🙂

  47. Ja ja die Frauen. Eigentlich sollten sie per Gesetz 15% mehr verdienen als Männer. Frauen sind teurer im Grundunterhalt. Da muss der Staat ausgleichend eingreifen.
    Sie brauchen ein Leben lang Fonds-de-Teint, Mascara und Lippenstift. Das letzte Mal dass ich Rouge auflegte war Karneval vor 20 Jahren.
    Frisur bleichen, färben, schneiden, Locken drehen, Spitzen schneiden. Bei mir geht der Figaro mit Rasenmäher drüber und fertig. Ich trage auch keine Strumpfhosen, assortierten BH
    s und schwarze, weisse oder rote Spitzenslips, brauche keinen Schrank voll Taschen und Täschchen,
    meine Sammlung an Halsketten und Ohrringen hält sich in Grenzen, auch Wickelschals und Sonnenbrillen, Tailleurs, Röcke, Hosenanzüge, Wintermäntel und Stöckelschuhe Gürtel, Schnickschnack und Parfüms, Lotionen und Balsam…auch Tampons lege ich mir keine in meinen Einkaufswagen.
    Wann machen sich die Grünen und Linken mit solch einer Forderung auf Stimmenfang?
    Dann wird’s lustig aber kommen tuts. Wetten?

  48. Maischberger verdient im Jahr über €2 Millionen: Ist das angemessen?

    Auffallend, es wird über die Gleichberechtigung der Frauen diskutiert und in die 1960er und 1970er Jahre zurückgeblickt. Ohne einen einzigen Gast aus den neuen Bundesländern, als hätte es die DDR mit ihren berufstätigen Frauen, was bei denen vollkommen normal war, nicht gegeben.

  49. Versteh ich alles nicht.

    Frauen machen die gleiche Arbeit wie Männer, verdienen aber weniger.

    Warum werden dann überhaupt noch Männer eingestellt?

  50. Frauen-Quote ist Blödsinn.

    Heute abend bei Maybrit Illner ist Herr Gauland zu Gast. Neben ihm noch andere 7 Gäste.
    Da wird er dann insgesamt 2 mal 2 Minuten zu Wort kommen.

  51. Und ausgerechnet die Grünen. Die wollen unbegrenzt das Altertum importieren. Wie passt denn das zusammen? Spricht Schulze gerade von den Flüchtlingsfrauen, die nicht arbeiten wollen? „Doch besonders schwer fällt das bei der Arbeitsmarktintegration weiblicher Geflüchteter. Bereits frühere Befragungen zeigten, dass sie noch sehr stark traditionellen Geschlechterollen folgen.

    Irgendwie pervers die Grüne Frau, kämpft für die Gleichberechtigung und unbeschränkte Zuwanderung. Weiß die dumme Grinsekatze nicht, dass die Immigranten, die nächsten 3 Generationen erst mal nix davon halten?

    Und „weg von der Freiwilligkeit“ Gilt das dann auch für die Müllabfuhr oder den Bau?

    Das sind doch die Diskussionen der 60er Jahre vor der Hippiezeit.

  52. Elvezia 15. November 2018 at 17:02
    Ja ja die Frauen. Eigentlich sollten sie per Gesetz 15% mehr verdienen als Männer. Frauen sind teurer im Grundunterhalt. Da muss der Staat ausgleichend eingreifen.
    Sie brauchen ein Leben lang Fonds-de-Teint, Mascara und Lippenstift. Das letzte Mal dass ich Rouge auflegte war Karneval vor 20 Jahren.
    Frisur bleichen, färben, schneiden, Locken drehen, Spitzen schneiden. Bei mir geht der Figaro mit Rasenmäher drüber und fertig. Ich trage auch keine Strumpfhosen, assortierten BH
    s und schwarze, weisse oder rote Spitzenslips, brauche keinen Schrank voll Taschen und Täschchen,
    meine Sammlung an Halsketten und Ohrringen hält sich in Grenzen, auch Wickelschals und Sonnenbrillen, Tailleurs, Röcke, Hosenanzüge, Wintermäntel und Stöckelschuhe Gürtel, Schnickschnack und Parfüms, Lotionen und Balsam…auch Tampons lege ich mir keine in meinen Einkaufswagen.
    Wann machen sich die Grünen und Linken mit solch einer Forderung auf Stimmenfang?
    Dann wird’s lustig aber kommen tuts. Wetten?

    #####################

    Wenn der Mann einmal geschieden ist, storniert er seinen Job, muss nicht mehr an der Seite seiner Gattin repräsentieren und zieht sich eine Jogginghose an.

    Dann hat er seine Ruhe und kann auch mal zu einer ungesunden Zeit ein Bier trinken.

    Man(n) kann auch frei sein, wenn man will….

  53. Bei unsnfahren nur Müllmänner – keine Müllrauen!
    In KFz-Werkstätten fast ausschließlch Männer!
    Hausmeister – keine Hausmeisterinnen!
    Es gehtnoff mbar nicht um „Gleichberechtigung“! Es geht darum, die höheren Posten zu besetzen, die Tätigkeiten, bei denen man sich nicht schmutzig machen muss! Die Tätigleit n, bei denen man hochhackige Schuhe tragen kann!
    Bei einfacheren Tärigkeiten schreit keine yemsnze nach Quoten! Warum nicht?
    -:))

  54. In den Orts- und Kreisverbänden sind die Frauen im Schnitt nur zu 20% vertreten.
    Für die Basisarbeit sind sie sich also zu schade – wollen aber per Quote 50% der Ämter (also Macht und Kohle).
    Und was würde eine Frauenquote dem Land bringen?
    Ich erinnere nur an Merkel, Nahles, von der Leyen, Göring-Eckhardt, Kipping, usw.

  55. @>>> Freya- 15. November 2018 at 17:10
    Maischberger verdient im Jahr über €2 Millionen

    Sorry, aber das muss ich die Wortwahl korrigieren:
    Sie verdient die 2 Mio. nicht – sie bekommt sie.

  56. Der Joschka-lang,lang ist´s her, der war ja auch nicht gerade das Gelbe vom Ei , man betrachte sich nur mal seinen Lebenslauf. Ja und bei der Maische, das ist das Gelbe vom Ei auch nicht gelber.

  57. Lieber Herr Bartels,
    endlich finden Sie Ihren Stil hier auf PI. Danke dafür.
    Mit Verlaub, es war teilweise echt grottig und wirr, was Sie hier in den letzten Monaten zwischendurch abgeliefert haben.
    Aber bei den letzten Artikeln merkt man deutlich, dass Sie weiterhin eine anzuerkennende Koryphäe in der Branche sind.

  58. Ich weiß nicht, worum es in diesem Artikel geht, und deshalb paßt meine Antwort wohl nicht dazu.

    Frau Williams ist eine fleißige und erfolgreiche Frau, und bei ihrem Einkommen hat sie die Möglichkeit, auch ihre Kinder und ihren Haushalt durch eine weitere Person (oder mehrere davon) gut versorgen zu lassen. Ein schönes Lebensmodell (ohne Ironie) – könnte mir auch gefallen.

    Ansonsten sind viele Frauen dumm genug, sich täglich in das Hamsterrad pressen zu lassen, in dem die zunehmend sozialistische Bagage sie gerne sehen will. Sie machen den Haushalt, kümmern sich um die Kinder (sobald sie aus der „Kita“ zuhause sind) und lassen sich von den Sklaventreibern der ideologisierten Gesellschaft auch noch in den Beruf treiben. Wobei man ihnen einreden will, daß sie sich dort selber „besser verwirklichen“ können als am Herd. Das „dort“ bedeutet in den meisten Fällen die Ladenkasse beim Discounter, die Verkaufstheke beim Bäcker oder sonstige nicht sehr anspruchsvolle Tätigkeiten; möchte sich wirklich jemand auf solche Weise „verwirklichen“? Nicht jede ist Ärztin oder Rechtsanwältin oder eine sonstige hochqualifizierte, gut ausgebildete und erfolgreiche Berufstätige, die mit Hilfe ihres Einkommens auch die Familie noch gut managen kann.

    Die Frau „am Herd“ tut und kann weit mehr als am Herd stehen. Sie ist Familienmanagerin, Krankenschwester, Wirtschafterin, Köchin, Psychologin, Allround-Reinigungskraft, Unterhalterin und vieles mehr und hat mehr Möglichkeiten als jemand, der jeden Werktag an der Ladenkasse verbringt. Außerdem spielt sie eine wichtigere Rolle als jene, denn eine Familienfrau darf nicht ohne weiteres einige Zeit krank sein, sonst steht der Familienvater auf dem Schlauch. Und: „Ein starker Staat entstammt einer guten Familie.“

    Zusammenfassend: Jede soll nach ihren Möglichkeiten und nach ihrer Facon selig werden. Zum Thema: Frauenquote ist Quatsch, weil ein Teil der wirklich befähigten Frauen sich halt lieber der Familie widmet, und wenn man dann doch die Frauenquote durchdrücken will, hat man eben dann einen Anteil von weniger qualifizierten Frauen an wichtigen Stellen, weil weniger Frauen dafür zur Verfügung stehen.

    Wenn jetzt jemand das nicht versteht – vielleicht weil ich es nicht gut genug ausgedrückt habe oder weil er es nicht verstehen kann -, so macht das auch nichts. Resümee: Frauenquote ist Quatsch, wie die meisten anderen Quoten auch.

  59. @ Daytrader 15. November 2018 at 17:35

    Wenn der Mann einmal geschieden ist, storniert er seinen Job, muss nicht mehr an der Seite seiner Gattin repräsentieren und zieht sich eine Jogginghose an.

    Dann hat er seine Ruhe und kann auch mal zu einer ungesunden Zeit ein Bier trinken.

    Und jederzeit krachend rülpsen & furzen 😉 Humor ist, wenn es trotzdem kracht 🙂

  60. @ Hausfrau 15. November 2018 at 18:28

    Ansonsten sind viele Frauen dumm genug, sich täglich in das Hamsterrad pressen zu lassen, in dem die zunehmend sozialistische Bagage sie gerne sehen will. Sie machen den Haushalt, kümmern sich um die Kinder (sobald sie aus der „Kita“ zuhause sind) und lassen sich von den Sklaventreibern der ideologisierten Gesellschaft auch noch in den Beruf treiben. Wobei man ihnen einreden will, daß sie sich dort selber „besser verwirklichen“ können als am Herd. Das „dort“ bedeutet in den meisten Fällen die Ladenkasse beim Discounter, die Verkaufstheke beim Bäcker oder sonstige nicht sehr anspruchsvolle Tätigkeiten; möchte sich wirklich jemand auf solche Weise „verwirklichen“? Nicht jede ist Ärztin oder Rechtsanwältin oder eine sonstige hochqualifizierte, gut ausgebildete und erfolgreiche Berufstätige, die mit Hilfe ihres Einkommens auch die Familie noch gut managen kann.

    Sehr wahr, das noch von einer Frau geschrieben – Chapeau! Von Quoten halte ich auch nichts. Das ist so eine Alibi-Geschichte nach dem Motto: Egal ob die was kann, Hauptsache das Verhältnis Mann/Frau stimmt. So wird das nichts.

  61. So, wie das hier lese, sind wir wohl mehrheitlich – einschließlich der hie schreibenden Frauen – end! eine Frauenquote!
    Und, so siegt mehrheitlich derbgesunde Menschenverstand! In den Parteien dürftenes überwiegend so aussehen, wie einer Bier schrieb: Bei der Basissrbeit sind wenige Frauen anwesend. Es geht hauptsächlich um Posten!
    Wie ich mich erinnere, war in den soebzoger Jahren ein Studierendenjahrgang mit etwa 50 Männern und EINER Frau belegt! Die war, soweit ich weiß wohl sehr gut!
    Wie soll aber bei solchen Zahlenverhältnissen bei Arbeitgebern eine Frauenquote Berücksichtugung finden?
    Es ist – man kann es nur immer wieder wiederholen – einfach so, dass Frauen, die etwas „drauf haben“ sich überall durchsetzen, auch bei der AfD! Man d nie nur an Frauke apetry, die sich leider verabschiedete, und Alice Weideland, bei der nun leider abzuwarten bleibt, wie die Sprndengeschichte ausgehen wird! Quoten sind heute nochz mehr erforderlich und führen lediglich zu einer Verzerrung der Verhältnisse, da die – meist wenigen – zur Verfügung stehenden Frauen geradezu auf die Posten gedrängt werden müssen!
    Sonst sage ich: Möbelpackerinnen an die Front! -:))

  62. ghazawat

    Was macht eigentlich die Berliner „Imamin“?

    Wieso denn jetzt Einzahl? Sind in ‚Berlin‘ denn nicht alle Imame weiblich??

  63. Mal sehen, wanns auch noch ne Homo/Lesben-Quote gibt, dann noch eine für Hundebesitzer, Glatzköpfe, Einbeinige, Blondinen und Sonstige …:-)))

  64. Daytrader

    Wußten sie, dass das ferne Palau mal Deutsch war? Und das Ehlers für eine deutsche Kolonie Tahiti plädiert hat, er war sogar mal da.

    In Zeiten, in denen nicht mal mehr ‚Deutschland‘ deutsch ist, dürften diese Kenntnisse von eher nachrangiger Natur sein. Obwohl … vermutlich ist Palau heute wesentlich deutscher als ‚Deutschland’… 😥

  65. Naja, bei den Vergewaltigungen und sonstigen Einzelfall-Straftaten der neuen „jungen bunten Männer“ gibt es immerhin eine erklecklich hohe Frauenquote: Als die Opfer………….

  66. Aberhallo 15. November 2018 at 15:43

    Übrigens möchte ich in verantwortungsvollen Positionen kluge und kompetente Leute, die mit Verstand und kühlem Kopf Entscheidungen treffen – ob das dann ein Mann oder eine Frau ist, ist mir schei**egal!

    Mir ist das nicht egal. Wenn man einmal anfängt, Frauen Zugeständnisse zu machen, dann wollen sie immer mehr.

    Es ist Zeit, diesen Gleichberechtigungs-Irrsinn zu beenden. 100 Jahre sollten Lehre genug sein.

  67. Es ist für mich immer wieder erstaunlich, dass die Frauen-Quote nicht im selben Maße als korrupter, tödlicher Angriff auf die Gesellschaft wahrgenommen wird, wie der Islam oder Merkel oder die Grünen usw. Es meist nur gesagt, es ist Unfug usw. Nein es ist eine Ungeheuerlichkeit und es es war tödlich!

  68. Frauenqouten schaden den wirklich qualifizierten Frauen.

    Übrigens habe ich in meiner Ehe schon vor über 30 Jahren eine Frauenquote festgelegt. Im Nachhinein betrachtet, war das ein Glücksfall.
    Mit einem Manne hätte meine Ehe nicht funktioniert. 😉

  69. Vor 100 Jahren ist das Frauenwahlrecht in Deutschland eingeführt worden ?

    Potzblitz !!

    Das Männerwahlrecht ist in Deutschland AUCH vor 100 Jahren eingeführt worden.

    Vorher nämlich Monarchie. Monarchie isse nixe Demokracia.

  70. Unterschied zwischen Gleichberechtigung und Gleichstellung.

    Nehmen wir einen Wettrennen. Gleichberechtigung ist, wenn alle Sportler gleiche Startbedingungen haben. Also alle Renner laufen zur gleichen Zeit los und alle laufen die gleiche Strecke.

    Gleichstellung ist, wenn alle am Ende die gleiche Medaille bekommen. Alle, egal wann sie ins Ziel kamen, kommen aufs Siegertreppchen und werden für den 1. Platz gefeiert.

    Es kann sich nun jeder selber aussuchen, was gerecht und sinnvoll ist.

  71. @ eigenvalue: „Vorher nämlich Monarchie. Monarchie isse nixe Demokracia.“

    Du verstehst halt nur den Fortschritt nicht: Das die Frauen AUCH ihre Ausbeuter & Peiniger innerhalb der bunten Einheitspartei „wählen“ können ist doch nun mal wahre Vorwärts-Evolution oder etwa nicht 😉

  72. Normale Frau 15. November 2018 at 16:59

    Hüte dich vor Vertretern und Verkäufern, genau wie vor Laberwissenschaftlern #und Weibern mit Kurzhaarfrisur
    ————————-
    *Ich habe auch eine Kurzhaarfrisur

    _____________________________________

    * 🙂

    # Blödsinn, ich kenne Frauen die sehen mit einer Kurzhaarfrisur unglaublich süß aus..und sind es auch 😉

  73. Freya- 15. November 2018 at 17:10

    „Maischberger verdient im Jahr über €2 Millionen: Ist das angemessen?“

    Na jaaaa… Sie sah in den 80ern wirklich ziemlich schnuckelig aus.

  74. Die Sache ist doch eigentlich ganz einfach:

    Ob in der Politik oder Wirtschaft, für jeden notwendigen Posten bewerben sich Mann und Frau.
    Und wer dann letztendlich gewählt wird, hat gewonnen.
    Damit würde sich das Problem lösen.
    was nutzt mir ein Chef oder Politiker, der saublöd ist, wenn nur damit
    die Frauen- oder Männerquote erfüllt wird!
    DER/DIE BESTE SOLLTE ES IMMER SEIN!

  75. Unsere Schwäche ist weniger „der Islam“ sondern die „Frauenversteherei“ der „alten weißen Männer“.
    Diese Idiotie hat bereits früh angefangen. Nun haben wir den Salat: die Weiberherrschaft!

    schluesselkindblog.com/2017/04/20/warum-frauen-staaten-zerstoeren-und-andere-unbequeme-tatsachen


    Freiheit und Gleichheit! hört man schallen;
    Der ruh’ge Bürger greift zur Wehr,
    Die Straßen füllen sich, die Hallen,
    Und Würgerbanden ziehn umher,
    Da werden Weiber zu Hyänen
    Und treiben mit Entsetzen Scherz;
    Noch zuckend, mit des Panthers Zähnen,
    Zerreißen sie des Feindes Herz.
    Nichts Heiliges ist mehr, es lösen
    Sich alle Bande frommer Scheu;
    Der Gute räumt den Platz dem Bösen,
    Und alle Laster walten frei.
    Gefährlich ist’s, den Leu zu wecken,
    Verderblich ist des Tigers Zahn;
    Jedoch der schrecklichste der Schrecken,
    Das ist der Mensch in seinem Wahn.

  76. So lange PI die Thematik nicht auf diesem Niveau (https://schluesselkindblog.com/2017/04/20/warum-frauen-staaten-zerstoeren-und-andere-unbequeme-tatsachen/ ) diskutiert, ist nicht wirklich etwas von der Thematik verstanden.

    Ich hatte die Frauen-Quote als Ungeheuerlichkeit bezeichnet. Aber die ist zwar auch Folge der sog. Frauen-Emanzipation, aber das eben nur eine spezielle politische Ungeheuerlichkeit, verbunden mit Korruptheit und Unverschämtheit der beteiligten Frauen. Viel tiefer liegen die anthropologischen Verwerfungen die die Frauen-Emanzipation in der aktuellen Form mit sich gebracht hat (wobei eben die Frage zu stellen ist, ob es eben überhaupt ein Halten hätte geben können). Egal, der Untergang dieser Zivilisation ist nunmehr besiegelt und insofern ist es auch egal, ob dieses Thema jemals mit echtem Niveau auf PI abgehandelt wird.

  77. Was hat eigentlich dieses Miststück Judi Willi in so ner Sendung zu suchen. Es reicht schon, wenn die in dieser Hölle der Löwen auftritt. Dieses Weib verachte, ich seit sie damals einer Kollegin den Mann ausgespannt hat. Mittlerweile ist das natürlich wieder auseinandergegangen, was es aber nicht besser macht. So ähnlich wie die Bause damals bei der Christine Sabiansen. Bloss dass ARD ne wesentlich grössere Bude ist wie dieses HSE, QVC wo sie mal war oder noch ist.

    Sowhat 15. November 2018 at 16:11; War dem nicht kalt, so dass er Frostschutz nachfüllen musste. Die entsprechenden österreichischen Weine dürften mittlerweile selten und teuer sein. Man kann aber auch einfach frischen Sprit nehmen, geht auch, ist halt nicht lackschonend.

  78. Im übrigen, ich bestreite, dass Frauen weniger verdienen, Ich war schon in vielen Firmen, überall haben Frauen für die gleiche Arbeit dasselbe wie die männlichen Kollegen verdient. Bloss in den Vorständen, Geschäftsführungen sitzen halt überwiegend Männer, schlicht weils die Natur so vorgesehen hat, dass Frauen die Kinder kriegen. Wem das nicht passt, der kann sich ja zu nem Seepferdl umoperieren lassen, falls das möglich ist. Auch wenn die Frau auf ihre 6 Wochen Karenz vor und nach der Geburt weitgehend verzichtet. Die Gefahr, dass das Unternehmen führungslos ist, besteht halt mal. Genauso harte körperliche Arbeit, die normalerweise auch gut bezahlt ist. Da sind Frauen auch eher selten und das sollte auch so bleiben. Es gibt ja auch noch die Gefahr, wenn man nen Job mit längerer Einarbeitungszeit hat, wird die Frau schwanger, ab diesem Zeitpunkt darf sie, selbst wenn sie das gar nicht will, weder Schicht, noch Nachtarbeit machen. Häufig lässt sich das nicht einfach so verschieben. Wenn also Frauen weniger hochrangige und schwere Arbeiten machen, ists logisch, dass im Durchschnit weniger verdient wird.
    Bloss ist das komplett irrelevant. Mein Lieblingsbeispiel Medizin, beim Studium sind mindestens 2/3 davon Frauen. Wenns ans arbeiten geht, dann sind lediglich rund 10% noch da. Allein das macht schon viel aus, wenigstens wenn das stimmen sollte, wieviel Ärzte verdienen.

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