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Sind wir zu lieb?

Von M. SATTLER | Hätten 2015 wenigstens ein paar hundert deutsche Gelbwesten [1] in Berlin gegen die Umvolkungspolitik der Bundesregierung protestiert – hätte Merkel dann mit ihrer inszenierten „Willkommenskultur“ ähnlich leichtes Spiel gehabt?

Gegen Merkels Massenansiedlung jugendlicher arabischer Vagabunden gab es im Herbst 2015 keinerlei nennenswerten Protest. Diese traurige Tatsache ist im Rückblick nicht wieder gut zu machen. Die erbärmliche Schicksalsergebenheit, mit der wir Deutschen dieses Unrecht hingenommen haben, wird für alle Zeiten ein schändlicher Tiefpunkt der deutschen Geschichte bleiben. Die Feigheit von 2015 ist mit nichts zu entschuldigen: Wir Deutschen haben damals allesamt den Kopf in den Sand gesteckt, als wir uns gegen dieses politische Verbrechen durch einen ganz offensichtlichen Unrechtsstaat, der zur Durchsetzung seiner ideologischen Siedlungspolitik das Grundgesetz brach und in diktatorischer Manier per Ministererlass am Bundestag vorbeiregierte, hätten empören müssen.

Alles, was 2015 an Protest organisiert wurde, war im Rückblick lächerlich. Es gab ein paar kleine Demonstrationen an den Grenzen oder in der Nähe der Grenzen, und das war es auch schon. Aber während der Staat damals jedes geltende Recht verletzte – das grundgesetzliche Asylrecht gilt bekanntlich nicht bei Einreisen aus anderen EU-Ländern – meldeten selbst diese wenigen Demonstranten gesetzestreu alle Versammlungen an, statt ihr Recht auf Spontanprotest auszureizen, und hörten sogar brav auf mit dem Demonstrieren, wenn die ihnen von der Obrigkeit gnädig genehmigte Zeit abgelaufen war. Der Staat agierte nach dem Motto: „Legal, illegal, scheißegal“, und der Protest ging pünktlich nach Hause.

So viel Bravheit ist, wie wir seit 2015 gelernt haben, politisch natürlich völlig wirkungslos. Merkel mit ihrer Clique hat sich vermutlich schlapp gelacht über die paar Hansel mit deutschen Fahnen an der Grenze, während sie gleichzeitig ihr Millionenheer illegaler Eindringlinge munter ins Inland schleuste. Und sie lacht noch immer: Seit 2015 hat sie nicht nur eine komplette weitere Million Araber ins Land geholt, sondern selbst heute noch schaffen es jeden neuen Tag 500 Eindringlinge über die Grenze, ohne dass sie irgendjemand dabei stören würde. Und genau so wird es auch weitergehen. Schließlich braucht unser Staat noch viele zusätzliche Millionen von Siedlern, um die politisch verhassten Deutschen endlich zur schutzlosen Minderheit zu degradieren.

In Frankreich sieht man derzeit sehr eindrucksvoll genau die Bilder, die man 2015 eigentlich von den Deutschen erwartet hätte und für die damals wohl die ganze Welt – von den ideologisierten westeuropäischen Medien abgesehen – auch allergrößtes Verständnis gehabt hätte. Hätten wir damals genau diese Bilder geboten, würden wir heute mit erhobenem Kopf vor den vergangenen Jahrhunderten unserer Geschichte stehen und könnten mit einigem Stolz von uns sagen, dass wir Deutschen eben doch nicht dieses obrigkeitshörige Sklavenvolk sind, für das uns alle halten. Zwar hätte Merkel ihre Siedlungspolitik wohl dennoch durchgezogen, und wir hätten jetzt trotzdem diese zwei Millionen arabischen Streuner und Vagabunden im Land, denen unser Staat auch in diesem Jahr wieder 100 Milliarden Euro Steuergelder in den Rachen geworfen hat.

Aber: Wir hätten es diesem Unrechtsstaat wenigstens nicht so leicht gemacht. Denn hätten sich Unter den Linden 2015 genau dieselben Szenen abgespielt, die wir derzeit auf den Champs-Elysees mitverfolgen – hätte Merkel dann bei Maischberger so ohne weiteres ihr albernes „Wir schaffen das“ ohne eine einzige kritische Gegenfrage absondern können? Hätte Merkel ihre skandalöse Massenansiedlung von dahergelaufenen ausländischen Glücksrittern immer noch so leicht am Bundestag vorbeimogeln können, wenn der Himmel über Berlin Tag und Nacht von Pyrotechnik erleuchtet gewesen wäre? Hätte die Bildzeitung ihre peinliche „Willkommen!“-Ausgabe drucken können, wenn der Zugang zu den Redaktionsgebäuden der deutschen Lügenpresse mit Barrikaden versperrt gewesen wäre? Und was hätte Merkel eigentlich getan, wenn sich ganz spontan 10.000 Deutsche einfach auf den Weg nach Passau gemacht hätten, um den Grenzschutz, den uns unser Unrechtsstaat bis heute verweigert, aus der Not heraus selbst in die Hand zu nehmen? Hätte Merkel dann Maschinengewehre auf Deutsche richten lassen, um ihren arabischen Vagabunden den Weg frei zu schießen?

Natürlich sind diese Fragen aus heutiger Sicht rein theoretisch, denn 2015 ist vorbei. Wir haben damals eines wirklich gelernt: die Deutschen sind nicht spontan, sie sind brav und lieb und gehorsam, ihr Staat kann mit ihnen tun, was er will. Revolutionen können wir Deutschen nicht, nicht einmal wenn uns der eigene Staat vor aller Welt ins Gesicht spuckt. Genau das sagen die Franzosen über uns seit Jahrhunderten, und damit haben sie völlig recht. Wir Deutschen gehen mit krummem Rücken durch unsere Geschichte, und seit 2015 noch um einiges gekrümmter.

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Sankt Augustin-Mord: Mit dem Zweiten lügt man besser!

geschrieben von PI am in Allgemein,Bereicherung™,Einzelfall™,Lügenpresse,Migrantengewalt,Siedlungspolitik,Video | 173 Kommentare

Von JOHANNES DANIELS | Die Herrschaft Merkels ist die Herrschaft der Lüge – und mit dem zwangsfinanzierten Zweiten lügt man besser. Nachdem immer mehr Details zum Mörder der 17-jährigen Elma C. bekannt werden, sorgt das ZDF auf notorische Art für Abhilfe – und damit „mit Sicherheit“ für weitere grausame Morde an Teenagern aus Unwissenheit oder falschem Vertrauen. Nachdem der in Mombasa geborene Brian S. – der eine kenianischen und deutsche Doppelstaatsbürgerschaft besitzen soll – am Montagnachmittag gestand, die Berufsschülerin in einer Flüchtlings- und Obdachlosenunterkunft massakriert zu haben (PI-NEWS berichtete [2]), berichtete das ZDF in „heute Xpress [3]“ beflissentlich:

Im Fall der getöteten 17-Jährigen bei St. Augustin ist ein Deutscher festgenommen worden. Einsatzkräfte haben die Leiche in einer städtischen Unterkunft gefunden.

So wurde der dünn- und dunkelhäutige Täter auf GEZ-Kosten politisch korrekt reingewaschen und der Tatort Asylheim schnell zur „städtische Unterkunft“ umfirmiert. Auf Druck der Freien Medien wird das so ertappte Zweite Deutsche StaatsFernsehen wie üblich in einigen Tagen noch eine minimale Richtigstellung kleinlaut verlauten lassen. Allerdings erst wenn das allgemeine Interesse über den weiteren „Einzelfall verflogen ist und der nächste Minderjährigen-Mord auf der medialen Agenda steht. Denn auch hier ist der Mörder wieder der Gärtner (=Deutscher). Wie üblich.

Aktuelle Kamera: DEUTSCHER tötet 17-Jährige in Asylunterkunft …

Bei dem „investigativen TV-Portal“ welt.de [4] (WeLT über WeLT) ist ein „Deutscher Staatsbürger [4]“ für den Mord an der serbisch-stämmigen Elma C. verantwortlich, dann im Folgetext leicht ostafrikanisch eingetönt.

Auch BILD [5] berichtete zunächst über einen „kenianischen Täter“. In einem Update entschuldigt sich das Springer-Blatt am Dienstag postwendend, um keinerlei Verallgemeinerungen erst aufkommen zu lassen:

Update: In einer früheren Version des Artikels hieß es, dass es sich bei dem Tatverdächtigen laut Polizei um einen Kenianer handelt. Korrekt ist, dass der Mann kenianischer Abstammung ist, aber einen deutschen und einen kenianischen Pass hat, wir bitten um Entschuldigung.

Bertelsmann-RTL [6] verzichtet in seiner Meldung komplett auf die Leser verwirrende Nationalitäten-Angaben unter dem waghalsigen Verschwurbel-Titel:

17-Jährige lag tot im Zimmer eines Bekannten

Der Schock in Unkel sitzt tief: Eine 17-Jährige, die aus dem 5.000-Einwohner-Ort in Rheinland-Pfalz stammt, wurde tot im 23 Kilometer entfernten Sankt Augustin gefunden. Das Mädchen wurde am 29. November von ihren Eltern als vermisst gemeldet, am 2. Dezember fand die Polizei die Leiche in einer Obdachlosenunterkunft in Sankt Augustin.

„Unsere Gedanken sind natürlich bei der Familie. Wir haben halbmast geflaggt“, sagte Gerhard Hausen, der Bürgermeister der Kleinstadt. „Hier herrscht eine tiefe Betroffenheit.“ […] Der Tatverdächtige ist ein 19-Jähriger, der in der städtischen Unterkunft in Sankt Augustin wohnte. Nach bisherigem Ermittlungsstand sieht alles danach aus, dass das Mädchen und der junge Mann sich übers Internet kennengelernt hatten. Sie besuchte ihn in der Unterkunft“.

Auch in der DDR wurde bis zum bitteren Ende auf Linie berichtet. Offenbar ist sich auch bei ZDF und RTL niemand zu schade, diesen Weg beharrlich weiterzugehen.

Totschlag im Haftbefehl – kein Mord …

„Der Beschuldigte räumt ein, Gewalt gegen sie ausgeübt zu haben“, sagte der Bonner Oberstaatsanwalt Robin Faßbender am Montag. „Wir gehen von einem vorsätzlichen Tötungsdelikt aus.“ Die Staatsanwaltschaft Bonn habe einen Haftbefehl wegen Mordes aus niedrigen Beweggründen nach § 211 StGB beantragt, bestätigte Faßbender.

Der zuständige Haftrichter ließ den vorbestraften Brian Ibo S. allerdings lediglich wegen „mutmaßlichen Totschlags“ inhaftieren. Denn der 19-jährige Killer bestätigte wohl überzeugend, dass er zunächst gar nicht plante, die ausgesprochen hübsche Elma zu töten. Eventuell ist dies aber auch ein prozesstaktischer Zug des Ermittlungsrichters gegen die cleveren Anwälte der Migranten-Rechtsindustrie. Für die Ermittler „gehe es jetzt darum, die vom Verdächtigen gelieferte Version des Tathergangs zu belegen“. Durch Gespräche mit Zeugen versuchen nun die Polizei und Staatsanwaltschaft, die Stunden vor dem Bluttat-Exzess zu rekonstruieren.

So blieb bislang zunächst offen, wie und aus welchen Motiven der „Deutsch-Kenianer“ Brian S. die 17-jährige wohl serbisch-stämmige Elma getötet hat. Der Verdächtige habe bei seiner Vernehmung ausgesagt, dass er sein Opfer am Freitagabend nach Kontakten im Internet erst persönlich kennengelernt habe. Sie seien zusammen in einer Shisha-Kneipe gewesen, später habe ihn die 17-Jährige in die Unterkunft für Flüchtlinge und Obdachlose in Sankt Augustin-Menden begleitet, in der er untergebracht war. Ihr Todesurteil.

Auf dem Smartphone des „Deutsch-Kenianers“ stießen die Ermittler auf Hinweise, die ein Treffen zwischen Elma C. und Brian S. bestätigten. Die Ermittler fuhren zum Asyl-Wohnheim und fanden dort den Verdächtigen vor. Polizeisprecher Robert Scholten: „Er sagte uns, dass sich die 17-Jährige in seiner Wohnung befinde“ – seit zwei Tagen leblos. Kleidung und Handtasche seines 17-jährigen Opfers habe Brian S. am nahegelegenen Sieglarer See entsorgt. Der Killer gestand daraufhin, dass die junge Frau bei einem Streit von ihm schlichtweg getötet wurde. Schätzungsweise ging es dabei um das tägliche Aushandeln der körperlichen Annäherung mit den Genital-Goldstücken. Zum Ergebnis der mittlerweile abgeschlossenen Obduktion machten die Ermittler zunächst aus „ermittlungstaktischen Gründen“ keine weiteren Angaben.

„Es gibt noch viel zu tun“, fügte der Polizeisprecher hinzu.

Polizeibekannt – das Leben des Brian im Schlaraffenland

Brian Ibo S. war für die Polizei allerdings keineswegs ein Unbekannter: Mit 14 startete er als Krimineller durch. Er wurde zunächst wegen des Verdachts der Verbreitung von pädophilen Bildern aktenkundig. Im Alter von 15 und 16 Jahren wurde gegen ihn wegen Diebstahls ermittelt. Im Oktober 2016 wurde dann wegen sexuellen Missbrauchs eines Kindes ermittelt – ob die Ermittlungen in diesem Fall zu einer Anklage oder gar Verurteilung führten sei bisher noch „unklar“.

Brian lebte zum Tatzeitpunkt zusammen mit 38 anderen Bewohnern in der Unterkunft für Flüchtlinge und Obdachlose in Sankt Augustin-Menden. Dort bewohnte das Menschengeschenk „als Obdachloser [7]“ ein Zimmer und wartete auf seine steuerfinanzierte Wohnung, die ihm zugewiesen werden sollte. Meist feierte er dort mit Freunden, „die haben dann getrunken und waren teilweise aggressiv. Als „klein und kräftig“ beschreibt ihn sein Flurnachbar. Auf Brians Facebook-Profilbild mit Waffen und Geldscheinen sieht man laut Süddeutscher Zeitung [8] „einen kindlich wirkenden Jugendlichen“. Niedlich, wie immer in Prantls Willkommens-Pravda verharmlost.

Trauer und Schock in Unkel

Vor der kommunalen Asyl-Sammelunterkunft legen seit Montag immer wieder Bürger Blumen und Kerzen am Zaun nieder, bekunden so ihre Trauer, ihren Schock. In Unkel wehen die Fahnen am Rathaus auf Halbmast. Im rheinland-pfälzischen Heimatort der 17-Jährigen löste die Todesnachricht Bestürzung aus. „Hier herrscht eine tiefe Betroffenheit“, sagte der Bürgermeister der Kleinstadt Unkel, Gerhard Hausen (SPD), am Montag. „Unsere Gedanken sind natürlich bei der Familie. Wir haben halbmast geflaggt.“ Der Bürgermeister der Verbandsgemeinde Unkel, Karsten Fehr (parteilos), ergänzte: „Wir sind erschüttert, die ganze Region ist gelähmt. Es ist ganz dramatisch, wenn Eltern ihr Kind beerdigen müssen.

Der pädophile Deutsch-Kenianer Brian Ibo S. nahm der alleinerziehenden Mutter die jüngste Tochter und zwei Mädchen ihre große Schwester. Die 17-jährige Elma C. wird am Donnerstag [9] in Unkel beerdigt.

Es stellt sich die Frage: Was ist eigentlich ein Deutsch-Kenianer?

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Berlin und Dresden: Patriotischer Widerstand gegen Migrationspakt

geschrieben von byzanz am in Demonstration,Patriotismus,PEGIDA,Video | 50 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Gut 3500 Patrioten waren am Samstag dem Aufruf vom „Merkel muss weg-Mittwoch“, Pegida, Zukunft Heimat Cottbus und anderen Bürgerbewegungen gefolgt, um vor dem Brandenburger Tor ein starkes gemeinsames Zeichen gegen den unseligen Migrationspakt zu setzen. Aus ganz Deutschland reisten widerstandsbereite Bürger an, alleine aus Dresden kamen drei vollbesetzte Busse vom Pegida-Mutterschiff in die Hauptstadt. Ich hatte mich zusammen mit drei fränkischen Mitstreitern dort angeschlossen, um im Rahmen eines langen Wochenendes an zwei wichtigen Kundgebungen teilnehmen zu können, Berlin am Samstag und Dresden am Montag.

Dieser „Pakt der Wölfe“ [10], wie ihn der Sicherheitsberater der israelischen Regierung Prof. Dan Schueftan bezeichnete, muss auf der Zielgeraden zu seiner Unterzeichnung mit allen derzeit zur Verfügung stehenden friedlichen Möglichkeiten auf der Straße bekämpft werden. Die Sicherheit und die Zukunft unserer Heimat stehen auf dem Spiel, denn nach Marrakesch werden die linksgrünen Beton-Ideologen mit einer Fülle von Maßnahmen an die Umsetzung der vielen politischen Verbindlichkeiten gehen.

In Berlin schossen 15 hochkarätige Redner in knapp zwei Stunden ein Feuerwerk an Argumenten gegen diesen Migrationspakt ab (PI-NEWS sendete am Samstag [11] den Livestream). Alle Redner sind in diesem Artikel von „bnr“ [12] beschrieben, wobei das linksgerichtete Medium bei der Veranstaltung einen „Schulterschluss mit ganz weit rechts“ herbeiphantasierte.

Bezeichnend, dass Angelika Barbe, die in der DDR Widerstand leistete und Gründungsmitglied der dortigen Sozialdemokratischen Partei war, nach der Wende von 1990–1994 für die SPD im Bundestag saß und nach ihrem Parteiaustritt 1996 CDU-Mitglied wurde, von „blick nach rechts“ lediglich als „ehemalige DDR-Oppositionelle und Pegida-Anhängerin“ bezeichnet wird.

Das Publikum unterstützte die verbalen Salven der Redner mit aussagekräftigen Plakaten. Als Alternative für die Einschleusung der Bevölkerungsexplosion Islamiens wurde eine Geburtenkontrolle für Afrika und Arabien vorgeschlagen:

Diese aufwendig verkleidete Dame verglich die Invasion des Pandora-Planeten mit derjenigen des europäischen Festlandes durch aggressive Eindringlinge:

Das UN-Machwerk, das hauptsächlich auf Betreiben der merkelgeführten Bundesregierung initiiert wurde, erhielt von den Demonstranten die treffenden Attribute „selbstmörderisch“,

„verbrecherisch“

und „teuflisch“:

Zudem erinnerten die hellwachen Patrioten an das zweite Unheil, den „Flüchtlings“-Pakt, der Ende Dezember bei den Vereinten Nationen unterschrieben werden soll:

Die massiven Probleme der multikulturellen Gesellschaft hatte ausgerechnet der Grüne Daniel Cohn-Bendit eindringlich beschrieben:

Besonders freute es mich, in Berlin nach einigen Jahren den „Danke Thilo“-Mann Markus [13] wiederzusehen, der es 2010 mit einem kleinen einfachen Plakat geschafft hatte, in einige große Mainstream-Medien wie Focus, Spiegel, ARD Monitor und Phoenix zu kommen. Am Samstag warnte er vor den „Neo-Stazis“, linksextremen Überwachungsschnüfflern, Wiedergeburten aus alten DDR-Zeiten, die heutzutage eine Renaissance der Mielke-Gesinnungsdiktatur installieren:

Im Publikum waren auch internationale Islamkritiker. Diese Frau aus Saudi-Arabien engagiert sich in der AFD und wird daher von diversen Linken allen Ernstes als „Nazi“ diffamiert:

Dieser Mann aus dem Libanon arbeitet in der Islam-Aufklärung und ist auch mit Imad Karim vernetzt:

Mit aus Dresden angereist war dieser Deutsch-Amerikaner:

Zwei Tage später war er auch mit weiteren 3500 Patrioten bei Pegida, als ich diesen Pakt als geistiges Verbrechen am deutschen Volk bezeichnete und allen Unterzeichnern der Zielländer wünschte, dass ihnen als „Dank“ dafür die Finger abfaulen sollten. Dem gegenüber stellte ich die geistig gesunden Regierungen all jener glücklichen Länder, die sich weigern, bei diesem Wahnsinn mitzumachen:

In meiner Rede sprach ich auch die Betonfestungen an, die sich früher einmal Weihnachtsmärkte nannten. Auch der Striezelmarkt ist in einen Hochsicherheitstrakt umgewandelt worden:

Lange Reihen von Merkel-Pollern sollen die Besucher davor schützen, von einem mohammedanisch gesteuerten LKW niedergewalzt zu werden:

In allen Himmelsrichtungen wurden Absperrungen in den verschiedensten Variationen aufgestellt:

Die Anzahl der Betonsperren auf allen Weihnachtsmärkten Deutschlands ist der Gradmesser für die Islamisierung, die nun durch den Migrationspakt noch einmal intensiviert werden wird. Man fragt sich, wie angesichts solcher hässlichen Riesenklötze noch so etwas wie vorweihnachtliche Stimmung aufkommen soll. Zudem stellt sich die Frage, was die Klopse bewirken sollen, wenn sich Islam-Dschihadisten mit Kalaschnikows oder Sprengstoffgürteln zwischen ihnen hindurchbewegen, um die Ungläubigen korankonform abzumurksen?

Auf dem Striezelmarkt befindet sich in Dresden sogar eine Polizeistation in einem Einsatzfahrzeug mit fünf Beamten, die durch zahlreiche patrouillierende Polizisten unterstützt werden:

Der Kampf geht in den nächsten Tagen weiter und wird auch nach der Unterzeichnung des Wölfe-Paktes nicht aufhören.

 

(Kamera: saxon8027; Fotos: Michael Stürzenberger)


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger

PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [14] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender der Partei „Die Freiheit“. Seine fundamentale Islamkritik muss er seit 2013 in vielen Prozessen vor Gericht verteidigen. Unterstützung hierfür ist über diese Bankverbindung möglich: Michael Stürzenberger, IBAN: CZ5406000000000216176056, BIC: AGBACZPP. Oder bei Patreon. [15]

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Sayn-Wittgenstein, die AfD und der Kramer vom Thüringer Verfassungsschutz

geschrieben von kewil am in Verfassungsschutz | 238 Kommentare

Von KEWIL | Die AfD hat ein ärgerliches, selbst verschuldetes Problem mit dem Verfassungsschutz. Heute melden unsere gleichgeschalteten linken Medien [16] erfreut, dass die AfD-Landtagsfraktion in Schleswig-Holstein ihre eigene Landeschefin, Doris von Sayn-Wittgenstein, ausgeschlossen habe, weil sie 2014 für den Verein „Gedenkstätte“ geworben habe, den der rote Thüringer Verfassungsschutz seit neuestem als rechtsextrem einschätzt. Wie kann man eigentlich als AfD so blöd sein und sich auf Wunsch irgendwelcher Roten Socken selbst zerfleischen?

Den winzigen Verein „Gedenkstätte“ kennen wir nicht, aber umso mehr Doris von Sayn-Wittgenstein, die vor einem Jahr auf dem AfD-Bundesparteitag mit einer sagenhaften Rede die Delegierten mitgerissen hat [17] und um ein Haar AfD-Bundesvorsitzende geworden wäre. Wie kann man eine solche Frau ausschließen?

Und das ausgerechnet nach den Vorstellungen und Wünschen des Verfassungsschutzes in Thüringen, also einem Land, das von Kommunisten regiert wird. Und die Schlapphüte dort werden vom irrlichternden Stephan J. Kramer geleitet, dem langjährigen Generalsekretär des Zentralrats der Juden in Deutschland. Dass der konvertierte Jude Kramer hinter jedem Vogelschiss eine rechtsradikale, rechtsextreme Gefahr wittert, die zu beobachten ist, war den roten Socken in Thüringen gleich klar, dafür haben sie den Stephan ja angestellt.

Stephan J. Kramer (50) war schon bei der CDU, in der FDP und SPD, brach sein Jurastudium ab und wurde später Bachelor und Master in Sozialpädagogik. Bei der Bundeswehr brachte er es zum Oberleutnant. Sein ehrgeiziges Hauptanliegen war es aber, Jude zu werden.

Jude ist man normalerweise vollautomatisch als Sohn einer jüdischen Mutter. An was man glaubt, ist dabei völlig wurscht. Wer aber als anderweitig Geborener nachträglich Jude werden will, hat ein mindestens dreijähriges brutales Aufnahmeverfahren mit intensivstem Studium aller religiösen Schriften und mehrmaligen strengen theologischen Prüfungen, inklusive Vorhaut-Operation, vor sich, das sich kaum ein Mensch antut.

Kramer in seinem unbändigen Ehrgeiz hat es geschafft und nicht nur das: er arbeitete für die Jewish Claims Conference, für Ignatz Bubis und viele andere und wurde schließlich für zehn Jahre Generalsekretär der Juden im Land.

Während dieser Zeit war er mal in eine Schlägerei verwickelt, wo er tapfer seine Pistole aus der Jacke zog. Ein andermal griff er Sarrazin an, der „mit seinem Gedankengut Göring, Goebbels und Hitler große Ehre“ erweise und dem er den Eintritt in die rechtsextreme NPD nahelegte! Auch sonst witterte er an jeder Ecke Antisemitismus, nur nicht beim Islam.

Daran erkennt man, wes Geistes Kind Kramer ist, was für einen politischen Kompass er hat. Und nun wirft die AfD nach den Wünschen und Vorstellungen dieses von Kommunisten eingesetzten Amtsträgers ihre besten Köpfe raus. Das kann doch nicht wahr sein.

PS: Die AfD sollte auch dringend auf der Hut sein vor Spitzeln und V-Leuten des Verfassungsschutzes. Nicht erst seit Chemnitz besteht der dringende Verdacht, dass die Schlapphüte zudem reichlich Agents Provocateurs in die Reihen der konservativen Partei eingeschleust haben, um sie öffentlich zu diskreditieren!

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Video: Schwester Hatune im Deutschen Bundestag

geschrieben von dago15 am in Alternative für Deutschland (AfD),Video | 46 Kommentare

Von CONNY A. MEIER | Die aramäische Ordensschwester und Autorin Hatune Dogan ist eine der exponiertesten Aufklärerin und Aktivistin hinsichtlich der Verfolgung von Christen, Jeziden und anderer Minderheiten in der Türkei und im Nahen Osten. Seit vielen Jahren bereist sie die Hotspots der Menschenrechtsverletzungen und berichtet darüber in Wort und Bild.

Der Autor hatte vor Jahren die Gelegenheit, an einer Pressekonferenz in Wien teilzunehmen, auf der sie die Grausamkeiten islamischer Dschihadisten an Männern, Frauen und Kindern schilderte und Videos zeigte, bei deren Ansicht sogar gestandene Reporter blass im Gesicht wurden und sich wegdrehen mussten.

Schwester Hatune [18] klärt aber nicht nur über die menschenrechtswidrigen Praktiken auf, sondern versucht im Rahmen ihrer bescheidenen Möglichkeiten vor Ort den Opfern zu helfen. Dazu hat sie eine eigene Stiftung gegründet. Die Hatune Stiftung [19] ist eine nichtstaatliche Hilfsorganisation mit Sitz in Warburg, Nordrhein-Westfalen. Sie betreibt Hilfsprojekte in 19 Staaten weltweit, unabhängig von politischen und religiösen Institutionen.

Am 28. November diesen Jahres hatte sie Gelegenheit auf Einladung des Menschenrechtsausschusses des Deutschen Bundestags [20] ein paar Minuten auf Fragen des MdB Jürgen Braun [21] (AfD) zu antworten und über die Geiselnahmen, Vergewaltigungen und Versklavungen jezidischer und christlicher Frauen und Mädchen zu referieren. Obwohl es der Vorsitzenden im Ausschuss, Gyde Jensen (FDP), sichtlich unangenehm war, konnte Schwester Hatune doch über ihre eigenen Erfahrungen berichten und die dramatische Situation der versklavten Frauen darstellen.

Schwester Hatune erklärt, dass die schlimmsten Verfolgungen derzeit in Ägypten stattfänden, dass das aber von Politik und Medien komplett verschwiegen wird: „Kein Mensch hat so viele Gräueltaten als Einzelperson gesehen, wie ich.“

Es lohnt sich das Video anzuschauen. Schwester Hatune stellt auch den Ablauf der Islamisierung des Nahen Ostens und der Türkei in den Kontext der Islamisierung Europas. Schon die ägyptisch-stämmige Autorin Bat Ye’or [22] (Pseudonym) hat vor über 30 Jahren über den historischen Niedergang des orientalischen Christentums [23] als dringende Warnung geschrieben. Anstatt diese Analysen ernst zu nehmen und aus der Geschichte zu lernen, begehen die großen christlichen Kirchen exakt den selben Fehler wie die orientalischen. Statt sich für die verfolgten Christen in islamischen Ländern einzusetzen und die Menschenrechtsverletzungen im Islam zu verurteilen, kuscheln sie mit deren Verfolgern und üben sich in vorauseilender Unterwerfung auf verlogenen Dialogveranstaltungen.

Dagegen werden Aufklärer und Kritiker aus dem gesellschaftlichen Diskurs ausgegrenzt und verfemt. Auf der Islamkonferenz des Bundesinnenministers wird das „Blutwurstgate“ [24] zum Skandal aufgebauscht. Kein Skandal indessen scheint es, dass drei Teilnehmer einer säkularen islamischen Vereinigung (Hamed Abdel Samad, Seyran Ates und Ahmad Mansour) nur unter Anwesenheit von 15 Personenschützern teilnehmen konnten. Dass sich die Islam-Funktionäre noch darüber echauffieren, anstatt Solidarität mit den Betroffenen zum Ausdruck zu bringen, spricht für sich.

Man kann daher nur dankbar sein, dass im Deutschen Bundestag durch den Einzug der AfD endlich kritische Stimmen wie die von Hatune Dogan zu Wort kommen und so zu kleinen Stolpersteinen auf dem Weg zur Islamisierung Deutschlands werden.

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Flaschensammler, nur kein Neid: 215.300 Euro Gehalt von deinen Zwangsgebühren!

geschrieben von dago15 am in Deutschland | 73 Kommentare

Von PETER BARTELS | Frank Plasberg (61) hat ein Tabu gebrochen. Er hat im Fernsehen verraten, was er beim Fernsehen verdient: 215.300 Euro! Natürlich zahlt der Gebührenzahler. Ob Flaschensammler oder Polit-Flasche. Zwangsgebühren eben. Freiwillig, natürlich …

Nur kein Neid, der Herr Plasberg ist ein ehrenwerter Mann: Seit 17 Jahren Woche für Woche „Hart aber fair“. Erst WDR, dann ARD, seit elf Jahren seine eigene Firma „Schnipselmann GmbH & Co KG“. Dütt und datt nebenher: Kino für Til Schweiger („Er ist wieder da“), „Paarduell“ mit der Liebsten (Anne Gesthuisen) für Jörg Pilawa, nordischer Leuchtturm, Marke Tranfunzel. Der wird aber von „Schnipselmann“ bezahlt. Keine Sorge: Schnipselmann Plasberg holt sich das Schmerzensgeld vom Zwangs-TV zurück …

„Hart aber fair“: „Wer gewinnt das Rennen um Merkels Erbe?“ Gäste: FDP-Haareschön“ Christian Lindner (39) … CDU-Hinterbänkler Christian von Stetten (48) … SPD-Rentnerschwuli Klaus Wowereit (65) … Trump-Heldin Kristina Dunz (51) … CSU-Stoiber-Pleitier Michael Spreng (70) …

„Erst mal ein Rausschmiss“ [25], notiert Star-Kritiker Josef Nyary nächtens für BILD: „Ein Zuschauer ist plötzlich aufgesprungen und hat etwas zum UN-Migrationspakt gerufen“. Was wohl, beruhigt der PI-NEWS-Dienstmann seine Sabbelbiene bei „Inspector Barnaby“. Jedenfalls wirkt Plasberg tatsächlich etwas „mitgenommen“, als er sagt: „Wir haben ihn hinausbegleitet.“ Har! Har! Nyary feuilletonistischer: „Talk-Störer unerwünscht!“

Je nun, die erste („befürchtete“) Analyse von Spreng: „Sympathieträger und Hoffnungsträger“… „ Kramp-Karrenbauer oder Merz“. Der alte Lulatsch buckelt aber gleich: Ob „Kramp-Karrenbauer die Wählerbasis der CDU wieder verbreitern kann, ist fraglich …“ Seufz! So gestelzt hat er einst auch Stoiber im Wahlkampf und BamS Richtung Untergang gestelzt. Lindner macht auf Luther-Deutsch: „Bei jedem der Drei verliert die AfD in wenigen Wochen fünf Prozent!“ BILD-Sprech nach alter Axel-Art: Subjekt, Prädikat, Objekt …

Dann der Einspieler mit der Plasberg-Pointe: Merz beim BILD-Talk, Ihr Einkommen? Antwort: Stotter und Drucks. Jetzt haut Plasberg genüßlich lauernd auf die Pauke: „Welche Note würden Sie für diesen Auftritt geben?“ CDU-Hinterbänkler von Stetten retourniert erstaunlich cool: „Die verteile ich erst, wenn Sie mir sagen, wieviel Sie verdienen!“

So kann’s gehen: Jetzt eiert Plasberg, schwafelt was von Steuersätzen. Matt! Endlich würgt er’s raus: „215.300 Euro!“ Zweihundertfünfzehntausenddreihundert … Und endlich die Schulnote für Merz: „Keine Glanzleistung!“ Das Stetten-Wattebäuschchen auch nicht. Zumal sein künftiger Chef, der Sauerländer, beim BILD-Talk schließlich doch 1 Mio Jahreskohle zugegeben hatte. Aber das ging wohl im Gelächter des Publikums unter…

Ausgerechnet der sehr grau gewordene SPD-Schwuli Wowi, größter SPD-Pleitier aller Berliner Zeiten (7,3 Milliarden, 2000 Tage Bauzeit, kein Flieger fliegt), bläst die geschminkten Bäckchen auf, macht auf „Millionärs-Bashing“: „Darauf hätte er (Merz) vorbereitet sein müssen! Es war doch klar, dass diese Frage kommt!“ Nyary: „Lindner fährt ihm in die Parade: „Hier ist jemand, der verdient erst Millionen in der Wirtschaft, will dann CDU-Vorsitzender werden“ … „In Ihrer Partei ist es so: Erst SPD-Vorsitzender, dann Wirtschaft, dann Millionen in Russland!“

Und wieder die Minute der Heuchler, Einspieler: Merz will die Rente mit Aktien aufmöbeln … „Herr-Lehrer-ich-weiß-was“-Spreng: Merz habe schon als 14-jähriger von seinem Taschengeld etwas für die Vermögensbildung abgezwackt… Wowi wie immer, wenn die Sozis den Sand in der Sahara knapp werden ließen: „Die Leute haben Angst um ihre Rente, und dass sie davon leben können!“

Keine Sorge, Flaschensammler: SOZI-Rentner Wowi wird Euch keine Konkurrenz machen!! Aber alle Schwulen (drei Prozent, auch wenn sie sich wie 103 Prozent anhören!) sind halt nachtragend: „Als ich 2001 gewählt wurde, hat Merz gesagt: Solange der Wowereit sich mir nicht nähert, ist mir das egal… Das war die Einstellung von Merz! Kann man nachlesen, in der ‚Bunten‘.“

Und? Was ist daran falsch, Süßer? Aber wenn wir schon mal beim Schnappatmen sind: „Dann hat er noch eins draufgelegt und gesagt: „Der Wowereit macht mit seiner Homosexualität Wahlkampf! Das war Friedrich Merz im Jahr 2001. Hoffentlich hat er sich da geändert…“

Hoffentlich nicht, grauer alter Mann!!

Und weil’s nicht nur Nyary verblüffte, hier der letzte Mauler des CDU-Hinterbänklers: „Es heißt immer, Kramp-Karrenbauer weiß, wie man Wahlen gewinnt, Merz nicht! Aber sein Wahlkreis (Hochsauerland) ist nur um 25 Prozent kleiner als das Saarland und da hat Merz immer über 50 Prozent geholt!“

Der letzte BILD-Weise: Schöne Grüße vom Milchmädchen … Der vorletzte PI-NEWS-Weise: Schlag nach bei Adam Riese, Jupp!! Nyary soll trotzdem das vorletze Wort haben: „30 Minuten über Merz, elf über Kramp-Karrenbauer, sieben über Spahn.“ PI-NEWS das letzte: Stimmungsbarometer? Ja. Gehalts-Check? Ja. Scheck für „Schnipselmann“? Klar. Wie die nächste Gebührenerhöhung …


Ex-BILD-Chef Peter Bartels.
Ex-BILD-Chef Peter Bartels.

PI-NEWS-Autor Peter Bartels [26] war zusammen mit Hans-Hermann Tiedje zwischen 1989 und 1991 BILD-Chefredakteur. Unter ihm erreichte das Blatt eine Auflage von 5 Millionen. In seinem Buch „Bild: Ex-Chefredakteur enthüllt die Wahrheit über den Niedergang einer einst großen Zeitung“ [27], beschreibt er, warum das einst stolze Blatt in den vergangenen Jahren rund 3,5 Millionen seiner Käufer verlor. Zu erreichen ist Bartels über seine Facebook-Seite [28]!

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Das Harder-Kühnel-Dilemma des Parteienkartells

geschrieben von PI am in Alternative für Deutschland (AfD),Altparteien,Deutschland | 167 Kommentare

Von WOLFGANG HÜBNER | Es war eine kluge Entscheidung der AfD-Fraktion im Bundestag, die hessische Bundestagsabgeordnete Mariana Harder-Kühnel für das Amt der Bundestagsvizepräsidentin zu benennen. Vor allem war es die richtige Antwort auf die vom Parteienkartell im Berliner Reichstagsgebäude inszenierte Totalblockade von Albrecht Glaser, also des ursprünglich nominierten AfD-Kandidaten für diese öffentlichkeitswirksame Position. Denn konnte Glasers Ablehnung [29] wegen angeblicher militanter „Islamfeindlichkeit“ noch auf massive mediale Unterstützung rechnen, stellt sich die Situation im Fall der 44-Jährigen schon ganz anders dar.

Harder-Kühnel ist Juristin mit zwei Staatsexamen, nach mehreren beruflichen Stationen selbständige Rechtsanwältin in einer Kanzlei ihres Heimatorts Gelnhausen zwischen Frankfurt und Fulda sowie Mutter von drei Kindern. Damit hat sie ein ganz anderes Format als die beiden schon amtierenden Bundestagsvizepräsidentinnen der Grünen und der Linkspartei, Claudia Roth und Petra Pau. Roth ist berufs- und kinderlos, Pau war linientreues SED-Mitglied, ebenfalls kinderlos, aber immerhin in der DDR ausgebildete Lehrerin für Deutsch und Kunsterziehung. Die männlichen Bundestagsvizepräsidenten von CSU, SPD und FDP sind, sind ebenso wie Harder-Kühnel, allesamt Volljuristen.

Da gemäß parlamentarischer Tradition jeder Fraktion ein Posten im Präsidium des Deutschen Bundestages zusteht, sollte es eigentlich überhaupt keine Frage sein, Mariana Harder-Kühnel mit dieser Funktion zu betrauen. Doch hat die hessische Spitzenkandidatin der AfD bei der Bundestagswahl 2017 einen großen Nachteil: Sie ist aus Sicht aller anderen in Berlin vertretenen Fraktionen in der falschen, zudem in einer innig verhassten Partei. Was also macht das Parteienkartell, um eine Kandidatin zu verhindern, die alle Voraussetzungen für das hohe Amt mitbringt, zudem noch eine verheiratete Katholikin mit drei Kindern ist?

Die etablierten parlamentarischen Kräfte suchen Rettung vor der AfD-Kandidatin, indem sie sich auf den formalen Standpunkt zurückziehen, dass eine Vizepräsidentschaft die Mehrheit der Stimmen der Abgeordneten benötigt. Deshalb braucht die AfD-Fraktion (92 Abgeordnete) mindestens 355 Stimmen, um diese Mehrheit zu bekommen. Im ersten Wahlgang am 29. November erhielt Harder-Kühnel aber nur 223 von 654 abgegebenen Stimmen.

Die SPD (152 Abgeordnete) hatte stramm „antifaschistisch“ angekündigt, geschlossen gegen die AfD-Kandidatin zu stimmen; die CSU hatte es ihren Abgeordneten freigestellt, Harder-Kühnel zu wählen – oder auch nicht. Von der Linkspartei (69 Abgeordnete) und den Grünen (67 Abgeordnete) dürfte die AfD-Kandidatin, wenn überhaupt, bestenfalls Einzelstimmen bekommen haben. Das wird sich auch in der kommenden Abstimmung – die voraussichtlich am Donnerstag, dem 13.12., sein wird – kaum ändern.

Folglich kann es nur zu einer Wahl von Harder-Kühnel kommen, wenn CDU/CSU (246 Abgeordnete) und FDP (80 Abgeordnete) so viel demokratischen Restanstand zeigen, um auch der drittstärksten Fraktion den ihr zustehenden Platz im Präsidium zuzubilligen. Das wird allerdings nur gelingen, wenn CDU/CSU und FDP in dieser Angelegenheit genau das praktizieren, was sie täglich in Anspruch nehmen und nur in ganz wenigen Ausnahmefällen nicht anwenden – nämlich Fraktionszwang. Geschieht das nicht, ist es äußert fraglich, ob Harder-Kühnel im zweiten oder dritten Wahlgang die erforderliche Stimmenzahl erhalten wird.

Die beiden „bürgerlichen“ Fraktionen stehen damit vor einem Dilemma, das allerdings auch das Dilemma des gesamten Bundestages ist: Wird die AfD-Kandidatin gewählt, dann hat die verfemte Partei eine attraktive und öffentlichkeitswirksame jüngere Frau im Präsidium des Bundestages. Wird sie aber, wie Glaser, blockiert, dann hat die AfD nicht nur eine politische „Märtyrerin“, die bis zur nächsten Wahl der lebende Beweis für den antidemokratischen Charakter des Parteienkartells bleiben wird. Es wäre auch die endgültige Bestätigung dafür, dass die AfD und ihre Millionen Wähler im Bundestag offen diskriminiert werden.

Die Fraktionsmitglieder von CDU/CSU und FDP müssen nun abwägen, welcher Schaden aus ihrer Sicht größer sein dürfte. Es spricht alles dafür, dass die Verhinderung einer menschlich und beruflich so qualifizierten Kandidatin wie Frau Harder-Kühnel der weitaus größere Schaden für den Deutschen Bundestag wäre, nämlich seine Schande.


Wolfgang Hübner. [30]
Hübner auf der Buch-
messe 2017 in Frankfurt.

PI-NEWS-Autor Wolfgang Hübner [31] schreibt seit vielen Jahren für diesen Blog, vornehmlich zu den Themen Linksfaschismus, Islamisierung Deutschlands und Meinungsfreiheit. Der langjährige Stadtverordnete und Fraktionsvorsitzende der „Bürger für Frankfurt“ (BFF) legte zum Ende des Oktobers 2016 sein Mandat im Frankfurter Römer nieder. Der leidenschaftliche Radfahrer ist über seine Facebook-Seite [32] erreichbar.

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Göttingen, die Leichenstadt

geschrieben von dago15 am in Bunte Republik | 173 Kommentare

Von HARTMUT | Das aktuellste Opfer unserer „Bunten Republik“ verendete am letzten Samstag in der Innenstadt von Göttingen: ein 28jähriger Deutscher, totgeschlagen von irgendeinem Barbaren aus sonstwoher [33]. Unser Autor ist in Göttingen geboren und aufgewachsen, den Niedergang dieser Stadt hat er selbst miterlebt.

In der Straße „Untere Karspüle“ gab es immer ein paar nette Studentenkneipen, in die man sich schon in den 80er Jahren als Schüler gern verirrte: harmlose Nachtcafés, Jurastudenten, Betriebswirtschaftler, keine abgestürzte Szene, wie es sie anderswo in Göttingen durchaus gab. Undenkbar damals, dass man in der Unteren Karspüle jemals einen Menschen totschlagen würde. Aber auch Göttingen wurde in den vergangenen 20 Jahren massiv umgevolkt. Das Publikum hat sich verändert und mit dem Publikum die in Göttingen geltende Wertewelt, sogar in der Unteren Karspüle.

Es hat in Göttingen schon früher nie an finsteren Gestalten gefehlt: kettenrasselnde Punker an jeder Straßenecke oder skurrile Typen, die nur mit Wolldecken behängt durch die Innenstadt geisterten und ihrem Guru nachliefen. Irgendwann kamen dann die linken Autonomen aus dem Jugendzentrum Innenstadt dazu, und nicht zuletzt gab es auch immer die altrechte Northeimer Szene, die tatsächlich hin und wieder mit Springerstiefeln filmreif durch die Fußgängerzone trottete. All diesen Leuten wich man schon damals aus, aber man wusste eigentlich, dass sie einen in Ruhe ließen: Göttingen, Studentenstadt, war stets eine Stadt harmloser Spinner.

Doch die Gestalten, die heute durch Göttingen streunen, sind nicht nicht mehr ganz so harmlos. Die Punker sind verschwunden, die Northeimer Szene auch und ebenso die vielen Guru-Jünger, die ihrem Bhagwan nachliefen, gibt es nicht mehr. Geblieben sind nur die Autonomen. Und dazu gekommen ist eine ganz neue Gruppe von Streunern: Araber, Afrikaner, die breitbeinig mit feindseligen Blicken durch die Weender Straße stiefeln. Diese beiden Gruppen, linke Autonome und finster blickende Gestalten aus dem Morgenland, prägen nun auch das geistige Klima in der Stadt: radikal linksextremes und islamisches Denken sind tonangebend geworden in Göttingen, sie allein prägen den Diskurs in der Stadt und dominieren über alle anderen politischen Richtungen selbst an der einst weltberühmten Georgia-Augusta-Universität. Beiden Denkweisen gemeinsam ist die Überzeugung, dass ein Toter auf der Straße, sofern es sich um einen deutschen Toten handelt, politisch nicht viel gilt und im Zweifel immer irgendwie zu rechtfertigen ist. Der Tote in der Unteren Karspüle ist daher auch ein Symbol für den Wertewandel, den die Stadt durchlebt hat, seit sich die Bandbreite der durch die Innenstadt streunenden Gestalten verengt hat und die vielen harmlosen Spinner durch weniger harmlose Gestalten verdrängt wurden.

Die Dominanz linksextremen Denkens ist in Göttingen nicht gänzlich neu: Göttingen war schon immer eine linke Hochburg. Das erwähnte Jugendzentrum Innenstadt, natürlich staatlich gesponsort, war lange Jahre ein beliebter Rückzugsort für die dritte Generation der RAF. Die dort monatelang aus den Fenstern hängenden Plakate zugunsten der RAF wurden von den Amtsträgern im Rathaus, typisch für die politische Kaste der alten Bundesrepublik, immer gern geduldet. Zu den Jugenderinnerungen des Autors gehören auch die wöchentlichen Aufmärsche der linken Szene, Rituale der Selbstdarstellung, bei denen die Ladenbesitzer in der Innenstadt ihre Schaufenster mit Holzbrettern zunageln ließen, weil sie aus leidvoller Erfahrung wussten, dass der heuchlerische Staat ihre Geschäfte sowieso nicht schützen wird. Früher als in anderen von linken Randalierern regelmäßig heimgesuchten Städten Westdeutschlands gab es in Göttingen auch Stahlgitter vor den Schaufenstern, die vor jeder linken Straßenschlacht schnell herabgelassen werden konnten und die gesamte Innenstadt in eine stählerne Festung verwandelten. Besonders gut erinnert sich der Autor an jene Demonstration, zu der sogar die Lehrer seiner Schule die Schülerschaft aufgerufen hatten, und auf der dann in einem fort „Hass, Hass, Hass auf diesen Staat“ skandiert wurde. Göttingen war also schon immer so.

Jedenfalls wohl schon immer seit den 70er-Jahren. In den 60er-Jahren nämlich, erzählten uns damals manch ältere Lehrer, soll in Göttingen durchaus noch eine gewisse politische Ausgewogenheit geherrscht haben. Angeblich soll sich ein damaliger Schuldirektor den Horden der 68er sogar persönlich im Schuleingang entgegengestellt haben, als diese Wilden das Gebäude stürmen wollten, um dort irgendein maoistisches Tamtam abzuhalten. Heutzutage würde das kein Göttinger Schuldirektor mehr wagen. Eine Klassenkameradin des Autors ist, nebenbei bemerkt, tatsächlich in Göttingen geblieben und hat sich dort ihren naiven Kindheitswunsch verwirklicht, Lehrerin zu werden, am Theodor-Heuß-Gymnasium. Das war früher zwar nicht das allerbeste, aber immerhin ein recht angesehenes Gymnasium, auf das man durchaus seine Kinder hätte schicken können. Die heutigen Dramen an dieser Schule, die jene Klassenkameradin dem Autor bei ihrer letzten Begegnung erzählte, seien dem Leser hier erspart.

Autonome und das leibhaftige Morgenland: diese Szene prägt heute nicht nur die geistige Atmosphäre in der Stadt, sondern auch das äußerliche Erscheinungsbild. Schon in den 80ern war die Innenstadt überall vollgesprüht mit roten Graffiti, heute ist sie vollgeklebt mit linken Plakaten und Aufklebern, die die Stadtverwaltung natürlich anstandslos hängen lässt, auch wenn sie ganz offen Gewalt verherrlichen. Die erste Großmoschee wurde irgendwann um die Jahrtausendwende gebaut, wie vielerorts in Deutschland gleich nach der Einbürgerung der Gastarbeiter durch Kanzler Schröder. Als Standort suchte man sich eine große Kreuzung an einer Hauptverkehrsstraße, unübersehbar, um Präsenz zu zeigen. Der Pfarrer der Johanniskirche in der Innenstadt hatte vorher noch überlegt, ob er den eingebürgerten islamischen Gastarbeitern nicht eine Gebetsecke in seiner Kirche anbieten solle, mit Teppichen und allem Drum und Dran – ganz ehrlich, kein Witz. Aber natürlich ist eine eigene Moschee mit Riesenkuppel an einer Straßenkreuzung ein viel stattlicheres Machtsymbol, und darum ging es schließlich. Das hatte der Pfarrer damals schlicht nicht begriffen. Die Gegend um die Moschee ist heute natürlich weitestgehend islamisch, wie überhaupt der ganze Göttinger Westen mit dem Ortsteil Grone. Dieser Stadtteil war in den 80er-Jahren zwar nicht besonders wohlhabend, aber man konnte dort noch gut wohnen. Grone war ein Stadtteil der Arbeiterschaft und unteren Mittelschicht, Wohnblocks und kleine Reihenhäuser, aber immer sehr sauber, kleinbürgerlich sauber, für Studenten sogar eine Spur zu sauber. Wie Grone heute aussieht, kann sich jeder sicher gut vorstellen.

Und nun liegt eine Leiche in der Unteren Karspüle in dieser schönen Studentenstadt, wo doch alle immer nur alles richtig gemacht haben und wo man sogar noch früher als anderswo in Westdeutschland immer nur im Bioladen gekauft hat. Da liegt auf einmal eine Leiche vor den Füßen der linken Lehrer und des linken Stadtrats, der vor lauter Toleranz sogar die RAF-Plakate hängen ließ und sich so sehr über die Kuppelmoschee an der Straßenkreuzung gefreut hat. Und die Täter kommen aus Grone oder irgendeinem der anderen mittlerweile herabgekommenen, ehemals noch bei den Studenten beliebten Gegenden, deren Umvolkung mit gleichzeitigem Wertewandel der Bürgermeister und der Stadtrat und der Pfarrer aus der Johanniskirche mit all ihrer Toleranz jahrelang zugesehen haben.

Und wie der Autor Göttingen so kennt, wird man in Göttingen, kaum dass die Leiche aus dem Weg geräumt ist, auf der Weender Straße als erstes eine Demonstration gegen deutschen Rechtsradikalismus organisieren, wo sie dann alle wieder ihre Sprüche klopfen werden, die feinen Leute aus dem Stadtrat und die Pfarrer aus der Johannis- und Jakobikirche und der Universitätspräsident, vor deren Füßen gerade noch die Leiche gelegen hat.

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Für die Heimat, also für Deutschland!

geschrieben von dago15 am in PEGIDA,Video,Widerstand | 67 Kommentare

Von BEN SHALOM* | Wetter: Straßen noch feucht vom Regen am Tage, zu PEGIDA jedoch trocken (Petrus ist mit uns!). Fahnenwindwetter: relativ windstill, ab und an leichter Luftzug. Es ist Montag, es ist PEGIDA-Tag!

Der Theaterplatz zu Dresden, gut gefüllt von Patrioten, von Demokraten der deutschen Nation. Christen, Juden, Atheisten, Fahnen und Deutschlandhüte, Männer, Frauen, Jugendliche. Die Breite des Bürgertums ist vertreten, der Protest, der Mut dieser Mitmenschen hält dieses Land am Atmen. Nie wieder Sozialismus – Merkel und Bande, merkt es euch. Wir sind das Volk und wir weichen nicht. Berufliche Verfolgung, gesellschaftliche Hetzjagden auf uns lassen uns wachsen. Jeder Spaziergänger ein Licht der Demokratie und Würde. Steht mit uns auf, Landsleute in West und Ost, in Nord und Süd. Was wir tun können, das tun wir. Tun wir es gemeinsam!

Längst hat das Ausland uns im Blick, hat PEGIDA über den Kontinent hinaus Anhänger. Unsere Anliegen für ein zivilisatorisches Deutschland. Freiheit und Demokratie. Deutsche sollen in ihrer Heimat Deutschland in Frieden leben dürfen. Deutsche sollen über ihre eigene Heimat bestimmen dürfen. Wie das israelische Volk, wie alle Völker dieser Erde über ihre eigene Heimat bestimmen dürfen.
Regierungen kommen und gehen, Völker bleiben. Treue Spaziergänger mit Israelfahnen, jedes Mal sind diese zu sehen. Stehen für das einige und gedeihliche Deutschland ein. Eine Völkerverbindung mit Herz. Lasst uns unsere deutschen Grenzen und unsere deutsche Identität so schützen wie es die Bürger Israels mit der ihrigen Kultur tun.

Ja, ich bin ein wenig stolz auf meine Mitspaziergänger von PEGIDA. In vier Jahren hat man trotz aller politischer Repressionen, Millionen Steuergeldern für Gegendemos und Staatskünstlerkonzerte sowie ununterbrochener abnormer Medienhetze uns keineswegs aus der Spur gebracht. Friedlich und entschlossen für ein demokratisches Deutschland auf der Straße. Hier gehen wir und können nicht anders.

Über vier Jahre begleitet uns nun das Redaktionsteam von PI-NEWS und diese Treue ist so unschätzbar nah in unseren Herzen. Man nimmt das alles so selbstverständlich hin, aber in den Zeiten der Not, und unser deutsches Volk ist in Not und Bedrängung, in dieser Zeit ist das ein Wunder. Dankeschön PI-NEWS, Dankeschön an alle Unterstützer. Wir werden uns dieser Unterstützung würdig erweisen, weiterhin und ungebrochen.

Zuerst die Rede von Wolfgang [34], dem Ritter der Fakten (Klasse!). Gefolgt von Michael Stürzenberger [35] und von Rico (herzliche Grüße und ein besonderer Dank an euch!). Ein überaus gelungener Auftakt für unseren heutigen Spaziergang. Elan und Mut, ich mag diese Art auf der Straße, denn das erste Parlament von Demokraten fand ebenfalls unter freiem Himmel statt.

Mein Dank zudem an die mutigen Träger der Deutschlandfahnen des antifaschistischen Schutzwalls wie beispielsweise in der Vorwoche auch. Mögen die verirrten Gewerkschaftler mit ihren vermummten Antifa-Söldnern grölen und brüllen – der linksgrüne Zoo bleibt somit einfach draußen.

Heute führte unser Spaziergang des friedlichen Protestes wieder am Italienischen Dörfchen vorbei. Dann am Sächsischen Landtag, selbstverständlich rechts liegen gelassen. Am Zwingerteich, dann am Schauspielhaus, und dort wieder auf dem Balkon befanden sich drei, vier Linksverstrahlte in dunklen Klamotten, die irgendwas herunterbrüllten. Ich bin für sofortigen Subventionsentzug dieses miesen Rotgebäudes. Sollen mal ohne unsere Steuergelder arbeiten. Wer gut ist, der trägt sich auch selbst. Ohne diese roten Nichtsnutze wird das Programm wieder besser. Kunst ist das nicht, Genderpropaganda mit Merkelquark. Kann weg. Definitiv!

Über den Postplatz an der Schinkelwache (dort paar kreischende Ungewaschene) entlang. Ich finde es ja überaus witzig von den riechenden Rotfüßen, dass die die Leute mit Israelfahne als Antisemiten verleumden. Ehrlich, die dümmste Linke der Welt quietscht in Deutschland. Wann sagen die gemäßigten Linken sich endlich los von solchen wirren Antifa-Typen. War die Linke nicht mal globalisierungskritisch? Wann hauen die echten Linken diese Verräter aus ihren Reihen?

Lutz [36] und Siggi [37] mit ebenfalls Spitzenreden (an eurer Seite friedlich für Deutschland zu streiten, dies sei mir eine Ehre!). Das Ding mit der „Soko Chemnitz“ [38] (oder sollte man bei den Jungstalinisten lieber Karl-Marx-Stadt sagen?) ist ja völlig daneben. Das gibt eine Nachlese a la Herbst 1989, versprochen Stasigenossen im Auftrage der Soros-Merkel und anderer Ausbeuterglobalisten. Ihr seid nicht mal Links, ihr seid Stinks!

Die Lämpchen raus! Unsere deutsche Nationalhymne, der ganze Platz im Lichter- und Fahnenmeer – Widerstand! Morgen steht dann wieder in der Staatspresse irgendwas im typischen Jargon der neokommunistischen SED-Schreiber. Ich lese ja den roten Quark schon lange nicht mehr und hoffe auf die unerbittliche Hand des Marktes – Totalpleite für die roten Schmierenblätter. Inzwischen hetzen die sogar auf den Bildschirmen in den Straßenbahnen und Bussen in Dresden. Was für ein Ansporn, wir treffen die mit jedem Spaziergang und mit jeder Rede. Und so ist es richtig, denn bolschewistische Wiederbetätigung muss bestraft werden. Die Wende erneuern, denn: Wir sind das Volk!


*Dieser Bericht von „Ben Shalom“ erschien im Original als Kommentar im PI-NEWS-Beitrag zum Livestream [39] der 166. Pegida Dresden.

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Video: Beatrix von Storch trifft auf Gender-Kampfhennen

geschrieben von dago15 am in Genderismus,Video | 148 Kommentare

Von PLUTO | Die stellvertretende Vorsitzende der AfD-Bundestagsfraktion Beatrix von Storch traf am Freitag im Innenausschuss des Bundestages im Rahmen der Gender-Debatte („männlich, weiblich, divers“) auf eine Schar Gender-Kampfhennen. Sie erlaubte sich, das Gender-Gaga mit provokanten Fragen etwas auf den Arm zu nehmen. Da ging das Gegackere erst richtig los.

Von Storch fragte augenzwinkernd, ob es künftig auch möglich sei, sein Alter selbst zu bestimmen, wenn man schon sein Geschlecht bestimmen könne. Sie nahm Bezug auf einen 69-jährigen Holländer [40], der darauf klagt, dass er lieber 45 sein will, wie es ihm sein Arzt bestätigt habe. Er führt als diskriminierend ins Feld, dass seine Chancen bei den Frauen noch gewaltig seien. Die Mädels aber winkten ab, wenn sie erführen, dass er kurz vor den 70ern stehe. In Zeiten, in denen man seinen Namen, sein Geschlecht, seine politische und sexuelle Ausrichtung ändern könne, müsse das auch für die Altersangaben gelten, meint der Holländer.

Dr. Anna Katharina Mangold, Gender-Expertin im Ausschuss, fand es interessant, dass sich ein alter weißer Mann jünger machen will, aber das ginge nun gar nicht. Der Punkt sei, dass die biologische geschlechtliche Zuordnung mit einem höheren Zwangscharakter einhergehe als das Alter, was alle Menschen in gleicher Weise durchliefen. Und damit basta.

Hintergrund des Scharmützels ist ein Urteil des Bundesverfassungsgerichtes, wonach der Gesetzgeber das Personenstandsrecht bis Ende 2018 ändern muss, indem er einen dritten Geschlechtseintrag schafft [41] oder aber ganz darauf verzichtet. Betroffen sind 80.000 Intersexuelle. Innenminister Horst Seehofer hatte vorgeschlagen, in den Ausweispapieren neben männlich und weiblich die Bezeichnung „anderes“ einzutragen. Das stieß aber auf Protest von Justizministerin Barley und Familienministerin Giffey. Barley bevorzugt „weiteres“, Giffey „divers“ oder „inter“.

Womit mal wieder bewiesen wäre, dass die Genderlobby in der Lage ist, ebenso hochtourig wie hohl zu drehen.

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