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Video: Höcke im Hermannsland

Bereits am 24. November trafen sich rund 300 AfD-Mitglieder zum ersten “Hermannstreffen” im ostwestfälischen Augustdorf. Nur wenige Kilometer vom berühmten Hermannsdenkmal bei Detmold entfernt, führten die Flügel-Vormänner Björn Höcke und Andreas Kalbitz sowie der nordrheinwestfälische AfD-Landesvorsitzende Thomas Röckemann und Gianluca Savoini, ein hochrangiger Berater des italienischen Innenministers Matteo Salvini, ihre Gedanken zu einem modernen Europa der Vaterländer aus.

Das Faible des AfD-Flügels für symbolträchtige Kraftorte der deutschen Geschichte ist spätestens seit den legendären Kyffhäusertreffen in Thüringen bekannt. Nicht nur damit wird aktuelle patriotische (Partei)Politik in eine lange Tradition deutschen Selbstbehauptungs- und Überlebenswillen gestellt. Eine Herangehensweise, die gerade heutzutage erfrischend anders und wohltuend ist. Rückbesinnung auf Traditionen und zeitlose Werte, um Mut und Kraft zur Bewältigung der Zukunft zu schöpfen. Dass dabei ein waschechter Römer zu Füßen des Varus-Bezwingers zusammen mit modernen deutschen Widerstandskämpfern eine Vision für ein anderes Europa als das der EU-Bürokraten und Globalisten aufzeigte, kann gerne als kleine Ironie der Geschichte verstanden werden.

Inhaltlich boten vor allem die Ausführungen von Björn Höcke wieder einmal wertvolle Anstöße abseits des üblichen Politiksprechs. In seiner fast einstündigen Rede flossen sowohl philosophische Betrachtungen zu Europa, als auch klare politische Handlungsempfehlungen zur Bewahrung unserer europäischen Vaterländer in Zeiten einer neuen Völkerwanderung ein. Seine mit donnernden Applaus und den fast schon obligatorischen “Höcke”-Sprechchören quittierte Ansprache gipfelte in folgenden Punkten:

Es gibt seitens der EU keine ernsthaften Absichten, die Einwanderung zu stoppen, geschweige denn rückgängig zu machen. Die von vielen Patrioten propagierte „Festung Europa“ ist das Letzte, was diese Herrschaften wollen.

Wie soll man eine Festung auch verteidigen, wenn sich die Festungskommandatur samt ihrer Erfüllungsgehilfen für die fremde Eroberung und Schleifung entschieden haben? Statt zu sichern, reißen sie die Tore weit auf und gehen auch noch mit unlauteren Mitteln gegen diejenigen Festungsinsassen vor, die zur Verteidigung bereit sind.

Welche Folgerungen ziehen wir daraus?

Damit Europa noch eine Zukunft hat, müssen seine Völker als allererstes aus ihrem Dämmerschlaf, der fast schon an einen Todesschlaf erinnert, aufwachen und die Hamlet-Frage mit einem klaren, unmissverständlichen Ja zum SEIN beantworten.

Ja, wir wollen sein, jetzt – morgen – und solange sich die Erde noch um die Sonne dreht!

Desweiteren müssen sie die herrschenden anti-europäischen EU-Eliten in ihren jeweiligen Ländern demokratisch entmachten und durch verantwortungsvolle Kräfte ersetzen.

Und schließlich müssen sie den alten Kontinent gegen die Kolonisierungsversuche mit zeitgemäßen Mitteln verteidigen, so wie es das alte Abendland mit seinen zeitgemäßen Mitteln getan hat.

Dieser Kampf der Europäer für Selbstbestimmung und Wahrung der eigenen Identität wird einen neuen europäischen Mythos schaffen. Einen Mythos, der für die europäische Völkergemeinschaft in Zeiten mangelnder zentraler Bindekraft durch eine Universalkirche erforderlich sein wird, um eine neue Einheit und ein neues Identifikationsnarrativ zu stiften. Eine bloße Vergewisserung vergangener großer Zeiten ist nicht ausreichend, um die heute nötigen Energien zu entfesseln.

Diese Einsicht formulierte Robert Schumann schon vor vielen Jahrzehnten: „Europa läßt sich nicht mit einem Schlage herstellen und auch nicht durch eine einfache Zusammenfassung: Es wird durch konkrete Tatsachen entstehen, die zunächst eine Solidarität der Tat schaffen.“

Erst gemeinsame Taten und Bewährungen in der Gegenwart bilden die Basis für ein neues europäisches Bewußtsein! Ich möchte zum Schluß noch einmal die vorhin gestellte Frage wiederholen: Wie realistisch ist das alles überhaupt?

Nun, es gibt drei Aspekte, die zur Hoffnung berechtigen:

Erstens: Wir Europäer stecken in der Hedonismus-Falle. Moment, kommt jetzt der Einspruch: gerade der Hedonismus, die flache Spaßgesellschaft, ist doch eine der zentralen Ursachen unserer Existenzkrise! Das stimmt, aber es gibt eine verborgene List der Vernunft in der Geschichte, wie der deutsche Philosoph Hegel erkannt hat:

In jedem Elend steckt auch immer der Hebel zur Überwindung schon mit drin. Den Hebel muß man natürlich auch nutzen. Somit haben wir zwar keine Sicherheit, aber zumindest eine realistische Chance, den Virus der Dekadenz wieder loszuwerden. Die Dekadenz hat keine große Zukunft: Macht sie weiter wie bisher, geht sie mit der zunehmenden Islamisierung zugrunde. Will sie aber überleben, muß sie sich verteidigen – und damit sich selbst überwinden.

Zweitens: In Europas Mitte erwächst momentan ein Block von Staaten, die nicht mehr bereit sind, den Weg der erzwungenen Selbstauflösung weiterzugehen.

Italien, das heute auch auf unserem Kongreß mit Gianluca Savoini von der regierenden Lega vertreten ist, geht bereits mit Matteo Salvini beispielhaft voran und zeigt, wie man es in Zeiten angeblicher „Alternativlosigkeit“ ganz anders machen kann.

Die Viségrad-Staaten Ungarn, Polen, Tschechien und die Slowakei stehen ebenfalls geschlossen gegen Masseneinwanderung und Multikulturalisierung.

Und in Österreich hat sich eine Koalition aus vernunftfähigen Vertretern des Establishments und patriotischen Kräften gebildet. Wir werden sehen, ob das auf Dauer funktioniert und vor allem: ob es auch zu einem wirklichen Kurswechsel kommt, oder nur bei kleinen Korrekturen bleibt.

Und die EU-kritischen und wirklich pro-europäischen Kräfte werden bei der kommenden Europa-Wahl im Mai 2019 in einer noch nie dagewesenen Mandatszahl in das EU-Parlament einziehen und dort die Interessen Europas wahrnehmen.

Das alles sind starke, hoffnungsvolle Anzeichen einer grundlegenden Wende.

Aber was ist der dritte Aspekt unser Hoffnung? Das ist Deutschland.

An unserem Land und seinem Schicksal hängt letztlich Europas Zukunft. Das ist keine neue deutsche Hybris. Denn schon Lenin hat gesagt: Wer Deutschland hat, der hat Europa.

Warum ist das so?

Es ist die schiere Substanz und Größe in der Mitte des Kontinents, die sich in dem deutschen Kern zu einem Kraftzentrum verdichten, ohne das Europa nicht bestehen kann, schon gar nicht gegen raumfremde Mächte und Invasionen.

Das bedeutet aber auch: Wenn das Kraftzentrum Europas nachhaltig geschwächt oder gar zerstört wird, dann hat auch Europa keine Zukunft. Das sollten die anderen europäischen Länder, die noch immer von der „deutschen Gefahr“ reden und die deutsche Kuh bis zum Kollaps melken wollen, bedenken: ihr Kampf gegen die europäische Mitte ist ein Kampf gegen sich selbst!

Das ist neben der Dekadenz und dem Masochismus, der schnell ins Gegenteil umschlagen kann, die größte Gefahr für Europas Zukunft. Die europäische Selbstzerfleischung tobte sich im letzten Jahrhundert in zwei furchtbaren Weltkriegen aus, als deren Folge die Unterwerfung unter die raumfremden Mächte USA und UdSSR stand.

Das darf uns nie wieder passieren!

Heute krankt Europa unter anderem an Deutschlands innerer Schwäche. Aber es leidet auch an einer neuen Form des deutschen Größenwahns: Es ist der aggressive moralische Imperialismus der Merkelpolitik, die sich als Vollstreckerin der globalistischen Agenda sieht und alle Länder zu maßregeln sucht, die sich dieser Politik widersetzen. Unbotmäßige Staaten werden heute statt mit Panzern mit moralischen und ökonomischen Waffen angegriffen, siehe Ungarn und Rußland. Das eine wie das andere ist ein Angriff auf die Souveränität und Freiheit der Völker – aber vielleicht ein perfiderer!

Nicht nur, um das wieder einmal beschädigte deutsche Ansehen in der Welt zu korrigieren, sondern auch um die anti-europäischen Politik der EU endlich zu beenden, brauchen wir schnellstmöglich einen blauen Regierungswechsel in Deutschland.

Warum hierzu vor allem Deutschland befähigt ist, hat ganz profane Gründe: Das gesamte EU-Projekt hängt an dem deutschen Finanztopf. Wenn wir den Stecker ziehen, ist die EU-Horrorparty gegen die Interessen der europäischen Völker vorbei!

Björn Höcke hat mit dieser fulminanten Rede erneut gezeigt, warum seine Feinde innerhalb und außerhalb der AfD ihn so sehr hassen: Denn mit ihm hat die AfD einen Spitzenpolitiker, der nicht nur sagt, was er denkt, sondern überhaupt noch zu historisch-politischen Überlegungen fähig und willens ist. Einer, dem es nicht genügt, kleine Korrekturen zu einer möglichst schonenden palliativen Behandlung Deutschlands und des europäischen Abendlandes zu erreichen, sondern dem es ums ganze geht. Einer, der die höchste Erfüllung der AfD nicht in der zweckfreien Anhäufung von Mandaten und Finanzmitteln sieht, sondern ausdrücklich auch die AfD nur als Mittel zum Zweck begreift: Die grundsätzliche heimatbejahende Erneuerung der deutschen Politik und Reaktivierung eines positiven Identitätsbewusstseins des deutschen Volkes.

Neben vielen klugen Reden diente dieses erste, aber sicher nicht letzte Hermannstreffen folgerichtig auch als ein wichtiger Ort der Vernetzung aller grundsätzlich gestimmten Patrioten innerhalb der AfD. Ein wichtiges Zeichen, gerade auch in Westdeutschland.

Weitere Videos des Hermanns-Treffens 2018:

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Linke Gutmenschen wollen keine glücklichen Indianer!

geschrieben von dago15 am in Kampf gegen Rechts™,Linke | 150 Kommentare

Von PI-NEWS KARLSRUHE-NORDBADEN | Es ist doch immer wieder schön, wenn sich die linken Weltverbesserer und Gutmenschen selbst unendlich lächerlich machen! Der neueste Streich aus dem Süden unseres Landes: Die politisch korrekte Umänderung des so genannten „Happianers“, einer Symbolfigur des Happiness-Festivals, das alljährlich in der Gemeinde Straubenhardt bei Pforzheim stattfindet.

Zu sehen sind bei der scheinbar so anstößigen Figur lediglich die vagen Umrisse eines Indianergesichts plus Federschmuck. Ansonsten: Kein Rassismus, kein Sexismus, keine kapitalistische Ausbeute, nichts! Selbst die Namensgebung ist ein simples Wortspiel aus Indianer und dem Festivalnamen ohne tiefere Bewandtnis.

Bei einer gewissen Helena Leucht gingen jedoch auch hier sämtliche politisch korrekten Gäule durch. Sie sagt: „Indigene Kultur ist kein Partyprinzip“ und startete am Dienstagabend eine Internetpetition, die mal wieder voll auf die Rassismuskeule setzt.

Da ist von den „Stereotypen der westlich dominierten Filmindustrie“ die Rede und natürlich der „kulturellen Ausbeutung, dem Kolonialismus und dem Imperialismus“, unter dem die amerikanischen Ureinwohner zu leiden hatten, so die weinerlichen Ausführungen von Leucht.

Das Verhalten der Veranstalter bezeichnete sie als „rassistisch und ignorant“, weshalb Leucht in ihrer Rolle als verspäteten Rechtsanwältin der unterdrückten Völker eine konsequente Stilabänderung des beanstandeten Logos forderte. Negerkuss, Zigeunersoße.

Festival-Organisator Benjamin Stieler erklärte hingegen, es handle sich beim „Happianer“ rein sinnbildlich gesehen lediglich um eine glückliche Gruppe von Menschen wie Du und ich, die man eben so auf den Open Air-Konzerten trifft. Leider ruderte Stieler im Gespräch mit der Pforzheimer Zeitung vom 5. Dezember [1] umgehend zurück: So wolle man keine „Bevölkerungsgruppen und ihre Kultur missbrauchen, verklären oder umdeuten.“

Aufgrund der aktuellen Befindlichkeiten könne man auf das Logo auch verzichten. In der Vergangenheit hätte man sich schon öfters und ganz klar gegen Rassismus und rechte Hetze positioniert, so Stieler.

Delikat: Auch die linksextreme Band „Feine Sahne Fischfilet“ ist für die nächste Veranstaltung im Juli 2019 mit eingeplant. Nun kommt der gutmenschliche Schwachsinn wie ein Bumerang auf die eigenen Leute zurück. Stand Donnerstagabend hatte die ideologisch verwirrte Petition [2] rund 900 Unterzeichner.

 

 

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Hannover: Suche nach vermisstem Mädchen

geschrieben von dago15 am in Bunte Republik | 75 Kommentare

Nahezu täglich sehen wir, wie gefährlich Deutschland mittlerweile geworden ist, insbesondere für Mädchen und Frauen. Der jüngste Fall ist ein seit Freitag in Hannover vermisstes 13-jähriges Mädchen.

Da sich die Polizei jetzt bereits zu einer Fahndung entschlossen hat, wird man dort vermutlich ein Ausreißen oder ähnliches eher ausschließen. Hier der Aufruf im NDR: [3]

Die Polizei Hannover sucht nach einer vermissten 13-Jährigen aus Laatzen (Region Hannover). Das Mädchen war am Freitag nach der Schule nicht nach Hause zurückgekehrt, sagte ein Sprecher. Freundinnen hätten die Jugendliche nachmittags noch in der Nähe des Leine-Centers in Laatzen gesehen, danach verliert sich ihre Spur.

Das Mädchen ist etwa 1,75 Meter groß, schlank, hat dunkle, zum Zopf gebundene Haare und trägt eine braune Brille. Laut Polizei ist sie vermutlich mit einem dunkelblauen Winteranorak mit Kapuze und Fellkragen sowie schwarzen Sportschuhen bekleidet.

Die Polizei bittet Personen, die Hinweise zum Aufenthaltsort des Mädchens machen können, sich unter der Telefonnummer (0511) 109 43 zu melden.

Als viel gelesener politischer Blog wollen wir hier unsere Möglichkeiten mit einbringen und veröffentlichen deshalb den Fahndungsaufruf der Polizei. Auch wenn man Schlimmes befürchten muss, hoffen wir, dass dem Mädchen nichts passiert ist.

 

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Die Todesengel von links

geschrieben von dago15 am in Altparteien,Familie | 123 Kommentare

Von DR. MARCUS FRANZ | Anfang Dezember 2018 hielten die deutschen Jungsozialisten (Jusos) ihren Parteitag ab. Die „Jusos“ sind keine kleine linke Splittergruppe, sondern sie bilden die ca. 70.000 Mitglieder zählende Jugendorganisation der Regierungspartei SPD. Normalerweise sind Parteitage nur eine Routine-Notiz wert, aber dieser Parteitag war etwas ganz Besonderes, weil er zum Schaustück wurde und uns zeigte, wohin uns der linke (Un-)Geist der 68er mittlerweile gebracht hat: Nämlich zu einem Punkt, an dem wir uns mit einer wahrhaft mörderischen Idee der jungen Linken beschäftigen müssen und uns fragen, warum und wie sich derartig pathologische, verirrte und verwirrte Gedankengänge beim sozialistischen Nachwuchs entwickeln haben können.

Abtreibung bis zum neunten Monat

Auf besagtem Parteitag wurde nämlich ein Antrag angenommen, der die völlige Legalisierung des Schwangerschaftsabbruchs bis zum neunten Monat fordert. Es soll laut diesem Antrag in Zukunft jeder Frau freistehen, ihr Kind im Mutterleib töten zu lassen, wann immer sie will – und sei es auch einen Tag vor der geplanten Niederkunft. Und natürlich sollen die materiellen Kosten dafür von der Allgemeinheit getragen werden.

Nun sind die Jusos freilich weder in Deutschland noch in Österreich eine gesetzgebende Körperschaft und wünschen kann man sich vieles – auch schreckliche und letal wirkende Gesetzesänderungen. Dass aber die offizielle Formulierung einer solchen Idee, ihre Niederschrift und deren anschließende Absegnung durch die Vorsitzenden überhaupt möglich ist, muss jeden normal denkenden Menschen zutiefst beunruhigen.

Weitreichende Bedeutung

Die Tragweite ist enorm: Letztlich fordert ja ein Teil der regierenden und daher staatstragenden SPD diese Ungeheuerlichkeit. Diese Leute wollen nichts Geringeres als die Durchsetzung der legalisierten, willkürlichen und vorsätzlichen Tötung von gesunden lebensfähigen Menschen im Namen eines vom Staat verliehenen Rechts. Noch schwerer wiegt dieser mörderische Antrag, wenn man weiß, dass gerade die SPD immer so stolz im Kleid der Menschlichkeit und der Menschenrechte daherkommt.

Wie wahnwitzig und absurd die Abtreibungs-Idee im Lichte dieser angeblich so humanistischen linken Haltung ist, kann man daran ermessen, dass die Sozialisten bereits ein Handwurzel-Röntgen zur Altersfeststellung bei minderjährigen Migranten als eine Menschenrechtsverletzung werten (wie der Anwalt Maximilian Krah auf Twitter [4] so schön bemerkte). Das Töten von ausgereiften Babys hingegen soll zu einem Recht der Frau erklärt werden. Wir können es uns jetzt aussuchen: Ist dieser Wahnwitz der ultimative Zynismus der linken Ideologie? Oder ist bei manchen Leuten aus einer Weltanschauung nun wirklich eine lebensgefährliche Geisteskrankheit geworden?

Eine deutsche Monstrosität

Wir müssen diese Monstrosität nochmals ganz klar beschreiben: Es geht bei der Idee der Jusos um völlig gesunde, absolut lebensfähige Kinder im Mutterleib, die zu jedem Zeitpunkt der Schwangerschaft legal und ohne Einschränkung abgetrieben bzw. getötet werden dürfen, wenn die werdende Mutter das will. Die Jusos stehen auf dem Standpunkt, dass alles, was im Bauch einer Frau geschieht, ausschließlich zu ihrer alleinigen Entscheidungsgewalt gehört.

Die letalen Folgen von 1968

Und damit sind wir bei 1968: „Mein Bauch gehört mir!“ war der Schlachtruf der 68er-Feministinnen und ihrer Nachfolgerinnen. Die mit 1968 einsetzenden, meist emotionalen und wütenden Aktionen der totalitären Abtreibungsbefürworter, die von zahlreichen linken Politikern unterstützt wurden und heiße Parlamentsdebatten nach sich zogen, führten schließlich in Deutschland wie in Österreich zu einer ähnlichen Gesetzeslage: Die Abtreibung blieb zwar im Strafgesetzbuch, aber unter gewissen Umständen ist sie bis zum dritten Schwangerschaftsmonat straffrei. Damit wurde letztlich genau jene Tür einen Spalt breit geöffnet, die jetzt von den Jusos mit dem tödlichen Rammbock namens „Freigabe der Abtreibung“ gänzlich zertrümmert werden soll.


(Dieser Artikel ist im Original bei thedailyfranz.at [5] erschienen)

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Nach Merz, dem letzten vom CDU-Stern, jetzt Paul, der erste aus dem Klo

geschrieben von dago15 am in Altparteien | 121 Kommentare

Von PETER BARTELS | Wenn ein Stern vom Himmel fällt, hören wir nur manchmal den Knall. Wie in Russland, als die Scheiben platzten. Bei der CDU verglühte gerade mit Friedrich Merz der letzte Stern. Die Sternschnuppe AKK aus dem Saarland kam. Und die holte erstmal Paul aus Polen. Den “Mann aus dem Klo” [6], wie die Merz-Männer sagen…

Dabei hat doch die neue, dünne Mutti nur gemacht, was die alte, dicke „Mutti“ wollte: Drücke deinen Feind solange an den Busen, bis er keine Luft mehr kriegt. Und schon ist nach dem Kramp-Knall der Ziemiak-Zoff da: „Abitur und Führerschein reicht nicht“, maulen die letzten Christdemokraten: “Das war der erste Griff ins Klo!” Dabei hatten sie so gehofft, dass ihr Stern aus dem Sauerland die CDU aus dem Wahn der Wünsche in die Wahrheit der Wirklichkeit reißt. Sie konnte nicht ahnen, das Merz auf dem 10 Meter-Turm zu feige war. Nicht: Hic Rhodus hic salta! Nur: Liebe An-ge-la …

Das Volk war aber doch für „AKK“, die Krampe von Honeckers Saar? Sie hatte doch dort sogar Wahlen zum „Bürgermeisteramt Saarland“ (1 Mio Einwohner) gewonnen? Vieeel Erfahrung mit Siegen also? Ja, aber hauptsächlich nur, wie man trotz Merkel überlebt. Und auf Kommando in Berlin „Platz“ macht: Was jetzt, Frauchen?? “Dowwwn!!” Frauchen geht, Du kommst später. Erstmal den bösen schwarzen Mann (Merz) vergrämen. “Has! Has! Haaass!” Die Treiber machen das schon …

Und sie machten eine Jubelumfrage nach der anderen: “Die Menschen wollen AKK, die Mini-Merkel!” … Vergesst die Meinungsforscher. Sie sind längst Meinungs-Macher, Motto: Wes Brot ich ess‘ … Und sie werden a l l e bezahlt. Der „Deutschlandtrend“ von der ARD … Die “Forschungsgruppe Wahlen” vom ZDF … FORSA (noch) von der SPD … INSA von BILD … Gut, INSA aus Leipzig war lange das letzte Institut, dass keine selektierte Suggestiv-Inquisition inszenierte, sogar die Wahrheit über AfD ermittelte. Als diese Wahrheit jedoch bei 18 % ankam, sprach “Zahlmeister” Schäl-Blome ein Machtwort auf dem BILD-Flur … Jedenfalls kriegt die AfD seither den Arsch auch bei INSA nicht mehr hoch. Während die GRÜNEN bei allen von 8,9 % die 20 Prozent überflogen, wie einst Ikarus den Isthmus oder so …

Aber die Medien!! Aber ja, aber nur: Die Reste-Redakteure der sterbenden Blätter sind zu 75 % links bis kurz vor den Verfassungsschutz. Und die anderen 25 Prozent? Je nun: Meine Frau … Mein Haus … Mein Auto … Sogar mein Nachbar muss in seiner Firma für Merkels Migration sein … Und wir grillen doch immer so schön … Die 75 Prozent dagegen sind bekennende Ideologen. Von taz bis Stern und Spiegel. Koofmichs-Idioten: sie produzieren eine Ware, die keiner mehr will ..

Und BILD, die deutsche Avatar-Eiche, unter der sich täglich einst fünf Millionen Sozis und Christen, vor allem Frauen u n d Männer (in dieser Reihenfolge!) zum Dorfklatsch, zum Fußball- und Polit-Stammtisch trafen?? Ach, BILD … BILD war schon immer eine Meinungs-Hure: „Sowohl als auch“. Vor allem: Wo ist morgen die Mehrheit?? Und da war dann eben auch BILD. Dann aber als Booster, Verstärker: Stimme des kleinen Mannes, in summa: Das Volk.

Merkel? Ähnlich: “Wo ist der Deinhard …”, pardon, Genossin, “Rötkäppchen”, natürlich, jedenfalls die Mehrheit?? Wo kriege ich die guten Geschichten her, nach der Sintflut in Japan? Bei der ewigen Ausstiegs-Mafia, soufflierte ihre rot und grüne Pizza-Plauze: Raus aus der Kernkraft. Und so schwemmte der rot/grüne “Tsunami German Angst“ die sauberste Energie der Erde weg. Und jetzt rasen die Stromzähler, schwappen die Milliarden, während Wald, Flur und Vögel ächzen und krächzen … Der nächste Tsunami dann 2015 an der Grenze. Migranten, wie einst Mongolen! Und wieder die bange Merkel-Frage: Wo ist Rotkäppchen, die Mehrheit? Wo die guten Bilder? Also hin, Welcome-Raute, macht hoch die Tür, die Beine breit: Millionen junge Männer machen seither Merkels neues buntes Deutschland. Und wieder Milliarden. Diesmal für die Migranten-Mafia.

Alles geht gut, bis der Wagen bricht: Bis die tagtägliche Wirklichkeit jenseits der frisierten Bilanz, auf Plätzen oder im Park, nicht mehr zu vertuschen ist. Und dann die wirkliche Wahrheit der Wahlurne. Und dann wird es wüst… Das Volk läuft zu Millionen zur Alternative … Als erstes sterben immer die Großen: Die “Volkspartei” CDU keucht bei 20 Prozent, die “Volkspartei” SPD japst bei 13,5 Prozent. Die eine hatte gestern doppelt, die andere sogar dreimal so viel Wähler. Und wie ein Stern aus dunkler Nacht, die AfD!

Also alles Neue macht der Merz? Die Hoffnung starb diesmal tatsächlich zuletzt … Die dicke Matrone ist nur halb weg, das dünne Matrönchen nur halb da. Und damit die Merz-Mauler endlich dasselbe halten, zauberte AKK einen Paule aus Polen (33) aus der Kiste! Der Talkshow-Motzer mit dem Basedow-Blick hatte zwar erst Familienminister/In Spahn gewählt, dann aber angeblich Merz. Dieses Paulchen musste hinter die Schürze der Matronen gebracht werden: Dann wird gegessen, was auf den Tisch kommt. Grüne oder rote Grütze. Basta! Paul Ziemiak bekam zwar mit albernen 62,8 Prozent (ohne Gegenkandidaten!!) vom Parteitag in Hamburg gleich eine Klatsche, aber nun ist er halt mal da. Man kennt das ja: “Mir doch egal”, wird Big “Mama” zur Little Mama gesagt haben. Und: Mach ihn jetzt! Und dann fertig …

Und die Merz-Männer sind endgültig auf dem Weihnachtsbaum. Hermann Hesse (Papa war ein Schelm!!), Schatzmeister der CDU-Mittelstandsvereinigung: “Unglaublich, wie man jemanden zum General machen kann, der noch nie mit Arbeit Geld verdient hat, das Leben nur durch die Politikbrille kennt.” Oder Klobrille, Hermann, je nun. Offenbar sehen das 503 von 1001 CDU-Deligierte auch so? Ihr doch egal…

Advents-Botschaft: AfD, magst ruhig sein. Der CDU-Stern geht endgültig unter, der AfD-Stern endgültig auf. Vergesst die “Wahrheit” der Auguren, wartet auf die Wahrheit der Wahlkabinen…


Ex-BILD-Chef Peter Bartels.
Ex-BILD-Chef Peter Bartels.
PI-NEWS-Autor Peter Bartels [7] war zusammen mit Hans-Hermann Tiedje zwischen 1989 und 1991 BILD-Chefredakteur. Unter ihm erreichte das Blatt eine Auflage von 5 Millionen. In seinem Buch „Bild: Ex-Chefredakteur enthüllt die Wahrheit über den Niedergang einer einst großen Zeitung“ [8], beschreibt er, warum das einst stolze Blatt in den vergangenen Jahren rund 3,5 Millionen seiner Käufer verlor. Zu erreichen ist Bartels über seine Facebook-Seite [9]!

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„Ehrlos statt wehrlos“ – Islamkritik aus dem linken Milieu

geschrieben von PI am in Islam,Linke | 81 Kommentare

Von JIM KNOPFLOCH | Islamkritik ist im linken Milieu äußerst selten vorzufinden. Das dort etablierte Weltbild der großen Gleichheit, der Kulturrelativismus scheint die gesunde, sachliche Auseinandersetzung mit dem Islam zu verhindern und zu blockieren. Thilo Sarrazin ist sicherlich ein Sonderfall, ansonsten fallen einem spontan Heinz Buschkowsky, Boris Palmer und Cem Özdemir [10] mit seiner „Initiative Säkularer Islam“ ein, wenngleich deren Kritik sicherlich in keiner Weise deckungsgleich ist. Das ist erstaunlich und man kann auf diese weitestgehende Ignoranz – sowohl auf der Straße, als auch in der Politik- und Medienlandschaft – nur mit Verwunderung reagieren.

Wenn man auf linken Demonstrationen in die Gesichter von beispielsweise jungen erzürnten Frauen blickt – am besten noch bunt gekleidet, atheistisch, selbstbewusst, vielleicht sogar betont lesbisch, mit Nasenring und teilrasiertem Schädel – so sind es doch gerade diese, denen von bekennenden, fundamentalistischen Muslimen am meisten Verachtung entgegengebracht wird und die insofern als erste den Baukran oder die Steinigung zu befürchten hätten.

Bei einigen setzt irgendwann der Verstand ein  Sei es 1.) durch die nüchterne Feststellung, dass es in keinem der 57 islamischen Länder Demokratie, Freiheit und Gleichberechtigung gibt oder 2.) durch die Auseinandersetzung mit dem Koran und der Erkenntnis, dass sich dieser wie eine Anleitung zu 9/11 und IS liest oder 3.) durch die täglichen Meldungen über von muslimischen Tätern verübte Gewaltverbrechen oder eben 4.) durch Erfahrungen am eigenen Leibe, wie etwa durch die Arbeit mit Migranten oder das Leben in einem sogenannten Multikulti-Bezirk.

Es kommt zum „islamkritischen Coming out“. So auch bei dem im Frühjahr 2018 in Berlin-Neukölln gegründeten „Bündnis gegen Unzumutbarkeiten“ EHRLOS STATT WEHRLOS.

In einem Radio-Interview [11] und auf der Homepage [12] erklärt sich der Verein:

Angriffe auf Schwule, Lesben und Transsexuelle […] nehmen in Berlin massiv zu. Ebenso die Gewalt gegen Juden und Israelis. […] In einem Kiez, der sich selbst gern als offen, bunt und tolerant darstellt, zieht man es bisher vor, darüber zu schweigen. Wir nicht. […] Man leugnet in der politischen Öffentlichkeit verständnisvoll die Ursachen und Motive der Gewalt. Lieber toleriert man ein mindestens als chauvinistisch zu bezeichnendes Gebaren junger Männer, denen Toleranz soviel wie Schwäche bedeutet, als sich durch eine deutliche Stellungnahme dem Verdacht der „Islamophobie“ oder des Rassismus auszusetzen […].

Linke und Liberale nehmen hier viel Rücksicht auf das soziale Umfeld, vornehmlich auf einen sogenannten Migrationshintergrund, auf den diese Menschen rassistisch reduziert werden […].  Wer Rassismus bekämpft, sollte auch diejenigen ernst nehmen, in deren Namen er oder sie zu sprechen meint, sie nicht zu Abkömmlingen einer fremden Welt erklären – und sie so zugleich entmündigen sowie ihr Handeln durch Duldung bestärken […]. Warum der Hass auf Juden, Homosexuelle und Frauen sowie auf alles dem eigenen Ehrenkodex Widersprechende in einem Milieu, das sich selbst mit großem Nachdruck als arabisch und islamisch versteht, offenbar stärker ausgeprägt ist als in anderen, z.B. italienischen, vietnamesischen, selbst deutschen, muss man nicht beantworten können, um Hass und Gewalt etwas entgegenzusetzen. […]

Auch Muslime haben nicht nur das Recht, zu glauben, was sie glauben, sondern ebenso das Recht, der ihnen auferlegten Kultur zu entkommen. Es ist leider bezeichnend, dass Politiker sich selten an diese Betroffenen wenden, sondern lieber an ihre vermeintlichen Repräsentanten: meist konservative Islamverbände.

Das ist für eine linke Gruppe ein erfrischend deutlicher, aber ziemlich harter Tobak mit dem sich der Verein nicht nur Freunde gemacht hat. Islamkritik aus dem LGBT- und Feminismus-Umfeld ist nicht neu, wie u.a. Alice Schwarzer, David Berger oder Daniel Krause beweisen. Auf Diffamierungen musste das Bündnis nicht lange warten; „rechtspopulistisch sei der Verein, muslimische junge Männer wolle man stigmatisieren und Ressentiments schüren sowie orientalistische Stereotype verbreiten [13] etc.“, hieß es. Als die Gruppe im Oktober dieses Jahres dann auch noch fundiert erklärte, der #unteilbar-Demonstration fernbleiben zu wollen [14], da man nicht Seite an Seite mit Islamisten, Antisemiten und Freunden autoritärer Staaten marschieren wolle, galt man bei vielen vollends als Nestbeschmutzer.

EHRLOS STATT WEHRLOS macht Hoffnung. Entstanden ist ein kleiner, wacher Think Tank aus vorwiegend Alt-68ern, Künstlern, Studenten, Frauen, die ehrenamtlich in Flüchtlingsheimen arbeiten, also wirklich „Linken wie aus dem Bilderbuch“ und über jeden Zweifel erhaben weder rassistisch noch populistisch. Sie kommen regelmäßig zu gut kuratierten Lesungen, Vorträgen, Filmvorführungen und anschließenden Diskussionsrunden zusammen. So wird beispielsweise über „Gewalt im Namen der Ehre“ referiert oder Samuel Schirmbeck liest ihnen anhand seines Buches „Gefährliche Toleranz – Der fatale Umgang der Linken mit dem Islam [15]“ die Leviten. Man kann sich dabei des Eindrucks nicht verwehren, dass viele Besucher durchaus zähneknirschend den Ausführungen lauschen, da sie sich eingestehen müssen, zahlreiche berechtigte Positionen und Befürchtungen selber noch kürzlich undurchdacht als „islamophob“ abgelehnt zu haben. Doch besser eine späte Erkenntnis als gar keine. Es fallen Namen wie Hamed Abdel-Samad und Seyran Ates, ja selbst Sarrazin, dessen Thesen man zwar nicht gutheißt, aber zumindest nüchtern zu besprechen in der Lage ist.

EHRLOS STATT WEHRLOS ist Beweis dafür, dass eine längst überfällige sachliche und kluge Islamkritik auch aus dem linken Milieu möglich ist. Und das ist auch in keiner Weise widersprüchlich, im Gegenteil. Die Bedrohung unserer freiheitlichen westlichen Art zu leben durch den Islam betrifft jeden und ihr kann nur mit vereinten Kräften, milieu- und parteiübergreifend entgegengewirkt werden.

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Video: Pegida Nürnberg mit Stürzenberger und Tegetmeyer

geschrieben von dago15 am in PEGIDA,Widerstand | 48 Kommentare

???? #PegidaNürnberg – #DasOriginalausDresden – #Live in #Nürnberg????>> #Gegen den #UN_Migrationspakt <<Von und mit #Gernot_H_Tegetmeyer und #EnrikoKowsky Mit #MichaelStürzenberger #Widerstand#Esreicht#Rücktrittsofort#Remigration#Grenzendicht#Asylbetrug#Merkelmussweg#Chiquita#NoIslam#FestungEuropa

Posted by EWO – Europäischer Widerstand Online [16] on Sunday, December 9, 2018

Zwei Tage vor der verhängnisvollen Unterzeichnung des UN-Migrationspakts in Marrakesch demonstrierte das bayerische Pegida-Team am Sonntag noch einmal in Nürnberg. Sprecher waren – wie am Samstag in München – PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger und Gernot Tegetmeyer sowie Rico. Außerdem unter den Rednern: Carsten, eine „Stimme aus dem Volk“, der direkt betroffen ist von der Islamisierung. Zum Schluss wurde ein Feuerwerk abgebrannt, unter anderem gegen die Funktionäre der rückgradlosen evangelischen Kirche. Der Spaziergang wurde auch auf der Facebook-Seite von Gernot Tegetmeyer [17] übertragen.

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Video: UKIP-Demo in London mit Tommy Robinson

geschrieben von dago15 am in Brexit | 49 Kommentare

In London fand am Sonntag-Nachmittag eine Demo der UKIP mit Tommy Robinson gegen den „Brexit-Verrat“ statt. Die Anhänger skandierten, begleitet von einem schottischen Dudelsackspieler: „We want Britain out“, „Make Brexit happen“, „We don’t want EU“, „We want our country back“ und „Brexit means Exit“. Hier das Live-Video von Ruptly TV.

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Stuttgart: Menschenjagd auf AfD-Demonstranten

geschrieben von dago15 am in Kampf gegen Rechts™,Linksfaschismus,Rote SA | 211 Kommentare

An diesem Samstag zeigten knapp 100 Bürger in der Stuttgarter Innenstadt Gesicht gegen den UN-Migrationspakt der morgen wohl auch von deutschen Vertre(rä)tern in Marokko unterzeichnet werden wird.

Zu der Kundgebung aufgerufen hatte der baden-württembergische AfD-Landtagsabgeordnete Stefan Räpple.

Auf der Gegenseite hatte ein ominöses „Aktionsbündnisses gegen Rechts“ aus diversen linken Organisationen, Vereinigungen, Parteien, Gewerkschaften wie der Jusos, grüner Jugend und der gewaltsuchenden Antifa zur rechtswidrigen  Verhinderung der Kundgebung aufgerufen, der sich letztendlich ca. 400 Demokratiefeinde anschlossen.

„AFD ANGREIFEN“

Ihre demokratiefeindliche Haltung gegenüber Andersdenkenden brachten die Teilnehmer der Gegendemonstration neben den diffamierenden Sprechchören („Wir wollen keine Nazipropaganda…“) auch durch ihre Banner und Plakate zum Ausdruck.

„AFD ANGREIFEN“ ist wörtlich gemeint. Auch wenn in heuchlerischer Art und Weise unter dem Antifa-Slogan die Worte „inhaltlich_kämpferisch_organisiert“ stehen. Mit dabei auch die linksradikale Kleinstpartei MLPD, dessen Ziel die Errichtung einer „Diktatur des Proletariats“ [21] ist.

An den Absperrgittern wurde auch Janka Kluge (rot umrandet) gesichtet. Sie ist Geschäftsführerin der VVN-Bund der Antifaschisten Baden-Württemberg e.V. Mit dem von ihr gehaltenen Banner diffamierte sie ankommende Kundgebungsteilnehmer als Rassisten und sprach sich mit ihrer kruden Haltung zudem für ein „Refugees welcome“ aus.

Janka Kluge.

Der Anschlag

Nach Ende der Kundgebung entfernten sich die Teilnehmer der Gegner des UN-Migrationspaktes friedlich vom Versammlungsort. Nicht so die Antifa. Was dann geschah, ist in einer Pressemitteilung zu lesen, die der AfD-Landtagsabgeordnete Stefan Räpple auf seiner Facebookseite [25] veröffentlicht hat:

Linksterroristischer Anschlag mit massiver Holzbank auf den Abgeordneten Räpple (AfD). Strafanzeige wegen versuchten Totschlags ist erfolgt.

***PRESSEMITTEILUNG Samstag, 8.12.2018***

Stuttgart: Im Anschluß an die Protestkundgebung gegen den UN-Migrationspakt des AfD-Landtagsabgeordneten Stefan Räpple in der Stuttgarter Innenstadt, kam es zu linksterroristischen Angriffen auf Demo-Teilnehmer.

Ein gezielter Anschlag galt dem Veranstalter Stefan Räpple persönlich. Trotz Polizeibegleitung kam es auf der Theodor-Heuss-Straße/Friedrichstraße zu einem Angriff mit einer massiven Holzbank, die gegen das Fahrzeug des Veranstalters geworfen wurde. Dabei entstand erheblicher Sachschaden. Nur durch den glücklichen Umstand, dass die A-Säule und die Windschutzscheibe getroffen wurden, sind Stefan Räpple und der Fahrzeuglenker nicht verletzt worden. Strafanzeige wegen versuchten Totschlags wurde erstattet. Ein Tatverdächtiger wurden von der Polizei festgenommen.

Einer der Linksterroristen, der das Fahrzeug mit Räpple verfolgte und ihn fortlaufend bedrohte, war mutmaßlich „Basti“. Zu sehen auch in einem PI-NEWS-Artikel vom 26. September [26].

„Basti“ als randalierender Linksterrorist…
…und als Vortragender bei der Ver.di-Jugend Stuttgart.

Eigentlich wollte sich der DGB mit seinen Unterverbänden, zu dem auch die IG-Metall gehört, „räumlich“ von der Antifa distanzieren. So meldete erst Ende November die „Junge Freiheit“ [27], dass der Antifa keine Räume mehr vermietet würden. Betrachtet man aber die Aufnahmen von Samstag etwas genauer, ist der Aufruf [28], sich in den Räumen der IG-Metall Waiblingen zu treffen, nach wie vor aktuell, wie das nächste Bild (schwarzer Pfeil) offenbart:

Medien decken versuchten Totschlag

Nichts davon in den etablierten Medien! Während aus einem Tritt in die Luft in Chemnitz eine Hetzjagd herbei phantasiert wurde, findet der versuchte Mord an einem Volksvertreter in Stuttgart im Mainstream keinerlei Erwähnung.  Im Staatssender SWR wird noch Stunden nach dem Anschlag auf Räpple und seine Begleiter wahrheitswidrig von friedlichen Aktionen der Gegendemonstranten gesprochen.


 
Der sich dem linksradikalen Gedankengut verschriebene Schreiberling der Stuttgarter Nachrichten, Sascha Maier [29] (u. a. Karl Marx-Fan) hetzte auch nach der Kundgebung in einem Artikel [30] über eine angeblich gewaltsuchende AfD. Grund für diese Behauptung war für Maier der Umstand, dass sich Räpple eine gelbe Weste übergestriffen hat. Räpple entgegnete, dass das Tragen der Westen auf der Kundgebung ein Signal für grundsätzliche Regierungskritik sein soll.

Stuttgart hatte allen Grund, gegen den UN-Migrationspakt auf die Straße zu gehen

Auswirkungen der unkontrollierten Massenmigration zeigten sich jüngst wieder im Zentrum Stuttgarts, als ein Gambier im Schlossgarten eine 17-Jährige vergewaltigte [31]. Und wie erst diese Woche bekannt wurde, ermittelten Beamte einen Nordafrikaner [32], der unter den Augen der Öffentlichkeit zwei 12-jährige Mädchen sexuell bedrängte und anschließend missbrauchte. Überführt wurde er durch seine Spermaspuren [33] auf einem der Opfer.

Die gesamte Veranstaltung gegen den UN-Migrationspakt ist hier noch einmal zu sehen:

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