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Köln: Nigerianerin ermordet Kleinkind in „Städtischer Unterkunft“

Von DAVID DEIMER | Grausame Voodoo-Rituale an Kindern gehören jetzt auch zu Köln – doch wo bleiben die beherzten #Aufschreie der „kinderliebenden“ Grünen in NRW? Am Montagmorgen haben Rettungskräfte in einer „Städtischen Unterkunft“ an der Aachener Straße ein totes Kleinkind gefunden. Die Polizei geht von einem Gewaltverbrechen aus: Aufgrund der zahlreichen „massiven Verletzungen“ des zweijährigen Kindes hat die Polizei Köln nun eine Mordkommission eingerichtet.

Voodoo in Köln? Puppen vom Balkon geworfen, dann Tochter getötet

Die 30-jährige „schutzsuchende“ Nigerianerin und ihre Tochter lebten in einem fünfgeschossigen Mehrfamilienhaus an der Aachener Straße in der Nähe des Rhein-Centers in Köln-Weiden, laut Mainstream-Medien in einer so genannten Städtischen Unterkunft [1] auf Kosten des Steuerzahlers. Nachbarn beschreiben die Frau als „freundlich“ und „unauffällig“ – zumindest bis zum vergangenen Sonntag. Da sei die 30-Jährige auf ihren Balkon in der ersten Etage getreten. Sie habe sich auf einen Stuhl gesetzt, laut geschrien und gesungen sowie zwischendurch beschwörend getanzt.

Fast eine ganze Stunde sei das westafrikanische Tötungs-Ritual gegangen, berichtete eine Nachbarin [2]. Es gibt sogar ein Video dieser Szenen, ein Anwohner hat es mit seinem Handy aufgenommen. Darauf ist auch der völlig zugemüllte Balkon der 30-Jährigen zu erkennen. An einer Stelle ist eine Anwohnerin zu hören, die laut „Ruhe“ schreit.

Zeugen berichten, die Nigerianerin habe sodann „Spielzeugpuppen ihrer Tochter vom Balkon in den Hof geworfen“. Merkwürdig sei das gewesen, ungewöhnlich – eine Art Ritual, mutmaßt die Nachbarin: „Ich habe mir gedacht, dass etwas passiert sein muss.“ Ob das zweijährige Mädchen zu diesem Zeitpunkt schon tot war, wie es gestorben ist und warum – das müssen Rechtsmediziner und die Mordkommission nun klären.

Kein Herz für Kinder

Am Montag brachten die Kölner Beamten zunächst sowohl die Mutter als auch ihren Mann in die psychiatrische Abteilung einer Kölner Klinik. Dort wurden beide illegal importierten Merkel-Goldstücke von der Polizei vernommen. Die Mutter gilt nach den ersten Ermittlungen als dringend tatverdächtig. Ob die Frau schuld- und haftfähig ist oder vorläufig nur unter der „Obhut der Polizei“ in der Klinik bleiben muss, sei noch unklar, am späten Montagnachmittag begannen Kölner Forensiker mit der Obduktion des ermordeten Kindes.

Die 30-jährige Nigerianerin sei dem Vernehmen nach womöglich „psychisch krank“. Am Montagvormittag war sie Bewohnern eines Hauses in Mülheim aufgefallen, weil sie verwirrt über die Straße lief und unter anderem in englischer Sprache um Hilfe rief. In dem Haus lebt ihr Ehemann, der auch der Vater des Kindes ist. Die Bewohner riefen den Rettungsdienst. Den Sanitätern berichtete die Frau, dass ihre tote Tochter in der Wohnung in Weiden läge. Rettungskräfte und Polizisten fuhren in die Flüchtlingsunterkunft und fanden in einem Zimmer dann den Leichnam des Kindes.

Wer halb Afrika ins eigene Land importiert, wird selber schnell zu „Mama Afrika“. Heute wurde zur besseren Nachschubversorgung zudem der UN-Migrationspakt in Marrakesch von Bundeskanzlerin Angela Merkel höchstpersönlich verabschiedet.

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Muslimische Frauen schließen Mann vom Eltern-Kind-Baden aus

geschrieben von PI am in Islam-Apartheid,Islam-Kollaboration,Islamisierung Deutschlands | 162 Kommentare

Von SARAH GOLDMANN | Das Frauenbild und das Männerbild haben sich seit den 60er und 70er Jahren gewandelt. Die Frau ist nicht allein für die Kinder zuständig, der Mann nicht allein für den Beruf. Elternzeit wird immer mehr auch von Vätern genutzt, Väter schieben Kinderwagen und wechseln Windeln auf Toilettenräumen, die ihnen gemeinsam mit den Frauen zustehen. Väter machen mit beim Babybaden, unter dem Beifall der Frauen, in der Regel. Einer, der sich so eingebracht hat, war ein Vater aus Bremen, Tim. Die BILD [3] berichtet über sein rühriges Engagement beim Mutter-Kind-Treff Bremen-Tenever:

„Ich bin gerade in Elternzeit und begleite meine Tochter schon seit Wochen zu dem Mutter-Kind-Treff im Haus der Familie.

Meine Frau bleibt daheim, weil sie unser zweites Kind stillt. Die anderen Frauen waren begeistert, endlich ein Vater in ihrer Mitte.“

Letzte Woche sollte es dann mit dem ganzen Kurs ins Teneverbad zum Schwimmen gehen. Papa Tim kaufte noch Schwimmwindeln für seine Tochter. Dann kam der Anruf von Treff-Leiterin Svantje K. BILD liegt das Ton-Dokument vor, K. hinterlässt auf der Mailbox von Amelia-Sophies Vater folgenden Text:

„Ich wollte dir Bescheid geben: Wir sind ja am Mittwoch alles Frauen. Und es sind auch muslimische Frauen dabei. Deswegen wäre es gut, wenn deine Frau kommen würde. Du kannst dann leider nicht kommen. (…) Ich hoffe auf dein Verständnis!“

Tim hat das nicht verstanden, was gäbe es auch zu verstehen? Dass es schlecht ist, wenn er als Mann einen Blick auf die nackten Handgelenke wirft oder auf die Kniescheiben der Weiber oder auf ein Büschel Haare, das ihnen irgendwo heraussteht?

Kopfkino von Muslimas und ihren männlichen Lehrmeistern: Ein (nichtmuslimischer) Mann würde sie und ihre Füße und Beine und Arme und Haaransätze anstarren, anstatt auf seine 2-jährige Tochter aufzupassen. Und dann kommt Allah und bestraft sie ganz hart dafür, die Muslimas, denn Allah ist hart im Strafen.

Oder, auch gerne verwandt, selbst von Uralten, die selbst ein Triebtäter herauswürgen würde: Die Bedeckung würde sie vor vor Belästigung retten [4] und natürlich erst recht und besser noch, wenn erst gar kein Mann da ist. Sonst straft Allah sie mit dem Mann als Werkzeug seiner hart im Strafen befindlichen Neurose.

Mit Rationalität kommt man ihnen nicht bei. Da müssten sie auch ihren muslimischen Mackern, Brüdern und Onkeln und Vätern verbieten, in Freibädern und Badeseen die anderen Frauen anzuglotzen, während die eigenen sich um die Kleinen kümmern, angezogen.

Doch zurück zu Tim. Tim beschwerte sich. doch Svantje K., die Leiterin der Elterngruppe, wollte sich nicht äußern, warum eigentlich nicht?

BILD hakte nach bei Svantje K. Doch die wollte sich nicht äußern und verwies an den Träger der Einrichtung, die Sozialbehörde. Deren Sprecher David Lukaßen (37) sagte gegenüber BILD: „Wir wollen mehr Väter in den Eltern-Kind-Gruppen. Wir wollen auch, dass Väter häufiger in die Elternzeit gehen. Sie sollen natürlich mit muslimischen Eltern gemeinsam am Kinderschwimmen teilnehmen. Was dort praktiziert wurde, ist grundsätzlich nicht die Linie unseres Hauses.“

Lukaßen will die Verantwortlichen zur Rede stellen. Vielleicht dürfen Papa und Tochter in Zukunft dann doch mitschwimmen …

Die Verantwortlichen zur Rede stellen, da gäbe es viele. Zuerst Mohammed, den „Propheten“, der sich den ganzen jeder Vernunft Hohn sprechenden Unsinn ausgedacht hat. Dann diejenigen, die selbstverschuldet und gerne in die von Allah (Mohammed!) diktierte Unmündigkeit gingen und ihrem Führer blind folgen. Zuletzt diejenigen, die eigentlich kritisch erzogen sein sollten in den letzten Jahrzehnten an deutschen Schulen und doch in ihrer Verzagtheit und Feigheit es dulden, dass Leute, die sich unzivilisiert benehmen, der zivilisierten Mehrheit ein archaisches Rollenverständnis aufzwängen, dass man hierzulande schon längst überwunden glaubte.

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Energiewende-Bankrott: EnBW baut Ölkraftwerk in Marbach

geschrieben von kewil am in Energie | 127 Kommentare

Von KEWIL | Die EnBW, einer der ehemaligen Energieriesen, muss vier neue Kraftwerke im Süden für den Notfall bauen, die Öl und Gas verbrennen werden, weil 2022 das letzte Kernkraftwerk Neckarwestheim II, gerade mal 30 Jahre alt, auf Befehl der DDR-Physikerin Merkel stillgelegt werden muss. Der Konzern, mehrheitlich im Besitz des grünschwarzen Landes Baden-Württemberg, hat deshalb Angst, dass die Stromversorgung wegen der „Energiewende“ zusammenbrechen könnte.

Das erste dieser neuen Notfall-Kraftwerke für Öl mit 300 MW Leistung kommt für 100 Millionen Euro (geschätzt) in die Schiller-Stadt Marbach am Neckar, 20 km von Neckarwestheim weg. Das Kernkraftwerk Neckarwestheim II leistet derzeit problemlos 24 Stunden am Tag 1300 MW Strom CO2 frei und ist längst abbezahlt.

Die EnBW betreibt seit neuestem Windanlagen in Nord- und Ostsee, kann deren Strom aber mangels Leitung nicht nach Stuttgart kriegen. Der Konzern hat seit der Energiewende Milliardenverluste abgeschrieben und Personal entlassen!

Der wahre Grund für diesen ganzen grünen Irrsinn ist die Tatsache, dass wir von Politikern regiert werden, die nicht wissen, dass bei Bewölkung und nachts keine Sonne scheint und es ab und zu von Flensburg bis zum Bodensee windstill ist. Wer es nicht glaubt:

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Fachkräftemangel? Studie gegen die Lüge der Altparteien

geschrieben von dago15 am in Buch-Tipp | 99 Kommentare

Wer kennt es nicht: Wenn man mit Mitbürgern über Zuwanderung debattiert, kommt früher oder später das Argument: „Ja, aber die Fachkräfte! Wer soll denn die Arbeit machen, wenn Deutschland keine Zuwanderer hätte?“

Diese Frage beantwortet man so oder so, intuitiv ablehnend, mit paar Fakten, mit gefühlten Argumenten. Nun beantwortet man sie aber sachlich, kenntnisreich und mit Belegen!

Denn der Wirtschaftswissenschaftler Felix Menzel und das konservative „Institut für Staatspolitik“ haben die Studie „Fachkräftesicherung ohne Masseneinwanderung [8]“ vorgelegt, die das Märchen vom Fachkräftemangel auseinandernimmt und eigene Handlungsideen vorschlägt!

Warum ist das derzeit besonders akut? Weil das angekündigte Fachkräftezuwanderungsgesetz dabei ist, Fakten zu schaffen, die uns nicht helfen werden. Es regelt den Zuzug über ein „Halbjahresvisum“ für alle, die ein paar Brocken Deutsch sprechen.

Klar ist: Das wird auf Masseneinwanderung hinauslaufen. Diese falsche Antwort auf das alarmistische Szenario, wonach 15 Millionen Arbeitskräfte bis 2050 eins zu eins ersetzt werden müssen, soll von Menzel und Kollegen entkräftet werden.

Denn die vorliegende Studie will analysiert die Fachkräftesituation in Deutschland mit all ihren Wechselwirkungen zwischen Familie, Arbeit, Wirtschaft und Gesellschaft. Dazu wird detailliert vorgerechnet und beschrieben, welche falschen Annahmen dem Fachkräftemangel zugrunde liegen und wie die demografisch bedingte Lücke geschlossen werden könnte!

Das Herausragende, Zusätzliche: Um einen Eindruck von der realen Lage auf dem Arbeitsmarkt zu gewinnen, führten die Autoren um Menzel eine Bewerbung bei 50 Unternehmen durch.

Diese Stichprobe sowie eine kritische Analyse der staatlichen und staatsnahen Untersuchungen zum Fachkräftemangel legen den Schluss nahe, dass Zuwanderung von der Politik als ein Ausweg begriffen wird, um eine utopische, grenzenlose Welt zu verwirklichen, die nur noch Arbeitskräfte und Konsumenten kennt, jedoch die kulturelle Prägung der Menschen bewusst verleugnet.

Das geplante Fachkräftezuwanderungsgesetz wird daher kenntnisreich auseinandergenommen. Die Studie liefert reichlich Fakten und Argumente, damit Volksvertreter der AfD, aber auch „außerparlamentarische“ Akteure, überall eine Möglichkeit haben, das Gesetz fundiert zu kritisieren und ihre Mitmenschen zu überzeugen.

Das Schöne ist: Die Studie ist nicht bloß Meckerei, wie es nicht laufen solle, wie es nicht sein dürfte, wie die Altparteien unser Land preisgeben. Nein: Die Autoren haben zudem detailliert nachgerechnet, was wieviel kostet, wo man sparen kann und wie die Zahlen, die bekannt sind, wirklich zu lesen sind.

Diese Rechnung zeigt: Es gibt volks- und betriebswirtschaftlich genug Mittel und Wege, um sinnvoll auf die Überalterung zu reagieren. Wie diese aussehen, erfährt man in der 37. IfS-Studie „Fachkräftesicherung ohne Masseneinwanderung“ [8]. Pflichtlektüre für jeden, der über „Migration“ und „Arbeitsmarkt“ nachdenkt.

Bestellmöglichkeit:

» Felix Menzel (Institut für Staatspolitik): „Fachkräftesicherung ohne Masseneinwanderung“ – hier bestellen! [8]

 

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Rom: Zehntausende demonstrierten für die Politik von Matteo Salvini

geschrieben von byzanz am in Patriotismus | 48 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Update: Mit neuen Fotos – Rom wird aus Angst vor Islam-Terror zur Militärfestung! Eine Mitstreiterin von PI Nürnberg war am Samstag bei einer eindrucksvollen Demonstration in Rom, bei der zehntausende Patrioten für die wertkonservative Politik der Regierung einstanden. Innenminister Matteo Salvini wurde mit bombastischer Opern-Musik begrüßt und hielt bei herrlichem Wetter eine mitreißende Rede vor den vielen Menschen, unter denen auch ein großes Banner mit der Aufschrift „Stop Invasione“ gezeigt wurde. Laut „Der Standard“ [9] listete er als Erfolge seiner Regierung den starken Rückgang der Migrantenankünfte infolge der von Italien beschlossenen Hafensperre auf.

Die politisch Korrekten hätten dem Volk erzählt, dass die Einwanderung ein epochales Phänomen sei. Mit ein wenig Vernunft habe er als Innenminister, zusammen mit der Regierung der Lega-Partei und der Fünf-Sterne-Bewegung, hunderttausend Menschenleben gerettet, in dem sie die Ankünfte der Migranten in Italien verhindert haben, so Salvini.

Salvini habe zudem Verständnis für den Protest der Gelbwesten in Frankreich gezeigt, aber die Ausschreitungen kritisiert, denn er sei gegen jegliche Form von Gewalt. Man müsse aber sagen, wer Armut säe, dürfe sich nicht wundern, wenn er auch Protest ernte. Brüssel habe den europäischen Traum verraten. Er kündigte an, hart für eine neue Europäische Gemeinschaft arbeiten zu wollen, die auf Beschäftigung, Wachstum und soziale Gerechtigkeit basiere.

Wie der „Bote“ berichtet [10], warnte Salvini davor, dass die Gegner versuchen würden, diese Regierung zu stürzen. Doch wenn alle Patrioten zusammenblieben, könne die Bewegung niemand aufhalten. Zum Streit mit Brüssel in Sachen Haushaltsplan habe er gesagt, wenn die starken Machtgruppen gegen sie seien, bedeute das, dass sie das Richtige für die 60 Millionen Italiener tun würden. Salvini und seine Regierung würden niemals aufgeben.

Der bombastische Empfang für den italienischen Innenminister:

Die Fotos der patriotischen Massenkundgebung in Rom:

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Glückliches Italien, das solch eine wertkonservative Regierung hat! Bleibt die Frage, wann auch in Deutschland die Bürger in solchen Massen für eine patriotische Politik auf die Straße gehen. Linksverstrahlte Gegendemonstranten gab es in Rom nur vereinzelt:

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Update: Die Basilika Santa Maria Maggiore, eine der fünf Papst-Basiliken, muss bei jedem Gottesdienst mit Militär gesichert werden.

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In Rom hat man schließlich bereits schlechte Erfahrungen mit moslemischen Attentaten auf den Papst gemacht. So schoss der türkischen Moslem Mehmet Ali Agca 1981 auf Papst Johannes Paul II. und hätte ihn fast getötet..

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Nach der Umwandlung der Weihnachtsmärkte in betongesicherte Hochsicherheitstrakte müssen auch Kirchen in Europa zusehends vor Islamterror geschützt werden. Die Folgen der „bunten“ Invasion sind unübersehbar.

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In Rom ist, wie unsere PI Nürnberg-Mitstreiterin berichtet, überall Militär präsent.

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Nicht nur vor Kirchen, auch vor Märkten, U-Bahn-Eingängen

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und touristischen Sehenswürdigkeiten.

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Vor dem Forum Romanum gibt es eine Sicherheitsschleuse:

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Die heilige Stadt ist im Visier des Islamischen Terrors und entwickelt sich immer mehr zu einer Militärfestung:

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Juden sind ein weiteres klassisches Angriffsziel der Religion des Friedhofs. Der siebenarmige Leuchter Menora, eines der wichtigsten religiösen Symbole des Judentums, muss eingegittert und streng bewacht werden:

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Hier geht es zum Vatikan:

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Viele Italiener scheinen aber bereit zu sein, sich für den Erhalt ihrer christlichen Kultur und gegen die Islamisierung einzusetzen. Dies gibt Anlass zu Hoffnung..

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(Fotos und Video: PI Nürnberg)


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger

PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [34] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender der Partei „Die Freiheit“. Seine fundamentale Islamkritik muss er seit 2013 in vielen Prozessen vor Gericht verteidigen. Unterstützung hierfür ist über diese Bankverbindung möglich: Michael Stürzenberger, IBAN: CZ5406000000000216176056, BIC: AGBACZPP. Oder bei Patreon. [35]

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Marrakesch: Merkel besiegelt Deutschlands Ende!

geschrieben von dago15 am in Asyl-Irrsinn,Islamisierung Deutschlands | 329 Kommentare

Von PETER BARTELS | Punkt. Aus. Ende. Rien ne va plus: SIE hat es wirklich getan – SIE hat JA gesagt vor aller Welt. Der Migrationspakt, den ihre Migranten-Mafia jahrelang heimlich formuliert hat, ist in trockenen Tüchern. Was jetzt im Januar in New York noch kommt, ist reine Formsache. Tschüss Deutschland …

War schön mit Dir. Bis Merkel kam. Erst drehte sie die CDU. Dann würgte sie die Sozis weg. Jetzt schafft sie Deutschland ab. Einfach so. Krickelkrakel. Kein Wort von der Entscheidung des Bundestages. Von der CDU schon gar nicht. Beide hatten nach wochenlanger Diskussion um den Pakt, der erst durch die AfD ans Tageslicht kam, entschieden:

Wenigstens diese Präambel sollte an den Anfang der Migrationspaktes gestellt werden. Der Bundestag hatte sich nach einem Sturm des Widerspruchs, den die AfD zwar ausgelöst, aber selbst  fast verpennt hätte, mit Ach und Krach durchgequält. Sogar die CDU hatte sich diesen Zusatz auf dem Parteitag in Hamburg erbettelt. Nun stand Merkel in blauem Jäckchen in Marrakesch am Mikro und dankte dem König von Marokko, der UNO, der Welt: Deutschland fühlt sich verpflichtet zu diesem Pakt … Er ist zum Wohle der Menschen auf diesem Planeten … Gerade wir mit dem Erbe des Nationalsozialismus …

Wurscht, ob das eine mit dem anderen was zu tun hat … Wurscht, ob das nach 70 Jahren noch einer hören will und kann … Wurscht, dass Deutschland noch (?) eine Demokratie ist, der Bundestag entscheidet, also das VOLK … Wurscht, ob ihre eigene CDU bei 20 Prozent um’s Überleben kämpft, KleiKo (früher GroKo)-Partner SPD bei 13,5 Prozent zappelt … Alles Wurscht. L‘état c’est moi – der Staat bin ich! Ich, Angela Merkel, Herrscherin der Welt. Ich sage wo’s lang geht: Rückwärts immer, vorwärts nimmer … Alternde Gesellschaft … Fachkräftemangel … Schleuser … Legale Migration … Mit Papieren, Paß und Plan …

Sie räumt sogar gnädigst ein (und lügt schon wieder): „Die illegale Migration hat große Ängste bei den Menschen ausgelöst“… Und was bitteschön, soll die “legale” Migration auslösen? Macht es wirklich einen Unterschied, ob die Mädchen im Park von “illegalen” oder “legalen” Migranten genotzüchtet, gemessert, gemordet werden? Macht es einen Unterschied, wenn 80 Prozent der Migranten Analphabeten bleiben, obwohl sie jetzt einen Pass haben? Macht es einen Unterschied, ob die Migranten aus Arabien, Afrika jetzt auch Asien ein legales Recht haben, auf Lohn und Brot und Rente bis in alle Ewigkeitkeit? Für Oma, Opa, Onkel? Die depperten Deutschen zahlen bis ins übernächste Jahrhundert.

Schamlos log Merkel die Liternei ihrer Lügen runter, die sie seit dem verhängnisvollen Tag im November 2015 auf ihrer Gebetskette rattert. Der Tag, an dem sie eigentlich nur gute Bilder wollte … Jetzt macht sie aus ihrer und ihrer Helfershelfer Feigheit eine Tugend – von Minister de Misere, Fat Man Talking, bis zum Best-Sozi ever und der GRÜNEN-Menschengeschenke-Gustl: Die neuen zehn Gebote der schönen, neuen Welt, die keiner will. Apokalypse now. Endzeit. Abschied von allem, was mal war. So wurde einst Rom zerstört. Jetzt ist Deutschland dran. Erstmal …

Amerika … Australien … Israel … Ungarn … Polen … Tschechien …Slowakei … Österreich … wollen, werden den Pakt zur neuen Versklavung der Vernunft n i c h t unterschreiben. In Belgien ist gerade die Regierung am Pakt zerbrochen. Staatsrechtler, höchste Juristen, immer mehr wachgewordene Politiker aller Parteien haben gewarnt: Was hier angeblich nur politisch gefordert wird, macht die Verwaltung automatisch zu verbindlichem Recht. Das Prinzip der normativen Kraft des Faktischen. Wie auch anders, wenn 84 mal im Pakt steht: Wir verpflichten uns … Merkel: Mir doch egal!

Natürlich wird jetzt die Merkel-Meute von „Spiegel“ bis „Alpenpravda“ aufheulen vor glückselig machendem Masochismus. Staatssender „Phoenix“ machte schon das Zentralkomitee [36]. Eine Eva Dick, „Entwicklungsforscherin“, schwurbelte wie aus der Kaderschmiede: Große Verbesserung der Lebensverhältnisse der Migranten … 20 % der Menschen aus Afrika  wollen immigrieren … Wir müssen die legalen Migrationswege erleichtern … Alternde Gesellschaft … Brauchen hochqualifizierte Fachkräfte …

Selbst wenn es die in Afrika gäbe, bräuchte sie dann nicht erstmal Afrika selbst, damit man es aus der Steinzeit wenigstens in die Bronzezeit schafft?  „Nur“ 20% von 1,2 Milliarden Afrikanern, die auswandern wollen? Also 240 Millionen … Und unsereins dachte immer es sind nur 50 Millionen, die auf gepackten Koffern sitzen … Nun also 240 Millionen? Natürlich muss Europa mitmachen. Hier leben doch erst 741,4 Millionen. Und Platz ist im kleinsten Vorgarten, die Gartenzwerge müssen halt weg …

Trost für die Augen, die Zeuge wurden, wie Phoenix sich mal wieder zu Asche verbrannte: Migrationsforscherin Eva war ganz in Schwarz mit grauen Taft-Löckchen. Das war immerhin dem Anlass angemessen … Trauer muss Europa tragen. Deutschland zuerst!!


Ex-BILD-Chef Peter Bartels.
Ex-BILD-Chef Peter Bartels.

PI-NEWS-Autor Peter Bartels [37] war zusammen mit Hans-Hermann Tiedje zwischen 1989 und 1991 BILD-Chefredakteur. Unter ihm erreichte das Blatt eine Auflage von 5 Millionen. In seinem Buch „Bild: Ex-Chefredakteur enthüllt die Wahrheit über den Niedergang einer einst großen Zeitung“ [38], beschreibt er, warum das einst stolze Blatt in den vergangenen Jahren rund 3,5 Millionen seiner Käufer verlor. Zu erreichen ist Bartels über seine Facebook-Seite [39]!

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Mädchenmord in Steyr: Afghane tötet 16-Jährige im Kinderzimmer

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Bereicherung™,Einzelfall™,Migrantengewalt,Österreich | 227 Kommentare

Von L.S.GABRIEL | In der Nacht auf Montag wurde im oberösterreichischen Steyr die 16-jährige Michelle Opfer eines angeblich 17-Jährigen „Flüchtlings“. Beim Tatverdächtigen handelt es sich laut LPD Linz um Saber Akhondzada [40]. Der Afghane habe den Teenager, im eigenen Zimmer mit mehreren Messerstichen getötet.

Das Opfer soll, ähnlich wie die ermordete Mia Valentin aus Kandel [41], eine Beziehung mit ihrem Mörder gehabt haben. Am Sonntag war Akhondzada offenbar zu Besuch bei der 16-Jährigen. Gegen 23 Uhr entdeckte die Mutter des Mädchens ihr Kind tot in dessen Zimmer. Die Tür soll mit einem Kasten verstellt und für die Frau nur schwer zu öffnen gewesen sein. Michelle wies mindestens zwei Messerstiche im Rücken auf, damit gab es am Fremdverschulden [42] sogar für die politisch korrekte Vertuscherpresse nichts zu umzudeuten.

Der Täter muss nach der Tat aus dem Fenster geflüchtet sein, das trotz Kälte offen stand. Derzeit läuft eine großangelegte Fahndung nach Saber Akhondzada [43]. Er wird als etwa 1,74 Meter groß, schlank, mit schwarzen Haaren und braunen Augen beschrieben. Auf der linken Wange, rechts am Hals und an der Oberlippe weist seine Haut dunkle Male auf. Bei seiner Flucht soll er auch das Handy der Toten mitgenommen haben.

Akhondzada ist, wie könnte es anders sein, Asylwerber und lebte in einer entsprechenden Unterkunft. Angeblich kannten der Afghane und das Mädchen sich seit August 2017. Im Oktober soll die 16-Jährige sich von dem importierten Schlächter getrennt haben. Das vertragen islamische Herrenmenschen bekanntlich sehr schlecht.

Die schreckliche Tat erinnert stark an den Mord an der 15-jährigen Mia Valentin, vor fast genau einem Jahr in Kandel. Auch sie nahm sich das Recht, das bei uns bisher Frauen und Mädchen hatten, eine Beziehung zu beenden und wurde daraufhin vom angeblich 15-jährigen“ Afghanen Abdul Dawodzai [44] ehrengemordet.

Das muss endlich aufhören! Und da sind auch Eltern in der Pflicht! Die Zeiten, in denen man Teenagern bei der Wahl ihrer Freunde oder gar Partner erst einmal Vertrauen entgegenbrachte und sie nur vorsichtig im Auge behielt dabei, sind endgültig vorbei. Heute ist es überlebenswichtig, vor allem den jungen Mädchen Misstrauen mit auf den Weg zu geben. Die den Menschen von der Natur eigentlich mitgegebene Angst vor allem Fremden gilt heute als „rassistisch“, weil linke Idioten ihre Ideologie über alles andere stellen und diese unseren Kindern daheim, in Kindergärten und Schulen in die Hirne hämmern. Die natürliche Angst vor dem Fremden hat aber in der Evolution nur einen Zweck: Überleben!

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Die Lehre der „Gelbwesten“-Bewegung für uns

geschrieben von dago15 am in Deutschland,Frankreich,Widerstand | 76 Kommentare

Von WOLFGANG HÜBNER | Die gesellschaftliche und politische Lage in Deutschland ist in vielerlei Hinsicht anders als in Frankreich. Deswegen verspricht es wenig Erfolg, nun auch zwischen Flensburg und Konstanz die „Gelbwesten“-Bewegung im Nachbarland imitieren zu wollen. Zwar gibt es hierzulande Millionen Menschen, die zu niedrige Einkommen und Renten haben, unter prekären, unsicheren Arbeitsverhältnissen leiden oder konkrete Abstiegsängste haben. Doch dieses erhebliche soziale Protestpotential findet bislang noch nicht zu kollektiven Aktionen zusammen, zumal der Sozialstaat zwar arg gefleddert ist, aber offenbar noch halbwegs funktioniert und integriert.

All das kann allerdings in einer ökonomischen Krisensituation, vor der auch und gerade der Exportweltmeister nicht auf ewig verschont bleiben wird, ganz schnell vorbei, ganz anders sein. Deshalb gilt es für die patriotischen und konservativen Kräfte, sich auf diese kommenden Entwicklungen vorzubereiten. Andernfalls werden die Linken verschiedenster Couleur die Not der Menschen für ihre ideologischen Zwecke zu nutzen versuchen. Nichts ist folglich wichtiger als klare Vorstellungen über eine künftige, unserer Nation nützliche Wirtschafts- und Sozialordnung, die den Verheerungen des Finanz- und Schuldenkapitalismus folgen muss.

Über diese Ordnung muss ebenso konstruktiv wie kontrovers diskutiert werden, um nicht in einer künftigen Krise kalt erwischt zu werden. Was es ganz grundsätzlich zu begreifen gilt: Nur unabhängige Sozialproteste in den verschiedensten Aktionsformen, unabhängig von Parteien (auch der AfD!), Gewerkschaften und sonstigen Institutionen werden die Verhältnisse in Deutschland in Bewegung bringen und verändern können.

Denn die bisherige Erfahrung zeigt: Es ist so gut wie ausgeschlossen, dass es Massenwiderstand gegen Migration und/oder Islamisierung geben wird. Dazu ist die „Antirassismus“-Propaganda und der mobilisierbare linke Mob im Bündnis mit den linksliberal-grün dominierten Medien weiterhin ein zu großes Hindernis. Viel realistischer, ja geradezu programmiert ist allerdings der Protest gegen die ungeheuer teuren, extrem unsozialen Folgen der offenen Grenze und der millionenfachen Desintegration.

Diese Kosten werden schon jetzt um den Preis der Verwahrlosung und Überalterung der Infrastruktur sowie der Ausbeutung und Vernachlässigung der autochthonen Deutschen aufgebracht. Unter den Parolen von „Klimawandel“ und „Energiewende“ werden gerade die sozial schwächeren Schichten beim Strompreis besonders belastet. Und mit dem hauptsächlich von der Politik mit Beihilfe der Justiz verantworteten Diesel-Desaster werden für Millionen Deutsche ihre in gutem Glauben finanzierten Autos entwertet und faktische Mobilitätsverbote verfügt.

Keine der etablierten Parteien zeigt für diese Probleme Lösungen im Sinne der Masse unseres Volkes auf. Vielmehr koppelt sich der sich sicher, materiell privilegiert wähnende Teil der Bevölkerung immer mehr ab. Dieser wählt Grün, schickt die Kinder in private Kindergärten, Schulen, Universitäten und ergötzt sich an „bunter Vielfalt“, deren hässlichen und brutalen Seiten „Zeit“-Abonnenten bislang nur selten ausgesetzt sind. Das ist zwar eine Minderheit, jedoch bestimmte sie in hohem Maße die öffentliche bzw. veröffentlichte Meinung. Sie hat die gleiche Rolle wie die arrogante Pariser Elite, für die die „Gelbwesten“ Provinzbarbaren sind.

Sozialer Protest und Widerstand kommt an einem bestimmten, aber nicht voraussagbaren Zeitpunkt zum Ausbruch. Wer sich darauf am besten und glaubwürdigsten politisch vorbereitet hat, wird eine einflussreiche, ja vielleicht entscheidende Rolle spielen, wenn die Verhältnisse auch in Deutschland in Bewegung kommen. Sehr wichtig ist es deshalb, massenhaft Informationen über die soziale Situation, besonders die irrwitzigen Kosten für die illegale Migration, zu verbreiten.

Es ist purer Unsinn, ja fast schon eine Art Selbstverachtung, wenn in oppositionellen Foren immer wieder zu lesen ist, die Deutschen seien unheilbar Schlafmichels, die einfach alles mit sich machen ließen. Wer das verbreitet, signalisiert nur, selbst schon resigniert zu haben. Realistisch ist aber, dass der soziale Protest auch in Deutschland zunehmen wird. Schon die möglichen künftigen Reaktionen auf Diesel-Fahrverbote, nämlich massenhafter Ungehorsam der faktisch enteigneten Autofahrer, könnte einen Funken entfachen, der langfristig zum Brandbeschleuniger werden kann.


Wolfgang Hübner. [45]
Hübner auf der Buch-
messe 2017 in Frankfurt.
PI-NEWS-Autor Wolfgang Hübner [46] schreibt seit vielen Jahren für diesen Blog, vornehmlich zu den Themen Linksfaschismus, Islamisierung Deutschlands und Meinungsfreiheit. Der langjährige Stadtverordnete und Fraktionsvorsitzende der „Bürger für Frankfurt“ (BFF) legte zum Ende des Oktobers 2016 sein Mandat im Frankfurter Römer nieder. Der leidenschaftliche Radfahrer ist über seine Facebook-Seite [47] erreichbar.

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Kirche: Alle mal austreten!

geschrieben von Eugen Prinz am in Christentum,Deutschland,Lügenpfaffen | 156 Kommentare

Von EUGEN PRINZ | Es gibt immer noch Christen, die außer an den allmächtigen Gott auch noch an die Verpflichtung glauben, Kirchensteuer zahlen zu müssen. Doch ihre Zahl schrumpft. Der evangelischen Kirche laufen scharenweise die Gläubigen davon. Kein Wunder, denn der sonntägliche Gang zum Gotteshaus ist für die Mitglieder dieser Glaubensgemeinschaft weder Pflicht noch sehr erbaulich. Statt den salbungsvollen Predigten von diversen Pastor*Innen kann man sich schließlich auch kirchensteuerfrei und damit kostenlos das gefühlsduselige Gutmenschen-Geschwurbel von Frau Göring-Eckart und Co. auf YouTube anhören. Naja, vielleicht nicht ganz kostenlos, denn der Hörgenuss geht auf Kosten des Glaubens an die Nützlichkeit eines abgebrochenen Theologiestudiums. Die Taufe, das einzige Sakrament von ursprünglich sieben, das Luther seinen Schäfchen auf gleichem Bedeutungsniveau gelassen hat, wird durch einen Kirchenaustritt nicht aufgehoben. Was  sollte die Gläubigen also noch bei den missratenen Nachfolgern des großen Reformators halten?

Die katholische Kirche

Liebe Angehörige des katholischen Klerus, die ihr diesen Artikel zu lesen begonnen habt: Eure Schadenfreude war verfrüht, denn auch ihr kommt dran. Es fragen sich nämlich auch immer mehr Katholiken, warum es ein Naturgesetz sein soll, dass ein erheblicher Teil ihres mühsam erarbeiteten Einkommens in die Kassen der Kirchensteuerämter fließt. Schließlich hat Jesus Christus diese Behörde in seinen Predigten nicht ein einziges Mal erwähnt.

Warum Mitgliedsbeiträge zahlen für einen Verein, dessen Ziele hauptsächlich im monetären Bereich liegen und sich im Fall der Zuwanderung als ganz klar suizidal darstellen?

Durch kraftlos-schwammige Glaubensverkündigung und pseudo-religiöse Anbiederung an Politik und Zeitgeist hat die katholische Kirche Raubbau an der Glaubensfreude ihrer Schäfchen betrieben. Statt sich selbst aus der staatlich finanzierten Deckung [48] zu wagen, ruft man lieber die braven Schäflein salbungsvoll dazu auf, „mutig den Glauben“ zu bekennen.

„Es ist eine Pflicht auszutreten“, ist immer öfter in katholischen Blogs und Kommentarspalten zu lesen. Von denen, die es ernst meinen, will keiner Geld sparen. Den Zehnten zahlen sie lieber direkt und dorthin, wo er aufbaut und nicht zerstört. Denn die Mehrheit der Amtsträger, allen voran Papst Bergolio (wir wollen hier den Heiligen Franziskus nicht beleidigen), verraten die Überlieferung der Heiligen Katholischen Kirche, statt sie zu bewahren. Und es sind die braven Zahl-Schafe,  vor allem auch der deutschsprachigen Länder, die eine One World-One Religion Ideologie [49] korrupter Kirchen- und Politeliten finanzieren sollen. Jenen, die keine Zahlschafe mehr sein wollen, drohen die falsche Hirten mit Exkommunikation [50]. Ja, beim Geld hört die Barmherzigkeit auf.

Müssen wir diese falschen Hirten fürchten? Und ob! Am 14. Januar 2018 schrieb Papst Bergolio [51] anlässlich des Welt-Migranten-Tags eine Blaupause des Global Compact on Migration. Am 15. November 2018 bestätigte sein Kardinalsekretär Pietro Parolin die volle Unterstützung des Vatikans für die Unterzeichnung dieses Machwerks, das auf lange Sicht zum Untergang der katholischen Kirche in Westeuropa führen wird.

Der Rauch Satans ist in die Kirche eingedrungen.

Papst Paul der VI [52]

Nachdem der Papst bekanntlich unfehlbar ist, wird diese Einschätzung wohl zutreffen.  Inzwischen hat offenbar dieser Rauch die Gehirne der Kirchenherren vernebelt und sie zu willfährigen Helfern bei der Demontage des christlichen Abendlandes gemacht. Satan wird es freuen, um bei diesem Duktus zu bleiben.

Da hilft dann nur noch eines: Fenster und Türen auf, kräftig durchlüften und

Alle mal austreten!


Zu diesem Artikel wird in den nächsten Tagen einen Gegenrede erscheinen.

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Broders Spiegel: Energiewende in der CDU?

geschrieben von dago15 am in Video | 47 Kommentare

Ist eigentlich etwas Besonderes passiert? Angela Merkel konnte letztendlich wie geplant den Staffelstab des CDU-Parteivorsitzes an Annegret Kramp-Karrenbauer übergeben.

Dass dieser Umstand so viele deutsche Journalisten dazu verführt, einen Neuanfang in der CDU herbeizuschreiben, ist eigentlich nicht nachvollziehbar. Es wird sich nichts ändern.

Ein paar Gesichter werden ausgetauscht, aber ansonsten ist es das gleiche Personal mit den gleichen Vorstellungen wie vorher. Aus sich selbst heraus wird da nichts passieren.

Es ist ist wie in einem kleinen Wanderzirkus, der sein Programm auch nur dadurch erneuert, dass er die einzelnen Nummern ein wenig neu sortiert. Es bleibt trotzdem der alte Wanderzirkus.

Ein Neuanfang mit der neuen Vorsitzenden in der jetzigen CDU ist ebenso wahrscheinlich wie ein Tag, an dem alle ICEs der Deutschen Bahn pünktlich kommen.

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Hannover: „Personengruppe“ verletzt Diskobesucher lebensgefährlich

geschrieben von dago15 am in Migrantengewalt | 94 Kommentare

Von JOHANNES DANIELS | Vorweihnachtszeit in Hannover-Mitte: Mit lebensgefährlichen Messerstich-Verletzungen ist ein 20 Jahre alter Mann am Sonntag in die Intensivstation eingeliefert worden, nachdem er auf eine Gruppe herumstreunender „Südländer“ traf. Das Merkelopfer hatte gegen 2:45 Uhr mit einer Begleiterin noch fröhlich die Mega-Disko „200 Ponies“ an der Goseriede verlassen. Auf dem Weg von der der Georgstraße zum Steintorplatz trafen die beiden auf Höhe des McDonalds auf eine Personengruppe von sechs bis acht Personen. Laut Polizei kam es „unvermittelt zu einer Schlägerei“. Dabei erlitt der 20-Jährige zwei Stichverletzungen in den Oberkörper / Herzgegend. Daraufhin flüchtete die Gruppe in die U-Bahn-Haltestelle Steintor.

„Alle dunkle Bärte“

Die Männer aus der Tätergruppe sind laut Zeugenaussagen etwa 20 bis 25 Jahre alt und jeweils etwa 1,80 Meter groß. Sie sollen eine südländische Erscheinung haben und alle dunkle Bärte tragen. Ein Mann trug eine helle Strickjacke und hatte eine Undercut-Frisur. Die Ermittler gehen davon aus, dass das Opfer und die Täter sich nicht gekannt haben. Sie haben ein Ermittlungeverfahren wegen gefährlicher Körperverletzung eingeleitet – allerdings nicht wegen versuchten Mordes nach § 211 StGB.

In den „kommenden Tagen wird die Kripo mit der Auswertung der Videoaufzeichnungen von der Üstra-Haltestelle [53]“ beginnen. Ein noch genaueres Täterprofil dürfte daher noch vor Silvester 2018 zu erwarten sein. Die Polizei sucht auch Zeugen der Tat. Sie sollen sich unter Telefon (0511) 109-5555 melden. Erst vor vier Wochen hatte es eine Messerattacke am Steintor gegeben. [54]

Eberhard Wedler von „BILD“ berichtet „herausragend investigativ“ und „erstaunlich“ kompakt [55] über den fast letalen Angriff unter der politisch korrekten Headline:

„Wieder Stecherei am Steintor!“

Steintor: 20-Jähriger durch Stiche schwer verletzt. Ein 20-Jähriger ist Sonntagnacht auf dem Steintorplatz in Hannover durch zwei Stiche schwer verletzt worden. Eine Gruppe von sechs bis acht Personen hatte das Opfer zuvor attackiert.

Pfeiffer (mit drei „f“) pfeift auf die Statistik

Nach Ansicht des niedersächsischen Kriminalitätsforscher und Ex-Justizministers Christian Pfeiffer, SPD, gab es Messerstechereien – insbesondere in der Vorweihnachtszeit – schon immer in Deutschland: „Gewalt sei nicht kulturell zu bestimmen, sondern vor allem eine soziale Frage“. Als Risikofaktoren [56] nennt Pfeiffer Arbeitslosigkeit und mangelnde soziale Integration. „Wenn diese Faktoren bei Deutschen zutreffen, steigt auch bei ihnen das Kriminalitätsrisiko.“ Hinzu kommt Pfeiffer zufolge ein weiteres Phänomen: „Die Anzeigebereitschaft ist viel größer, je fremder der Täter ist“, mutmaßt der SPD-Messer-Experte stichhaltig.

Das prekäre Viertel in Hannover-Mitte rund um das Steintor ist auch das Gebiet der albanischen Drogen-Mafia. BILD berichtete im Oktober aus dem niedersächsisch-balkanischen [57] Kriegsgebiet:

„Hier geht’s um Kokain und Crack. Ein Kerl rennt weg, als er die Beamten sieht. Die Polizisten schnappen ihn. In der Tasche hat er 500 Euro in kleinen Scheinen, die Kokain-Kügelchen wahrscheinlich runtergeschluckt. Sein Pass ist nagelneu, samt Touristen-Visum. Die Ermittler wissen: Im Balkan-Gebiet kann man ohne Grund seinen Namen ändern. Mit immer neuen Pässen und Visa kommen die Kriminellen zu uns, dealen weiter. Die Beamten: „Das Schlucken der Kokain-Kugeln lernen schon die Kinder, üben mit Kirschkernen.“

Dirk Hallmann, Leiter der Polizeistation Raschplatz: „Kriminalität schläft nicht und kennt keinen Feiertag.“ Sechs Stunden ist die Polizei in dieser Nacht unterwegs, stellt Marihuana, Crack, Ecstasy, ein verbotenes Einhand-Messer sicher. 16 Männer kassieren Anzeigen, 35 Platzverweise.

„Nachts traue ich mich nicht mehr in die City“

Die mutige BILD-Kriegs-Reporterin Jana Godau [57] begleitete den Einsatz unter dem Titel: Dealer will Drogen an Zivil-Fahnder verkaufen:

„Es war beängstigend, eine Parallel-Welt. Wir stehen vor dem Wettbüro, sind plötzlich umringt von Männern, die lautstark diskutieren. Immer näher kommen. Bedrohlich! Die wissen genau um ihre Rechte, viele offenbar aber nicht um ihre Pflichten. Ich traue mich nachts nicht mehr in die Innenstadt, schon gar nicht in diese Ecke. Es droht zwar keiner direkt, aber es ist und bleibt ein mulmiges Gefühl. Und das mitten im Herzen unserer schönen Stadt!“

Für ein friedliches Europa

Bundeskanzlerin Angela Merkel [58] ist am Sonntag zur Teilnahme an der UN-Migrationskonferenz in Marrakesch eingetroffen [59]. Die deutsche Willkommensverbrecher-Clique rund um Merkel und Maas werden dort das weitere Asylindustrie-Verfahren ratifizieren, das zumindest viele verantwortungsvolle Rechtsstaaten in Europa in ihrem Kriminalitäts- und Invasionsschutz für ihre Bevölkerung und ein friedliches Europa weiter vereint.

Günter Burkhardt, Geschäftsführer von Pro Asyl, betonte, der Pakt bekräftige die in Europa gültigen Rechte für Schutzbedürftige und müsse zur weiteren Veränderung der Migrations- und Flüchtlingspolitik der EU führen.

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