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Alternative Weihnachtsdekoration in der Flüchtlingsunterkunft Landshut

Von EUGEN PRINZ | Weihnachtszeit – besinnliche Zeit, besonders im katholisch geprägten Niederbayern. In den Wohnzimmern stehen festlich geschmückte Christbäume und der Vorgarten erstrahlt in einer mehr oder weniger geschmackvollen Lichterdekoration.

Auch einige Asylbewerber in der Niedermayerstraße in Landshut haben den Außenbereich ihrer Unterkunft dekoriert. Allerdings nicht mit Lichterketten, Weihnachtssternen, Nikoläusen oder Rentieren, sondern mit Müllbeutel, Essensresten, leeren Milchtüten, Getränkedosen und alles, was die deutsche Hausfrau sonst noch fein säuberlich getrennt und vorgereinigt in die diversen Müllbehälter entsorgt, gelber Sack nicht zu vergessen.

Das offene Fenster als Müllcontainer

Offenbar haben einige Bewohner der Flüchtlingsunterkunft eine unerschöpfliche Deponie für alles, was man wegschmeißen kann, entdeckt: Das offene Zimmerfenster. Dem Gesetz der Schwerkraft folgend landet der Unrat dann auf dem Rasen vor dem Gebäude, sehr zur Erbauung der Steuerzahler, die auf ihrem Weg zur Arbeit vorgeführt bekommen, was mit dem Geld geschieht, dass ihnen der Fiskus bei jeder sich bietenden Gelegenheit aus der Tasche zieht.

Jene Zustände, die sich unter dem Oberbegriff „Saustall in der Flüchtlingsunterkunft“ zusammenfassen lassen, ziehen sich wie ein roter Faden durch die Historie der Unterbringung von Asylbewerbern. Dabei handelt es leider sich nicht nur um Einzelfälle, wie auch schon der Landshuter Landrat Peter Dreier letztes Jahr gegenüber dem Wochenblatt [1] bestätigte. Eine Vermieterin beklagt in dem Artikel den Zustand ihres Hauses, nachdem Flüchtlinge dort eingezogen waren:

 „Die Terrassentüre wurde rausgerissen, eine Fensterbank aus Marmor durchgebrochen, zwei Küchen demoliert, fünf Türen eingetreten und die Bäder kann man auch vergessen.“

Problemverlagerung von innen nach außen oder doppelter Saustall?

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Liebe Behörden, wie wäre es, wenn ihr mit eurer Videoüberwachung mal versucht herauszufinden, welche Flüchtlinge den Müll aus dem Fenster werfen?

Und nun fliegt also der Müll aus dem Fenster. Das wirft die Frage auf, ob bei den Bewohnern der Flüchtlingsunterkunft ein Umdenken stattgefunden hat. Wird jetzt die Wohnung sauber gehalten und dafür das Gelände vor der Unterkunft zur Müllhalde umfunktioniert? Oder ist in der Wohnung inzwischen kein Platz mehr für die Abfälle?

Zweierlei Maß

Wir werden es nicht erfahren, da für Normalsterbliche der Zutritt zur Unterkunft verboten ist. Jeden Unbefugten, der das Gelände betritt, wird mit Videoüberwachung und einer Anzeige wegen Hausfriedensbruch gedroht. Auf die Idee, mit den Kameras die Müllsünder festzustellen, kommt Vater Staat nur bei den dummen Deutschen. Und bei denen ist er auch sofort da, wenn mal die Restmülltonne zu voll geworden ist, so dass der Deckel nicht mehr ganz zugeht. Beim ersten Mal gibt es – wenn man Glück hat – nur ein Foto mit einer Abmahnung, beim zweiten Mal kommt der Bußgeldbescheid [3]. Vielleicht sollten wir den Müll künftig in solchen Fällen auch aus dem Fenster werfen und abwarten, ob die Gleichbehandlung greift und wir auch ungeschoren davonkommen, wie jene, die neu in unser Land gekommen, sind aber mittlerweile wissen müssten, dass man bei uns den Unrat nicht aus dem Fenster wirft.

Anregung an die Behörden: Spart euch die Müllcontainer

Angesichts solcher Verhaltensmuster wäre seitens der Behörden zu prüfen, ob die acht (!) großen Müllcontainer, die zur Zierde vor dem Gebäude abgestellt sind, nicht wegfallen können, da der Müll ohnehin aus dem Fenster fliegt, wie diese aktuelle Aufnahme zeigt:

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Das Gelände vor dem Flüchtlingsheim Landshut: Ein vorbildliches Biotop für Ratten und anderes Ungeziefer, das sich sicherlich hier bald im Übermaß tummeln wird.

Somit würden nur die Kosten für die regelmäßige Reinigung des Geländes anfallen und man hätte sich die Gebühren für die Müllabfuhr gespart. Es war ohnehin nicht besonders klug anzunehmen, dass es für alle gestressten Asylbewerber zumutbar sei, den beschwerlichen Weg zur Restmülltonne vor dem Haus auf sich zu nehmen.

Die Sicht der Gutmenschen

Gutmenschen stimmen in so einem Fall häufig das Klagelied an, dass es sich bei den Flüchtlingen meist um alleinstehende Männer handelt, die aufgrund ihrer Sozialisierung einfach nicht in der Lage sind, selbst für Ordnung und Sauberkeit in ihrer Unterkunft zu sorgen.

An dieser Stelle sei der Hinweis erlaubt, dass die Bundeswehrsoldaten früherer Zeiten während der gesamten Ableistung des Wehrdienstes ihre Familien nicht gesehen hätten, wenn dem UvD am Freitag Nachmittag beim Stubenappell auch nur ein Hundertstel dieses Drecks untergekommen wäre.

Die Bürger sind empört

Nachdem das Gelände der Unterkunft an einer Hauptverkehrsstraße liegt, sind inzwischen auch schon viele Bürger in den „Genuss“ dieses Anblicks gekommen. Mindestens einer davon hat sich inzwischen schriftlich an den Leiter des Amtes für Migration und Integration bei der Stadt Landshut, Thomas Link [5], gewandt. Die Empörung des Beschwerdeführers hat verständlicherweise Überhand über die gebotene Zurückhaltung gewonnen, was aus dem Schreiben deutlich hervorgeht. Wir wollen ihm das in diesem Fall nachsehen, weil es nachvollziehbar ist:

Sehr geehrter Herr Link
hiermit fordere ich Sie, auch im Namen vieler Bürger auf, umgehend die Wiese am ersten Asyllanten-Block zu reinigen, oder soll der aus den Fenstern geworfene Dreck auch noch über die Feiertage dort liegen bleiben? Das ist dort eine Schweinerei ersten Ranges. Es fehlt nur noch, das man als Deutscher denen auch noch  den Arsch ausputzen muss! Ist denn niemand in der Lage, den Bewohnen klar zu machen, wohin mit dem Müll ??

Gruß
Lothar Pollok

(Der Ordnung halber sei erwähnt, dass für die betreffende Unterkunft die Regierung von Niederbayern zuständig ist und nicht Thomas Link. Aber der wird das Schreiben sicherlich weiterleiten).

Jedenfalls ist zu erwarten, dass morgen eiligst eine Armada von Reinigungskräften ausgeschickt wird, um den Schandfleck zu beseitigen. Und was lernen die Verursacher daraus? Diese Schlußfolgerung überlässt der Autor dem Leser.

Hier noch eine Lehrtafel aus der kriminalistischen Spurenkunde, die dem Autor über Facebook zu diesem Beitrag zugegangen ist:

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Seyran Ates, eine Moscheesteuer und ein „reformierter Islam“

geschrieben von PI am in Islam,Islamisierung Deutschlands | 166 Kommentare

Seyran Ates, die in Berlin eine liberale Moschee betreibt und für eine geschlechtergerechte Auslegung des Koran eintritt, hat sich einige neue Ideen für Ihre Glaubensbrüder und -schwestern ausgedacht, deren Auswirkungen offensichtlich nicht ganz zu Ende gedacht sind:

– Es soll eine Moscheesteuer geschaffen werden, die analog zur christlichen Kirchensteuer von den Gläubigen eingezogen werden soll. Damit soll eine Unabhängigkeit von ausländischen Geldgebern hergestellt werden, also von Ditib zum Beispiel.

So könnten also der türkische Gemüsehändler und die syrischen Ärzte und Ingenieure in Deutschland endlich für einen liberalen Islam sorgen.

– Dazu sollte außerdem ein muslimischer Dachverband geschaffen werden, der tatsächlich eine größere Anzahl Muslime umfasst als die bisherigen Minderheitenorganisationen, die von Ates in der WeLT [7] hinterfragt werden:

Ates kritisiert, dass die Politik die großen Verbände durch die Islamkonferenz geadelt habe. „Eine schweigende Mehrheit der Muslime fühlt sich durch die Verbände gar nicht vertreten. Wir müssen so etwas wie einen demokratischen Islamrat gründen“, schlägt sie vor.

Man darf gespannt sein, wie Mazyek und die in Deutschland lebenden Türken auf den Vorschlag reagieren werden, Ditib oder den Zentralrat der Muslime in Deutschland abzuschaffen.

– Predigten sollen nach Ates Meinung fortan im Internet veröffentlicht werden, und zwar in voller Länge und – anders als bei vielen derzeit üblich – ungeschönt.

– Handlungsbedarf scheint auch bei weiteren Erscheinungen ihres Glaubens zu bestehen, wie man aus den nächsten Forderungen ableiten kann:

[..] Ates, die jetzt eine zweite liberale Moschee in Wien gründen will, sieht Handlungsbedarf. Die Moscheeverbände müssten sich endlich eindeutig abgrenzen von Gewalt und Terrorismus sowie Rassismus und Antisemitismus.

Ganz oben auf der Tagesordnung sieht sie noch andere Themen: „Da werden ganz junge Mädchen verkauft, zum Teil gleich in Flüchtlingsunterkünften. Wir brauchen ein striktes Verbot von Kinderehen.“ Die Rechte von Mädchen und Frauen werden aus ihrer Sicht vielfach mit Füßen getreten.

Wie wird diese Forderungen von den muslimischen wohl Glaubensbrüdern aufgenommen werden? Ates‘  bisherige Aktivitäten haben es mit sich gebracht, dass die liberale Muslima ununterbrochen unter Polizeischutz steht. Sie überlegt deshalb bereits, ob sie Deutschland verlassen soll.

Sicher ist doch, der ideologische Einfluss aus dem Ausland wird bleiben, weil die islamische Welt einfach zu mächtig ist. Außerdem wird eine Moscheesteuer die islamische Gemeinschaft stärker organisieren und gesellschaftlich noch schlagkräftiger machen. Und durch die Moscheesteuer in Kombination mit dem deutschen Steuerrecht wird letztendlich auch der deutsche Steuerzahler als Nichtmuslim die Koranbunker mitfinanzieren müssen.

Der Ansatz Ates, den Einfluss ausländischer Islamverbände durch eine „deutsche“ Moscheesteuer beschneiden zu wollen mag edel gedacht sein, ist in letzter Konsequenz jedoch naiv.

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Auswärtiges Amt erfindet „Flüchtlings“-Story um Maria und Josef

geschrieben von byzanz am in Asyl-Irrsinn,Dummheit,Fake News | 144 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Die historischen Fakten [8] rund um die Weihnachtsgeschichte von Maria und Josef dürften allgemein bekannt sein: Da Kaiser Augustus eine Volkszählung angeordnet hatte, um zu ermitteln, wie hoch in Zukunft die Zahlungen an die kaiserliche Kasse sein werden, reisten die beiden für den bürokratischen Akt von Nazareth nach Bethlehem. Aber der frühere Journalist Christian Buck, jetzt Nahost-Direktor des Auswärtigen Amtes, bastelt daraus eine „Flüchtlings“-Story. Schließlich sind die Neusiedler ja heutzutage gewissermaßen Teil einer Ersatz-Religion und wir „schon-länger-hier-lebende“ haben die Hereinflutenden sozusagen als Quasi-Heilige anzubeten, denen alle Wünsche zu erfüllen sind. Aber nicht alle Religionen besitzen einen Anspruch auf Wahrheitsgehalt, und die „Flüchtlings“-Religion des SPD-gesteuerten Auswärtigen Amtes schon gleich gar nicht.

Perverserweise bringt der „Relotius 2.0“-Mann von Maas‘ Gnaden durch die Erwähnung des Palästinenser-Hilfswerks UNRWA [9] auch noch die mohammedanischen sogenannten „Flüchtlinge“ ins Spiel, deren Situation er durch seinen abartigen Tweet mit jener der irdischen Eltern des christlichen Gottes auf eine vergleichbare Stufe stellt. Ausgerechnet die UNRWA, die Schulen und Ausbildungsstätten finanziert, die zum Töten von Juden [10] auffordern, auch unter Berufung auf Hitler.

Die Hamas, die auch ganz gerne mal in Sympathie mit dem national-sozialistischen Massenmörder [11] an Juden das Ärmchen im 45 Grad-Winkel nach oben reckt [12], dürfte ihre helle Freude an dieser Tränendrüsengeschichte haben, schließlich bekommt ihre Opfer-Märtyrer-Legende der scheinbar von Israel ach so schlimm „verfolgten Palästinenser“ damit höchste quasi-religiöse Weihen, bestätigt durch die deutsche Bundesregierung.

Wir erinnern uns: Kaum hatte sich der junge Staat Israel nach einem Beschluss der Vereinten Nationen 1948 gegründet, überfielen fünf jähzornige Islam-Staaten das kleine Ländchen von der Größe Hessens, da diese minderwertigen „Ungläubigen“ korankonform keinen Zentimeter Boden besitzen dürfen, den der Islam als den seinigen proklamiert. Selbst wenn dieser Anspruch durch nichts gerechtfertigt ist, wie eigentlich immer bei dieser totalitären Eroberungs- und Herrschafts-Ideologie.

Zurück zu Buck. Der Mann ist seit Juli 2018 [13] „Beauftragter für Nah- und Mittelost und Nordafrika“ im Rang eines Botschafters. Damit steuert er die Arbeit von vier Referaten des Auswärtigen Amts, und zwar Nahost, Mittelost/Golf, Maghreb sowie Syrien und Irak. Hinzu kommen 18 Botschaften, drei Generalkonsulate und ein Vertretungsbüro in einer Region von Nouakschott bis Teheran, von Beirut bis Sanàa. Vielleicht wollte er sich mit diesem lächerlichen Tweet ja bei den Mohammedanern der Region beliebt machen, wer weiß. Vielleicht weiß er es aber auch nicht besser.

Buck ist seit 2005 im diplomatischen Dienst, war seit 2016 Botschafter in Libyen und davor u.a. ständiger Vertreter des deutschen Botschafters in Kabul. Angesichts dieses Blödsinns-Tweets würde er in der freien Wirtschaft sofort entlassen, in der linksgestörten SPD dürfte er sich damit aber noch für höhere Weihen empfohlen haben.

Der außenministerielle Quatsch zieht jetzt immer weitere Kreise. Die Ruhrbarone haben den Mist, abgesehen von dem falschen Vergleich mit den scheinbar „gottlosen Pegida-Demonstranten“, gut auf den Punkt gebracht [14]:

Das soll auf die Weihnachtsgeschichte anspielen. Der Vergleich ist allerdings äußerst windschief. Einen derartigen Schindluder mit der Entstehungsgeschichte der Christenheit treiben sonst nur gottlose Pegida-Demonstranten.

Wir haben den Tweet des Ministerialbeamten mit den Evangelien verglichen.

– Maria und Josef reisten anläßlich Volkszählung von Nazareth nach Betlehem. Heimatvertriebene waren sie nicht.

– Maria und Josef als Juden ohne Fluchthintergrund würden sowieso nicht unter die Zuständigkeit der UNRWA fallen.

– Der Stall, in dem die Krippe, stand wurde nicht von einer UN-Organisation gestellt.

– Die Sterndeuter aus dem Morgenland haben dem kleinen Jesus sicher ihre Aufwartung gemacht. Aber der einzige König in dieser Geschichte veranlasste einen Kindermord. Keine sonderlich kluge Politik.

Auf Twitter geht es auch rund. Dem früheren Redaktionsvolontär der Oberbadischen Zeitung und Redaktionsmitglied der Weiler Zeitung, promovierten Politikwissenschaftler, Wirtschaftswissenschaftler und jetzigen Diplomat, dessen höchster Chef Außenminister Heiko Maas ist und dazwischen nur noch ein Staatssekretär steht, wird kräftig eingeschenkt. Der störrische Christian Buck erkennt in seinem Tweet aber keinen ahistorischen Blödsinn, sondern faselt etwas von „missverständlich“:

„Einige Ihrer Reaktionen zeigen: Dieser Tweet war offenbar missverständlich. Das bedauere ich und bitte um Nachsicht.“

Setzen sechs, Buck. Löschen wäre besser gewesen. Daher keine Nachsicht, sondern Feuer frei. Jetzt bricht der Shitstorm so richtig los. Hier einige der zutreffenden Kommentare der völlig berechtigten Empörungsflut auf Twitter. Beste Unterhaltung ist garantiert:

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Beruhigend, dass es in einer Zeit grassierender ideologischer Linksgestörheit und historischer Unkenntnis noch genügend gesunden Menschenverstand gibt. Auf Twitter [37] kann man sich an der Tirade gegen den faktenfrisierenden Diplomaten im Dienste der SPD beteiligen. Empfehlenswert ist auch eine email ans Auswärtige Amt, um sich über die Qualität des eingesetzten Personals und die offenbare Ausrichtung der dort betriebenen Politik an Hamas & Co zu erkundigen:

» ifg-anfragen@auswaertiges-amt.de [38]

Ich habe auch gerade geschrieben:

Sehr geehrte Damen und Herren des Auswärtigen Amtes,

hiermit schlage ich Christian Buck für den Claas-Relotius-Preis des Jahres 2018 vor. Er hat sich wahrlich qualifiziert.

Der PI-Kommentar des Tages kommt von BePe (17:27):

– und Josefs 1. Frage in der Herberge lautete: „Eh Alder, wo kann ich mein Smartphone aufladen.“

– Maria wurde währenddessen von einer örtlichen SPD-Juso-Aktivistin angesprochen und darüber aufgeklärt, dass es noch nicht zu spät ist und sie immer noch abtreiben könne.

– Am nächsten Tag bei der Zählkommission gab Josef an, dass sie Achmed und Aische heißen; aus Assyrien kommen und Asül beantragen wollen. Als der Beamte die Pässe sehen wollte, gab Josef an, sie hätten sie auf der Flucht verloren.

– kurz vor der Verlegung ins Asylheim fand Josef 1000 Silberlinge und gab sie bei der römischen Stadtwache ab.

Aus Bethlehem berichtete für sie
Pontius Relotius


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger

PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [39] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender der Partei „Die Freiheit“. Seine fundamentale Islamkritik muss er seit 2013 in vielen Prozessen vor Gericht verteidigen. Unterstützung hierfür ist über diese Bankverbindung möglich: Michael Stürzenberger, IBAN: CZ5406000000000216176056, BIC: AGBACZPP. Oder bei Patreon. [40]

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PI-NEWS-Leser-Aktion: „So verlief mein Weihnachten 2018!“

geschrieben von dago15 am in Deutschland | 160 Kommentare

Die Weihnachtsfeiertage sind in vielen Familien eine Zeit, die mit der Verwandtschaft verbracht wird. Am ersten oder zweiten Weihnachtstag trifft man sich, um in feierlichem Rahmen beisammen zu sein. Bei solchen Gelegenheiten bleibt es für gewöhnlich nicht aus, dass auch über gesellschaftspolitische Themen gesprochen wird. Da kann es in Zeiten von Flüchtlings-Tsunami, der Gewalteskalation im Land und dem alltäglichen, gerne medial gut platzierten AfD-Bashing schon auch zu heißen Debatten unterm Weihnachtsbaum kommen.

Vor einigen Tagen stellte ein Grüner namens Lasse Petersdotter für diese Gelegenheit eine „Argumentationshilfe [41] gegen rechtspopulistische Aussagen am Weihnachtstisch“ ins Netz, für die der Bestseller-Autor Akif Pirincci auch sogleich die passenden Worte [42] gefunden hat.

Gab es auch bei Ihnen so eine Situation? Verlief Ihr diesjähriges Weihnachtsfest anders als in den Jahren zuvor? Wurde mehr über Politik gesprochen oder war das Thema tabu? Ist die „Spaltung der Gesellschaft“, von der so oft die Rede ist, auch unterm Weihnachtsbaum spürbar? Zieht sich auch durch die Familien ein Riss, der „Rechte“ und „Linke“ am Ende vielleicht sogar unversöhnlich trennt?

Schreiben Sie uns Ihre Wahrnehmungen dazu in den Kommentarbereich zu diesem Beitrag oder in längerer Ausführung auch gerne unter Betreff „Tabu-Thema Politik“ per Email an info@pi-news.net [43]. Die besten Einsendungen werden wir als Gastbeiträge auf PI-NEWS veröffentlichen.

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Linke stellen Fake-Weihnachtsbaum vor AfD-Bundesgeschäftsstelle ab

geschrieben von dago15 am in Alternative für Deutschland (AfD) | 155 Kommentare

Am Donnerstag versuchten Nachahmer des verdienten Kämpfers gegen Rechts, Claas Relotius, durch Falschnachrichten das Weltbild zu erzeugen, das sie von der AfD haben, aber nie vorfinden können. Also kreiert man sich die Realität, die man so gerne hätte, um seinem eigenen verkorksten Ego einen Lebenssinn geben zu können.

Aus der Pressemitteilung der AfD vom 24.12.18:

Mitarbeiter der AfD-Bundesgeschäftsstelle, die sich am vergangenen Donnerstagabend (20.12.2018) noch im Büro befanden, bemerkten zufällig, dass ein kleiner Weihnachtsbaum mitsamt zugehörigen Accessoires von Unbekannten heimlich vor die Außentür der Geschäftsstelle gestellt wurde. Auf den ersten Blick schien es eine Satire-Aktion zu sein: ‚Selbstgeschnitzter‘ Adler, unter dem Baum das Buch „Hitler für Dummies“, daneben eine Coca-Cola-Flasche… Ebenfalls zeitgleich von Unbekannten angebracht wurde ein gelber Aufkleber („Wir müssen draußen bleiben“ neben Hund und verhüllter Person) sowie ein Schriftzug „Alternative für Deutschland“ an der Tür zum Treppenhaus. Letzteres diente offenbar dem Zweck, den Weihnachtsbaum so zu fotografieren, als ob er in der Bundesgeschäftsstelle der AfD stünde. Nachdem die Mitarbeiter diese vermeintliche Satire-Aktion bemerkt hatten, entfernten sie alles sofort – einschließlich der beiden widerrechtlich an den Scheiben angebrachten Aufkleber.

Damit war eigentlich die Gelegenheit unterbunden, mit der gefälschten Darstellung die AfD zu verunglimpfen. Eigentlich! Denn den Linken, die dort ihre plumpe Installation aufgebaut hatten, war es wohl doch zu schade um ihre aufgewendete Zeit, und sie gingen bei verschiedenen Medien mit ihren Lügen hausieren.

Weiter in der Pressemitteilung:

Nach dem bisherigen Stand ist davon auszugehen, dass der in den verschiedenen Fassungen des Presseartikels in der „Berliner Zeitung“ zitierte sogenannte Passant bzw. Leser zu den Unbekannten gehörte, welche den Weihnachtsbaum vor die AfD-Bundesgeschäftsstelle gestellt haben – um ihn dann zu fotografieren bzw. zu filmen und dieses Material einer Reihe von Pressevertretern anzubieten. Bis auf die „Berliner Zeitung“ ist allerdings kein Presseunternehmen darauf eingegangen: Die Anhaltspunkte für eine Fake-Aktion sind zu offensichtlich gewesen und nach dem kürzlich bekannt gewordenen Skandal um die zum Teil erfundenen Reportagen des Claas Relotius in einem Nachrichtenmagazin wird jetzt offenbar in dem einen oder anderen Medium sorgfältiger geprüft.

Unsere Reaktion: Forderung nach Richtigstellung in der Berliner Zeitung und Strafanzeige gegen Unbekannt.

Die AfD-Bundesgeschäftsstelle wird den Redakteur im Team Regio von Berliner Kurier und Berliner Zeitung mit Fristsetzung auffordern, die Falschbehauptungen in seinem Presseartikel unverzüglich richtigzustellen. Sollte nach Fristablauf keine Änderung feststellbar sein, werden wir eine Medienkanzlei beauftragen, entsprechende rechtliche Schritte gegen die „Berliner Zeitung“ einzuleiten.

Des Weiteren ist unter der Vorgangsnummer 181224-1738-i00132 bei der Berliner Polizei eine Strafanzeige gegen Unbekannt gestellt worden, die sich direkt auf die Verantwortlichen dieser Aktion und damit eventuell verbundene strafrechtliche Handlungen oder Äußerungen bezieht.

Normalerweise sollten eine Richtigstellung und eine Entschuldigung schnell folgen, wenn man als Redaktion schon zu naiv war, die Fälschung zu erkennen oder wenn man in ideologischer Verblendung und Gier nach News gegen Rechts sie wider besseres Wissen benutzte. Der für den Artikel [46] verantwortliche Redakteur der „Berliner Zeitung“, Gerhard Lehrke – laut Eigenbeschreibung [47] einem „schönen Skandal nicht abgeneigt“ -, spielt derzeit (Stand 26.12.) das Unschuldslamm und fragt mit subtilem Unterton, ob es sich wohl um ein Fake handeln könnte.

Kontakt:

Berliner Zeitung
Gerhard Lehrke (Foto l.)
Alte Jakobstraße 105
10969 Berlin
Telefon: 030-23275207
Twitter: @LehrkeKurier
gerhard.lehrke@berliner-kurier.de [48]

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