Von KEWIL | Inzwischen machte wohl überall die Runde, dass der vielfach preisgekrönte SPIEGEL-Journalist Claas Relotius jahrelang seinen geneigten Lesern nur erfundene linke Fake News, nur politkorrekte Schmonzetten verabreicht hat. Und die Richtung der „Aufarbeitung“ im „Sturmgeschütz der Demokratie“ ist bereits klar: ein Einzelfall! Mitnichten!

Dabei geht es nicht nur um Flüchtlings-Märchen aus Tausendundeiner Nacht, als der syrische Asylant 1000 Euro gefunden und selbstverständlich sofort brav zurückgegeben hat, nein, der SPIEGEL und seine Mitarbeiter hetzen und lügen schon seit Jahrzehnten, Woche für Woche! Mal mehr, mal weniger.

In der Redaktion saßen schon SS-Hauptsturmführer und Stasi-Agenten, gehetzt wurde gegen Adenauer, Erhard, Kiesinger, Strauß sowieso, Barzel, Kohl, Wulff, Papst Benedikt, Putin, Trump und viele andere. Niemand, der irgendwie konservativ riecht, sollte im Amt bleiben. Eine Trennung von Nachricht und Kommentar gab es nie, der Mix zwischen beidem ist ein SPIEGEL-Merkmal, das inzwischen von der ganzen Gleichstrom-Presse nachgemacht wird.

Dabei hat der SPIEGEL meistens nicht auffällig übertrieben wie BILD (Drei Tote sprangen über die Friedhofsmauer), sondern so, dass es hätte stimmen können. Und trotzdem haben SPIEGEL-Journalisten brutalst gelogen, so dass Jahrzehnte alte Hetze heute noch hängen bleibt.

So wurde der ehemalige Bundespräsident Heinrich Lübke vom SPIEGEL in den sechziger Jahren mit gefälschtem Stasi-Material aus der DDR als KZ-Baumeister verhetzt und aus dem Amt getrieben. Dazu wurde er als hoffnungsloser Dummkopf verhöhnt:

Auch diejenigen, die Bundespräsident Heinrich Lübke nicht mehr kennen, wissen genau, daß es Lübke war, der in Afrika sagte: „Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Neger“. Und er sagte auch „Equal goes it loose!“ Die ganze informierte Intelligenz kennt diese Dummheiten eines dummen Bundespräsidenten, der sogar KZ-Baumeister war. Aber bis auf den heutigen Tag weiß dieselbe Intelligenz anscheinend nichts davon, daß die Sprüche nicht von Lübke waren, sondern vom Drecksmagazin SPIEGEL einfach dahergelogen wurden.

„Der damalige SPIEGEL-Mitarbeiter Hermann L. Gremliza offenbarte 2006, dass dieses Zitat, wie viele andere auch, eine Erfindung der Spiegel-Redaktion war“: Näheres dazu bei PI-NEWS 2012! Lügen sind in den Genen des SPIEGEL. Und diese werden nach einer Woche „Aufarbeitung“ nicht verschwinden.

Lügen gehört aber auch zur restlichen … na, wie heißt sie denn gleich … Lügenpresse! Wiki wiederholt teilweise heute noch das Stasi-Material aus Hamburg über Lübke. Und am Donnerstag sah man Heribert Prantl von der Alpen Prawda, wie auch er von einem bedauerlichen „Einzelfall“ faselte. Warum die Süddeutsche aber überall als „Alpen Prawda“ berüchtigt ist, fällt ihm offenbar nicht auf. (Hier weitere Lügenmeer-Links auf  der Achse!)

Like
Beitrag teilen:
 

195 KOMMENTARE

  1. Beim linksgrünen SPIEGEL-Schweinemagazin hat Relotius nicht alleine gelogen!
    Die lügen dort alle!
    Ausnahmslos!
    Drecksjournalisten!

  2. Es zeigt sich immer mehr, dass nur die Presse eine Überlebenschance hat, welche die Wahrheit berichtet!
    Also gehen über 90 % der Schmierblätter Pleite!

  3. Pressefreiheit und Mediengleichschaltung

    Aus einer Festrede von John Swinton, dem Doyen der amerikanischen Presse und einstigen Redaktionsleiter der „New York Times“:

    Pressefreiheit + Mediengleichschaltung – © Ziolkowski „Bis zum heutigen Tag gibt es so etwas wie eine unabhängige Presse in der Weltgeschichte nicht. Sie wissen es und ich weiß es. Es gibt niemanden unter Ihnen, der es wagt, seine ehrliche Meinung zu schreiben, und wenn er es tut, weiß er im Voraus, dass sie nicht im Druck erscheint. Ich werde jede Woche dafür bezahlt, meine ehrliche Meinung aus der Zeitung herauszuhalten, bei der ich angestellt bin.
    Andere von Ihnen werden ähnlich bezahlt für ähnliche Dinge, und jeder von Ihnen, der so dumm wäre, seine ehrliche Meinung zu schreiben, stünde sofort auf der Straße und müsste sich nach einem neuen Job umsehen. Wenn ich meine ehrliche Meinung in einer Ausgabe meiner Zeitung veröffentlichen würde, wäre ich meine Stellung innerhalb von 24 Stunden los. Es ist das Geschäft der Journalisten, die Wahrheit zu zerstören, unumwunden zu lügen, zu pervertieren, zu verleumden, die Füße des Mammon zu lecken und das Land zu verkaufen für ihr tägliches Brot. Sie wissen es und ich weiß, was es für eine Verrücktheit ist, auf eine unabhängige Presse anzustoßen.
    Wir sind die Werkzeuge und Vasallen der reichen Männer hinter der Szene. Wir sind die Hampelmänner, sie ziehen die Strippen und wir tanzen. Unsere Talente, unsere Fähigkeiten und unser ganzes Leben sind Eigentum anderer Menschen. Wir sind intellektuelle Prostituierte.“

    Swinton’s Statement vor dem vornehmen New Yorker Presseclub wurde nicht nach dem 11.9.2001 abgegeben, es stammt aus dem Jahr 1880 – doch aktueller als heute war es wohl nie.

    http://www.umweltbrief.de/neu/html/Pressefreiheit.html

  4. Claas R. – Der Name kann nicht echt sein. Kein normaler Deutscher hat solche Namen. Da stimmt doch was nicht.

  5. Auflagenrückgang seit 1998 32,2%. Die jetzt noch ausgeschissenen 716.000 Exemplare gehen zu 49% auf Abos zurück. Wartezimmer, Lesezirkel und Leute, die zu faul sind, ihr Abo zu kündigen.

    Ich denke, diese heftigst peinliche Nummer dürfte wie ein Brandbeschleuniger wirken. Der armselige Haufen versucht zwar noch eine „Aufarbeitung“ zu kritteln, aber auf den sozialen Netzwerken gibt’s übelst Feuer.

  6. Die Medien haben in der Bundesrepublik die Rolle einer Art politischen Polizei übernommen, die zwar niemanden verhaften können, aber durch öffentliches Denunzieren Existenzen vernichten können (und auch sollen).

  7. Ohne Grund hat sich die deutsche Journaille nicht über „Lügenpresse!“ aufgeregt, getretene Hunde jaulen und schmerzhafter der Tritt ausfällt, desto lauter ist das Gejaule.

    „Lügenpresse!“ ist übrigens nicht nur das zweifelhafte Prädikat für unsere Journaille, wenn man sich ansieht, wie die Ami-Journaillen über Trumps „You are fake-news“ abgekotzt hat, kommt man geradezu zwangsläufig zu dem Schluss, dass Trumps Tritt verdammt gut getroffen hat.

    Ich glaube, unsere Journaille verwünscht es, nicht in chinesischen Verhältnissen zu arbeiten, da verbietet die Regierung Kritik und Enthüllung kurzerhand.
    Aber daran wird ja bereits gearbeitet.

  8. Sie lügen ja nicht nur, das wäre zu durchsichtig. Sie vermischen Lüge, Wahrheit und Meinung so, wie sie es gerade brauchen.

  9. „Und am Donnerstag sah man Heribert Prantl von der Alpen Prawda, wie auch er von einem bedauerlichen „Einzelfall“ faselte.“

    Der Küchen-Prantl?

  10. Das ZDF huldigte gerade der „Aufarbeitung“. Das Medienkartell, das sich selbst Preise verleiht, gibt sich nun Schützenhilfe.

    Es wird nun so getan, als hätte Claas Relotius in uneingeschränkter Eigenregie die Lügen geschrieben, gedruckt und in die Regale verteilt. Gänzlich ohne Eingriffsmöglichkeit oder Prüfung einer Chefredaktion zum Beispiel. Der SPIEGEL geriert sich nun unterschwellig als Opfer.

    Es ist wirklich unfassbar…

  11. .
    Ohne die
    Lügenmedien
    hätte die perfide
    Politik gegen das Eigene
    und für Multikulti als Staatsziel
    niemals so weit ins Kraut schießen
    können. Daß es so gekommen ist, haben
    wir also zu eim Gutteil der linken Journaille
    zu verdanken, die sich sehr bereitwillig
    für antideutsche Ziele korrumpieren
    ließ und dafür den Moralapostel
    spielen durfte mit höhnischem
    Zynismus. Es wird Zeit, daß
    sie erfahren, wie sehr sie
    inzwischen unten
    durch sind.
    .

  12. Weiß jemand, wo man genau den oben abgebildeten „LÜGEN PRESSE“ Zettel beziegen kann? Nett gemacht, die Punkte überm Ü als kleine Stoppschilder. Dieser Tage gut sowas dabei zu haben, falls einem solches Gesindel übern Weg läuft.

  13. Hier noch von Claas Relotius zwei Nettigkeiten, die uns in den USA diskreditieren:

    Der Spiegel journalist messed with the wrong small town.
    By Michele Anderson, Medium.com, December 19, 2018
    https://medium.com/@micheleanderson/der-spiegel-journalist-messed-with-the-wrong-small-town-d92f3e0e01a7

    Delingpole: CNN’s ‘Journalist of the Year’ Fraudster Smeared Trump’s Rural America
    By James Delingpole, December 21, 2018
    https://www.breitbart.com/the-media/2018/12/21/delingpole-cnns-journalist-of-the-year-fraudster-smeared-trumps-rural-america/

  14. int 21. Dezember 2018 at 21:32

    Der Lügen-Prantl.

    Vosskuhle hat nämlich bestritten, Prantl jemals zum Kochen in seine Küche gelassen zu haben.

    Was ich absolut nachvollziehen kann, wer will schon seine Küche kontaminieren.

  15. Heisenberg73 21. Dezember 2018 at 21:26

    Ja, richtig. Die Vermischung von Lüge und Wahrheit ist die schlimmste Art der Meinungsmache. Ganz perfide ist, wenn 99% stimmen, aber 1% gelogen sind, und hier gerade das, was man dem Volk einpflanzen will, dann ist das die subtilste und gefährlichste Art der Demagogie.

  16. Es ging ja mal – während des irakischen Nachkriegskaters – die zeitgeistige Politerkenntnis um, daß man ‚Demokratie‘ eigentlich nicht exportieren könne, sie selber aus dem jeweiligen (?) … Bevölkerungsgeist erwachsen müsse; denn überall, wo die Amerikaner mit dieser Ambition intervenierten ist das Chaos ausgebrochen – . . . – „Überall“ ?; Nein! Die glorreiche Ausnahme, so wurde und wird allgemein konstatiert sei,: die BRD!
    Stimmt das? Oder war das Chaos in Westdeutschland nur eingefroren im kalten Krieg, und bricht es nun auf, in der Tauperiode der West-Ost Konfrontation?!
    Angesichts der tagtäglichen Irrsinnsmeldungen aus Buntistan kann die Diagnose nur lauten:
    Die BRD ist ein failed state!; Genauso wie Afghanistan oder Libyen und im Gegensatz zb. zu den USA, wo, wie allgemein von unserer Merkel-Hofjournaille gerühmt, die „checks und balances“ (das ist: eine freie Presse die die Regierung kritisert, Behörden die politischem Druck widerstehen und eine Justiz die Recht und nicht Moral spricht) „noch funktionieren“!

  17. Das erinnert mich an eine Geschichte auch aus dem Jahr 2015, da kam beim SWR in einer Radiosendung eine angebliche Reisegemeinschaft aus 2 Personen rüstigen Alters. Nach der Geschichte die diese Frau erzählte hielten die an einem ehemaligen Gasthof der nun zur „Flüchtlings-„Unterkunft umfunktioniert worden war. Als sie vorne nicht rein kamen (zugemauert keine Speisekarte, kein Aushang, kein Namensschild) gingen sie hinters haus… OK zwei Rentner halten an einem schon von weitem zwielichtig wirkenden Gasthof (habe Bilder davon gegoogelt) ohne Schild daß dieses Gebäude als Gasthaus zu erkennen gibt, ohne vorgeschriebenen Aushang der Karte, mit zugemauertem Haupteingang, und gehen dann hinters Haus? …das kam mir schon sehr spanisch vor. Aber gut… stell dich nie zwischen Rentner und ihr Schnitzel… villeicht waren sie ja am verhungern. Nun denn weiter in der Geschichte… hinterm Haus angekommen glotzen sie ins Fenster, und wurden dabei von den „Flüchtlingen“ bemerkt. Wurden herzlichst begrüßt und nach drinnen geleitet, wo sie Toastbrot mit Marmelade kredenzt bekommen haben. Also angeblich…

    Dann habe ich den Namen der Dame aufgeschrieben und auch des Herren. Habe in der Stadt nach diesen NAmen im Telefonbuch gesucht, und nicht gefunden. Weder den Mann noch die Frau. Und ich habe jede Schreibweise ect. beachtet. Dann wollte ich bei dem Verein anrufen dem diese Dame angehörte (angeblich) …doch auch diesen Verein gab es nicht.
    Dann habe ich sogar in diesem Flüchtlingsheim angerufen, aber da wusste man auch nix von diesem Besuch.

    Somit war bewiesen daß diese ganze Geschichte frei erfunden war. Damit wollte ich den Sender (SWR4) konfrontieren, aber da gab es bis heute keine Reaktion. Hatte sogar Pi geschrieben damals… aber leider wurde das hier nicht veröffentlicht 🙁
    Und wer den Sender kennt, der bedient vor allem alte Leute… und die glauben dann solchen Schwachsinn…
    Es sollte ein Straftatbestand geschaffen werden für solchen Unsinn.

  18. Im Laufe mehrerer Jahrzehnte, ab Mitte der 60er Jahre, habe ich drei Personen gesprochen, die mir übereinstimmend berichteten, daß in Artikeln über sie bzw. über ihr Unternehmen kaum etwas wiedererkannt hätten. Einer schrieb eine Dissertation mit einem sehr speziellen Titel. Im SPIEGEL stand, er hätte promoviert über „Massenkommunikation und Politik“. Ein SPIEGEL-Journalist hatte ihn interviewt, aber gelesen hatte er den Text vor Veröffentlichung nicht. Mehrfach wurde er angesprochen von Leuten, die sein Thema kannten und ihn (!) der Angeberei bezichtigten. Der SPIEGEL-Journalist meinte sinngemäß, mit seinem Thema hätte man keinen Staat machen können, es hätte griffiger formuliert werden müssen.

  19. nicht die mama 21. Dezember 2018 at 21:46

    int 21. Dezember 2018 at 21:32

    Der Lügen-Prantl.

    Vosskuhle hat nämlich bestritten, Prantl jemals zum Kochen in seine Küche gelassen zu haben.

    Was ich absolut nachvollziehen kann, wer will schon seine Küche kontaminieren.
    ________________________________________________

    Nicht nur zum Kochen.
    Aber er hat seinen Nichtaufenthalt perfekt beschrieben.
    Man war förmlich dabei,
    …in de Kich, uffem Di(s)ch!

  20. Horst Arnold 21. Dezember 2018 at 21:52

    Das sieht mir sehr stark nach Satire aus. Das erkennt man auch in dem Verweis „Juncker der nüchterne Europäer“.

  21. das der angeblich beste und stets preisgekrönte Spiegel-Autor Relotius ist,wusste die Schweizer NZZ schon im Jahre 2014..
    Damals war der Lügen-Claas noch freier Journalist und für mehrere Zeitungen tätig,wo er sich stts angeboten hatte..
    Die NZZ feuerte den lieben Claas 2014 wegen seinen Fiktionen,also seinen Märchen..
    Eine Leserin hatte die NZZ auf die Lügen von dem Claas aufmerksam gemacht..
    Es ging um Friseure in Finnland..
    Claas erfand Friseursalons,die ich nicht gab,oder verwechselte mal Vornamen ob weiblich,oder männlich..

    Lest selbst unter der Überschrift: „Blondinen färben ihre Haare dunkel“
    Und wenn mir jemand erzählt,dass dem Spiegel oder den Preisverleihern Claas sein Betrug von 2014 nicht bekannt waren,sind es für mich auch nur noch Märchenerzählungen..
    Lest selbst:
    http://www.folio.nzz.ch/autor/claas-relotius

  22. Vae victis 21. Dezember 2018 at 21:57
    Horst Arnold 21. Dezember 2018 at 21:52

    Das sieht mir sehr stark nach Satire aus. Das erkennt man auch in dem Verweis „Juncker der nüchterne Europäer“.
    ————–
    Klar.

  23. Tja, wer hätte das gedacht, bei so einem „Ehrenmann“ wie Jakob Augstein als Verleger.
    Der trieft ja normalerweise nur so vor Selbstgerechtigkeit.

  24. Nun, dieser Relotius hat dem Spiegel eben das geliefert, was man beim Spiegel gern geliefert bekam. Der war ja nicht blöd.

    Wenn er gewusst hätte, ein syrischer oder „syrischer“ „Flüchtling“ hätte 1.000 gefundene Euronen eingesteckt statt sie treuherzig abzuliefern, hätte der Spiegel dem Halodrius wohl kaum Honorar dafür gezahlt.

  25. Habe mir gerade auf ZDF, die erste Halbzeit Dortmund gegen Gladbach
    angetan. War das schon alleine eine Qual, aber in der Halbzeit wurde
    die Qual noch weit übertroffen.
    Der Schräghals war angesagt und brachte einen Filmausschnitt über
    den letzten Kohlebrocken Deutschlands, den kein geringerer als unser
    oberster Staatsverbrecher Steinmeier, in seinen Flossen hielt.
    Der linksversifften Kraft, rinnen gar die Tränen herunter, dass passiert Ihr
    bei Kopfabschneidenden Moslems bestimmt nicht.
    Dann kam der Kohle Gesangsverein und stimmte das Lied der Köhler an.
    Der Schräghals war so von dem Lied angetan, dass Er auch noch weiter
    mit sang, als der Film schon zu Ende war.
    Was für eine lächerliche Schauspiel-Einlage. Der Mann stinkt vor Opportunismus und ist nur noch zum ankotzen zu gebrauchen.
    Er singt ein Arbeiter-Lied und presst den Malochern
    gleichzeitig seine 600 000,- € Jahres-Gage ab.
    Das System; frech, überheblich, dekadent und verlogen bis in die Hölle !

  26. Spiegel als Aufklärer??

    Ist das Gleiche,als wie die katholische Kirche,die ihre Verbrechen selbst aufklären durften und daher nur ein Bruchteil der Verbrechen an die Öffentlichkeit kam.
    Wer schützt hier wen,um die Frage mal zu stellen..Die Kirche ist ja auch mehr Partei,als eine unabhängige Glaubensgemeinschaft..
    Und der Spiegel ist ja auch mehr Partei,als ein unabhängiges Medium..

    In beiden Fällen hätte man der Staatsanwaltschaft die Ermittlungen übergeben sollen..
    Bei der kath. Kirche dauerte die Selbstermittlungen fast 10 Jahre,so dass in vielen Fällen die Verjährung eintreten konnte..
    Und beim Spiegel werden die Selbstermittlungen so lange dauern,bis Gras über die Sache wächst..

    Unterstützer haben diese kriminellen Institutionen ja genug! (noch?)

  27. O.T. und doch nicht
    Betrifft die Diskussion über die Enthauptung gestern Nacht.
    Betrifft Jeanette, die bestimmt den KEWIL liest. Habe leider keine E-Mail-Anschrift von ihr; deshalb hier:
    Gestern posteten sie:“jeanette 21. Dezember 2018 at 00:58
    pow14 21. Dezember 2018 at 00:45
    @ tamayo
    „… Das kann ich gut verstehn. Mir gehts genauso. Für uns ist es grausame Lektion. Für die Gutmenschen ist nur ein Grund zum Achselzucken.
    ————————————–
    Wo sie das jetzt sagen mit der Haarfarbe, das war mir auch sofort aufgefallen, aber eher unterbewusst. Es sah auch aus wie kürzere Locken. Die Mädchen haben lange mittelblonde Haare. …“
    Ich bin pünktlich um 1.00 Uhr im Bett gewesen. Es war auch nur eine viertel Flasche. Gegen 3.00 Uhr. Ein Gedanke, aufgestanden, das Video noch ein paar mal gesehen. Als aktiver Teilnehmer beider Libanon, besser PLO-Kriege bekam ich das, wenn gleich mit Ekel und Wut noch hin!
    Aufgefallen ist mir nämlich, es fehlen Beinbewegungen. Bei dieser Tortur hätte sie die Beine bewegen müssen, ein natürlicher Reflex.
    Diese Erkenntnis habe ich natürlich mit den Sicherheitskräften meines Staates geteilt. Es ist ja hier bekannt, die deutsche GmbH-Zugehörigkeit habe ich aufgegeben. Bin aber geduldet, was immer das meinen mag.
    —–
    Jeanette, wernergerman, mit dem ich zur Sonnenwende telefonierte sendet seine Grüße!

  28. Danke, Kewil, dass Sie’s mal sagen: Der Spiegel war immer ein linkes Schmierblatt. Der Tenor bei den Freien lautet ja: Früher war er seriös, erst in den letzten Jahren ist er verkommen. Ich habe ihn immer als tendenziös, linksverstrahlt und als Lektüre für Konservative für unakzeptabel befunden.

    Lügenpresse seit Beginn: Alles Konservative wurde in den Dreck gezogen, links war immer cool und chic. Klar, gab’s immer auch ein paar bedenkenswerte Artikel, klar, waren nicht 100 % der Inhalte verdorben. Aber die Richtung war linkslinkslinks. Und zur Durchsetzung linker Ideologie darf man lügen bis sich die Balken biegen. Denn: der Zweck heiligt ja die Mittel.

    So sind sie, so waren sie und so werden sie immer sein, die Linken, verlogen bis ins Mark, weil ihre Ideologie nichts taugt und sie das nicht einsehen wollen.

  29. Wenn’s gut werden soll: SPEAGLE!
    News erfinden, die wahr sein könnten und in unserem Land gut und gern geglaubt werden. Die Weltmeister dieser „kreativen Wahrheiten“ sitzen bei SZ, ARD und ZDF. Speageln, Spoogeln oder auf altdeutsch: Lügen. Das tun sie alle – mal mehr, mal weniger. Und sollte einer so peinlich auffliegen, dann ist’s halt wieder ein „Einzelfall“…

  30. „Wir können die Herrschenden und ihre Handlanger nicht dazu zwingen, die Wahrheit zu akzeptieren; aber wir können sie dazu zwingen, immer unverschämter zu lügen.“ (Gudrun Ensslin).

    Die komplett dumme und gefährliche Politik der offenen Grenzen, der Euro-/Target2-Irrsinn etc., kann nur noch durch dreiste Lügen („Hetzjagden in Chemnitz“ vs. „Hase blieb hier“) und Zensur (Netzwerkdurchsetzungsgesetz) aufrecht erhalten werden. Die Journaille ist williges Werkzeug dazu.

    Die nächste Stufe werden Verhaftungen von Regimegegnern sein. Der Migrationspakt hat einen Anfang gemacht, indem Kritik unter Strafe gestellt werden soll. Aber die Schießbudenfiguren der Berliner Regierung müssen sich immer den Spruch von Talleyrand vor Augen halten, dass man „mit Bayonetten zwar vieles machen kann, aber nicht auf ihnen sitzen“.

  31. Apropos „Deutscher Presserat“ Hier ging es los. Gestern und Heute:

    23. und 24. Oktober 2008: Das 10. Treffen europäischer Presseräte, der Alliance of Independent Press Councils of Europe (AIPCE), findet in Berlin statt. Schwerpunkt des Treffens ist die Selbstregulierung journalistischer Inhalte.

    Es folgten Meilensteine:

    15. September 2010: Der Deutsche Presserat veranstaltet in Berlin eine Diskussionsrunde zum Thema „Grenzen der Recherche im People-Journalismus“.

    15. September 2010: Der Presserat erklärt sich auch für moderierte Online-Foren auf Verlagsseiten zuständig, deren Inhalte vorab geprüft werden.

    31. Dezember 2010: Mit Blick auf die Beschwerden ist das Jahr 2010 für den Presserat ein Rekordjahr. 1661 Beschwerden werden von Lesern eingereicht, so viel, wie noch nie zuvor.

    13. März 2013: Der Presserat hat seine Regeln zum Schutz der Persönlichkeit überarbeitet (Ziffer 8). Insbesondere die ethischen Regeln für die Straftäter- und Opferberichterstattung wurden novelliert. Die neue Fassung beschließt das Plenum am 13. März 2013. Neu ist, dass es jetzt eine getrennte Richtlinie zur Opferberichterstattung und eine eigene Richtlinie zur Kriminalberichterstattung gibt, die sich speziell mit den Tätern und Tatverdächtigen beschäftigt.

    14. März 2013: Der Presserat setzt sich mit den Empfehlungen einer von der EU-Kommission eingesetzten Beratergruppe auseinander, die Vorschläge zur Sicherung der Presse- und Medienfreiheit erarbeitet hat. Es geht um eine Co-Regulierung des System der Freiwilligen Selbstkontrolle, also auch einer Überwachung auf Initiative des Staates – auch auf europäischer Ebene.

    9. September 2014: Rüge zum Kommentar „Islam als Integrationshindernis“, der in der BILD AM SONNTAG/BILD Online erscheint. Der Presserat rügt die Berichterstattung und stellt fest, dass „die Grenze der Meinungsfreiheit deutlich überschritten“ wurde. Durch pauschale Aussagen über den Islam fühlten sich Muslime herabgewürdigt.

    10. November 2014: Diskriminierende Untertöne in der Berichterstattung über Minderheiten kommen immer noch vor, so der Presserat. Dabei wären sie zu vermeiden, ohne dass damit die Pressefreiheit eingeschränkt würde. Dieses Fazit ziehen Fachleute und Medienvertreter im Rahmen des Medien-Symposiums „Über Zuwanderung schreiben ohne diskriminierenden Unterton“, zu dem der Deutsche Presserat und der Zentralrat Deutscher Sinti und Roma eingeladen hatten.

    1. Dezember 2015: Der Presserat bezieht Stellung in Bezug auf die Gültigkeit und Relevanz des Kodex im Bereich der Online-Medien. HUFFINGTON POST Online und BILD/BILD Online veröffentlichen Sammlungen sogenannter „Hass-„Kommentare unter der Einbeziehung von Profilbild und Name des jeweiligen Users. Die Kritik, die User würden an den Pranger gestellt, erachtet der Ausschuss als unbegründet, da es sich nicht um private, sondern erkennbar um politische Äußerungen der User in öffentlich einsehbaren Foren handelt. Hieran besteht ein öffentliches Interesse, das die Persönlichkeitsrechte überlagert.

    Dezember 2015: Der Deutsche Presserat verzeichnet einen absoluten Beschwerderekord. Mit 2.358 Beschwerden gehen bei weitem mehr Eingaben als in den Jahren zuvor ein.

    Januar 2015: Die Berichterstattung über die gewaltsamen Übergriffe auf Frauen in der Silversternacht in Köln beschäftigen den Presserat. Rund zwei Dutzend Beschwerden gehen zu dem Thema ein. Im Blickpunkt steht bei der Bewertung die Frage, ob die Nennung der Nationalität der mutmaßlichen Täter genannt werden durfte. Aus dieser Frage entwickelt sich eine allgemeine Diskussion um Ziffer 12, Richtlinie 12.1 des Pressekodex in den Redaktionen, aber auch in der Öffentlichkeit.

    9. März 2016: Der Diskriminierungsschutz im Pressekodex bleibt bestehen. Das beschließt das Plenum des Deutschen Presserats. Die Mitglieder machen deutlich, dass sich Journalisten bei der Berichterstattung über die Herkunft von Straftätern stets in einer anspruchsvollen Entscheidungssituation befinden. „Sie müssen im Einzelfall verantwortlich entscheiden, ob Informationen über die Herkunft von Straftätern von Gewicht sind, um den berichteten Vorgang verstehen oder einordnen zu können. Dabei folgen sie ihrer grundlegenden, professionellen Aufgabe, aus einer Flut von Informationen stets eine Auswahl nach Bedeutung zu treffen. Immer, wenn die Veröffentlichung einer Information die Gefahr diskriminierender Effekte enthält, ist besonders hohe Sensibilität gefordert. Den Vorwurf des Verschweigens und der Zensur weist der Presserat ausdrücklich zurück. Wenn Redaktionen Informationen nicht veröffentlichen, weil ihre Bedeutung für das Verständnis gering, die Diskriminierungsgefahr aber hoch ist, handeln sie nicht unlauter, sondern verantwortungsbewusst“, fasst Manfred Protze, Sprecher des Presserats, die Haltung des Presserats zusammen.

    15. September 2016: Die Berichterstattung über Gerichtsverfahren ist Thema. Der Presserat fordert, das Verbot der Bildberichterstattung aus Prozessen zu lockern. Anlass ist der Beschluss der Bundesregierung zu dem Gesetzentwurf zur Novellierung des Gerichtsverfassungsgesetzes. Das Vorhaben soll das seit 1964 bestehende Verbot von Ton- und Fernsehaufnahmen im Gerichtssaal leicht lockern. Die beabsichtigten Schritte sind aus Sicht des Presserats unzureichend. „Die Erfahrungen mit dem NSU-Prozess haben dies gezeigt. In einer modernen Demokratie müssen die Bürgerinnen und Bürger über den Ablauf von Gerichtsverhandlungen mittels aktueller Berichterstattung informiert werden. Hier geht es um Transparenz der Rechtsprechung“, sagt Manfred Protze, Sprecher des Presserats.

    16. September 2016: Die Berichterstattung über Krisen und Konflikte bilden in diesem Jahr einen Schwerpunkt in der Arbeit des Presserats. Konkret geht es um die Berichterstattungen über die Terroranschläge von Paris, Brüssel, Würzburg, Nizza und Istanbul sowie der Amoklauf in München. Im Kern geht es hierbei um die Frage, ob und wie über Opfer von Terroranschlägen berichtet werden darf und ob über den Täter identifizierbar berichtet werden darf.

    2017 wird die Richtlinie zur Nennung der Herkunft von Straftätern neu geregelt. Viele Beschwerden richteten sich gegen Berichte über Krisen und Konflikte, etwa gegen die Veröffentlichung von Fotos angeblich straffälliger Demonstranten beim G20-Gipfel in Hamburg. Der Presserat sieht zwar noch keinen Verstoß gegen den Persönlichkeitsschutz, kritisiert aber, dass die abgebildeten Demonstranten damit an den Medienpranger gestellt würden.

    usw. usf.

    Morgen?:

    Der Verkauf und die Zustellung von Zeitungen erfolgten durch den Postzeitungsvertrieb. In einer Liste werden alle zu vertreibenden Zeitungen und Zeitschriften vermerkt. Die Schlagzeilen sollen grundsätzlich positiv wirken. Die Menge des verwendeten Papiers (Umwelt), die Druckereien, die Verteilungsstrukturen, die Vervielfältigungsgeräte, die Ämter zur Erteilung von Druckgenehmigungen, die Ausbildungsstätten von Journalisten und Fotografen – das alles wird geregelt. Eine offene Zensur mit drastischen Zugriffen gibt es nicht, denn Medienschaffenden haben ein ausgeprägtes Gefühl dafür zu entwickeln, welche Äußerungen Anstoß erregen könnten bzw. nicht hilfreich sind. Dieses Vorgehen ist Alternativlos!

  32. Ich will mein Geld wieder und ich werde die auffordernden mir das Geld für 10 Exemplarealso mein sauer verdientes zurück zuzahlen . Ich bin vorsätzlich belogen worden und habe in Guten Glauben gekauft das ich guten Journalismus auf der Basis des Ehrenkodex bekomme . Also ich will einfach nur mein Geld zurück .

  33. Viper 21. Dezember 2018 at 22:06

    Scherz! Aber seine Sekretärin Rudolf H. soll in Landsberg am Lech tatsächlich lange Passagen getippt haben.

  34. Die Medien sind der Dreh- und Angelpunkt. Vor allem die Glotze.
    Würden beim GEZ-Fernsehen morgen die Botschafen sich komplett ändern, wären die Leute erst einmal erstaunt, würden aber nach einer gewissen Weile würden sie sich daran gewöhnen und die meisten würden dann die neuen Parolen nachplappern.

  35. @AtticusFinch 21. Dezember 2018 at 22:26
    Die meisten Medien waren immer links. Vor allem aber das Fernsehen. Deshalb hat Kohl auch für das Privatfernsehen, weil er hoffte, dass das ein konservatives Gegengewicht zu den linken Staatssendern sein kann.
    War es aber nicht. Bertelsmann (RTL und Co) ist ja selbst mit der SPD verbandelt.

  36. @OMMO 21. Dezember 2018 at 22:41
    Das ist schon gleich am Anfang auf der Achse prognostiziert worden: Dass es auch politische Auswirkungen (z.B. auf die Beziehungen zur USA) haben würde.

  37. joewien
    21. Dezember 2018 at 22:40
    Ich will mein Geld wieder und ich werde die auffordernden mir das Geld für 10 Exemplarealso mein sauer verdientes zurück zuzahlen.
    ++++

    Du durftest einfach für solch ein Drecksblatt kein Geld ausgegeben!

  38. Mädchen erstochen: Integrationsexpertin erklärt, was Land aus Fall Mireille lernen kann

    Der Fall sorgte bundesweit für Entsetzen: Eine 17-Jährige wird im März in Flensburg erstochen. Die Staatsanwaltschaft wirft dem aus Afghanistan stammenden Angeklagten Ahmad S. vor, die junge Deutsche am 12. März in deren Wohnung aus Eifersucht getötet zu haben, weil diese eine andere Beziehung eingegangen sein soll.

    https://www.focus.de/politik/deutschland/asylbewerber-steht-vor-gericht-maedchen-erstochen-migrationsexpertin-erklaert-was-deutschland-aus-fall-mireille-lernen-kann_id_10103702.html

  39. @ eule54 21. Dezember 2018 at 21:59

    Relotius hat wohl selbst Krankeheit geltend gemacht.
    Weshalb, könnte evtl. nachfolgendes klären. Vermutl.
    auch aus Furcht, verklagt zu werden:

    Claas-Hendrik Relotius hat gekündigt, da gibt es
    kein Arbeitslosengeld. Aber mancher seiner
    Pressepokale war sicherlich mit Moneten gefüllt.

    Relotius habe seine Preise zurückgegeben.
    Das Preisgeld auch?

    Relotius nur ein Lügner
    oder auch Eine-Welt-Öko-Sozialist,
    Trump- u. Amerikahasser,
    Rechtspopulisten- u. Neonazijäger?

    „Als ihn der Spiegel vor gut einer Woche mit seinen Lügen konfrontierte, behauptete er, schon seit Langem manipuliert zu haben.“

    Relotius´ Schutzbehauptung:

    ➡ >Er sagt auch: „Ich bin krank und ich muss mir jetzt helfen lassen.“ <

    "In der Redaktion des Spiegels galt er als Sensation und dazu noch als bescheiden, uneitel und hilfsbereit.

    Relotius' Arbeit wurde mit diversen Preisen ausgezeichnet, etwa dem CNN Journalist Award(10.000€), dem Reemtsma Liberty Award(15.000€), dem Peter-Scholl-Latour-Preis(6.000€) und gleich vier mal mit dem Deutschen Reporterpreis(nicht dotiert), zuletzt Anfang Dezember, zwei Wochen vor seinem Auffliegen.
    Liste:
    +https://de.wikipedia.org/wiki/Journalistenpreis

    "Ich versuche, meine Geschichten so zu schreiben, wie ich sie gerne lesen würde", sagte Relotius einmal 2015, als er schon für den Spiegel schrieb, aber auch noch für andere Redaktionen. Daraus entstand seine ganz eigene Art der Dekonstruktion der Wirklichkeit: Er versuchte dort, wo er mit journalistischen Mitteln nicht weiterkam, die Realität nach der eigenen Fantasie zu formen.

    Der letzten Überlebenden der Widerstandsgruppe Weiße Rose, Traute Lafrenz, etwa, die heute in den USA lebt, legte er in diesem Herbst eine Aussage über die Ausschreitungen von Rechtsradikalen in Chemnitz in den Mund;

    die 99-Jährige hat mittlerweile angegeben, weder Bilder aus Chemnitz gesehen zu haben, noch dazu ein Wort geäußert zu haben…"
    https://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2018-12/claas-relotius-faelschung-journalismus-spiegel-betrug/komplettansicht

    Faktisch die ganze Lumpenjournaille erwähnt mit
    keinem Wort, daß Relotius´ Geschichten nicht nur
    gelogen, sondern auch linkszeitgeistig waren.

    Einzig Jörg Thadeusz spricht wenigstens einen Punkt an,
    Relotius habe den Amerikahaß geschürt:

    21.12.2018 | 12:04 Uhr
    Jörg Thadeusz über den Fall Relotius und Reporterpreise: “Journalismus ekelt mich passagenweise an”
    “Für uns bleibt die ganz hässliche Frage im Raum, warum ergreift es Jurys so sehr, wenn man so eine richtig schöne, fette antiamerikanische Geschichte ein ums andere mal aufschreibt?”
    https://meedia.de/2018/12/21/joerg-thadeusz-in-der-medien-woche-ueber-den-fall-relotius-und-reporterpreise-journalismus-ekelt-mich-passagenweise-an/
    (Aus diesem Artikel zitierte ich heute schon mal. Bitte selber lesen.)

  40. So ganz werde ich den Verdacht nicht los, dass die derzeitige Spiegelsache eine Eulenspiegelei ist. Eine Art Kampagne zur Neugeburt des verwesenden Magazins Zerrspiegel (Zerrspiegel: Verfälschung, Verunstaltung, verzerrte Wiedergabe, Lüge).

    Phase 1: Skandal!

    Phase 2: Bauernopfer springt spektakulär über die Klinge

    Phase 3: Einkehr und Buße

    Phase 4. Läuterung

    Phase 5: Wiedergeburt wie Phoenix aus der Asche

    Phase 6: Weiter wie bisher, nur raffinierter

  41. 1. tamayo 21. Dezember 2018 at 22:23
    O.T. und doch nicht
    Betrifft die Diskussion über die Enthauptung gestern Nacht.
    ——————————————

    Danke für die Grüße!

    Fühle mich nicht wohl! Das macht mich alles krank! Die Blödheit der Leute macht mich krank! Den jungen Frauen werden die Köpfe abgehauen, haufenweise werden Frauen vergewaltigt und Männer wie Frauen von Messermigranten auf offener Straße getötet, alles von unseren lieben Gläubigen und die Leute sind unfähig, die Zusammenhänge zu erkennen! Sie wehren sich gegen die Wahrheit wie der Teufel gegen das Weihwasser!

    Die blöde Oma Irmela ist nur ein von Tausenden, die Mist redet, der Till EulenSPIEGEL reflektiert die gesamte Presselandschaft, ein Gruber, der persönlich den Koran in seinem Ort verteilen lässt, im eigenen Freundeskreis gehen langjährige Freundschaften in die Brüche wegen dieser fremden Zentnerlast, dazu kommt die Sorge um die eigenen Familienmitglieder. Neuerdings vergewaltigt jetzt auch schon die POLIZEI (vorhergehende Spalte irgendwo). Dazu die Glotze mit ihren Gewalt- und elenden Rassismus-Dramen. Es ist alles unerträglich!

    Da möchte man am liebsten sagen: Ihr dämliches Volk, lasst euch doch alle umbringen. So wie die Indianer sich die Scalps von ihren Opfern holten, so werden sich die Barbaren eure Köpfe an die Wand nageln! – Bei so viel Blödheit gibt es keine Hoffnung! Die ganze Welt lacht über die doofen Deutschen! Nur noch vor den Sachsen hat man Respekt, der Rest gilt als senil!

  42. jeanette 21. Dezember 2018 at 23:05

    „[…] Fühle mich nicht wohl! Das macht mich alles krank! Die Blödheit der Leute macht mich krank! […]“

    ————————————————————————–

    Banalität des Bösen, nannte Hannah Arendt das. Gehirnwäsche, so simpel wie schockierend. So einfach wie entsetzlich. So banal wie wirksam.

  43. Aus der Presse der Wahren wurde die Presse der Zaren. Auf linksgrünen Altaren agiert die Presse der Barbaren, um die Hirne der Leute zu garen.

  44. @DFens
    Du kennst sicher den Film „Falling Down“ nach meiner Scheidung hab ich den bestimmt 20x konsumiert um ihn (oder Frauen) zu verstehen.

  45. Excellero
    21. Dezember 2018 at 21:55

    Das erinnert mich an eine Geschichte auch aus dem Jahr 2015, da kam beim SWR in einer Radiosendung eine angebliche Reisegemeinschaft aus 2 Personen rüstigen Alters. Nach der Geschichte die diese Frau erzählte hielten die an einem ehemaligen Gasthof der nun zur „Flüchtlings-„Unterkunft umfunktioniert worden war.“////////7

    Die Story kenne ich aber auch und meine, dass das hier auch thematisiert wurde.

  46. Merkels islamische Invasoren könnten ganz leicht unsere Rentenversicherung entlasten!
    Indem die Invasoren nur noch über 65 Jahre alte Rentner umbringen!
    Nicht einfach so wahllos töten, wie bisher!
    Dadurch ließen sich auch die Wohnungsengpässe in Deutschland beseitigen!

  47. Das war hoffentlich der Tropfen, der das Fass zum überlaufen bringt, der Abgesang auf die „Medien“ hat nun endgültig begonnen. Gut so und das sage ich als ehemaliger Spargel Leser…

  48. Wenn dieses der einzige Lügenredakteur wäre dann wäre es ja noch im aushaltbaren Bereich.
    Aber es sind ja durch die Bank weg nur noch gekaufte Journalisten. Und eben aus diesem Grunde auf antidemokratische Systemberuhende Anweisungen tätig. Nun macht man EINEN zum Bock wobei der Gärtner eigentlich eine ganze Herde von bockigen Tieren unterhält…
    Tja ich sag immer: schaut über den Tellerrand und die Wahrheit kommt durch EUCH an das Tageslicht. Da brauch man keine Zeitung oder TV oder Radio, da brauch man nur eines: VERSTAND und wachsame Augen.

  49. Relotius wurde vom begehrten Dichter zum Opferlamm. Problem: Er wird geschlachtet, um die anderen zu schützen.

  50. Relotius habe alle Preise zurückgegeben.

    Das Geld auch oder schützt er allein schon
    deshalb eine psych. Erkrankung vor, um
    nicht verklagt zu werden???

    Katholischer Medienpreis 5000€

    Konrad-Duden-Preis 12.500€ (Auf Wiki
    schon getilgt, daß ihn Relotius bekam:
    „Diese Seite wurde zuletzt am
    20. Dezember 2018 um 19:01 Uhr bearbeitet.“)
    Die Preisverleihung 2018
    Claas Relotius erhält den Konrad-Duden-Journalistenpreis 2018.
    Der glückliche Gewinner konnte den 1. Preis leider nicht persönlich
    entgegennehmen, da er sich zu Recherchezwecken in den USA befand.

    Der freie Journalist Claas Relotius ist für seine Reportage „Nummer 440” („Der Spiegel“, April 2016) mit dem Weseler Konrad-Duden-Journalistenpreis 2018 ausgezeichnet worden. In seinem sehr detailliert geschilderten und berührenden Artikel beschreibt Claas Relotius das Schicksal von Mohammed Bwasir, einem jungen Jemeniten, der in das Gefangenenlager Guantanamo verschleppt wurde und dort beinahe sein halbes Leben eingesperrt war. Ohne Happy End. Denn am Ende bleibt ein 34-jähriger, gebrochener Mann, der Angst vor dem Leben außerhalb der Gefängnismauern hat und sich weigert, Guantanamo zu verlassen. Claas Relotius gelang damit ein eindringliches Werk darüber, was einen Menschen dazu veranlasst, seine Freiheit aufzugeben.

    Der zweite Platz ging an den Journalisten Philipp Elsbrock für seinen Beitrag „Der Rebenflüsterer („Der Feinschmecker“, November 2016).
    Björn Stephan sicherte sich mit „Bundeswehr undercover“ („Stern“, April 2016) den dritten Platz.
    Die Artikel der drei Preisträger finden Sie hier:
    https://www.wesel-tourismus.de/mark/themen/veranstaltungen-konrad-duden-journalistenpreis-preisverleihung/

    European Press Prize insgesamt 40.000€ für
    vier Kategorien (je 10.000€)

    Coburger Medienpreis insgesamt 3750€ dotiert,
    jeweils 750 für die nationalen Preisträger u.
    500 für die Preisträger Oberfranken.

    Kindernothilfe-Preis 2.500€

    CNN Journalist Award 10.000€

    Reemtsma Liberty Award 15.000€,

    Peter-Scholl-Latour-Preis 6.000€
    viermal Deutsche Reporterpreis, nicht dotiert
    https://de.wikipedia.org/wiki/Journalistenpreis

  51. Tja, ihr hässlichen Journalisten,die Zeit des ruhigen lügens ist vorbei.
    Das Internet entlarvt alles und jeden, sogar Faker bei ihren Doktorarbeiten!
    Merkt euch das, und macht so weiter, daß ist Zeitungssterben von seiner
    schönsten Art,weil diese ekelhaften Lügengeschreibsel und Regierungsunterstützer braucht
    kein Mensch.
    „Der Journalismus hat den regierten zu dienen,nicht den Regierenden!“
    Aber man sonnt sich doch sooo gerne in deren Schatten, genauso wie diese Pfaffen,überall
    wo es was zu feiern gibt,siehste auch die Kardinalshüte…
    Sogar heute bei der Schliessung der letzten Zeche und das erbärmlichste war,
    daß sich doch da jemand zum Vollhorst machen musste um dem Steinefleischfischfrischhalter,den
    letzten Klumpen Kohle zu überreichen.
    Die, die das zu verantworten haben,werden durch so etwas auch noch aufgewertet.
    Armes Deutschland, es gab mal Zeiten,da wette ich für, wäre dieses Stück Kohle auf dem Kopf
    dieses Weisskopfadlers gelandet.
    Aber es gibt keine richtigen Männer mehr in Deutschland, sonst gäbe es auch andere Verhältnisse,
    und nicht diese Islamisierung und Umvolkungsarien, und der angeblichen Buntheit und Vielfalt.

  52. Thadeusz übt auch scharfe Kritik an der großen Zahl an Journalistenpreisen:

    “Es gibt 500 Journalistenpreise in Deutschland, da kann man nicht mehr von Bescheidenheit sprechen.” Der Journalismus würde vermutlich nicht schlechter werden, wenn es weniger Preise gäbe, so der Moderator. Über die Art und Weise, wie solche Preise ausgewählt wurden sagt er:

    “Für uns bleibt die ganz hässliche Frage im Raum, warum ergreift es Jurys so sehr, wenn man so eine richtig schöne, fette antiamerikanische Geschichte ein ums andere mal aufschreibt?” Bei den prämierten Stücke sei eine gewisse Masche erkennbar gewesen, es seien immer dieselben Medien und Journalisten ausgezeichnet worden.
    LINK HIER:
    Maria-Bernhardine 21. Dezember 2018 at 22:56

  53. Claas Relotius ist ein raffinierter Hund. Alle gehen ihm auf den Leim. Seit Jahren hat er einen Plan und arbeitet auf ein Ziel hin. Er will seinen Traumjob. Chefredakteur bei CNN!

  54. Die Bild meldet, dass sich der amerikanische Botschafter über die entstellende Berichterstattung über die USA beschwert. Da brennt beim bekennenden Deutschen- und Christen-Hasser Hasnain Kazim die letzte Sicherung durch. Erst twittert er seine Einschätzung des deutschen Durchschnitts-Medienkosumenten :

    …aber die Wahrheit ist, dass die meisten eben nicht selbst denken, sondern irgendwelchen Bullshit im Netz aufgreifen…

    Danach findet er es glaubwürdig, dass eine Nachricht aus Minnesota beim Twitter-Account des Spiegel einfach übersehen wurde (darin wurden Zweifel am Relotius-Artikel geäußert). Ihm passiere das auch ständig :

    Ich bekomme schon privat so viele Tweets, Mails, Posts, dass ich bei weitem nicht alles lese und vieles übersehe.

    .

    Die Frage ist doch, ob der Mann nicht den falschen Beruf hat, wenn er mit seinen vielen Kontakten überfordert ist. Stellt euch mal einen Fahrer von einem Braunkohlebagger vor, der sagt : “ Bei den vielen Knöpfen kann man schon mal durcheinander kommen 🙂

    Zum Schluß dann diese Frechheit :

    So, und nun wünsche ich Ihnen ein frohes Winterfest mit vielen Jahresendzeitfiguren!

    Und der Typ wird von Spiegel/Spon alimentiert. Ein echter Grund, nicht mehr diese Sch***e anzuklciken, auch nicht aus Neugierde.

    https://twitter.com/frankkompakt/status/1076212088043913216?ref_src=twsrc%5Etfw%7Ctwcamp%5Eembeddedtimeline%7Ctwterm%5Elist%3ABILD%3Awir_sind_bild%7Ctwcon%5Etimelinechrome&ref_url=https%3A%2F%2Fwww.bild.de%2F

    https://twitter.com/HasnainKazim/status/1076235722800197637

  55. NieWieder 21. Dezember 2018 at 22:44
    … Bertelsmann (RTL und Co) ist ja selbst mit der SPD verbandelt.
    ————-
    Richtlinien für die Beurteilung der Erbgesundheit : RdErl. d. RMdI. v. 18.7.1940 – IV b 1446/40 – 1072 c. Nebst Gesetz zur Verhütung erbkranken Nachwuchses. Vom 14. Juli 1933. Bertelsmann 1940
    https://books.google.fr/books/about/Richtlinien_f%C3%BCr_die_Beurteilung_der_Erb.html?id=YzCotgAACAAJ&redir_esc=y

    EILMELDUNG+++Bertelsmann belügt Historiker- Kommission und verschweigt eigene Beteiligung an Kriegsverbrechen. 5. 10.2014
    https://www.123bildung.de/eilmeldung-bertelsmann-beluegt-historiker-kommission-und-verschweigt-eigene-beteiligung-an-kriegsverbrechen-1117029.html

    Bertelsmann im Dritten Reich: Der Abschlussbericht der Kommission
    *https://www.welt.de/print-welt/article415011/Bertelsmann-im-Dritten-Reich-Der-Abschlussbericht-der-Kommission.html

  56. es wird richtig spannen in der Lügenaffäre bei dem Lügel,sprich Spiegel

    Bild,de schreibt heute um 23:35 Uhr

    „Spiegel Chefs drohten Enthüller mit Rauswurf..(googeln)

    PI wird sich diesem Artikel von BILD sicherlich annehmen..Herr Bartels,mein Lieblings -Journalist bei PI

    Übernehmen SIE 🙂

  57. Möglicherweise reißt es den SPIEGEL-Verlag jetzt in die Pleite.

    Mit Fake News hetzen- das wird in Amerika richtig teuer. Und kein Ami-Unternehmen wird seinen Ruf durch Werbung in der Hetzpostille mehr beschmutzen wollen. Die rosigen Zeiten beim SPIEGEL waren ohnehin schon vorher vorbei.

    Auch die deutschen Firmen- wer verleiht jetzt seiner Marke bewußt ein schlechtes Image und wirbt dort?

    279 Millionen EUR Umsatz- vor Steuern ganz grob 30 Millionen Euro/2017 Das wird jetzt an die Reserven gehen.

  58. crafter 21. Dezember 2018 at 23:59
    Erst Diesel-Lügen-Gate und jetzt Lügenpressen-Gate

    Der US Botschafter in Deutschland will Auskunft zu den Fälschungen beim Spiegel.

    […]

    Da der Spiegel seit Jahren transatlantisch eingebunden war, wird man die Story gar nicht gerne zur Kenntnis genommen haben.

  59. lisa 21. Dezember 2018 at 23:59

    „Spiegel Chefs drohten Enthüller mit Rauswurf..(googeln).

    Ich denke er kann trotzdem gehen,bisher wurde jeder Enthüller gegangen oder dazu noch
    Kriminalisiert, ich denke da nur an die Fleischskandale oder dem
    Prozess um riesigen Umweltskandal, PCB .

    Die vergifteten Menschen
    http://www.taz.de/!5131410/

  60. Maria-Bernhardine 21. Dezember 2018 at 23:48
    Jörg Thadeusz über den Fall Relotius und Reporterpreise: “Journalismus ekelt mich passagenweise an”

    Zur Rolle des RBB Staatsfunkers Thadeusz mein aktueller Beitrag.

    Ich vermute mal ganz unverbindlich, Thadeusz „ekelt“ so etwas, wie er selbst einräumt, nur passagenweise an.
    Der RBB Staatsfunkangestellte Thadeusz bringt regelmäßig sein Talent als Hetzer gegen die AfD zur Geltung. Der Fälschungsvorgang beim Spiegel und Thadeusz´ zahlreichen „Mitwirkungen“ beim Lobhudeln, Hauptsache der Links-Grüne Zeitgeist wird bedient, hat Thadeusz etwas in die Klemme gebracht.

    Der umtriebige und in der Preisgelder-Medienindustrie bestens vernetzte Thadeusz, seine Frau hat er erfolgreich beim Alt-Kommunisten Steinmeier als Chebli-Nachfolgerin untergebracht, um mal anzudeuten, wie die Tentakeln funktionieren, ist ja auch noch anderwärts einschlägig tätig.

    Mit seiner RBB-„Expertenrunde“, bestückt mit Personal der Lügenpresse, amüsiert sich Thadeusz beispielsweise über den als „Vollidioten“ dargestellten Trump, der die Wahrheit über die desaströsen Zustände in Schweden als Folge der Islam-Masseninvasion öffentlich anspricht.
    Wohl als Dienstbarkeit gegenüber Steinmeier im mentalen Gleichklang. wo Trump von Steinmeier als „Haßprediger“ bezeichnet wird.

  61. US Botschafter Richard Grenell wird hier zukünftig das Drecks- und Lügen-Blättchen SPIEGEL persönlich im Visier behalten. Der SPIEGEL kann sich nun nichts mehr erlauben!

    Der SPIEGEL ist fertig!
    Die faulen Ausreden der SPIEGEL Verantwortlichen machen auf die Amerikaner keinerlei Eindruck . Die lassen sich von ein paar Hampelmännern nicht verarschen!

    https://www.bild.de/politik/inland/politik-inland/spiegel-skandal-die-chefs-drohten-enthueller-mit-rauswurf-59177208.bild.html

    Vielleicht ändert sich dadurch hier endlich etwas in der Presse.

  62. Blimpi at 00.12 ..lese mal auf Bild.de der Artikel ist frisch..Ich habe teilweise immer Probleme mit den Links
    Ich bin absolut entsetzt über welche Leichen die Lügenpresse geht..
    Ich habe denen zwar nie getraut…..Aber gerade der Spiegel hat seit 2015 gelogen,dass sich die Balken biegen,um Merkels gesetzlose Politik und deren Millionen überwiegend kriminellen Gästen absolut als legitim zu verkaufen..
    SS–S-türmer und S-piegel.. Frontkämpfer für eine kriminelle Politik,ob damals,oder heute..

    Wir benötigen in Deutschland Millionen von Gelbwesten,die diesem SPUK ein Ende setzen!

  63. Mögen in den USA die Lügen-Betroffenen der Relotius-Artikel Sammelklage gegen den „Spiegel“ wegen Rufschädigung bzw. Verleumdung einreichen. So ein fescher New Yorker Medienanwalt kann da was draus machen. Dann geht es dem „Spiegel“ mächtig an die Kohle. Könnte zum wirtschaftlichen Supergau werden.

  64. Liebe Jeanette,
    die Betroffenheit nützt uns nichts. Als ich 1982 im Libanonkrieg abgeschossenen worden bin, keine Betroffenheit half mir, nur Michaela, unsere Kommandantin, R.I.P., die hat mich rausgeholt.
    Tod und Terror, bitte glauben sie mir, dass habe ich genug gesehen. Einige PI-User kennen mich persönlich, können bestätigen.
    „Fühle mich nicht wohl! Das macht mich alles krank! Die Blödheit der Leute macht mich krank! Den jungen Frauen werden die Köpfe abgehauen, haufenweise werden Frauen vergewaltigt und Männer wie Frauen von Messermigranten auf offener Straße getötet, alles von unseren lieben Gläubigen und die Leute sind unfähig, die Zusammenhänge zu erkennen! Sie wehren sich gegen die Wahrheit wie der Teufel gegen das Weihwasser!“.
    Jeanette, Sie sind nicht krank, sie sind gesund, so gesund wie wir alle hier. Wenn ich eine Lösung wüsste, okay eine kenne ich, ich würde die Chance ergreifen.
    Gut und richtig, ich habe „gut lachen“. Keinen BRD-Pass nicht mehr, Jurist und Wirtschaftswissenschaftler.
    Wie dem auch seie. Nehmen Sie doch einfach mal Kontakt auf. Mag ja sein, Sie mögen mal in meinem Haus in Lettland, direkt am Strand ausspannen. Keine Angst, ich bin nach Weihnachtern auf Gozo.
    178m², Hallenbad, Sauna, Holzentralheizung, gerne kostenlos zu ihrer Verfügung. In der Ostsee zu baden, ich empfehle es nicht. Habe letztes Jahr nach einem Flugzeug getaucht, schlimmste Erkältung geholt!
    Im Frühsommer fliegen mehere Pi ler nach Lettland.
    Liebe Grüße
    und ein besinnliches Weihnachtsfest
    Uri

  65. Wie es aussieht scheint der SPIEGEL samt dem Pakistaner und Deutschen Hassers Hasnain Kazim das Sprachrohr des CNN zu sein. Wobei man weiß, dass CNN dem Republikaner TRUMP ganz und gar nicht gut gesonnen ist.

  66. tamayo 22. Dezember 2018 at 00:25
    Danke für Ihr freundliches Vertrauen.
    Ihnen sowie Ihren Angehörigen wünsche ich ebenso friedliche Weihnachtsfeiertage.

  67. @ tamayo 21. Dezember 2018 at 22:23

    Sie bewegt die Beine nicht und hat schwarze Haare

    Möglich wäre, daß die Frauen sich die Haare gefärbt haben um die Moslems weniger Aufmerksamkeit zu erregen. Vor der Schächtung sind sie ganz sicher schwer mißhandelt worden. Der linke Arm ist seltsam verdreht, wahrscheinlich gebrochen. Evtl. hatte sie weitere schwere, innere Verletzungen und könnte sich deshalb nicht mehr wehren.

  68. seit ich seit 2015 und danach über 20 mal gelesen habe ,dass Merkels Gästen,egal in welcher Stadt regelmäßig Geldbörsen fanden und diese brav bei der Polizei abgaben,wusste ich,dass die Medien uns verarschten und uns suggerieren wollten,dass Merkel doch nur gute und ehrliche Gäste eingeladen hat..

    Seitdem bin ich eine Leserin alternativen Medien,da ich nicht weiter betrogen und angelogen werden wollte..
    PI lese ich seitdem jeden Tag..Man muss nicht jeden Artikel teilen,aber der Kampfgeist und das Gegengewicht zu der Lügenpresse hat mich bei PI sehr beeindruckt–
    Ich lese auch achgut–Tichys Einblick und andere alternative Medien,die ich vor 2015 nicht einmal kannte

    Und die Artikel von dem ehemaligen Chefredakteur der BILD,sprich diese Artikel von Herrn Bartels lese ich besonders gerne..
    Fazit:PI könnte man so benennen: P–rüfende–I–nstanz,die die Lügen der Lügenpresse und Altparteien schonungslos aufdecken..

  69. jeanette 22. Dezember 2018 at 00:21

    Genau. Die Lügenpresse-Einheitsfront scheint zum ersten Mal seit Jahren zu bröckeln.
    SPIEGEL und BILD steht das Wasser bis zum Hals. BILD hat in den letzten Monaten schon eine kleine Wende gemacht und ein paarmal ganz leicht gedroht, auch Merkel, auch dem Staatsfunk und jetzt auch dem SPIEGEL.

    Die haben jetzt die Chance Profil zu gewinnen und vielleicht sogar zu überleben, falls sie ausscheren. Das würde aber Krieg bedeuten. Eine gegen alle.

  70. Wenn ihr nicht aufhört Worte wie „Lügenpresse“ oder „wacht auf “ oder „aufwachen“ zu verwenden -kann euch niemand helfen …es kann doch nicht so schwer sein … aber so und dann gegen die Kirchen zumindest die Katholische -wird das nichts –
    Jeder Blödel hat so sein Argument –

  71. Akkon 22. Dezember 2018 at 00:48

    So irgendwie kann ich Ihren Post nicht nachvollziehen. Und wer sind hier die Blödels ?

  72. kitajima 22. Dezember 2018 at 00:41
    @ tamayo 21. Dezember 2018 at 22:23

    Sie bewegt die Beine nicht und hat schwarze Haare
    ——————————————————
    Vertreter des Dänischen Geheimdienstes haben die Authentizität bereits bestätigt (Quelle: D.Mail). Außerdem hat man die Leichen ja gefunden und identifiziert.

  73. Der amerikanische Botschafter soll zur Zeit die tauben Cojones-Datteln der Spiegelredaktion fest in der Hand halten. Ob er sich für die Beispiellose Hetze gegen Amerika bedankt und die Hand kraftvoll zudrückt, bis der Hirnschmalz der Münchhausen-Lumpen aus den Ohren quillt, ist leider noch nicht bekannt.

  74. Eurabier 22. Dezember 2018 at 01:05

    Ja sicher hat sich AH das Buch ausgedacht, sonst hätte er es ja nicht geschrieben ! Eigentlich wie immer : Je später der Abend, desto geistreicher die Kommentare. Meine Fresse …

  75. Andreas aus Deutschland 22. Dezember 2018 at 01:14
    Eurabier 22. Dezember 2018 at 01:05

    Ja sicher hat sich AH das Buch ausgedacht, sonst hätte er es ja nicht geschrieben !
    Schöne Grüße aus Kalau.

    Eigentlich wie immer : Je später der Abend, desto geistreicher die Kommentare. Meine Fresse …
    Der Nachtclub protestiert. Gegen „Meine Fresse“.

  76. Nathan der Weise 22. Dezember 2018 at 01:10

    Ein vorzügliches Bild. Statt die Hand zuzudrücken, gäbe es auch noch einen anderen Weg: Den Sack langziehen, dass es von hier bis zum Mond reicht!

  77. VivaEspaña 22. Dezember 2018 at 01:21

    Sorry ! Hätte ich schreiben sollen „mein lieber Herr Gesangsverein“ ? Ist politicall voll correkt oder so. Noch. Hihi.
    Viele Grüße zurück !

  78. Andreas aus Deutschland 22. Dezember 2018 at 01:28

    „mein lieber Herr Gesangsverein“

    ist ja voll nazi, nicht gendergerecht (heißt das so?) und frauen- und diversdiskriminierend.
    Wenn das Gleichstellungsbeauftragte das liest. 😯

    jesses nee

  79. Was als Nächstes kommen wird:
    1.) Staatliche Gelder (in welcher Form auch immer) auch für die noch privaten Medien (natürlich nur für die, die „angemessen“ berichten).
    2.) Die Überwachung der AfD durch den Verfassungsschutz.
    Unser einziger Verbündeter ist die Realität.

  80. VivaEspaña 22. Dezember 2018 at 01:35

    Ich gelobe Besserung ! Frau*in/Herr*in Gesangsverein *xxx . Ich lerne dazu ! Oh Gott, divers vergessen. Ich blick da nicht mehr durch. Bei 62 Geschlechtern kein Wunder. Aber ein Wunder, dass ich meine Frau gefunden habe, vor vielen Jahren. Scheint heutzutage nicht so einfach zu sein.

  81. @Teufelskreis 21. Dezember 2018 at 21:53
    Die labern immer noch die gleichen Storys in Bezug auf Chemnitz.
    Ehrlich gesagt, ist mir nicht klar, wieso sie sich über Relotius so aufregen und z.B. über die Chemnitz-„Berichte“ nicht.
    Aber ehrlich gesagt verstehe ich auch die Gutmenschen überhaupt nicht.
    Ich bin in diesem Land draußen. Ich kapiere nicht mehr, wie die Leute ticken.
    Da verstehe ich die „Flüchtlinge“ und die Islamisten besser.

  82. Die Spiegel-Leser sollten eine Anzeige gegen bewusste Falschmeldungen bei Gericht einreichen .
    Schuld muss ja der Herausgeber haben , der die Artikel ungeprüft in den Freien Handel gab !

  83. Der Spiegel könnte es so machen, wie die Moslemvertreter es immer wieder tun: Der Spiegel ist das Opfer.

    Das polit-mediale Kartell könnte es so machen, wie die bekannten Taten der bekannten Täter immer wieder relativiert werden: Claas Relotius ist psychisch krank.

  84. @DFens 22. Dezember 2018 at 02:21
    Der Spiegel könnte es so machen, wie das tolle linke Vorzeige-Projekt Odenwaldschule: Sich selbst abwickeln.
    Fände ich ehrlich gesagt am besten.

  85. Das Grauen ist im Prinzip nicht mehr zu überbieten, wenn man sich vorstellt, die Mädels fuhren in ihrer extremen Vergutmenschlichung und sehr abenteuerlustig im noch sicheren Taxi durch die große exotische marrokanische Stadt, … und dann ging es langsam aber stetig immer weiter in die Berge, ihrer bestialischen Bestimmung zu. Es stellen sich mir die Haare, und vom Weinen bin ich auch nicht mehr weit entfernt.
    Das Video auf dem Handy der Kleinen ist der Gipfel des Ganzen.
    https://youtu.be/OQMlvl8WP50?t=373

  86. @bet-ei-geuze 22. Dezember 2018 at 02:34
    Hätte sie mal besser die Leute nach ihrem Aussehen beurteilt!
    Übel finde ich es, wenn es normale Leute trifft, die keine Gutmenschen sind und mit dem ganzen Sch… hier nichts zu tun haben. Ansonsten.

  87. Gostenhofer 22. Dezember 2018 at 03:25

    Wir brauchen die Ausrottung des Islams in Europa.
    —————————-
    Nicht nur in Europa. Diese Teufelsanbetung ist der Grund allen Übels auf der Welt. Man muß nur in die muselmanischen Staaten schauen. Fast überall Krieg oder kriegerische Auseinandersetzungen.

  88. Eltern verzeihen ihren Kindern die Fehler am schwersten, die sie selbst ihnen anerzogen haben.
    Marie von Ebner-Eschenbach

  89. Eine der größten ‚Religions‘-Seuchen der Menschheit, soll jetzt hof- und salonfähig gemacht werden, und zwar von ganz hinten rum.
    Hintenrum-Arbeitende und Spezialist*innen wie beispielsweise die große Vorsitzende, ihre zahllosen Helfer und Vollstrecker, sind gefragt wie nie. Der Neue, samt Mannschaft läßt freundlichst grüßen.
    https://www.youtube.com/watch?v=of148RKonkw

  90. Claas Relotius könnte noch so eben die Kurve kriegen.
    Um im „Die Bunte-„, „Spiegel-“ und Klaus Bellut-Milieu zu punkten dürfte es
    aber für ihn vielleicht doch etwas zu spät sein.
    Jedoch sind Alternativen da, – nur im bisherigen Sinne umgekehrt.

    Als es bei Emile Zola nicht so richtig in der Literatur lief,
    schrieb er eben für Zeitungen Artikel.
    Tom Wolfe , war zuallererst Reporter, der wirklich reporterte.
    Dieser Umstand geriet ihm zu bösen, bösen Vorwürfen vom literarischen Trio-Infernale
    aus John Updike, Norman Mailer und John Irving.
    In dem Buch „Hooking Up“ und der Story „Meine drei Stichwortgeber (My Three Stooges)“
    schreibt Tom Wolfe ab Seite 175 was ihm passierte, als er sein erfolgreichstes Buch
    „Ein ganzer Kerl“ nach 11 Jahren Vorbereitungszeit herausbrachte.
    Hier kann Claas Relotius direkt paraktisch lernen. Denn der Vorwurf John Irvings
    gegen Tom Wolfe

    „Er schreibt nicht mal Literatur – er schreibt …Gequassel!

    wobei John Irving unter Gequassel fein recherchierte Zeitungsberichte von Reportern meinte, trifft schon mal nicht auf ihn zu, da er nie im Irvingschen Sinne recherchiert oder „gequasselt“ hatte. Sondern nur feinste DDR2 Fabel-Literatur ablieferte und alte
    Burkda-Mädchen zu Tränen rührte.
    Klarer Punkt an Claas Clever.

    Ausserdem gibt es hier weder eine Deutsche Literatur noch Deutsche Literaten,
    sondern nur noch Rita Falk und dann noch ein paar Tatordrehbuchschreiberinnen.
    Noch ein Punkt an Claas Clever.

    Es könnte ihm nur passieren, dass er durch alle Medien totgeschwiegen wird
    und all seine Konten gekündigt.
    Aber wer weiss,vielleicht taucht er jetzt als grosser Enthüllungsjourny auf.
    Vielleicht sogar hier oder auf der Achse.
    Noch ein Punkt für Claas.
    Eine prächtige Zukunft liegt vor ihm, wenn er nur immer schön
    die Dinge so deklariert, als was sie auch sind.
    Scheiss was auf Preise von Burkda, Bunte und Brigitte.
    Fick dich Kirchen- und Bellut-Preise. Ihr macht eh nicht mehr lange.
    Vielleicht ist das sogar DER grosser Karrieresprung – in die neue Umverteilung.
    Er ist ja noch jung.
    Die übrigen grauen 2015-Lemuren in den Redaktionen können ihm jetzt schon zum
    erfolgreichen Pferdewechsel gratulieren und sich zum erfolgreichen Untergang.

  91. Würde der Mensch beim Blick in den Spiegel statt des Ebenbildes seinen Charakter sehen, so mancher würde zu Tode erschrecken.
    Claudio M. Mancini

  92. Hahaha….. Der Cicero hat´s nötig!

    .

    „GERHARD STRATE ZUM FALL CLAAS RELOTIUS

    – „Das Erzählen von fiktiven Geschichten ist nicht strafbar“

    INTERVIEW MIT GERHARD STRATE am 21. Dezember 2018
    Der Betrugsfall Claas Relotius beschäftigt die ganze Medienbranche. Aber wie ist dieses Verhalten rechtlich einzuordnen? Der bekannte deutsche Strafverteidiger Gerhard Strate gibt Antworten“

    https://www.cicero.de/kultur/claas-relotius-gerhard-strate-spiegel-wahrheit-strafbar-fiktion

  93. Ob gestern, heute, morgen – bei Spiegel & Co.
    weiter nur Fake News
    +++++++++++++++++++++++++++++++
    fake news ?

    Vor Zeiten nannten die Alten das: „Olle Kamellen“

    „Die Ollen Kamellen, die wir uns vertellen,
    die sind von anno dunnemals!“
    So sangen einst die Alten und die Jungen!

    „Fake olds“ oder „fucking olds“ würden die
    Tommies das wohl nennen.

    Seit 1814, als Michel erwacht war und bei Leipzig die
    Franzosen ihre verdienten Prügel bekamen , hat sich
    Michel in die schon von MADAME DE STAHL konstatierte
    Schläfrigkeit zurückgezogen.. Als dann 1848 das Gespenst
    des Kommunismus durch Europa zog, hat sich Michel
    die Decke nur noch fester über den Kopf gezogen.
    Auch Micheline ist, trotz 1918, keine Hilfe gewesen, denn
    seitdem sorgt sie vehement dafür, dass die linken Utopisten
    an der Macht sind. Nun sitzen sie sogar selbst in den
    Quasselbuden,
    unterdrücken und verblöden die Manner in aller
    Öffentlichkeit und erschrecken die Kinder, die sie nicht selbst geboren oder aufgezogen haben, mit dem parthenogenetischen ollen
    Kamelen-Gespenst der angeblich grün-gewaltfreien, doch
    psychisch zerstörerischen Erziehung fremder Kinder.
    Inzwischen werden schon 62 % der Kinder antiautoritär
    zu Antifanten erzogen, erzählt einer der Sternenphysiker
    gerade mal wieder wattig.

    UND DAUERND GEHT´S BERGAB !!

    Denn überall auf der Welt trennen islane die Karoten und
    Aorten der Kinder der Ungläubigen von deren
    retardierten Hirnen…

  94. kitajima 22. Dezember 2018 at 00:41
    @ tamayo 21. Dezember 2018 at 22:23

    Sie bewegt die Beine nicht und hat schwarze Haare

    Möglich wäre, daß die Frauen sich die Haare gefärbt haben um die Moslems weniger Aufmerksamkeit zu erregen. Vor der Schächtung sind sie ganz sicher schwer mißhandelt worden. Der linke Arm ist seltsam verdreht, wahrscheinlich gebrochen. Evtl. hatte sie weitere schwere, innere Verletzungen und könnte sich deshalb nicht mehr wehren.

    oder und sie stand unter schock weil sie vorher zusehen musste, wie ihre freundin abgestochen wurde!

  95. Die versuchen ihren korrupten, verlogenen Arsch zu retten…das wird aber nicht funktionieren…wer Fremdsprachen beherrscht ist auf diesen Abschaum nicht mehr angewiesen…nie wieder! 🙂

  96. Haftbefehl Berliner Polizist soll Frau vergewaltigt und verprügelt haben

    ZUR INFO: DER VORNAME DES „BERLINER“ POLIZISTEN IST +++ BILAL +++

    Polizist soll Sexualpraktiken verlangt haben, die die Frau nicht wollte

    Der 45-Jährige soll die Frau dann vergewaltigt und ihr mehrmals mit den Fäusten ins Gesicht geschlagen haben. Ob der Polizist bereits mehrmals mit solchen Delikten auffällig geworden ist, ermittelt nun die Staatsanwaltschaft.

    So viel dazu.

    https://www.berliner-zeitung.de/berlin/polizei/haftbefehl-berliner-polizist-soll-frau-vergewaltigt-und-verpruegelt-haben-31780092

  97. Bald werden diese „Qualitäts-Journalisten“ mit Billigfachkräften aus Schwarzafrika ersetzt die lügen dann für 1,50€ die Stunde. 🙂

  98. Die Lüge als Machtinstrument

    Veröffentlicht am 21. Dezember 2018

    Was für eine Bescherung! Unser „Sturmgeschütz der Demokratie“, so die arrogante Selbsteinschätzung des SPIEGEL in besseren Zeiten, musste eingestehen, dass die Reportagen seiner vielfach preisgekrönten Edelfeder Claas Relotius nicht viel mit der Realität zu tun haben. Sie sind, um es neudeutsch auszudrücken, Fakes. „Die Lüge als Machtinstrument“
    Weiterlesen:
    https://vera-lengsfeld.de/2018/12/21/die-luege-als-machtinstrument/

  99. Claas Relotius könnte eine neue Anstellung als Pressesprecher der Bundesregierung finden.

  100. Es gibt sicherlich vereinzelt vernünftige Schreiberlinge und Berichterstatter. Den Grossteil würde ich als HIRNLOS – FERNGESTEUERT – OHNE ARSCH in der HOSE etc. einstufen. Ihr Märchenprinzen seit es selbst in
    Schuld. Münchhausens Geschichten sind vielfach Tatsachenberichte im Vergleich zu den veröffentlichten Märchen.

  101. „FÄLSCHUNGSSKANDAL
    „Spiegel“-Chefs drohten Enthüller mit Rauswurf

    Jetzt schaltet sich die US-Regierung in den „Spiegel“-Skandal um gefälschte Reportagen ein!

    Der US-Botschafter in Deutschland, Richard Grenell (52), hat sich nach BILD-Informationen mit einem geharnischten Brief an die Chefredaktion des „Spiegel“ gewandt!

    US-Botschafter Grenell hat sich nach BILD-Informationen in einem Brief an den designierten „Spiegel“-Chefredakteur Klusmann gewandt.

    Grenell schreibt: „Es ist eindeutig, dass wir Opfer einer Kampagne institutioneller Voreingenommenheit wurden.“ Er sei bestürzt über das Betriebsklima, das das unverantwortliche Verhalten begünstigt und die „anti-amerikanische Berichterstattung“ ermöglicht habe.

    Seit Präsident Trump im Amt sei, sei beim „Spiegel“ „diese Tendenz ins Uferlose“ gestiegen.“

    Grenell nach BILD-Informationen weiter: „Wir sind besorgt, dass die Leitung des ,Spiegel’ diese Art der Berichterstattung forciert und dass die Reporter offenkundig das liefern, was die Unternehmensleitung verlangt.“

    Grenell wirft den Führungskräften des Magazins vor, sie hätten „eindeutig zugelassen, dass diese Atmosphäre und Voreingenommenheit Nährboden fand“.“

    https://www.bild.de/politik/inland/politik-inland/spiegel-skandal-die-chefs-drohten-enthueller-mit-rauswurf-59177208.bild.html, Bild, 21.12.2018 – 23:51 Uhr

  102. StammDerChattenHessen 22. Dezember 2018 at 07:36

    „Claas Relotius könnte eine neue Anstellung als Pressesprecher der Bundesregierung finden.“
    _________________________________________________

    Nach gesichtschirurgischem Eingriff und Namensänderung der ideale Mann.

  103. Ich finde jeder hat eine zweite Chance verdient, von daher sollte Relotius jetzt Regierungssprecher werden!

  104. Im Grunde hat auch diese Spiegel-Aufklärungskampagne etwas Perfides.
    Es wird extrem viel Werbung für den SPIEGEL gelaufen. Gestern in DDR1 in den Tagesthemen zum Beispiel.
    Es wurde in einem Rückblick so getan, als seien die Schreiberlinge des Spiegel dafür verantwortlich, dass wir heute in einer „Demokratie“ leben.
    Außerdem beschäftigte der SPIEGEL ja 60 „Faktenchecker“, mit der Aufgabe, jede Story auf Herz und Nieren zu prüfen. Es wird nach dem Motto gearbeitet: der Spiegel ist ganz toll. Da gab es mal einen „Einzelfall“, der ihnen durchgerutscht ist. Aber mei, das kann jedem passieren. Auch dem Seriösesten.
    Ich wette, die Verkaufszahlen gehen erst einmal rauf statt runter, nennt mich verrückt.
    Was meines Erachtens wirklich hilft: Ignorieren. Den Spiegel nicht kaufen und die Homepage nicht anklicken. Denn ohne gute Klickzahlen kann dieses Lumpenblatt nichts verdienen.

  105. @ VivaEspaña 22. Dezember 2018 at 02:16
    Excellero 21. Dezember 2018 at 21:55
    Das erinnert mich an eine Geschichte auch aus dem Jahr 2015,(…)
    Cedric Winkleburger 21. Dezember 2018 at 23:24
    Die Story kenne ich aber auch und meine, dass das hier auch thematisiert wurde.
    chemikusBLN 22. Dezember 2018 at 02:07
    Spiegel hatte das auch im Dezember 2015,
    Das war das Weihnachtsmärchen aus 1001 Nacht 2015:
    http://www.pi-news.net/2015/12/bayern-fluechtlinge-laben-hungrige-deutsche/
    ###############################

    Von der Geschichte gibt es sogar einen Film:
    Suchwort „Die Herberge“
    https://dieherberge.wordpress.com/portfolio/die-herberge-social-spot/

  106. Mehr dazu im SPIEGEL
    Heft 52/2018
    Sagen, was ist.
    In eigener Sache: Wie einer unserer Reporter seine Geschichten fälschte und warum er damit durchkam
    ——-
    Auch ihre Lügen, wollen sie sich noch bezahlen lassen !

  107. Die Bundesregierung, zusammengesetzt aus Genderartigen, Lesben, Bückern und Eunuchen::
    Gegen China, gegen Trump*, gegen Putin, heimlich gegen Israel.
    Die Wahrheitsmedien, zusammengesetzt aus (Ofefentlich-Rechtlichen) Lesben und Bückern :
    Gegen China, gegen Trump*, gegen Putin gegen Israel.
    Alle gegen die dunkeldeutschen Steuerdeppen, die sie belügen, aussaugen und melken.
    Die Bundesregierung, die Wahrheitsmedien, die Kirchen, der ZdJ, vereint mit den museln und Mazyekartigen,
    alle vereint gegen jene, die sie aussaugen.

    Mad Mama ist allein zuhaus.
    Das Scheißhaus impoldiert.
    Jede Biene, jeder Schmetterling…!“

    Hoch das Bein!

    (*)“Trump ist ein Hassprediger“ („Die Geisel hat sich totmarschiert“(sinngemäß)-Steinmeier)

  108. Falls es noch Spiegel Abonnenten geben sollte, würde mich interessieren, ob schon jemand Regress bei diesem Lügenblatt eingefordert hat. Käme doch mal auf einen Versuch an und wäre sehr interessant!

  109. …(Öffentlich-Rechtlichen)
    …Das Scheißhaus implodiert

    …da fehlt´n „Gänsefüchen“:
    „Jede Biene, jeder Schmetterling…!“

  110. „Grünen-Chefin
    Baerbock erschrocken über Aggressivität gegen Politiker“
    @eurabier
    Dann soll die Dame mal über sich selbst erschrocken sein und über die Aggressivität gegen AfD-Politiker, welche aus ihren eigenen Reihen kommt. Wenn gekeift, geschrien und dazwischengeblökt wird. Die ungepflegte SchmuddelIn HofreiterIn ihren Hass predigt und eine rote KöpfIn bekommt.
    Erst mal vor ihrer eigenen Tür kehren, Frau Bärbock.

  111. „GERHARD STRATE ZUM FALL CLAAS RELOTIUS

    – „Das Erzählen von fiktiven Geschichten ist nicht strafbar“

    ———–
    Aber sie müssen doch bestimmt als Märchen gekennzeichnet sein oder erkannt werden !
    Mal sehen ob ich die Aussage für meine Steuererklärung verwenden kann !

  112. Korrägschn:

    „Genderartige“ bezieht sich auf das Gesamtparlament, die „mitregierenden“ Grünen im Bund und den
    Ländern.
    Regierungsseitig zu ergänzen sind die Atlantikbrückenartigen sowie die Internationalsozialisten
    und Kommunisten.

  113. Auch schon der echte Augstein war ein Ideologe, der den „Spiegel“ zu seinem persönlichen Werkzeug machte, z.B. gegen F.J. Strauß. Aber derart perfide, dass der sogar einen Fehler beging und den echten Augstein einlochen ließ. Kein so großes Problem für F.J. S., die Justiz war und ist weisungsgebunden.
    Wunderbare Märchen auch über einen sog. Gestapo-Müller. Alles was die Leserschaft so gern gelesen hat. Warum fiel das nicht auf – beim Spiegel waren damals Schreiberlinge mit einem anderen IQ tätig.

  114. „Spiegel“

    Da gibt es so Sammelmappen über e i n (???) Jahr,
    das habe ich neulich beim Zahnarzt gesehen.
    Mehrere solcher Dinger hintereinander ergeben evtl. einen guten Kugelfang für einige Schüsse.

    Wer sagt, das Schmierblatt sei für nichts gut?

  115. @ eule54 21. Dezember 2018 at 23:30

    Meine Gratulation zum mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit dümmsten Posting des auslaufenden Jahres 2018.
    Diese gequirlte Sch@#!… legt nahe, dass Ihre Probleme schon weit vor irgendwelchen politischen Gegebenheiten begannen.

    Lassen Sie sich helfen, in Gottes Namen.

  116. Augstein war ein fähiger Kopf.
    Man denke auch an die „Starfighter-Affaire“.
    E bissl Korruption, Schmiergelder,…
    …wer wird denn so korinthenkackerisch sein?
    Jesses nee…

    All das ist lange her.
    Vom ehemaligen Spiegel blieb nur noch ein Lügen-Puff.
    „Wenn es noch ein Puff wäre“, meint Herbert Redlich,
    „es ist eine stinkendes Etwas.“

  117. Die Lüge liegt in der DNA der Linken. Der Spiegel ist der Spiegel der Linken, für die Relotius das Manna vom Himmel fallen liess. Nachdem der Linke jahrelang Stalin, Pol Pot, Mao und Hugo Chavez hinterher gelaufen ist, braucht er die Bestätigung von Relotius, dass er doch der bessere Mensch ist und einen guten Kampf führt. Die Irrtümer der Linken können nur durch stetes Lügen kompensiert werden. Lügen haben linke Beine.

    https://www.nzz.ch/schweiz/kambodscha-ein-schrecklicher-irrtum-ld.1391742

  118. Allahu Sackhaar 22. Dezember 2018 at 09:17

    @ eule54 21. Dezember 2018 at 23:30

    Meine Gratulation zum mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit dümmsten Posting des auslaufenden Jahres 2018.
    Diese gequirlte Sch@#!… legt nahe, dass Ihre Probleme schon weit vor irgendwelchen politischen Gegebenheiten begannen.

    Lassen Sie sich helfen, in Gottes Namen.
    __________________________________________

    Schin mal etwas von Ironie, Sarkasmus,… gehört?

  119. Auch bei WON ist Kommentieren kaum noch möglich. Wenn etwas durchgeht, dann nur noch Stunden später. Man hört förmlich, wie die Schmierfinken vor der Aluhut-Wachtel die Hacken zusammenschlagen. Wenigstens fallen immer weniger Abonnenten auf diese gedruckten Lügengebäude herein. Nur noch Verbohrte zahlen für diesen ideologischen Dreck freiwillig.

  120. Spiegel Online-Redaktion

    „Wofür ist der „NOT AUS“-Knopf?“
    „Den drückst du, wenn´n Kommentar kommt!“

  121. Hat schon mal jemand daran gedacht, dass es vielleicht einen „Befehl“ für solcherlei Artikel direkt aus dem Kanzleramt gegeben hat?!!!!!
    Einige der erfundenen Artikel sind sowas von unglaubwürdig, dass sie eigentlich sofort auf größtest Misstrauen stoßen.
    Somit ist es unglaubwürdig, dass es in der Redaktion des Spiegels nicht aufgefallen ist – außer, es sind dort:
    a) alle verblödet oder b) es gab einen Auftrag.

  122. PeSch 22. Dezember 2018 at 10:03

    Hat schon mal jemand daran gedacht, dass es vielleicht einen „Befehl“ für solcherlei Artikel direkt aus dem Kanzleramt gegeben hat?!!!!!
    Einige der erfundenen Artikel sind sowas von unglaubwürdig, dass sie eigentlich sofort auf größtest Misstrauen stoßen.
    Somit ist es unglaubwürdig, dass es in der Redaktion des Spiegels nicht aufgefallen ist – außer, es sind dort:
    a) alle verblödet oder b) es gab einen Auftrag.
    ___________________________________________

    c) subventrioniert, bezahlt, gekauft, abhängig,

  123. @ sommerwind 22. Dezember 2018 at 10:37

    Nee, echter Namen!
    Claas-Hendrik Relotius (* 15. November 1985 in Hamburg)

    Woher kommt der Familiennamen Relotius*,
    was bedeutet er?

    Dagegen
    Pister(er), Pfister(er), Pister(s), Pfisterli(n), Pistor(ius)
    kann man im „Deutsches Namenlexikon“, Vlg. Gondrom,
    finden, nämlich der Bäcker aus latein. pistor,
    wohl ursprl. der Klosterbäcker. Als Humanistenname
    Pistorius, Pistory, vgl. Satorius für Schneider,
    Pretorius für Schulze.

    *************************************
    ***************************************

    *HABE WAS GEFUNDEN:

    Prof. Udolph – Zentrum für Namenforschung
    19. Dezember um 09:20 · FACEBOOK:

    Claas Relotius – gerade lese ich diesen Namen, der wegen der vermuteten Falschrecherchen im Spiegel schlagartig bekannt geworden ist.
    Geboren ist er in Hamburg. In Deutschland ist der Name sehr selten, er ist nur in Nordwestdeutschland spärlich vertreten.
    Historische Belege erhellen die Herkunft. Bei family.search und in Dateien des Vereins für Computergenealogie finden sich u.a. die folgenden Einträge:
    Ellidia Relotius, geboren 1763 in Hatzum.
    Deren Vater Marcus Relotius, wurde 1718 in Hatzum (Ldkr. Leer) geboren, er war der Sohn des 1683 in Winschoten geborenen Johannes Relotius. Dieser wiederum war der Sohn des ca. 1650 geborenen Marcus Relotius.
    Man darf mit einiger Sicherheit davon ausgehen, dass hier eine Latinisierung erfolgt ist. Gerade das Anhängen der Endung –(i)us war beliebt, um einen gewöhnlichen deutschen Namen zu „verschönern“:
    Froben – Frobenius, Kopperning – Kopernikus, Kruse – Crusius, Kurt – Curtius usw.
    Es fragt sich dann, welches die Grundlage von „Relot“ gewesen ist. Das ist nicht einfach. In Frage kommen nach meiner Einschätzung (in Klammern das Vorkommen in Deutschland auf einer Telefon-CD):
    Releux (5)
    Reloe (3)
    Relouw (15)
    Alle drei sind vor allem im Grenzgebiet zu den Niederlanden verbreitet. Und in den Niederlanden selbst?
    Da findet man Releux nicht, Reloe 33-mal und Relouw 185-mal (zu Letzterem die Verbreitungskarte, auch Reloe ist genau so gestreut).
    Basis der Familiennamen ist offenbar der Ort Riele bei Deventer, Overijssel, 1381/83 Reloe, ein –loh-Name (loo, loh „Wald“).
    Eine Latinisierung von diesem Orts- bzw. Familiennamen scheint möglich, wenn man vergleicht:
    Senstius aus Sens (< Vincens), Corstius aus Cors, Kors (< Konrad) und Bontius aus Bontje (< Bonifatius).
    Ein schwieriger Name.

  124. Bislang hat jeder sich mir ergebende Einblick in die Welt der Mediengestalter offenbart, dass die Kreativität oftmals mit Stimulanzien – z.B. Kokain – angeregt wird… und, meine Beobachtungen in diesen Kreisen war stets die, dass die Droge über kurz oder lang ihren Tribut einfordert… da sind viele kranke Gehirne entstanden…

    Auch fällt mir dazu ein, dass es eine These einer Verhaltensforscherin (Name und Veröffentlichung ist mir leider entfallen…) gibt, wonach das Wahrgenommene Irresein der westlichen Gesellschaften (wenn nicht gar weltweit) darauf zurückzuführen ist, dass viele der aktuellen Amtsinhaber in jungen Jahren Drogen konsumierten, was zu Persönlichkeitsveränderungen bzw. („ungünstigen“) Veränderungen in der Verdrahtung des Oberstübchens führte… (Ich erinnere mich, z.B. dass dieser ehemalige Tagesthemen Mann, Ulrich Wickert, in einer Sendung beim Lanz mal darüber palaverte, welche Drogen er konsumiert habe… und auch der verstorbene Roger Wilemsen stand ganz offen zu all seinen Drogeneskapaden… Ich vermute daher eine flächendeckende, drogenindizierte Durchseuchung unserer gesellschaftlichen Eliten… und solch ein Spiegelwürstchen muss halt auch, um liefern zu können, ein wenig nachhelfen, um die Phantasie zu beflügeln. Schätzungsweise Normalzustand :-))

  125. Maria-Bernhardine 22. Dezember 2018 at 10:13

    Dass Maaßen ausgerechnet das Hetzblatt „SPIEGEL“ dafür auswählt, ist aber komisch.
    Maaßen kennt doch das Spiel und die anti-demokratischen Mechanismen.

  126. Dass der Spiegel ein linkes Lügenblatt ist, ist für den informierten Leser nicht verwunderlich. In der Bibel steht irgendwo, „Satan ist der Vater der Lüge“. Und es ist schon interessant, dass sowohl den Moslems das Lügen für ihre Ziele erlaubt ist, genauso wie die Links-Satanisten kein Problem damit haben ihre Ziele mit Lügen zu erreichen. Beiden ist auch noch gemein, dass in ihren Systemen die freie Entscheidung des Menschen einfach abgeschafft und unterdrückt wird. Beide wollen eine Weltdiktatur, wo der einzelne Mensch nicht mehr entscheiden kann, nach welcher Facon er glücklich werden will. Das Lügen und die Unterdrückung der freien Entscheidung des Menschen sind zwei satanische Merkmale, die sich sowohl im Islam als auch bei den Links-Grünen finden. Aus biblisch-christlicher Sicht sind also beide nützliche Idioten des Satans, stehen also in Diensten Satans. Ein Satanismus-Forscher würde jetzt wahrscheinlich noch eine satanische Hierarchie erkennen, die erklären würde, warum Linke den Moslem-……. lutschen. Nach der würden die Muslime in der satanischen Hierarchie über den Links-Grünen stehen, da sie zur Zeit das stabilste und erfolgreichste satanische System darstellen, während Linke zwar sehr instabil und selbstzerstörerisch sind, wie wir aus der bisherigen kommunistischen Vergangenheit lernen konnten, aber dennoch eine wichtige Funktion haben, die wir zur Zeit in Deutschland erleben können, nämlich der Islamisierung zuarbeiten, indem sie das eigene Volk verderben ( Frankfurter Schule und ihre Zöglinge> 68er ), deutsche Mütter dazu bringen ihre eigenen Kinder schon im Mutterleib zu töten ( Ditfurt, Jusos, Barley, Giffey ) und letztendlich den freigewordenen Lebensraum mit Moslems fluten ( Merkel, Migrationspakt ) um dem stabilsten Satanischen System den Weg zu ebnen.
    Beim Spiegel könnte man in einer Demokratie das Lügen noch ertragen, da es ein privates Unternehmen ist. Was aber unerträglich ist, ist die Tatsache, dass im öffentlich rechtlichen Zwangsgebühren-Fernsehen genauso gelogen und gehetzt wird. Gestern erst wieder Kleber im heute-journal gegen Trump: „Mattis war der der letzte Vernünftige“. Was bilden die sich eigentlich ein von unserem Geld so unverschämt zu hetzen und zu lügen. Das hat mit Demokratie nichts mehr zu tun und dagegen müssen wir vorgehen, solange wir noch eine Demokratie haben, sonst wachen wir in der Diktatur auf.

  127. MICHAEL KLONOVSKY:

    Ein letztes Wort zu Claas Relotius

    (:::)

    Journalisten sind stets gehalten, „Ross und Reiter zu nennen“. Kommen wir also zu den Rössern. Relotius wurde viermal von einer „unabhängigen Jury“ mit dem „Deutschen Reporterpreis“ ausgezeichnet. Auf der fraglichen Wikipedia-Seite findet man erste Hinweise auf die Zusammensetzung dieser Jury, auf der Webseite des „Reporterforums“ sind sie alle gelistet (hier für 2015, ein „Relotius-Jahr“; man kann die Jahre jeweils anklicken).

    Es ist ein Who is who des deutschen Wahrheits- und Qualitätsjournalismus, zum Wedeln und (Selbst-)Beweihräuchern versammelten sich u.a. Franziska Augstein, Claus Kleber, Caren Miosga, Anja Reschke, Sascha Lobo, Friedrich Küppersbusch. Und natürlich Ulrich Fichtner, inzwischen Spiegel-Chefredakteur (zu meiner Zeit galt das noch etwas) und also aktuell führender Zerknirschungssimlierer an der Ericusspitze. Noch irgendwelche Fragen?

    (:::)

    https://www.michael-klonovsky.de/acta-diurna/item/1023-21-dezember-2018

    Anm.: Der Deutsche Reporterpreis ist undotiert,
    d.h. es gibt keine Kohle außer Spesen.

    Mit den anderen Preisen – neben Ruhm u. Ehre sowie
    Festanstellung, späteren Gehaltserhöhungen beim Spiegel –
    konnte Relotius immerhin insgesamt 61.750€ einstecken.

    Angebl. habe Relotius alle seine Preise zurückgegeben.
    😛 Die Kohle auch oder ist sie bereits verkokst?

    Was Ruhm u. Ehre betreffen, so ist er nun
    berüchtigt u. seine Ehre ist ganz einfach hin.

    Um vermutl. nicht vor den Kadi zu müssen, habe
    er bereits bei seinem Spiegel-Chef psych. Probleme
    geltend gemacht, er sei krank u. brauche ersteinmal
    Hilfe.

    Damit könnten die Preisgelder gestundet werden,
    sein Spiegelsalär u. Bonuszahlungen weiterlaufen.
    Zudem ist von einer fristlosen Kündigung nirgendwo
    zu lesen.

    Auch das Ansehen des Spiegels ist damit gerettet:
    Relotius keine linke Zeitgeisttrompete, sondern
    ein bemitleidenswerter Kranker, ein bescheidener
    guter Mensch, wie eh und je.

  128. .
    DER SPIEGEL
    hat jetzt sein eignes
    Spiechelgate und geht
    hoffentlich destowegen unter
    bzw. daran zugrunde wie die
    anderen Lügenmedien
    auch, damit eine
    neue Zeit nun
    beginnen
    kann.
    .

  129. @ Sowhat 22. Dezember 2018 at 11:22

    Vielleicht wollte kein anderes Lumpenblatt
    mit Maaßen ein Interview machen.

    Vor paar Wochen warf ihm die Öffentlichkeit
    vor, daß er mit der „Bild“ gesprochen habe.

    Demnächst wird er mit der „FAZ“ oder der „Zeit“
    sprechen. Oder?

  130. Der US-Botschafter beschwert sich in einem Brief über die zunehmende Anti-Amerikanische Berichterstattung im „DerSpiegel“. Man darf gespannt sein, ob und wie der Brief beantwortet wird.

    Trump könnte man raten, die nunmehr beweiskräftig vorliegende Falschberichterstattung eines ausländischen Mediums mit geeigneten Sanktionen zu belegen.
    Ein einfaches Mittel ist eine Einreisesperre.

  131. Danke Bernhardine für die Erklärung
    des Namens Relotius.
    Selbst habe im Telefonbuch von Hamburg, Berlin u. Frankfurt
    (weil diese Orte nun mal sehr groß sind) nach diesem
    Namen gesucht und nichts dementsprechendes
    oder ähnliches entdecken können.
    So dachte ich, dieser Name kann nur eine Erfindung
    sein – passend zu seinen Geschichten.

  132. Maria-Bernhardine 22. Dezember 2018 at 11:40

    @ Sowhat 22. Dezember 2018 at 11:22

    Vielleicht wollte kein anderes Lumpenblatt
    mit Maaßen ein Interview machen.
    _______________________________________

    Spiegel macht jetzt auf seriös, wahreheitsliebend, -suchend, neutral, aufrichtig,…
    Spiegel muss jetzt auf seriös, wahreheitsliebend, -suchend, neutral, aufrichtig,…machen.

  133. Der US-Botschafter Grenell hat ja ggü. dem Spiegel die Tage ein Vorzensurrecht der US-Botschaft für Beiträge über sein Land gefordert als Konsequenz des Skandals. Man muss ja nicht so tun, als seien wir ein freies Land.

  134. Maria-Bernhardine 22. Dezember 2018 at 11:40

    Eben. Er ist ja durch Unlumpigkeit und Anstand aufgefallen. Wurde dafür von einigen der klassischen Anti-Demokratie-Mechanismen bestraft (Antifa hat man noch nicht losgeschickt).

    Also warum lässt er sich jetzt darauf ein?
    Lieber gar nichts oder abwarten- aber nicht DIE.

    Vielleicht ist das wirklich nochmal ein Versuch die Spaltung der Gesellschaft zu verhindern, dann macht er das nicht alleine. Sein Nachfolger im Amt- scheint auffälligerweise genau das Gegenteil praktizieren zu wollen. (Vgl. auch auf Youtube den Kanal W.I.M. von J.Felger dazu)

  135. zu PeSch 22. Dezember 2018 at 10:03
    („Hat schon mal jemand daran gedacht, dass es vielleicht einen „Befehl“ für solcherlei Artikel direkt aus dem Kanzleramt gegeben hat?!!!!!
    Einige der erfundenen Artikel sind sowas von unglaubwürdig, dass sie eigentlich sofort auf größtest Misstrauen stoßen.
    Somit ist es unglaubwürdig, dass es in der Redaktion des Spiegels nicht aufgefallen ist – außer, es sind dort:
    a) alle verblödet oder b) es gab einen Auftrag.“)
    =========
    Genau dies hatte ja (gestern) ein anderer Mitforist geäußert und ich hatte dies aufgegriffen: Dies halte ich sogar für sehr wahrscheinlich, dass der Schmierfink Gelder via verdeckte Kanäle aus dem Bundeskanzleramt erhielt um die Stimmung via Kloakenpresse im Sinne von Merkel zu vergiften. Anders ist dies schlecht zu erklären, erinnert euch an den Schlüsselsatz „Nachts träumen sie von Angela Merkel“ von angeblichen syrischen Flüchtlingskindern, deren Eltern angeblich in Aleppo starben und die in der Türkei angeblich Lumpen sammeln und angeblich Sklavendienste verrichten müssen und angeblich in Elendsquartieren wie Vieh gehalten werden…
    Der Spin ist doch ganz klar: Die armen armen Syrer, vor allem die Kinder leiden (unter Teufel Assad) und wir müssen die armen armen Syrer hier im Wohlfahrtsstaat Deutschland zu Hunderttausenden aufnehmen, verpflegen, verköstigen, bespassen, einschulen, beherbergen, mit Handys, Sprachkurs, Nike-Schuhen, neuen Wohnungen, Integrationskursen und deutschen Frauen zum Geschlechtsverkehr ausstatten – schreib mal paar Stories da drüber, Claas.
    Es fanden MEHRFACH nicht so geheime Treffen im Bundeskanzleramt mit sog. Schlüsselmedien statt
    Link hier:
    https://de.sputniknews.com/politik/20170309314826522-ovg-beschluss-hintergrundgespraeche-geheimhaltung/
    In diesen Treffen haben Merkel + Seibert die Journalisten gebrieft und instruiert, wie sie in ihrem Sinne zu berichten haben!
    Ich erinnere an „Unter drei“ – was gelegentlich in der BPK vorkommt, wenn die Kameras abgeschaltet werden müssen…
    Derart übertaktete Lügenerfindungen abzudrucken, dazu gehört schon mehr als eine Portion Dreistigkeit, Niedertracht und Perfidiegell Herr Fichtner!

  136. @ Maria-Bernhardine 22. Dezember 2018 at 10:49

    Mal so nebenbei bemerkt: Schönen Dank für Ihre Ausführungen zu den Namen.
    Das ist oft sehr interessant.
    🙂

  137. @ Sowhat 22. Dezember 2018 at 12:56

    Als Maaßen das (normale) Volk Sachsens u.
    Deutschlands in schutznehmen wollte, sprach
    er mit der „Bild“. Nun richtete er seine Kritik an
    Politiker, Pädagogen, hohe Beamte, Bosse u. Presse,
    die lesen „Spiegel“; online kann man aber nicht
    das Interview lesen, es sind wohl nur Ausschnitte.

    Man müßte teure 5,10€ für die Papierausgabe locker
    machen, worin sich der „Spiegel“ zerknirscht im
    Fall Relotius gibt u. gleichzeitig die Chemnitz-Lüge
    weiter forciert: „Rechte Krawalle – Die Bluttat von
    Chemnitz – Eine Rekonstruktion“
    https://www.united-kiosk.de/bibliothek/xReader/xReaderTeaser/xreader.xhtml?id=0001&ebinr=2110223&year=2018&number=52&lang=de

  138. Bei ARD und ZDF arbeiten ganz viele „Relotiusse“ .

    z.B. „Claas“ Gniffke, „Claas“ Kleber, „Claas“ Plasberg, „Claas“ Restle usw. Die weiblichen nennt man „Claasinen“.

  139. Relotius als Dauer-Preisträger
    Wer das Weltbild bestätigte, stand bald auf der Bühne
    Stand: 15:42 Uhr

    Von Jörg Thadeusz

    Der Relotius-Sound und seine Anhänger bei den Journalisten-Preisen: Schon sagen einige, man solle es mit der kritischen Selbstprüfung nicht übertreiben. Aber warum eigentlich nicht? Erfahrungen eines ehemaligen Jurymitglieds.

    Ich habe mich geschämt. Anschließend. Wieder zu flapsig gewesen. Am Abend des 3. Dezember ermahnte mich der Preisträger Claas Relotius. Auf der Bühne. Für sein ernstes Thema, eine Variante der allgemeinen syrischen Apokalypse, fand er meinen legeren Ton unangemessen. Als 50-Jähriger von einem 33-Jährigen als zwanghaft übermütig überführt, wie peinlich. Dachte ich auf dem Weg zum Auto.

    (:::)

    Allerdings habe ich schon so viele Preisverleihungen auf dem Buckel, dass ich es besser weiß. Wenn sich Journalisten gegenseitig auszeichnen, dann lieber angemessen verspannen.

    Was gar nicht geht

    Wohlwollen ist meistens abwesend. Als eine Fernsehkollegin eine Preisgala im Schauspielhaus in Hamburg präsentierte, war gleich klar, sie würde bei den gehässigen Nachbesprechungen schlimm durchfallen. Zu schön, zu TV, viel zu wenig ‚mal in Bagdad gewesen‘. Geht ja alles gar nicht.

    Da ich schon viele Hände von Preisträgern gedrückt habe, weiß ich, wie viel Nässe ein Auftritt auf einer großen Bühne bei Ungeübten auslösen kann. Für Respekt unter Schreibenden braucht es aber mehr. Beispielsweise diesen Relotius-Sound.

    (:::)

    Relotius’ Gespräch mit der 99-jährigen Traute Lafrenz war Diskussionsthema in der Jury, in der ich für den Reporterpreis sitzen durfte.

    Mein Favorit war ein Gespräch der Kollegin Nataly Bleuel von „Geo“ mit einer englischen Philosophin. Es ging um die Frage, warum arme Leute nicht ihre Organe verkaufen können sollen. Die kluge Philosophin machte deutlich, dass Moral nicht vor allem empfunden wird. Sondern der klugen und klügeren Argumente bedarf. Die Interviewerin musste mit der enorm beschlagenen Mittsiebzigerin Schritt halten. Wir ließen am Ende nicht Relotius gewinnen.

    „Alles wieder total aktuell“

    Aber der sensible und hartnäckige Claas, der sich irre empathisch in die ruppig-charmante Ex-Widerständlerin einfühlt, wurde von mehreren als berührend beschrieben. Wieder gestern, wieder Nazi, aber ist das nicht alles wieder total aktuell? Oder kann man nicht mindestens in einer Laudatio behaupten, es sei „alles wieder total aktuell“? Vor allem, wenn man den schrägen historischen Vergleich nicht begründen muss, es aber vor allem gut klingen lassen kann?

    Ich hatte schon im Spätsommer meinen Ausstieg aus der Jury angekündigt. Mir war es in den Jurysitzungen oft so vorgekommen, als stünde ein gewisses Weltbild fest…

    Michele Anderson und Jake Krohn aus der Kleinstadt Fergus Falls in Minnesota haben eine Erwiderung auf Relotius’ Lügengeschichte geschrieben. Dabei stellen sie nur die bizarrsten Lügen über ihre zum Trumpisten-Kaff verfratzte Heimatstadt richtig.

    (:::)

    Was ist daran lebensgefährlich?

    Aus dem Kreis der Juroren des Reporterpreises kamen jetzt bereits Stimmen, es mit der Selbstprüfung nicht zu übertreiben. Die Kollegen, die ‚ihr Leben aufs Spiel setzen‘, müssten mitgedacht werden. Was ist lebensgefährlich daran, nach Brilon zu fahren, um zu gucken, was für ein schlimmer Spießer Friedrich Merz womöglich ist?

    Wir stünden unter dem Druck der Rechtspopulisten, hieß es. Also besser nicht zu doll draufhauen…

    „Wie es dem Claas Relotius jetzt wohl geht“, wurde auch immer wieder gefragt. Man müsse jetzt vorsichtig mit ihm umgehen…
    https://www.welt.de/kultur/medien/article185992466/Joerg-Thadeusz-ueber-Relotius-Wer-das-Weltbild-bestaetigt-bekommt-Preise.html

  140. Der KIKA war wenigstens ehrlich: Sie wollten deutsche Mädchen an die Merkelorks verkuppeln. Inklusive Prügel und Schächtung………….

  141. Relotius´ Märchen über einen Merkel-Gast, der
    1000€ fand soll keines sein, sondern

    „Die Geschichte vom guten Syrer ist wahr“ (NUR IM KERN!)

    Doch Relotius war nicht der einzige und schon gar nicht der erste, der die Geschichte berichtete. Öffentlich wurde sie durch eine Pressemitteilung der Aachener Polizei. Dort ist der Vorgang aktenkundig, wie die Behörde auf Anfrage des SPIEGEL bestätigt.

    Relotius wurde durch eine Meldung der „Süddeutschen Zeitung“ darauf aufmerksam. Er arbeitete sie für das kurze SPIEGEL-Format „Eine Meldung und ihre Geschichte“ auf…
    http://www.spiegel.de/kultur/gesellschaft/fall-claas-relotius-die-geschichte-vom-guten-syrer-ist-wahr-a-1245196.html

    WAS MICH INTERESSIEREN WÜRDE:

    Wer ist der, der sein Sparbuch mit zwei 500€-Euro-Scheinen
    „verlor“? War die Sache zuvor abgesprochen zwischen „Verlierer“
    u. „Finder“? Zwei Moslems oder Linker u. Moslem?

  142. POL-GT: Ehrlicher Finder gibt Bargeld ab
    10.12.2018 – 15:09
    Halle/Westf.

    Am Freitagabend (07.12., 19.50 Uhr) wurde ein aufmerksamer Kunde auf einen Briefumschlag aufmerksam, in dem sich ein dreistelliger Bargeldbetrag befand. Der Umschlag war vermutlich dem Eigentümer beim Einkaufen in einem großen Markt an der Gartenstraße aus der Tasche gefallen und zwischen die Regale gerutscht. Der ehrliche Finder informierte die Polizei und übergab den Umschlag mit dem Geld.

    Bislang hat sich der Eigentümer nicht gemeldet.
    https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/23127/4139733

  143. Bei Der Spiegel haben Lügen lange Beine, aber wohl nicht lang genug. Jetzt haben Sie ein Märchen erfunden, nach dem ein selbstgebackener „Sherlock Holmes,“ namens Juan Moreno, alles entdeckt und entlarvt hat. Wie diese Timeline von Fergus Falls Bewohner Jake Krohn zeigt, ist das Quatsch:

    https://tinyurl.com/ydavta6u

  144. Die wollen wohl glauben machen, dass der Rest von den Müll den die schreiben, jetzt korrekt und richtig ist.

    Da kann man nur noch lachen

  145. Der Spiegel ist seiner eigenen Arroganz und Überheblichkeit zum Opfer gefallen, nichts anderes !
    Sie brauchen sich daher gar nicht zu beklagen !
    Einer hat eben das System ausgenutzt und dazu noch massiv betrogen !
    SPON sperrt ja auch andauernd unangenehme Userprofile !
    Selbst die Leute falsch mit Gewalt indoktrinieren, aber die Wahrheit nicht abkönnen und als Journaille selbst Menschen unterdrücken und regieren wollen !

  146. Die Lügenchefs des Spiegel erstatten jetzt Strafanzeige. Die Anzeige sollten sie auch gegen sich selbst erstatten, weil Jakob und seine Helfer mit dem Lügner offensichtlich gemeinsame Sache gemacht haben. Widerliches Pack!

  147. @ Helian 22. Dezember 2018 at 18:13

    2017 hatten schon diverse Spiegelfuzzis was bemerkt:

    >Der Hochstapler Claas Relotius hätte im Spiegel wohl schon viel früher gestoppt werden können, wenn seine Vorgesetzten auf hausinterne Einwände gehört hätten. Nach Recherchen der ZEIT waren Redakteuren von Spiegel TV bereits im +++ersten Halbjahr 2017+++ massive Widersprüche in einer Reportage von Relotius aufgefallen. Relotius hatte die Geschichte zweier angeblicher Brüder aus dem Nordirak erzählt, die vom „Islamischen Staat“ als Kindersoldaten rekrutiert und zu Selbstmordattentätern ausgebildet worden waren…<
    https://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2018-12/claas-relotius-spiegel-journalist-reportrage-betrug-verdacht-wiedersprueche

Comments are closed.