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„Ähh, Ähh, Ähh“ – Wie sich die Bundesregierung blamiert

Von REALSATIRE | Zum Fremdschämen, das Gestammel einer Merkel-Sprecherin zur Menschenjagd aus Fremdenhass von betrunkenen moslemischen Schutzsuchenden auf Deutsche in Amberg (12 Verletzte) und zur mutmaßlich fremdenfeindlichen Tat eines 50-jährigen psychisch kranken Autofahrers in Bottrop und Essen (acht Verletzte).

Wie Klein Erna im Schulunterricht sagte die stellvertretende Regierungssprecherin, Martina Fietz, in der Bundespressekonferenz ihr vermutlich halb auswendig gelerntes Sprüchlein auf. Weils so lehrreich ist, wie sich die Bundesregierung mit ihrer drittklassigen Sprechergarnitur blamiert, das peinliche Statement im Video oben.

„Die Bundesregierung hat die Tat von Amberg und aus Bottrop mit Bestürzung zur Kenntnis genommen.
Grundsätzlich möchte ich da sehr deutlich zu sagen, dass in Deutschland kein Platz ist für Extremismus, Fremdenfeindlichkeit und Intoleranz – gleich welcher Seit.. – ganz egal von welcher Seite er kommt. (Anmerkung d. Red: wer, der Platz?)

Die Bundesregierung wird auch alles daransetzen – äähh – Extremismus, Fremdenfeindlichkeit und Intoleranz mit allen Mitteln des Rechtsstaates kompromisslos und unnachsichtig zu bekämpfen. (Auch bei Schutzsuchenden?, A.d.R.)

Und zu – ähhh – diesem Zwecke ist es wenig sinnvoll, (Frau Fietz rutscht unruhig auf ihrem Sitz herum, A.d.R) jetzt auf Begrifflichkeiten einzugehen oder semantische Debatten zu führen. (So hieß es auch zu den Dresdner „Hetzjagden“, A.d.R.)

Und – ähh- die Vorgänge in Amberg und Bottrop sind entsetzliche Vorkommnisse, die von den Ermittlern jetzt aufgeklärt werden müssen und von der Justiz geahndet werden müssen. (Das kesselt, A.d.R.)

Und – ähh – jedes dieser Ereignisse ist für sich genommen schwierig genug und – ähh – jede Art von Gewalt ist zu verurteilen.“ (Der Sachzusammenhang der Sätze entzieht sich dem Leser, A.d.R)

PI-NEWS-Meinung: Martina Fietz, setzen, sechs! Das ZK der SED konnte das weitaus besser.

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Silvester in Köln: Massenschlägerei gegen Polizisten und Feuerwehr

geschrieben von dago15 am in Bunte Republik,Videoblog | 182 Kommentare

Von DAVID DEIMER | Biedermann und die Brandstifter – Henriette Reker und Co. sorgten auch dieses Silvester wieder für ein „buntes“ Feuerwerk in Köln. In der Kölner NoGo Area „Meschenich“ konnte die Feuerwehr nur noch mit einem Großaufgebot der Polizei anrücken – wie mittlerweile üblich mit Maschinenpistolen bewaffnet.

Der Kracher: „Massenschlägerei“ am Kölnberg nach Brandstiftung

Kurz nach Mitternacht am Neujahrstag wurde die Feuerwehr Köln nach Meschenich zur prekären Hochhaussiedlung „Auf dem Kölnberg“ alarmiert. Vor Ort fanden die Kräfte im Hochhaus „An der Fuhr 4“ eine Wohnung im 1. OG bereits im Vollbrand vor. Die betroffenen Bewohner konnten sich bereits vor Eintreffen aus der vollkommen vermüllten Wohnung selbstständig retten. Aufgrund der hohen Brandlast in der betroffenen Wohnung konnte sich der Brand in sehr kurzer Geschwindigkeit ausdehnen und Glutnester flammten immer wieder auf.

„Ehren-Gäste“ – auch Altkleidercontainer abgefackelt, Massenschlägerei

Parallel zu den Löscharbeiten zündeten Unbekannte direkt neben den Einsatzkräften dann einen Altkleidercontainer an, welcher mittels eines Schnellangriffes zügig gelöscht werden konnte. Doch noch lange nicht „Ende der Fahnenstange“ im traditionellen Kölner Silvesterrausch:

Vor den Hochhäusern in Meschenich gingen nach der Brandstiftung um Mitternacht plötzlich auch zwei „Personengruppen“ aufeinander los. Der Grund: „unbekannt“ [1] (BILD). Laut Polizei waren knapp 50 Personen an der „Schlägerei“ beteiligt. Als mehrere Beamten einzuschreiten versuchten, wurden auch sie angegriffen (ab Cue 12:13 im Video). Die Polizisten forderten sodann Verstärkung an, schwerst bewaffnete Kollegen sorgten schließlich nach mehreren Stunden für Ruhe und setzten dafür große Mengen an Pfefferspray ein. Schon in den Vorjahren kam es immer wieder zu Brandstiftungen und Großeinsätzen [2]von Polizei und Feuerwehren in Köln-Meschenich. Dankbarkeit an das Gastgeberland sieht anders aus …

Zum „Eigenschutz und zum Schutz der in den Brandeinsatz involvierten Feuerwehrkräfte [3] wurden polizeiseitig 20 Streifenwagen und ein Zug der Kölner Bereitschaftspolizei“ nachalarmiert.

Unter schwerer Bewaffnung u.a. mit Maschinenpistolen konnte die Polizei die Lage stabilisieren und drei Personen festnehmen, der Brandherd konnte dann endgültig gelöscht werden. Vier Personen wurden bei dem Einsatz verletzt. Darunter auch Polizeibeamte.

Drei Tatbeteiligte wurden bei dem Großeinsatz vorübergehend festgenommen: 50 Personen prügeln sich, nur drei werden festgenommen? Warum wurden nicht 47 Weitere verhaftet und ausgewiesen =

Deutschland steht im Vollbrand und bald kommt jeder Löschversuch zu spät.

Weiterführender Link:

» Richard Feuerbach: Die Wahrheit über Silvester – Erlebnisbericht eines Polizisten [4]

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BPE-Jahresrückblick 2018 mit 14 Kundgebungen bundesweit

geschrieben von byzanz am in BPE,Islamaufklärung,Moscheebau | 31 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Zu Weihnachten hat die Bürgerbewegung Pax Europa (BPE) ihren knapp 600 Mitgliedern eine bebilderte Zusammenfassung ihrer im Jahre 2018 durchgeführten Aufklärungskundgebungen in Deutschland zugeschickt. Die Anlässe für die mehrstündigen Veranstaltungen waren Planungen, Grundsteinlegungen oder Eröffnungsfeiern von Moscheen in den jeweiligen Städten.

Durch unser „offenes Mikrofon“ bieten wir hierbei den Bürgern Gelegenheit, ihre Sicht der Dinge vorzutragen, Fragen zu stellen oder auch Gegenmeinungen zu äußern. Insbesondere die Diskussionen mit Moslems sind regelmäßig augenöffnend, da sie in einer regelrechten Verzweiflung versuchen, „ihren“ Islam zu verteidigen, was ihnen aber angesichts der erdrückenden Faktenlage nie gelingt. Die Reaktionen darauf sind fast immer aggressiv, mit Drohungen begleitet, manchmal auch trotz Polizeipräsenz in offene Gewalt ausartend. Die aufschlussreichen Gespräche erreichen durch die Videodokumentationen auf Youtube und anderen Plattformen hunderttausende Menschen, was einen enormen Aufklärungseffekt in der Bevölkerung erzielt.

Der Bericht zieht ein spannendes Resumee von 14 aufregenden Kundgebungen, die im Mai in Regensburg starteten und im November in Lahr endeten. Fast überall herrschte in den Städten große Aufregung, wenn das BPE Mobil auftauchte. In Monheim am Rhein beispielsweise machte die gesamte Stadtverwaltung mobil, indem sie extra ein großes Stadtfest organisierte, um dem kleinen Aufklärungstrupp der Islamaufklärer Widerstand entgegenzusetzen. In Coesfeld marschierte die politkorrekte Öffentlichkeit mit gut 500 Menschen am Marktplatz auf, so dass sich die wackeren Patrioten wie von den römischen Legionen bei Asterix & Obelix umlagert fühlten. Aber der Zaubertrank der Islamkritiker, die Fakten und alle Argumente, machen sie unangreifbar.

Bei der ersten Veranstaltung mit unserem neuen BPE-Mobil am 12. Mai in Regensburg wollten wir auf dem Domplatz die Bevölkerung über die DITIB informieren, die eine 2300 Quadratmeter große Moschee für 500 Moslems plant. Aber die Polizei sperrte nicht nur unsere Kundgebungsfläche, sondern auch alle Zugänge zum Domplatz weiträumig ab, so dass wir keinen Passantenverkehr hatten. Begründet wurde dies mit befürchteten Ausschreitungen linker Gegendemonstranten. Der Ausschluss der Öffentlichkeit war sicherlich auch im Sinn der rotgrünen Stadtregierung, die hinter dem DITIB-Projekt steht. Diese polizeiliche Willkürmaßnahme beschrieb sogar die Mittelbayerische Zeitung als „Abriegelung“ des Domplatzes.

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Wegen dieser vermutlich von politischer Ebene verordneten Polizeiwillkür konnten wir unsere informativen Vorträge nur über das Internet an die Öffentlichkeit bringen. Damit finden wir uns aber nicht ab und nachdem in Regensburg auch noch weitere Moschee-Projekte in Planung sind, werden wir dort im kommenden Jahr eine erneute Kundgebung durchführen. Diese wird aber an einem belebten Platz stattfinden, der nicht von der Polizei isoliert werden kann. Da sich neben der AfD auch die örtliche CSU gegen die DITIB-Moschee ausspricht, deren Grundsteinlegung zwei Monate nach unserer Kundgebung erfolgte, dürfte eine Folgeveranstaltung hohe politische Brisanz haben.

Eine Woche später führten wir unsere Aufklärungsarbeit auf dem Monheimer Rathausplatz fort, der sich direkt bei dem belebten Busbahnhof befindet. Dort hatte das Landratsamt in seinem Auflagenbescheid die Begrenzung der Redezeit auf jeweils zehn Minuten mit anschließender zehnminütiger Pause auferlegt.

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Wir nutzten diese Pausen für einen regen Austausch mit den Bürgern, die sich auch an den Informationsmaterialien in unserem Pavillon bedienten.

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In Monheim hatten fleißige Mitglieder des Landesverbandes Nordrhein-Westfalen mit insgesamt vier großen Flyerverteilungen innerhalb eines Jahres die Bevölkerung für die Themen Islam und DITIB sensibilisiert. So sorgte bereits die Anmeldung unserer Veranstaltung im Rathaus für erhebliche Aufregung. Die Stadträte beschlossen einstimmig als Reaktion darauf ein Stadtfest unter dem Motto „Buntes Fest der Toleranz“ zu organisieren. Hierzu wurde eine ganze Straße mit Infoständen aller Parteien, der DITIB, der marokkanischen Islamgemeinde, der Freiwilligen Feuerwehr, des Arbeiter-Samariter-Bundes, des Beratungscentrums, der Deutschen Lebens-Rettungs-Gesellschaft (DLRG) und weiterer sozialer Organisationen gesäumt.

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Auf einer riesigen Bühne trat Deutschlands bekannteste Rockabilly-Gruppe „The Backbeats“ auf. Dort hielt neben den Vertretern der beiden Kirchen auch Bürgermeister Daniel Zimmermann eine Rede [9], in der er der BPE eine geballte Menge unzutreffenden Unsinn zu unterstellen versuchte. So würden wir seiner Meinung nach die Menschenrechte und das Grundgesetz „angreifen“. Unsere Aktion sei „gefährlich“, da sich der „Rechtsextremismus“, den wir angeblich verbreiteten, hinter einer „scheinbar berechtigten“ Kritik am Islam „verstecke“. Radikale Islamisten und Terroristen stünden den Mitgliedern der BPE oder der AfD „in nichts nach“, denn alle seien überzeugt davon, dass ein friedliches Miteinander von Christen und Muslimen nicht möglich sei. Monheim wolle sich dem „gedanklichen Gift“, das die BPE und andere verbreiteten, entgegenstellen.

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Zimmermann hatte bereits im Juni 2016 der DITIB und der arabisch-islamischen Gemeinde zwei Grundstücke für Moscheebauten im Wert von rund 850.000 Euro kostenlos zur Verfügung gestellt. Die DITIB errichtet dort auf 3400 Quadratmetern eine Riesen-Moschee mit zwei 25 Meter hohen Minaretten. Der Spatenstich erfolgte eine Woche vor unserer Kundgebung, die Kosten werden mit 4,1 Millionen Euro veranschlagt. Der Bürgermeister schien eine Menge Angst vor unserer faktischen Aufklärung zu haben, denn er ließ auch sein Rathaus ringsherum mit einem halben Dutzend großflächiger Plakate beflaggen, auf denen die typischen linksideologischen „Toleranz“-Slogans standen.

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Unsere fünfstündige Kundgebung verlief auch ohne Absperrgitter weitestgehend unproblematisch, obwohl uns viele Linke und Moslems immer wieder zu bedrängen versuchten. Nur gegen Ende der Veranstaltung wurde es unfriedlich, als uns einige Moslems aus dem Hintergrund mit rund einem Dutzend wassergefüllter Luftballons bewarfen, was aber folgenlos blieb. Unsere Veranstaltung kann auch wegen des großen städtischen Widerstandes als voller Erfolg gewertet werden.

Mit unserer Kundgebung „Solidarität mit Israel“ zeigten wir am 8. Juni in München, wie wichtig das Zusammenhalten demokratischer Nationen ist, die allesamt vom faschistischen Politischen Islam in ihrer Existenz bedroht werden.

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Dem Unrecht, das Israel von linken Propagandamedien und den islam-links-dominierten Vereinten Nationen zugefügt wird, gilt es entschieden entgegenzutreten.

Am 17. Juni beteiligten sich Widerstandskämpfer in 26 Städten am „Tag der Patrioten“, den wir jetzt jedes Jahr als neuen Feiertag der freiheitlichen Bewegung begehen werden. Besonders eindrucksvoll war der Auftritt von Björn Höcke in Mödlareuth, einem Grenzort, der je zur Hälfte in Oberfranken und Thüringen liegt. In München nahm das BPE-Mobil an einem Spaziergang durch Schwabing teil, der vom Siegestor aus startete, das eine schöne Kulisse lieferte.

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In Kaufbeuren ereignete sich im Frühsommer der erste Höhepunkt, als die BPE mit zwei Kundgebungen am 19. Juni und 23. Juli ihren Teil zum erfolgreichen Bürgerentscheid gegen den Bau der DITIB-Moschee beitrug.

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Wir warnten die Bürger, dass der Name der bisherigen Moschee „Ulu Camii“ an die blutige Schlacht des osmanischen Kriegsheeres gegen Christen bei Nikopolis im Jahre 1396 auf dem Gebiet des heutigen Bulgariens erinnert. Dies stellt einen unerhörten Skandal dar, denn nach der Schlacht verübten die Moslems ein Massaker, bei dem bis zu 3000 christliche Gefangene getötet wurden. Sultan Bayezid I. hatte gelobt, im Falle seines Sieges zwanzig Moscheen als Dank an Allah zu errichten, erbaute dann aber stattdessen nur eine einzige große Moschee mit zwanzig Kuppeln in der türkischen Stadt Bursa und nannte sie Ulu Camii. In Deutschland gibt es etwa zwanzig DITIB-Moscheen mit diesem Namen.

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Weitere 50 Koranbunker der türkischen Islamisierungsbehörde sind nach dem brutalen Eroberer des christlichen Konstantinopels „Fatih“ benannt, was die expansionswütige sowie gewalttätige Natur des Islams kennzeichnet. Es ist angesichts dieses gewaltorientierten Herrenmenschendenkens auch kein Wunder, dass in Kaufbeuren vier türkische Jugendliche an unserer Kundgebung der Bürgerbewegung Pax Europa vorbeiliefen und „Mach ma Massaker“ riefen. Die Polizei kümmerte sich sofort um die Gruppe.

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Im September erlebten wir in Marl eine Art Kräftemessen, wer hier das Sagen hat, als uns ein großer Pulk von etwa 70 Moslems gegenüberstand.

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Am 18. September September beteiligten sich bei einer Kundgebung am Münchner Stachus zwei Christinnen und ein Jeside aus dem Irak an der öffentlichen Diskussion um den Islam, was ungewöhnlich ist. Normalerweise sind diese Menschen wegen der schrecklichen Erfahrungen mit dieser Ideologie sehr vorsichtig und kommen meist nur für ein vertrauliches Zwiegespräch zu uns. Aber diese drei äußerten sich ganz offen und machten auch bei einem Videointerview mit. Es ist ungeheuer wichtig, dass diese vom Islam verfolgten Menschen ihre Stimme erheben und das ängstliche Schweigen brechen. Je mehr es werden, desto besser.

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Am Stachus umlagerten uns auch wieder viele Linke und Moslems, von denen uns nicht wenige Gewalt- und auch Morddrohungen zuriefen.

[19]

Als wir nach dem Ende unserer Kundgebung mit dem Abbauen beschäftigt waren, veranstalteten sie in der Fußgängerzone ein öffentliches Beten, das durch das anschließende „Allahu-Akbar“-Geschrei wie eine Kampfansage wirkte. Das Video hierzu hat bereits knapp 300.000 Zuschauer:

Anfang November waren wir ein Wochenende lang im besonders bereicherten Nordrhein-Westfalen unterwegs. Zunächst in Krefeld,wo uns unser ägyptischstämmiges Mitglied Morris Barsoum unterstützte und eigene Erfahrungsberichte von der islamischen Unterdrückung der Christen im Nahen Osten beitrug.

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Auch hier standen uns viele junge Moslems gegenüber, die begeistert Beifall klatschten und „Allahu Akbar“ riefen, als ich über den islamischen Terroranschlag in Mumbai 2008 sprach, bei dem 174 Menschen getötet wurden, darunter mein Freund Ralph Burkei.

[21]

In Coesfeld, südwestlich von Münster, umlagerten uns auf dem Marktplatz 500 Menschen, die uns nicht nur mit Slogans zuzuplärren versuchten. In einer von den Gegendemonstranten erbetenen Pause, damit sie auch ihre Vorträge zu Gehör bringen können, schlich sich ein besonders hinterhältiger Linker von der Seite an unsere Tonanlage und durchschnitt drei Kabel. Trotz dieser Attacke konnten wir unsere fünfstündige Kundgebung fortsetzen und brachten alle Fakten und Argumente unters Volk, die an unserem offenen Mikro keiner der Opponenten widerlegen konnte.

[22]

Zusammen mit der Bürgerbewegung „Erfurt zeigt Gesicht“ demonstrierten wir am 13. November gegen die Grundsteinlegung der ersten Ahmadiyya-Moschee in Thüringen. Ministerpräsident Bodo Ramelow (Die Linke) und Erfurts Oberbürgermeister Andreas Bausewein (SPD) hielten jubelnde Grußworte, mussten sich dabei aber unsere faktisch fundierte Kritik an dieser vermeintlich „friedlichen“ islamischen Bewegung anhören, die bis ins Festzelt drang. Durch unseren Widerstand konnte der Emir der Ahmadiyya in Deutschland, Abdullah Wagishauser, sein Konzept des Täuschens und Tricksens der uninformierten „Ungläubigen“ nicht widerspruchslos vornehmen.

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Das Bündnis „Mitmenschlich in Thüringen“, das das Moscheeprojekt allen Ernstes als „Bereicherung für die religiöse Landschaft in Thüringen“ und ein „Zeichen für Weltoffenheit und Toleranz“ ansieht, feierte unter dem geradezu kindlich-naiven Motto „Liebe fetzt – Religionsfreiheit ist Gesetz“ mit. Die Buntmenschen standen uns direkt gegenüber und sahen drei Stunden lang unsere neuen Plakate über die Gefährlichkeit der Ahmadiyya.

[24]

Die Stadt Erfurt hatte zuvor versucht, unsere Kundgebung 150 Meter von der Grundsteinlegung wegzuverlegen, wogegen „Erfurt zeigt Gesicht“ aber erfolgreich klagte. Sowohl das Verwaltungsgericht Erfurt als auch das Oberverwaltungsgericht Weimar gab uns Recht, unseren Protest in direkter Sicht- und Hörweite zum Ort des Geschehens durchführen zu dürfen. So konnten gut 80 besorgte Bürger ihren Widerstand auch vor vielen TV-Kameras, Pressefotografen und Journalisten zeigen.

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Drei Tage später ging es auf dem Stuttgarter Schlossplatz heiß her, denn acht aggressive „Anti“-Faschisten stürmten mit einem großen roten Banner unsere Kundgebung und plärrten ihre völlig deplazierten Slogans wie „Kein Recht auf Nazi-Propaganda“, „Antifaschista“ und „Nazis raus“. Als die Polizeibeamten die linksextremen Faschisten von der Kundgebungsfläche zurückdrängten, rissen sie mit ihrem Kommunisten-Banner zwei Plakatständer um.

[26]

Abgesehen von diesem Zwischenfall führten wir auf dem belebten Schlossplatz interessante Aufklärungsgespräche mit den Bürgern, in deren Stadt gleich zwei Moscheen geplant sind. Eine 5000 Quadratmeter große der DITIB mit 27,5 Meter hohem Minarett im Stadtteil Feuerbach und eine hochumstrittene vom „Verband der Islamischen Kulturzentren“ (VIKZ) im nahe gelegenen Leinfelden-Echterdingen.

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Einen Tag später waren wir auf dem Mailänder Platz, auf dem uns viele Moslems umlagerten, die nicht alle diskutieren, sondern auch stören und beleidigen wollten. Ein Moslem, der zuvor am Mikrofon klargemacht hatte, dass Allah der einzige Gott ist und Christen nicht von einem dreifaltigen Gott sprechen dürften, versuchte plötzlich auf mich loszustürmen, was zwei unserer aufmerksamen Mitstreiter verhindern konnten. Anschließend hatten fünf Polizisten allergrößte Mühe, ihn zu bändigen.

[28]

Viele junge Moslems hatten einen großen Mitteilungsbedarf, da sie ihre „Religion“, die einen großen Bestandteil ihrer Identität und ihres Selbstbewusstseins darstellt, unbedingt vor Kritik verteidigen wollten. Dabei bekamen wir auch unverhohlene Drohungen zu hören, vereinzelt wurde das Zeichen der Grauen Wölfe gezeigt.

[29]

Drei Wochen nach unseren beiden Kundgebungen in Stuttgart erfreute uns die Nachricht, dass sich die Kommunalpolitiker von Leinfelden-Echterdingen gegen die Stimmen von SPD und Grünen für den Rückkauf des Baugrunds von der moslemischen Gemeinde entschieden, wodurch dieser Moscheebau jetzt erst einmal gestoppt ist.

Am 24. November fand in Lahr unsere letzte Kundgebung des Jahres statt. Dort setzte sich ein neues BPE-Mitglied, das bis 2014 noch den Grünen angehörte, zusammen mit ihrem Mitstreiter zwei Jahre lang gegen den Bau einer DITIB-Moschee ein.

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Zwar waren ihre Mühen letztlich vergebens, da der Islampalast gegen Ende des Jahres angrenzend an das Gelände der Landesgartenschau fertiggestellt wurde, aber durch ihren vorbildlichen Einsatz kam die Islam-Aufklärung in die örtlichen Medien und das Kritikbewusstsein in die Bevölkerung.

[31]

Obwohl wir immer wieder betonten, dass sich unsere Kritik nicht gegen die Moslems richtet, sondern nur gegen die gefährlichen Bestandteile des Islams, wurden wir teilweise heftig angefeindet. Eine Moslemin meinte, ich werde „ausgelöscht“, ein anderer „Du bist beendet“.

Neben unverbesserlichen linken Aktivisten und Multikulti-Träumern, die vor all diesen moslemischen Bedrohungen ihre Augen und Ohren verschlossen, hörten uns viele Bürger bei unserer fünfstündigen Islam-Aufklärung aufmerksam zu. Bei unserem offenen Mikrofon bestätigte eine türkische Moslemin unsere Darstellung der Frauenunterdrückung im Islam, indem sie mitteilte, dass ihr türkischer Mann von ihr das Tragen des Kopftuchs verlange, was sie aber nicht wolle. Eine aramäische Christin berichtete über die Unterdrückung von Christen in der Türkei.

Auf der Internetseite der Bürgerbewegung Pax Europa, der bedeutendsten islamkritischen Organisation in Deutschland, ist der komplette Jahresbericht [32] mit vielen Fotos zu sehen.


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger
PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [33] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender der Partei „Die Freiheit“. Seine fundamentale Islamkritik muss er seit 2013 in vielen Prozessen vor Gericht verteidigen. Unterstützung hierfür ist über diese Bankverbindung möglich: Michael Stürzenberger, IBAN: CZ5406000000000216176056, BIC: AGBACZPP. Oder bei Patreon. [34]

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Kampf um Relotius-Preis 2019 voll entbrannt

geschrieben von dago15 am in Satire | 144 Kommentare

Von WOLFGANG HÜBNER | Nichts lässt die Helldeutschland-Medien so kalt und unberührt wie reale Gewalt von Sozialinvasoren gegen Deutsche. Doch nichts versetzt sie in solche Aufregung, ja hyperventilierende Hysterie, wie Gewalt von Deutschen mit vermuteten „rassistischem“ Motiven gegen Menschen ausländischer Nationalität oder Herkunft. Das ist keine polemische Behauptung aus der populistischen Hass-Ecke, sondern eine leicht überprüfbare Tatsache: Man vergleiche einfach die massenmediale Berichterstattung über die Ereignisse in Amberg und Bottrop.

In dem schönen oberpfälzischen Städtchen, das selbstverständlich auch bunt und weltoffen sein will, haben Sozialinvasoren bei einem Gewaltexzess etliche Deutsche geschlagen, verletzt und gedemütigt. Für die meisten überregionalen Medien kein großes Thema, schließlich sollen ja auch keine Ressentiments gegen die mal wieder ihren sexuellen Frust abladenden Gäste der Kanzlerin geschürt werden. Und ohnehin liegt Amberg viel zu nah an den Zentren von Dunkeldeutschland und den Islamverweigerern in den östlichen EU-Spielverderberstaaten, um in Hamburger oder Frankfurter Redaktionsstuben besondere Aufmerksamkeit erwecken zu können.

Bottrop im tiefen Westen ist zwar auch nicht gerade die Gegend, in die Journalisten mit politisch-korrekter Gesinnung ohne Not und Gefahrenzulage zu reisen pflegen. Doch wenn die Meldung die Runde macht, ein Deutscher (!) sei absichtlich mit seinem Mercedes (!) in eine Gruppe von Migranten (!) gefahren, dann will – ganz unabhängig von der noch ausstehenden Klärung der Tatumstände und der Person des Täters samt dessen Motiv – jeder der gierigen Medienbengels und –mädels sich für eine aussichtsreiche Anwartschaft für den Relotius-Preis 2019, also für jene pseudojournalistische Fantasieware, die Chefredakteure und ihre wohlhabenden Verleger so sehr lieben, in Position bringen.

Dann wird also dem entsetzten Publikum von einem rassistischen Verbrechen, von Hasskriminalität und ähnlich schrecklichen Motiven erzählt, gerne unter Weglassung des bei Terroranschlägen selbst mit vielen Toten ansonsten unerlässlichen Wörtchens „mutmaßlich“. Denn das Geschehen in Bottrop kann und muss schließlich als Beweis dafür dienen, welches Gewaltpotential im dumpfen Volk der Biodeutschen unter der Knute gehalten werden muss.

Ach, der Täter ist vielleicht ein psychisch Kranker aus der Klasse der Abgehängten? Macht gar nichts, sondern beweist nur: Das AfD-Gift wirkt gerade in solchen Gestalten besonders böse. Und Amberg? Amberg ist bunt und weltoffen, das hat halt seinen Preis. Und ums Leben gekommen ist dort ja niemand. Nein, das wird weder dem „Spiegel“ noch der „Zeit“ noch der FAZ oder gar ARD oder ZDF eine größere Recherche wert sein. Wer den Relotius-Preis 2019 gewinnen will, der muss voll auf Bottrop setzen!


Wolfgang Hübner. [35]
Hübner auf der Buch-
messe 2017 in Frankfurt.

PI-NEWS-Autor Wolfgang Hübner [36] schreibt seit vielen Jahren für diesen Blog, vornehmlich zu den Themen Linksfaschismus, Islamisierung Deutschlands und Meinungsfreiheit. Der langjährige Stadtverordnete und Fraktionsvorsitzende der „Bürger für Frankfurt“ (BFF) legte zum Ende des Oktobers 2016 sein Mandat im Frankfurter Römer nieder. Der leidenschaftliche Radfahrer ist über seine Facebook-Seite [37] erreichbar.

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Die Spaltung kommt von links

geschrieben von dago15 am in Österreich | 68 Kommentare

Von DR. MARCUS FRANZ (Wien) | Fast alle Umfragen belegen es: Etwa zwei Drittel der österreichischen Bevölkerung sind mit der Regierungspolitik zufrieden. Dieses Ergebnis ist eindrucksvoll, denn je größer eine Mehrheit ist, desto klarer stellt sie in der Demokratie den Willen des Volkes dar. Und dieser Mehrheitswille sollte grundsätzlich akzeptiert werden.

Aber Österreich ist anders. Bei uns behaupten die so selbstgerecht wie hypermoralisch daherkommenden linksaffinen Journalisten und deren brave Follower in der parlamentarischen Oppositions-Politik, dass unser Land durch die türkis-blaue Regierung gespalten würde und wir deswegen eine empörend konfrontative, ja geradezu gefährliche politische Situation erleben müssten.

Unwahr und perfid

Diese Behauptung ist natürlich blanker Unsinn und es ist perfide, wenn Opinion-Leader so argumentieren. Das Gegenteil ist nämlich wahr: Unterschiedliche politische Ansichten führen in einer reifen Demokratie keine Spaltung der Gesellschaft herbei, sondern sie sind die Essenz und Grundbedingung dafür, dass Demokratie überhaupt existieren und funktionieren kann. Nur in einer von oben gesteuerten Einheitsgesellschaft wie es z.B. im maoistischen China der Fall war, sind unterschiedliche Weltanschauungen verpönt und daher offiziell nicht vorhanden.

Haltet den Dieb!

Diejenigen Leute, die heute ununterbrochen und heuchlerisch besorgt von der Spaltung reden, tun nichts anderes als in einer unredlichen Art und Weise von ihrer eigenen, gesinnungsethisch motivierten und letztlich totalitären Ideologie abzulenken. Das ständige „Haltet den Dieb!“ in Richtung Regierung soll die eigenen unlauteren Wünsche der Empörten verbergen und das Volk unter Generalverdacht stellen: Wer türkis oder blau gewählt hat, der ist ein „Rechter“ oder gar eine Art Nazi und gehört in jedem Falle zu den bösen Spaltern.

Missbrauch der Medien

Für diese Botschaft und ihre permanente Verbreitung werden die sogenannten Qualitäts-Medien und der öffentlich-rechtliche Rundfunk regelrecht missbraucht, denn dort sitzen nach wie vor die Herolde des Humanitarismus, die Trompeter der linksautoritär definierten sozialen Gerechtigkeit und die Päpste der politischen Deutungshoheit.

Dass die wahren Spalter fast ausnahmslos in der arg geschrumpften linken Reichshälfte anzutreffen sind, ist daher auf den ersten Blick nicht gleich erkennbar, weil sie sich einerseits mit dem dicken Mantel der Scheinmoral getarnt haben und andererseits die mediale Vernetzung eine Verzerrung der veröffentlichten Meinung ermöglicht.

Die Trickser und ihre Opfer

Gar nicht so wenige Menschen fallen auf den Spalter-Trick herein. Das ist auch im privaten Bereich zu beobachten. Wir alle kennen Leute, die sich in eigentümlicher Art von einem distanzieren, weil sie der Spalter-Propaganda auf den Leim gehen und meinen, die wahre Moral wäre nur links zu finden und man müsse sich daher von den Rechten distanzieren. Erschwerend kommt hinzu, dass diverse NGOs und kirchliche Organisationen ebenfalls in das Horn der Spaltung stoßen und der demokratischen Mehrheit eine illegitime Haltung unterstellen.

Das Finale kommt erst

Insgesamt wirft dieses Verhalten ein ganz übles Licht auf die genannten wahren Spalter: Die Linken sind mangels überzeugender eigener politischer Positionen nicht mehr in der Lage, Wählermehrheiten zu gewinnen. Sie setzen daher alles daran, den politischen Gegner zu pejorisieren und dessen Wähler schlecht zu machen. Das ist ihre letzte und doch so untaugliche Waffe. Dass sie damit der Linken letztendlich den Garaus machen, scheinen sie nämlich noch nicht kapiert zu haben.


(Dieser Artikel von Dr. Marcus Franz erschien im Original auf seinem lesenswerten Blog thedailyfranz.at [38])

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Martin Sellner: Bottrop war kein „Terroranschlag“

geschrieben von dago15 am in Deutschland | 161 Kommentare

In den Medien, ob Tagesschau, BILD oder Spiegel, steht heute weiterhin die Amokfahrt von Bottrop und Essen im Vordergrund der Berichterstattung. Dabei wird sogar vereinzelt schon von einem gezielten „rassistischen Terroranschlag“ (taz) [39] gesprochen. Der österreichische Identitäre Martin Sellner hat sich in einem Live-Vlog mit dem Thema befasst und die Taten von Amberg und Bottrop miteinander verglichen.

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Danisch zum Antifa-Kameramann des ZDF: Das war kein Versehen

geschrieben von dago15 am in Kampf gegen Rechts™,Linksfaschismus,Lügenpresse | 187 Kommentare

Mit ziemlich albernen und dreisten Ausreden hat das ZDF auf die vielen Publikationen (auch PI-NEWS berichtete) [40] zu ihrem linksextremen Kameramann reagiert, der in der 19 Uhr-heute-Sendung vom 30. Dezember mit „Slime“-T-Shirt gezeigt wurde:

Einem Dummkopf kann man nicht erklären, dass er ein Dummkopf ist und mit einem bewusst zynisch agierenden Gegenspieler zu diskutieren, hat ebenfalls keinen Sinn. Sinn hat es aber, sich die Dreistigkeit und Unverschämtheit des Staatsfernsehens [41] ZDF bewusst zu machen und die Menschen darüber aufzuklären.

Eine bemerkenswerte Analyse dazu hat Hadmut Danisch [42] veröffentlicht, der im übrigen als erster am 30. Dezember über den Vorfall berichtete, die wir für einen guten Beitrag zur Diskussion halten und deshalb hier gerne leicht gekürzt wiedergeben:

Ich hatte doch den Hinweis aufgegriffen, dass im ZDF-Berlin-Direkt-Interview mit Wolfgang Schäuble ein Kameramann mit so einem Antifa-(ähnlichen)-Emblem im Bild auftauchte. Bei Tichys Einblick war dazu zu lesen, dass es sich um das Logo der autonomen Szenepunkband Slime handele, die mit so lyrisch-unpolitischen Titel[n] wie „Bullenschweine”, „A.C.A.B.”, „Deutschland muss sterben” – wie treffend. Dann passt der genau zum heute journal.

[…] Ich [war] mir zuerst nicht sicher, ob das ein Fake oder ein Betriebsunfall war und hatte gleich beim ZDF angefragt. Die nun haben mir geantwortet:

Sehr geehrter Herr Danisch,

hier unser Statement:

“Unsere Kameraleute sind angehalten, dunkle Kleidung zur Arbeit zu tragen. Der Kameramann trug ein Fanshirt einer Punkband, damit war kein politisches Statement verbunden. Dennoch bedauern wir, dass der Aufdruck übersehen wurde und in einem Zwischenschnitt in der Nachrichtenberichterstattung kurz zu sehen war.“

Mit freundlichen Grüßen,

In einem Zwischenschnitt kurz zu sehen?

Allein in dem 1:28 langen Einspieler Schäuble will nicht dramatisieren ist der Mann dreimal, jeweils ostentativ und plakativ, schön ruhig zu sehen,

Und nicht einfach nur so aus Versehen mal erwischt, wie das bei Studiosendungen in der Bewegung eben mal vorkommen kann. Und die sind sich ja auch auch nicht versehentlich und unvermeidlich durchs Bild gelaufen. Man hat ja ganz bewusst eine dritte Kamera hinter den beiden Kameraleuten aufgebaut, und die so gefilmt, dass Schäuble nur Nebensache war, und der eine oder beide Kameraleute ganz gezielt und bewusst als Bildinhalt gezeigt wurden.

Das war kein Versehen und das waren keine Schnitte, das waren drei absichtliche Einstellungen. Im professionellen Umfeld sind statische Ansichten über zwei, vier und sechs Sekunden schon sehr deutlich, sehr gedehnt, sehr lange. Achtet mal drauf, wie oft bei professionell gemachten Sendungen die Perspektive wechselt. Bei vielen Sendungen sind die Schnitte viel schneller, die Einstellungen viel kürzer.

Das war kein Versehen. Da hat jemand ganz absichtlich diesen Rücken da gezeigt.

Es kommt nämlich noch ein anderer Punkt dazu: Der Träger war Kameramann und das sind Kameraleute, die die Kameras führen. Die kennen sich ja gegenseitig und haben sich vorher schon gesehen. Der Kameramann, der das aufnahm, weiß das und hätte das im Zweifel nicht aufgenommen oder die Regie per Sprechverbindung gewarnt, wenn’s nicht gewollt gewesen wäre, das gehört nämlich zu seinen Aufgaben. Und auch der Kameramann mit dem Pulli selbst hätte gewarnt, bevor man ihn von hinten aufnimmt. Auffällig ist auch, dass er bei der ersten und dritten Einstellung da steht, wo er hingehört, nämlich an seiner Kamera, während er in der zweiten Einstellung, die von links auf die rechte Kamera blickt, und dabei den Mann mit dem Logo nicht gesehen hätte, er plötzlich völlig unmotiviert und ohne Kamera rechts steht, als ob man ihn bewusst im Bild drapiert hätte.

Eine Leserin schreibt mir übrigens, sie habe den Kameramann wiedererkannt. Der sei nicht angestellt, sondern freiberuflich unterwegs. Und der sei bekannt dafür, dass er oft in solchen linken Szene-Klamotten und mit Anti-Trump-Symbolen rumlaufe. Also überraschend für die Redaktion oder mal versehentlich durchgerutscht kann das nicht gewesen sein.

Vor allem dann, wenn die Kameraleute, wie mir das ZDF oben schreibt, angewiesen sind, dunkle Kleidung zu tragen, würde das ja besonders und negativ auffallen, wenn da einer mit einem riesigen weißen Logo auf dem Rücken anrückt. Gerade dann würde das ja gleich jedem als ungewöhnlich und Regelverstoß auffallen. Und trotzdem zeigen sie ihn – was an sich schon ungewöhnlich ist – gleich dreimal und dabei auch besonders lang und in Großaufnahme?

In dieser Sendung ging es ja (auch) darum, dass die Grünen sich über die AfD aufregen, Schäuble aber sagte, dass er das nicht so schlimm sieht wie die Grünen, und dass es eben anderes als in manchen anderen Parlamenten hier noch keine Schlägereien gegeben habe (in der Presse stand irgendwo irgendwas, dass ein Drittel der AfD-Abgeordneten es nicht bei verbaler Aggression belassen würden), insofern also Schäuble zumindst in gewisser Weise die AfD-Fraktion gegen die Angriffe von Grün in Schutz nimmt, was ja zu seinen Aufgaben als Präsident gehört.

Offenbar war da die Redaktion nicht einverstanden und wollte einen anderen Standpunkt darstellen.

Und dass man im öffentlich-rechtlichen Fernsehen von den Moderatoren und Redaktionen erwartet, dass sie steuern, was da gesagt wird, haben wir ja neulich schon von einem anderen öffentlich-rechtlichen Sender erfahren.

Wer glaubt diesem ZDF noch etwas?

Man sollte sich klarmachen, dass das die Sendung von Bettina Schausten, Leiterin des ZDF Hauptstadtstudios, war und damit auf deren Verwantwortung geht.

Unten geben wir erneut die Kontaktadresse des ZDF an, da – in einem zweiten Schritt – die dreisten Erklärungen durchaus noch einmal hinterfragt werden sollten. PI-NEWS bleibt im Falle weiterer Reaktionen des ZDF am Ball.

Kontakt:

ZDF
Thomas Bellut (Intendant)
55100 Mainz
Telefon: +49 (0) 6131-70-12121
Fax: +49 (0) 6131-70-12157
Email: zuschauerservice@zdf.de [43]

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