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Silvester in Wien: Orgerl wegen Schlagerl aufs Naserl

Von JOHANNES DANIELS | Die Frau hatte den richtigen Riecher. Mit einem beherzten „Schlagerl aufs Naserl“ setzte eine Schweizerin in Wien einen übergriffigen Silvester-„Fucken“-Afghanen zunächst Schach-Matt. Dieser weibliche Abwehrreflex beschert ihr jetzt als Konsequenz ein „Orgerl“ – eine wienerische Organstrafverfügung – statt eines „Ordens wider den tierischen Trieb“. Die Belästigte schlug den Täter nach der Sexattacke im wahrsten Sinne des Wortes „unversehens“ spitalsreif und hat dafür jetzt auch noch eine Klage wegen Körperverletzung am Hals.

Internationaler Silvester-Taharrush: Trifft eine Schweizerin einen Afghanen in Wien …

Die 21-jährige Schweizerin hatte in der Silvesternacht gegen 1:30 Uhr am Rathausplatz in der Wiener Innenstadt einem 20-jährigen Afghanen die Nase gebrochen, der zuvor sie sowie viele weitere Frauen im Umfeld immer wieder sexuell belästigte und nach Zeugenaussagen auch „intim anfasste“. Laut Polizei hatte ihn die so Belästigte reflexartig auf die Knolle geschlagen, ohne sich zuvor umzudrehen, als er ihr schließlich ans Gesäß fasste – wie eine echte Lady eine solche Situation halt elegant meistert. Dumm nur, dass der so Betroffene ein „Schutzsuchender“ der Religion des Friedens war. Dumm aber auch, dass die Schweizerin durchtrainierte Athletin ist.

Das 20-jährige Genital-Goldstück blutete nach der Attacke so heftig aus dem oberen Gesichtserker, dass der nun „tatsächlich Schutzbedürftige“ unverzüglich von der „Wiener Rettung“ ins Krankenhaus verbracht werden musste. Zuvor meldete er den dreisten Angriff einer unreinen Ungläubigen auf ihn bei der Rathaus-„Security“. Ein Fall für die UN-Menschrechtskommission, denn der zentrierte Riech-Kolben-Kick widerspricht ganz klar dem (unverbindlichen) UN-Migrationspakt, der trotz Nichtunterzeichnung auch für Österreich und alle UN-Mitgliedstaaten gilt.

Ein „Rückschlag“ für die Integration – wenn Täter zu Opfern werden

Während der Silvesterfeierlichkeiten war es erneut zu Fällen von Sex-Übergriffen [1] in der Innenstadt gekommen. „Zeugen sagten aus, dass mehrere Frauen von dem Afghanen begrapscht worden waren“, erläuterte Polizeisprecher Harald Störs nach dem interkulturellen Schlagabtausch. Der Volltreffer dürfte laut Polizei auf einen Schutzreflex des Opfers gegenüber dem Schutzsuchenden zurückzuführen gewesen sein. Die 21-jährige Schweizerin erhielt dennoch von Amts wegen eine Anzeige wegen Körperverletzung, der sonst gepflegte „Täterschutz“ greift hier nicht.

Switzerland 12 Points – Afghanistan zero – „Grenzen“ aufgezeigt

Ein Griff, ein Schlag auf die Zwölf – zwei Anzeigen: „Ich hätte mir nicht gedacht, dass dieser Vorfall so viel Aufsehen erregt“, erklärt die 21-Jährige, immer noch geschockt. Doch die schlagfertige Lady aus der Schweiz sorgt auch für Furore und erntet viel Bewunderung und Applaus. Kommentare in österreichischen Netzwerken sprechen eine deutliche Sprache: „Sie müsste einen Orden bekommen“, „Sie hat ihm die Grenzen aufgezeigt“, wird die junge Schweizerin für ihre Zivilcourage gelobt.

Die Instant-Karma-Vollstreckerin wider Willen möchte vorerst auf jeden Fall anonym bleiben: „Ich weiß nicht, was mich bei einem Prozess erwarten würde“, lässt die talentierte Wintersport-Athletin der „Krone [2]“ ausrichten, nachdem sie den Zacken aus der Krone des Naseweis vom Hindukusch schlug. Sie reiste bereits am 2. Januar in ihre Heimat zurück – mit einer Erfahrung mehr und einer Anzeige wegen Körperverletzung im Reisegepäck. Doch die Anzeige durch den zweifach „Gekränkten“ sei durchaus rechtskräftig, wie auch die Wiener Polizei via Twitter erklärte. „Es handelt sich um ein Offizialdelikt, das angezeigt werden muss“, heißt es dort. Diese Rechtsauffassung über Offizialdelikte ist allerdings „grenzwertig“. Die internationale „Grapscher-Community“ wird diese Mitteilung zumindest genüsslich und mit sehr viel Wohlwollen vernommen haben – bis hin zum Hindukusch.

Schmerzensgeld …

Kommt die Staatsanwaltschaft zu dem Schluss, dass die 21-Jährige „angemessen“ auf die unsittliche Berührung des Verdächtigen reagiert hat, könnte die Anzeige fallen gelassen werden. Aber auch eine „Diversion“ der Perversion wäre ein mögliches Szenario: So könnte der 21-Jährigen seitens des Wiener Gerichts die Zahlung eines Geldbetrages auferlegt werden, im Gegenzug würde das Strafverfahren eingestellt.

Kommt der Fall allerdings tatsächlich vor Gericht, besteht die Möglichkeiten auf einen Freispruch der 21-Jährigen. Ein theoretisch mögliches Szenario könnte auch die Verurteilung der jungen Frau sein – die Zahlung einer Geldstrafe sowie Schmerzensgeld wären hierbei die möglichen Optionen. Auch der Grapscher wurde vorsorglich wegen des Verdachts der sexuellen Belästigung angezeigt, er konnte aber nicht damit rechnen, dass das Begrapschen eines Frauenhinterns in einer Nasenfraktur mündet. Doppelt schmerzhaft, dass die Riechgurke noch dazu von einer Frau derangiert wurde, was ihm nicht sehr viele fette „Respect-Credits“ zuhause einbringen dürfte.

„Nasibullah“ wurde von einer belästigten Dame mit dem Nasenring durch die Wiener Menagerie gezogen, soweit so gut. Aber folgt der Sexattacke und dem Missbrauch des Gastrechts jetzt eine prompte Abschiebung? Oder – wie in Deutschland üblich – eine Rückholung [3] zum Prozessbeginn gegen die schlagfertige Athletin?

PI-NEWS wird weiter berichten. Hätte er doch eine Nasenlänge Abstand gehalten …

Dazu auch Martin Sellner in einem Video-Statement (von 0:25 bis 3:50 min):

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Der Steuerzahler und die Migrantenkinder

geschrieben von Eugen Prinz am in Demographie,Deutschland,Sozialhilfebetrug,Zigeuner | 130 Kommentare

Von EUGEN PRINZ | Die Bundesfamilienkasse meldet einen neuen Rekord [4]: In diesem Jahr wurde bis Ende November Kindergeld in Höhe von 33,8 Milliarden Euro ausgezahlt. Gegenüber dem Vorjahr ist die Anzahl der Leistungsbezieher um etwa 400.000 auf 15,4 Millionen gestiegen.

Die zuletzt etwas höhere Geburtenrate der Deutschen fällt bei der Rekordzunahme der Leistungsberechtigten kaum ins Gewicht. Sie dürfte ohnehin hauptsächlich jenen geschuldet sein, die bis vor kurzem noch einen ausländischen Pass hatten.

Sehen wir uns deshalb an, wer außer den Deutschen noch anspruchsberechtigt ist:

  1. Ausländer mit Aufenthaltserlaubnis zum Zweck einer Ausbildung oder Beschäftigung
  2. Asylberechtigte sowie Personen, denen die Flüchtlingseigenschaft gem. der Genfer Flüchtlingskonvention oder internationaler Schutz zuerkannt worden ist
  3. Abgelehnte Asylbewerber mit Duldung (das sind die, die man nicht abschieben kann oder konnte) haben aufgrund zwischenstaatlicher Abkommen einen Kindergeldanspruch, wenn sie aus den Staaten des ehemaligen Jugoslawien, Algerien, Marokko oder Tunesien kommen. Türken sind bereits kindergeldberechtigt, wenn sie sich länger als 6 Monate in Deutschland aufhalten. Dabei spielt es nicht einmal eine Rolle, ob sie arbeiten und welchen Aufenthaltsstatus sie haben.
  4. Personen aus anderen EU-/EWR-Staaten und ihre Familienangehörigen

Für den Rekordanstieg bei den Kindergeldleistungen sorgen also primär jene Empfänger, die nicht die deutsche Staatsbürgerschaft [5] besitzen. Nachdem die Anzahl der anerkannten Asylbewerber und Flüchtlinge ständig steigt und sogar Ausländer mit dem wackligsten Aufenthaltsstatus, der „Duldung“, Kindergeld beziehen können, braucht man sich darüber nicht zu wundern.

Auch die höhere Zahl von ausländischen Arbeitskräften spielt eine Rolle, aber das ist nicht zu kritisieren.

Das Kindergeld fällt übrigens nicht vom Himmel, es wird auch nicht von der UNO oder George Soros an den deutschen Fiskus überwiesen, sondern von den Steuerzahlern erwirtschaftet. Das sind jene Deppen, die jeden Morgen aufstehen, in die Arbeit gehen und letztes Jahr bis zum 18. Juli [6] nur für den Staat gebuckelt haben. Und ja, zu diesen gehören auch  gut integrierte Migranten, die sich von diesem Artikel nicht betroffen zu fühlen brauchen. Dem Autor ist bekannt, dass nicht wenige von ihnen die gegenwärtige Entwicklung in Deutschland ebenso Sorgen macht, wie vielen Einheimischen.

Deutsches Kindergeld für den Nachwuchs im Ausland  

Für über drei Millionen Kinder mit ausländischer Staatsbürgerschaft wurden in 2018 bis November Leistungen in Höhe von 6,9 Milliarden Euro ausgezahlt. Selbstverständlich gibt es am Kindergeldbezug von Arbeitnehmern mit nichtdeutscher Staatsangehörigkeit nichts zu kritisieren, solange die Kinder auch in Deutschland leben. Das ist jedoch häufig nicht der Fall:  Im vorher genannten Zeitraum gingen 371 Millionen Euro für  268.336 Kinder, die nicht in Deutschland leben, auf ausländische Konten. Ja, Sie haben richtig gelesen: Der bulgarische Erntehelfer hat auch dann Anspruch auf deutsches Kindergeld in voller Höhe, wenn sein Nachwuchs in Sofia bei der Oma geblieben ist. Der Bayern Kurier [7] meint dazu:

In Bulgarien gibt es EU-Angaben zufolge etwa 18 Euro Kindergeld, in Rumänien 18 bis 43 Euro. Bei einem rumänischen Durchschnittsgehalt von brutto 715 Euro addieren sich deutsche Kindergeldzahlungen schnell zu einem zweiten Einkommen. Kommen dann noch Hartz-IV-Zahlungen für die ganze Familie hinzu, kann man aus bulgarischer oder rumänischer Sicht von einem kleinen Vermögen sprechen.

Hartz-IV und Kindergeld

Das bringt uns zur nächsten Schieflage: Etwas die Hälfte der Hartz-IV Empfänger haben einen Migrationshintergrund. Bei den Flüchtlingen und Asylbewerbern lebt der überwiegende Teil von Hartz-IV.

Jedes Volk hat seine sozial Schwachen und es ist die vornehmste Aufgabe des Staates, für diese Menschen und ihre Kinder zu sorgen. Der Sozialstaat wird jedoch bald an seine Grenzen stoßen, wenn weiterhin alle Mühseligen und Beladenen der Welt samt Nachwuchs ins Land gelassen und alimentiert werden.

Man könnte jetzt argumentieren, dass dieses Kindergeld gut angelegt sei, weil deren  Nachwuchs später einmal unsere Renten zahlt. Die Erfahrung zeigt jedoch, dass viel zu oft die Kinder von Hartz-IV Migranten den Lebensentwurf der Eltern übernehmen, ohne Abschluss von der Schule gehen und selbst zu „Dauer-Hartzern“ mit vielen Kindern werden.

Zudem können wir froh sein, wenn das Beispiel Amberg keine Schule macht und künftig auch noch andere Leistungsempfänger ihre Dankbarkeit dadurch beweisen, dass sie Hetzjagden auf die Leistungserbringer veranstalten.

 Lug und Betrug beim Kindergeld

Da wir gerade beim Thema „Schieflagen“ sind: Im August 2018 hat der Duisburger Oberbürgermeister Sören Link ein anderes Problem mit drastischen Worten angesprochen:

„Wir haben derzeit rund 19 000 Menschen aus Rumänien und Bulgarien in Duisburg, Sinti und Roma.“ Er müsse sich mit Menschen beschäftigen, „die ganze Straßenzüge vermüllen und das Rattenproblem verschärfen“.

Sie werden sich nun fragen, was diese Aussage in einem Artikel über Kindergeld zu suchen hat. Ganz einfach: Es ist zu einem großen Teil diese Klientel, die missbräuchlich Leistungen [8] für Kinder in Rumänien und Bulgarien kassiert, die gar nicht existieren. Die Bürgermeister der größeren Städte in Nordrhein-Vandalen können ein (Klage-) Lied davon singen. Bei einer Überprüfung in Wuppertal und Düsseldorf hatten von 100 Kindergeldberechtigten aus Rumänien und Bulgarien, die jeweils für drei oder mehr Kinder Leistungen bezogen hatten, 40 falsche Angaben gemacht. Allein bei dieser Stichprobe lag die Betrugssumme bei 400.000 Euro. Tendenz: Weiter steigend, weil immer mehr Sinti und Roma zum Zwecke des Kindergeld- und Sozialhilfebezugs nach Deutschland gebracht und in heruntergekommenen Absteigen einquartiert werden, Vermüllung der Landschaft inklusive. Organisiert wird das Ganze von kriminellen Banden.

Der Staat greift zu „drastischen Maßnahmen“

Der Chef der Bundesfamilienkasse, Karsten Bunk will nun in jeder der 14 regionalen Familienkassen zwei Fachleute einsetzen, die ausgebildet sind, solche Betrugsmuster besser erkennen zu können. Verdachtsfälle würden an eine zentrale Sondereinheit gegeben und zu viel gezahltes Geld wird zurückgefordert. Ja, auch hier haben sie richtig gelesen: Die fordern von rumänischen Roma das Geld zurück. Viel Erfolg!

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Robert Menasse erhält Claas-Relotius-Preis 2019

geschrieben von kewil am in Dummheit,Geschichte,Lückenpresse | 80 Kommentare
In seinem Roman „Die Hauptstadt“ behauptet Robert Menasse (Foto), Walter Hallstein, der erste Präsident der Europäischen Kommission, habe seine Antrittsrede 1958 in Auschwitz gehalten. Zudem legte er ihm und anderen historischen Persönlichkeiten falsche Zitate in den Mund.

Von KEWIL | Der in Österreich geborene EUdSSR-Dichter Robert Menasse (64) ist gerade ein wenig negativ in den Schlagzeilen, denn er hat in politischen Reden und Essays Zitate und Ereignisse erfunden, die sogar dem besoffenen EU-Boss Jean-Claude Juncker noch im Rausch zu märchenhaft erschienen.

So behauptete Menasse etwa, der überzeugte Europäer Walter Hallstein (1901-1982) habe die EWG in seiner „Antrittsrede 1958 auf dem Gelände des Vernichtungslagers Auschwitz“ gegründet, also an dem Ort, wo man sehe, „wohin der Nationalstaat geführt“ habe.

Ein paar Erbsen zählende Professoren störten sich [9] daran, aber Menasse, der von 2010 bis 2016 mit Unterbrechungen in Brüssel wohnte, antwortete mit einem italienischen Sprichwort und sagte, wenn es nicht wahr ist, dann ist es doch gut erfunden.

Außerdem habe er bereits 2002 den „Lion-Feuchtwanger-Preis“ der Berliner Akademie der Künste erhalten und diesem Vorbild immer nachgeeifert. Feuchtwanger hatte 1937 von Stalin als Ehrengast nach Moskau zu den bolschewistischen Schauprozessen eingeladen, „Stalin, mon Amour“ geschrieben [10]und die Angeklagten auch „todschuldig“ gesprochen.

Trotzdem entschuldigte der Robert sich jetzt doch bei seiner riesigen Fangemeinde von 6000 Followern auf Facebook, denn es winkt ein neuer Preis in Mainz am 18. Januar 2019, den ihm die AfD wegen seiner permanenten Lügen nicht gönnen will: die Carl-Zuckmayer-Medaille! Und auf die ist Robert Menasse abonniert. Er hat nämlich im Laufe seiner Karriere schon um die 35 renommierte Preise gekriegt, aber, von den Hymnen auf die EUdSSR abgesehen, gefühlt nur 3,5 Bücher zusammengebracht! Preise sind Pinocchios Lebenselixier.

Aber egal, ob die überzeugte Europäerin Malu Dreyer dem EU-Poeten Robert nun demnächst die Carl-Zuckmaier-Medaille umhängt oder nicht, Menasse soll populär bleiben. PI-NEWS wird ihm bei „Määnz wie es singt und lacht“ den neu gestifteten Claas-Relotius-Preis 2019 überreichen. Sie sind alle eingeladen!

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„Hacker-Angriff“ total: Nun Volk steh auf und Sturm brich los …

geschrieben von dago15 am in Alternative für Deutschland (AfD),Altparteien | 336 Kommentare

Von PETER BARTELS | Deutschland ist in seinen Grundfesten erschüttert. Der „Totale Krieg“ ist da. Ohne „Sportpalast“, aber mit vielen Goebbels aus der Normannenstraße. Und die sind ja längst Legion: „Hacker-Angriff“ total!! [11] CDU, CSU, SPD, GRÜNE, LINKE, FDP – alle sind betroffen. NUR DIE AfD NICHT!! Ein Verschwörer, wer sich was dabei denkt …

BILD läßt die Sirenen heulen

„Bundestag, Parteien, Bands, Moderatoren und Journalisten sind Opfer des größten Daten-Lecks der deutschen Geschichte geworden. Abertausende Datensätze mit teils hochpersönlichen Informationen wurden im Internet veröffentlicht … Daten der Parteizentralen, des EU-Parlamentes, der Landes- und Kreisverbände von CDU, CSU, SPD, Grünen, Linke und FDP“… NUR eben KEINE von der AfD!!

BILD schnappatmet

„Das komplette Bundeskabinett sowie Bundeskanzlerin Angela Merkel sind von dem Hacker-Angriff betroffen. Teilweise wurden private E-Mails und Handynummern sowie die privaten Adressen veröffentlicht. Auch dienstliche Briefe wurden verlinkt, letzteres betrifft auch Angela Merkel“ … STAUN: Warum äußert sich dann die stellvertretende Ähhh-Stotterin der Bundesregierung, Martina Fietz, „dass keine sensiblen Informationen in den Daten enthalten“ seien? Schon wieder ein Daten-Leck, diesmal im Gehirn?

BILD kreischt

„Unter den Opfern des Hackerangriffs sind auch Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier, die Moderatoren Jan Böhmermann (Neo Magazin Royal) und Christian Ehring (extra 3.), Bands und Künstler wie der Deutsch-Rapper Marteria und die Band K.I.Z.“ … DOPPEL-STAUN: Und wo bleibt „Sahne Fischfilet“, die Hofkapelle des sozialistischen BuPrä Walter von der Laberzunge?

BILD barmt

„Von Böhmermann und Ehring wurden teils sehr private Daten gestohlen und veröffentlicht. Besonders hart traf es Ehring: Von ihm veröffentlichten die kriminellen Angreifer 3,4 Gigabyte an Daten – bis hin zu Urlaubsfotos“ … Du lieber Gott!! Böhmi, doch ein „Ziegenficker“? Trinkt der eitle „extra 3“ Heini doch heimlich Martini extra dry? Singt er heimlich unterm Tannebaum? Wählt er noch heimlicher die AfD?? Ogottogott …

BILD leidet

„Ebenfalls betroffen sind Journalisten von ARD und ZDF. Allein bei der ARD sind mindestens 33 Journalisten Opfer des Datendiebstahls geworden – darunter Dopingexperte Hajo Seppelt und Mitarbeiter von Tagesschau und Tagesthemen. Ebenfalls betroffen ist der Chef der Deutschen Umwelthilfe, Jürgen Resch“ … Hano, der HaJo!! Hat jemand tatsächlich enttarnt, dass der Seppelt nicht nur wie ein Deppel aussieht?

BILD enthüllt

„Laut rbb (Radio Berlin-Brandenburg) gehört der Twitter-Account, der die Daten der Hacker-Angriffe verbreitet, zu einer Internet-Plattform, der Betreiber soll sich in Hamburg befinden …Das Bundesamt für Verfassungsschutz (BfV) ist seit gestern Abend mit der Prüfung des Falls befasst“ … Aber: „Ein Angriff auf das Regierungsnetz nach BILD-Informationen bisher nicht bestätigt“ … Schlimmer (?): „Das Regierungsnetz sei derzeit nicht kompromittiert. Demnach seien die sichere Kommunikation innerhalb der Bundesregierung und der wichtigsten Ministerien keinem aktuell laufenden Cyberangriff ausgesetzt“ …

Also alles wiedermal nur Heißluftballons? Heiße Luft eben? ARD-Tagesschau und ZDF-Heute werden schon die richtigen Worte und Bilder drehen, die AfD und ihre Putin-Kontakte mit der Stirnfalte subkutan, aber sorgenvoll einnorden…

BILD legt hechelnd vor

„Als Urheber oder Unterstützer kämen Staaten wie Russland und China infrage … Besonders Russland steht in Verdacht, seit Jahren massiv Hackerangriffe auf Deutschland zu befehlen. Auch ein Zusammenwirken Russlands mit rechtsextremen deutschen Gruppen sei nicht auszuschließen“ … WENN DAS keine Steilvorlage für jene ist, die immer noch an Chemnitz und den illegal gefeuerten Verfassungsschützer Maaßen glauben!!

BILD trommelt

„Am heftigsten traf es die Union: von CDU und CSU wurden Daten von 405 Abgeordneten aus Bundestag, EU-Parlament, Landtagen veröffentlicht … Bei der SPD traf es 294 Politiker, bei den Grünen 105, bei der Linken mindestens 82 und bei der FDP 28 Bundestagsabgeordnete“ … UND WIEDER NIX VON DER AfD? Das stinkt doch zum Himmel, Sakrament, noch mal!!

BILD enthüllt

„Besonders weit kamen die Angreifer bei Grünen-Chef Robert Habeck. Von ihm stellten die Hacker einen wesentlichen Teil der digitalen Kommunikation mit seiner Familie ins Netz … Auch von SPD-Generalsekretär Lars Klingbeil und Ex-Parteichef Sigmar Gabriel finden sich Korrespondenzen im Netz … Und: Von mindestens 30 Politikern seien die Passwörter erbeutet wurden …private Daten wie Telefonnummern, Anschriften, Personaldokumente, Kommunikationsverläufe mit Parteikollegen und Familien, Rechnungen, Familienfotos – aber auch abfällige Bemerkungen über Parteikollegen“ …

Hat BILD also jetzt endlich die ehrenwerten Herren aus dem Reichstag am Sack, die ihre Ehefrauen in Berlin am Fressnapf bescheissen? Die grünen Genossen, die tagsüber Fahrradfahren und nachts mit ihrem Diesel die Messstellen bedienen??

BILD enthüllt nicht …

dass der GRÜNE Habeck für die vom ZDF gelieferte Huldigungs-PR vom Tiroler ZDF-Schühchen Lanz auch noch 595 Euro obendrein kassierte; der PI-NEWS-Schreiber bekam seinerzeit nur 500 Euro … Je nun, Journalisten müssen zwar alles wissen, brauchen aber nicht alles zu schreiben!

Hallo PI-NEWS-Leser …

merkst Du was? Genauuu!! Es geht um alles. Um die EU im Mai, um Deutschland im Herbst, in Sachsen, Thüringen, Brandenburg. Das Jahr ist zwar noch jung, aber tempus fugit! Also, Volksfront, wehre den Anfängen. Pimpfe, Rentner, bunte Retter an die Front. Nun Volk steh auf, und Sturm brich los: Die AfD muß weg!

Wenn schon der Verfassungsschutz ständig über blöde Paragraphen stolpert, dann muss der Wähler passend gemacht werden. Denn es sieht duster aus für die Gerechten der Einheitsfront, die Deutschland abschaffen wollen. Obwohl die Meinungsforscher von SPD-Forsa, ARD-Deutschlandtrend, ZDF-Politbarometer bis zur längst gestutzten INSA ihr Möglichstes tun, die Partei mit dem Gesunden Menschenverstand mit aller Macht unter 20 Prozent zu quälen.

Die scheiß Wähler machen einfach nicht mit. Besonders die letzten Deutschen im Osten nicht. Also muss Putins fünfte Kolonne wieder ran. Wie bei Trump! Wozu haben wir die 200.000 IMs der SED? Schließlich wurde keiner von ihnen gehängt, geköpft, auch nur gebannt. Stattdessen wurden unendlich viele befördert, mit Ämtern in Radio, Glotze und Journaille bedient, fürstlich besoldet. Die 5000 Wessi-IMs, die schon lange vor der Wende dem Tag der sozialistischen Befreiung entgegenfieberten, hatten in Redaktionen schon alles vorbereitet. Der Rest war Personalabteilung.

Nit möööglich, Grock? Doch! Da lachste dich kapott, Deutschland! Jetzt kommen die Tage der Hacker…


Ex-BILD-Chef Peter Bartels.
Ex-BILD-Chef Peter Bartels.

PI-NEWS-Autor Peter Bartels [12] war zusammen mit Hans-Hermann Tiedje zwischen 1989 und 1991 BILD-Chefredakteur. Unter ihm erreichte das Blatt eine Auflage von 5 Millionen. In seinem Buch „Bild: Ex-Chefredakteur enthüllt die Wahrheit über den Niedergang einer einst großen Zeitung“ [13], beschreibt er, warum das einst stolze Blatt in den vergangenen Jahren rund 3,5 Millionen seiner Käufer verlor. Zu erreichen ist Bartels über seine Facebook-Seite [14]!

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Ende aller Illusionen: Die CSU ist auf Linie

geschrieben von dago15 am in Alternative für Deutschland (AfD) | 163 Kommentare

Von WOLFGANG HÜBNER | Wer am Donnerstag in den TV-Nachrichten gesehen und gehört hat, wie der bayerische CSU-Ministerpräsident auf die Vorkommnisse in Amberg reagiert hat, wird sich – falls immer noch vorhanden – keine Illusionen über Markus Söder und die CSU mehr machen: Dieser Politiker und diese Partei sind jetzt fest auf der Merkel-Linie der Abschaffung von Volk und Demokratie. So wie sich Söder am Donnerstag zum Auftakt der CSU-Klausurtagung in Seeon-Seebruck geäußert hat, hätte sich auch ein grüner Ministerpräsident in München verlautbaren lassen: Wir verurteilen die Taten, aber ebenso den Missbrauch dieser Taten durch Rechtsextreme (im Video oben bei 7:38 min.).

Worin aber bestand zum Zeitpunkt der Söder-Stellungnahme der angebliche rechtsextreme Missbrauch? Die ARD-Tagesschau zeigte in einem völlig einseitigen, grob manipulativen Bericht über Amberg Bilder von vier schon äußerlich abstoßend wirkenden Männern, die der NPD angehören sollen und sich als „Bürgerwehr“ für Amberg verkleidet haben (hier im Video bei 5:16 min) [15]. Selten war so offensichtlich, dass hier ausgehaltene Provokateure mit Niedrigst-IQ dem Publikum präsentiert wurden. Keine Erbärmlichkeit ist dem System der Lüge nunmehr peinlich genug, seine Kritiker in Misskredit zu bringen.

Söder und die CSU haben aus dem für sie katastrophalen Wahlergebnis Schlüsse gezogen, die nur diejenigen überraschen können, die noch immer glauben, Großspenden aus der Großindustrie wären gütige Gaben zur Stärkung der Demokratie. Schon vor dem Personalwechsel an der Spitze der CSU war Seehofer nicht von Merkel, sondern von Anrufen aus den Chefetagen der bayrischen DAX-Konzerne und Großunternehmen dazu „bewegt“ worden, sich faktisch der Politik der Grenzöffnung zu beugen. Was allerdings bei einem wie Seehofer auch nicht allzu schwierig war.

Es gibt ganz offensichtlich eine große Übereinkunft im sogenannten „bürgerlichen“ Lager, für übergeordnete Kapitalinteressen der Exportwirtschaft zugunsten offener Grenzen die Etablierung der AfD hinzunehmen. Die Rechnung ist klar: 15, ja selbst 20 Prozent AfD-Wähler mögen zwar unerfreulich sein und kosten das Parteienkartell, insbesondere CDU/CSU, Marktanteile. Doch mit den Grünen steht eine Partei in der Reserve bereit, die keinesfalls mehr als Störfaktor, sondern im Gegenteil als Vorteil für die Exportwirtschaft betrachtet wird.

Die CSU sowie ihr einst leicht rechts tönender Ministerpräsident und designierter Vorsitzender haben die AfD-Wähler abgeschrieben. Vielmehr kämpfen sie von nun an um die Gunst derer, die zu den Grünen abgewandert sind. Jetzt dürften allerdings die ehemaligen CSU-Wähler, die sich letzten Herbst für die AfD entschieden haben, endgültig verstehen, dass sie von Söder & Co. nichts mehr zu erwarten haben. Und diejenigen, die vor Amberg immer noch Hoffnungen auf die CSU gerichtet haben, sollten wissen: Nach Amberg wäre das vorsätzlicher Selbstbetrug!


Wolfgang Hübner. [16]
Hübner auf der Buch-
messe 2017 in Frankfurt.
PI-NEWS-Autor Wolfgang Hübner [17] schreibt seit vielen Jahren für diesen Blog, vornehmlich zu den Themen Linksfaschismus, Islamisierung Deutschlands und Meinungsfreiheit. Der langjährige Stadtverordnete und Fraktionsvorsitzende der „Bürger für Frankfurt“ (BFF) legte zum Ende des Oktobers 2016 sein Mandat im Frankfurter Römer nieder. Der leidenschaftliche Radfahrer ist über seine Facebook-Seite [18] erreichbar.

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Sachsen: Terroranschlag gegen AfD in Döbeln – Erste Festnahmen!

geschrieben von dago15 am in Alternative für Deutschland (AfD) | 269 Kommentare

Von LUPO | Gegen das Büro der AFD in der sächsischen Kreisstadt Döbeln bei Chemnitz ist am Donnerstagabend ein Terroranschlag verübt worden. Um 19.20 Uhr zersplitterte eine Bombe das Schaufenster des Büros. Durch die Wucht der Explosion wurden zwei davor parkende Lieferwagen und ein benachbartes Gebäude beschädigt. Wie durch ein Wunder kamen keine Menschen zu Schaden. Der Verdacht eines politisch motivierten Anschlags steht im Raum, sagt die Polizei.

Nach dem Sprengstoffanschlag sah es im Umfeld der AfD-Geschäftsstelle aus wie auf einem Schlachtfeld. Splitter und Trümmer des Anschlags lagen viele Meter im Umkreis der starken Detonation herum.

Der stellvertretende Vorsitzende der AfD-Fraktion im baden-württembergischen Landtag, Emil Sänze, vermutet hinter dem mutmaßlichen Anschlag linke Kräfte.

Sachsens stellvertretender Ministerpräsident Martin Dulig (SPD) verurteilte die Tat. Für den Anschlag gebe es keine Legitimation, schrieb Dulig am Freitagmorgen auf Twitter. „Gewalt gehört nicht zu den Mitteln der Demokratie. Die AfD muss politisch bekämpft werden und nicht mit Sprengkörpern.“ Dulig schrieb weiter: „Dieser Anschlag hilft der AfD und schadet der Demokratie.“

Dulig hätte gut daran getan, wenn er in gleichem Atemzug den lupenreinen Gewaltaufruf des TAZ-Korrespondenten Ralf Sotscheck verurteilt hätte . Im Kommentar der Tageszeitung am 30.12.2018 schreibt er in Bezug auf die Teilnahme von AfDlern an Talkshows im Fernsehen, dass Faschisten früher von einer „Gruppe 43“ verprügelt worden wären. Das Fazit des Journalisten der taz: »Heutzutage bräuchte man sehr viele „Gruppen 43“«. Also Aktivisten, die bereit sind, Leute wie den im Kommentar explizit erwähnten Alexander Gauland und seine Anhänger dort zu verprügeln, körperlich zu attackieren, wo sie angetroffen werden. Offensichtlich geht in Döbeln die Saat linker verbaler Gewalt [19] auf.

Was in gleichem Maße anwidert, ist die abwiegelnde Art des medialen Mainstreams, den Terroranschlag von Döbeln klein zu schreiben. So schreibt BILD von einer „unbekannten Substanz“, die hochgegangen sei wie ein „besonders starker Böller“, um dann nicht umhin zu kommen, über die gewaltige Zerstörungskraft der „Explosion“ zu berichten.

Auch die Polizei hält „aus ermittlungstaktischen Gründen“ den Deckel auf dem Informationstopf, ganz anders als in Bottrop, als nur wenige Stunden nach der mutmaßlichen Amokfahrt die Ethnie des Tatverdächtigen Deutschen und sogar Teile seiner Krankheitsakte ausgeplaudert wurden.

Tagesschau und andere großen Medien wie BILD [20] sprechen nach dem Döbelner Terroranschlag ebenso verharmlosend von einer „Explosion vor AfD-Büro“ und beeilen sich, im gleichen Atemzug darauf hinzuweisen, dass niemand verletzt worden sei. Viele dieser Medien verglichen noch kurz zuvor die Amokfahrt in Bottrop mit einem islamistischen Terroranschlag, während sie den Anschlag gegen die AfD in Döbeln mit „Explosion“ sprachlich geradezu verniedlichen.

Dabei ist die „Explosion“ nur der bislang letzte Akt einer Serie von Anschlägen gegen die Alternative Partei in Sachsen. Erst Mitte Dezember war das Büro der AfD in Borna, das etwa eine Fahrtstunde von Döbeln entfernt ist, beschädigt worden. Unbekannte warfen laut Polizei eine Mauerabdeckplatte gegen die Fensterscheibe. Im September waren das AfD-Büro in Chemnitz und das Büro des AfD-Bundestagsabgeordneten Jens Maier in Dresden das Ziel von Anschlägen: Beide Büros waren mit Farbe beschmiert [23] worden. Man kann also mit Fug und Recht von Terroranschlägen gegen die AfD sprechen.


UPDATE, 4.1., 11 Uhr: Drei Tatverdächtige festgenommen

Inzwischen sind drei Tatverdächtige festgenommen worden. Dabei handele es sich um drei Deutsche im Alter von 29, 32 und 50 Jahren, wie das Landeskriminalamt (LKA) in Dresden am Freitag mitteilte. Eine Sprecherin des LKA Sachsen sagte, es sei zu vermuten, dass es sich um eine politisch motivierte Tat handele. Nähere Angaben machte sie nicht.

Offenbar führte Kommissar Zufall zur schnellen Festnahme der Tatverdächtigen. Zeugen wollen einen Mann gesehen haben, der etwas in eine Mülltonne gelegt hat, berichtet die sächsische Zeitung. Dann soll er mit einem älteren Kombi weggefahren sein, berichtet die Sächsische Zeitung. Die Polizei habe die Verfolgung aufgenommen.

Nach und nach wird das ganze Ausmaß des Anschlags deutlich. Nachbarn hatten Glück, dass es bei ihnen wie durch ein Wunder „nur“ mit zertrümmerten Türen, zerbrochenen Fensterscheiben und heruntergeflogenen Schwippbögen abging und sie selber unverletzt blieben. Ein Anwohner sagt : „Man lebt jetzt in Angst“.

29 Prozent haben bei der Bundestagswahl für die AfD gestimmt. Sie ist stärkste Partei vor der CDU.

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Wer die Musik bestellt…

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn | 161 Kommentare

Von SELBERDENKER | …, muss sie auch bezahlen. So war jedenfalls früher die Theorie. Die Praxis heute in Deutschland ist leider völlig anders. Wenige laden ein – und die Allgemeinheit trägt die vollen Kosten. Die Kosten sind für die Deutschen nicht nur von gewaltiger finanzieller Natur, sondern diese Migrantenpolitik geht auf Kosten unserer Lebensqualität, zu oft auf Kosten der körperlichen Unversehrtheit und einige Deutsche hat sie sogar schon das Leben gekostet.

Merkel und ihr destruktiver Club aus Tanten und Onkel aller Altparteien sind die Verantwortlichen, haben alle komfortabel ausgesorgt, leben und schwätzen aus ihrer abgeschotteten, von unseren Geldern bestens abgesicherten Kunstwelt heraus. Viele von ihnen haben, gern als selbst ernannte „Arbeitervertreter“ oder „Vertreter der kleinen Leute“, nie das Leben eines Arbeiters oder eines einfachen Bürgers geführt. Es sind oft nur besonders gut angepasste Parteischranzen, die sich geschickt von Pöstchen zu Pöstchen gebuckelt haben. Bei einer solchen Auslese kommen keine Charakterköpfe in Ämter, sondern eher die Aale.

Es sind in islamischen Problemfragen erblindete und deshalb heuchlerische „FrauenrechtlerInnen“ und vor Stolz strotzende Quotenfrauen, die da argumentationslos in der ersten Reihe des Bundestages zu kritischen Reden [24] nur Gegacker zu bieten haben. Sie werden von uns allen bestens entlohnt für das Unheil, das sie zu unserem Nachteil anrichten. Sie alle tragen die Verantwortung, haben die Musik bestellt und schicken uns die Rechnung. Wird diese Musik nicht jetzt abgewählt, dann wird sie ewige Dauerschleife, ob wir sie dann noch ertragen können oder nicht. Diese Politik ist nachhaltig destruktiv.

Zerstörerische Party mit Vorkasse

Die „Musik“ wurde leider nicht abgewählt. Die Party ist längst gesprengt und die Stimmung ist längst dahin. Einige Betrunkene hopsen noch mit verbundenen Augen auf der Tanzfläche, während kritischere Beobachter nur noch die Stirn runzeln. Es gab Prügeleien und sogar schon Tote. Die üble Musik wurde daraufhin noch lauter gedreht und es wurden noch mehr ungebetene, nicht zahlende Gäste eingelassen. Der Türsteher wurde bewußt nach Hause geschickt.

Obwohl sich einige längst mit Schrecken abgewendet haben, müssen sie weiter für den Wahnsinn bezahlen. Das ist ungerecht – denn es ist auch ihre Kneipe, die da von den Wahnsinnigen ruiniert wird. Mit Annegret KrampKarrenbauer deutet sich nicht an, dass sich nach DJ-Merkels Abgang an der zerstörerischen Party grundsätzlich etwas ändern wird. Wie die Zukunft aussehen könnte, konnten wir an den vergangenen Silversterfeierlichkeiten in Köln sehen. Es wurde hier [25] und hier [26] anschaulich dokumentiert.

„Die Bürgen gingen offenbar davon aus, dass sie für Kosten nicht aufkommen müssen“

PI-NEWS berichtete bereits [27], dass „Flüchtlingsbürgen“ nun tatsächlich bürgen sollen, sie jedoch für ihre scheinbar gute Tat nun keine Verantwortung mehr übernehmen möchten. Die Betroffenen hatten für „Bürgerkriegsflüchtlinge“ gebürgt, ihnen damit die Einreise nach Deutschland ermöglicht und gingen dabei sichtlich davon aus, dass sie für Kosten nicht aufkommen müssen.

Es ist alles nur exemplarisch für die verantwortungslose Naivität, die in solchen Teilen unserer Gesellschaft vorherrscht, wo sich einige so gerne als die besseren Menschen aufblasen. Diese Verantwortungslosigkeit wird vermutlich noch belohnt, indem die Kosten auch hier nicht von den Verantwortlichen übernommen werden müssen, sondern mal wieder von uns allen [28]: „Im Gespräch ist eine Kostenteilung zwischen Bund und Ländern.“

Naivität und Feigheit [29], gepaart mit Heuchelei und Verantwortungslosigkeit kommen im Gewand des Gutmenschentums daher. Das darf sich nicht weiter etablieren! Die hohe Rechnung zahlen nämlich nicht die Verantwortlichen oder ihre prominenten Klatschhasen, die zahlen wir alle. Diese Rechnung wird zu hoch sein, wenn nicht bald eine Mehrheit im Land politisch kritischer wird.

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