Wenn man sich schon mehr als 30 Jahre lang mit Antisemitismus beschäftigt, dann hat man sich an ein Ritual gewöhnt: Regelmäßig stellen einschlägig bekannte Experten fest, dass der Antisemitismus stärker geworden und vor allem in der Mitte der Gesellschaft angekommen ist.

Seit Jahrzehnten kommt der Antisemitismus immer wieder in der Mitte der Gesellschaft an. Nun ist allerdings in den letzten Jahren wirklich eine Zunahme antisemitischer Straftaten zu verzeichnen. Und wenn junge Männer auf Berliner Straßen „Juden ins Gas“ rufen, kommen sie meist nicht aus der Lüneburger Heide, sondern aus dem arabisch-islamischen Kulturkreis.

Doch zum Glück wird da ja nun etwas getan. Jetzt werden vielerorts Antisemitismusbeauftragte installiert. Allein in Berlin gibt es mindestens schon drei. Gut zu wissen, dass man als Jude auf diese Weise einigen Menschen zu einer Arbeitsstelle verhilft, allerdings bleibt die Frage: Was macht so ein Antisemitismusbeauftragter eigentlich?

Muss er Regeln erarbeiten, bis wohin Antisemitismus noch in Ordnung ist und ab wann eingeschritten werden muss? Oder soll er beobachten, um die Juden rechtzeitig zu warnen, wenn es Zeit ist, die Koffer zu packen?

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49 KOMMENTARE

  1. Um es mit der SPD auszudrücken: Der Antisemitismusexperte muss das Zusammenleben zwischen Juden und Arabern täglich neu aushandeln.

  2. Doch zum Glück wird da ja nun etwas getan. Jetzt werden vielerorts Antisemitismusbeauftragte installiert. Allein in Berlin gibt es mindestens schon drei. Gut zu wissen, dass man als Jude auf diese Weise einigen Menschen zu einer Arbeitsstelle verhilft, allerdings bleibt die Frage: Was macht so ein Antisemitismusbeauftragter eigentlich?

    ——-
    Ja, er sollte sich mal den Zentralrat der Juden in Deutschland vornehmen, der diese junge Männer, die auf Berliner Straßen „Juden ins Gas“ rufen, und die nicht aus der Lüneburger Heide, sondern aus dem arabisch-islamischen Merkel Kulturkreis kommen, in Schutz nehmen, wegen der Förderung des Antisemitismus mit Namen benennen!

  3. Es sind wieder Pöstchen geschaffen, für die Parteischergen! Das Wichtigste und eigentlich Einzige, denn alles sonst ist reiner Etikettenschwindel.
    Was haben wir nicht alles für „Beaugtragte“, die alle niemals an Leistung und Nutzen gemessen werden, sondern nur nach ihrer Parteizugehörigkeit. Kaffeekränzen, Arbeitsessen, Händschütteln, bei Gelegenheit auf betroffen machen, wie auch ständig „mehr Mittel“ fordern und dazu ein besonders schönes Gehalt mit Pensionsansruch und natürlich ein Büro mit Mitarbeitern und Chauffeur = die einizge Anforderung für einen weiteren unnötigen Platz am Trog.

  4. Die Antisemitismusbeauftragt_Innen sind dazu da, die antisemitischen Vorfälle zu zählen, nach Täterherkunft aufzubereiten, zu dokumentieren und auf diese Weise der Regierung und anderen Deutschenfeinden die Möglichkeit zu geben, den Antisemitismus uns Deutschen in die Schuhe zu schieben und uns zu keulen.
    Und sie sind dazu da, sich bei ihren Brötchengebern zu revanchieren.

  5. Ein weiterer nutzloser Versorgungsposten.

    Das ist linke Politik: Für alles mögliche Beauftragte schaffen (Frauenbeauftragte, Gleichstellungsbeauftragte etc.), und so das Steuergeld in die eigene Tasche wirtschaften.

  6. Der Antisemitismusexperte ist in Deutschland dazu da, den Ethnisch Deutschen jeden Tag zu erzählen, wie antisemitisch sie immer noch sind und das die Zuwanderung aus Afrika und Arabien dazu beiträgt, den urdeutschen Antisemitismus endlich zu beenden.

  7. Ein Dunkeldeutschenfeindlichkeitsbeauftragter muss her.
    Aber der hätte keine auch nur ansatzweise minimal wirkmächtige Lobby.
    Beinahe das gesamte geklaute Geld oberhalb der Existenzgrenze zwischen Leben und Tod befindet sich
    bei der Elite.

  8. …bei der „Elite“,
    beim Bodensatz,
    in „Helldeutschland“.

    Jesses nee, klingt das martialisch

  9. Im Grunde doch gut, wenn es Antisemitismusbeauftragte gibt. Hoffentlich machen die ihre Arbeit gut und ehrlich.
    Ich würde mir allerdings wünschen, dass wir auch Antichristianismusbeauftragte und Antiatheistenbeauftragte haben. Gegen diese beiden (!) Religionen wird auch, wenn nicht sogar mehr, gehetzt.

  10. Rechtzeitig die Koffer zu Packen….
    Da Denken die Menschen in Deutschland eher an eine andere Bevölkerungsgruppe….
    Ich habe noch nicht einmal vernommen das Juden „Extra Würste“ einfordern.
    Zum Beispiel ist die Kommunikation mit Juden keine Einbahnstraße.

  11. Der/Die/Das Antisemitismusbeauftragt*/_InnenX ist dazu da den Krampf gegen Rächts zu befeuern.
    Merke: Antisemitismus kommt nur bei hellhäutigen, autochthonen, weißhaarigen Deutsch_Innen vor.
    Niemals hat Antisemitismus etwas mit Islam, Arabern, Linken oder Moscheen zu tun.

  12. Vorne Antisemitismusbeauftragter,
    hintenerüm pro Hamas, Warenboykott, Kollaboration mit der Relgion des Friednes.
    Deren Jünger machen das schon, ohne dass man sich die Hände schmutzig machen muss,
    da geht die Post ab!

    Antisemitsmus kann man sich ja nicht erlauben.

  13. Ich hätte da noch so’ne Frage:
    Was macht eigentlich ein Klimaschützer? Von der Sorte gibt’s schließlich sehr viel mehr, die der Steuermichel zumeist fürstlich versorgt.

  14. Lieber Herr Broder,

    Sie können doch die Antwort was ein Antisemitismusbeauftragter macht, also eine rhetorische Frage…

    Ein Antisemitismusbeauftragter dankt dem lieben Herrgott, dass er trotz fehlender Qualifikationen ein gesichertes Einkommen hat,ohne jemals arbeiten zu müssen.

    Auf den Knien rutschend küsst er die Hand, die ihm diesen völlig überflüssigen Job vermittelt hat.

  15. „Wie kann ich denn herausfinden, wer mich beherrscht?“

    „Frage dich, wen oder was du kritisieren darfst und wen oder was nicht.“

  16. Die „Antisemitismusbeauftragten“ leben von hiesigen Steuergeldern und sie müssen entsprechend designte Ergebnisse präsentieren.
    So ist auffallend, daß sie zwar gern über Antisemitismus der Nazis vor 80 Jahren ihren Fachschwerpunkt sehen und heute jeden Tag Alarm über Horden vor Neonazis schlagen, den grassierenden Antisemitismus von Moslems in der türkischen und arabischen „Zuwanderungsgesellschaft“ allerdings nur gelegentlich thematisieren. Denn das könnte die momentan linksgrün versifften Geldgeber irritieren.

    Und wenn dann Unsereins mal in den einschlägigen Staats- und Lückenforen zu Bedenken gibt, daß in Frankreich die Juden wegen konstantem Moslem-Terror auswandern, wird dies in der Regel dort wegzensiert.

  17. Als erste Amtshandlung dürfte so ein Antisemitismusbeauftragter unseren Juden wohl raten, auf das Tragen der Jarmulke zu verzichten.
    Man möchte ja die lieben Musels nicht leichtfertig zu antijüdischen Gewaltakten verleitet sehen, oder?

    Bei dieser Gelegenheit sei gesagt: Ich glaube noch immer, dass Amri sich den Sattelzug des polnischen Spediteurs ?urawski für den Mordanschlag ausgesucht hat, weil der LKW auch mit dessen Vornamen ARIEL beschriftet war. (Amri, der als Tunesier natürlich lesen konnte, dürfte aber nicht gewusst haben, dass Ariel kein allzu seltener polnischer Vorname ist.)

  18. „Schäuble“, „Seitenhieb gegen AKK“

    Die blöde Schnalle hat doch glatt gegen seinen Favoriten agiert, agitiert!

  19. „Der volkslehrer“
    Nikolai Nerling
    Wo kommt er her?
    …kommt er aus dem „Nichts“(?)
    Lebenslauf?
    Wiki?
    Fehlanzeige.
    Wo hat er unterrichtet?
    Hat er unterrichtet?

    Ein „Berufsverbot“ würde da gerade passen.
    Der wäre „plausibel“.
    Für das „Schweinesystem“.
    „Plausibel“.
    Für die Deppen.

  20. NICHT NUR DIE DT. REGIERUNG, SONDERN
    AUCH DIE JÜD. GEMEINDE BERLIN HAT EINEN

    ANTISEMITISMUS-BEAUFTRAGTEN*, einen
    devoten Knecht der islamischen Besatzer.

    TAS-Schreiberling Robert Kiesel interviewt
    die egozentrische Araberin Sausan Schebli
    u. *Islam-Sklave Sigmund Königsberg

    Sawsan Chebli und Sigmount Königsberg im Gespräch
    „Antisemitismus ist lauter geworden, aggressiver“
    17.12.2018

    Chebli: Wir wissen seit Jahrzehnten, dass wir 20 Prozent latenten Antisemitismus in der Gesellschaft haben. Neu ist, dass er viel häufiger den Bereich des Latenten verlässt und unverhohlener auftritt, aus vielen Richtungen kommt…

    Chebli: Wir nehmen diese Zahlen sehr ernst. Das kann ich nur bestätigen. (:::) Dass der Senat den Arbeitskreis gegen Antisemitismus ins Leben gerufen hat, zeigt, dass der Senat das sehr ernst nimmt.

    Königsberg: Man kann Antisemitismus nicht mit Muslimfeindlichkeit bekämpfen, das geht nicht. Wer das macht, gießt Öl ins Feuer. Antisemitismus unter Muslimen kann ich nur mit Muslimen angehen. Genauso kann ich nicht schweigen, wenn Muslime diskriminiert werden. Auch deshalb ist es ein wichtiges Zeichen, dass Muslime und Juden zusammen agieren.

    Chebli: Ich gehöre zu jenen, die sagen: ja, es gibt Antisemitismus unter Muslimen. Wir sollten hier nicht schönmalen. Je klarer und ehrlicher wir damit umgehen, desto besser für alle. Und die Bereitschaft von Muslimen, sich noch kritischer damit auseinanderzusetzen, war noch nie so ausgeprägt wie heute. Gleichzeitig erleben wir, wie die AfD versucht, unter dem Deckmantel des Kampfes gegen Antisemitismus Islamhass zu propagieren. Diesen Islamhassern dürfen wir nicht auf den Leim gehen… Wer sich antisemitisch äußert, darf sich nicht in Sicherheit wiegen, sondern muss auf entschiedenen Widerspruch treffen…

    Die Gründung des Arbeitskreises war von der Kritik begleitet, dass diesen eine Muslimin leiten würde. Hält diese an?

    Chebli: Diese Kritik kenne ich nicht und gäbe es sie, wäre sie absurd.

    Königsberg: Die Präsenz muslimischer Akteure hat uns gestärkt. Ohne diese Perspektive hätte wirklich etwas gefehlt. Ich empfinde die Zusammenarbeit mit Muslimen bei der Bekämpfung von Antisemitismus als wohltuende Bereicherung.

    Als starkes Signal gegen Fremdenhass und auch Antisemitismus wurde zuletzt die von mehr als 200 000 Menschen besuchte „Unteilbar“-Demonstration gesehen. Ein wichtiges Zeichen auch an die Jüdische Gemeinde?

    Königsberg: „Unteilbar“ hat gezeigt, dass alle Teile der Gesellschaft, alle Communitys, zusammenstehen und sich nicht trennen lassen. Wir haben zur Teilnahme aufgerufen und ich würde es auch wieder tun…

    Aktuell läuft eine Befragung zum Antisemitismus in Berliner Schulen. Wie schwerwiegend ist es, dass derzeit belastbare Zahlen fehlen?

    Chebli: Das ist ein Problem, auch wenn Berlin in dem Bereich Datenerhebung vorbildlich ist. Zuletzt wurde ein Bundesverband der in Berlin bereits bestehenden Recherche und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS) gegründet, um künftig auch Vergleiche zwischen den Bundesländern zu ermöglichen. Dennoch wissen wir, dass die polizeiliche Erfassung politisch motivierter Kriminalität nicht ausreicht.
    ANM.: SOLL ICH LACHEN ODER HEULEN?
    😐 Valide Zahlen sind wichtig, um auch den Juden zu signalisieren, dass Politik und Staat das Thema ernst nehmen…
    https://www.tagesspiegel.de/berlin/sawsan-chebli-und-sigmount-koenigsberg-im-gespraech-antisemitismus-ist-lauter-geworden-aggressiver/23763910.html

    ++++++++++++++++++++

    Antisemitismus-Arbeitskreis
    „Wir nehmen das mit Kopfschütteln zur Kenntnis“
    Veröffentlicht am 12.12.2017

    Berlins Staatssekretärin für bürgerschaftliches Engagement, Sawsan Chebli (SPD), ist die Gründerin eines „Arbeitskreises gegen Antisemitismus“…

    Nachdem am Wochenende mehrere antisemitische Aufmärsche durch die Hauptstadt zogen, zeigten sich Beobachter entsetzt. Mehrheitlich muslimische Migranten zelebrierten unverhohlen Judenfeindschaft, drohten Israel mit Vernichtung und verbrannten Fahnen mit Davidsternen.

    Vordergründig ging es um die geplante – mittlerweile wieder verschobene – Verlegung der US-Botschaft von Tel Aviv nach Jerusalem…

    Doch von Chebli, die erst vor einem Monat öffentlichkeitswirksam das Expertengremium berufen hatte, kam zunächst nichts. Auch am Folgetag war auf dem Twitter-Account der sonst fleißigen Social-Media-Nutzerin nichts dazu zu finden. Stattdessen retweetete sie ein Video gegen Rechtsradikalismus, einen Spendenaufruf der YouTuber Die Lochis – und den Beitrag eines israelkritischen Journalisten. Darin bezeichnete dieser die Befürworter der Botschaftsverlegung als „Trump-Versteher“, kritisierte das „Recht des Stärkeren“ und sprach von einer Verachtung des Völkerrechts.

    (:::)

    Doch schon der Auftakt sorgte für Irritationen. Andere renommierte Berliner Initiativen, die sich mit Antisemitismus beschäftigen, fühlten sich übergangen. Man sei von der Gründung des Arbeitskreises „überrascht“ worden, sagt +++Anetta Kahane von der Amadeu-Antonio-Stiftung.
    „Wir wurden nicht gefragt, ob wir dort mitmachen wollen.“ Ein Mitarbeiter von ihr habe mit Chebli das Gespräch gesucht und sei „ziemlich unfreundlich abgewimmelt“ worden…
    +https://www.welt.de/politik/deutschland/article171531993/Wir-nehmen-das-mit-Kopfschuetteln-zur-Kenntnis.html

    Der Arbeitskreis gegen Antisemitismus, – Leiterin ist sie Berliner Staatssekretärin für bürgerschaftliches Engagement, Sawsan Chebli (SPD) – ist eine willkommene Plattform für Egomanin Chebli, ihre neuesten
    Kleider u. fingerdickes Theater-Make-Up vorzuführen, etwas, das in Islamien unter dem Tschador, Niqab oder Burka verschwinden müßte:
    https://www.juedische-allgemeine.de/politik/antisemitismus-ist-gift-fuer-die-demokratie/

  21. Hat er unterrichtet?
    …fragen!…
    Bin ich jetzt am spinnen?

    Wer mehr weiß, kläre mich auf.
    Nach Möglichkeit mit nachvollziehbaren, belastbaren, „aussagekräftigen“…
    …Juchuu! Hoch das Bein!…
    Fakten.

  22. Was sollten Quotenhochschüler_Innen, Quotenmohammedaner_Innen, Quotenflüchtling_Innen und Quotenrolexträger_Innen wie Saffsan Schäbig sonst tun?

  23. Ein „Antisemitismusbeauftragter“ würde sicherlich nichts dafür tun, was zu einer Auflösung seines hochdotierten Jobs führen würde. So wird er dafür Sorge tragen, daß es auch morgen noch ausreichend viele Judenfeinde gibt, die er fleißig pflegen und päppeln und für deren Nachschub er vor allem sorgen muß, damit er auch morgen noch etwas hat, was er – er soll schließlich liefern, wie bestellt – dem bösen Michel, dem ewigen Antisemiten, anhängen und womit er ihn beschäftigen kann.

    Aber das sagt er natürlich nicht laut, denn das wäre, wenn es rauskommt, rassistisch.

  24. sebaldus 21. Januar 2019 at 12:24
    Als erste Amtshandlung dürfte so ein Antisemitismusbeauftragter unseren Juden wohl raten, auf das Tragen der Jarmulke zu verzichten.
    Man möchte ja die lieben Musels nicht leichtfertig zu antijüdischen Gewaltakten verleitet sehen, oder?

    —-
    Da kommt dieser Beauftragte aber zu spät, das hat der Zentralrat der Juden schon gemacht !

  25. „Falsche Angaben im Asylverfahren nicht strafbar“

    „Name?“
    „Obongo“
    „Nachname?“
    „Eiswürfel mit Fruchtgeschmack“

  26. …“Eiswürfel“… („Nachname“)…
    „Flavored Ice Cube“,
    …das soll tatsächlich so geschehen sein, (??)
    lange vor 2015.

  27. Zum „Volkslehrer“

    Die Darstellung der Lückenpresse ist widersprüchlich. Viel Geschwafel und wenig Fakten.

    Von Auftritt und Habitus des „Volkslehrers“ abgeleitet, würde ich zunächst auf Zurückhaltetung tendieren. Der „Volkslehrer“ hatte sich auch mal mit Stürzenberger unterhalten, mit durchwachsenem Resümee.

    http://www.pi-news.net/2018/08/video-der-volkslehrer-nerling-in-diskussion-mit-stuerzenberger/

    Die Senatsverwaltung soll eine arbeitsgerichtliche Einigung mit Hinweis auf ein angabengemäß laufendes Strafverfahren wegen Volksverhetzung gegen den Lehrer eine Weiterbeschäftigung abgelehnt haben.

    Ob allerdings das Strafverfahren, welches gerichtsfest die Vorhaltungen hätte feststellen können, überhaupt stattgefunden hat, ist unbekannt.

    Dem Prozess vor dem Arbeitsgericht ist diesbezüglich, soweit ersichtlich, nichts zu entnehmen.

  28. Laut einer Umfragen haben über 80% der deutschen Juden Angst vor den Moslems. Aber das interessiert so einen Beauftragten nur periphär. Denn, der typische Judenhasser in Deutschland trägt Glatze und Springerstiefel und schwinkt einen Basebalschläger. So einfach geht das.

  29. Broders Spiegel: Was macht ein Antisemitismusbeauftragter?
    ———
    Na, was wohl? Er sorgt dafür, daß in Deutschland Antrisemitsmus gefördert wird!
    Was macht denn ein Tourismusbeauftragter? Er dient der Förderung des Tourismus.
    In den USA gibt es eine Drogue Enforcement Agency (DEA).
    Sie sorgt dafür, daß sich in den USA de Drogen durchsetzen. 🙂

  30. crafter 21. Januar 2019 at 13:53

    Im Berliner Schulgesetz steht wohl ausdrücklich, die Schüler sind im Gegensatz zu den Prinzipien des Nationalsozialismus zu erziehen. Damit beißt sich natürlich etwas, dass dieser „Volkslehrer“ ständig auf Neonazi-Demos spricht und mit szenebekannten Größen Videos produziert. Um es mal zurückhaltend zu formulieren. Eine Straftat braucht es da wohl nicht mehr, da die Kinder die Videos anscheinend auch auf YouTube angeschaut haben.

  31. Deutschen Antisemitismus gegen Juden habe ich persönlich nie erlebt. Das was daneben bis 1945 passiert ist, war und bleibt Oberscheiße und wird uns noch lange nachhängen.

    Was nun den gegenwärtigen Judenhass in Deutschland angeht, so ist der so wie zu 100% importiert. Da verbrennen Palästinenser in Berlin israelische Fahnen, da brüllt eine Gruppe auf der Mönckebergstraße in Hamburg „Tot allen Juden“ usw. auf arabisch und die Polizei steht daneben und macht nichts, weil sie nichts versteht. Da gibt es diese Übergriffe an den Schulen muslimischer Kinder auf jüdische Kinder. Da gibt es diese Übergriffe von halbwüchsigen Migranten auf Juden. UND da gibt es KEINEN mir bekannten Übergriff einer Nazi-Glatze auf einen Juden in unserem gegenwärtigen Restland.

    Mit anderen Worten, zu lesen, der Antisemitismus habe in Deutschland wieder ein Zuhause bzw. damit zu unterstellen, wir hätten hier wieder vor 1945 und wir wären oder sind bald wieder alle Nazis, ist etwas, was ich den Schmierfinken, diesen Lügen- und Lenkmedien mit am übelsten nehme.

    D E N N

    Richtig muss es heißen: Moslemische Kinder haben sich heute an jüdischen Kindern in der Schule vergangen.

    Richtig muss es heißen: Palästinensische Demonstranten haben heute zum Völkermord an den Juden vor dem Brandenburger Tor in Berlin und auf der Mönckebergstraße in Hamburg aufgerufen.

    Richtig muss es heißen: Ein jugendliche Migrant hat heute einen Juden auf der Straße in Berlin angegriffen.

    Den „Antisemitismusbeauftragten“ daher viel Glück. Sucht nicht in der Kneipe, wo sich die Glatzen treffen, wofür ihr eingestellt wurdet, sondern geht einfach in die nächste Moschee. Und wenn ihr das jeweils überlebt, berichtet euren grünen Vorsetzen einfach nur die Wahrheit.

  32. Aufgabe von Antisemitismusbeauftragten ist es, Deutschen, insbesondere der Jugend, tagtäglich Schuldgefühle einzuhämmern.

    Geeignete Felder dafür sind neben dem III. Reich samt Holocaust auch preußischer Militarismus, deutsche Kolonialverbrechen, deutsche Automobile (Feinstaub! Diesel!), deutsche Atomkraftwerke, deutscher Fleischkonsum, deutscher Rechtspopulismus, deutsche Rüstungsexporte, deutscher Massentourismus und der obszöne deutsche Wohlstand auf Kosten hungernder Negerkinder.

    Gute Antisemitismusarbeit in diesem Sinne sorgt dann dafür, daß die Jugend (ab Kitakrabbelgruppe) bis hin zu Senioren (Nachlässe gehen an „Sea-Watch“ oder EKD) begeistert die Zuwanderung junger, aggressiver Mohammedaner begrüßen.

    Die hassen in aller Regel Juden, der Antisemitismus nimmt zu – den schiebt man Deutschen in die Schuhe (und der AfD, versteht sich), allgemeine Betroffenheit, Rufe werden laut nach noch mehr Antisemitismusbeauftragten, Jobwunder für sonst unbrauchbare Geschwätzwissenschaftler, Akedmikerquote steigt (besonders bei _I und _* und _x): Aufgabe erfüllt.

    Das ist Sinn und Zweck des Antisemitismusbeauftragtenwesens.

  33. „Was nun den gegenwärtigen Judenhass in Deutschland angeht, so ist der so wie zu 100% importiert.“
    ———-
    Schauen Sie sich bitte mal die Kommentare unter den Videos des genannten Volkslehrers an. Die sprühen teilweise vor Judenhass. Man behauptet, die Juden würde die Einwanderung der Migranten nach Europa planen, um damit die „Weiße Rasse“ zu zerstören. Ich fürchte, von dieser Sorte Leute haben wir mehr als genug. Nur eben schlimm, wenn dann auch noch die importierten Judenhasser dazukommen.

  34. Ein Antisemitismusbeauftragter „tut“ viel Geld „verdienen“ und prangert immer wieder den gestiegenen Antisemitismus an ohne Ross und Reiter zu nennen. Er gibt die Vorlage für die Altparteienpolitiker, die den dann zitieren. Mehr „tut“ er/sie nicht. Und letztere auch nicht.

  35. @ Gostenhofer 21. Januar 2019 at 16:09

    „Schauen Sie sich bitte mal die Kommentare unter den Videos des genannten Volkslehrers an. Die sprühen teilweise vor Judenhass.“

    Das nennt sich Kontaktschuld. Auch hier auf PI-News entspricht ja nicht jeder Beitrag der Meinung der Redaktion.
    Die aktuelle Antisemitismusforschung unterscheidet streng wissenschaftlich zwischen den verschiedenen Erscheinungsformen des Antisemitismus:
    1) Primärer Antisemitismus: Unverhüllter Haß, der dem gesamten jüdischen Volk entgegengebracht wird.
    2) Sekundärer Antisemitismus: Das Gleiche wie 1), nur daß sich der Antisemit hinter Code-Wörtern wie „Finanzelite“ oder „Ostküste“ versteckt und/oder an der Politik der Regierung Israels herumnörgelt.
    3) Tertiärer Antisemitismus: Das Gleiche wie 1), der Antisemit versteckt seinen Haß auf die J__en jedoch vollkommen. Er ist aber doch eindeutig zu erkennen, weil er Mitarbeiter nicht entläßt, die primäre oder sekundäre Antisemiten sind, weil er sogar weiterhin mit Freunden oder Bekannten Gesellschaft pflegt, die primäre oder sekundäre Antisemiten sind.

    “ Man behauptet, die Juden würde die Einwanderung der Migranten nach Europa planen, um damit die „Weiße Rasse“ zu zerstören.“

    So eine Behauptung ist vollkommen schwachsinnig, DIE Türken, DIE Deutschen, DIE Chinesen, DIE Juden tun überhaupt nichts. Wenn nur ein einziger Jude nachweisbar nicht die Einwanderung der Miganten nach Europa plant, wäre die Aussage bereits widerlegt.

    Bin ein proweißer Rassist, will hier in unserem deutschen Vaterland zusammen mit Unseresgleichen (biologisch Ähnlichen = Angehörigen unserer weißen Rasse) leben. Warum schreiben sie weiße Rasse in Anführungszeichen, sind Sie etwa ein Rassenleugner?

  36. @Gostenhofer 21. Januar 2019 at 16:09

    Sicher gibt es auch hiesigen Antisemitismus. Ein Gutteil dieser Vorbehalte dürfte aber nbich shlomo, dem Teppichhändler gelten, also „dem Juden“, sondern der begrenzten Gruppe, die auch „Ostküste“ genannt wird. Oder Hollywood. Oder Soros.

    @Vielfaltspinsel 21. Januar 2019 at 17:07

    „Die aktuelle Antisemitismusforschung unterscheidet streng wissenschaftlich zwischen den verschiedenen Erscheinungsformen des Antisemitismus: (…)“

    Ohje, Geschwätz“wissenschaftler“, ganz streng…
    Es soll auch
    4) quartären Antisemitismus geben: Juden, die selbst schärfste Kritiker Israels sind, den Sabbat bewußt mißachten und so weiter, vermutlich so eine Art „jüdische Antijuden“, sowie es ja auch „Antideutsche“ gibt (finden sich auch reichlich im Kommentarstrang bei „pi-news“, das sind alle die, die auf „dumme Michels“ schimpfen, daß der Geifer aus den Zeilen trieft).

    auch
    5) Nachplapperantisemitismus und Angeödetantisemitismus gibt es, verbreitet bei Pubertierenden, die in der Gedenkstätte lachen und ein Hakenkreuz schmieren, weil ihnen das Dauergesabbel der Lehrerin nervt. Geht ein in Statistik antisemitischer Straftaten.

    usw.

  37. @ 18_1968 21. Januar 2019 at 18:43

    „Sicher gibt es auch hiesigen Antisemitismus. Ein Gutteil dieser Vorbehalte dürfte aber nbich shlomo, dem Teppichhändler gelten, also „dem Juden“, sondern der begrenzten Gruppe, die auch „Ostküste“ genannt wird. Oder Hollywood. Oder Soros.“

    Systemtheoretisch betrachtet könnte sich ein Dialog zwischen dem Antisemitismusexperten und z.B. dem Kritiker an der Finanzelite durchaus so entwickeln, daß der Finanzkritiker sich nach und nach – wegenweil angenerft, aus steigendem Zorn – zum Antisemiten entwickelt.

    „Es soll auch
    4) quartären Antisemitismus geben: Juden, die selbst schärfste Kritiker Israels sind, den Sabbat bewußt mißachten und so weiter, vermutlich so eine Art „jüdische Antijuden“ …“

    Ja, richtig, habe ich in meiner Aufzählung vergessen, in solchen Fällen – wie z.B. bei Karl Marx – ist dann von jüdischem Selbsthaß die Rede.

    „… sowie es ja auch „Antideutsche“ gibt (finden sich auch reichlich im Kommentarstrang bei „pi-news“, das sind alle die, die auf „dumme Michels“ schimpfen, daß der Geifer aus den Zeilen trieft).“

    Stört mich häufig diese Nestbeschmutzung als billige Form der Selbstüberhöhung, da wird einfach mal flott übergangen, wie es in anderen Völkern aussieht (z.B. Engländer, Schweden).

    „auch
    5) Nachplapperantisemitismus und Angeödetantisemitismus gibt es, verbreitet bei Pubertierenden, die in der Gedenkstätte lachen und ein Hakenkreuz schmieren, weil ihnen das Dauergesabbel der Lehrerin nervt. Geht ein in Statistik antisemitischer Straftaten.“

    Sie sind ein guter Psychologe. Mich wundert es eher, daß es den Abgenerftenantisemitismus nicht häufiger gibt. Niemand kann Opfahs leiden. Jeder gesunde Mensch hat doch z.B. bei dem Elendsgeseier einer Femotherapeutin das Bedürfnis, dem Klischee des brutalen Machos möglichst gerecht zu werden. Besonders
    einer virilen Jugend beschert doch gerade Bock, was verboten werden soll.

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