Viele der 300 Teilnehmer hatten sich in gelbe Westen gehüllt.

Von PI-NEWS NORDBADEN-KARLSRUHE | Am vergangenen Samstag wurde die Kleinstadt Kandel in der Pfalz um ein gutes Stück französischer: Gelb war die schillernde Geburtstagsfarbe zum einjährigen Bestehen von Süddeutschlands größter patriotischer Protestbewegung. Über die Hälfte aller 300 Anwesenden hatte sich in gelbe Westen gehüllt, um vereinte Stärke zu demonstrieren.

„Nur gemeinsam können wir es schaffen!“, hatte Veranstalter Marco Kurz vom „Frauenbündnis Kandel“ seiner Zuhörerschaft zu denken gegeben – in der Hoffnung, im Jahre 2019 auch in Deutschland den französischen Weg gehen zu können: Solidarisch den Geiste der „Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit“ zu leben, der stilprägend für die Revolution im Jahre 1789 unserer Nachbarn links des Rheinufers war.

Was dem Osten die Pegida, das ist dem Süden längst das Örtchen Kandel geworden: Ein nicht enden wollendes Symbol des Widerstandes, der auf einem brutalen Mord vom 27. Dezember 2017 basiert und das längst zum unermüdlichen Dauerlauf gegen Merkel, die Islamisierung und die Asylflutung geworden ist. Es war ein Samstagnachmittag, bei dem bis auf das Wetter alles gepasst hatte: Echte Gelbwesten kennen keine Angst vorm Regen und vor dem erbärmlichen Häufchen an Gutmenschen und Antifa-Chaoten sowieso nicht.

Diese versteckten sich schamhaft hinter ihren Schildern, sobald jemand mit der Kamera näher rückte. Wer in die Gesichter blickte, der entdeckte die hasserfüllten Blicke von verschrobenen Typen, die fadenscheinig vorgeben, die Welt verbessern zu wollen. Sie halten sich panisch die Flagge vors Gesicht, brüllen weiter und verheddern sich dabei.

Ungefähr 100 linke Widerständler mögen es gewesen sein, die versuchten, mit Hassparolen und halbherzigen Pfeifgeräuschen (vom Autor spöttisch als die „Kandler Pfeifendeckel“ bezeichnet), irgendwelchen Eindruck zu schinden. Angeblich soll sogar der korrupte ehemalige rheinland-pfälzische SPD-Landesvater Kurt Beck auf einen Besuch bei den Gutmenschen vorbeigeschaut haben. Beck ließ sich jedoch nicht wirklich blicken und verdrückte im Zelt wohl lieber einen Saumagen, anstatt sich der Öffentlichkeit zu stellen.

Was hilft gegen soviel Ignoranz und Blödheit? Wegschauen oder doch lieber starker Schnaps? Marco Kurz hatte den passenden Spruch dazu parat: „Wer hat mehr Prozent als die SPD? Der Eierlikör – und der hat mehr Eier noch dazu!“. Beim extralangen Spaziergang durch Kandel stimmte die Menge unüberhörbar „Merkel raus!“-, „Poss muss weg!“- oder „Macron démission“-Rufe ein, um damit bereits zum 19. Mal eine echte Machtdemonstration zum Besten zu geben.

Marco Kurz und Julia.

Julia, die musikalische Stimme der Bewegung, sorgte mit ihrem wunderschönen Lied „Kommt raus!“ für besinnliche wie emotionale Momente. Die Quintessenz dieses bewegenden Songs: Versteckt Euch nicht in Euren Häusern, kommt auf die Straße, gebt Euch solidarisch und schließt Euch dem Widerstand an. Nicht wenige der Besucher sangen ergriffen mit.

In ihrer Rede beteuerte Julia, dass sich muslimische Migranten allenfalls in die Szene der arabischen Clans integrieren würden, wenn es um Drogengeschäfte und Schutzgelderpressung geht. „Wir dürfen uns nicht zu Tode tolerieren“, mahnte die sympathische Rednerin, um im selben Atemzug zu erwähnen, dass es an den Verantwortungsvollen läge, die Zukunft positiv zu gestalten. Die 71-jährige Anni war eine weitere couragierte Rednerin dieses denkwürdigen Samstagnachmittags.

Marco Kurz betonte zum Schluss, dass „alle Macht vom Volke ausgeht und nicht von den Eliten!“. Die Deutschen müssten endlich ihre Obrigkeitshörigkeit ablegen: „Leben oder überleben – es liegt ganz allein an uns!“, so Kurz.

Veranstaltungshinweis:

Am Samstag, 19. Januar, gastiert das „Frauenbündnis Kandel“ in Wörth am Rhein, ebenfalls in der Südpfalz gelegen. Der Anlass ist das selbsternannte „Demokratiefest“ des Wörther SPD-Bürgermeisters Dennis Nitsche. In verschiedenen Redebeiträgen geht es unter anderem um das angebliche „Frauenbild der neuen Rechten“. Marco Kurz und seine Mitstreiter haben ihre Gegenveranstaltung für 14 Uhr und ebenfalls in Wörth am Rhein angekündigt.

Like
Beitrag teilen:
 

56 KOMMENTARE

  1. Frauenbuendnis Kandel. Sehr gut! Dank PI war ich gestern live dabei, wie der
    „Westen“ gerockt wurde. Frauen, auf die Barrikaden!
    Macron in FR versprach schon „Reformen“. Widerstand auf der Straße bringt’s!
    Mercron Demission ❗

  2. Noch nie in der Geschichte Deutschlands gab es hier ein Volk, welches:

    untertäniger
    verbloedeter
    unzufriedener
    belogener
    obrigkeitshoeriger
    gespaltener

    war, die #Gelbwesten hingegen vereinigen den Widerstand.
    Und das ist es dann. Wir Deutsche sollten aufhören alles schlechtzureden,
    was wir uns nicht selbst ausgedacht haben. Blaue Westen wird’s nich geben.

    Für meine Zukunft seh‘ ich gelb ❗

  3. Man studiere einmal die Visagen dieser antifaschistischen Rotweingürtel-Revolutionäre genauer! Kandel macht was mit, Kandel macht was mit! 😀 😀 😀

  4. Kandel ist es wert, von Mitteldeutschland annektiert zu werden. 😀
    Wenn die Mauer wieder steht, sollten auch Westdeutsche Patrioten Schutz
    finden dürfen. Wir bieten an: 10 „Schutz bedürftige“ für 1 Patrioten.
    Da Berlin nicht mehr zu retten ist, und demzufolge „Checkpoint Charlie“ als
    Austauschort wegfällt, schlage ich die Elbe (im Norden) als Grenze vor.

  5. Ist die ARD eine kommunistischer Dreckssender?
    Karl Liebknecht hier, Rosa Luxemburg dort; ich glaub ich spinn.

  6. Optional können Sie die Warnwesten auch bedrucken lassen.

    2,90 €* /Stück 3,50 € (17.14% gespart)

  7. Die bestialische Messertat im Krankenhaus Bad Kreuznach sollte gezielt bis zum späten Samstag Abend geheim gehalten werden, um weiteren Zulauf zur Demo in Kandel die am hiesigen Samstag stattfand zu vermeiden.

  8. Da ist nun dieses erbärmliche Häufchen der jahrzehntelang Gehirn-gewaschenen Deppen der Altparteien-Wähler, so lange ausgewaschen bis nichts mehr vorhanden ist und das von den Staatsmedien auf unsere Kosten.

  9. @Mantis

    Gelbwesten noch umständlich bedrucken? Halte ich nichts von. Warnweste an und los geht’s, die hat fast Jeder!

  10. @Erbsensuppe
    Ja, aber vielleicht hatte der Affghane nur zuviel im „Parteiprogramm“ der gruenen
    geschmoekert. Ich meine gehört oder gelesen zu haben, dass sich diese
    Partei des Systems vorgenommen hat, Abtreibung bis zum 9.Monat ist OK.
    Also ich finde es nicht OK, aber „Flüchtlinge“ sehen das vielleicht anders.
    Wir schaffen das.

  11. haremhab @21:06
    Zweifellos ein guter Redner. Aber das sind Sie ja auch. Dank PI ❗
    „An den Taten wollen wir sie messen.“
    Und tuen müsste die AfD mal, am besten noch liefern!
    Millionen Wähler der AfD bekommen was: Gute Reden. Das reicht nicht ❗

  12. @ HPB 13. Januar 2019 at 20:47

    Ist die ARD eine kommunistischer Dreckssender?
    Karl Liebknecht hier, Rosa Luxemburg dort; ich glaub ich spinn.
    _____________________________________

    Rosa Luxemburg wurde vor 100 Jahren ermordet, genauer: in 2 Tagen am 15. Januar jährt es sich. Die Noske Partei die sich heute SPD nennt war darin verwickelt.
    PDF des alten Spiegels von 1962 dazu, im Interview als Zeitzeuge Waldemar Pabst:
    http://magazin.spiegel.de/EpubDelivery/spiegel/pdf/45139766

    Vor hundert Jahren mag es der Rosa Luxemburg um das Wohl der Arbeiter gegangen sein.
    Die heutigen bunten Befürworter von Mördern aus dem Ausland jedoch, die haben gar nichts mit der Rosa Luxemburg zu tun. Ganz im Gegenteil, die fördern ja die Gefahren gegen Bürger in Deutschland.

    Die Schuld der Noske Partei, die heute als SPD bekannt ist, wäre das nicht ein Thema für PI-NEWS am Jahrestag der Rosa Luxemburg Ermordung?

  13. Eine gute Aktion.
    Wenigstens gibt einen einzigen Ort in Westdeutschland, wo es regelmäßg echte größere Demonstrationen gibt. Und nicht nur Aufmärsche der linken Regierungsfreunde.

  14. Kandel sollte der Stolperstein sein, über den das System Merkel stürzt.
    Wenn dieses letztgenannte auch immerhin gesamt Mitteldeutschland als
    Pack, Mob, Zusammenrottung, Braun usw. (Gaensefuesschen) über seinen
    RegierungssprecherIn in den MSM (Merkel System Medien) bezeichnen kann,
    dann liegt es wohl am Zuseher, welcher sich so qualitativ bezeichnen lässt.
    Wenn der Westen dann auch noch als Pack, Mob, Zusammenrottung usw.
    angesprochen wird, in den Medien die zu meiden sind, was bleibt dann noch ❓
    Go yellow

  15. Vieln Dank Kandel! Von Leipzig schaffe ich es leider nur öfters bis Dresden zum Abendspaziergang.

  16. Die Tat hat sich nach Angaben einer Mitarbeiterin des Krankenhauses im Zimmer der Schwangeren abgespielt. Dort habe noch eine weitere Patientin gelegen, die über die Patientenklingel die Krankenschwester verständigt haben soll. Zuerst sei eine Schwesternschülerin ins Zimmer gekommen, diese habe sich dann aber selbst in Sicherheit gebracht.
    https://www.swr.de/swraktuell/rheinland-pfalz/mainz/Klinik-Patientin-bei-Angriff-in-Bad-Kreuznach-schwer-verletzt,frau-krankenhaus-angriff-100.html

    DAS ist echt der gruseligste Horror , den ich mir vorstellen kann.
    …statt Warnwesten, sollten Stichfeste Westen verteilt werden, vor allem an Schwangere.
    Ist in diesem Fall eigentlich das Krankenhaus in der Haftpflicht?

  17. „Zudem wird ihm vollendeter Schwangerschaftsabbruch vorgeworfen.“

    DAS gibt schon mal drei Jahre Haft!

  18. der SWR hat ja auch einen Knall. Der Artikel fängt doch tatsächlich so an: „Bei einem Streit in einer Bad Kreuznacher Klinik ist eine Schwangere schwer verletzt worden.“

  19. Ich finde es schade, dass dieses wichtige Thema: Demonstration
    so wenig Zuspruch erhält.
    Noch ’n paar Jahre, und die Sharia ist angekommen, auf Deinem Marktplatz ❗

    Mercron Demission jetzt, oder eben Sklaverei wie bisher! Entscheide dich ❗

  20. „Heimat statt Zuwanderung“

    Natürlich war Zuwanderung schon immer vorhanden und gut, bis zu einem gewissen Punkt. Solange die Heimat unbedroht ist, ist Zuwanderung vollkommen in Ordnung. Sobald die Heimat durch Zuwanderung gefährdet wird, ist Schluss mit lustig.
    Interessant dabei ist die Aussage der Gutmenschen „Niemand verlässt freiwillig seine Heimat“, was bedeutet, dass einem Menschen eine Heimat zusteht, außer scheinbar uns, denn wenn wir sagen, unsere Heimat ist uns wichtig, werden wir mit den furchtbarsten Bestien der Vergangenheit verglichen und gleichgesetzt. An diesem und an anderen absurden Äußerungen erkennt man den Unsinn der selbsternannten Linken.

  21. Ich hoffe ja immer noch,daß Kandel so eine art,Initialzündung beherbergt,
    dann war nämlich der Tod,dieses armen jungen Mädels nicht ganz umsonst gewesen…
    Allerdings, man sieht, daß sich diese Linkspopulisten nicht schämen,die Teilnehmer,dieser
    Veranstaltung mehr zu kriminalisieren,als den eigentlichen Täter.
    Dies zeigt die Gesinnungslage dieser bunten,verschrobenen,grün roten Phantasten!
    Mich ekelt es vor solch einem Volk!

  22. Kandel ist bunt? Wäre es nicht so ernst könnte man sich schlapplachen!
    Blutrot und schwarze Ganzkörperkondome ist NICHT BUNT!
    Liebe PI Mod
    Macht einen Artikel, dass die Leute sich für die Wahlen als Wahlbeisitzer melden sollen. Nur so kann man den Betrig verhindern? Sitzt in jedem Wahlkreis einer oder 2 von uns, können diese Schweine nicht mehr manipulieren.
    Dann merkt eich eure Zahlen, und vergleicht sie hinterher mit der Veröffentlichung vergleichen!

  23. Sehr gut.. es ist sehr wichtig, immer und immer wieder das Bewusstsein für die abscheuliche Tat zu erinnern !!

  24. https://www.bild.de/news/2019/news/auf-einer-benefizveranstaltung-in-polen-danzig-buergermeister-niedergestochen-59524616.bild.html

    Bluttat bei der Benefizveranstaltung!

    Der Bürgermeister der polnischen Hafenstadt Danzig, Pawel Adamowicz (53), ist während des Finales einer landesweiten Spendenaktion von einem Messerangreifer niedergestochen und schwer verletzt worden!

    Sein Zustand sei ernst, sagte Polens Innenminister Joachim Brudzinski beim Sender TVN24 und verurteilte den Angriff als „Akt der Barbarei“.

  25. Sauerlandschurke 13. Januar 2019 at 20:27

    Gibt es denn keine blauen Westen? diese würde ich dann lieber anziehen!

    es muss schon eine auffællige signalfarbe sein
    gelb, rot, orange, oder eben auch neongruen

  26. Grundsätzlich habe ich Verständnis für die Einwohner Kandels. Mir würde es auch nicht passen, wenn da regelmäßig eine Horde wildfremder Menschen bei mir im Ort demonstieren würde, zum Teil vielleicht sogar mit zweifelhaften politischen Ansichten.

    Da ist mir das urwüchsige (obgleich auch „bunte“) Pegida-Treiben in Dresden sympathischer. Zumal Dresden eine große Stadt ist und Kandel nur ein kleiner Ort in der Pampa, in dem Menschenzüge außerhalb von Fastnacht als bedrohlich wahrgenommen werden dürften, insbesondere wenn jene Menschen zu allem Verdruss von außerhalb kommen.

    Dass die Kandelaninnen und Kandelesen sich für ihre unvermeidlichen Gegendemonstrationen (und Aufkleber) jedoch längst auch dem unreflektierten Absondern des programmatischen und äußerst simpel gestrickten „DDR 2.0“-Einheitssprechs verschrieben zu haben scheinen, wirkt auf mich selbst aber umso gruseliger.

    Für alles Gute auf der Welt sein – so einfach wie es scheint ist das nicht! Nicht einmal wenn man – z. Tl. sicherlich auch gemäß den Vorgaben von oben – eine paar hübsche importierte junge Männer bei sich im Ort einquartiert, die insbesondere Frauenherzen höher (im Einzelfall auch kürzer) schlagen lassen.

    Während und kurz nach meiner Bundeswehrzeit, da sah ich mich den Vorwürfen von, heute würde man sagen, Gutmenschen, ausgesetzt, die jegliches Militär ablehnten und für den Weltfrieden waren.

    Obwohl sie dafür rein gar nichts zu tun brauchten (während unsereiner in tiefster Gangart, zwecks Trainings für den V-Fall, durch Matsch und Schnee robbte), standen sie, bedingt durch den damaligen Zeitgeist, als die besseren Menschen da. Dies war überaus frustrierend, da ich meinen tiefen Groll über diese tief empfundene moralische Ungerechtigkeit als sehr junger Mann nicht so recht in Worte fassen konnte – es hätte eh keinen interessiert: Man wollte „Frieden schaffen ohne Waffen“.

    Dass es nicht die „Friedensaktivisten“ waren, sondern der NATO-Doppelbeschluss, der uns letzten Endes (hoffentlich!) vor einem Atomkrieg bewahrt hatte (in Wirklichkeit auch rebellisch-heldenhafte, richtige, Entscheidungen einer Handvoll Offiziere des damaligen Warschauer Pakts), das interessierte diese Leute nicht. Sie waren schließlich für den Weltfrieden – diesen Begriff hatten sie nun mal für sich gepachtet! Sie waren somit moralisch unangreifbar und hatten sich auf diese Weise das Recht verschafft, auf andere herabzublicken.

    An jenen, faktisch inhaltsleeren, Spruch „Frieden schaffen ohne Waffen!“ aber erinnert mich das heutige: „Gemeinsam für Vielfalt, Toleranz und Menschlichkeit!“ – in dieser oder ähnlicher Form tausendfach gehört und gelesen.

    Genau wie „Frieden schaffen ohne Waffen“ ist die ganze Angelegenheit „alternativlos“. Mitmachen oder untergehen scheint der Untertitel – oder die eigentliche Devise – zu lauten. – Das kann nicht gesund sein. Einer Demokratie und einem echten Miteinander zuträglich ist dies auf keinen Fall!

    Wer nicht spurt, war früher ein Kriegstreiber – und ist heute sogar ein Nazi. – Das ist lächerlich! Und so wie man sich auf Grund dessen vorkommen sollte wie auf einem Horrorfilm-Kindergeburtstag, so funktioniert auch diese „Reise nach Jerusalem“: Wer den Platz (den Begriff) als erster besetzt, gewinnt!

    Thomas Walde fragte Dietmar Bartsch heute abend bei „Berlin direkt“ (nach den heute-Nachrichten) provozierend, ob die LINKE nicht auch populistisch sei. Jaaa, da fing der Dietmar an sich zu winden, „populistisch“ sei ja schon belegt, und zwar negativ belegt, und er bevorzuge den Begriff „populär“. Und das bedeute ja „für das Volk“ (oder so ähnlich – ist nur ein Gedächtnisprotokoll).

    Dietmar hatte – unbeabsichtigt – aufgezeigt, wie willkürlich all diese Begrifflichkeiten doch vonseiten der Politik verwendet werden: „Populistisch“ = AfD = böse. / „Populär“ (weil „Populistisch“ schon vergeben ist) = SED-2019 = gut.

    „Gemeinsam für Vielfalt, Toleranz und Menschlichkeit!“

    Was ist, wenn ich sage: Okay, ich bin für Menschlichkeit. Nicht aber für Vielfalt und Toleranz. Was ist dann? Bin ich dann – noch – Gutmensch oder – schon – Nazi?

    Muss man sich zwangsweise zum Dreierpack in dieser Reihenfolge bekennen, damit der teuflische Ablasshandel gilt – damit die Seele aus dem Nazi-Fegefeuer springt?

    … Ich gehe jetzt ins Bett, bevor wieder „Schillers Glocke“ draus wird.

  27. Würde auch sehr gerne gelb demonstrieren. Aber auf so eine Veranstaltung im linken Hamburg kann ich wohl lange warten…schluchz. KANDEL ist ÜBERALL!!!

  28. … Nur eines noch: Niedergemetzelte junge Frauen gibt es heute schon an jeder Straßenecke – warum muss es immer Kandel sein?

  29. … in der Hoffnung, im Jahre 2019 auch in Deutschland den französischen Weg gehen zu können

    Bitte nicht! Das sage ich als Schweizer!
    Geht als Deutsche den Deutschen Weg. Ihr habt Eure eigene Kultur! Lebt diese! Verteidigt diese!

    Wie sagt unser einmaliger NICHT-linker Kabarettist Andreas Thiel:
    Das französische Liberte, Egalite, Fraternite:
    Freiheit ist die liberale Grundlage.
    Gleichheit ist die soziale Utopie.
    Brüderlichkeit ist die Nivellierung sozialer Unterschiede durch alkoholische Getränke

  30. Der Nachschub rollt, Tag für Tag:

    Migranten in Spanien
    Bus ins Glück
    Stand: 13.01.2019 | Lesedauer: 9 Minuten
    Von Tim Röhn, Chiclana de la Frontera

    So viele Migranten wie nie kommen übers Meer nach Spanien. Was aus ihnen wird, zeigt sich in einem Dorf, von wo aus Busse nach Norden losfahren. Klar wird, dass sich Spanien wenig um die EU schert und die Reise nach Mitteleuropa fördert.
    504

    Die Männer von Rios Reisen warten an einem lauwarmen Winterabend, bis die Sonne untergegangen ist, ehe sie die Motoren ihrer beiden Reisebusse starten und auf die Landstraße N340 fahren.

    Wer ihnen folgt, der sieht, wie sie an der Bierschenke „Venta Campano“ in eine Sackgasse abbiegen, den Schlaglöchern ausweichen. Zu ihrer Rechten zieht ein Golfplatz mit akkurat geschnittenem Gras vorbei. Nach zweieinhalb Kilometern nähern sie sich einem Schild mit der Aufschrift „Finca privada“.

    Das Eisentor steht offen. Der Wärter winkt die Busse durch.

    Schon wenig später kommen die Fahrzeuge zurück vom Grundstück, die Fahrer steuern sie wieder zur Landstraße und dann auf die Autobahn.

    Es ist der Moment, in dem die spanische Regierung an den Regeln sägt, auf die sich Europa geeinigt hat. Denn in den Bussen sitzen Dutzende Menschen, die erst wenige Tage zuvor per Boot europäisches Festland erreicht haben.

    Spanien wäre für die Asylverfahren zuständig. Doch einer der beiden Busse fährt an jenem Abend des 5. Januar von Andalusien weiter nach Barcelona, der andere nach Bilbao. Beide Städte liegen im Norden des Landes, Frankreich ist ganz nah. Deutschland dann nur einen Schritt weiter.

    Nie zuvor kamen so viele Migranten über den Seeweg aus Marokko nach Spanien wie im vergangenen Jahr: rund 57.000. Ein Anstieg von 150 Prozent gegenüber 2017. 769 Menschen starben dabei oder werden vermisst.

    Im Sommer 2018, als die meisten Boote in Afrika ablegten, mussten Gerettete teils tagelang auf den Schiffen des staatlichen Rettungsdienstes Salvamento Marítimo ausharren, weil es an Land keine Unterkünfte und Asylzentren für die Aufnahme und Registrierung von so vielen Menschen gab. Bürgermeister warnten vor Zuständen wie einst auf Lampedusa im Meer vor Libyen. Mittlerweile ist man in Andalusien besser vorbereitet, aber chaotisch ist es immer noch.

    Zu diesem Chaos gehört das, was sich Tag für Tag im Hinterland abspielt, dort, wo nicht das Augenmerk der Weltöffentlichkeit liegt: wie etwa in jener Sackgasse namens Calle Campano in der Nähe der 83.000-Einwohner-Stadt Chiclana de la Frontera.

    Nichts weist darauf hin, dass hier eine Unterkunft für Flüchtlinge steht, geführt vom Roten Kreuz und subventioniert vom Ministerium für Arbeit, Migration und soziale Sicherheit. Rotkreuzmitarbeiter lassen die Scheiben ihrer Minivans ganz schnell wieder hochfahren, wenn ein Reporter Fragen stellt. Der Pressesprecher sagt, der Zutritt zum Gelände sei Journalisten untersagt.

    Hier wird klar, dass das Land mit der Belastung auch deshalb irgendwie zurechtkommt, weil es europäische Abmachungen bricht. Der Staat fördert es, dass die Migranten die Iberische Halbinsel nach Norden verlassen – und unterläuft damit die Dublin-Regeln, wonach jenes EU-Land für einen Asylantrag zuständig ist, das man zuerst erreicht.

    Was die Recherchen von WELT AM SONNTAG jetzt für Spanien nachweisen, zeigt die typische Reaktion von Staaten an der Außengrenze, die mit ihrer Aufgabe überfordert sind. Italien drückte Ausländern vor ein paar Jahren auf Sizilien 500 Euro in die Hand, damit diese weiter nach Norden reisten.

    Das gleiche Prinzip setzte sich 2015 auf der Balkanroute durch, als die einzelnen Staaten den Transport der Menschen selbst in die Hand nahmen und diese bis nach Deutschland durchreichten. Nur so konnte die Krise historischen Ausmaßes entstehen.

    Nun hat unter dem Druck der hohen Zahlen auch Spanien dieses Prinzip für sich entdeckt. Offenbar soll so verhindert werden, dass die Ankömmlinge in dem Land einen Asylantrag stellen und ihnen so – zumindest vorübergehend – Zugang zum ohnehin gebeutelten spanischen Sozialsystem gewährt werden muss.

    Daher die Busse, bezahlt von der Regierung, wie man in Madrid auf Anfrage der WELT AM SONNTAG bestätigt.

    Für die Bootsflüchtlinge, die sich in der Sackgasse von Campano die Zeit vertreiben, ist Asyl ein Fremdwort. Sie nennen ihre Namen, wollen sie aber nicht veröffentlicht sehen.

    Da ist etwa ein junger Mann aus Sierra Leone, nennen wir ihn Jimmy, der sich laut eigenen Angaben mit seinen 21 Jahren am 2. Januar an einem Strand in der Nähe der marokkanischen Küstenstadt Nador in ein Holzboot setzte. Um kurz nach Mitternacht entdeckten die Retter des Salvamento Marítimo die Migranten und holten sie an Bord ihres Schiffes.

    Sie brachten die Menschen nach Málaga, von dort ging es zwei Stunden gen Süden nach San Roque, in ein neues Aufnahmezentrum. Hier registrierte die spanische Polizei Jimmy. Und sie ließen ihn ein Dokument unterschreiben, mit dem er versicherte, in seine Heimat zurückzukehren.

    Dann brachten sie ihn nicht zum Flughafen oder zur Fähre, sondern nach Campano. „Ich weiß nicht, was das für ein Papier ist“, sagt Jimmy am Samstag vergangener Woche. Eine übersetzte Fassung habe man ihm nicht gegeben.

    Ob er in Spanien Asyl beantragt habe oder dies vorhabe? „Asyl?“, fragt Jimmy: „Was ist das?“ Man versucht es auf Englisch, Spanisch, Französisch. Jimmy fragt seine neuen Freunde, die aus Guinea stammen. Alle zucken mit den Schultern. „Niemand bleibt hier“, sagt Jimmy. Er selbst wolle nach Deutschland, am Tag darauf komme ein Bus nach Madrid. Von dort wolle er weiterreisen.

    Seine Begleiter erzählen von Bussen nach Bilbao im Nordwesten des Landes und Barcelona im Nordosten. Gemeint sind jene Fahrzeuge, die am Abend, nach Sonnenuntergang, tatsächlich abfahren werden.

    Die Sackgasse von Campano, für die meisten ist sie ein Ort des Aufbruchs, der Hoffnung und Erleichterung. Die Menschen, die sich hier ein paar Tage aufhalten, strahlen vor Glück, weil sie nach der gefährlichen Fahrt übers Meer noch leben. Sie funken die guten Nachrichten in die Heimat.

    Asyl? „Was ist das?“

    Es gibt die Erschöpften, die erst einmal ankommen wollen in Europa. So wie Noé, 21, aus Burkina Faso, die vor Weihnachten von den privaten Seenotrettern der „Open Arms“ im Meer vor Libyen gerettet wurde. Italien und Frankreich schlossen ihre Häfen, also legte das Schiff mit den Geretteten erst eine Woche später im spanischen Algeciras an. Noé wurde nach Campano gebracht.

    Sie erzählt, dass sie wie so viele andere Frauen auch in Libyen vergewaltigt worden sei. Bald wolle sie den Bus nach Madrid nehmen. Und dann? Mal sehen. Asyl? Auch sie sagt, sie wisse nicht, was das sei.

    Die Geretteten im Wartestand spazieren zwischen der Bar an der Hauptstraße und ihrer Unterkunft hin und her, tragen die grauen Jogginghosen und die Kapuzenjacken in Rot, Grau und Blau, die ihnen das Rote Kreuz nach ihrer Rettung ausgehändigt hat. Um ihr Handgelenk haben sie ein gelbes Plastikbändchen geschnürt, darauf steht das Datum ihrer Ankunft in Europa.

    Sie werfen einen Blick auf die Golfspieler nebenan und sehen, wie schön Europa sein kann. Sitzen auf einer kleinen Brücke, rauchen und erzählen sich was. Es sind hauptsächlich Männer, die aus Westafrika stammen. Aber auch vier ganz junge, ängstliche Typen aus Bangladesch, die die halbe Welt durchquert hatten, ehe sie sich in Marokko in ein Boot setzten.
    Ahmed will nach Brüssel

    Ahmed hingegen ist ein Mann, der anders aussieht als die anderen. Er trägt nicht die Rot-Kreuz-Klamotten, sondern Jeans und eine schicke blaue Stoffjacke. Er telefoniert mit Freunden und kann es kaum erwarten, dass ihn ein Bus nach Barcelona bringt. Und dann?

    Ahmed spricht Arabisch, kann nur ein paar Fetzen Englisch. Er malt ein Flugzeug, lacht und ruft: „Fliegen. Belgien. Brüssel.“ Es klingt nach einem absurden Plan. Adnan hat keinen Ausweis, nur wie die anderen das Dokument, mit dem er sich zur Ausreise verpflichtet. Er sagt, er sei Palästinenser. Am 7. Januar setzt er sich in den Bus gen Norden.

    Ana Elena Altuna, Mitarbeiterin der Nichtregierungsorganisation (NGO) Ongi Etorri Errefuxiatuak, kümmert sich um die Bootsflüchtlinge. Sie sagt: „Nach der Ankunft in Spanien müssten sie Informationen dazu bekommen, wie sie einen Asylantrag stellen. Aber das wird unterlassen.“ Ihre NGO erstellte ein Infoheft, „Herzlich willkommen in Spanien“, verfasst in verschiedenen Sprachen.

    „Wir haben angeboten, das Heft an ankommende Migranten auszuhändigen. Aber die Behörden haben kein Interesse und versuchen sogar, die Verteilung zu verhindern“, so Altuna. „Die Idee ist, dass die Migranten Spanien verlassen und in einem anderen EU-Land unterkommen“, sagt sie über die Behörden. „Sie sind nicht willens, die Menschen aufzunehmen.“

    Wer dennoch einen Asylantrag stellt, müsse etwa im Baskenland bis zu einem Jahr warten, ehe er einen Termin zur Vorsprache erhalte. Und erst dann beginnt das Warten auf eine Entscheidung.
    Welche Zahlen stimmen?

    Ende Dezember berichtete die Digitalzeitung „El Español“, dass 66.000 Asylanträge noch nicht bearbeitet wurden. In seinem Jahresbericht 2018 nannte der Ombudsmann des spanischen Staates die Zustände im Asylamt „unhaltbar“.

    Das Innenministerium teilte WELT AM SONNTAG mit, dass im gesamten Jahr 2018 gerade einmal 12.889 Asylanträge bearbeitet wurden, 3179 Mal wurde Asyl gewährt. „Die spanische Regierung ist sich bewusst, dass diese Zahl (…) nicht zufriedenstellend ist“, heißt es in dem Schreiben. Daher habe die Regierung als eine von mehreren Maßnahmen die Schaffung von 323 neuen Arbeitsplätzen im Asyl- und Flüchtlingsamt (OAR) beschlossen.

    Die Frage ist nur: Reicht das?

    55.570 Menschen stellten 2018 in Spanien einen Asylantrag, knapp 20.000 davon waren Venezolaner. Das Innenministerium nannte auf Anfrage aber nur die Top sechs der Herkunftsländer. Sie machen insgesamt 38.484 Asylanträge aus. Das Interessante: Ein afrikanisches Land befindet sich nicht darunter.

    Angesichts von offiziell gezählten 65.383 illegalen Ankünften via Marokko handelt es sich um eine bemerkenswerte Zahl. Wo also sind die Menschen? Eine der Antworten lautet: weiter im Norden, mit Reisebussen dorthin gebracht.

    Die Folgen dieses Handelns spürt man etwa in der spanisch-französischen Grenzregion. Im November 2018 teilte die französische Grenzpolizei mit, zwischen Januar und Oktober rund 9000 Migranten zurück nach Spanien gebracht zu haben. Das spanische Innenministerium hingegen erklärt auf Anfrage, es seien im gesamten Jahr 2018 nur 2756 Migranten gewesen. Irgendjemand muss sich verrechnet haben.

    Fakt ist: Die Leute sind in Windeseile im Norden. Jimmy aus Sierra Leone schrieb am Donnerstag aus Madrid, am Freitag war er schon in Irun im Nordwesten, kurz vor der französischen Grenze. Er wolle nach Deutschland, sagte er. Das spanische Rote Kreuz habe ihm bereits einen Kontakt der deutschen Kollegen gegeben.
    Er schickt ein Foto aus dem Flugzeug

    Und Ahmed, der angebliche Palästinenser, der ohne Dokumente per Flugzeug einmal quer durch Europa fliegen wollte? Der postete am Freitagabend eine Nachricht bei Facebook: ein Selfie aus Barcelona an Bord einer Maschine von Ryanair. Er trägt einen Rollkragenpullover und darüber ein gestreiftes Poloshirt. Er sitzt am Fenster.

    Es dauert bis kurz vor Mitternacht, dann meldet sich Ahmed wieder – aus dem Terminal des Brüsseler Flughafens, erneut per Selfie. Er hat es tatsächlich weiter nach Mitteleuropa geschafft. „Alhamdulillah“, schreibt Ahmed: „Gott sei Dank“.

    https://www.welt.de/politik/ausland/plus186964798/Andalusien-Spanien-winkt-Migranten-durch.html

  31. Die Gelbwesten sind eine prima Idee! Die Franzosen hatten seit 1789 immer den besten Dreh in puncto wirksame Proteste.

  32. Anthon Roteifer 14. Januar 2019 at 00:21

    … Nur eines noch: Niedergemetzelte junge Frauen gibt es heute schon an jeder Straßenecke – warum muss es immer Kandel sein?
    Wenn ich es richtig gelesen habe, fahren sie auch woanders hin, am 19.01.19
    Aber ich weiß natürlich, dass Sie das nicht gemeint haben.
    Ja, warum gibt es keine anderen Frauenbündnisse anderswo?
    In den Großstädten sowieso nicht, weil der Ausländeranteil längst alle Vorstellungen überholt hat.
    Wer traut sich als Frau vor einer Horde Moslems (quasi gegen selbige) zu protestieren und sich dann noch gegen die Schlägertruppen aus der eigenen Ethie zu wehren? Ich nicht! (ich weiß wovon ich rede, ich lebte 14 Jahre im vollkommen untergegangenen einstigen Hamburg)
    Deshalb finde ich das Bündnis Kandel umso wichtiger……..und wichtig, dass sie den eigenen Mitbürgern auf den Nerv fallen!
    Die möchten selbstredend lieber Ruhe und Frieden, vertuschen, vergessen.
    Warum sonst nirgends regelmässig der Messeropfer gedacht wird? Verfall und Teilung der Gesellschaft und Angst und Feigheit, Dummheit, und: mein „Lieblings“thema die absolute Verblödung durch das Fernsehen!
    Ich schrieb hier schon, dass ich 2006 meinen Fernseher entsorgte. Das nach einem nächtlichen Geistesblitz, was dieses Fernsehen eigentlich mit mir macht.
    Die Menschen, die täglich fernsehen, sind meines Erachtens verloren.
    Es handelt sich um die unglaublich wirksamste Manipulationsmaschinerie, die es je auf Erden gab.
    Weil sie alle Wohnzimmer erreicht, vollständig gesellschaftlich aktzeptiert und erwünscht ist und nicht drüber nachgedacht wird.
    Mein Wohngemeinschaftspartner hat noch so ein Manipulationsgerät in seinem Zimmer und wenn ich alle halbe Jahre mal reinschaue, haut es mich immer wieder um.
    Was sah ich (in den zwei Minuten meiner Anwesenheit in seinem Zimmer) auf irgendeinem Privatsender in irgendeiner idiotischen Vorabend-Verblödungsendung mit einem Moderatorenpaar, die sog. Prominews oder so senden?
    Mann: Muskelshirt, arabisches Aussehen, voll trainiert, voll tätowiert ………mega maskulin, bestimmt ein Gutmenschinnenschwarm und dazu die Dame, mich hat es fast umgehauen, im häßlichen langärmligen Pullover und im langen Rock. Im Gegensatz zu den sonst fast nackt allein stehenden moderierenden Damen fehlte nur noch das Kopftuch.
    Und ich bin gaaaaanz sicher, dass es ein Dauerfernseher nicht bemerkt.
    Ich war geschockt.
    Und man bedenke die Macht der Bilder!!!!!!!!
    Noch dreimal gesehen und drauf angesprochen, wird mir der durchschnittliche Fernsehkieker sagen: worüber ich mich aufrege, das wäre ja schon immer so gewesen.
    DAS ist am allerschlimmsten: die Dauerhypnose durch das Fernsehen! (meine persönliche Meinung)
    Bevor die Menschen das nicht begreifen, ändert sich nichts, im Gegenteil. Man formt den Seher nach seinen Wünschen.
    Im Osten einst wußten die Älteren unter uns wenigstens noch, dass man sie verarscht mittel Aktuelle Kamera und Co.
    Heute glotzen alle ergeben und hypnotisiert in ihre Riesenbildschirme und merken nichts mehr.
    Und das Wort hypnotisiert ist hier keine Metapher, sondern Realität. Manipulation!

    Beim Bäcker kürzlich erlebt: eine alte Frau reicht ihre alten Plastetüten über den Ladentisch, um sich dorthinein ihre Brötchen legen zu lassen. Die Verkäuferin guckte irritiert, hat es aber gemacht, obwohl die nicht vertrauenswürdig (nahezu dreckig) aussahen.
    Die Dame meinte stolz, dass sie was gegen die Umweltverschmutzung machen will mit dieser Aktion.
    Sie hätte das im Fernsehen gesehen.
    Ich war so baff, dass mir der Satz, sie könne damit anfangen, alle Chemie aus ihrem Haushalt zu verbannen, im Halse stecken blieb.
    Vom Thema abgekommen?
    Ja und nein!

  33. Angela Merkels Kriegsfluchtsimulantengesindel mordet sich weiter durch Mitteleuropa

    dieses mal Österrreich

    Sogenannter Syrischer Kriegsflüchtling, der vor ganz viel Fassbomben wegrennen musste und auch seine Frauen zurücklassen musste – holte sich dann in Österreich ein Mädchen welches er nun ermordete, weil es nicht nach seinen Vorstellungen leben wollte

    https://web.de/magazine/panorama/16-jaehrige-oesterreich-getoetet-ex-freund-verdacht-33513132

  34. @ Heinz Ketchup 13. Januar 2019 at 20:54 :


    Ein wichtiger Sieg! Öffentliche Anhörung der Petition gegen den UN-Migrationspakt

    https://vera-lengsfeld.de/2019/01/07/ein-wichtiger-sieg-oeffentliche-anhoerung-der-petition-gegen-den-un-migrationspakt/

    Eine „Anhörung“ macht bei Weitem keine Änderung. Von PETITIONEN („Kleinen Bitten“) halte ich gar nichts. Das ist so, als ob Strafgefangene beim Kerkermeister „bittebitte“ machen.

    Verrate mir jemand, ob es bisher nur eine einzige „Petition“ in der Geschichte der BRD gab, die Regierungshandeln veränderte. EINE EINZIGE !

    Für mich sind das Kreisverkehre bzw. Hamsterräder in der Placebo-„Demokratie“ !

  35. Es gibt ja Leute bei uns, die gehen nicht mal wählen, da bin ich schon froh, dass einige wenigstens demonstrieren.

Comments are closed.