Die deutschen Handballer werden nach ihrem letzten Spiel trotz "nur" Rang 4 begeistert von ihren Fans gefeiert.

Von WOLFGANG HÜBNER | Die wochenlange Begeisterung um die deutsche Handballnationalmannschaft hatte offensichtlich auch politisch inkorrekte Gründe. Nach der Beendigung des Weltmeisterschaftsturniers, das für das deutsche Team mit einem hart erkämpften und sehr ehrenvollen vierten Platz endete, ist es an der Zeit, sich diese Gründe schon deshalb näher zu betrachten, weil die meinungskonformen Medien das ganz gewiss nicht tun werden. Denn die werden sich wieder ganz dem Hochjubeln der Multikulti-Sportart Profifußball widmen.

Was hat die Nation also fasziniert an den Handballern? Die sind ja gerade in den deutschen Großstädten – mit gewisser Ausnahme von Berlin, Stuttgart und Hannover – in der 1. Bundesliga überhaupt nicht vertreten. Und im Fernsehen fristet der Handball mit Ausnahme großer Turniere mit deutscher Beteiligung nur eine Randexistenz. Die besten deutschen Handballer zwischen Flensburg und Konstanz waren vor dem WM-Turnier nur eingefleischten Sportfans bekannt, ganz im Gegenteil zu den Özils, Boatengs oder Khediras.

Und da sind wir schon bei einer Realität, die den Freunden der Vielfalt erheblichen Verdruss bereitet, aber vielen eingeborenen Deutschen gar nicht so klammheimlich große Freude bereitet hat: Die sichtliche ethnische Homogenität einer Mannschaft, die beim Absingen der Nationalhymne auch deutlich hörbar wurde. Denn da stand kein einziger Spieler herum, der aus irgendwelchen Gründen den Mund nicht aufmachte – ganz im Gegenteil, es wurde sogar sehr laut und mit Begeisterung gesungen!

Selbstverständlich war es auch ein erfrischender Anblick, mal nicht überwiegend grell tätowierte Multimillionäre auf dem Spielfeld zu sehen, sondern durchtrainierte Jungs mit Bodenhaftung, die gleich um die Ecke wohnen könnten. Handball, das konnten nun Millionen Zuschauer in den Hallen und an den TV-Geräten erleben, ist ein harter Sport, der seinen Akteuren alles abfordert. Doch selbst nach grenzwertigen oder den recht seltenen offen unfairen Abwehraktionen wälzt sich kein Spieler theatralisch auf dem Boden herum, gibt es keine Rudelbildung, werden die Schiedsrichter nicht dauernd attackiert, unterbleiben Ritualtänze und Triumphgesten nach Torerfolgen. Und wie schön war es zu sehen, wie sich die Mannschaften nach dem Spielende freundschaftlich abklopften!

Zudem kaum zu glauben: Jeder dieser deutschen Handballnationalspieler wirkte bei Interviews intelligent, angenehm bescheiden und schon deshalb sprechfähig, weil er sich in seiner Muttersprache ausdrücken konnte. Doch es hatte in aller Regel auch Hand und (weniger) Fuß, was da von Gensheimer und den anderen in die Mikrofone gesprochen wurde. Dazu kommt ein sympathischer Trainer, der auch noch Frau und Kinder hat, statt sich wie ein eitler Pfau mit Frisurpflege und modischen Pullovern zu präsentieren.

Ja, es waren schon arg schwere Wochen für die Wächter und Propagandisten der bunten Republik. Und wie man diese kennt, werden sie bereits auf Rache sinnen für die Lektion in nationaler Begeisterung, ausgerechnet auch noch nach der vorjährigen Totalpleite ihrer bunten Fußball-Lieblinge im ungeliebten Putin-Reich. Aber für all jene, die noch immer oder endlich wieder eine tiefe Sehnsucht nach deutscher Normalität verspüren, war es ein schönes Fest. Und dafür sollten wir unseren famosen Handballern auch ohne Medaille von Herzen danken.

PS: Der Verfasser ist kein Freund von Verschwörungstheorien aller Art. Aber er hält es für sehr wahrscheinlich, dass die vampirische Anteilnahme der Bundesmerkel an den deutschen Erfolgen samt drohendem Kabinenbesuch nach Gewinn des WM-Pokals objektiv leistungsmindernd wirkte…


Wolfgang Hübner.
Hübner auf der Buch-
messe 2017 in Frankfurt.

PI-NEWS-Autor Wolfgang Hübner schreibt seit vielen Jahren für diesen Blog, vornehmlich zu den Themen Linksfaschismus, Islamisierung Deutschlands und Meinungsfreiheit. Der langjährige Stadtverordnete und Fraktionsvorsitzende der „Bürger für Frankfurt“ (BFF) legte zum Ende des Oktobers 2016 sein Mandat im Frankfurter Römer nieder. Der leidenschaftliche Radfahrer ist über seine Facebook-Seite erreichbar.

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69 KOMMENTARE

  1. Die sind ehrlich,zeigen Einsatz,und haben keine Euroaugen.
    Wir lieben die Handballer,das Auftreten der Handballer, war wichtiger als der Tittel.
    Einigkeit und Freundschaft ,Kameradschaft,einer für alle alle für einen.
    Weiter so Danke für die schönen Stunde.

  2. Wie war es denn bei der WM hier in Deutschland. Eine solche Freude ergriff das Land. Autos mit Deutschlandflaggen wohin das Auge blickte. Es gab keine Übergriffe, der“Nazi“ schien besiegt zu sein.
    Die Freude war schon fast greifbar. Aber den Judenverbänden, wie Knobloch und Konsorten, war es ein Dorn im Auge. Deutsche die Freude haben, die sich frei fühlen, sich zur deutschen Flagge und zum Deutschsein bekennen ging gar nicht. Womöglich kommt noch jemand auf die Idee nach vorne zu blicken, und das voller Freude und Zuversicht.
    Also schnell wieder her mit der Nazikeule, denn Knobloch und Konsorten forderten wieder mehr Holocaustunterricht in den Schulen.
    Meine jüdische Freundin in den USA hat schon 2005 gefragt, warum wir uns die Geschichte immer aufs Butterbrot schmieren lassen.
    Und das frage ich mich auch! ES IST NICHT MEINE SCHULD!
    Halte Dein Gesicht in die Sonne, dann liegen die Schatten hinter Dir!
    Allen eine schöne Woche!
    Gottes Segen mit uns allen!

  3. …solange sich die Handballer politisch GEGEN das eigene Volk instrumentalisieren lassen… solange geht mir dieser Sport am AR… vorbei… die Beobachtung von Herrn Hübner teile ich natürlich vollumfänglich und habe das selbst genauso empfunden!

  4. Handball =AFD

    Fußball =Stalin Mao Hitler Merkel AKK
    Noch Fragen !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

  5. …. bis sich die ersten Handballrecken vor die Kameras stellen und politische Statements raushauen.
    Die sind sicherlich genauso linksgedrillt wie alle anderen auch.
    Ich würde mir da keine Illusionen machen, dass die anders ticken

  6. ich hatte während der Hymne so ein tolles Deutschland Gefühl – ich sah Deutsche in deutschen Trikots, die deutsch sangen.

  7. Handball ist kein Sport für Weicheier. Das stört die linksgrünen Jammerlappen und Bedenkenträger am meisten.

  8. Ich persönlich finde es ja bedauerlich, dass mich Handball nicht sonderlich reizt. Allerdings hat mein ehemals großes Interesse an deutschem Fußball auch deutlich nachgelassen, seitdem es hier immer mehr zur Kuffnuckenliga wird. Da quatscht letztens einer in der WELT „Die unteren deutschen Ligen finden immer weniger deutsche Jungs, die noch Bock haben“. Ach nee, könnte vielleicht daran liegen, dass dieser Sport immer weniger von Deutschen, die keine Lust haben, bei fast jedem Spiel in eine Prügelei zu geraten, betrieben wird. Bei den Schiedsrichtern wird es ja inzwischen auch immer enger, die mögen auch nicht dauernd wegen angeblicher Fehlentscheidungen von türkisch-arabischen Machos angegangen werden.
    Und beim Handball muss man sich dazu auch noch für kleines Geld den Arsch aufreissen. Dat is nix für unsere Goldjungs.

  9. Man kann sich freuen, dass Handball in Deutschland populärer und erfolgreicher wird. Aber diese häufige Trotzhaltung Fussball wäre zu politisch, also gucken wir jetzt Handball ist mir zu negativ. Und „unsere“ Handballjungs sind bestimmt nicht alle Islamkritiker und AFD-Wähler. Also macht doch nicht selber, was ihr dem Merkelsystem (mit Recht) vorwerft, einen Sport zu politisieren.

    Warum bilden Konservative nicht überall eigene Skatligen? Canasta für die Damen. Das wäre weit gefährlicher für das System als Flucht in eine Handballillusion. Bestimmt suchen linke Funktionäre schon jetzt nach einem Handballözil. Spätestens wenn die Popularität des Sports zunimmt. Skat wäre dezentral und schwer durch das System zu kontrollieren.

  10. bibinka 28. Januar 2019 at 12:52
    Wie war es denn bei der WM hier in Deutschland. Eine solche Freude ergriff das Land. Autos mit Deutschlandflaggen wohin das Auge blickte. Es gab keine Übergriffe, der“Nazi“ schien besiegt zu sein.

    Ja und wenn heute eine WM ist, heißt es von den Linksjugendterroristen:
    „Gerade vor dem Hintergrund des rechten Rollbacks, müssen wir uns dem WM-Nationalismustaumel jetzt konsequent entgegenstellen“, forderte der Linken-Nachwuchs. Unter dem Motto „Deutschland knicken“ werde man daher während der Weltmeisterschaft Deutschlandfahnen von Autos und Häusern einsammeln und für eine grenzenlose Gesellschaft kämpfen.

    Egal wohin man schaut oder wohin man geht: die Linksterroristen sind überall.

  11. Ein mutiger schöner Artikel! Ich habe keine Probleme damit, dass ein ausländisch aussehender Sportler in unserer Mannschaft ist. Gerade im Sport ist das i.d.R. vollkommen unproblematisch, weil es einen kleinen Satz recht einfacher Umgangsregeln gibt, und wer gegen eine Regel davon verstößt, der wird vom Schieds- oder Kampfrichter bestraft. (Das heißt auch so.) Aber wenn eine Nationalmannschaft kaum mehr als solche zu erkennen ist, und sich einzelne auch noch abgrenzen von unseren Werten, dann habe ich ein Problem mit „der Mannschaft“. Ganz schlimm sind die Fälle fast immer türkischer oder nordafrikanischer Amateur-Fußballmannschaften, die gehäuft Schlägereien nach und sogar während des Spieles anzetteln – und noch immer nicht aus den Ligen gefeuert worden sind.

    Überdies muss man einfach erkennen, dass der Fußball verprollt. Es tut mir leid, das denjenigen zu sagen, die diesen Sport mit Anstand betreiben. Da die Bundesliga-Unternehmen doch erheblichen Vorbildcharakter für Jugendliche haben, muss man auch sehr bedauern, dass die Wirkung von schlechtem (Outlaw-)Erscheinungsbild und (Miss-)Verhalten der Akteure so gravierend ist.

  12. nichtmehrindeutschland 28. Januar 2019 at 13:11
    Bestimmt suchen linke Funktionäre schon jetzt nach einem Handballözil. Spätestens wenn die Popularität des Sports zunimmt.
    **********************

    Solche Zukunftsaussichten möchte ich lieber gar nicht in Erwägung ziehen.
    Ich hoffe, daß der Wind sich dreht und zu einem Sturm der Entrüstung und Gegenwehr auffrischt.

    Das wird sich letztendlich auch zum Positiven im Fußballsport wenden.

  13. Naja, sich bei einer Weltmeisterschaft den vierten Platz zu erkämpfen, kann man kaum als verlieren bezeichnen.

    Und auch wenn es jemanden gibt, der das als verlieren bezeichnet, so hat sich unsere Handball-Nationalmannschaft jedenfalls nicht selbst aufgegeben, wie zum Beispiel die Völkerbrei-Mannschaft von Löw, wo man nie wusste, ob ein Özil den Ball jetzt wegen Unfähigkeit oder wegen heimlicher, kültürbedingter Solidarität mit dem Gegner versemmelt hat.

    Und wenn jetzt wieder irgendwelche Leute unter ihren steinen hervorkriechen um zu behaupten, dass die Homogenität der Handballer schuld am „schlechten“ Abschneiden war, dann sollte man diesem Pack ein herzliches „Rassist“ zurufen, denn das ist eine Überhöhung Nichtweisser.

  14. Also ich kenne auch ein paar Jugendtrainer im Fußball, wie auch im Handball. Im Fußball will das eigentlich keiner mehr machen, denn so bald es gegen z.B. türkische Mannschaften geht ist der Ärger vorprogrammiert. Im Handball läuft die Integration noch in die richtige Richtung, im Fußball hast du es als deutscher Deutscher schon schwerer.

  15. # nichtmehrindeutschland

    Ich glaube, daß niemand hier in eine Handballillusion flüchtet. Wir stellen fest was Sache ist und freuen uns darüber, das wird doch erlaubt sein.
    Allerdings bin auch auch der Meinung, daß in nächster Zeit von einem grünen Politiker der Wunsch zum Ausdruck gebracht wird, es möge sich ein schwuler Handballer outen, da die Zeit reif dafür sei.

  16. Als die StaatsRatsVorsitzende den Handballtrainer vor dem Halbfinale angerufen hatte, ahnte ich schon, jetzt geht alles schief. Ich als Trainer würde mir das Wesentliche des Telefonanrufes kurz beschreiben lassen. Keinesfalls selbst ans Telefon gehen.

  17. Man kann sich freuen, dass Handball in Deutschland populärer und erfolgreicher wird. Aber diese häufige Trotzhaltung Fussball wäre zu politisch, also gucken wir jetzt Handball ist mir zu negativ. Und „unsere“ Handballjungs sind bestimmt nicht alle Islamkritiker und AFD-Wähler. Also macht doch nicht selber, was ihr dem Merkelsystem (mit Recht) vorwerft, einen Sport zu politisieren.

    Warum bilden Konservative nicht überall eigene Skatligen? Canasta für die Damen. Das wäre weit gefährlicher für das System als Flucht in eine Handballillusion. Bestimmt suchen linke Funktionäre schon jetzt nach einem Handballözil. Spätestens wenn die Popularität des Sports zunimmt. Skat wäre dezentral und schwer durch das System zu kontrollieren.
    —————————————————————————————
    Das wäre doch mal was für die ehemalige Fernsendung „Wetten dass“.
    Innerhalb von 2 Stunden 3 waschechte Türken oder Araber in Deutschland aufzutreiben die Skat spielen können. Ich würde einen hohen Betrag dagegen setzen

  18. Diese Sehnsucht will natürlich niemand offen zugeben, weil rechts und Nazi und so…

    Aber ich denke, dass sie unbewusst bzw. unterbewusst existiert, und es sie schon länger gibt! Einfach, weil sie natürlich ist und in Völkern immer lebt! Diese Sehnsucht…

  19. nicht die mama 28. Januar 2019 at 13:22

    Die Finalisten waren ja auch nur mit Indigenen besetzt. Insofern tut der vierte Platz nicht sehr weh.

  20. .

    3.) Feldhockey ist Handball ähnlich (bio-deutsch), bloß elitärer.

    4.) Feld-Hockey = Höcke

    4a.) Oder Nikolaus Fest

    5.) Bitte um Entschuldigung / Nachsicht, wenn einigen diese Vergleiche zu plump sind,

    6.) will’s halt plastisch machen.

    .

  21. bibinka
    28. Januar 2019 at 12:52
    „Wie war es denn bei der WM hier in Deutschland. Eine solche Freude ergriff das Land. Autos mit Deutschlandflaggen wohin das Auge blickte. Es gab keine Übergriffe, der“Nazi“ schien besiegt zu sein.
    Die Freude war schon fast greifbar.
    …“

    xxxxxx

    Sie meinen nicht die WM 2018. Die Fanartikel lagen doch bleischwer in den Regalen. Und das schon vor der WM.

    Ich bin zwar Fußballfan, aber die „Mannschaft“ hat mich nicht interessiert. Das wird sich auch nicht mehr ändern, solange so viele Ausländer in der Mannschaft spielen.
    Übrigens stört mich das beim Bundesligafußball nicht. Dort spielen sie unter Vertrag für einen Verein. Kein Problem. Aber als Vertreter meines Heimatlandes kann ich nur Deutsche anfeuern.
    Wer mir mit Belehrungen ala Pass, Dokumente etc seien „deutsch“ kommt, dem erwidere ich ein entschiedenes „Gääähn“…

  22. Verschiedene Leute, die auf AfD-Seite sind, mögen in einigen Punkten verschiedener Meinung sein. Aber grundsätzlich sehen sie die „Zeichen an der Wand“ doch ähnlich wie ich.
    Bei den Linken und den Gutmenschen kann ich nicht mal ansatzweise nachvollziehen, wie sie ticken. Deshalb kann ich mich in die auch nicht hineinversetzen.
    Da verstehe ich sogar das Verhalten der Goldstücke wesentlich besser.
    Daneben gibt es die Opportunisten und Mitläufer und Kopf-in-den-Sand-stecker. Die mag ich vielleicht nicht unbedingt, aber ich verstehe sie.

  23. Handball = AFD ? / Fußball = linkes Schweinesystem ?
    also das sehe ich als totalen Schmarren !
    Fußball ist nun einmal mit Abstand die beliebteste Sportart
    in unseren Breitengraden, wenn nicht auf der ganzen Welt
    und ich glaube nicht, dass AFD-Wähler und Patrioten keinen
    Fußball wollen, weil Moslems oder Schwarze mitspielen.
    Es ist nicht erstrebenswert, wenn eine europäische Mannschaft
    zum größten Teil nur mit Moslems und Schwarzen aufläuft, aber
    im Sport entscheidet immer noch, wer der Beste ist und dabei
    sollte es bleiben.
    Allerdings würde ich bei einer Nationalmannschaft Ausnahme
    machen. Wer nicht gewillt ist seine Mannschaft durch die National-
    Hymne oder sonst verbal zu vertreten, müsste sofort ausgeschlossen werden. Würde Er das mit seinem Verein tun, wäre Er sofort weg vom Fenster.
    Der Vereinsprofifußball ist ein hartes internationales Geschäft, da kann man nicht, mit der Handfläche nach oben betende Moslem verurteilen, dass niederknien
    müsste allerdings verboten werden.
    Zurück zur Nationalhymne; Da hat „unser aller Jogi“ versäumt, alle die die Lippen, bei der Hymne zusammen pressten oder nur millimeterweise bewegten, zu entsorgen.
    Aber Er ist halt ein Systemschwein, wie so viele in dem Geschäft.
    Das fängt bei Heoneß an, geht weiter über die Frankfurter-, Hamburger- usw.
    Verwaltung, bis zu dem Trainer Streich, der gar nicht oft genug seinen
    Hass auf die AFD und uns Patrioten vor laufender Kamera ausdrücken kann.
    Uns Fußvolk bleibt da nur uns unsere eigene Meinung zu bilden und diesen
    versifften Schweinen, bei einer Fahrt in Hölle, tatkräftig unterstützen.

  24. … die vampirische Anteilnahme der Bundesmerkel

    „Vampirisch“ trifft es genau. Dieses blutleere Wesen ohne Leidenschaft saugt allem das Blut aus, schläfert alles ein, verfügt über keine Emotion und kann deshalb auch keine wecken.

  25. Marie-Belen 28. Januar 2019 at 13:24 ,

    er soll, so das iranische Gericht, zwei fünfzehnjährige Jungen vergewaltigt haben. Öffentliches Erhängen ist archaisch aber der 45 Minuten andauernde Todeskampf der Verurteilten nach einer Giftspritze in den USA ist auch nicht human.

  26. OT
    Im Netz ist der „Verfassungsschutzbericht“ zur AfD:
    Wir veröffentlichen das Verfassungsschutz-Gutachten zur AfD
    Die AfD hat keine Chance.
    Die allermeisten Beispiele für eine „Verfassungsfeindlichkeit“ sind absolut normale und logische Aussagen.
    Nur ein Beispiel:

    Ein weiteres Beispiel ist der AfD-Kreisverband Nordwestmecklenburg, der die Forderung von Björn Höcke unterstützte, Muslimen in Deutschland kein Asyl zu gewähren, indem er dessen Beitrag teilte:

    „Es gibt nun einmal bestimmte Kulturen, die schlechter mit unseren westlichen Werten kompatibel sind, als andere. Und die kann man auch klar benennen. […] Es gibt über 57 muslimische Länder auf der Welt. Es gibt keinen Grund, warum verfolgte Muslime den weiten Weg nach Mitteleuropa auf sich nehmen müssen, um in einem Kulturraum zu leben, der ihnen vom tiefsten Inneren her fremd ist und den viele von ihnen sogar leidenschaftlich ablehnen. […] Der Antisemitismus ist eben nur ein Aspekt des kulturellen Konflikts. Ehrenmorde, Kinderehen, Parallelgesellschaften mit Scharia-Recht, die Herrschaft von Clanstrukturen über ganze Stadtteile, die zunehmende Brutalisierung usw. sind andere Folgen, unter denen wir als Gesellschaft jetzt schon zu leiden haben.“[388]

    Die Äußerung zeigt, dass die AfD Europa als hermetisch abgeschlossenen Kulturraum betrachtet, der in einem antagonistischen Verhältnis zur islamischen Welt stehe. Eine Vermengung beider Kulturen führe aufgrund der aus Sicht der AfD ganz überwiegend negativen Aspekte des Islam zu einem Konflikt. Insofern postuliert der Verband hier eine strikte Inkompatibilität.

    Und auf Grund solcher logischer Aussagen ist die AfD „verfassungsfeindlich“.
    Ich denke, dass trotz Gutmenschentrottel hier im Land vielleicht sogar über 50% der Deutschen diese Aussage teilen.
    @MOD: Ich finde, PI sollte auf diesen „Bericht“ eingehen.

  27. Ich war ja ursprünglich vor allem Fußballfan, aber gerade „Die Mannschaft“ widert mich nur noch an. Ich kann denen nicht zujubeln, wenn die nachher für Multikultipropaganda gebraucht wird. Ich habe mich in der Bundesliga daran gewöhnt, dass es viele ausländische Spieler hat, aber die ganze anti-AfD-Propaganda widert mich ebenfalls an.
    Im übrigen neben dem positiven Beispiel Handball ist auch der ganze Wintersport relativ frei von kultureller Bereicherung.

  28. .

    @rasch65; 13:53 h

    .

    9.) Fußball (-Bundesliga): “Buntgekleidete Alis und Mohammeds

    10.) spielen auf einer Wiese Ball“ (Zitat Blondine).

    11.) “Millionen gucken dabei stundenlang zu“.

    .

  29. Wann kommt die Jugend forscht-Quote für Rechtgläubige?

    Gut, es gibt hervorragende deutsche Schüler mit chinesischen, indischen, russischen oder italienischen Wurzeln aber eben kaum Rechtgläubige….

  30. Ein anderes Thema sind die Fans. Beim Fußball Schlägereien, Randale, Bengalos und viel Polizei. Das gibt es beim Handball und beim Eishockey nicht! Die Fans der gegnerischen Mannschaften gehen da sogar nach dem Spiel ein Bier miteinander trinken!

  31. Seht mal im neuen Migrationsbericht auf Seite 154! Seit 2014 müssen Türken beim Familiennachzug keinen Sprachtest mehr machen, und seitdem schossen die Einwandererzahlen von dort in die Höhe. Es sind sogar mehr als vor der Sprachtestregelung! Inzwischen kommen wieder jedes Jahr fast 35.000 Importtürken ins Land, die hier fleißig Nachwuchs in die Welt setzen werden.

    Man merkt es auch schon wieder überall in den Supermärkten, dass diese Kopftuchbräute mit den Kindern verstärkt türkisch und nicht nur arabisch sprechen!

    Dass das alles zugelassen wird und keiner was macht, ärgert mich so maßlos! Ich kann es gar nicht in Worte fassen, diesen Hass auf die Verantwortlichen! Es ist nur noch zum Kotzen!

  32. … die vampirische Anteilnahme der Bundesmerkel..

    Ich finde Merkel hat viel mehr von einem Dementor

    ….Der Dementor ernährt sich von den freudigen Gefühlen und schönen Erinnerungen seiner Opfer. Diese saugt er in sich hinein In Anwesenheit von Dementoren wird die Atmosphäre düster und kalt……

    …..Noch schlimmer als das Aussaugen der positiven Gefühle ist der Kuss des Dementors. Dabei nimmt der Dementor seine sonst tief ins Gesicht gezogene Kapuze herunter, küsst sein Opfer und saugt ihm durch den Mund die Seele aus dem Körper. Das Opfer lebt zwar körperlich weiter, hat aber keine Seele mehr. …

    –wie oft hat sie Macrönchen schon geküsst?…

    https://www.hp-fc.de/hpfc/board/hpfc_lexikon.php?mode=show&lexid=401

  33. OT
    Willkommen in der Realität,
    entweder habe ich Wahrnemungsstörungen oder viele Glauben jeden Unsinn der Verbreitet wird.
    Fast Täglich Fahre ich die A44 (Autobahn Richtung Osten) die Autotransporter haben Ausschließlich Gebrachte Diesel Fahrzeuge Geladen zum Weitergebracht.
    Aber Nix „Alte Schrottkarren“ sondern Überwiegend 4Jahre Alte Ex Leasing Fahrzeuge der Gehobenen Mittelklasse.
    Also Autos der Schadstoffklasse 4 und Besser, natürlich machen die Osr Europäer da ein gutes bis sehr gutes Geschäft.
    Die Osteuropäer Arbeiten auch nicht bei den GEZ Medien wo ein Durchnittsgehalt von ca. 9.600€ Bezahlt wird….

  34. Bluttat in Niedersachsen
    Syrer erschießt Liebhaber seiner Schweste ,

    Salzgitter – Nach den tödlichen Schüssen auf einen Iraker (25) in Salzgitter gibt es neue Details.
    Ein 33-jähriger Syrer wurde unter dringendem Tatverdacht festgenommen.
    Der Mann soll sein Opfer mit mehreren Schüssen getötet haben, weil er mit der Liebesbeziehung des Irakers zu seiner Schwester nicht einverstanden war, wie die Staatsanwaltschaft in Braunschweig mitteilte.
    Der Mann lag am Samstagabend schwer verletzt vor einem Wohnhaus in Salzgitter, erlag später seinen Schussverletzungen im Krankenhaus.
    Hintergrund der Tat ist nach den Ermittlungen gewesen, dass beide Männer unterschiedlichen Religionen angehören.

    Während der Iraker Christ war, seien der Syrer und seine Schwester Muslime, erklärte ein Sprecher der Staatsanwaltschaft.
    https://www.bild.de/regional/hannover/hannover-aktuell/opfer-christ-taeter-muslim-syrer-erschiesst-liebhaber-seiner-schwester-59804534.bild.html

  35. Hallo Herr Hübner,

    ein hervorragender Artikel der zu 100 Prozent meiner Wahrnehmung entspricht.
    Schon Anfang Januar freute ich mich auf die Handball WM, weil es ein richtiger Sport ist. Er ist hart und wird nach Spielende fair abgeschlossen.
    Er stellt keinerlei Pendant zum Fußball, indem sich Sportler von Briegel, Breitner, Augenthaler und co. zu verweichlichten und unterbelichteten Memmen á la Ös…und Boat,entwickelten dar.

    Das Fingernagelmodel aus der Uckermark wäre vermutlich vor Entkräftung verstorben, so viele deutsche Fahnen hätte es im bunten Köln zu entsorgen gegeben.

  36. Sehr geehrter Herr Hübner, ihr hervorragender Kommentar entspricht zu 100 Prozent meiner Meinung.
    Ich kann schon lange diese bunten, diversifizierten Fußball-Millionäre, welche große Schwierigkeiten haben einen zusammen hängenden Satz zu artikulieren, nicht mehr hören und sehen!

    Beste Grüße

    Germanicus

  37. @Haremhab 28. Januar 2019 at 14:38
    Dieser Konflikt um Patzelt ist gut.
    Aber eines muss uns klar sein: Patzelt will uns und die AfD klein machen. Er ist NICHT unser Freund.

  38. Die Handballer spucken auch nicht laufend um sich.
    Beim Fußball jedoch nach jedem Freistoß oder Ecke wir erstmal
    gespuckt , Das gabs doch zu Seelers Zeiten nicht, wie kommt das?
    Deshalb sehe ich mir kein Spiel mehr an , ist ja ekelhaft.

  39. @ Ezeciel 28. Januar 2019 at 13:34

    Als die StaatsRatsVorsitzende den Handballtrainer vor dem Halbfinale angerufen hatte, ahnte ich schon, jetzt geht alles schief. Ich als Trainer würde mir das Wesentliche des Telefonanrufes kurz beschreiben lassen. Keinesfalls selbst ans Telefon gehen.

    Das wusste ich noch nicht. Hat sich das elende Dreckstück also doch wieder reingehängt. Die soll sich endlich nach Paraguay verpissen oder meinetwegen auch auf die Fidschi-Inseln, Hauptsache weg!

  40. Handball ist in erster Linie dem Sport verpflichtet und nicht der Geldmafia Fußballclub !
    Ale ehemals Fussballbegeisterter widert es mich an , dass der Fußball nur das Vehikel ist um Milliarden zu scheffeln . Eigentlich spielen dort nur Millionäre um den Club und seinen Bonzen Millarden zu beschaffen ! Dafür braucht man eben nützliche Idioten / Fußballfans !! Im Übrigen , gibt es keinen Verein mehr , der die einheimische Umgebung repräsentiert … Bayern München ? Wer ist auf dem Feld noch aus München oder Urbayer ??! Es geht nur noch um den Mammon und alles andere ist nur Mittel zum Zweck ! Nie wieder werde ich in irgendeinem Stadion gehen und noch Geld dafür bezahlen … Fußball hat sich für mich erledigt … spätestens nach der “ La Mannschaft – Scheisse !!!

  41. @ Germanicus 28. Januar 2019 at 14:39

    Ich kann schon lange diese bunten, diversifizierten Fußball-Millionäre, welche große Schwierigkeiten haben einen zusammen hängenden Satz zu artikulieren, nicht mehr hören und sehen!

    Zustimmung! Ich komme selbst aus dem Sportjournalismus und kann nur bestätigen, dass sich unter den Fußbhallprofis viel zu viele arrogante Volldeppen befinden, viel mehr als in jeder anderen Sportart, die schon als Jugendliche mit lukrativen Verträgen gemästet werden. Heraus kommen dann 19-jährge Mega-Aschlöcher, die meinen, sie seien die Größten, weil sie im Ferrari auf den Trainingsplatz vorfahren. Dabei haben sie im Leben noch gar nichts geleistet.

    Für mich ist der Fußball inzwischen fast gestorben, der Mist mit dem Merkel-Zäpfchen Löw und dieser widerlichen Pseudo-Mannschaft hat die Sache nur nochmal beschleunigt.

    In anderen Sportarten – z.B. eben auch dem Handball – wird über Jahre/Jahrzehnte viel intensivere, ehrlichere Arbeit geleistet, wenn man wirklich nach oben kommen will. Mit wesentlich mehr Entbehrungen. Deshalb kennen diese Sportler auch so etwas wie Demut.

  42. @ AggroMom 28. Januar 2019 at 14:13

    … die vampirische Anteilnahme der Bundesmerkel..

    Ich finde Merkel hat viel mehr von einem Dementor.

    Ich tendiere schon dazu, diese eiskalte Frau als Untote zu bezeichnen. Vielleicht kann man ihr mit viel Tageslicht, Knoblauchzehen und einem Holzpflock beikommen.

  43. Merkel besucht die Fußballnationalmannschaft vor der Weltmeisterschaft. Das Resultat ist bekannt.
    Merkel besucht die Handballnationalmannschaft vor dem Halbfinale. Das Resultat ist bekannt.
    Alles was Merkel anfasst wird zu Scheiße.

  44. NieWieder 28. Januar 2019 at 14:41

    @Haremhab 28. Januar 2019 at 14:38
    Dieser Konflikt um Patzelt ist gut.
    Aber eines muss uns klar sein: Patzelt will uns und die AfD klein machen. Er ist NICHT unser Freund.

    Volle Zustimmung! Man sollte auch zu Leuten wie Patzelt eine gesunde Distanz wahren. Mit der AfD hat er nichts Gutes im Sinn. Wer trotz 13 Jahren Merkel-Kanzlerschaft mit der Folge der kompletten Entkernung der Partei noch immer meint, in der CDU sein zu müssen, ist mir im Übrigen schon suspekt.

  45. Merkel mischt sich ein, schon geht Halbfinale und Spiel um Platz 3 flöten. War abzusehen!
    Als Spieler einer Kuffnucken-freien Mannschaft hätt ich mich auch so aufgeregt, daß ich mich nicht mehr auf das Spiel hätte konzentrieren können wegen der Bundesfurchel.

  46. Ich stimme den Ausführungen von Herrn Hübner vollumfänglich zu. Jeder dieser Sportler könnte, im Gegensatz zu gewissen Fußballern, gerne mein Nachbar sein !!

  47. Im Profifussball(auch moderner Sklavenhandel genannt) gehts nur noch Kohle und nochmals Kohle. Das sind keine Sportler mehr, sondern profitorientierte Unternehmer. Vor Gericht sind sie auch gleicher als die der Normalverbraucher. Kürzlich kam Ronaldo äusserst glimpflich mit seiner Multimillionen Steuerhinterziehung vor Gericht davon. Ein Normalo wäre min. acht Jahre eingeknastet worden.
    Also, vergesst den Profifussball, das ist nur noch was für den Koma-Michel und die anderen Systemlinge.

  48. Sehr guter und sachlich exzellenter Beitrag, Herr Hübner.
    Sie schrieben mir meine Gedanken aus der Seele!

  49. Ähnlich habe ich das auch empfunden, Herr Hübner.
    Ich bezeichne diese sportart noch als ‚ritterlich‘. Es wird knallhart gegeneinander gekämpft, nicht rumgejammert, wenn es mal aua macht und hinterher gibt man sich die Hand.

    Allerdings bezweifle ich, daß alle Zuschauer die Beflaggung aus Patriotismus gewählt haben. Die meisten denken doch inzwischen, ‚Schwarz-Rot-Gold‘ sind die Vereinsfarben der Nationalmannschaft in der jeweiligen Sportart.

  50. Im Handball passiert alles auf sehr kleinem Raum, es ist fast ein Kontaktsport. Da wird viel geklammert, abgewehrt, geblockt, gezupft, gestoßen etc.
    Im Gegensatz dazu, auf dem riesigen Fußballplatz ist viel Platz zum ausweichen. Deshalb könnten Mohammedaner auch keine gute Figur im Handballspiel machen. Die würden es, so oft und so nahe wie man sich im Handball „Gesicht an Gesicht“ gegenübersteht, gar nicht aushalten ohne auszurasten und wild sich zu schlagen. Soviel Nähe zum „Kuffar“ würde sofort ein „WosKucksTuUrrensonIschFigeDeinMudda“- Konflikt auslösen.

    🙂

  51. Übrigens, wenn schon einmal etwas über Fußball in PI steht;
    An alle die sich für Fußball interessieren, Ihr lest bestimmt zu 80 % den „KICKER“.
    Wisst Ihr, das diese Zeitschrift ein total versifftes Merkel-Systemblatt ist ?
    Hetze über AFD und Patrioten von Seiten der Chefredakteure.
    Wir dürfen dieses Schweineblatt nicht mehr lesen !

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