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Nettetal: Gruppenvergewaltigung mitten in der Fußgängerzone

Von JOHANNES DANIELS | Masseneinwanderung ist Massenvergewaltigung deutscher Frauen. „Wir stehen vor einem fundamentalen Wandel. Unsere Gesellschaft wird weiter vielfältiger werden, das wird auch anstrengend, mitunter schmerzhaft sein“, so Aydan Özoguz, SPD. Durchaus schmerzhaft war auch die interkulturelle Begegnung einer 24-Jährigen mitten in der Fußgängerzone von Nettetal-Breyell in der Nacht zum letzten Sonntag, wie die NRW-Polizei Viersen ausgerechnet am „Valentinstag“ mit einiger Verzögerung publik machte [1].

Wie die Polizei berichtet, war die 24-Jährige nach einer Karnevalsveranstaltung am Sonntag um 1.00 Uhr nachts mit dem Taxi nach Breyell gefahren. Merkels illegal importierte Genital-Goldstücke drängten dann die verkleidete junge Frau auf ihrem Weg vom Lambertimarkt unverzüglich in eine Seitengasse und vergewaltigten sie brutal. Dabei sollen zunächst zwei der „jungen Männer“ die Frau festgehalten haben. Nach der Tat flüchtete „das Trio“ in Richtung Josefstraße. Die Gruppenvergewaltigte vertraute sich dann ihrer Familie an und alarmierte die Polizei.

Sexualtäter mit Akne-Narben, Zopf und „besonders schlechten Zähnen“

Das Merkel-Opfer konnte zwei der Albtraum-Bereicherer deutscher Frauen näher beschreiben:

Täter 1:

Täter 2:

Täter 3:

Die Kriminalpolizei bittet um Mithilfe: Erinnert sich ein Taxifahrer an die Fahrt mit der verkleideten Frau von Leuth nach Breyell? Wer hat die Männer, die sich bei der dortigen Shisha-Bar aufgehalten haben, vor, während, oder nach der Tat beobachtet? In Hörweite sollen sich zur Tatzeit Passanten aufgehalten haben – wer kann Angaben zu den beschriebenen Tatverdächtigen mit Akne und den schlechten Zähnen machen? Hinweise nimmt die Polizei Viersen unter der Rufnummer 02162 3770 entgegen.

Nettetal unter Schock

Nettetal-Breyell steht unter Schock, denn es ist nicht die erste Vergewaltigung rund um Viersen durch „Neubürger“ seit 2015. Die Einwohnerinnen reagieren betroffen: „Ich bin entsetzt“, sagt eine 62-Jährige. „Das ist ganz schlimm.“ Sie selbst achte schon seit Längerem darauf, nach Einbruch der Dunkelheit nicht mehr alleine in ihrem Heimatort „raus zu gehen“. Auch Alina Lehmann, 27, ist abends nicht mehr ohne Begleitung unterwegs. „Man macht sich nach solchen Taten schon Gedanken“, sagt die Mutter einer zweijährigen Tochter. „Hier hätte ich so etwas nie erwartet.“ Kerstin Klippel aus Schaag [2], 30, sagt: „Das ist krass. Da kriege ich richtig Gänsehaut. Man denkt ja immer, so etwas passiert einem nicht.“ Eine 33-jährige Mutter aus Breyell ist entsetzt: „Ich bin schockiert“, sagt sie. „Da wird einem ganz anders.“ Ihrer Tochter und ihrem Sohn hat sie mittlerweile beigebracht, sich nicht von Fremden ansprechen zu lassen. Eine Passantin in der Fußgängerzone sagt: „Ich hoffe, dass sie die Täter finden und dass sie eine lange Strafe bekommen.“ Ganz sicher.

Panik, Mord, Totschlag und Vergewaltigungen in Viersen

Rund um die nordrhein-westfälische 76.000-Einwohner Stadt ist mittlerweile nichts mehr, wie es einmal war. Im Juni 2018 wurde die 15-jährige Iuliana Elena Raducu im ehemals idyllischen Casinogarten in Viersen mit einem Messer von ihrem „Ex-Freund“ brutal attackiert, sie schrie in Panik „ich sterbe, ich sterbe“ – Iuliana war blutüberströmt und mit Messerstichen übersät. Das Mädchen wurde in die Intensivstation gebracht und erlag kurze Zeit später ihren schweren Verletzungen. Der Täter war ein Bulgare, Matyu Kostov [3]PI-NEWS berichtete [4] ausführlich über den bestialischen Mord an dem hübschen Teenager [5].

Mordopfer Iuliana Elena Raducu.

Vor einem Jahr wurde im Februar eine 65-jährige Passantin in Viersen bezeichnenderweise am „Willy-Brandt-Ring“ von einem Westafrikaner attackiert und überwältigt, dann wurde die Kriegsbeute zu einem dunklen Weg am Friedhof geschleift. Dort vergewaltigte er die Dame brutalst. Der Täter war nach Angaben der Polizei „schon wegen Körperverletzung aufgefallen“, PI-NEWS berichtete [6] als eines der wenigen überregionalen Medien über die Gräueltat in Viersen.

Warum die Polizei Viersen in ihrem Bericht verschwieg, dass es sich bei dem Opfer um eine 65-jährige Seniorin handelt und bei dem Täter um einen schon wegen Körperverletzung aufgefallenen jungen Mann aus Westafrika, der zudem illegal im Land ist, ist unbekannt, erinnert jedoch an die alten Zeiten der dunkelsten „politisch korrekten Desinformation“. Der Fall löste bei den Menschen in Viersen tiefe Bestürzung aus, wie die „Rheinische Post“ [7] berichtete, die neben PI-NEWS ebenfalls Details zum Fall ergänzten musste.

Der forensische Asylindustrie-Psychiater David Strahl von der LVR-Klinik in Viersen sprach dabei von einer eher atypischen Tat: Laut dem Goldstück-Seelenklempner würden „Zuwanderer und Flüchtlinge ebenfalls häufig am Rande der Gesellschaft leben“. „Oft sind es junge Männer, bei denen sich eine hohe Triebspannung aufbaut. In Kombination mit exzessivem Alkoholgenuss und einer zufälligen Gelegenheit kann es da zu Übergriffen kommen.“ so Dr. Strahl.

Und der verstrahlte Asyl-Psychiater Dr. Strahl setzt noch einen drauf:

„Doch da kommt wohl noch ein weiterer Aspekt verschärfend hinzu: Es gebe Flüchtlinge, die selbst Gewalt im Krieg oder auf der Flucht erlebten und diese – besonders unter Alkoholeinfluss – reinszenieren“. Dabei sei nach Ansicht des Fachmanns die sich bietende Gelegenheit entscheidend, weniger das Erscheinungsbild des Opfers.

Im Januar 2018 kam es in Nettetal zu einer weiteren Vergewaltigung. Laut Polizei war die Frau zu Fuß unterwegs, als sich ihr zwei Männer in den Weg stellten. Einer der beiden Männer bedrohte die Frau mit einem Messer [8], der andere vergewaltigte sie.

Gruppenvergewaltigungen sind mittlerweile ein einträgliches Geschäft, nicht nur für psychiatrische Gutmenschen-Gutachter – auch für die steuerfinanzierten Anwälte [9] der milliardenschweren Asylindustrie.

Kein überregionales Leitmedium berichtet bislang über die Gruppenvergewaltigung von Nettetal-Breyell. Mord, Totschlag und Gruppenvergewaltigungen an deutschen Frauen – Merkel und die Systemparteien wollen es so.

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Omas gegen Rechts: Mit Krückstock und Rollatoren auf Nazijagd

geschrieben von dago15 am in Kampf gegen Rechts™ | 249 Kommentare

Von PATRIOT GHOSTWRITER | „Mei Enkele isch zum Glück koi Nazi g´wora!“ – Mein Enkel ist zum Glück kein Nazi geworden – für alle, die des Badischen nicht mächtig sind! Auch dort arbeitet man mit Hochdruck an der eigenen Abschaffung: Pforzheim ist längst zum links-muslimischen Ghetto abgestiegen, Karlsruhe kann mit ruhigem Gewissen als die Karl-Marx-Stadt am Südrhein bezeichnet werden, Freiburg als die „grüne Hölle von Baden-Württemberg“. In allen drei Kommunen machen sich seit Wochen und Monaten alte Damen für noch mehr Ausländermorde, Siff und Verwahrlosung stark: Dort wurden seit November 2018 Ableger der Gruppierung „Omas gegen Rechts“ gegründet, um gegen die AfD und Konsorten Flagge zu ziehen.

„Die Demokratie ist ein Schatz, den es zu erhalten gilt“, meint Elisabeth Vogt aus Ispringen bei Pforzheim. Allerdings reicht schon der alleinige Blick aus dem Fenster, um erkennen, dass man sich auf dem falschen Weg befindet. Einem, der mit der klassischen Demokratie nicht mehr viel zu tun hat: In einer Stadt, in der Verblödung schon geisteskranke Ausmaße angenommen hat, wo Sozialmüll jeglicher Ethnizität und Coleur mehr als nur ein freundliches Wort bekommt und die über keinen Cent mehr an eigen erwirtschaftetem Geld verfügt, da haben die „Omas gegen Rechts“ gerade noch gefehlt!

Unter anderem wolle man im Zuge der bevorstehenden Europa- und Kommunalwahlen Präsenz zeigen. Ganz offensichtlich soll erneut die AfD mit ihrer Souveränität und klassischen Vernunft verhindert werden. Dem inzestuösen und korrupten Filz geht freilich jetzt schon die Düse. Vogt deklariert das freilich ein wenig anders: „Bei den Nazis haben wir uns damals schon gefragt: Wieso hat die Generation vor uns nichts getan? Wir wollen unseren Kindern und Ekeln zeigen: Wir sind nicht ruhig – Wir gehen jetzt auf die Straße!“

Dass man sich mit der ewig gleichen Anti-Nazi-Masche natürlich ganz toll profilieren kann, ist selbstredend: Wie immer positioniert man sich ausdrücklich gegen Hetze, Hass und Ausländerfeindlichkeit, um ein lobendes Medienecho dafür zu ernten. Für ein wenig gesellschaftlichen Applaus werden die eigene Stadt und die Zukunft der Enkelkinder an die Wand gefahren.

„Mit Erschrecken haben wir das Erstarken des rechten Gedankengut zur Kenntnis genommen“, phraselt auch Mitbegründerin Ingrid Vogt – in einer Stadt wie Pforzheim, die jede Woche zum Schauplatz von multikulturellen Massenschlägereien wird, in der zwischen 60 und 70 Prozent muslimische Dritte-Welt-Ausländer leben, während ein immer größerer Anteil der Deutschen unterhalb des Existenzminimums vegetiert, sind solche Tendenzen vielleicht nicht ganz unverständlich. Bei nicht wenigen zeigt das Kalenderblatt doch tatsächlich 2019 und nicht 1933 an.

Bereits im Dezember letzten Jahres haben sich die „Omas gegen Rechts“ in Karlsruhe formiert – einer Stadt, die in punkto Sicherheit, Wohlstand und Deutschlandbild schon weitaus bessere Tage gesehen hat. Wie überall in Baden ist auch diese Kommune längst vom linken Rand in die rotbraune Kommunismus-Sauce gefallen. Initiatorin der Karlsruhe-Gruppe ist Pfarrerin und FDP-Linksaußen Gertrud Stihler, die sich unter anderem im Verein „Freunde für Fremde“ als Vorsitzende engagiert.

Selbstredend macht man auch hier den Einsatz für eine demokratische Gesellschaft sowie der Wahrung der Menschenrechte ohne Fremdenhass zum Alibi für sein zweifelhaftes Tun. Am Tag der Menschenrechte vom 10. Dezember 2018 unterstütze man das Aktionsbündnis „Seebrücke“, um „Karlsruhe zu einem sicheren Hafen für Flüchtlinge zu machen“ – die dortige Erstaufnahmestelle galt lange Zeit als komplett überlastet. Und auch bei den „Karlsruher Wochen gegen Rassismus“ vom 15. bis einschließlich 31. März 2019 wollen die rüstigen Nazijägerinnen auf ihren quietschbunten Rollatoren mit von der Partie sein.

Der Anfang im Badnerland, in dem inzwischen mehr Blut als Wein fließt, machte jedoch Gerda Liebner aus dem linksgrünen Shithole Freiburg im Breisgau. Dort, wo die AfD mit 7,2 Prozent bei den Bundestagswahlen eines der schlechtesten Ergebnisse überhaupt in Baden-Württemberg einfuhr, dürfen die Antifa-Sympathisantinnen jenseits der 60 natürlich nicht fehlen. Als bekennende Alt-68erin kramt Liebner nur zu gerne die NS-Zeit hervor, die in Gestalt der AfD angeblich ihre grausame Wiederkehr vorausschickt. Panikmache gehört wohl ebenfalls zum Standardprogramm der Deutschland-feindlichen Seniorinnen.

„Omas gegen Rechts“ wurde 2017 in Österreich gegründet. Dort bringt es die Parodie auf den Anti-Faschismus auf lediglich acht Regionalgruppen. In der Schweiz und in Ostdeutschland gibt es, bis auf Berlin, bislang noch keine einzige. In Westdeutschland sind es hingegen schon 42.

» Kontakt: info@omasgegenrechts.de [10]

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Erzieherin wegen Vergewaltigung eines 15-jährigen Afghanen vor Gericht

geschrieben von Eugen Prinz am in Allgemein | 286 Kommentare

Von EUGEN PRINZ | Wenn eine Frau und ein männlicher Flüchtling in einem Vergewaltigungsprozess aufeinander treffen, ist die Rollenverteilung normalerweise nicht schwer zu erraten. In einem Verfahren vor dem Landgericht Landshut [11] war es ausnahmsweise einmal umgekehrt: Die 45-jährige Erzieherin Manuela M. war angeklagt, im Jahr 2015 einen (angeblich) 15-jährigen minderjährigen unbegleiteten Flüchling (MUFL) vergewaltigt zu haben.

Die zweifache Mutter hatte damals als Erzieherin in der betreuten Wohngemeinschaft für minderjährige Flüchtlinge in Kumhausen (Landkreis Landshut) gearbeitet, wo sie den Afghanen kennenlernte. Dieser war laut offizieller Registrierung erst 15 Jahre alt, wurde aber – wen wundert es – von allen Zeugen wesentlich älter geschätzt. Es muss nicht ausdrücklich erwähnt werden, dass er natürlich keinerlei Ausweisdokumente vorweisen konnte.

Im Verfahren gegen Manuela M. trat der Geflüchtete auf Kosten der Steuerzahler als Nebenkläger auf und bezichtigte die Erzieherin, gegen seinen Willen mit ihm ungeschützten Geschlechtsverkehr vollzogen zu haben.

Am ersten Verhandlungstag schilderte die Angeklagte den Vorfall genau umgekehrt: Das angebliche Opfer hätte sich nachts in ihr Zimmer geschlichen und ihr die Hose heruntergezogen. Zum Geschlechtsverkehr sei es jedoch nicht gekommen, weil sie den Afghanen abwehren konnte. Dummerweise fanden sich aber DNA-Spuren des MUFL in ihrem Körper (sprich: Sperma in der Vagina). Darunter litt natürlich die Glaubwürdigkeit der Angeklagten, weshalb das Gericht eher der Version des jungen Flüchtlings zugeneigt war.

Hat das Geschlecht von Täter und Opfer bei der Urteilsfindung eine Rolle gespielt?

Man hielt Manuela M. jedoch zugute, dass der Afghane am Tag danach erst noch überall damit geprahlt hatte, mit ihr im Bett gewesen zu sein, bevor beschloss, dass es eigentlich eine Vergewaltigung war. Zudem hatte der Flüchtling seiner „Erzieherin“ versichert, er sei bereits 22 Jahre alt, was auch eher seinem Aussehen entsprach. Das Gericht ging ferner davon aus, dass die Erzieherin das Abhängigkeitsverhältnis zwischen ihr und dem minderjährigen Flüchtling nicht bewusst ausgenutzt hatte. Da es zudem schwer vorstellbar ist, dass eine Frau mit einer Körpergröße von 160cm einem MUFL mit der Statur eines erwachsenen Mannes Gewalt antun kann, wurde sie freigesprochen.

An dieser Stelle sei der Gedanke erlaubt, wie das Urteil wohl gelautet hätte, wenn ein weiblicher Flüchtling und ein männlicher Erzieher Gegenstand des Verfahrens gewesen wären.

„Minderjähriger“ Flüchtling wehrt sich mit Händen und Füßen gegen Altersfeststellung

Eine große Rolle bei dem Freispruch spielte ferner die vehemente Weigerung des Opfers, einer medizinischen Altersfeststellung zuzustimmen. Wen wundert es, hätte er doch dann vermutlich sein „Rundum-Sorglos-Paket“ aus Abschiebeschutz, erstklassiger Unterbringung, Betreuung und Bespaßung für gute 5000 Euro monatlich eingebüßt.

Ohnehin zeigte der Afghane kein großes Interesse an der Verhandlung. Dem ersten Sitzungstag blieb er fern und bei zweiten kam er lediglich, um seine Aussage
zu machen, die unter Ausschluss der Öffentlichkeit stattfand. Danach verließ er den umgehend Gerichtssaal, um sich wichtigeren Dingen zu widmen.

Jedenfalls ließ sich ohne die Altersbestimmung auch der Tatvorwurf des sexuellen Mißbrauchs eines Schutzbefohlenen nicht halten, denn die entsprechende Bestimmung im Strafgesetzbuch verlangt beim Opfer ein Alter unter 16, bzw. 18 Jahren:

§ 174 StGB
Sexueller Mißbrauch von Schutzbefohlenen

Wer sexuelle Handlungen

  1. an einer Person unter sechzehn Jahren, die ihm zur Erziehung, zur Ausbildung oder zur Betreuung in der Lebensführung anvertraut ist,
  2.  an einer Person unter achtzehn Jahren, die ihm zur Erziehung, zur Ausbildung oder zur Betreuung in der Lebensführung anvertraut oder im Rahmen eines Dienst- oder Arbeitsverhältnisses untergeordnet ist, unter Mißbrauch einer mit dem Erziehungs-, Ausbildungs-, Betreuungs-, Dienst- oder Arbeitsverhältnis verbundenen Abhängigkeit

vornimmt oder an sich von dem Schutzbefohlenen vornehmen läßt, wird mit Freiheitsstrafe von drei Monaten bis zu fünf Jahren bestraft.

Zweifel, dass es zum Geschlechtsverkehr zwischen der Erzieherin und dem Afghanen gekommen war, hatte das Gericht jedoch nicht. Es steht fest, dass sich die 45-jährige Frau mit dem jungen Asylbewerber vergnügt hatte.

Ein Einzelfall? In dieser Dreistigkeit sicherlich schon, aber auch sonst sind die Motive der Flüchtlingshelfer äußerst fragwürdig, glaubt man einer Insiderin.

Etwa 80% der Flüchtlingshelfer handeln aus egoistischen Motiven 

Die langjährige Flüchtlingshelferin und Buchautorin Katja Schneidt hat in einem Interview mit der JUNGEN FREIHEIT [12] (Ausgabe Nr. 5/19) hochinteressante Details zu diesem Thema geliefert. Sie schätzt den Anteil von Flüchtlingshelfern, die sich nicht aus Idealismus engagieren, sondern aus egoistischen Gründen auf etwa 80%.

Die Motivlage: Die meisten tun es, weil ihnen langweilig ist und sie Anerkennung suchen. Es geht ihnen um Unterhaltung, sozialen Kontakt, Streicheleinheiten für das Ego oder sie wollen einfach zu den „Guten“ gehören.

Mitunter handeln die Flüchtlingshelfer sogar sozial abträglich. Sie tun alles dafür, dass sich am Status des Asylbewerbers nichts ändert, damit sie ihn weiter betreuen können. Das geht soweit, dass sie ihren Schützling geradezu bedrängen, gegen eine negativen Asylbescheid Einspruch einzulegen, damit ihnen der Gegenstand ihres Hobbys weiterhin erhalten bleibt. Manche Flüchtlingshelfer halten ihre Klienten sogar davon ab, Deutschkurse zu besuchen, weil sie Gesellschaft möchten, so Katja Scheidt. Und diese Frau weiß, wovon sie spricht, denn sie ist seit 27 Jahren in der Flüchtlingshilfe tätig und bestens vernetzt.

Flüchtlingshelfer tragen eine Mitverantwortung an den Zuständen in Deutschland

Der Autor hat seit jeher die Meinung vertreten, dass die Flüchtlingshelfer zu einem nicht geringen Teil die Flüchtlingskrise zu verantworten haben. Hätte es diese selbsternannten Samariter nicht gegeben, wäre der Regierung nichts anderes übrig geblieben, als die Grenzen frühzeitig zu schließen und wir hätten heute ein friedlicheres Deutschland.

Dann noch zu erfahren, aus welchen Motiven heraus die meisten Flüchtlingshelfer handeln, erfüllt mit großer Bitterkeit.

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Nürnberg: „Mann“ greift Frau am Sonntagmorgen mit Messer an

geschrieben von dago15 am in Migrantengewalt | 290 Kommentare

Update 17 Uhr: Wie Focus [13] berichtet, wurde der Täter inzwischen von der Polizei verhaftet. Es handelt sich um einen 25-jährigen Iraker mit ungeklärtem Aufenthaltsstatus. Die Nachrichtenagentur dpa meldet heute Morgen: Ein Mann hat in Nürnberg eine Frau mit einem Messer angegriffen. Das teilte die Polizei am Sonntagmorgen auf Twitter [14] mit. Der Vorfall ereignete sich gegen 5 Uhr.

Die Polizei startete eine Fahndung „mit starken Kräften“. Weitere Details, etwa zu möglichen Verletzungen der Frau, teilte die Polizei auf Anfrage zunächst nicht mit.

Der Mann war laut Zeugenaussage von kleiner Statur, trug zum Tatzeitpunkt ein rotes Oberteil mit Kapuze und dazu eine Jeans. Laut Polizei hat er am Tatort einen grauen Sportschuh verloren.

Bei Hinweisen wird gebeten, umgehend die 110 anzurufen.

Soweit die kurze dpa-Meldung. Da sind wir aber mal sehr gespannt, ob es sich bei dem „Mann“ um einen schon länger hier Lebenden handelt…

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