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Die Posse mit der Pose: „Bürger-Bewegungen“ und überall Nazis!

Von JOHANNES DANIELS | 2019 – Deutschland leidet unterm Hakenkreuz. Genauer gesagt unter Aber-Milliarden von swastischen Menetekeln, soweit das linke Auge reicht. Sie werden immer mehr und überall tauchen sie plötzlich wie aus dem Nichts auf, in Handy-Emojis, gendergerechten Ampeln und Notausgängen (m/w/d), brav-bürgerlichen Volksmusik-Stadln, ARD-Sportübertragungen, Rassismus-geläuterten Kinderbüchern oder der Münchner Karl-Valentin-Ordensverleihung an den Österreicher (!) Andreas Gabalier. Auch der frühere Volks-Rock’n-Roller Elvis-the-Pelvis und der französische UN-Heilsstifter Emmanuel Macron (kleines Grußbild oben) reihen sich mit verräterischen Gesten plötzlich ein in die Riege der verkappten #Nazi-Leibhaftigen.

Wenn man vom Teufel spricht, darf auch Pegida-Gründer Lutzifer Bachmann, der sächsische Gottseibeiuns, nicht fehlen. Der wahrhaftige Höllenfürst für alle Gutmenschen, Tugendterroristen, Linksideologen und Cuckservative wurde unlängst „ertappt“, als er im Zuge der wahren „Bürger-Bewegung“ auf dem Dresdner Neumarkt eigentlich politisch-korrekte eurythmische Übungen – ganz im Sinne des humanitären Anthroposophen Rudolf Steiner – vollzog: Tanz den Lutz und das volle Lutzzzie!

Bachmann- „Turner“ – Overdrive!

Doch für die nazistisch-nervös-zuckende „Human-Zivilgesellschaft“, die nun an jedem Currywurst-Stand „Nazis vom Mond“ und deren semiotische Geheimbotschaften wittert, war dieser „Move“ einer zu viel: „Bachmann-Turner-Overload!“ zeigten die dunkelroten Lampen der Tugend-Warnenden aus dem linksgrünen Spektrum an. Klar, für die Regierenden des Merkel-Regimes sind alle „Volks-Bewegungen“ der Länger-hier-Zahlenden ein renegater Affront, der moralisch unverzüglich zu sanktionieren ist.

War nicht auch der frisch-fromm-fröhlich-freie „Turnvater“ Johann Friedrich Jahn ein böser Wehrsport-Nazi? Sport ist ökologischer Massenmord und linke Geschwätzwissenschaftler und Mondgott-Anbeter betreiben keinen Sport aus Prinzip – Denunziation ist ihre einzige olympische Disziplin. Abgesehen von Nazi-Bashing, ambitionierten Open-Air-Messersportarten, Eisenstangen-Nahkampf und Langstrecken-„Car-Schleifing“ [1] gemeinsam mit der verehrten Gattin.

[2]

Notausgang Deutschland – Ermittlungsverfahren wegen „Swastika-Move“

Doch der Tanz um das goldene Kalb der Hypermoral erreicht weitere ungeahnte Exzesse im neuen Hexenwahn-Deutschland des Jahres 2019: Die Polizei Dresden hat gegen den Pegida-Gründer Lutz Bachmann ein „Ermittlungsverfahren“ eingeleitet mit dem „Verdacht der Verwendung verfassungswidriger Organisationen“. Es geht um die sogenannte „Gabalier-Kreuz-Challenge [3]“, die an ein früheres Foto eines Covers von Andreas Gabalier angelehnt ist. Dabei nehmen Berg-Balladen-Andis Anhänger eine Pose ein, „in der Kritiker ein Hakenkreuz [4]“ sehen. Auf Bachmanns Facebookseite demonstrieren sogar drei weitere elastische Pegida-Mitglieder, darunter Siegfried Däbritz, pro-provokativ die umstrittene „Nazijäger-Aufheul“-Stellung. „Kamasutra“ und „Swastika“ entstammen schließlich dem gleichen verräterischen Kulturkreis.

Bürger in Bewegung – bereits justiziabel?

Die Dresdner Polizei teilte mit, dass die Staatsanwaltschaft jetzt prüfe, wie Bachmanns gymnastische „Stellung“ rechtlich zu bewerten ist. Auch das „Ordnungsamt der Stadt Dresden“ hat sich intensiv mit den vier Fotos beschäftigt, sie haben wohl auch nichts Besseres im Moment [5]zu tun.

Der Haken mit dem Kreuz …

Doch die wiederkehrende sächsische Nazi-(Hetz-) Jagd auf die braven Kreuzritter gegen die Islamisierung des Abendlandes hat einen Haken: Selbst für streng weisungsgebundene Staatsanwälte liegt „beim besten Willen“ kein Straftatbestand nach § 86 ff StGB gegen die gewieften Dresdner Pegida-Eulenspiegel vor, nicht einmal nach Paragraph „88“. Die sportlichen Anti-Merkelregime-Motivatoren halten dem psychisch dysfunktionalen Linksstaat einfach den Zerrspiegel vor, was an sich NOCH kein Straftatbestand ist!

„Besonders steif“ spazieren …

Die neugierigen Behörden-Schildbürger ließen sich die Hintergründe der Gabalier-„Challange“ von Pegida-Mitgliedern erklären und kamen daher zu dem Schluss, dass wohl zunächst keine weiteren Schritte nötig sind. Die Willkommen-Postille „Sächsische Zeitung [6]“ beschreibt den roten Tugendterror jedoch par excellence – ein historisches Dokument für spätere Hexenjagd-Forscher in einigen hundert Jahren, allerdings müssen sie dazu erst die „Bezahlschranke“ knacken:

„Die Bilder wurden daraufhin Thema für das Ordnungsamt der Stadt, die sicherlich unmittelbar vor dem Jahrestag der Bombardierung besonders sensibel auf mutmaßliche NS-Vergleiche reagiert. So hatten erst in den vergangenen beiden Jahren etwa bekannte Holocaust-Leugner zu Demos aufgerufen. Natürlich kritisierte Bachmann am Montagabend auch das Ordnungsamt, die Dresdner Versammlungsbehörde. Wenn es nach dieser ginge, so Bachmann, müsste man nun bei Pegida wohl besonders steif durch die Stadt spazieren“.

Die Stuttgarter Nachrichten [7]ergänzen devot zur „Gabalier-Challenge“:

„Kam es in Österreich bereits vor Jahren zu Diskussionen um Rechtspopulismus und Frauenfeindlichkeit, wurde die Debatte um das vermeintliche Spiel mit dem faschistischen Symbol in Deutschland erst durch die umstrittene Verleihung des Karl-Valentin-Ordens an den Sänger angeheizt.

Besucht man die Facebook-Seite des Schlagerbarden, sieht man sich nicht nur mit Sympathiebekundungen und Kritik konfrontiert: Rechtsextreme Nutzer, die zum Großteil zu der rechten Pegida-Bewegung gehören, teilen mit einem eigenen Hashtag Fotos, auf denen sie Gabaliers Verrenkungen imitieren. Die sogenannte Gabalier-Kreuz-Challenge“ oder auch #GKC2019 erhielt hunderte von Likes sogar Lutz Bachmann, der seit 2016 auch wegen Volksverhetzung verurteilte Initiator von Pegida, gibt sich auf seinem neuen Profilbild im Gabalier-Modus. Obwohl Andreas Gabalier die Hakenkreuz-Vorwürfe vehement zurückwies, blieb er seinem Image als heimatliebender Alpenrebell, der die vermeintlich heile Welt der Vergangenheit besingt, stets treu. So weigerte er sich 2014, die österreichischen Hymne in ihrer aktuellen Form mit Einbeziehung der Töchter des Landes – zu singen.

Deutschland unter der Nazinoia 2019 – einer politperversen schizophrenen Grundstimmung, die medial fast das ganze Land erfasst: Es ist ein interessantes Phänomen, dass es für die human-imperativen Politikpietisten der Gegenwart [8] immer noch „nicht genug Rechtspopulisten“ gibt. Deswegen verwenden die inter-national-sozialistischen Schergen der Politischen Korrektheit – nach den ARD-AntiFata-Morganen „Pogromen und Hetzjagden“ [9] von Chemnitz [10] (Hase, Du bleibst [11]) – ihre gesamte Kraft darauf, möglichst viele aufrecht Bürgerliche, Liberale und Konservative mit unumstößlicher Haltung zu Grundgesetz und Rechtsstaatlichkeit zu diskreditieren und zu denunzieren – um sie im Stasi-treuen „antifaschistischen Widerstand“ aus dem politischen Meinungsdiskurs zu eliminieren.

Die allgegenwärtige permanent-hysterische Nazi-Keule hat allerdings zwei gravierende Nachteile für die Linken und geriert zum fatalen Bumerang: Sie verharmlost zunehmend die Schrecken des Nazi-Terrors, dem Lebenselixier der Linken – und: sie inflationiert sich selbst. Der Haken mit dem Kreuz, die Posse um die Pose … gut, wenn man eine eigene Meinung hat in diesen Zeiten!

Andreas Gabalier: „A Meinung haben“ – hier das Video [12] (mit Xavier Naidoo):

Wos is des bloß
Wo kummt des her
Neue Zeit, neues Land
Wo führt des hin?
Wie kann des sein
Dass a poar Leut
Glauben zu wissen
Wos a Land so wü
Is des der Sinne einer Demokratie?
Dass ana wos sogt und die andern san stü
A Meinung ham, dahinter stehn
Den Weg vom Anfang zu Ende gehen
Wenn sei muaß ganz allan do oben stehn
A Meinung ham
Dahinter stehn
Heute so, mit felsenfester Meinung
Doch wenns ned aufgeht
Is morgen kana do
Doch irgendwann kummt dann der Punkt
Wo’s am reicht,
Dann wird’s z’vü
Dann schauns die an
Mit ganz großen Augen
Wenn ana aufsteht und sagt was er si denkt
A Meinung ham, dahinter stehn
Den Weg vom Anfang zu Ende gehen
Wenn sei muaß ganz allan do oben stehn
A Meinung ham, dahinter stehn
Die Welt mit eigenen Augen sehn
Ned ollas glauben wos a poar so red’n
A Meinung ham
Dahinter stehn
A Meinung ham, dahinter stehn
Den Weg vom Anfang zu Ende gehen
Wenn sei muaß ganz allan
Do oben stehn
A Meinung ham, dahinter stehn
Die Welt mit eigenen Augen sehn
Ned ollas glauben wos a poar so red’n
A Meinung ham, dahinter stehn
Die Welt mit eigenen Augen sehn
Ned ollas glauben wos a poar so red’n
A Meinung ham
Dahinter stehn

[13]

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Kein Knast für Kameruner Killer: „Akute Psychose“ – Klinik!

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Bereicherung™,Einzelfall™,Justiz,Migrantengewalt | 173 Kommentare

Anfang Mai vergangenen Jahres war der aus Kamerun stammende Gewalttäter Bernard Ngue [14] „frustriert, unzufrieden und sexuell angespannt“. Weil er offenbar nichts Besseres zu tun hatte betrat er ein Wohnhaus in der Wichertstraße in Berlin-Prenzlauer Berg und klingelt an der Tür der 84-jährigen Maria Müller. Die Rentnerin öffnet, Ngue ergreift einen im Flur stehenden Rollator und beginnt wie irre auf die zierliche, nicht einmal 1,50 Meter große Frau einzuschlagen. Er tritt die am Boden liegende alte Dame, zerschmettert ihr Gesicht, mehrere Rippen brechen. Maria Müller verstirbt aufgrund der massiven Gewalteinwirkung gegen ihren Körper.

Tags darauf findet der Sohn seine tote Mutter. Nach der ersten Begutachtung durch Berliner Bereitschaftsärzte soll vorerst ein „Unfalltod“ festgehalten worden sein (PI-NEWS berichtete [15]), und das obwohl das Blut der Toten bis in fast zwei Meter Höhe an den Wänden klebte.

Zwei Wochen nach der Tat wurde ihr Mörder gefasst. Mittlerweile weiß man, dass der Kameruner nach der Tat die Unterwäsche seines Opfers angezogen, sich in Maria Müllers Bett gelegt und dort bis zum nächsten Morgen, nun offenbar weniger angespannt, geschlafen habe. Danach sei er über dich Leiche gestiegen und seiner Wege gegangen.

Kurz vor der Tat auf Bewährung entlassen

Ngue wurde vor Gericht gestellt. Laut Anklage habe er Maria Müller „aus niedrigen Beweggründen und heimtückisch“, auf grauenhafte Weise getötet (Az. 530 Ks 16/18). Ein DNA-Abgleich erhärtete die Anklage. Ngue soll davor schon wegen zahlreicher Vergehen, u.a. Diebstahl und mehr als zehn Körperverletzungsdelikten, aktenkundig gewesen sein. 2017 habe er drei Frauen sexuell belästigt und war erst einige Tage vor dem Mord an der Rentnerin auf Bewährung aus der Haft entlassen worden. Offenbar hielt man den Gewalt- und Sexualtäter für gesellschaftsfähig. Umso mehr verwundert nun das durch Gutachter gestützte Urteil im jüngsten Fall seiner kriminellen Karriere: Bernard Ngue, der einer zierlichen 84-Jährigen aus Frust fast alle Knochen im Körper brach kommt in eine Klinik. Denn er habe „nicht ausschließbar ohne Schuld [16]“ gehandelt. „Was damals geschah, war Ausfluss einer akuten Psychose“, so der Richter.

Und siehe da, plötzlich soll der Kameruner gar nicht mehr frustriert, sondern eher im Gegenteil, recht zufrieden gewirkt haben.

Kameruner Killer hätte längst abgeschoben werden müssen 

Der heute 24-Jährige war illegal in Deutschland, er hatte 2012 einen Asylantrag in Belgien gestellt, der abgelehnt worden war. Daraufhin wurde er nicht etwa abgeschoben, sondern reiste ungehindert nach Deutschland weiter und wurde im Erstaufnahmelager in Eisenhüttenstadt (Brandenburg) aufgenommen und rundumversorgt. Er stellte sodann einen weiteren Asylantrag in Deutschland. Seine Duldung war mittlerweile auch abgelaufen. Wieso der bereits in Belgien abgelehnte Kameruner in Deutschland überhaupt ins Asylverfahren kam ist eine der vielen Fragen, die das deutsche Behördenversagen im Asylirrsinn aufwirft. Der Kameruner hätte eigentlich abgeschoben werden müssen.

Nun bleibt er uns wohl noch lange erhalten – vollversorgt, gepampert und auf Steuerzahlerkosten ärztlich betreut. Irgendwann wird dann vielleicht ein Gutachter ihn als „geheilt“ diagnostiziert. Fortsetzung also nicht ausgeschlossen. (lsg)

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Nicolaus Fest zur Rückkehr der Dschihadisten

geschrieben von PI am in Video | 73 Kommentare

Einige hundert Terroristen, die aus Europa für den IS in den Krieg zogen, sitzen im Nahen Osten in Haft – festgenommen von kurdischen und amerikanischen Streitkräften. Die haben keine Lust mehr, ihre Gefangenen weiter durchzufüttern. Daher hat Präsident Trump die europäischen Regierungen aufgefordert, diese Leute – samt Frauen und Kindern – zurückzunehmen.

Nun winden sich Außenminister Heiko Maas und Verteidigungsministerin von der Leyen. Beide wissen: Wenn die Amerikaner die deutschen Gefangenen unseren Konsulaten übergeben, müssen diese Leute nach Deutschland gebracht werden. Denn sie haben einen deutschen Pass oder sind Angehörige.

Das begründet das Recht auf Einreise nach Deutschland. Maas und von der Leyen wissen auch: Kaum ein Dschihadist wird hier verurteilt werden. Alle werden behaupten, nur aus touristischen Gründen nach Syrien gereist zu sein. Oder weil sie einen Freund zur Umkehr bewegen wollten. Dass sie nie eine Waffe in die Hand genommen haben oder wenn, dann nur gezwungenermaßen. Und da IS-Kämpfer meist irgendeine Kopfbedeckung mit Sehschlitzen tragen, sind sie kaum klar zu identifizieren.

Im Zweifel für den Angeklagten heißt hier fast immer: Freispruch. Und dann? Dann können die Terroristen sich hier erholen und wieder in die Moschee gehen. Das ist komfortabler als kurdische Gefangenenlager. Und da Radikalmuslime die deutsche Lebensart ablehnen, aber nichts dabei finden, Deutsche für sich arbeiten zu lassen, wird ihre Wohnung, ihre Kleidung, ihr Leben wieder voll von Deutschen bezahlt – und auch das ihrer Dschihadistenweiber und Dschihadistenkinder; die – wegen traumatischer Erfahrungen – natürlich auch Anspruch auf psychologische Hilfe haben.

Viele der IS-Kämpfer werden weiterhin “Gefährder” sein, also tickende Zeitbomben. Dann ist Rundumüberwachung erforderlich. Die kostet Millionen. Aber weil die Dschihadisten dem Paß nach Deutsche sind, ist uns nichts zu teuer.

Die innere Wahrheit ist: Diese Leute sind keine Deutschen. Sie sind unsere Feinde.(Weiter im Video von Nicolaus Fest. [17])

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Mädchenmord: Opfer soll unglücklich „auf den Hals gefallen“ sein

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Bereicherung™,Einzelfall™,Migrantengewalt,Österreich | 166 Kommentare

Von L.S.GABRIEL | Am 13. Januar verfolgte der angeblich 19-jährige Syrer Yazan Älmãlt die 16-jährige Manuela Kreutzer aus Wiener Neustadt in Niederösterreich auf ihrem Nachhauseweg durch einen Park (PI-NEWS berichtete [18]). Nach einem Streit erdrosselte er laut Staatsanwaltschaft und Gerichtsmedizin dort das Mädchen mit einem Gürtel. Danach versteckte er die Leiche unter Sträuchern und Blättern, wo sie am Tag darauf von der Mutter der Toten gefunden wurde.

Am Donnerstag fand am Tatort, im Anton-Wodica-Park ein Lokalaugenschein [19] statt. Der Täter sollte unter strenger Bewachung vor Ort darstellen, wie sich der Tathergang abgespielt habe.

Nachdem das gesamte Areal von dutzenden Beamten abgeriegelt worden war, wurde Yazan Älmãlt aus der Justizanstalt Eisenstadt zum Lokalaugenschein vorgeführt. Dort präsentierte er eine abstruse Variante der Geschehnisse. Demnach habe er mit Manuela, die ihn davor schon wegen Stalkings und körperlicher Gewalt angezeigt hatte, liebevoll vereint auf einer Bank gesessen und ihr einen Seitensprung gebeichtet worauf sich ein Streit ergeben habe.

Andreas Reichenbach, der Anwalt des Syrers erklärt, zunächst seien die beiden gesessen und hätten „Zärtlichkeiten ausgetauscht“. Dann sei es aus Eifersucht zu einem Streit gekommen. Das Opfer sei dann – Zitat: „mit dem Hals aufgestanden und gegen die Parkbank gefallen“. [?] Dabei habe das Mädchen sich „erhebliche Verletzung zugezogen“.

Dass die vor dem Täter zuvor mit einem Taxi geflüchtete 16-Jährige mit ihrem sie stalkenden Exfreund im Park, auf den letzten Metern ihres Nachhausewegs, „Zärtlichkeiten ausgetauscht“ haben soll, klingt an sich schon unglaubwürdig. Noch absurder ist nur noch diese angebliche Unfallversion.

Der Syrer sagte aus: „Wir haben uns beim Park getroffen, fuhren mit zwei unterschiedlichen Taxis hin. [..] Auf der Parkbank beim Wodica-Park tauschten wir dann Zärtlichkeiten aus, dann gestand ich Manuela einen Seitensprung“, der exakt auf dieser Bank stattgefunden haben soll. Manuela sei wütend aufgesprungen, habe das Gleichgewicht verloren und  sei mit dem Hals auf die Lehne der Parkbank gestürzt. „Dann bekam ich Panik und verscharrte das Mädchen im Park. Ich bin unschuldig, es war ein furchtbarer Unfall“, so Älmãlt.

Es war also alles nur ein bedauerlicher Unfall. Dem widersprechen allerdings Gerichtsmediziner und Staatsanwaltschaft. Laut Obduktion ist die 16-Jährige an einem eingedrückten Kehlkopf gestorben, der durch Würgen mit einem Gürtel entstand. Aber wer weiß, vielleicht hing da ja ein Gürtel über der Bank in den Manuela sich „unglücklich gestürzt“ hat.

Der angebliche „Flüchtling“ soll sehr „emotional“ auf die Aussagen der Sachverständigen, die dem jungen Herrenmenschen vehement widersprachen, reagiert haben. Laut Protokoll habe der Syrer bei der Festnahme den Mord allerdings eingeräumt, später aber seine Unterschrift verweigert.

Auch soll Yazan Älmãlt zum Zeitpunkt der Tat unter Drogeneinfluss gestanden haben. Reue zeigt er, wie bei dieser Klientel üblich, keine. Derzeit befindet der in Österreich Asylberechtigte sich in Untersuchungshaft. Da er einen Gutachter fand, der ihm bestätigte, dass er nicht älter als 21 Jahre als sei, wird Älmãlt vor ein Jugendgericht gestellt.

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Die Ära Merkel – ein (vorzeitiges) Fazit

geschrieben von dago15 am in Deutschland | 123 Kommentare

Der Blogger Dr. Hans Penner (fachinfo.eu [20]) ist seit Jahren ein ständiger Mahner vor den Fehlentwicklungen in Deutschland – und wird nicht müde, die Mächtigen des Staates („Es ist meine Pflicht, das Grundgesetz zu verteidigen“) und der Kirchen unnachgiebig mit der Wahrheit zu konfrontieren. Dabei bringt der gläubige Christ Sachverhalte in kurzen Sätzen genau auf den Punkt. Auch wenn die Kanzlerschaft von Angela Merkel noch nicht beendet ist, hat er in seinem Offenen Brief vom 21. Februar bereits ein Fazit ihrer bisherigen Regentschaft gezogen:

Frau Dr. Merkel,

als Fazit Ihrer etwas zu langen Regierungstätigkeit kann man Folgendes zusammenfassen:

Für diese Thesen gibt es belastbare Belege. Es fehlt jedoch an Politikern, die die ethische und sachliche Kompetenz haben, die Existenzfragen unseres Volkes zu diskutieren. Diese Existenzfragen interessieren die grünen Neomarxisten nicht, denen Sie sich angeschlossen haben. Dieses Schreiben kann verbreitet werden.

In der Hoffnung auf ihren baldigen Rücktritt

Hans Penner

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Messer-Toter und Schwerverletzter in Hannover – Täter flüchtig

geschrieben von dago15 am in Migrantengewalt | 130 Kommentare

Von MAX THOMA | Das Phantom der Oper – wenige Tage nach dem ersten brutalen „Februar-Blutwochenende 2019“ (PI-NEWS berichtete ausführlich [21]) ist bei „einem blutigen Streit [22]“ in der Nacht zum Samstag ein 18-Jähriger mitten in der Innenstadt von Hannover erstochen worden. Das Opfer starb auf der Intensivstation, wie die Polizei mitteilte. Drei weitere junge Männer erlitten bei der Auseinandersetzung an der Staatsoper teils schwere Verletzungen.

„Zwei Gruppen“ – Opfer an der Oper

Nach ersten Erkenntnissen gerieten am Freitagabend „zwei Gruppen“ aneinander, erklärte ein Sprecher der Polizei. Bei der Tatwaffe handle es sich „vermutlich um ein Messer“. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen wegen eines Tötungsdelikts aufgenommen und sucht nun Zeugen. Der Auslöser der Auseinandersetzung ist noch unbekannt, es dürfte sich aber nicht um theaterkritische Meinungsverschiedenheiten zur dramatischen Inszenierung von Hector Berliozs Oper „Fausts Verdammnis“ (Werbung: Einmal zahlen und zweit in die Oper gehen …) gehandelt haben.

Demnach hatte sich eine „größere Personengruppe“ – darunter auch die vier späteren Opfer (18, 18, 18 und 23 Jahre alt) – gegen 22 Uhr an der Staatsoper aufgehalten. „Dort kamen zwei bisher unbekannte Männer dazu und stachen plötzlich mit spitzen Gegenständen auf die Opfer ein“, schreibt die Polizei Hannover.

Fausts Verdammnis

Die vier Männer versuchten vor ihren Angreifer zu fliehen. Hinter der Staatsoper ließen die Angreifer schließlich von ihren Opfern ab und flüchteten in unbekannte Richtung: „Rücktritt von der Tat“ wird es später heißen. Trotz sofortiger Fahndung mit zahlreichen Streifenwagen konnten die beiden Täter natürlich entkommen.

Rettungskräfte versorgten die Verletzten und brachten sie in Krankenhäuser. Der 18-Jährige verstarb trotz Notoperation im Klinikum. Ein weiterer 18-Jähriger schwebt zurzeit in Lebensgefahr.

Ein Polizeisprecher: „Nach ersten Erkenntnissen handelt es sich bei allen Opfern um Nicht-Deutsche“. Wohl auch bei der attackierenden Täter-Gruppe, ein fremdenfeidliches Motiv werde derzeit ausgeschlossen.

Beide Täter sind etwa 1,70 Meter groß und schlank. Einer hatte kurze Haare und trug dunkle Kleidung. Sein Komplize hatte längere, schwarze Haare, die zum Seitenscheitel gekämmt waren. Er war mit einem roten Hemd und einer blauen Jeans bekleidet.

Zeugen werden gebeten, Kontakt zur Kripo unter der Rufnummer 0511 109-5555 aufzunehmen.

 

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Seenot-Schlepper gehen in Deckung

geschrieben von dago15 am in Asyl-Irrsinn,Islamisierung Europas | 77 Kommentare

Von JUPITER | Die deutschen Seenot-Schlepper von der Alan Kurdi (Ex: Professor Penck) und Sea-Watch bekommen in den nächsten Stunden echtes Seenot-Feeling zu spüren. Statt Ententeich-Wetter beschert ihnen ein Sturmtief über dem zentralen Mittelmeer ab Samstagnachmittag aller Voraussicht nach stürmische Winde und hohen Wellengang.

Offenbar wollen die „Seenotretter“ der Alan Kurdi das schlechte Wetter nicht auf hoher See vor der libyschen Küste über sich ergehen lassen, wie es eigentlich ihre selbst ernannte Aufgabe wäre, um „Flüchtlinge“ (im  Sea-Eye-Sprech neuerdings: „Menschen“) aufzunehmen.

In den  vergangenen Tagen waren sie noch bei moderaten Wetterbedingungen in etwa 30-50  Kilometer Entfernung vor der libyschen Küste hin- und hergekurvt. Für jeden Schleuser wie auf dem Präsentierteller gut auf dem Radar zu orten. PI-NEWS hat die Patrouillen-Manöver im Internet per Schiffsverfolgungssoftware analysiert. Ob Personen ins Schiff aufgenommen wurden, ist nicht erkennbar.

Jetzt hat sich die Crew offensichtlich zur eigenen Sicherheit und eigenem Komfort in die Bucht von Gabes (Tunesien) verholt, weit weg von ihrem selbst erkorenen Einsatzgebiet. Am Samstagvormittag befand sich die Alan Kurdi nördlich der Insel Djerba, mit etwa 35 Kilometern Abstand im Windschatten zur etwa 20 Kilometer entfernten Küste: derzeit fünf Windstärken (Beauffort), Nordwest, 14 Grad, Welle ein Meter.

Sea-Watch zunächst kalt gestellt

Die Sea-Watch als zweites deutsches NGO-Schiff durfte am Freitag Nachmittag den Hafen von Catania verlassen, passierte die Meerenge zwischen Sizilien und Stiefelspitze und befindet sich auf dem Weg nach Marseille. Hier soll das Schiff Arbeiten zu seiner Anpassung an internationale Schifffahrtsregelungen gemäß dem Seerechtsübereinkommen der Vereinten Nationen (UNCLOS) unterzogen werden, teilte die italienische Küstenwache mit. Offenbar erfüllte das „Rettungs“-Schiff nicht alle Kriterien in Sachen Schiffssicherheit und Umweltschutz.

Ab Samstagnachmittag droht vor Libyen Sturmgefahr.

Italiens Innenminister Matteo Salvini wird es zufrieden sein, dass die Sea Watch bis auf weiteres aus dem Verkehr gezogen ist. Er hatte vor wenigen Tagen noch einmal seine strikte Haltung [23] gegenüber privater „Seenotrettung“ deutlich gemacht.

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