Unterzeichner der "Erklärung der Vielen" in Berlin.

Von WOLFGANG HÜBNER | Der tapfere Widerstand gegen die drohende national-soziale Diktatur von Höcke & Gauland nimmt von Tag zu Tag zu. Besonders entschlossen zeigen sich allerorten in Deutschland die sich selbst als Kulturschaffende verstehenden Subventionsabhängigen im gehobenen Unterhaltungsbetrieb der späten Merkel-Republik. Sie finden zusammen in dem im Juni 2017 gegründeten gemeinnützigen Verein „Die Vielen“.

Wir lesen: „Ziel und gemeinnütziger Zweck ist die Beförderung internationaler Gesinnung, der Toleranz auf allen Gebieten der Kultur und des *Völkerverständigungsgedankens sowie der Förderung der *Volksbildung. (*Begriffe im Sinne des Gemeinnützigkeitsrechts)“. Und wir begreifen: Dieser Verein will vom *Volk absolut nichts wissen, scheut aber finanzieller und rechtlicher Vorteile willen nicht zurück, das *Volk doch in Anspruch zu nehmen.

Unter den Zielen des Vereins sind nach dessen eigener Aussage Solidarisierungen „mit allen Aktiven der Kunst- und Kulturlandschaft und deren Institutionen, die von rechtspopulistischen und rechtsextremen Positionen attackiert werden“. Zudem tritt der Verein „für ein Zusammenleben mit offenen Grenzen ein – nach innen wie nach außen. Er steht für ein Miteinander, das mutig und großzügig ist.“ Ferner organisiert der Verein „Aktionen und Happenings, die sich gegen Hass wenden. Er stößt streithaft Debatten innerhalb der Theater- und Kunstlandschaft an.“

Kurzum: Dieser Verein lässt keine Zweifel zu, wo er politisch steht, also erwartungsgemäß sozialdemokratisch, grün bis linksextrem. Mag man für diese politische Positionierung nicht unbedingt Sympathie haben, so muss man doch Verständnis dafür aufbringen, welche Sorgen und Probleme die vielen Mitglieder und Sympathisanten dieses Vereins umtreiben. Denn sie sind immerhin die mehr oder weniger einträglich Profitierenden von dem mit Abstand teuersten öffentlich finanzierten Kulturbetrieb der westlichen (und wahrscheinlich auch sonstigen) Welt.

Insofern ist der Verein „Die Vielen“ eine weitere Lobbyorganisation unter vielen anderen in Deutschland. Er will von der etablierten Politik sowie den meinungskonformen Medien und Institutionen Schutz vor der unerhörten Zumutung, plötzlich von allerlei rechtspopulistischen Kräften kritisiert und in bedauerlicherweise immer noch erlaubten Internetforen gar geschmäht zu werden. Um diesen Schutz bittet der Verein aber nicht nur, er verlangt ihn sogar.

Dafür hat er gute Gründe: Denn schließlich dient niemand dem Machtkomplex in Deutschland so treu und zugleich raffiniert pseudokritisch wie der totalsubventionierte Kulturbetrieb zwischen Flensburg und Konstanz. Da können „Die Vielen“ schon erwarten, von identitären Störenfrieden oder rechten Kritikern ihres idyllischen linksgrünen Daseins für den ultimativen Menschheitsfortschritt verschont zu werden, gerne auch mit Unterstützung des frischgewendeten Verfassungsschutzes.

Zwar will man-frau-sonstwas in solchen Kreisen vorgeblich „mutig und großzügig“ sein und gar „streithaft Debatten“ anstoßen. Aber das gilt selbstverständlich nur für die Spielchen untereinander. Für den Rest, also die steuerpflichtigen Bürger und die Eintritt zahlenden Besucher gilt: Klappe halten, zahlen und alles ertragen für die „Freiheit der Kunst“. Im Übrigen gilt: „Nazis raus!“

Es muss unter den „Vielen“ im deutschen Kulturbetrieb regelrechte Schockwellen ausgelöst haben, dass es auf einmal Leute gibt, die sich nicht mehr mit Krawallinszenierungen des weltweit berüchtigten Regietheaters an hochsubventionierten Bühnen resignierend abfinden wollen, sondern die Zerstörung und Verhässlichung großer Kunstwerke auch so zu benennen wagen. Oder auch Verlage, die gefährliche Bücher wie die von Rolf Peter Sieferle erfolgreich verkaufen.

Der politisch unheilbar korrumpierte Kulturbetrieb in Deutschland kann noch nicht einmal ein paar harmlose Störungen der Identitären Bewegung oder die in einer Demokratie keineswegs skandalöse Kritik von AfD-Parlamentariern ertragen, ohne in militante Panik zu verfallen. Das lässt darauf schließen, dass sich die Akteure und Agenten dieses Kulturbetriebs ihrer zentralen Schwäche durchaus bewusst sind: Nämlich ihrer kreativen Impotenz in allen Bereichen, selbstverständlich mit den wenigen löblichen Ausnahmen, die nur die Regel bestätigen.

Unter den „Vielen“ herrscht erbärmlicher Konformismus und biedere Durchschnittlichkeit vor. Ihre Helden sind nicht Dramatiker, Schriftsteller, Dichter, Komponisten, Drehbuchschreiber und Filmemacher, die sich ohne Scheuklappen mit der sozialen und gesellschaftlichen Realität im Land auseinandersetzen. Die „Helden“ dieses Kulturbetriebs sind vielmehr anmaßende Regiediktatoren, die unter ihrer schöpferischen Unfähigkeit ebenso leiden wie Museumskuratoren, die dem Publikum zu diktieren pflegen, was ausgestellt wird und was zu ächten ist, zum Beispiel realistische Bildende Kunst. Nach wie vor und voraussichtlich immer gibt es kein annährend ausreichendes Publikum für die gehörschädigenden Schöpfungen der sogenannten „Neuen Musik“, öffentlich gefördert wird sie trotzdem.

„Die Vielen“ gefallen sich in tiefer (verbaler) Solidarität mit allen Schwachen und Gepeinigten auf der Welt – bekanntlich mit Ausnahme derjenigen, die dem eigenen *Volk angehören. Aber keiner im kreativ impotenten Kulturbetrieb denkt auch nur eine Sekunde daran, auf die üppigen öffentlich finanzierten Subventionen zugunsten dieser Schwachen und Gepeinigten zu verzichten. Dieser Besitzstand wird vielmehr mit Klauen und Zähnen verteidigt. Wer auch nur unter Verdacht gerät, die umfassende politische Konformität und Korrumpierung stören oder gar beenden zu wollen, der ist für dieses Milieu ein Todfeind, für den weder Toleranz noch Dialog vorgesehen ist.

Der AfD-Bundestagsabgeordnete Marc Jongen, kulturpolitischer Sprecher seiner Fraktion, hat die Situation mit gebotener Schärfe benannt: „Die heutigen ‚Konterrevolutionäre‘ sind für die ‚Vielen‘ die als ‚rechtspopulistisch und ‚völkisch-national’ denunzierten Strömungen, die der multikulturellen Gesellschaftsutopie, die Linke auf deutschem Boden verwirklichen wollen, Widerstand entgegensetzen.“ Allerdings tut Jongen dem subventionierten Kulturbetrieb damit fast ein wenig zu viel „Ehre“ an: Denn mindestens ebenso stark wie die ideologische Mission geht es seinen „Vielen“ um die höchst eigenen Pfründe, die das verachtete *Volk gefälligst erwirtschaften soll.


Wolfgang Hübner.
Hübner auf der Buch-
messe 2017 in Frankfurt.
PI-NEWS-Autor Wolfgang Hübner schreibt seit vielen Jahren für diesen Blog, vornehmlich zu den Themen Linksfaschismus, Islamisierung Deutschlands und Meinungsfreiheit. Der langjährige Stadtverordnete und Fraktionsvorsitzende der „Bürger für Frankfurt“ (BFF) legte zum Ende des Oktobers 2016 sein Mandat im Frankfurter Römer nieder. Der leidenschaftliche Radfahrer ist über seine Facebook-Seite erreichbar.

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115 KOMMENTARE

  1. „Die Vielen“ zeigen die Buntheit von weiland dem Reichskulturkammer. Kulturschaffende lassen sich für Subventionen bis zur Totalen Gleichschaltung prostituieren: Subventionshuren.

  2. Nehmen gerne das Geld von denen , gegen die sie kämpfen.
    Sind also genauso verkommen und asozial wie die aus fremden Kulturen dahergelaufenen.
    Solchem Abschaum sollte man die Staatsbürgerschaft entziehen.

  3. > Nach wie vor und voraussichtlich immer gibt es kein annährend ausreichendes Publikum für die gehörschädigenden Schöpfungen der sogenannten „Neuen Musik“

    Findet sich kein freiwilliges Publikum, muß man welches erzwingen. Man fügt zu jedem „klassischen“ Konzert ein Stück „Neue Musik“ hinzu, und zwar am besten vor der Großen Pause, und, voilà, ist der Raum gerappelt voll, und niemand, oder besser: fast niemand, traut sich, nicht zu klatschen, denn das Stück, obwohl häßlich, laut und langweilig, ist ja immerhin gut gespielt worden, bzw. man nimmt es an, denn meist hat man die Partitur zufälligerweise gerade nicht dabei und kann daher nicht jeden Ton in jeder Stimme kontrollieren.

    Das Ganze läuft unter „Volkserziehung“.

    „Weltmusik“ ist übrigens auch ein Euphemismus mit einer politischen Botschaft.#

  4. Die Dummheit ist denen ja regelrecht ins Gesicht geschrieben. Besonders unheimlich mir der zweite Herr von links mit dem Wildsau-Look.

  5. „Kulturschaffende“ sind Systemhur*innen mit dadurch bedingtem Gratismut:

    Wiki

    Der Begriff „Kulturschaffender“ tauchte zuerst in den 1920er-Jahren in der Kulturwissenschaft auf, später im Nationalsozialismus, und unmittelbar nach dessen Ende auch in der Sowjetischen Besatzungszone sowie in der DDR und wird auch heutzutage verwendet.

    In den öffentlichen Diskurs ist der Begriff im Zusammenhang mit der Gründung der Reichskulturkammer im Jahr 1933 eingegangen. Zwar wird in dem Gesetz nicht explizit von „Kulturschaffenden“ gesprochen. Doch schon am 18. August 1934, nach Paul von Hindenburgs Tod, sprachen sich deutsche bildende Künstler („Kunstschaffende“) im Aufruf der Kulturschaffenden zur Volksbefragung über die Vereinigung des Reichspräsidenten- und Kanzleramts in der Person Hitlers aus.

    In allen totalitären Systemen war die Verwendung des Begriffs verbunden mit der Festlegung politisch gesellschaftlicher Aufgaben der „Kulturschaffenden“ zugunsten des jeweiligen Systems. So hieß es in der Begründung des Gesetzes über die Einrichtung der Reichskulturkammer im September 1937: „Die Aufgabe des Staates ist es, innerhalb der Kultur schädliche Kräfte zu bekämpfen und wertvolle zu fördern, und zwar nach dem Maßstab des Verantwortungsbewußtseins für die nationale Gemeinschaft. In diesem Sinne bleibt das Kulturschaffen frei. Wohl aber ist es […] notwendig, die Schaffenden auf allen ihren Gebieten unter der Führung des Reiches zu einer einheitlichen Willensgestaltung zusammenzufassen.“ Auch in dem von Hans Hinkel verfassten Geleitwort des 1937 erschienenen Handbuchs der Reichskulturkammer tauchte dieser Begriff auf.[1] Wilhelm Emanuel Süskind verzeichnete 1946 in der Wandlung den Begriff „Kulturschaffende“ im Wörterbuch des Unmenschen.

    In der Sowjetischen Besatzungszone sah die im April 1949 verkündete Verordnung über die Erhaltung und die Entwicklung der deutschen Wissenschaft und Kultur[…] u. a. die Bereitstellung von zwei Erholungsheimen „für Wissenschaftler, Künstler und Kulturschaffende“ vor und legte zugleich deren Gegenleistung für solche Fürsorge fest: „Der Vorschlag […] für die Erhöhung der Aktivität der Kulturschaffenden, Schriftsteller und Künstler […] wird gebilligt.“

    Der Leipziger Duden von 1951 versah das Stichwort „Kulturschaffende“ mit einer Fußnote: „sprachlich richtiger: der kulturell Schaffende“. Die Fußnote erschien in den folgenden Duden-Auflagen nicht mehr.

    Nach 1990 rechnete die Gesellschaft für deutsche Sprache die Bezeichnung „Kulturschaffender“ zu den überlebensfähigen DDR-spezifischen Wörtern.

  6. „Erklärung der Vielen(tm)“

    ****

    … gilt nicht fuer bigot no. 1 allah 40/2 fuer ihn nur „schlimmste Kreaturen“ (nicht-Musslime)
    und (hoeher gestellte 9/29) „BESTE Kreaturen“ 98/6-7 (Musslime) … die nur wiSSen, was „richtig und falsch ist“ 3/110 (-> allah’ss „Gesetz“)

    … und nicht die „UNreinen“ https://quranx.com/8.37 „schlimmsten Tiere“ 8.55

  7. Sind das alle Kültürschaffende (m/w/d) ?
    Die Besten der Guten ?
    Es gab mal Zeiten da eckten bedeutende Künstler an, waren streitbare Geister, kritisch, Gesellschaftskritisch, gegen den Mainstream …

  8. Ja, die Kulturschaffenden, im Mittelalter als Gauckler bezeichnet, haben sich schon immer den Herrschenden angedient. Anders konnten sie damals überhaupt nicht durch die Stadttore gelangen, um ihre Darbietungen anzupreisen. Daran hat sich bis heute nichts geändert! Egal, ob Herbert Grönemeyer, Feine Sahne Fischfilet, Kerner, Will, Maischberger oder die SED-Tante Illmer, alle müssen sich dem Herren zunächst dienstbar zeigen!
    In den USA ist das unter dem nun sichtbaren Wechsel mit Trump besonders obszön anzuschauen. Geistesgrößen, wie Madonna, Lady Gagga, Robert De Niro pp. leisten dort -laut, dann aber doch wieder dosiert- „Widerstand“ gegen einen demokratisch gewählten Volksvertreter.

    Das Problem, das ich sehe ist, wir müssen die Gauckler wieder zu ihrem Ursprung bringen: nicht das Volk instrumentalisieren und finanziell abgreifen, sondern sich als geduldete Darsteller zu sehen, die entlohnt werden.

    Kein Schwein braucht eine Lady Gagga oder ein Grönemeyer, wenn er kein Geld mehr für solch eine Kurzweil hat. Bevor ich einem „Künstler“ auch nur einen Euro geben würde, würde ich die Anschaffung einer weiteren Katze erwägen. Auf Dauer eine bessere Investition (kann auch ein Hund sein!).

    Die großen Künstler waren aller vorher -und wir haben sie alle digitalisiert!

  9. Unterzeichner der „Erklärung der Vielen“ in Berlin.

    ——-
    Mein Gott, ob hier künstliche Intelligenz noch etwas retten kann oder der ist das schon Merkels-künstliche Intelligenz ?

  10. Kulturmarxistische Subventionsabgreifer, die mit Kot werfen und das als Kunst deklarieren. Dabei kommt Kunst von können, aber das sind alle Nichtskönner und gescheiterte Existenzen, die es sich im linksextremen Kulturbetrieb auf Staatskosten gemütlich eingerichtet haben.

  11. Mehr Entwicklungshilfe erhöht die Auswanderungsbereitschaft. Die Migrationsforschung lässt erwarten, dass mit steigenden Einkommen die Zahl der nach Europa Kommenden zunächst ansteigen wird. Es sind nämlich nicht die Ärmsten der Armen, die ihre Länder verlassen, sondern die, die sich das leisten können. Erst ab einem gewissen Einkommen können Menschen in Entwicklungsländern die teure weite Reise, potentiell auch Schlepperdienste bezahlen. Erst ab einem gewissen Niveau gibt es auch die Möglichkeit, dafür Kredite aufzunehmen. Ausserdem ist Europas Wohlstand ein riesiger Pull-Faktor. https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/entwicklungshilfe-erhoeht-die-auswanderungsbereitschaft-16022480.html
    Das genau ist was unsere selbsternannte Menschenretter nicht wahr haben wollen, sie locken diese Oberschicht Afrikas und Islaminiens ins Verderben. Diese Oberschicht setzt ihr Geld nicht auf Investitionen in Afrika sondern es winkt eine weitaus höhere Renditebei der Plünderung europäischer Sozialkassen. Der CSU-Entwicklungs-Müller – dieser Nutte in Nadelstreifen – lügt dass sich die Balken biegen.

  12. @David08 14:54

    Volle Zustimmung, ich nehme sehr gerne den Hund.
    Von den großen Künstlern wird man noch in Jahrhunderten sprechen.
    Die anderen genannten und Mitläufer werden dann schon längst vergessen sein.

  13. Das deutsche Volk gibt es nur noch, wenn es um`s Zahlen geht. Ansonsten wird es von den gehirngewaschenen Gutmenschen verleugnet.

  14. friedel_1830 4. Februar 2019 at 14:54

    Ein weiteres Wort, das die „DDR“ überlebt und von der Bundesregierung verwendet wird, ist „Zusammenrottung“!

  15. friedel_1830 4. Februar 2019 at 14:54

    Ein weiteres Wort, das die „DDR“ überlebt und von der Bundesregierung verwendet wird, ist „Zusammenrottung“!

    Es ist daher nur noch eine Frage der Zeit, bis das linksgrüne #Merkelregime in Bezug auf Oppositionelle von AfD bis Pegida von „feindlich-negativen Elementen“ sprechen wird!

  16. David08 4. Februar 2019 at 14:53
    […]
    In den USA ist das unter dem nun sichtbaren Wechsel mit Trump besonders obszön anzuschauen. Geistesgrößen, wie Madonna, Lady Gagga, Robert De Niro pp. leisten dort -laut, dann aber doch wieder dosiert- „Widerstand“ gegen einen demokratisch gewählten Volksvertreter.
    […]

    Vor allem bei De Niro war die Hybris und Doppelmoral entlarvend;
    Er versprach im Falle von Trumps Präsidentschaft, die US-amerikanische Staatsbürgerschaft abzugeben und nach Kanada überzusiedeln.
    Dummerweise wurde daraus bis heute nichts – der Verdacht liegt nahe, dass sich sein ach so mutiger Widerstand gegen Trump in Luft auflöste, als er sich mit den kanadischen Steuer- und Abgabesätzen näher befasste.

  17. „Dieser Verein lässt keine Zweifel zu, wo er politisch steht, also erwartungsgemäß sozialdemokratisch, grün bis linksextrem. „

    Ich bezweifle, dass dieser Verein irgend etwas mit sozial oder gar demokratisch am Hut an. Eher mit solzialistisch und diktatorisch.

  18. @ Aktuell geht auf dieser Schwachsinn mit Pulse of Europe los.
    Gestern in Buntfurt (ehemals Frankfurt) großer Aufmarsch Demo mit sage und schreibe 300 „Aktivist*/_Innen“.

  19. Trump entsendet zusätzlich Tausende Soldaten an mexikanische Grenze. Die Soldaten sollen unter anderem 240 Kilometer Stacheldraht verlegen.
    https://www.zeit.de/politik/ausland/2019-02/donald-trump-usa-grenze-mexiko-soldaten-pentagon?page=2#comments
    Warum verlegen die Sea Watch 3 und ihre dahin rottenden Schwesterschiffe ihre Aktivitäten nicht an die US-Mexikanische Grenze? Warum nicht mit einer nächstendienstlichen Shuttle Service nach San Francisco, statt Salvini mal Trump herausfordern? Viel schief gehen kann da nicht, weil wenn alle Stricke reissen würgt Germoney auch gerne mal was anderes als Neger und Musel runter.

  20. Unter Merkel 1 Milliarde Euro für Berater.
    Der Verein für Politische Schönheit fällt der auch unter Berater oder eher unter Diverse Ausgaben?

  21. Die Subventionskultur in Deutschland basiert seit etwa 70 Jahren nur auf einem einzigen Pfeiler: Nahtzis überall!

    Und wenn da mal keine Nahtzis sind, sondern mindestens genauso brutale Ideologien, sorgen diese Ideologien durch ihre real existierende Mordlust und Einschüchterung – ja, Islam und nichts als Islam – ganz schnell dafür, daß sich der bis ins Mark velogene Kulturheuchelsubventionsladen wieder Nahtzis widmet. Eine streng eingehegte Monokultur, ein lebensfeindlich vor sich hinbrütender Faulschlamm, der genau für seine berechenbare Borniertheit und Linientreue subventioniert wird.

  22. lorbas 4. Februar 2019 at 15:07

    Aktuell geht auf dieser Schwachsinn mit Pulse of Europe los

    Ich dachte, die seien längst ausgestorben…

  23. “ „Die heutigen ‚Konterrevolutionäre‘ sind für die ‚Vielen‘ die als ‚rechtspopulistisch und ‚völkisch-national’ denunzierten Strömungen, „

    Achherjeh, Jongen springt auch übers rechte Stöckchen.

  24. Babieca 4. Februar 2019 at 15:11
    lorbas 4. Februar 2019 at 15:07

    Aktuell geht auf dieser Schwachsinn mit Pulse of Europe los

    Ich dachte, die seien längst ausgestorben…

    Ich hatte die Klientel von „Pulse of Europe “ nach der Wochenendschicht einmal live gesehen und erlebt. Die leben in einer Art Paralleluniversum.

  25. „Die Vielen“ hielten ein Meeting ab,
    es kamen nur wenige..
    Ich denke, es wird immer der gleiche Personenkreis von verdrehten Pseudogutmenschen
    sein,die von einer Institution zur anderen tingeln.
    Diesen Quatsch und Müll tut sich kein wirklich arbeitender Mensch,freiwillig an,
    dafür sind die,nach einem anstrengenden Arbeitstag,viel zu müde.
    Was bleibt sind die Berufs-und Amateurschwurbler, die die Arge sicher regelmässig
    zu frequentieren haben, und ohne Staatsalimentation,weinend im Zimmer sässen,weil
    arbeiten haben die sicher nicht gelernt!

  26. Eurabier 4. Februar 2019 at 15:01
    friedel_1830 4. Februar 2019 at 14:54
    Haremhab 4. Februar 2019 at 15:02

    – „Zusammenrottung“ –

    Was bekanntlich in der DDR im DDR-StGB laut § 217 (ein mustergültiger Gummiparagraph, und genau deshalb so verfaßt) eine Straftat war.

    „Zusammenrottung Ansammlung von Personen, die die öffentliche Ordnung und Sicherheit beeinträchtigt.“. Eine Straftat der Zusammenrottung gemäß § 217 StGB liegt vor, wenn sich Personen an einer solchen Ansammlung beteiligen und diese nach Aufforderung durch die Sicherheitsorgane oder andere zuständige Staatsorgane nicht unverzüglich verlassen.

    Aus Zusammenrottungen können sich, insbesondere wenn die Personen feindlich motiviert handeln, gefährliche Angriffe gegen die staatliche Sicherheit entwickeln.

    Im Zusammenhang mit politischen Höhepunkten, Großveranstaltungen u. a. beabsichtigt der Gegner, Zusammenrottungen zu organisieren bzw. zu inspirieren, um die Art und Weise des staatlichen Einschreitens zu testen, die Sicherheitsorgane zu provozieren und deren Eingreifen als Anlaß für feindliche Angriffe im Rahmen der politisch-ideologischen Diversion zu nutzen.

    https://www.gvoon.de/ddr/stasi/dokumente/woerterbuch/zusammenrottung.html

    https://www.google.com/search?q=zusammenrottung+ddr

  27. Ein Land das seine Grenzen nicht schützt ist kein Land mehr.
    Ein Volk das die Landnahme durch fremde Völker zulässt ist kein Volk mehr.
    Politiker und Machthaber die die Masseneinwanderung von fremden, aggressiven Männern zulassen, sind Verräter.
    Menschen die aus Deutschland ein Einwanderungswand machen wollen und die allen Menschen der Erde eine Recht auf ein Leben in Deutschland ermöglichen wollen, sind geisteskrank und müssen in einer geschlossen Anstalt untergebracht werden, wenn nötig für den Rest ihres Lebens.

  28. Blimpi 4. Februar 2019 at 15:16
    „Die Vielen“ hielten ein Meeting ab,
    es kamen nur wenige..
    Ich denke, es wird immer der gleiche Personenkreis von verdrehten Pseudogutmenschen
    sein,die von einer Institution zur anderen tingeln.
    Diesen Quatsch und Müll tut sich kein wirklich arbeitender Mensch,freiwillig an,
    dafür sind die,nach einem anstrengenden Arbeitstag,viel zu müde.
    Was bleibt sind die Berufs-und Amateurschwurbler, die die Arge sicher regelmässig
    zu frequentieren haben, und ohne Staatsalimentation,weinend im Zimmer sässen,weil
    arbeiten haben die sicher nicht gelernt!

    Doppelmoral ist seit eh und je bis heute untrennbar mit dem Salonbolschewismus verbunden.
    Schon Bertolt Brecht meinte, seine Solidarität mit dem unterjochten Arbeiter nach aussen hin demonstrieren zu müssen, indem er Arbeiterkluft trug – die er sich für D-Mark im Westen Maßschneidern liess.

  29. Eurabier 4. Februar 2019 at 15:04

    Merkels letzte Worte vor ihrer Verhaftung?

    Nachdem die IS-Fahne am Kanzleramt gehisst wurde – wird unsere geliebte Kanzlerin mitgeteilt werden dass eine UMMA- und Negerrat die Regierungsgewalt unter das Regiment des senegalesischen Stammesführer Dr. Karamba Diaby übernommen hat.
    Angie daraufhin: „So, so – na da macht eiern Drägg alleene!“.
    Zu ihrem Leichenbegängnis und den Trauerfeierlichkeiten in Dresden werden ihr mehr als eine halbe Million Asyltouristen die letzte Ehre entreissen.

  30. Blimpi 4. Februar 2019 at 15:16

    Ich denke, es wird immer der gleiche Personenkreis von verdrehten Pseudogutmenschen
    sein,die von einer Institution zur anderen tingeln. Diesen Quatsch und Müll tut sich kein wirklich arbeitender Mensch,freiwillig an

    Ja. Deshalb hast du auch immer, wohin du nur guckst, in dem gigantischen Gestrüpp von staatlichen Schmarotzerstellen bei „Migration“ in allen gefühlt Gazillionen Instituten IMMER Naika Foroutan; in allem mit „Klima“ IMMER Schellnhuber, in ALLEM mit „Ethik“ immer Marx, und in allen sowieso, egal welches Thema, Pofalla.

  31. Haremhab 4. Februar 2019 at 15:10
    Zahl der homo- und transfeindlichen Gewalttaten steigt

    https://www.tagesspiegel.de/gesellschaft/queerspiegel/straftaten-statistik-fuer-2018-zahl-der-homo-und-transfeindlichen-gewalttaten-steigt/23945998.html

    Tatsächlich registrierte die Berliner Polizei allein in den ersten drei Quartalen des vergangenen Jahres 105 homo- und transfeindliche Straftaten. Und auch hier dürfte die Dunkelziffer noch einmal deutlich höher liegen, worauf Zahlen des schwulen Anti-Gewalt-Projekts „Maneo“ schließen lassen.

    ——
    Immer wieder glauben Lesben oder Schwule sie müssten mit ihrer sexuellen Orientierung den Leuten auf den Geist gehen, aber für mich ist dies eine private Sache. Als dieser Wowereit damals sein Bekenntnis : Ich bin schwul und das ist gut so, heraus posaunte glaubten viele es ihm unbedingt nach machen zu müssen, ohne zu bedenken das die Äußerung aus der Sicherheit von Personenschützer und einer gepanzerten Limousine heraus gemacht wurde ! Vor Wowereit oder den anderen schwulen Politkaspern war das Toleranz in der Bevölkerung zu diesen Thema viel größer. Wenn mir jemand den ganzen Tag mit Veganer Kochrezepten auf den Geist geht, wird er wahrscheinlich auch mal zu spüren bekommen, wie schwer so ein Kochbuch sein kann !

  32. OT

    Neues von dem Messerkuffnuck bei Ikea (Polizeibericht: „Südländischer Typ“):

    Zwei Tage nach dem Angriff auf einen 22-Jährigen in der Ikea-Filiale in Schnelsen hat die Polizei einen 26 Jahre alten Tatverdächtigen festgenommen. Der möglicherweise psychisch kranke Mann hatte den 22-Jährigen am frühen Samstagabend mit einem Messer an der Kasse niedergestochen. Wie die Polizei mitteilte, soll sich der 26-Jährige nach der Tat einem Betreuer offenbart haben.

    https://www.welt.de/regionales/hamburg/article188237051/Messerattacke-bei-Ikea-Von-Betreuer-informiert-Polizei-nimmt-Verdaechtigen-fest.html

    Jawollja, hurra, wieder ein stramm islamischer Mörder mit Jagdschein aus Shitholistan…

    https://de.wikipedia.org/wiki/Jagdschein_(Redewendung)

    … der hier voll Verständnis massakrieren darf.

  33. @ Bacholerette 4. Februar 2019 at 15:34

    Wieder so eine alte Gutmenschin. Sie lernt nur durch Schmerzen.

  34. 😡 ❗Linker Soros-Büttel❗ 😡
    Epoch Times Deutsch
    Am 04.02.2019 veröffentlicht

    Vor dem Plan zur „kanalisierten Einwanderung“ des Spitzenkandidaten der europäischen Sozialisten zur Europawahl, Frans Timmermans, hat Ungarns Vizepremier Péter Szijjártó gewarnt. Dieser könnte am Ende einen Lockruf für 30 bis 35 Millionen Einwanderungswillige darstellen.
    Ungarns Außenminister warnt: „Mit Timmermans käme Soros-Getreuer an die Spitze der EU-Kommission“❗ 😎
    https://youtu.be/q-Ny5psEVGY

  35. Wir sind im Vergleich zum Mittel der Bevölkerung sehr oft unterwegs und informieren uns deshalb breit über die aktuellen Veranstaltungen. Gerade am Wochenende hatten wir uns wieder informiert über Veranstaltungen in unserem Umfeld. Was uns beiden, unabhängig und ohne gegenseitige Beeinflussung, bei der Durchsicht der Angebote aufgefallen ist, ist die extreme Zunahme nichtssagender Theaterstücke. Und man hat den Eindruck das so manches Ensemble politisch korrekt plötzlich Neubürger aus aller Herren Länder aufweist und die Thematik ebenfalls politisch korrekt die „modernen“ Zwangsgeschichten umfassen.

    Andererseits sehen wir auch mittlerweile sehr viele Angebote um biliilger als üblich in eine Veranstaltung zu kommen. Es läuft wohl nicht mehr so. Mein Verdacht ist der, daß die ältere Generation immer mehr ausfällt und die jüngere Generation nur noch wenig Interesse zeigt, selbst dann nicht wenn politisch korrekte Stücke gezeigt werden. Und gewisse andere Mitbürger aus fremden Ländern sowieso kein Interesse an solchen Veranstaltungen haben.

    Was uns betrifft, so haben wir uns entschieden sehr genau hinzuschauen was uns da untergejubelt werden soll. Beim leisesten Verdacht werden wir wegbleiben. Und ich denke mal diese Art Kunst- und Kulturschaffender sollte sich noch mal die Thesen der Frau Öz….. bezüglich unserer Kultur anhören. Naja, egal, ich schätze mal das sich in den nächsten Jahren ein drastischer Wandel einstellen wird. Diese Art des Kulturschaffens wird wohl zur brotlosen Kunst. Es werden wohl immer mehr zumachen müssen oder aufstocken müssen.

    Jedenfalls gibt es von uns kein Geld mehr für diese Art der Indoktrination. Das gilt auch für die Symphonieorchester die den gleichen Weg gehen. Wir können uns noch Symphoniekonzerte in den osteuropäischen Städten anhören – die Musik ist die gleiche.

  36. .
    Die linken,
    antideutschen
    Kulturabwrackenden
    halten sich noch immer
    für Avantgarde, dabei sind
    sie längst die Nachhut wie
    auch die Nachgeburt
    der aufgehetzten,
    narzißtischen
    Alt68er.
    Im übrigen gilt —
    der Revolutionär von heute
    ist notgedrungen
    reaktionär.
    .

  37. VIER BESCHULDIGTE IN HAFT
    Frau Ursula P. (†75) aus Melle von vier Männern™ wegen ihres Geldes getötet

    Melle/Osnabrück. Am 17. Dezember 2018 hatten zwei Spaziergänger die Leiche der Frau in einem Gebüsch nahe der Gedenkstätte Augustaschacht in Hasbergen gefunden. Die Obduktion ergab, dass die Verstorbene Opfer eines Gewaltverbrechens geworden war.

    Zunächst war die Identität der Frau unklar. Die Polizei veröffentlichte daraufhin Fotos ihrer auffällig lackierten Fuß- und Fingernägel.

    Die Männer™ wurden bewusst getrennt und in vier verschiedenen Gefängnissen untergebracht.

    https://www.noz.de/lokales/melle/artikel/1625799/frau-aus-melle-wegen-ihres-geldes-getoetet

  38. Haremhab 4. Februar 2019 at 15:10

    Zahl der homo- und transfeindlichen Gewalttaten steigt

    Ganz einfache Erklärung:

    Mit der Tolerierung und Hofierung in den Medien glauben die Perversen nun, noch penetranter in der Öffentlichkeit auftreten und provozieren zu dürfen. Das zieht entsprechende Reaktionen nach sich.

  39. Erste Reaktion: Boykottieren.
    Zweite Reaktion: Beim Kauf von Eintrittskarten sagen, dass man AfD wählt und fragen, ob man dennoch eine Eintrittskarte erhält. Wenn nein, vor Ort protestieren.
    Wir dürfen uns nicht mehr alles gefallen lassen!

  40. Tandem 4. Februar 2019 at 15:48

    Sicher das, aber auch die immer weiter steigende Zahl von Moslems wird ein Grund sein.

  41. Iche 4. Februar 2019 at 15:55
    Ich will da rein. Kann mich bitte jemand hier mal irgendwie verbal attackieren?

    Negativ 🙂

    Hier haben sich in letzter Zeit (leider) wieder genug Quartalsirre eingefunden, so dass man die wenigen Normalen nicht vergraulen möchte.

  42. Ich habe übrigens keinen Bock mehr auf Operninszenierungen mit Frauen in SS-Uniformen und verspritzem Kunstblut.

  43. Sog. Kunst- und Kulturhaftende, die Politik machen wollen, sind die Pest. Als Unterhalter und Dekorateure zuweilen willkommen, zumeist aber geistig in Paralleluniversen lebend, handelt es sich um Schmarotzer, die ohne die Gesellschaft, die sie umgibt, keine drei Tage allein im Wald überleben würden. Ihren Ursprung haben diese Menschen im „Kult“, der auf Aberglauben beruht und in der Weiterentwicklung Religionen hervorbringt. Auch dort ist nirgendwo bekannt, dass die aus einem Kult, einer Religion hervorgehenden Priester je etwas substanzielles, das man essen, trinken oder womit man was bauen kann, erschaffen haben. Stattdessen behauten die „Kulturschaffenden“, seinen es nun Priester, Pfarrer oder diese vermeidlich „Vielen“, im Besitz der Wahrheit zu sein, grenzen damit zugleich Nichtgläubige aus oder lassen „wohlwollend“ zu, wer ihnen den Lebensunterhalt und mehr finanziert. Ein bisschen weit, ein wenig zu abstrakt? Schaut in die Geschichtsbücher!

  44. Vor Jahren begann es im TV. Immer mehr Krimis kamen in den ÖR-Sendern. Später gab es fast nur Ermittlerinnen. Nun ist eine schwarze Frau dort.

  45. “ Bacholerette 4. Februar 2019 at 15:31
    Scholz fehlen fast 25 Milliarden. Eine Ursache für die zu erwartende Lücke bei den Staatsfinanzen sind die mind. 55 Milliarden Euro pro Jahr (!) allein für ca. 2,6 Millionen „Flüchtlinge“.“
    —————————–
    Soso, hieß es nicht bis vor wenigen Wochen in allen Relo-Schriften: Die Steuern sprudeln und „uns“ geht es so gut wie nie ? 😉

    Trost im Unglück: Die Umvolkung hat noch Vorrang vor der Kultur-Schwachsinnität.
    Womöglich müssen hier gar einige der hiesigen „Künstler“ große Einschnitte hinnehmen, aber für die gewünschte Vielfalt geht man doch gerne auch mal stempeln, wenn man schon im linken Drogenschädel nichts gelernt und das Etwas dann auch noch wieder vergessen hat nicht wahr ?

  46. Immer derselbe Käse.

    Reutlingen: Demonstration gegen die AfD

    Das Bündnis „Reutlingen for Organisation, Solidarity and Actions“ (Rosa) ruft für Freitag, 8. Februar, zu einer Demonstration gegen den Neujahrsempfang der AfD im Spitalhofsaal auf.

    „Über 20 verschiedene lokale Parteien, Organisationen und Vereine wollen verdeutlichen, dass sie mit der Politik der AfD nicht einverstanden sind“, heißt es im Aufruf. Der Demonstrationszug beginnt um 17 Uhr am Hauptbahnhof mit einer Rede von Rosa und führt auf den Marktplatz.

    Dort halten Ruben Neugebauer von der „Seebrücke Reutlingen/Tübingen“, das autonome Jugendhaus „Zelle“, die Bundestagsabgeordnete Jessica Tatti von den Linken, der DGB und das „offene Treffen gegen Faschismus und Rassismus“ Reden.

    „Gemeinsam wollen wir ein Zeichen setzen gegen die Hetze der AfD. Wir wollen uns für die Menschen stark machen, die unter der menschenverachtenden Politik der AfD leiden“, heißt es in dem Aufruf weiter.

    https://www.tagblatt.de/Nachrichten/Demonstrationgegen-die-AfD-403079.html

  47. @ Silberner Goldbroiler 4. Februar 2019 at 16:09

    Wer wie die GroKo Geld mit der Gießkanne an Fremde verteilt, darf sich nicht wundern, dass es irgendwann nichts mehr zu verteilen gibt.

  48. Mach irgendwas gegen Rechts und schon hast du ausgesorgt, weil du dann Steuergelder abzocken kannst. Das nennt sich dann Kulturförderung.

  49. Die Erklärung „Der Vielen“ muss man gelesen haben!

    BERLINER ERKLÄRUNG DER VIELEN
    Kunst schafft einen Raum zur Veränderung der Welt

    Als Aktive der Kulturlandschaft in Deutschland stehen wir nicht über den Dingen, sondern auf einem Boden, von dem aus die größten Staatsverbrechen der Menschheitsgeschichte begangen wurden. In diesem Land wurde schon einmal Kunst als entartet diffamiert und Kultur flächendeckend zu Propagandazwecken missbraucht. Millionen Menschen wurden ermordet oder gingen ins Exil, unter ihnen auch viele Künstler*innen:

    https://www.dievielen.de/erklaerungen/berlin/

  50. In einem wahrhaft freien und ungezwungen Kulturbetrieb würden diese, vom Wahnsinn einer geisteskranken Ideologie umjubelten „Kulturschaffenden“ noch nicht mal unter der Rubrik „ferner liefen“ genannt werden.

  51. Chapeau Herr Hübner,
    wie mir das aus der Seele spricht… Gutmensch sein muss man sich leisten können…am besten indem man andere dafür bezahlen lässt..

  52. @ eule54 4. Februar 2019 at 15:54

    Auch in einem (angeblich) reichen Land wie Deutschland müssen sich immer mehr Menschen mit Altersarmut auseinandersetzen. Zum Glück hat das inzwischen auch die Politik erkannt. Und handelt.

    Coaching für Altersarmut.

    https://youtu.be/RdlAPD95Y0o

  53. Die rot-grün versiffte Kurdin Muhterem Aras:

    „ZEITGEIST DER AUSGRENZUNG“

    Muhterem Aras MdL
    ?Verifizierter Account @Muhterem_Aras
    22. Jan.
    Sie will dem +++Zeitgeist der Ausgrenzung+++ nicht weichen. „Aus Liebe zu #Deutschland“ – ich mag die Titelseite der heutigen @StZ_NEWS. Den zugehörigen Text von @ReinerRuf gibt es unter (€) https://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.muhterem-aras-gruene-im-visier-der-afd-die-bedraengte-parlamentspraesidentin.3a2a63ca-cbe8-4df8-b904-3c24cf35a209.html
    https://twitter.com/muhterem_aras?lang=de (MIT SCHLIMMEM FOTO DES FREMFEN RAUBTIERES!)

    „Muhterem Aras im Visier der AfD
    Die bedrängte Parlamentspräsidentin“
    SCHLIESST WOHL VON SICH AUF ANDERE!
    Von Reiner Ruf 21. Januar 2019 – 11:27 Uhr
    DREISTE UNTERSTELLUNGEN:
    „“Die Grünen-Politikerin Muhterem Aras lebt Integration vor – und hat es bis zur Präsidentin des Landtags gebracht. Die AfD im Landtag mag das nicht ertragen.

    Stuttgart – Muhterem Aras steht im Chemiesaal einer Schule im Stuttgarter Norden und ringt um Fassung. Eine Stunde hat sich die Präsidentin des baden-württembergischen Landtags den Mund fusselig geredet. Hat erzählt, erklärt und erläutert. Hat mit leuchtenden Augen das Glück ausgemalt, Teil einer freien und toleranten Gesellschaft zu sein. „Geht wählen“, hat sie den Neunt- und Zehntklässlern der Werkrealschule im Stadtteil Rot gesagt. „Wir leben in…““
    FÜR DEN REST MUSS MAN BEZAHLEN!

    (Anm. d. mich)

  54. Bewundernswert, was diese Tapferen für hohe persönliche Risiken auf sich nehmen und wie mutig sie sich gegen die Masse der Mitläufer stellen.

    Es sind diese vereinzelten Stimmen in einem Ozean von Nahtziehs, die Mut machen.

  55. Sehen wir es einmal „praktisch“:
    Förderung muss für jene, die über Fördermittel entscheiden, nützlich sein.
    …e bissl Bakschisch, wie dies so unnerhalb des Gewinndenkens,…nicht alle sind korrupt.
    Kultur, Kunst, was soll das sein?
    Wo ist der Gewinn?
    Das ist für´n Ayshemittwoch.
    Bei zunehmender Knappheit und sukzessiver Streichung der Fördermittel muss sich der „Kunst- und Kulturschaffende“ „nützlich“ machen, zum Beispiel durch den bzw im „Kampf gegen rechts“.
    Ausnahmen bestätigen die Regel.
    Er:
    http://www.pi-news.net/wp-content/uploads/2019/02/muenstermann-324×235.jpg

  56. Bacholerette 4. Februar 2019 at 15:31

    Scholz fehlen fast 25 Milliarden. Eine Ursache für die zu erwartende Lücke bei den Staatsfinanzen sind die mind. 55 Milliarden Euro pro Jahr (!) allein für ca. 2,6 Millionen „Flüchtlinge“.

    https://www.nzz.ch/meinung/kommentare/die-fluechtlingskosten-sind-ein-deutsches-tabuthema-ld.1316333

    Das „reiche Land“ wird bald auch bei seinen Hofnarren und Mitläufern den Rotstift ansetzen müssen, weil die Wertschaffenden und Normalen immer weniger Lust haben sich für die Idiotien der Politbonzen zu Tode zu arbeiten.

    Jeder aus meiner Alterskohorte, mit dem ich rede, will es mir nachtun und raus aus dem Maloch-Hamsterrad. Vorzeitiger Ruhestand und weniger in eine Solidargemeinschaft, die schon lange nicht mehr die unsere ist einzahlen heißt die Devise.

    Nur gut, das Millionen bestausgebildeter Fachkräfte aus Abzockistan unseren Platz einnehmen und die Futtertröge der Bonzen weiter füllen werden.

  57. Johannisbeersorbet
    4. Februar 2019 at 17:32
    Bacholerette 4. Februar 2019 at 15:31

    Scholz fehlen fast 25 Milliarden. Eine Ursache für die zu erwartende Lücke bei den Staatsfinanzen sind die mind. 55 Milliarden Euro pro Jahr (!) allein für ca. 2,6 Millionen „Flüchtlinge“.
    ++++

    Viel zu niedrig gerechnet!

    Jeder Asylbetrüger kostet im Durchschnitt 30.000 €/Jahr.

    Das würde bereits Steuermittel in Höhe von 78 Milliarden €/Jahr bei 2,6 Millionen Asylbetrügern bedeuten!

    Tatsächlich werden aber ca. 5 Millionen Asylbetrüger in Deutschland durchgefüttert, was 150 Milliarden €/Jahr bedeutet!

    Das sind übrigens ca. 20 % des gesamten Steueraufkommens (750 Milliarden €/Jahr)!

    Die o. a. 25 Milliarden Steuerfehlbetrag über mehrere Jahre sind vergleichsweise nur ein Fliegenschiß dagegen!

    Wir werden nach Strich und Faden von der Politik verarscht!

  58. OT

    ROT-GRÜNE SAUSTÄLLE ÜBERALL

    +++++++++++++++++++++

    WIEDER EIN BRILLANTER ARTIKEL DES
    IRANISCH-DEUTSCHEN CHRISTEN PEYMANI!

    WESHALB DRUCKT PI-NEWS SIE NICHT ÖFTER AB?

    MÖCHTE ES HERR PEYMANI NICHT ODER HAT ER
    DAS „FALSCHE“ PARTEIBUCH, NÄML. DAS DER FDP?

    Das Ende freier Wahlen:
    Brandenburgs rot-rot-grüner Angriff auf das Grundgesetz
    04.02.2019, Ramin Peymani

    Dass Grüne und Linke ein ziemlich flexibles Verständnis der Grundrechte haben, ist wahrlich nichts Neues. Vor allem verweigern sie diese gerne all jenen, die anderer Meinung sind als sie selbst. Für besonders gefährlich hält die links-grüne Front dabei den „alten weißen Mann“, den sie bis heute in der Rolle des Unterdrückers sieht, der sich an jeglicher Minderheit zu schaffen macht. Seit Jahren ist er Zielscheibe ihrer Angriffe: Er hat angeblich nicht nur den „Brexit“ verursacht, sondern auch Donald Trump zum Präsidenten gemacht und die Willkommensparty für muslimische Zuwanderer verdorben.

    Dass all das durch Fakten widerlegt ist, stört das links-grüne Lager nicht. Ein Feindbild wird benötigt, wie immer, wenn faschistische Ideologien die Massen hinter sich bringen wollen. In Brandenburg geht rot-grün nun noch einen Schritt weiter: Ab 2020 dürfen Parteien nur noch die Hälfte aller Listenplätze für Wahlen an Männer vergeben. So will es das nun von der Koalition aus SPD und Linkspartei mit den Stimmen der Grünen im Landtag verabschiedete Gesetz. Es war nur ein kleiner Schritt vom Kampf gegen den „alten weißen Mann“ hin zum Kampf gegen den Mann an sich. Natürlich rühmt man sich in Brandenburg einer Großtat im Ringen um die Gleichberechtigung.

    Ob ein Gesetz dafür die Lösung ist, das selbst nach Auffassung des Parlamentarischen Beratungsdienstes des Brandenburger Landtags gegen das Grundgesetz verstößt, darf aber sicher bezweifelt werden. Mit Sorge fragt sich der neutrale Beobachter, welche Quoten wohl als nächstes festgeschrieben werden. Etwa welche für Migranten? Für Religionsgruppen? Oder für die Abbildung unterschiedlicher sexueller Orientierungen?

    Wer behauptet, das vermeintliche schwache Geschlecht werde in Parteien am Fortkommen gehindert, entwirft schlicht und ergreifend ein Zerrbild

    Es wäre in der Tat wunderbar, wenn in jeder Partei genauso viele Frauen mitwirkten wie Männer. Es ist aber nun einmal eine Tatsache, dass dies nicht so ist. Die Gründe sind vielfältig und keineswegs nur darin zu suchen, dass Männer sich rabiater durchsetzen, wenn es um Posten und Mandate geht. Das mag für das letzte Jahrhundert gegolten haben, doch zeigt ein Blick auf die heutige Parteienszene, dass Frauen im Verhältnis zu ihrem Anteil eben gerade nicht mehr heillos unterrepräsentiert sind, wenn es um die Besetzung von Positionen geht.

    Parteivorsitzende gehören inzwischen zum Standard nahezu aller Bundestagsparteien, wir haben seit mehr als 13 Jahren eine Bundeskanzlerin, ja selbst die Verteidigungsministerin ist heute eine Frau. Wer da noch behauptet, das vermeintliche schwache Geschlecht werde in Parteien am Fortkommen gehindert, entwirft schlicht und ergreifend ein Zerrbild.

    ➡ Vielmehr ist die aktive Politik eben für viele Frauen einfach nicht das Feld, in dem sie sich wohlfühlen.

    (:::)

    Unser Grundgesetz legt eindeutig fest, dass keinerlei Vorgaben darüber gemacht werden dürfen, welches Geschlecht bei Wahlen zum Zug kommt

    (:::)

    https://peymani.de/das-ende-freier-wahlen-brandenburgs-rot-rot-gruener-angriff-auf-das-grundgesetz/

  59. lorbas 4. Februar 2019 at 14:50

    „Es gab mal Zeiten da eckten bedeutende Künstler an, waren streitbare Geister, kritisch, Gesellschaftskritisch, gegen den Mainstream…“

    Ja, jetzt wo du es sagst: da war mal was. So um 1968 herum, wenn ich mich richtig erinnere…

    https://www.youtube.com/watch?v=f33qUqdZapw

  60. Was ist denn das für ein SHOW ENSEMBLE? Kaum was gelernt hängen die an der Mutterbrust, dem Steuersäckel. Nutzen für die Bevölkerung wohl nahe 00. Wir züchten auch hier die Nattern am eigenen Busen. Nur noch fraglich, wo noch solche Institutionen sitzen. Den einen Verein vom Bodensee, die DUH, hat man ja jetzt an die Öffentlichkeit gebracht. Ins Leben gerufen von dem damaligen Umweltminister J. Trittin.

  61. Bacholerette, 04.02. 15:31

    Scholz fehlen fast 25 Milliarden.

    Wenn die hochkriminelle EZB heute oder morgen den Leitzins wieder auf nur 3% anhebt, fallen für die öffentliche Hand aktuell ca. 60 Mrd. p.a.(!) an Schuldzinsen an. Scholz und sein Vorgänger Schäuble können nur deshalb einen auf dicke Hose machen, weil dem deutschen Sparer faire Sparzinsen vorenthalten werden. Übrigens tauchen die aktuell 966 Mrd. Euro Forderungen der Bundesbank aus TARGET2 nirgends auf, obwohl Finanzfachleute sagen, dass diese gigantische Summe verloren ist.

  62. LINKER ZEITGEIST ZEIGT LINKE HALTUNG

    DAS KENNEN WIR DOCH:
    DER SCHOSS IST FRUCHTBAR NOCH
    AUS DEM DER KOMMUNISMUS WIEDER KROCH!

    „Bühne und Konzert – Maja Plissezkaja
    Der schwarze Sowjet-Schwan ist gestorben“
    Veröffentlicht am 03.05.2015

    „Nicht nur wegen ihrer roten Haaren war sie eine auffällige Erscheinung, sie konnte auch alles tanzen, hatte Charisma, etwas Elektrisierendes, Modernes.

    Doch der störrischen Jüdin setzten die antisemitischen Kampagnen der Sowjetzeit zu.

    Sechzehn Jahre lang verweigerte man ihr Gastspielreisen ins nicht-sozialistische Ausland, bestimmte große Rollen im Repertoire wurden ihr versagt.

    Doch da die Kommunisten mit dem zaristischen Ruhm des russischen Balletts und einer grandiosen Tänzerin zuverlässig punkten konnte, und nachdem sie Parteichef Nikita Chruschtschow brieflich ihre patriotische Treue erläutert hatte, wurde der Bann aufgehoben.

    Sie reiste mit dem Bolschoi nach New York und dann überall hin, wurde weltweit berühmt. Sie kam tatsächlich immer wieder zurück…“
    https://www.welt.de/kultur/buehne-konzert/article140454777/Der-schwarze-Sowjet-Schwan-ist-gestorben.html
    Maja Michailowna Plissezkaja
    1925-2015, 60 J. verheiratet, keine Kinder.
    Mindestens eine Abtreibung 🙁 siehe:
    Maija Plissezkaja: Ich, Maija. Die Primaballerina des Bolschoi-Theaters erzählt aus ihrem Leben. DAS BUCH WAR DAMALS IRRE TEUER, inzw. als Taschenbuch. Sie erwähnt auch den Jugendwahn, in der Sowjetunion, in allen Berufen, von der Kindergärtnerin bis zur „Baby“-Primaballerina von erst 14 Jahren. Habe allerdings schon 20 Jahre nicht mehr darin gelesen, daher ohne Gewähr.

    „Maya Plisetskaya, age 61, dances Dying Swan“
    https://www.youtube.com/watch?v=Luz5g-doa34
    (Fast 5 Min.)

    Die Rolle der Carmen tanzte sie zuletzt mit 71 J.

    +++++++++++++++++++++++++

    Merkelowa wollte früher auch mal Ballerina oder
    Eislaufstar werden, wie sie in Interviews erzählte,
    sei dann aber doch an ihren körperl. Voraussetzungen
    gescheitert. Sie soll perfekt russisch sprechen können.
    Jetzt würde sie gerne einmal mit der Transsib reisen.
    Hoffentlich One-Way.

  63. Bacholerette 4. Februar 2019 at 16:38

    Doppelpass muss weg

    —————————————————

    Nö, die Fremdbevölkerungen müssen weg. Und der Schmutz auf dem Foto gleich hinterher.

  64. Nun ja, diese mutigen Bekenntnisse erinnern „irgendwie“ an die konformistischen Statements offiziöser DDR-„Kulturschaffender“, bereits 1976/77 als „man/frau“ nach der Aufregung um die Biermann-Ausbürgerung, die die DDR nachhaltig beschädigte, die Partei der festen eigenen Loyalität versicherte, und schließlich an die Wendezeit, als freie Künstler und Kulturschaffende massenhaft gegen das Regime mit dem Volk auf die Straße gingen, während die Regime-„Kunstschaffenden“ mit ihren Parteibüchern versuchten, „zu retten, was zu retten“ war. Nicht zuletzt die verlogenen Phrasen um den „anti-faschistischen Schutzwall“, die „DDR als besseres Deutschland“ und „achtgrößte Wirtschaftsmacht der Erde“, und von der „Überlegenheit des Sozialismus“.

    Auch auf die Gefahr hin, zum „Geschichtsrevisionist“ und „Nahzi“ erklärt zu werden, muss nicht nur ich konstatieren, dass tatsächlich der Kommunismus allerorten in kultureller Hinsicht totalitärer als Faschismus und National-Sozialismus war, was sich allein schon dadurch erklärt, dass im Kommunismus der Staat der alleinige Arbeitgeber war, der ausschließlich bestimmte, was gedruckt und verlegt werden durfte, auch an partei-offiziell zugelassener Prosa und Lyrik, und ganz ökonomisch-materiell, durch die Papierzuteilung und Steuerung der monopolisierten Plattenproduktion, was im „Dritten Reich“ erst während des „Sozialismus des Krieges“ so richtig zum Zuge kam.
    Das kann man anhand von antiquarischen Büchern aus der Zeit von 1933 bis 1945 und aus der DDR – von China, Nordkorea und der UdSSR ganz zu schweigen! – leicht nachvollziehen.

    Heute zeigt sich eine politisierte – besser: ideologisierte! -, Kultursteuerung in den ÖR-Medien für Volksaufklärung und Propaganda, und nicht zuletzt in den öffentlich subventionierten Schauspielhäusern!
    In beiden Bereichen, den ÖR-Agitpropsendern für die Allgemeinheit und den Theaterhäusern mit ihren „Krawallinszenierungen des weltweit berüchtigten Regietheaters“ mit seinen „hochsubventionierten Bühnen“ für die „Eliten“, tobt sich seit „68“ eine linksgrüne Kulturevolution aus, die uns inzwischen in jedem TATORT und „Polizeiruf“ wechselweise „böhse Pharmamanager“ (am besten „Schwaben“) und „böhse Nahzis“ (am besten „Sachsen“) präsentiert, und als tägliches Betthupferl den Robäääät Habeck als grünen „Hoffnungsträger“, und die in den Theatern dem linksliberalen Bildungsbürgertum im übertragenen Sinn allabendlich auf den Perserteppich scheißt, was immer wieder schöööön ist.

    Ganz im Sinn der 68er, die „alles“ für „politisch“ hielten, auch das Scheißen, weswegen die Kommune I sogar die Klotüren aushängte, um jede Privatheit zu zerstören, wird inzwischen nahezu alles zum „Politikum“, von den „Kirchentagen“, die kaum noch von roten und grünen Parteihappenings zu unterscheiden sind, bis hin zu den Stuhlkreisrunden „literarischer Quintetts“ und des Wohlfühl-Smalltalks, wo noch jeder dritt- und viertklassige „Kulturschaffende“, ob Drehbuchautor, Schlagersänger, Theaterregisseur oder sonst was, vor allem „punktet“ – mit Zugang zu den „öffentlich-rechtlichen“ Fleischtöpfen! -, indem er sich ständig öffentlich als linientreuer, konformistischer „Gutmensch“ mit entsprechender „Haltung“ produziert, sogar wenn er keine Schlager trällert, im TATORT „Nahzis“ jagt oder sich in der „Lindenstraße“ für „Flüchtlinge engagiert“.

    Diese konformistische „Kültürindustrie“ mit ihren gewerbsmäßigen und interessierten „Gutmenschen“, die zumindest sich erfolgreich von den Widrigkeiten einer entwürdigenden Markt- und Wettbewerbsgesellschaft „emanzipiert“ haben, die freilich nicht nur sie komfortabel alimentieren soll, sondern auch die eingeschleppten und ausgewilderten Mit-Esser vor-bürgerlicher Gesellschaften mit ihrer Familien-Bande und Gewaltfolklore als abgehängte Modernisierungsverweigerer und -verlierer, funktioniert genauso ideologiebelastet, wie die „Qualitätsmedien“, öffentlich-rechtliche wie private, in deren Redaktionen über 75 Prozent rot-grün-rote Überzeugungstäter unausgesetzt die Grenzen zwischen „Journalismus“ und Agitprop verwischen.

    Da das immer mehr Menschen durchschauen, und sich als Steuer- und Leistungs-Normalos gegen diese kulturrevolutionäre Gegenwarts- (und Vergangenheits-)“Bewältigung“ (auf ihre Kosten) verwahren, weil sie nicht unausgesetzt nach Nazi- bzw. maoistischem Vorbild volkspädagogisch umerzogen werden wollen, spüren die gewerbsmäßigen Profiteure in Kulturindustrie und Medien, dass es eng für sie wird. Höchste Zeit, „Erklärungen“ zu produzieren, die genauso wenig gebraucht werden, wie ihre Verfasser!

  65. Die drei Herren rechts im Bild wirken schwachsinnig.
    Sind die vom Inklusionsprojekt Pforzheimer Kulurschaffenderinnen und Kulturschaffenden?

  66. Toller Verein!
    Neun Gesichter, Null Charisma, IQ in Summe unter 100, aber Hauptsache „gegen Rechts“.
    Nicht von mir, aber trotzdem Hammer: Jede/r Dritte auf dem Bild ist genau so blöd wie die zwei Ersten.

  67. Ja, die Kulturschaffenden. Nationalisten wider Willen. International abgehängt und
    bedeutungslos. Gefangen im Deutschen. Jeder Handwerker aus der sächsischen
    Provinz ist im Ausland mehr gefragt wie diese Berufsgruppe mit ihrem achso
    universellen Anspruch.

  68. „Kulturschaffende“

    Widerlich !

    Etabliert, feist, saturiert, snobby…..
    Was fällt einem dazu noch ein ????

    Nicht viel, gestern war’s das „Palituch“, heute ist es feiner Zwirn.

    Ekelhaft !!!!!!!!
    Diese durch Umverteilung reich gewordenen „Staatskünstler“, gehören Zweifels ohne zu den „vielen“
    NEUREICHEN dieser RePUPlik. Aber Hauptsache man ist gegen Kapitalismos, gegen rrrrächz, und gehört zu den „vielen“ NEUbunten „guten“ Mönnnnschn.

    Kotzzzzzz…. KultuArschAffen.de !!!!!

    F*** THAT !!!!
    https://www.youtube.com/watch?v=CIbWO8YO0KM

  69. Kulturschaffende sind die subventionsgeförderten und -abhängigen Schreikinder derer, die das Sagen haben.

  70. KULTUR-DRECK

    AM 26. März, Stadthalle Bielefeld, „Comedy“ auf unsere
    Kosten: Zynismus abgesondert von impertinenten häßl.
    Muselmännchen/Islam-Missionaren u.ä.!

    REBELLCOMEDY
    HOLT DIE AUSLÄNDER RAUS AUS DEM ZOO
    Am 22. März 2019 startet RebellComedy mit ihrem brandneuen Programm „Ausländer Raus! – Aus dem Zoo“ ihre elfte Tour

    Herzlich Willkommen im Zoo! Die Bewohner des Zoos unterscheiden sich zwar nicht so sehr von den Besuchern, stammen aber aus fremden Ländern und leben nun schön geordnet in ihren Gehegen. Natürlich steht jeder von ihnen stellvertretend für seine Spezies. Auf Schildern kann man Wissenswertes über die Arten erfahren:

    Die Nafris – sie sind laut, haarig, trinken Minztee und sind hinter Frauen her. Aber keine Sorge, es gibt einen Wärter und alle Zoobewohner sind dressiert. Einige führen sogar zur Begeisterung der Zuschauer richtige Kunststücke auf. Wenn der Zoo Feierabend hat, gehen die Besucher zufrieden nach Hause. Ihre Nachfrage nach ganz bestimmten Rollen wurde befriedigt, ihre Erwartungen wiedermal bestätigt.

    Wenn ihr beim Lesen nur die Hälfte verstanden habt und euch trotzdem verstanden fühlt, solltet ihr eure ungeteilte Aufmerksamkeit unbedingt auf die neue Tour Ausländer Raus! – Aus dem Zoo von RebellComedy richten. Ab dem 22. März 2019 stehen Benaissa Lamroubal, Khalid Bounouar, Alain Frei, Ususmango*, Salim Samatou, DJ Wati, Babak Ghassim und Hany Siam in 22 Städten in Deutschland, Österreich und der Schweiz wieder zusammen auf der Bühne…
    https://www.eventim.de/rebellcomedy-tickets-bielefeld.html

    *Usama Elyas,
    https://farm1.staticflickr.com/676/32402953534_48f0bd6d73_b.jpg
    Sohn des Muslimbruderschafters, Kafirat-Befummler(Gynäkologe.
    Oder glaubt irgendwer, er dürfte Muslimat untenherum untersuchen?)
    Nadeem Elyas, ZMD- u. TOM**-Erfinder, Lehrmeister u, Vorvorgänger
    Aiman Mazyeks, einer der Koranübersetzer auf islam.de, Blog der
    Mazyek-Sippe.
    +https://de.wikipedia.org/wiki/Nadeem_Elyas

    +++++++++++++++++++++++

    **Tag der offenen Moschee (in Deutschland)

  71. Ob die AfD diesen nichtsnutzigen Steuergeldsäufer ihr halbdebiles Grinsen aus den antideutschen Fratzen zu zaubern vermöge, wenn sie an die Regierung käme? Ich würde lächeln.

  72. „Nach wie vor und voraussichtlich immer gibt es kein annährend ausreichendes Publikum für die gehörschädigenden Schöpfungen der sogenannten „Neuen Musik“, öffentlich gefördert wird sie trotzdem.“
    Wunderbar und exakt richtig erkannt!!

  73. 2019 waren die Drei Heiligen Königinnen-Darstellerinnen
    beim Bürgermeister Henning Schulz von GT. Natürlich
    zeitgeistig ohne Negermaske. Neger haben nämlich
    nichts mehr an der Zeitgeist-Krippe zu suchen.
    https://www.guetersloh.de/de-wAssets/img/aktuelles/bilder-pm/weblication/wThumbnails/Sternsinger-PM-f6c849d903d1b6eg5b249c3fb617b32b.JPG

    Zwei Neujahrsbabys gab es im St. Elisabeth Hospital.
    (Obwohl GT-Stadt früher überwiegend evangel. war, ein
    ev. Krankenhaus gab es nie. Von der Irrenanstalt abgesehen.)
    Ebru Arpaci ohne Kopftuch u. Iskender Arpaci produzierten
    Asya-Duru. Eine Tochter, Eylül, von 4 J. haben sie schon. Da
    müssen sie noch oft üben, bis ein Stammhalter gemacht ist.

    Dann kam noch ein Mädchen auf die Welt. Es heißt Klima[sic].
    Von seinen Eltern steht da nichts.
    https://www.radioguetersloh.de/nachrichten/kreis-guetersloh/detailansicht/neujahrsbabys-geboren.html

    ++++++++++++++++++++++

    Hobby-Namensforscher Knud Bielefeld aus Ahrensburg bei Hamburg:

    In den Top Ten der ersten Vornamen des Jahres 2018 erlebte Bielefeld hingegen keine großen Überraschungen: „Ben ist schon im achten Jahr in Folge Spitzenreiter bei den Jungen.“ Bei den Mädchen führt Emma die Liste an – wie schon 2014 und 2017.

    Was kommt nach Emma? In den Beliebtheits-Top Ten Mia, Hanna/Hannah, Emilia, Sophia/Sofia, Lina, Anna, Mila, Lea und Ella.

    Und bei den Jungs? Nach dem ewig-beliebten Ben folgen bei den Jungen Paul, Leon, Finn/Fynn, Elias, Jonas, Luis/Louis, Noah, Felix und Lucas/Lukas.

    (:::)

    Mit Fiete schicke sich einmal mehr ein norddeutscher Name an, den Rest Deutschlands zu erobern, meint Bielefeld, der sich bei seiner Auswertung auf 610 verschiedene Quellen in bundesweit 480 Städten – zumeist Geburtskliniken, aber auch Meldungen aus zehn Standesämtern – stützt und gut ein Viertel aller 2018 in Deutschland geborenen Babys erfasst hat.

    „Fiete ist vor allem in Norddeutschland extrem hochgeklettert.“ Das erste Mal sei ihm Fiete – „eine Koseform von Friedrich“ – als regulärer erster Vorname vor ein paar Jahren in Mecklenburg-Vorpommern aufgefallen – „und jetzt breitet er sich über Schleswig-Holstein, Hamburg und Niedersachsen aus. Ich schätze mal, dass er in zehn Jahren dann auch in Bayern in der Vornamen-Hitparade ist“.

    Es sei typisch, „dass sich Namen von Nord- nach Süddeutschland ausbreiten, seltener umgekehrt“, sagt Bielefeld und begründet dies mit der allgemeinen Beliebtheit skandinavischer Namen und der geografischen Nähe zum deutschen Norden. Auch mit Finn, „der ist ja mittlerweile auch in ganz Deutschland allgegenwärtig“, habe es in den 1980er Jahren zuerst in Schleswig-Holstein angefangen.

    Gibt es weitere Auffälligkeiten?

    Bei den ersten Vornamen mit muslimischen(ISLAMISCHEN!) Hintergrund sei +++Mohammed auf dem +++Vormarsch. Hier mache sich der in den vergangenen Jahren gestiegene Anteil von Migranten aus Syrien und anderen Ländern der Region bemerkbar. Von türkischen oder türkischstämmigen Eltern sei der Name des Propheten dagegen nicht so häufig verwendet worden.

    Unterschiede gibt es bei der Namenswahl auch zwischen ost- und westdeutschen Bundesländern. „Der Name Oskar kommt in den östlichen Bundesländern signifikant häufiger vor als im Westen. Bei den Mädchennamen ist es aber nicht so eindeutig“, sagt Bielefeld.

    (:::)

    Doch obwohl sie täglich in den Nachrichten seien, schlügen sich die Vornamen prominenter Politiker kaum in der Statistik nieder. Die Ausnahme: Ex-Unionsfraktionschef Friedrich Merz. „Friedrich ist ein ganz beliebter Name, der hat ein Revival“, sagt Bielefeld.

    Bis Kevin wieder modern werde, dürfte es noch viele Jahrzehnte dauern. Zu sehr sei der Name durch falsche Vorurteile und Klischees belastet, sagt Bielefeld. Derzeit liege er auf Platz 294.
    ROT-GRÜNE PROPAGANDA ÜBER DEN KINDERBETTEN
    Juso-Chef Kevin Kühnert habe dem Namen aber „einen Riesendienst erwiesen, weil er ein erfolgreicher Kevin ist, ein Kevin, der es zu etwas gebracht hat.“

    ➡ „Wenn man mehrere Vornamen hat, die nicht durch Bindestrich verbunden sind, kann man jetzt auch amtlich die Reihenfolge ändern“, sagt Bielefeld…
    https://www.watson.de/leben/kinder/581868010-das-sind-die-beliebtesten-vornamen-des-jahres-und-doch-ein-paar-sind-schon-ueberraschend

  74. IST DAS KUNST ODER KANN DAS WEG?

    ROT-GRÜNER KRAMPF-KAMPF:

    One Billion Rising 2019
    Tanz gegen Gewalt an Frauen und Mädchen
    Übungstermine…

    Die Stadt Gütersloh nimmt 2019 zum dritten Mal an der weltweiten Kampagne ,.One Billion Rising – eine Milliarde erhebt sich!“ teil. Gemeinsam wollen wir uns am Donnerstag, 14. Februar 2019, am Rathaus versammeln und mit einem Tanz ein Zeichen gegen Gewalt an Frauen und Mädchen setzen. One Billion Rising ist eine weltweite Kampagne für ein Ende der Gewalt an Frauen. und Mädchen und für die Gleichstellung der Geschlechter. Die Gleichstellungsstelle für Frau und Mann der Stadt Gütersloh beteiligt sich in Kooperation mit der Volkshochschule und ,,Sport und Ballett Neumann“ an der Aktion und bietet Tanz-Übungs-Termine in der Halle der VHS an. Zum Lied ,,Break the Chain“ können unter fachlicher Anleitung von Lilli Neumann, ausgebildete Bühnentänzerin, alle interessierten Mädchen, Frauen, Jungen und Männer die Tanzschritte erlernen. Weitere Informationen zur Kampagne finden Sie unter +gleichstellungsstelle.guetersloh.de
    https://www.guetersloh.de/de/veranstaltungen/termine/5678647596.php

    Dazu dreiviertel Minute Anschauung von 2018
    https://www.youtube.com/watch?v=9byi-BNi5Go

  75. KUNST & PROPAGANDA

    IM THEATER GT

    Leonie Müller
    Tausche Wohnung gegen Bahncard

    Vortrag , Sonstiges

    Vom Versuch, nirgendwo zu wohnen und überall zu leben.

    Theaterfreunde in der Skylobby

    Lesung & Talk mit Leonie Müller und Moderator Philipp Fleiter

    Seit Leonie Müller ihre Wohnung aufgegeben hat, pendelt sie durch ganz Deutschland. Statt aufregende Reiseabenteuer nur an wenigen freien Tagen im Jahr zu erleben, schafft es die Studentin, dass sich sogar die Wartezeit auf verspätete Züge anfühlt wie eine Pause vom Alltag.

    In ihrem Buch lässt sie uns an ihren klugen Gedanken teilhaben:

    Sie erzählt davon, wie es ist, wenn alles, was man braucht, in einen 40-Liter-Rucksack passt. Und sie fragt sich, was Heimat in unserer multilokal lebenden Gesellschaft eigentlich noch bedeutet.

    Wie fühlt es sich an, ständig unterwegs zu sein? Wo ist eigentlich Zuhause? Und warum hat der Begriff »Heimat« eigentlich immer noch keinen Plural?

    Klug, frisch, locker und ganz besonders – Leonie Müller ist die Stimme der Generation mobil.

    Die vermutlich bekannteste Bahnfahrerin der Welt.

    Leonie Müller (geboren 1992) ist Studentin und Reisende. Frei nach dem Motto »Wohnst du noch, oder lebst du schon?« hat sie ihre Wohnung gegen eine BahnCard 100 getauscht. Das traf auf riesiges Interesse, sowohl von unzähligen Menschen, die sich inspiriert fühlten, als auch von der Presse.

    Es wurde national wie international, von Argentinien bis Australien, den USA bis Ungarn berichtet. Heute ist Leonie Müller hauptsächlich in Köln, Bielefeld, Berlin und weiterhin in der Bahn zu Hause.
    https://www.theater-gt.de/veranstaltung/leonie-mueller/

  76. WOLLT IHR DIE TOTALE

    ROT-GRÜNE GEHIRNWÄSCHE?

    SOZIALISTISCHER ZYNISMUS

    NENNT SICH HEUTE COMEDY:

    René Sydow
    Die Bürde des weisen(!) Mannes

    Kabarett

    KulturBüro OWL und Kultur Räume Gütersloh

    Nach seinem ersten – mit 11 Kabarettpreisen ausgezeichneten Programm GEDANKEN! LOS! – wurde René Sydow von der Presse als der „am lautesten geflüsterte Geheimtipp“ des politischen Kabaretts bezeichnet.

    Mit seinem zweiten Solo löste er dieses Versprechen ein und präsentierte uns ein Programm über den Irrsinn in der Politik. Er nahm sich Minister, Medienmacher und andere Mitglieder des organisierten (V)Erbrechens vor. In seinem dritten Soloprogramm geht der Träger des Deutschen Kabarettpreises etwas weniger laut, aber umso intensiver der Frage nach, was uns zum Menschen macht:

    Bildung? Wahlrecht? Oder doch nur freies WLAN? Warum wird die Welt nicht klüger, wenn der Zugang zu Wissen noch nie so leicht war? Warum verarmen Menschen, bei all dem Reichtum der Welt? Woher kommen Hass, Fanatismus und Turbo-Abi?

    Wer ist schuld an diesem Elend? Und wer trägt eigentlich die Bürde des weisen Mannes? Zum Schreien traurig und schockierend lustig. Dunkel und hoffnungsvoll.

    Politisches Kabarett auf der Höhe der Zeit.
    +https://www.theater-gt.de/veranstaltung/rene-sydow/
    https://de.wikipedia.org/wiki/Ren%C3%A9_Sydow

    PROPAGANDA ALS KRITISCHE COMEDY GETARNT!

    ZEITGEIST-BÜTTEL SYDOW
    https://www.youtube.com/watch?v=tN_ECpIeac8
    (15 Min. gesamt)

  77. PROPAGANDA TOTAL:

    WESTMENSCHEN*INNEN DUMM
    ODER TOLLPATSCHIG
    ISLAMISCHE HERRENMENSCH+INNEN
    GENIAL & WEISE

    FILM – KINO

    Womit haben wir das verdient? (Arbeitstitel: Allah auf einmal, Allah ist eine Frau, Nicht auch das noch![1]) ist eine österreichische Filmkomödie aus dem Jahr 2018…

    Die Premiere der Culture-Clash-Komödie erfolgte am 3. Oktober 2018 am Zurich Film Festival, wo der Film in die Sektion Fokus Schweiz, Deutschland, Österreich eingeladen wurde.[2]…

    Handlung
    Wanda ist eine überzeugte Atheistin und Feministin und hält sich und ihre Patchwork-Familie für sehr liberal und weltoffen. Eines Tages verkündet ihr ihre pubertierende Tochter Nina, dass sie beschlossen hat, zum Islam zu konvertieren und Muslima zu werden, halal zu leben und ein Kopftuch zu tragen. Außerdem möchte sie ab sofort Fatima genannt werden. Wanda ist geschockt und fällt aus allen Wolken.

    Einerseits versucht sie daher, möglichst viele Informationen über den Islam zusammenzutragen…
    DOOFE KAFIRA, INTELLIGENTE MUSLIMA: HAHAHA!
    Unerwartete Unterstützung erhält die überforderte Wanda von Hanife, der Mutter von Ninas muslimischer(ISLAMSCHER!) Freundin Maryam. (DIE MODERNE) Hanife ist als Kind mit ihren Eltern nach Österreich gekommen. Sie möchte ihre eigene Tochter vor genau jenem altmodischen Frauenbild schützen, das Nina in ihrem Konvertierungseifer predigt.[1][2][4]

    …Der Film zeige bisweilen recht spritzig die Bigotterie und Doppelmoral, die auf +++allen Seiten der Islamdebatte zu finden sei…

    Aus der witzigen Satire über die Splitter im Auge der anderen würde so eine bittere Komödie über den Balken im eigenen.[7]
    (:::)
    Originalsprache Deutsch, Türkisch
    Musik Iva Zabkar
    Kamera HALB-CHINESE Xiaosu Han bekannt durch u.a. „Angriff der Lederhosenzombies“, österr. Zombiefilm aus dem Jahr 2016 von Dominik Hartl, in dem zu Donauwalzerklängen ein Blutbad angerichtet wird.

    & „Das deutsche Kind“
    Die junge Mutter Natalie Unger stirbt bei einem Unfall. Sie hatte bestimmt, dass ihre muslimischen Nachbarn Sehra und Cem Balta sich nun um ihre Tochter Pia kümmern sollen. Diese nehmen das Kind zusätzlich zu ihrer eigenen Tochter in die Familie auf. Pias Großmutter ist misstrauisch, sie darf ihre Enkelin nur wenige Tage im Monat sehen und lässt Pia heimlich christlich taufen. Auch stört sie bei einer Infoveranstaltung zum geplanten Moscheebau und spricht abwertend über den angehenden Imam Cem. Vor Gericht lehnt Cem das Sorgerecht über Pia unerwartet ab, obwohl sich seine Frau sehr für sie einsetzt. Nachdem das Kind zu ihren Großeltern gezogen ist wird sie plötzlich vermisst. Sie wird in ihrem ehemaligen, nun leeren Kinderzimmer wieder gefunden. Schließlich feiern alle gemeinsam ihren Geburtstag bei ihren muslimischen Pflegeeltern.
    https://de.wikipedia.org/wiki/Womit_haben_wir_das_verdient%3F

  78. Der Dünkel, der im Artikel beschrieben ist, wäre auch ohne ’68 in Künstler- und Akademiker-Kreisen vorzufinden. Dort gefällt man sich immer als radikaler Vordenker von Ideen, die dem gemeinen Volk erst noch beigebracht werden müssten. Und wenn es nicht spurt, wird die Elite eben böse. Da lob‘ ich mir den Gabalier, ohne je ein Lied von ihm gehört zu haben, geschweige denn, daran etwas ändern zu wollen.

  79. @ hrder44 5. Februar 2019 at 11:05

    Der Dünkel, der im Artikel beschrieben ist, wäre auch ohne ’68 in Künstler- und Akademiker-Kreisen vorzufinden. Dort gefällt man sich immer als radikaler Vordenker von Ideen, die dem gemeinen Volk erst noch beigebracht werden müssten.

    Das stimmt nur teilweise!
    Ganz so, wie im realen Sozialismus die „Kulturschaffenden“ freiwillig oder gezwungen im Dienste der Partei dichteten, sangen, schauspielerten, tanzten & steppten usw. usf., haben von Anfang an die „68er“ überall in der westlichen Hemisphäre ihre Kulturrevolution öffentlich subventioniert haben wollen.
    Schon, um sich „persönlich“ von den Realitäten einer „entwürdigenden Wettbewerbs- und Marktgesellschaft“ (äußerst komfortabel und privilegiert) zu „emanzipieren“!

    Ein Bereich, wo das wunderbar funktioniert(e), sind und waren die öffentlich rechtlich organisierten Rundfunkanstalten und Theater- und Opernhäuser.

    Zum Beispiel konnte eine Ulrike Meinhof ihr Randgruppendrama „Bambule“ schon frühzeitig (1970) durch die ARD realisieren – bevor sie dann in den terroristischen Untergrund abtauchte.

    Die penetrante „Politisierung“ der 68er, die vor allem eine Trivialisierung der „Politik“ mit gelegentlicher Provokation des Publikums ist, und in deren Zuge die Kommune I ihre Scheißhaustüren aushängte, um alles „Private“ zu eliminieren, setzt sich bis heute fort, indem sich Schlagerfuzzis, ÖR-Schauspieler, Drehbuchautoren und andere regelmäßig in den Stuhlkreisrundes eines Wohlfühl-Talks als „Gutmenschen“ inszenieren, ich denke nur an Pfeifen wie Hannes Jaenicke oder Walter Sittler!
    Dementsprechend sieht auch die zeitgenössische System-„Philosophie“ um die Habermasse und Prechts aus!

    Dagegen hatte ein Arthur Schopenhauer schon den „Staats-“ und „Beamten-Philosophen“ Hegel attackiert, der allerdings kein „Labermas“ war!
    Andere Schriftsteller zumal – Dichter und Denker! -, redeten nie dem ZEITgeist nach dem Munde und lebten zum Teil als Bohemiens eher ärmlich und bescheiden, wenn man nur an den amerikanischen Horror-Schriftsteller H. P. Lovecraft denkt, von dem Michel Houellebecq („Unterwerfung“) sagt, „Wir beginnen gerade erst Lovecrafts Werk richtig einzuordnen, auf gleicher Ebene oder sogar höher als das von Edgar Allen Poe. Auf jeden Fall als ein absolut einzigartiges.“

    Was freilich nahezu alle Großen in Kunst und Literatur gemein hatten, ist die Tatsache, dass sie fast nie in die Tiefen des politischen Alltagsgeschehens eintauchten und ganz, ganz selten „links“ waren, schon gar nicht, wenn der Wind ausschließlich von links wehte!

    Der Berliner Punk-Philosoph Qrt (Kurt Leiner), der leider schon 1996 verstarb, sagte zu dem Thema: „Heute faselt jeder Kunststudent im zweiten Semester etwas von Postmoderne und auch die Oberlehrer der deutschen Philosophie sprechen etwas anders; sie halten ihre Urteile von damals, wie man so sagt, für revisionsbedürftig. Aber das ist unwichtig, Frankfurt und Hamburg sind geistige Behindertenwerkstätten, in denen Legastheniker die Wörter ‚Schwarzwald‘ und ‚Wiesengrund‘ buchstabieren lernen. Es kommt, man kann es der deutschen Philosophie nur wünschen, vielleicht eine Zeit, in der mit Begeisterung Spengler wieder gelesen wird, wenn sich kein Mensch mehr an den Namen Habermas erinnert.“ (Nachbemerkung) Qrt (Leiner), DRACHENSAAT, Berlin 2000

    Der zeitgenössische Kunstbetrieb funktioniert im Grunde ganz so, wie die „Qualitätsmedien“, in denen nach eigener Verortung zu 75 Prozent rot-grün-rote Überzeugungstäter als gewerbsmäßige Profiteure des ZEITgeists das von ihnen gehasste „Volk“ im Sinne einer politisch korrekten Gegenwartsbewältigung umerziehen – und zum Teil mit Dreck bewerfen.

    Als ein immerhin genialer Schauspieler, wie Klaus Kinski, sein Publikum noch mit „Arschlöcher“ beschimpfte, hatte das etwas Originelles, besonders angesichts der tatsächlich versammelten Arschlöcher eines linksliberalen „Bildungsbürgertums“ im Saal.

    Heute wird das (zahlende!) Publikum in breiter Front als „Nahzis“ bepöbelt, wenn es sich nicht für „die Welt“ und „die Menschheit“ den Strom abdrehen und das Licht ausschalten lässt, das Autofahren verbieten, genauso wie Rauchen oder Glühbirnen, und die Landnahme durch muslimische Kostgänger mit ihrer archaischen Gewaltfolklore nicht als „Bereicherung“ auffasst!

  80. „Die Gesellschaft“ ist nicht gegen die AfD. Es ist das Establishment, also diejenigen, die ausgesorgt haben, die bekannt sind, andere bekannte Leute kennen, voneinander profitieren, einander Dinge schuldig sind und den etablierten Filz, der ihnen Bequemlichkeit garantiert, deshalb nicht verraten wollen. Geld schustern sich die Etablierten über ihre bestehenden Netzwerke gegenseitig zu, das dann Prominente und Journalisten ködert, die dann Propagandahilfe leisten. Doch Geld ersetzt keine Argumente und rationalen Positionen. Sie haben das enorme Potential erkannt, über das der Staat als Institution verfügt, zugunsten ihrer eigenen zukünftigen noch größeren Bereicherung und Macht Steuern zu erheben und Gesetze zu erlassen. Sie erkennen, dass der Staat sie weit bedeutender machen kann, als sie es bereits sind: indem er sie subventioniert, mit Staatsaufträgen belohnt, oder indem er Gesetze erlässt, die sie vor unwillkommener Konkurrenz schützen; und sie beschließen, ihren Filz dazu zu gebrauchen, den Staat zu kapern und die Politik als Mittel zu ihrer eigenen Bereicherung einzusetzen. Jetzt kommt eine Zeitenwende. Man muss gar nicht mehr viel tun. Die große Lüge wird nicht mehr geglaubt. Die Lüge der Linken Ideologen über unsere Gesellschaft, über unsere Geschichte, über unsere Schuld und über unsere Daseinsberechtigung, die sie so gerne als disponibel darstellen.

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