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Video: Maischberger und die Angst vor den „Populisten“

Die anstehende Europawahl im kommenden Mai befördert die Angst der linken Phalanx vor dem Erstarken der „Rechten“ innerhalb der EU. Das Brexitvotum der Briten, sowie die sich einer europäischen Zentralregierung und deren Macht über nationalstaatliche Entscheidungen zur Wehr setzenden Ungarn dienen als vermeintliche Schreckgespenster, die Europa angeblich zum Schaden gereichen.

Es gilt gegenzusteuern, um die linke Herrschaft nicht zu gefährden. Angst vor einem „Ende Europas“ soll in die Köpfe der Menschen zementiert werden. Dabei sind gerade die bösen „Nationalisten“ es, die Europa in seiner Vielfältigkeit von Kulturen, Sprachen und Traditionen erhalten und nicht zu einem international durchsetzten Einheitsbrei verkommen lassen wollen.

Und nicht nur in Ungarn, sondern zum Beispiel auch in Österreich, Italien und seitens Marine Le Pen in Frankreich bekommen die EUdSSR-Betreiber Gegenwind. Allmählich wächst in ihnen die Furcht, den linken, die europäischen Völker ersetzenden internationalen Multikulturalismus nicht weiter vorantreiben zu können.

Heute Abend um 22.45 Uhr in der ARD [1] geht’s diesbezüglich auch bei Sandra Maischberger um die Angst vor den „Populisten“.

In der Sendungsbeschreibung heißt es u.a.:

Populisten gegen Europa: Ist der Brexit erst der Anfang?

Das Brexit-Drama geht in die nächste Runde: Zehn Tage vor dem offiziellen Termin des britischen EU-Ausstiegs ist das Chaos komplett. [..] Am Donnerstag muss die britische Premierministerin bei den anderen 27 EU-Ländern einen Antrag auf eine Verschiebung des Brexits stellen. Wie realistisch ist dieses Szenario? Sind die Nationalisten in Europa im Aufwind? Würden sie nach der Europawahl den Anfang vom Ende der EU einleiten?

Das Ende einer europäischen Gemeinschaft, die ihre Ursprünge komplett aus den Augen verloren hat und nur noch als Zuchtmeister, der in ihrer linken Suppe untergehenden Bürger Europas ihr Dasein findet, wäre nicht nur kein Verlust, sondern wünschenswert. Ein wirtschaftlicher Zusammenschluss und ein gemeinsames Abgrenzen gegenüber der eindringenden Ballastexistenzen aus aller Welt wird mit dieser EU nämlich kaum möglich sein.

Zum Thema diskutieren heute Abend:

» Kontakt zur Redaktion: maischberger@wdr.de [3]
» Mitdiskutieren [1]
» Facebook [4] und Twitter [5]

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Hamburg: Werbung für Antifa an Ida-Ehre-Schule in der Kritik

geschrieben von PI am in Linke,Schule | 79 Kommentare

Von SARAH GOLDMANN UND ALSTER | Die sehr spezielle Christiane Schneider von den Linken in der Hamburger Bürgerschaft findet es gut, dass es eine linksfaschistische Schlägertruppe gibt, die den politischen Gegner mit nackter Gewalt angeht, also zu politisch motivierter Körperverletzung und zu Mord bereit ist. Das hat sogar noch einen gewissen Unterhaltungswert, wie Schneider letztes Jahr feststellte. Nach dem Mordversuch der Hamburger Linksfaschisten am Teilnehmer einer Merkel-muss-weg-Demo in Hamburg freute sich Schneider [6] über die Abwechslung, die ihr die Antifa im langweiligen Alltag in der Hamburger Bürgerschaft beschert hatte:

[7]

So etwas muss erhalten bleiben, sei es für den „guten“ politischen Zweck oder auch für die Abwechslung, die die linken Hetzjagden gelangweilten Bürgerschaftsabgeordneten von der Linken bieten. Und deshalb sind Linke (SPD, Grüne und auch CDU ebenso) nur zu gerne bereit, für die Hassbotschaften der Schläger einen fruchtbaren Boden zu bereiten. In den Schulen am besten. Dort muss man den Jungen sagen, dass es ganz toll und mutig ist, was sie gegen die Juden  gegen den Klassenfeind die Rechten unternehmen und dass die der die es auch nicht anders verdient haben. Eine willige Lehrerschaft unterstützte das offenbar gerne und aus Überzeugung an der Ida Ehre-Oberschule in Hamburg. Bis es über das AfD-Meldeportal herausgekommen war und seitdem für rege Betriebsamkeit sorgte, wie das Abendblatt [8] berichtet:

Die Behörde von Schulsenator Ties Rabe (SPD) [hatte] eine Begehung des Oberstufengebäudes am Lehmweg in den Ferien veranlasst.

Dabei wurden Antifa-Aufkleber entfernt, die an der Eingangstür klebten und etwa einen Vermummten vor brennenden Barrikaden über einem italienischen Antifa-Slogan zeigten. Auch wurde offenbar im Treppenhaus das Kürzel „A.C.A.B“ (für „All Cops are Bastards“, deutsch: „Alle Polizisten sind Bastarde“) übermalt und Sticker vom Teil einer Pinnwand in einem Klassenraum entfernt, den die vom Verfassungsschutz beobachtete Gruppe „Antifa Altona Ost“ für ihre Werbung genutzt hatte. […]

Die Behörde ordnete eine Schulkonferenz an, bei der es um mögliche „Inkonsequenzen“ bei der Beachtung des Neutralitätsgebotes gehen soll. Die Hinweise auf die Antifa-Werbung stammten aus dem umstrittenen AfD-Portal „Neutrale Schulen“.

Ein Aufjaulen der „Antifa“ war die Folge. In einer „Pressemitteilung“ sehen die Straßenschläger die „Meinungsfreiheit gefährdet“, weil ihre Sticker nicht mehr für Gewalt werben dürfen. Gewalt für den guten Zweck, versteht sich.

Rechte verdienen es ja nicht anders, so die immerwährende Botschaft der Schlägertrupps. Es ist schon richtig, die zu unterstützen, für die zu werben, so die stillschweigende Unterstützung  der Lehrer oder ihr feiges Kneifen an dieser „Schule mit Courage“. Es bleibt abzuwarten, wie sie jetzt ihre Verantwortung und ihr Wegschauen begründe werden.

Es versteht sich natürlich von selbst, dass die linke Christine Schneider ebenfalls mitheulte, dass ihre geliebte Antifa nicht mehr autonom schalten und walten darf, wie sie will. Die rote SA, gedacht zur Einschüchterung des politischen Gegners durch Mord und Totschlag, soll plötzlich der an Recht und Gesetz gebundenen Polizei weichen und ihr das Gewaltmonopol überlassen. Schneider retweetete prompt ein Tweet der Partei: [9]

[10]

Im Anhang noch den linken Straßenschlägern ein Herzchen gewidmet, in dem das schwarz-rote Logo zu sehen ist. Süß, oder?

Wir erinnern uns an die Diskussion über die Einrichtung des AfD-Online-Portals „Neutrale Schulen“. Am 3. Dezember 2018 demonstrierten rund 400 Lehrer und Schüler plus GEW in Hamburg gegen das Meldeportal der AfD:

[11]

Justizministerin Katarina Barley (SPD), nannte das Portal „gezielte Denunziation“ und „ein Mittel von Diktaturen“. Schüler nannten es „Petzportal“.

In der Print-Ausgabe des Hamburger Abendblattes vom 19.03. hatte ein Herr Wellmann eine Meinung  zur extremistischen Propaganda der Antifa-Gruppe an der Ida-Ehre-Schule und fragte zunächst ganz richtig: „Sind Hamburger Lehrer wirklich so ahnungslos?“ Dann musste er aber doch HA-like anfügen:

Im 19. Jahrhundert galt der Denunziant als „größter Lump im ganzen Land“. Das hat die AfD nicht abgehalten, im 21. Jahrhundert mit dem Portal „Neutrale Schulen“ eine Internetplattform einzurichten, die sich vor allem an Denunzianten richtet. [..] Dass Schüler Lehrer aus politischen Gründen anschwärzen, erinnert an finsterste Zeiten.“

Beim tiefroten Sender NDR [12] lautete die Überschrift:

„Antifa-Aufkleber in Schule sorgen für Wirbel“

In den Kommentaren tummeln sich fast nur linksradikale Antifa-Faschisten-Anhänger: „Die paar popeligen Sticker“. „Oha, die Behörde als verlängerter Arm der Rechtsextremisten?“ oder Haldenwang-mäßig: „Ausgerechnet eine vor kurzem noch als Prüffall für den Verfassungsschutz geltende Partei von mitte/rechts außen schwingt sich als Moralapostel auf und will was? – Zensur, Denunzierung, Hetze?“

Was ist der Unterschied zwischen einer Denunziation und einer berechtigten Anzeige?

Ganz einfach: Während die Denunziation immer die Anzeige bei einer übergeordneten Institution aus persönlichen, niedrigen Beweggründen ist, ist derjenige oder die Partei, die zur Abwehr von Gefahren für die Allgemeinheit oder einen Teil derselben bei Ämtern und Behörden auf einen Missstand hinweist, niemals ein Denunziant (kann man sogar bei Wikidingsbums lesen). Das Treiben der Antifa Ost ist mit dem Gesetz nicht vereinbar [13]. Man möchte gar nicht wissen, an wie vielen Schulen die gleichen Extremisten heranwachsen und agieren (Rechtsvorschriften rund um das Neutralitätsgebot an Schulen [14]).

Für den 14. April wird zu einer Demonstration unter dem Motto „Michel, wach’ endlich auf“ am Bahnhof Dammtor in Hamburg aufgerufen. Laut Hamburger Verfassungsschutz stecken wie bei „Merkel muss Weg“ Extremisten dahinter [15].

Da hat der „Verfassungsschutz“ schon mal wieder den in Hamburg beheimateten gewaltbereiten linksextremistischen Gruppen eine Einladung geschickt!

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Mailand: Senegalese wollte 51 Schulkinder im Bus verbrennen

geschrieben von PI am in Terrorismus | 157 Kommentare

Von JOHANNES DANIELS | Ein senegalesischer Busfahrer ist in San Donato Milanese im Osten von Mailand festgenommen worden, nachdem er am Mittwoch einen Schulbus mit 51 Schülern an Bord zunächst entführt und dann in Brand gesteckt hat. Mit seiner Tat habe der „Schutzbedürftige“ gegen die „Einwanderungspolitik“ von Matteo Salvini protestieren wollen.

Alle italienischen Bambini und zwei Erwachsene konnten sich geistesgegenwärtig selbst retten, 14 Schüler der Scuola Vailati di Crema wurden ins Krankenhaus eingeliefert. Der Terrorist, Ousseynou Sy – ein 47-jähriger sunnitischer Senegalese – hatte zunächst die italienischen Kinder auf senegalesisch („hassanyyia-arabisch“) beschimpft, mit einem Küchenmesser bedroht und dann größere Mengen Benzin im Schulbus verschüttet: „Das reicht, die Todesfälle im Mittelmeer müssen gestoppt werden“, rief er den Schülern vor seiner Tat zu.

Brandanschlag auf Kinder

Laut Polizeiangaben habe er weiter gerufen:  „Lass uns nach Linate fahren, heute kommt niemand lebend raus“. Einer der Schüler rief die Carabinieri an, die daraufhin beschlossen, das Fahrzeug zu rammen, um die Kinder zu retten. Der Anhänger der „Religion des Friedens“, Ousseynou Sy, stand in der Vergangenheit schon wegen diverser Delikte wie Trunkenheit am Steuer und sexuellem Missbrauch von Kindern vor Gericht.

Auf einem weiteren erschütternden Amateurvideo [16] hört man das verzweifelte Schreien der verängstigten Kinder, denen der Senegalese auch alle Telefone abgenommen hatte, damit sie keine Hilfe mehr rufen können, wie italienische Medien [17] berichten. Eines vergaß er allerdings in seinem religiösen Eifer …

Der 47-jährige Busfahrer, der seit 2004 die italienische Staatsbürgerschaft besitzt, hatte den Auftrag, die Kinder nach einem Ausflug in die Schule zurückzuführen. Er änderte jedoch plötzlich wohl nach einer göttlichen Eingebung den Fahrplan und machte sich auf den Weg nach Mailand. Dabei attackierte das westafrikanische Goldstück die Kinder mit einem Messer und entführte den Bus in Richtung des Mailänder Flughafens Linate.

Laut den Schülern wollte der Fahrer gegen die Einwanderungspolitik der italienischen Regierung protestieren. „Schluss mit den Toten im Mittelmeer!“, soll der islamische Terrorist wiederholt auf schwer verständlichem Italienisch krakeelt haben. Autos der Carabinieri blockierten sodann den Bus. Während die Kinder gerade noch vor dem „Geflüchteten“ flüchten konnten, steckte der Fahrer den Schulbus in Brand. Der festgenommene Senegalese wurde vorerst in ein Krankenhaus eingeliefert.

Merkel: Bus- und LKW-Führerscheine für Muslime mit Steuergeld

„Warum fährt so eine Person einen Schulbus?“, fragte der geschockte Innenminister und Lega-Chef Matteo Salvini in einer ersten Erklärung.

Bundeskanzlerin Angela Merkel, CDU, hatte sich dagegen für eine schnelle Integration von „Flüchtlingen“ in den Transport-Arbeitsmarkt ausgesprochen, insbesondere als LKW- und Bus-Fahrende: „Wir haben neulich im Kabinett diskutiert, dass das Umschreiben einer syrischen Fahrerlaubnis in eine deutsche 500 Euro kostet. Und natürlich hat ein Flüchtling nicht sofort 500 Euro. Also hilft da vielleicht ein Darlehensprogramm. Wenn man dann verdient, kann man diese 500 Euro zurückzahlen, es werden überall Kraftfahrer gesucht“, erklärte die kinderlose „Mutti“ in einem Interview mit dem Staatssender rbb-Inforadio. Warum wohl?

Das war allerdings noch vor dem Terroranschlag eines „Strenggläubigen“ am Berliner Breitscheidplatz. Italien steht unter Schock, in deutschen Mainstream-Medien wird bislang nur vereinzelt über den Terrorakt an Kindern berichtet. Und wenn, dann nur mit bezeichnendem Titel wie BILD: „Mann fackelt Schulbus ab! Kinder fliehen in Panik“ [18]. Die „Qualitätsmedien“ diskutieren derweil, ob die Buswerbung der Firma Edeka „politisch korrekt“ sei, oder sich die Zielgruppe „diskriminiert“ fühle.

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Vorsicht, Mister President, BILD lobt Dich …

geschrieben von PI am in Trump | 60 Kommentare

Von PETER BARTELS | Nie war Amerika mehr „first“… Nie war Trump weiter „oben“… Sogar CNN, sein First Feind, kommt nicht dran vorbei: 71 Prozent der Amerikaner sind mit der Wirtschaft zufrieden … 51 Prozent loben Trump … Der linkeste aller linken US-Sender hat es selbst ermittelt…

Und was macht unser aller BILD? Erst die Schlagzeile: „Trump bei den Amerikaner plötzlich obenauf!“ [19] Aber dann keucht ein Herbert Bauernebel gleich in den ersten drei Zeilen genau das Gegenteil, macht aus dem Weißen Schimmel einen Schwarzen Rappen:

„Es läuft nicht gerade rund für US-Präsident Donald Trump (72): Sein zweites Treffen mit Nordkoreas Machthaber Kim Jong-un (35) blieb ohne Ergebnis, der Kongress wehrt sich gegen den ausgerufenen Notstand an der Mexiko-Grenze, im Handelskrieg mit China geht’s nicht voran.“

Erst im zweiten Absatz quält er sich – Scheiß Fakten! Scheiß Fakten! Scheiß Fakten – an die Halbwahrheit der BILD-Schlagzeile ran:

„Trotzdem kommt Trump gerade richtig gut an: Laut einer CNN-Umfrage [20] bewerten 71 Prozent der US-Bürger den Zustand der amerikanischen Wirtschaft positiv – und eine knappe Mehrheit von 51 Prozent gibt dem Präsidenten gute Noten in Wirtschaftsfragen. Laut den Daten ist es insgesamt die größte Wirtschaftseuphorie in den USA seit Februar 2001, und es sind die besten Werte in Trumps Amtszeit.“

BILD Dir meine Meinung …

Der Herr Bauernebel (54) vernebelt – immer noch mit Jugendfoto, Zippelpony und Austria-Idiom – seit 1999 Amerika. Nicht nur für BILD. Bescheiden, wie unsere Habsburger Freunde nun mal sein können, americanelt er austrisch mit heißer Potato in the Mouth auf seiner FB-Seite: „… is New York based U.S. Correspondent currently reporting for Bild, Bild.de, OE24 TV, Österreich and Amerikareport.de. New York.“ … Jesses Maria, was ist Pulitzer gegen diesen Google-Auftritt…

Dann aber zur Sache Schätzchen … Nämlich alles erst mal einordnen, vor allem relativieren: „Die Konjunktur als Umfrageturbo erlebte schon Ex-Präsident Bill Clinton (72). Er erkannte den ökonomischen Aufschwung als wichtigstes Anliegen der Bevölkerung und trieb ihn voran.“ … Achso, alter Hut … Geht ganz einfach … Haben andere auch schon gemacht … Damit Erfolg gehabt … Muttu auch machen, Olaf Scholz … Dann klappst auch wieder mit den SPD-Umfragen (Bayern neun Prozent)…

BILD-Nebel, pardon Bauernebel: „Trump sieht das ähnlich: Ständig verkündet er neue Superlativen über die US-Wirtschaft. Er behauptet, die ganze Welt sei deshalb neidisch auf die USA. Der ökonomische Rückenwind beschert dem Präsidenten eine solide Position für den Start seiner Wiederwahlkampagne – und Chancen auf eine zweite Amtszeit: Denn auffallend ist in der Umfrage auch, dass zwar immer noch 51 Prozent Trumps Amtsführung ablehnen, aber das ist der niedrigste Wert seit der Vereidigung im Januar 2017.“

Wolle mer se reinlasse …?

Trommelwirbel … Wolle mer BILD reinlasse? Mer lasse: „42 Prozent sind mit Trump zufrieden, der CNN-Wert liegt damit knapp unter Umfragewerten von Politik-Website RealClearPolitics [21] (42,6 Prozent).“ Um gleich wieder Entwarnung zu geben für Merkel, Maas und Medien-Meute: „Eine solche Zustimmungsrate ist natürlich nicht berauschend, doch im historischen Vergleich auch nicht aussichtslos: Präsident Bill Clinton kam 1995 auf 44 Prozent, Präsident Ronald Reagan 1983 auf nur 41 Prozent – beide schafften aber die Wiederwahl im Jahr darauf.“ Also Vorsicht … Mutter … Porzellankiste …

Natürlich sprach BILD auch diesmal zuerst mit dem Toten: „Dr. Frank Newport, Chefredakteur beim Umfrageinstitut Gallup, hatte für BILD bereits vor einiger Zeit erklärt: Seit dem Amtsbeginn liege Trump konstant knapp über 40 Prozent, egal, ob er gerade in Skandalen versinkt oder Erfolge verbucht“ … Der BILD-Rest im Stakatto, eh nur die übliche Relativierung: „Polarisierung“ … „Bei Republikanern enorm hoch“ … „Bei Demokraten Ablehnung total“ …

Das stets perfekt gepudert und gestylte Talkshow-Tantchen Sandra Navidi (51) fehlt noch: „Die gut laufende Wirtschaft ist Trumps Rettungsweste, die ihn davor schützt, in diversen Skandalen unterzugehen“. Die aparte „Wirtschaftsexpertin“ (Journalistin: n-tv-Dokuserie „Wie tickt Amerika?“) holt Trump endgültig auf den Perserteppich (Papa ist einer …) zurück:

„Gegen ihn selbst, seine Familie und praktisch alle Unternehmen, die er in den vergangenen Jahren geleitet hat, wird ermittelt – die Wirtschaft ist da eine willkommene Ablenkung.“

„BILD kämpft“-Medaille für eine „Expertin“…

Dann verdient sich Sandra endgültig die „BILD kämpft“-Medaille: „Er hat die gute Wirtschaftslage von Vorgänger Barack Obama geerbt und mit Milliarden an Steuergeschenken gedopt.“ … Warum zum Teufel haben Trumps First Feinde von CNN nicht gleich das deutsche Blondchen mit den Löckchenzieher im aparten Gesicht gefragt? Sie hätten sich viel Geld für die Trump-Umfrage gespart. Und BILD die wiederholt eingeblendete Story über die mopsige, schiache Chinesin Cindy Yang (angeblich 45): „Rotlicht-Königin bringt Trump in die Bredouille“.

Das Foto mit Trump hat die flachbusige Dame inzwischen gesperrt. BILD bringt’s trotzdem: Es „kocht in den USA wieder hoch.“


Ex-BILD-Chef Peter Bartels.
Ex-BILD-Chef Peter Bartels.

PI-NEWS-Autor Peter Bartels [22] war zusammen mit Hans-Hermann Tiedje zwischen 1989 und 1991 BILD-Chefredakteur. Unter ihm erreichte das Blatt eine Auflage von 5 Millionen. In seinem Buch „Bild: Ex-Chefredakteur enthüllt die Wahrheit über den Niedergang einer einst großen Zeitung“ [23], beschreibt er, warum das einst stolze Blatt in den vergangenen Jahren rund 3,5 Millionen seiner Käufer verlor. Zu erreichen ist Bartels über seine Facebook-Seite [24] und seinen Blog bartels-news.de [25]!

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Corné Mulder: „Sorgen Sie dafür, dass Sie keine Minderheit werden“

geschrieben von PI am in Alternative für Deutschland (AfD),Deutschland,Südafrika | 51 Kommentare

Ungewöhnlicher Besuch am 12. März im Düsseldorfer Landtag: Dr. Corné Mulder, südafrikanischer Parlamentarier, besuchte die Landeshauptstadt Nordrhein-Westfalens, um über 100 Gästen der AfD-Fraktion NRW, darunter EU-Kandidatin Uta Opelt, aktuelle Einblicke in die Entwicklung Afrikas zu gewähren. Mit erstaunlichen Erkenntnissen. Diesseits, wie jenseits von Afrika.

„Meine Heimat ist Afrika. Ich bin Afrikaner – und ich habe keine andere Heimat“, so der Abgeordnete der südafrikanischen Freiheitspartei, in der Landessprache Afrikaans Vryheidsfront Plus genannt.

Ein kraftvolles, wie beeindruckendes Statement. Schließlich sieht man Dr. Corné Mulder seine afrikanischen Wurzeln nicht an. Doch: Seit nunmehr 31 Jahren ist der gelernte Jurist Parlamentarier in Südafrika, die Freiheitspartei wurde 1994 von ihm mitbegründet. Seine Familie jedoch, so erzählt er, ist bereits seit über 334 Jahren fest verwurzelt. In Afrika – einem Kontinent, wie er heute krisengeschüttelter kaum sein könnte.

Doch was passiert eigentlich in Afrika? Und welche Entwicklungen könnten langfristig auch für die Menschen in NRW eine Rolle spielen? Diese Fragen wirft Sven W. Tritschler, Gastgeber und Abgeordneter der AfD-Fraktion gleich eingangs auf. „Wir haben Dr. Mulder eingeladen“, so erklärt er, „weil die weitverbreitete Hochglanzberichterstattung über den Kontinent und Südafrika kein authentisches Bild der in Wahrheit sehr bedrohlichen Situation zeichnet. Eine Situation, die nicht nur weitere Flüchtlingsströme nach Europa hervorrufen könnte, sondern auch relevant für die Einschätzungen hinsichtlich künftigen Umgangs mit veränderten Minderheitsverhältnissen sein wird.“

Unter dem Deckmantel bunter Regenbogenfarben

Afrika, das ist ein Kontinent, der sich heute faktisch durch massiv sinkende Handelsbilanzen, herabgestufte Kreditwürdigkeiten, weltweit höchste Geburtenraten und insgesamt fragilste wirtschaftliche wie politische Strukturen auszeichnet.

„Eine Situation“, so Tritschler, „die von vielen Medien unter dem Meinungsdiktat des politischen Establishments hierzulande unter dem Deckmantel bunter Regenbogenfarben gehalten wird. Das möchten wir ändern und dazu beitragen, die Wahrheit öffentlicher zu machen. Denn sie betrifft nicht nur den afrikanischen Kontinent, sondern auch Entwicklungen bei uns.“

Mulders Rat: Nicht zur Minderheit werden, sondern die eigenen Werte schützen

„Dr. Mulder habe ich im vergangenen Jahr im Rahmen einer privaten Reise nach Südafrika kennengelernt“, erzählt Tritschler, „und ich bin nachhaltig beeindruckt. Vor allem von seiner Einschätzung für Deutschland, mit dessen Situation er sich nicht nur ausgezeichnet auskennt, sondern für die er langfristig gewisse Parallelen zu Südafrika erkennt.“

Parallelen, die Mulder auch im Rahmen der Düsseldorfer Veranstaltung aufzeigt: „Sorgen Sie dafür, dass Sie keine Minderheit werden“, rät er dem angeregt mit diskutierenden und Fragen stellenden Publikum. „Minderheiten, die politischen Einfluss verlieren, werden bald auch alles andere verlieren.“ Und weiter: „Die Wertvorstellungen, die Ihnen seit Jahrzehnten vertraut sind, wird niemand anderes für Sie schützen, wenn Sie zur Minderheit im eigenen Land werden.“

Gründe dafür sieht Mulder vor allem in den Auswüchsen übertriebener politischer Korrektheit. „Das ist die größte Krankheit unserer Zeit. Übertriebene politische Korrektheit verhindert, dass Menschen noch sagen dürfen, was sie denken.“

Eine Entwicklung, die sich auch in Südafrika alltäglich rächt. „Der ANC hat vieles zum Nachteil verändert, beispielsweise wie unser Verfassungsgericht funktioniert. Noch ist Südafrika ein Rechtsstaat, allerdings steigt die Bedrohung durch Enteignung und nicht verfolgte Kriminalität kontinuierlich.“

Unter ANC: Bedrohung durch Enteignung und nicht verfolgte Kriminalität

„Weiße Farmer“, so berichtet Mulder, „erleben grauenvolle Massaker [26] – von den Gerichten weitestgehend ignoriert. Rund 88 Prozent aller Straftaten, insbesondere gegen die weiße Minderheit, bleiben derzeit ohne jede Strafverfolgung. Außerdem: Diskriminierung gegen Weiße, beispielsweise auf dem Arbeitsmarkt, sei in Südafrika auf der Tagesordnung. „Und zwar gedeckt durch ein offizielles staatliches Programm, das Schwarze bei gleicher Qualifizierung gegenüber Weißen gezielt bevorzugt.“

„AfD wirkt“: Einladung Mulders bringt SPD und Grüne auf den Plan

Aspekte und Entwicklungen in Südafrika, von denen der AfD-Abgeordnete Tritschler glaubt, dass sie „auch relevant für die Kollegen von SPD und den Grünen sein sollten. Zumindest, wenn sie die Diskussion zum Thema wirklich ernst meinen.“

Schließlich, so berichtet er, haben beide Parteien jüngst im Düsseldorfer Landtag Anträge zu einer Delegationsreise nach Südafrika eingereicht. „AfD wirkt“, freut sich Tritschler. Debattiert werden die Anträge von SPD und Grünen aller Voraussicht nach in der kommenden Plenarwoche.

„Man darf allerdings sehr sicher sein“, so Tritschler, „dass ich im Rahmen der Debatte ausführlich mitreden werde. Dabei als Rüstzeug mit im Gepäck: Dr. Corné Mulders authentische Berichterstattung aus erster Hand. Ganz herzlichen Dank dafür!“

Teil 2 der Rede von Dr. Corné Mulder:

(Quelle: afd-fraktion.nrw [27])

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Italien: „Seenotschlepper“ an die Kette gelegt

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Italien | 42 Kommentare

Und wieder wurde ein Schiff von „Seenotschleppern“ an die Kette gelegt. Nach dem Anlegen der „Mare Jonio [28]“ am Dienstagabend auf Lampedusa und seiner Beschlagnahme  ermittelt die Staatsanwaltschaft Sizilien gegen unbekannt wegen Begünstigung illegaler Migration.

Dem Schlepperschiff der italienischen Organisation Mediterranea Saving Humans war zuvor noch das Einlaufen mit 49 Personen untersagt worden. Es hatte sich nach Ansicht von Italiens Innenminister Salvini den Anweisungen der zuständigen libyschen Küstenwache widersetzt.

Statt die aufgenommenen Personen rund 70 Kilometer bis zur libyschen Küste zu transportieren und dort versorgen zu lassen, war die Jonio über 200 Kilometer bis zur kleinen Mittelmeerinsel nahe Siziliens gedampft. Matteo Salvini hatte kurzfristig eingelenkt. Möglicherweise wollte er einer Eskalation aus dem Wege gehen.

Im Senat steht am heutigen Mittwoch eine Abstimmung über die Aufhebung seiner Immunität an. Er soll gerichtlich wegen Freiheitsberaubung belangt werden, weil er im Fall „Diciotti“ Migranten nicht an Land gelassen hatte. Salvini hat allerdings die Mehrheit der Regierungskoalition aus der Lega 5-Sterne-Bewegung hinter sich und wird den Antrag abwehren können.

Den Betreibern der Mare Jonio droht nun unter Umständen Ungemach. Gemäß einer neuen Richtlinie handeln Verantwortliche von NGO-Schiffen gegen die staatliche Ordnung und Sicherheit, wenn sie Personen in den Rettungszonen anderer Länder aufnehmen und nach Italien bringen. Verstöße werden gegebenenfalls mit Gefängnis wegen Menschenschmuggels geahndet.

[29]
„Seenotrettung“ paradox: statt 70 km bis Libyen werden die Passagiere über 200 km nach Lampedusa gefahren.

Inzwischen zeichnet sich der Verdacht immer deutlicher ab, dass es den „Seenotschleppern“ im Kern um politische Motive bei ihren Einsätzen geht. So kritisiert Innenminister Salvini, dass  mit Luca Casarini ein Sprecher von Mediterranea aktiv ist, der früher einer der landesweit bekanntesten Führer der linksautonomen Szene in Italien war.  Die NGO gibt vor, parteipolitisch unabhängig zu sein.

Wie PI-NEWS kürzlich berichtete [30], waren die deutschen „Seenotschlepper“ von der Alan Kurdi (NGO Sea-Eye) nach dreiwöchiger „Kaperfahrt“ ergebnislos nach Palma de Mallorca zurückgekehrt. Hierfür hatte Kardinal Reinhard Marx 50.000 Euro Kirchensteuer springen lassen. Für nix! Darüber berichtete die „Qualitätspresse“ nicht. (RB)

An Bord der Mare Jonio:

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„Fremdeinwirkung“: 18-Jährige auf Usedom erstochen

geschrieben von PI am in Einzelfall™ | 181 Kommentare

Von JOHANNES DANIELS | Schreckliche Bluttat auf der idyllischen Urlaubsinsel Usedom. Eine junge Frau (†18) wurde ermordet in ihrer Wohnung in Zinnowitz (Mecklenburg-Vorpommern) entdeckt: „Das Mädchen war offenbar Stichverletzungen erlegen“, teilte das Polizeipräsidium Neubrandenburg am Mittwochvormittag mit. Die Leiche des Mädchens wurde am Dienstag gegen 21 Uhr in ihrer Wohnung an der Waldstraße gefunden, sie soll nach Auskunft der Anwohner allein dort gelebt haben. Den Angaben nach stammt sie aus der Region.

Derzeit wird der Leichnam der 18-Jährigen in der Rechtsmedizin in Greifswald obduziert. Auf Facebook äußerte am Mittwoch eine Bekannte, dass die Getötete möglicherweise schwanger gewesen sein soll. Die Polizei wollte das noch nicht bestätigen. „Wenn es der Fall ist, wird das während der Obduktion festgestellt werden“, sagte Claudia Tupeit, Sprecherin des Polizeipräsidiums Neubrandenburg.

„Die Ermittlungen laufen zunächst in alle Richtungen“, erklärte der Stralsunder Oberstaatsanwalt Sascha Ott. Die Staatsanwaltschaft will im Laufe des Tages Details nennen. Auch die Polizei bestätigt, dass es bereits mehrere Hinweise zur Tat gäbe, denen jetzt intensiv nachgegangen werde. Die Wohnung Haus „Erika von Brockdorff“ (ehemalige Widerstandkämpferin) gehört zu einer betreuten Wohneinrichtung des Christlichen Jugenddorfwerkes (CJD), in der seit 2016 auch illegale „Schutzsuchende“ betreut werden [31]. Eine Betreuerin des CJD hatte die junge Frau dort erstochen aufgefunden, nachdem sich Bekannte Sorgen gemacht hatten, weil sie die 18-Jährige nicht erreichen konnten. Das CJD ist zudem ambitioniert bei Integration und Flüchtlingshilfe [32] engagiert. Die Beamten der Kriminalpolizeiinspektion Anklam sind mit einer 60 Mann starken Ermittlergruppe im Einsatz.

„18-jährige Geschädigte“ – der Polizeibericht [33] zum Usedom-Mord:

„Gestern Abend (19.03.2019) wurde die Einsatzleitstelle des Polizeipräsidiums Neubrandenburg gegen 21 Uhr durch einen Hinweisgeber über eine leblose Person informiert. Die eingesetzten Beamten fanden daraufhin in einer Wohnung in Zinnowitz auf der Insel Usedom eine 18-jährige Geschädigte, die aus Mecklenburg-Vorpommern stammt. Der hinzugezogene Notarzt hat den Tod festgestellt. Aufgrund der äußeren Verletzungen besteht der Verdacht eines Tötungsdelikts.

Derzeit wird die Geschädigte in der Rechtsmedizin Greifswald obduziert. Die Beamten der Kriminalpolizeiinspektion Anklam sind mit einer großen Ermittlergruppe im Einsatz. Derzeit wird in alle Richtungen ermittelt, insbesondere im persönlichen Umfeld der Geschädigten.“

Nachbarn der Getöteten aus der Waldstraße hatten sich am Dienstagabend bei ihrer Rückkehr nach Zinnowitz über das große Polizeiaufgebot vor dem Haus gewundert. „Wir wurden kontrolliert, mussten die Ausweise vorzeigen. Da wussten wir gleich, dass was Schlimmes passiert sein musste“, so ein Anwohner. Der Bürgermeister der Gemeinde Zinnowitz, Peter Usemann, zeigte sich von der Tat schockiert. Ein solches Tötungsdelikt kann man in seiner Tragweite gar nicht gleich fassen“. Er habe immer gehofft, dass es in seiner Gemeinde nicht zu einem Gewaltverbrechen kommt. Entsprechend erschüttert sei er nun, da der Fall doch eingetreten ist.

16.000 Straftaten im Landkreis

Laut Ostsee-Zeitung registriert die Polizei allein im Landkreis Vorpommern-Greifswald [34] im Jahr über 16.000 Straftaten. Gestiegen sind seit 2016 die „Straftaten gegen das Leben“ (neun Fälle). Dazu gehören Mord, versuchter Mord, Totschlag und fahrlässige Tötung ohne Verkehrsunfälle. Auch bei sexuellem Missbrauch, Vergewaltigung und sexueller Nötigung wurden seit 2016 deutlich mehr Fälle erfasst. Gestiegen ist auch die Zahl von Straftaten wie Raub, Körperverletzung und räuberische Erpressung (2.308 Fälle).

Deutlich erhöht hat sich laut Polizeisprecher Axel Falkenberg der Anteil der nichtdeutschen Tatverdächtigen auf 1.046 Personen. Der Anteil der polnischen Staatsangehörigen ist dabei ganz leicht rückläufig. Von den Zuwanderern aus Nicht-EU-Ländern wurden 468 als Tatverdächtige ermittelt. Die „Usedomer Bäderbahn“ ist seit 2015 ein beliebter Umschlagplatz für die zunehmenden Drogengeschäfte, die Polizei registrierte im Landkreis Vorpommern-Greifswald [35] mit über 600 Rauschgiftdelikten so viele wie noch nie.

Aus der Kriminalitäts-Statistik: „Touristen fühlen sich auf Usedom sehr sicher. Sie informieren sich vor ihrem Urlaub über die Kriminalitätslage.“

PI-NEWS wird weiter über den brutalen Messermord von Usedom aufklären.

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München: Moslem versucht die islamische Vielweiberei zu erklären

geschrieben von byzanz am in BPE,Islam,Islamaufklärung,Video | 103 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Bei der Kundgebung der Bürgerbewegung Pax Europa (BPE) am vergangenen Samstag bestätigten durchweg alle moslemischen Diskutanten die langjährigen Erfahrungen über das Verhalten von Moslems in kritischen Diskussionen: Keiner ließ Kritik zu, keiner gab zu, dass es gefährliche Bestandteile im Islam gibt, alle versuchten ihre „Religion“ entgegen aller Fakten zu verteidigen, sie versuchten zu beschönigen, zu vertuschen und auch zu lügen. Es zeigte sich wieder einmal das Taqiyya-Prinzip, das erlaubte Täuschen der Ungläubigen zur ungehinderten Verbreitung des Islams.

In dem Video oben versucht ein Moslem doch tatsächlich, die erlaubte Vielweiberei im Islam, die jedem Moslem bis zu vier Frauen erlaubt, wenn er für sie gleichermaßen sorgen kann, in einer absoluten Phantasie-Variante zu erklären: Der Mann dürfe nur mehrere Frauen heiraten, wenn eine „ständig krank“ sei, oder wenn er seien Ehefrau mit einer anderen Frau betrüge, diese dann ein Kind bekomme und seine erste Frau die Zweitheirat befürworte.

Gleichzeitig behauptete er, ich hätte keine Ahnung vom Koran und vom Islam. Er sprach mir ein Gehirn ab und würde sich für mich schämen, dass ich ein Deutscher bin. Und diese Unverschämtheiten äußerte er in höchst gebrochenem Deutsch, obwohl er schon einige Jahrzehnte hier leben dürfte.

Die wahren Fakten zur islamischen Vielweiberei sind in dem Video eingeblendet. Außerdem thematisierten wir noch die Beschneidung von Mädchen und Frauen, die im Islam ebenfalls durch den „Propheten“ Mohammed legitimiert wurde. Immerhin mit der Einschränkung, dass nicht zuviel geschnitten werden solle.

Im weiteren führten wir aus, dass sich alle islamischen Terror-Organisationen auf den Koran berufen, was in dem Video unten mit vielen Fotos unterfüttert zu sehen ist. Natürlich gab es wieder einige Moslems, die die einschlägigen Gewalt-, Kampf- und Tötungsbefehle abstritten. Da wir einen original arabischen Koran aus Saudi-Arabien mit der vom Ministerium für islamische Angelegenheiten legitimierten deutschen Übersetzung aus Saudi-Arabien haben, konnten wir all jene kontern, die behaupteten, unser Koran sei eine „falsche Übersetzung“ oder man könne arabisch nicht übersetzen:

Morgen folgt noch ein Bericht über die Neuerung bei unseren Kundgebungen, dass wir jetzt über einen Beamer Informationsfilme vorführen. Dies unterstützt die verbale Aufklärung und stößt bei den Passanten auf großes Interesse.

(Kamera: BPE-Landesverband Bayern [36])


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger
PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [37] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender der Partei „Die Freiheit“. Seine fundamentale Islamkritik muss er seit 2013 in vielen Prozessen vor Gericht verteidigen. Unterstützung hierfür ist über diese Bankverbindung möglich: Michael Stürzenberger, IBAN: CZ5406000000000216176056, BIC: AGBACZPP. Oder bei Patreon. [38]

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VW fährt AfD massiv an den Karren

geschrieben von PI am in Alternative für Deutschland (AfD) | 161 Kommentare

Von LUPO | VW will der AfD in Niedersachsen keine Sonderkonditionen für ein Fraktionsfahrzeug gewähren. Begründung: Das Programm der Alternativen trage „völkisch-nationalistische Züge“ [39]. Die AfD stehe konträr zu grundlegenden Werten des Volkswagen-Konzerns, heißt es aus der niedersächsischen Zentrale in Wolfsburg.

Hallo? Ist hier die Rede von den „Werten“ eines des weltweit größten Autobauers? Spricht hier ein Saulus, der sich zum Paulus gewandelt haben will? Oder nur ein bigotter Pharisäer? Volkswagen sitzt auf ganz hohem Werte-Ross. Kleiner Faktencheck:


Scheichs halten Milliarden

Bigottes Verhalten

Und dieser Konzern will sich zum Richter darüber aufschwingen, wem er seine mickrigen Rabatte gewährt und wem nicht? Der AfD sei gedankt, das bigotte Verhalten des VW-Konzerns aufgedeckt zu haben. Ansonsten sei den Alternativen empfohlen, künftig auf Sonderkonditionen jeglicher Art zu verzichten.

Kontakt:

Volkswagen AG
Herbert Diess (Vorstandsvorsitzender)
Berliner Ring 2
38440 Wolfsburg
Tel.: +49-5361-9-0
Fax: +49-5361-9-28282
herbert.diess@volkswagen.de [43]

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Berlin-Alexanderplatz: Messermord „aus dem Nichts“

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Islamisierung Deutschlands,Migrantengewalt | 143 Kommentare

Von JEFF WINSTON | Berlin-Alexanderplatz ist das „Stichwort“ für fatale Messerattacken, Mord und misslungene Merkel-Massen-Migration. Am Montagabend wurde ein Mann direkt auf dem Gehweg der Karl-Marx-Allee in der Nähe des Alexanderplatzes brutal niedergestochen. Er konnte gerade noch den Notruf wählen und kurz über die Attacke berichten, ehe er zusammenbrach und an seinen schweren Messer-Verletzungen starb.

„Offenbar völlig aus dem Nichts“

Das 26-jährige Opfer war am Montagabend kurz nach 22 Uhr an der Karl-Marx-Allee in Richtung Alexanderplatz unterwegs. Dort kam ihm ein unbekannter Mann entgegen, wie der „Geschädigte“ noch einem Polizisten der Leitstelle übermitteln konnte: „Aus dem Nichts, ohne Vorwarnung, Ansprache oder Streit [44], soll der Fremde ihn mit einer Stichwaffe angegriffen und schwer verletzt haben“. Eine Polizeisprecherin: „Beim Eintreffen der ersten Einsatzkräfte war der Mann bereits nicht mehr bei Bewusstsein.“

Die Beamten begannen sofort mit Reanimationsmaßnahmen, Rettungskräfte der Berliner Feuerwehr und ein Notarzt übernahmen kurz darauf. Fast eine Stunde rangen die Mediziner um das Leben des Messeropfers, vergeblich. Zunächst war sowohl die Identität des Täters als auch des Opfers unbekannt, letztere ist laut Polizei aber mittlerweile geklärt, der Ermordete stammt offenbar nicht aus Berlin. Da seine Angehörigen noch nicht über den Tod des Mannes unterrichtet worden seien, wolle man sich nicht zu Einzelheiten äußern, so die Berliner Polizei. Nach der Attacke flüchtete der Gewalttäter.

„Völlig im Dunkeln“

Ob der 26-Jährige Opfer eines Raubüberfalls wurde und wer für die Tat verantwortlich ist, ist noch unklar. Man gehe davon aus, dass das Opfer den Täter nicht kannte, erklärte eine Polizeisprecherin. Die Hintergründe lägen noch völlig im Dunkeln. Eine Mordkommission habe die Ermittlungen aufgenommen.

Die Karl-Marx-Allee ist eine Prachtstraße aus DDR-Zeiten und verbindet den zentralen Alexanderplatz mit Berlin-Friedrichshain, beide Bereiche des bunten Berlins werden auch von Touristen (noch) stark frequentiert. Neben nichts ahnenden Touristen ist die Shithole-Gegend, in der Vermieter nach dem Willen den Linksgrünen für einen Euro „zwangsenteignet“ [45] werden sollen, auch bei Drogenhändlern und „Relocation-Neubürgern“ sehr beliebt. Die Karl-Marx-Allee macht ihrem Massenmord-anstiftenden Namensgeber in jeder Beziehung alle Ehre: Man gebe nur „Messer“ und „Alexanderplatz“ bei google ein!

„Ethnische Konflikte“ am Alex, dem ehemaligen „Wohnzimmer Berlins“

Im Oktober 2012 wurde der couragierte Jonny K. am Berliner Alexanderplatz [46] zu Tode geprügelt, er wollte anderen von gewalttätigen Berliner Neubürgern Attackierten helfen. Der 20-jährige Thaideutsche gilt seitdem als Symbol für die eskalierende Gewalt an einem der gefährlichsten Orte der deutschen Hauptstadt. Sogar die ansonsten politisch korrekte System-Postille „taz“ rätselte, ob vielleicht ein „ethnischer Konflikt [47]“ austragen worden sei: Die sechs Täter waren hauptsächlich türkischer Herkunft. Jonny K. war zusammen mit dem Afrodeutschen Gerhard C. und zwei gebürtigen Vietnamesen unterwegs. Die Jugendgerichts-Sanktionen für Onur U., Bilal K., Osman A. und Melih Y. fielen durchaus milde aus. Einige der Intensivtäter waren kurze Zeit später wieder in U-Haft wegen weiterer Delikte. Auch sechs Jahre später hat sich an der dramatischen Situation in Berlins Mitte nichts geändert, wie ein Pressebericht von „tag24“ an EINEM willkürlichen Tag [48] verdeutlicht:

„Berlin – Erneut sind in Berlin Männer bei Messerattacken schwer verletzt worden und wieder gehört der Alexanderplatz zu den Tatorten. Nahe des gleichnamigen U-Bahnhofs wurde ein Mann bei einer Auseinandersetzung niedergestochen. Der Schwerverletzte wurde von Rettungskräften in ein Krankenhaus gebracht. Am Tatort wurden Spuren gesichert. Eine Mordkommission ermittelt wegen eines versuchten Tötungsdelikts. Wie die Polizei am Freitag mitteilte, stach ein 24-jähriger Bekannte auf den jüngeren Mann ein. Bereits in der Nacht zum Donnerstag waren junge Männer bei einer Auseinandersetzung durch Messerstiche verletzt worden, wie TAG24 berichtete [49] […]

In den vergangenen Tagen hatte es mehrere Angriffe mit Messern sowie verletzte Menschen gegeben. Am Dienstag war ein 14-Jähriger im S-Bahnhof Alexanderplatz aus einer vierköpfigen Gruppe heraus beschimpft und mit einem Messer attackiert worden. Einer der Täter soll dem Jugendlichen in den linken Arm gestochen haben. Die Polizei nahm später zwei 18-Jährige und einen 15-Jährigen fest.

Am Montagnachmittag verletzte ein 14-jähriger Jugendlicher in Friedrichsfelde einen 16-Jährigen bei einem Streit [50] mit einem Messer lebensgefährlich. Der Täter soll mehrfach auf den anderen eingestochen haben. Ein weiterer Jugendlicher wurde leicht verletzt worden, als er versuchte, den Streit zu schlichten. Der Täter wurde von der Polizei festgenommen.“

Tag24 folgert daraus messerscharf: „Die Serie an Messer-Attacken zeigt, dass immer verstärkter Jugendliche zur Tätergruppe zählen“.

Berlin-Alexanderplatz: Massenmigration ist Messermigration.

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Manufaktur Glashütte: Mitarbeiter-Workshops gegen Rechts

geschrieben von PI am in Kampf gegen Rechts™ | 155 Kommentare

Der Luxusuhrenhersteller NOMOS-Glashütte in Sachsen tickt links. Damit die linke Gesinnung sich auch nachhaltig in den Gehirnen der Mitarbeiter verfestigt, bietet der Betrieb nun, angeblich wegen „rechter Ausschreitungen“ in Sachsen beunruhigt, Indoktrinationsworkshops gegen Rechts an. Gerade rechtzeitig vor den Kommunalwahlen im Mai, wo einer der Geschäftsführer des Betriebes für einen grünen Stadtratsposten kandidiert und vor den Landtagswahlen Anfang September.

Glashütte-Uhren sind zwar nicht immer wirklich schön, aber dafür für den deutschen Normalverdiener kaum erschwinglich. Dennoch oder gerade deshalb leistet sich der „Made in Germany“-Betrieb einen hauseigenen Gesinnungskodex, der die politische Einstellung der Mitarbeiter nicht als Privatsache ansieht. Als Begründung halten offenbar angeblich „besorgte“ Kundenanfragen aus aller Welt her, worin um Auskunft gebeten worden sein soll, ob diese deutschen Uhren nicht gar von einem Nazi zusammengebaut würden, so Geschäftsführerin Judith Borowski.

In Wahrheit geht es aber wohl darum, dass nicht alle im Betrieb tätigen Menschen freudig Beifall klatschten, als 2015 zu Beginn der inszenierten „Flüchtlingskrise“, der Slogan „Wir ticken international“ zur Agenda wurde. Auch habe es „Ressentiments“ gegen „Geflüchtete“ gegeben.

Nomos-Firmengründer Roland Schwertner: „Das hat uns damals zu denken gegeben. Einfach, weil wir als Unternehmen auf Demokratie und Freiheit angewiesen sind. 1989 wurde hier in Sachsen die Demokratie erkämpft, und deshalb hat uns das so sehr erschrocken damals, dass bei den Bundestagswahlen die Rechtspopulisten hier so gut abgeschnitten haben.“ Einen möglichen Grund für die negative Einstellung gegenüber der Invasion sieht Schwertner aber nicht mit gesundem Menschenverstand darin, dass diese gewaltige und gewalttätige „Internationalität“ dafür verantwortlich ist, dass bei uns jetzt Vergewaltigung zum Alltag und Messermorde zu einer von den Deutschen zu integrierenden Kultur gehören, sondern wie es das Merkelsystem vorgibt, im vermeintlichen Neid der „Abgehängten“.

Glashütte zähle zu den wohlhabendsten Kommunen in Ostdeutschland. Vielleicht sei der Grund, „dass da, wo es vielen sehr gut geht, viele auch abgehängt werden“, so Schwertner gegenüber dem Deutschlandfunk [51].

„Sorgen und Ängste“ – alles Phobiker! – der Mitarbeiter anzusprechen sei initial für die Installierung der Umerziehung Workshops gewesen. Und: Hurra! Rund ein Drittel der Beschäftigte hat schon teilgenommen. Mit Erfolg, wie sich zeigt. Der Leiter der Werk- und Uhrenmontage erzählt, er habe beim Antirassismustraining gelernt zuzuhören und Vorurteile abzubauen.

Toll, wenn einem die Firma endlich beibringt, dass Zuhören ganz gut ist. Leider hat der gute Mann offenbar nicht begriffen, dass es hier nur darum geht, den „richtigen“ Botschaften zu lauschen. Dafür gibt er auch gleich ein Beispiel: Nach der Eröffnung eines „Flüchtlingsheimes“ in Glashütte habe man gehört, dass Kinder nun nicht mehr allein zur Schule gehen könnten, „wenn die Leute aus den Flüchtlingsheimen dann hier sind“. Jetzt weiß er: Das ist „totaler Quatsch“.

Zur Verstärkung des linken Umdenkprozesses lief auch kürzlich der grüne Parteichef Robert Habeck [52] in Glashütte auf, will Präsenz zeigen und wünscht sich, mehr Unternehmen, die „Flagge zeigen gegen Rechts“.

Die Workshops sollen noch bis zu den Landtagswahlen Anfang September fortgesetzt werden.

Vermutlich werden noch viele weitere Mitarbeiter der Manufaktur zur Umerziehung antreten, schließlich will man ja seinen Job behalten und nicht auch einmal zu den „Abgehängten“ gerechnet werden. (lsg)

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