Messer-Vergewaltigung bei Gütersloh: „Den deutliche Tiefpunkt des eigentlichen frohen Tages bildet eine Vergewaltigung und mehrere sexuelle Übergriffe in Schloss Holte-Stukenbrock“, berichten lokale Medien.

Von JOHANNES DANIELS | Deutschland ist ein „Narrenschiff“ und Integration ist keine Einbahnstraße. Es ist daher immer wieder erstaunlich, wie schnell sich deutsche Neubürger den oft schwer vermittelbaren Sitten und Gebräuchen hierzulande anpassen können, wenn sie nur wollen. Die traditionelle „Altweiberfastnacht“, auch als „Schmotziger Dunschtig“ (schmutziger Donnerstag) bekannt, findet verständlicherweise immer mehr Freunde unter den eingebürgerten Sch(m)utzsuchenden – wobei aber auch Jungweiber bei der karnevalistisch-kulturellen Tollerei nicht einfach „ausgegrenzt“ werden. Drei symptomatische Beispiele aus einer närrischen NRW-Kleinstadt an einem einzigen Tag:

Holte-Stukenbrock: Jugendliche auf Karnevalsfeier mit Messer bedroht und vergewaltigt

Beim närrischen Treiben in Schloss Holte-Stukenbrock bei Gütersloh wurde eine Jugendliche auf einer Karnevalsfeier mit einem Messer bedroht und brutal vergewaltigt, viele weitere Mädchen sexuell belästigt. Gegen 0.00 Uhr wurde am „Schmutzigen Donnerstag“ eine Frau an der Holter Straße mit einem Messer bedroht und von dem Sexualtäter zum Geschlechtsverkehr gezwungen.

Das Opfer wollte eigentlich einen beschwingten Abend auf dem Altweiberfest in Schloss Holte-Stukenbrock verbringen. Auf der Veranstaltung waren mehrere tausend Gäste. Die Beamten konnten den geflüchteten Verdächtigen jedoch in der Nähe des Tatorts verhaften. Der Beschuldigte ist 24 Jahre alt und „stamme aus Bielefeld“ – nähere Angaben zu dem Triebtäter konnte die Polizei nicht machen, die Ermittlungen dauerten noch an.

Holte-Stukenbrock: Sexuelle Nötigung – Täter sind „Oerlinghausener“

Ebenfalls am „unsinnigen“ Donnerstag wurden am helllichten Tag gegen 18.40 Uhr zwei Mädchen (16 und 17) vor einer Bankfiliale an der Hauptstraße im Ortsteil Stukenbrock sexuell belästigt. Hier hatten sich den beiden „drei jüngere Männer“ genähert. Sie waren den Mädchen körperlich immer näher gekommen und hatten sie unsittlich berührt. Den Opfern gelang es, vor den Geflüchteten zu flüchten.

Die drei Täter wurden festgenommen – es handelt sich laut lokalen Medien „um einen 20-Jährigen und zwei 21-Jährige, die in Oerlinghausen leben“. Laut Polizeibericht handelt es sich bei den aggressiven Jungweiber-Freunden allerdings um einen 20-jährigen und zwei 21-jährige „Asylsuchende“ aus Indien und Pakistan.

Holte-Stukenbrock: „Gliedvorzeiger“

Zwischen 17.20 und 18 Uhr hatte sich am Donnerstag ein aufdringlicher Exhibitionist „auf unsittliche Art und Weise“ einer Gruppe von Frauen am Ottenhof in Holte-Stukenbrock gezeigt, die Ermittlungen zu diesem Täter dauern noch an – immer eine Schwengellänge Abstand halten, raten führende Integrations-Expert*Innen angesichts gehäufter kultureller Anreicherungen des NRW-Karnevals – der neuerdings im Kalifat Mordrhein-Vandalen auch als „Taharrush-Festival“ bekannt ist. Insgesamt erteilten die Beamten in Stukenbrock zwölf überwiegend stark alkoholisierten Personen einen Platzverweis – „fünf Narren“ wurden in Gewahrsam genommen.

Bei den „Altweiber-Feierlichkeiten“ im benachbarten Rietberg kam es zu elf Strafanzeigen, davon drei wegen Körperverletzungsdelikten, eine wegen Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte. Ein Mann wurde von der Bereitschaftspolizei außerdem vor dem Ertrinken gerettet. Der stark alkoholisierte Nicht-Schwimmer fiel beim „Wasser lassen“ in die Ems und war nicht mehr in der Lage, selbstständig das „Wasser zu verlassen“.

Die Vergewaltigung gehört zur „Altweiberfastnacht“ in Holte-Stukenbrock

Bereits 2016 wurde beim lustigen Narren-Treiben in Holte-Stukenbrock ein 29-jähriger Karnevalist aus Nigeria festgenommen. Der „Zuwanderer“, der in einer Asylbewerberunterkunft in Schloss Holte-Stukenbrock lebte, hatte den forcierten Geschlechtsverkehr auch zugegeben. Er sei aber nach seiner Ansicht „in beiderseitigem Einverständnis“ geschehen. Am gleichen Altweiber-Taharrushtag wurden auch eine 42-jährige sowie eine 45-jährige Frau laut Polizei von einem 25-jährigen Syrer sexuell genötigt. Er wurde nach Feststellung einer seiner verschiedenen Personalien „wieder auf freien Fuß gesetzt“.

Narren regieren Deutschland, nicht nur am Merkel-Nahles-Barley-Göring-Eckardt-Claudia-Fatima-Donnerstag!

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66 KOMMENTARE

  1. Öha. Erster. Hab meinen Text noch gar nicht fertig.
    Sorry, kleiner Scherz zur aktuellen Jahreszeit :O)

  2. Das ist so pervers.

    Dieses Gesindel residiert im altehrwürdigen Schloss, während deutsche obdachlos auf der Straße liegen, oder keine bezahlbare Wohnung mehr finden.

    Was muss noch passieren, damit sich die Bürger in den West Bundesländern endlich wie in Dresden in die aktive Opposition begeben?

  3. … ist halt schwer für solche Quasimodos eine freiwillige Kopulationspartnerin zu finden. Da trifft es sich doch, wenn man aus einer „Sind-doch-nur-Frauen“ Kultur kommt, denn, das sind eben die neuen Sitten und Gebräuche, über die wir uns doch freuen sollen, oder etwa nicht!?!?

    Unsere Politschranzen verdrängen diese Zustände. Eine kollektive, krankhafte Realitätsverweigerung.

  4. Bei den Menschenmassen beim Fasching können Täter einfach verschwinden. Den findet keiner mehr. Natürlich sind ind er Zeit viele besoffen und merken einiges nicht.

  5. Auf den Bahnhöfen in NRW fühlt man sich inwischen wie im Orient und Schwarzafrika gleichzeitig. Dazu noch Treppen voller Kotze.
    Echt bunt.

  6. ***Eilmeldung ***
    Greta hat Angst,
    Morgen am Rosenmontag soll es Dachziegel Regnen.

  7. Im Kalifat Al-Laschet hat Innenminister Reul doch sicher schon die Anweisung gerekert, dass man in den Pressemitteilungen der Polizei die islamischen Vergewaltigungen an ungläubigen deutschen Frauen unterschlagen soll, oder?

    Das würde sonst nur von „Rechtspopulisten“ instrumentalisiert werden!

    Lieber ein paar tote deutsche Frauen!

  8. Glückwunsch. Die Damen sind nun offiziell im Club der „Erlebenden“ aufgenommen. Weitere werden folgen.

  9. NRW – Polizei kann Sicherheit an Rosenmontag nicht gewährleisten

    Jetzt wird angeblich stürmisches Wetter als Grund für den Ausfall der Rosenmontagsumzüge in den Großstädten NRW`S heran gezogen.

  10. Jede Woche kommen knapp 5.000 neue Migranten aus aller Herren Länder in Deutschland an und werden verteilt. In der deutlichen Mehrzahl junge Männer ohne Ausbildung und nicht fähig, sich den Lebensunterhalt ehrlich selbst zu verdienen.
    Es gibt kein Ende der Migration mit Merkel und der EU.

  11. yps 3. März 2019 at 20:33
    Helau! „Karneval Bei der Umbenennung der „Negerköpp“ gehen die Meinungen auseinander“
    https://www.rundschau-online.de/region/rhein-erft/frechen-archiv/karneval-bei-der-umbenennung-der–negerkoepp–gehen-die-meinungen-auseinander-31187088
    =======
    Ein Bekannter wollte aus Gag eine Negermaske / Verkleidung kaufen, die es auch in meiner Erinnerung jahrzehntelang immer im Fasnachtssortiment jedes Kaufhauses gab: Ihr wisst es natürlich schon: FEHLANZEIGE! Auch „Indianer“ wollen sie ja verbieten… Wir haben uns als Kinder immer verkleidet, intersanterweise wollte ich aber immer Cowboy sein und mich eben nicht mit roter Farbei als INDIANER anmalen!
    Mein Patenkind war noch vor 6 Jahren als Neger angemalt bei den Sternsingern wie dies JAHRZEHNTELANG Tradition war! Gibts auch nicht mehr… 🙁

  12. Smile 3. März 2019 at 21:22

    Indianer sind doch jetzt „Native Americans“, wohingegen schwarze US-Bürger nicht „African Slaves“ sondern „Enslaved Africans“ sind!

  13. Muna38 3. März 2019 at 20:30

    In der Regel sind die Täter nicht unter den schon länger hier lebenden zu suchen.

    Obwohl, das wirklich Witzige ist: egal wie laaaange diese mit dem Phänotyp Araber, Neger, Affgane schon hier leben und töten, sie bleiben sich treu. Ob 1. Generation, ob 4. Generation (wie teilweise heute schon deutlich). Das Messer, der Penis, funktionieren wie am ersten Tag des Eindringens in die Zivilisation.

  14. Vorsicht hier mit Vorverurteilungen!

    Viele Narren und Jecken sind Touristen aus aller Welt.

    Bei den Tätern könnten es sich also auch um Chinesen, Japaner oder Koreaner handeln, die sich als Mufln oder Grabschneger verkleidet haben.

  15. @ Fairmann 3. März 2019 at 21:33
    „Im Karneval 2019 gibt es keine Büttenreden gegen Merkel!
    Schon komisch, oder?“
    ============
    Dies traut sich in Staaten, die totalitär anmuten und in denen Andersdenkende verfolgt und drangsaliert sowie angegriffen werden (Magnitz) mit großzügiger Unterstützung des Apparats, keiner mehr!
    Schon alleine DAS sollte all den Linken Schmierfinken doch zu Denken geben und die Augen öffnen, was haben sie jahr(zehnte)lang Schmutz, Unrat und Hohn und Spott über BIRNE Kohl (Bimbes) abgesondert gerade an Karneval mit Motivwägen!
    Und jetzt bei Merkel ?
    _ _ _
    _ _ _
    _ _ _
    NIX!!!

  16. Manchem wird schon Grausen bei dem Gedanken, aber ich kann’s mir trotzdem nicht verkneifen!
    Pünktlich zum Karnevalstreiben in der Bunten Republik trage ich an dieser Stelle mein allseits bekanntes Gedicht der fünften Jahreszeit vor – Aufgemerkt!


    Es lebe die kölsche Tradition:
    Wir rufen Happy Rapefuckee und Fuck Fuck Hurra!
    Unter dreimal Kölle Ficki Ficki erscheint nach dem FickiFickiMarsch dat kölsche Dreigefickt!
    Die Kölner Fickilanten Garde tanzt den FickiFötchenTanz…
    Und im Flüchtlingsboot hält “ne Facharbeiter” seine allseits beliebte Flüchtilantenrede in perfektem arabisch mit kölschen Wurzeln…
    Eine Super Stimmung im Saal: Eine Rakete – An die Machete! Kommando Eins… Zwei… Drei… Und ab ist der Kopf!
    Die echte Muselmädchengarde 2015 e.V. präsentiert vor dem nölenden rein männlichen Publikum die diesjährige Kopflumpenparade und das Flüchtilantenpaar der Anti-Ehrengarde tanzt vollvermummt zur live geleierten 25-Ton-Musik…
    Auch vor der Halle haben sich Bunte Traditionen bewahrt: Zehntausende Brüder des neuen Landes trafen sich auf der ehemaligen Domplatte und zerrten alle nicht vollbedeckten Restdamen der Altbevölkerung an den Haaren bis zum Gürzenich… Da ist kölsche Motto-Party “Mer sprenge d’r Dom vun Kölle” und gesungen wird: “Auch mal Prinz fick fick in Kölle am Rhing”…
    Spät geht der kölsche Abend zu Ende… Unter lautem Getöse werden auf dem Heimweg diverse Kulturdenkmäler ihrer Struktur beraubt…
    An einer noch brennenden Konzertbühne fällt die ebenfalls brennende Riesen-Arsch-Huh-LED-Wand krachend in die vom halal destillierten Alkohol komatisierte Menge… die letzten, sich vor kurzem noch wehrenden AltkölnülüerX_I*nnen treiben leblos im Rhein langsam Richtung Düsseldorf – und auch sonst kehrt Ruhe ein…
    Von weit weg dröhnt lallend ein merkwürdiges Gejaule aus den Druckkammerlautsprechern des in Kölnülü allgemein gut angenommenen 18. Großtempels der letzten und einzigen verbleibenden Staats“religion“…
    Alkohol im Dienst sollte verboten werden!
    Für den, beim hier lebenden Menschen beliebten, Halalmontagszug hat sich die neue Form der mottofreien Mottowagen gut bewährt. Durch die komplette Umhüllung der Aufbauten mit schwarzen Nicht-Bio-aber-Zulässig-Biostoffen konnte die Selbstmordrate unter den Zuschauern am Wegesrand – infolge politisch inkorrekter Wagenthemen – auf nahezu 20% gesenkt werden; ein absolut akzeptabler Wert, da weit unter der Sterbensrate im restlichen, närrischen Kölnülü zu dieser Tageszeit.
    Nächste Woche wird dann – ebenfalls den alten Traditionen folgend – der Gnubbel bereichert und gesteinigt. Der Gnubbel ist eine Puppe in Form einer dümmlich dreinblickenden Frau, auf deren Unterarme „eine Armlänge“ tätowiert ist. Der genaue Ursprung des Brauches ist heute nicht genau belegt – Hauptsache ist aber, daß die dumme Sau ähm der Gnubbel fachgerecht gesteinigt wird! Jeder nur einen Stein bitte…
    :O)

  17. +++ Smile 3. März 2019 at 21:22

    yps 3. März 2019 at 20:33
    Helau! „Karneval Bei der Umbenennung der „Negerköpp“ gehen die Meinungen auseinander“
    https://www.rundschau-online.de/region/rhein-erft/frechen-archiv/karneval-bei-der-umbenennung-der–negerkoepp–gehen-die-meinungen-auseinander-31187088
    =======
    Ein Bekannter wollte aus Gag eine Negermaske / Verkleidung kaufen, die es auch in meiner Erinnerung jahrzehntelang immer im Fasnachtssortiment jedes Kaufhauses gab: Ihr wisst es natürlich schon: FEHLANZEIGE! …
    +++

    Stimmt! Wir hätten uns das denken können!
    Vielleicht könnte man die Situation noch retten: Die nun unverkäuflichen Negermasken werden ja bald preisgünstig im Zehner-Pack bei ebay zu haben sein.
    Einfach mal 100 ersteigern und zum nächsten Karneval in den Geschäften drapieren :O)

  18. @ Smile 3. März 2019 at 21:40

    Nur gegen Andersdenkende wie IB, Pegida oder AFD sind Witze und anderes erlaubt.

  19. Vor 33 Jahren war ich mal in Stukenbrock an
    Weiberfasnacht. Proppenvoll alle Pinten, aber
    völlig ungefährlich. Ich selber trinke ja keinen Sprit.
    Zeitweise hatte ich meine Freundinnen aus den
    Augen verloren, man konnte im Dunkeln durch die
    Straßen hüpfen, kaum einer grapschte einen an u.
    wenn genügte ein „Pfoten weg!“.

  20. @ yps 3. März 2019 at 21:49

    Also bei EDeka-Marktkauf gab es neulich eine
    Perücke mit Negerkrause.

  21. War heute mal in Koblenz, bin am Rhein Richtung Moselmündung gelaufen, wenig Deutsche, dafür viele mit Asylbetrügerhintergrund und Kinderwagen, das schöne Rheintal ist verloren:-((

    p-town

  22. Maria-Bernhardine 3. März 2019 at 23:01
    Vor 33 Jahren war ich mal in Stukenbrock an
    Weiberfasnacht. Proppenvoll alle Pinten, aber
    völlig ungefährlich. Ich selber trinke ja keinen Sprit.
    Zeitweise hatte ich meine Freundinnen aus den
    Augen verloren, man konnte im Dunkeln durch die
    Straßen hüpfen, kaum einer grapschte einen an u.
    wenn genügte ein „Pfoten weg!“.

    Die Zeiten sind vorbei, heute hilft nur noch Klick Bumm,Klick Bumm,Klick Bumm.

    p-town

  23. KARNEVAL in DORTMUND Stadtmitte.
    In einer Nebenstrasse sah ich schwere Einheiten der Bereitschaftspolizei aufgefahren.
    Nach Auskunft zur Überwachung des „närrischen Treibens“.
    Kannte ich von früher nicht.

  24. Selbst die NASIS drückten seinerzeit bei moderater Kritik in Büttenreden gelegentlich ein Auge zu.
    „Defätismus“ wird im MEHR-Kill iSS-Lahm Land bald gefährlich werden

  25. Es kotzt mich an … aber mir ist es langsam egal, wenn deutsche Weiber vergewaltigt sexuell angemacht , geschlagen , gedemütigt oder gar ermordet werden ! Denn von dieser femininen Seite hört man regelmässig “ Nazi, Rechts, Populisten usw .“ Zudem haben diese Opfer es einer Frau zu verdanken und den linksgrünen Kommunisten ! Solange diese Opfer nicht die AfD wählen, ollen Sie sich doch für Ihr Multikulti opfern … !! Wer nicht hören will, muss eben fühlen !

  26. Schaut Euch die Wahlergebnisse in NRW an.
    Es hat zu 89 % die Richtigen getroffen.
    Nun denkt nur nicht, dass die fähig sind, irgendwelche Lehren aus den Vorkommnissen zu ziehen.
    Es muss zwangsläufig noch viel häftiger kommen.
    4-5 Mal am Tag / in der Nacht, vielleicht geht dann dem / der einem oder anderen ein Licht auf.
    So recht glauben kann ich das aber nicht.

  27. @ Penner 3. März 2019 at 23:46

    Mannomann! Dann nehmen Sie sich halt Männer
    als Lebensgefährten, Sie Frauenhasser! Bei immernoch
    60 Mio. indigenen Deutschen, wovon die meisten
    erwachsen sind, gibt es viele Mio. Frauen, die sich nicht
    mit Invasoren einlassen.

  28. Närrisches Treiben in Cottbus, ich habe extra recherchiert: Cottbus liegt in Brandenburg und dort sind dieses Jahr Landtagswahlen. Die AfD hatte in Brandenburg 2014 12,2% erreicht, prognostiziert werden derzeit etwa 19%, also Tendenz steigend. Der CCCC (Catholischer Carnevals Club Cottbus) zeigte auf dem Cottbusser Umzug seinen Wagen mit dem Schriftzug:
    „Wahlk(r)ampf ist bald wieder da!“
    Als Parteien wurden aufgezählt:
    SPD, CDU, Grüne, Linke, FDP.
    Alle diese Parteien mit Narrenkappe dargestellt, die AfD kam gar nicht vor. Was soll das nur bedeuten? Gibt es seltsame Tabus, darf man die AfD nicht erwähnen? Oder gehört die AfD nicht zum Wahlk(r)ampf mit Narrenkappe?
    Siehe hier ab Minute 32:25
    https://www.rbb24.de/panorama/beitrag/2019/03/zug-der-froehlichen-leute-cottbus-karnevalsumzug-2019.html

  29. johann
    4. März 2019 at 01:02

    Die Wahlumfragen sind totaler Murks. Da glaube ich die Zahlen nicht mehr ,genauso wie bei den Wahlen wird da beschissen wo es nur geht. Da war mal bei T-Online eine Wahlumfrage wo 170000 Leute abgestimmt haben und 60% die AFD gewählt hätten. Die Umfrage ist aber schnell in der Versenkung verschwunden.

  30. Wer geht denn heutzutage bei Fasching oder Silvester noch aus, „um sich einen schönen Abend zu machen“?

    Die Zeiten sind endgültig vorbei!

    Aber bei den nächsten Wahlen wird sich sicher wieder nicht viel ändern, so meine Prognose.

    Und noch schnell ein OT, das ich gefunden habe (es gibt Geschichten, die kann man sich nicht ausdenken):
    https://www.bild.de/politik/ausland/politik-ausland/flug-zu-gefaehrlich-pilot-verhindert-abschiebung-von-schwangerer-frau-60443630.bild.html

    -> Algerisches Paar, 2011 aus Algerien geflohen „und bis 2014 illegal in D“ (wie ist das möglich?)
    -> in der Zeit 2 Kinder rausgepresst, mit dem 3. schwanger und nicht mehr abzuschieben (Pilot wollte das Risiko nicht tragen und entschied eigenmächtig, die Abschiebung sei unmenschlich)

  31. Das mit dem Bützchen auf die Lippen haben die Neuzugereisten recht schnell verstanden – daß unsere närrischen Jungkarnevalistinnen jedoch die im Kopfbereich meinten, scheint denen jedoch entgangen zu sein. Naja, Integration braucht Zeit und vor allem Tollleranz !

  32. Zu@Maria-Bernhardine 04.03.2019 at 00:20

    Wie Sie aus meinem Tweet einen Frauenhass herauskristallisieren , ist mir gelinde gesagt , schleierhaft !! Mit mir hat das jedenfalls nichts zu tun… !

  33. Wir können deutsche Frauen dagegen nicht schützen, solange sie sich selbst nicht schützen wollen.
    Ich kann meine eigene Frau und meine Tochter schützen und werde dies auch mit Waffengewalt tun, wenn es sein muss, aber ich kann nicht „die Frauen“ in Deutschland schützen.

    Solange unter den Wählern sowohl von Merkel als auch der Grünen überproportional viele Frauen sind, solange unter Bahnhofsklatschern überproportional viele Frauen sind, solange unter dem Deckmantel des Femminismus in unserem Land Kulturmarxisten auch noch die letzten Werte schleifen, kann ich unseren Frauen nicht helfen.

    Das müssen sie selbst tun, oder ihre Freiheit und bisherige Lebensweise aufgeben.
    Man sagt nicht umsonst, ein Volk steht und fällt mir seinen Frauen.

    Und solange ich schon im Freundinnenkreis meiner Frau Exemplare habe, die inzwischen Schiss vor allem und jedem haben, aber nach wie vor ihren linken „das kann man doch nicht sagen/machen, da ist man doch ein Nazi“-Hirnfick weiter pflegen, will ich auch gar nicht helfen.

    Wie haben die Rheinländer*Innen schon vor Jahren skandiert: Kein Bier für Nazis, wir sind bunt, Arsch hu! – tja, da gehört dann halt auch Beine breit dazu.

  34. Zu@Eugen von Savoyen 04.03.2019 at 07:32

    Danke ! Besser kann man es nicht beschreiben … ! Es ist genau diese Haltungen , von sehr vielen Frauen , die hier gut wieder gegeben wurden … und mit Verlaub, das hat nichts , aber auch gar nichts, mit Frauenhass zu tun !!

  35. Was ist nur mit den deutschen Männern los? Gibt es denn in Holte-Stukenbrock keine Männer mehr, die einen Arsch in der Hose haben und diesen Kanacken zeigen, wo der Bartel den Most holt?

  36. Die peinliche Barley mit ihrer Freiheitsstatue hat letztendlich doch recht.
    Die deutsche Frau ist jetzt vogelfrei.

  37. Eugen von Savoyen 4. März 2019 at 07:32

    Eine ebenso traurige wie treffende Zusammenfassung. Danke dafür, das kann man so für sich selbst übernehmen.

  38. Schade, daß sowas den „Damen“ aus dem letzten Satz nie passieren wird, – so notgeil sind nichtmal die F….linge !

  39. Für mich hat es sich eigentlich ausgekarnevalt. Dieser Zwang, sich den politisch korrekten Vorstellungen anderer Feiernden unterordnen zu müssen um in der Runde mitfeiern zu dürfen, halte ich für anstrengend und zerrt an meinen geistigen Kompensationsmöglichkeiten.
    Außerdem, um zum Zoch zu kommen: Was Busse und Bahnen an ganz normalen Tagen nicht schaffen (also pünktlich oder überhaupt zu kommen), erwarte ich auch nicht an den dollen Tagen. Zudem:
    Die nötige Unbeschwertheit während der Fahrt ist eingeschränkt durch die Anwesenheit von Betrunkenen, Übergriffigen, Dieben, aber auch durch Infektiöse oder im Ernstfall auch wegschauenden Fahrgästen. Und wenn man Pech hat, bleibt einem Karneval als Supergau in Erinnerung weil man Erlebende(r) war und der/die Täter anschließend lachend den Gerichtssaal verlassen dürfen.
    Das alles kann potentiell an jedem anderen Tag auch passieren, aber ich denke, dass das Risiko an Tagen, an denen die Leut‘ glauben, nicht nur Freibriefe für ungebührliches Verhalten zu haben sondern ganze Ordner, einschließlich geringer Verurteilungswahrscheinlichkeit, wesentlich höher ist.

  40. Erbsensuppe mit fettem Schweinefleisch 3. März 2019 at 20:33
    Das ist so pervers.
    Dieses Gesindel residiert im altehrwürdigen Schloss, während deutsche obdachlos auf der Straße liegen, oder keine bezahlbare Wohnung mehr finden.
    Was muss noch passieren, damit sich die Bürger in den West Bundesländern endlich wie in Dresden in die aktive Opposition begeben?
    ——————-
    Nichts für ungut, aber Dresden ist nicht der ganze Osten. Dort haben die Linken von der Ostsee bis zum Erzgebirge seit der Wiedervereinigung verheerend großen Zulauf. Und diese Linken haben uns die ganze aktuelle Sch…. doch eingebrockt.

  41. Hier muss ich kurz intervenieren: Nicht die Linken haben uns die aktuelle Sch…. eingebrockt (obwohl die natürlich dazu applaudieren), sondern CDU/CSU als Regierungspartei unter einer Bundeskanzlerin Merkel.

  42. Eugen von Savoyen 4. März 2019 at 13:02
    Bei der Wiedervereinigung wurde von den Linken mit Hilfe ihrer Lakaien bei der Regierung dafür gesorgt, dass fast kein Stasimensch zur Rechenschaft gezogen wurde. Und mit dem Taschenspielertrick, die 5%-Hürde abzuschaffen, wurde die Linke in den Bundestag gehifft – das war nur dadurch möglich – um dann den Umzug nach Berlin durchzusetzen. Somit waren alle linken Seilschaften in Berlin sofort wieder aktionsfähig. Und jetzt haben wir jede Menge Stasi-Mitarbeiter und -Informanten an den Schaltstellen dieses Landes sitzen. Agieren tun sie übrigens wie die Moslems: Solange ihr nicht an der Macht seid, tut so, als seiet ihr Freund mit den Kuffar. Genau nach der Devise haben Merkel und ihre Mitstreiter in den vergangenen drei Jahrzehnten agiert.

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