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Trump/Russland-Verschwörung begann mit Soros

Die ersten Vorwürfe einer angeblichen Russland-Verschwörung der Trump-Mannschaft entstammen Soros-Medienstiftungen, die unter anderem mit dem ZDF und den deutschen Parteistiftungen zusammenhängen.

Zwei Jahre ermittelte die Clinton-nahe Mueller-Kommission erfolglos wegen einer angeblichen Trump/Russland-Verschwörung, die auch von allen deutschen Mainstream-Medien kritiklos und atemlos nachgeplappert wurde, obwohl es nie stichhaltige Beweise dafür gab. Nun wendet sich das Blatt und die Wurzeln dieser möglicherweise kriminellen Verschwörungstheorie treten zutage.

Mehrere Medien berichteten bereits über die ukrainischen Wurzeln der Vorwürfe gegen Ex-Trump Wahlkampfchef Paul Manafort, darunter Epoch Times [1], The Hill [2] und Gateway Pundit [3].

Epoch Times USA [4] berichtete am 10.4., dass die Anschuldigungen gegen Paul Manafort (die nichts mit Donald Trump und dem Wahlkampf zu tun hatten) mit dem ukrainischen Abgeordneten Serghiy Leschenko und Artem Sytnyk vom ukrainischen Anti-Korruptionsbüro begannen. Diese waren nach dem Sturz von Viktor Janukowitsch in den Besitz einer Liste der ‚schwarzen Kassen‘ von Janukowitschs ‚Partei der Regionen‘ gekommen.

Serghiy Leschenko stellte diese Liste am 21.3.2017 in Kiew der Öffentlichkeit vor – ausgerechnet im Ukraine Crisis Media Center [5], das von George Soros gegründet wurde, um die Mediendarstellung des Ukrainekonflikts zu beeinflussen.

Das Papier enthielt Infos über Schwarzgeldzahlungen von 12,7 Millionen Dollar an Manafort und warf ihm eine Mitschuld an den Toten auf dem Maidan 2014 vor. Die Manafort-Gegner kämpften mit harten Bandagen: Anonyme „Hacker“ hatten sogar illegalerweise SMSen zwischen Manafort und seinen Töchtern gehackt.

Diese Infos gab Leschenko bereits 2015 an die ukrainisch-amerikanische Clinton-Mitarbeiterin Alexandra Chalupa weiter, die sie dem Yahoo News-Journalisten Michael Isikoff zuspielte. Isikoff veröffentlichte die Infos am 12.8.2016 auf Yahoo News [6], womit die angebliche Trump-Russland-Verschwörung zum ersten Mal an die Öffentlichkeit kam. Manafort musste daraufhin als Trump-Wahlkampfleiter zurücktreten.

Leschenko stellte seine Infos außerdem dem Chef der Clinton-Detektei Fusion GPS, Glenn Simpson, zur Verfügung, der sie an Mitarbeiterin Nellie Ohr weiterleitete. Nellie Ohrs Mann Bruce Ohr war Stellvertretender Generalstaatsanwalt im Justizministerium, und half dort, die Lauschangriffe gegen die Trump-Kampagne unter dem Decknamen „Crossfire Hurricane“ in die Wege zu leiten. Nellie Ohr schrieb am 30.5.2016 eine E-Mail an ihren Mann und dessen Kollegen mit dem Titel „Ukrainische Dokumente enthüllen schwarze Kassen der Partei der Regionen“, so Epoch Times [4].

„Dokumente über die schwarzen Kassen der Partei der Regionen haben ihren Weg in die Hände der ukrainischen Antikorruptionsbehörde NABU gefunden“, schrieb Ohr. Die Dokumente stammten laut der Mail vom Chef der ukrainischen Sicherheitsbehörden, Viktor Trebak.

Die damalige ukrainische Regierung von Petro Poroschenko und die Nationale Antikorruptionsbehörde NABU unterhielten enge Kontakte zu George Soros und seinem Anti-Corruption Action Centre (AntAC). Als ukrainische Ermittler gegen AntAC wegen fehlenden 4,4 Millionen Dollar ermitteln wollten, wurden sie von der US-Botschaft der Obama-Regierung aufgefordert, die Untersuchungen einzustellen, wie John Solomon auf The Hill [7] berichtet.

Als der neue Generalbundesanwalt der Ukraine, Juri Lutsenko, 2016 seinen Antrittsbesuch bei der Obama-Botschafterin Marie Yovanovitch abstattete, wunderte er sich: „Die Botschafterin gab mir eine Liste von Namen, gegen die ich nicht zu ermitteln hatte“, so Lutsenko. Der Grund scheint nun klar: Die ukrainische NGO AntAC arbeitete mit dem Obama-FBI und der NABU daran, im Wahlkampf belastendes Material über den Wahlkampf von Donald Trump zu sammeln.

Beginnend mit einer Antikorruptions-Initiative [8] 2010 hat die Obama-Regierung ihre Antikorruptionsarbeit in der Ukraine an Soros-Gruppen ausgelagert. AntAC erhielt laut Rechenschaftsbericht [9] seit 2012 59 Prozent ihres Budgets von 1,7 Millionen Dollar von der US-Regierung, insgesamt eine Million Dollar, und fast 290.000 Dollar von der International Renaissance Foundation von George Soros.

Die FBI-Antikorruptionschefin in Kiew, Karen Greenaway, war häufig zu Gast bei Soros-Veranstaltungen [10] und nahm 2016 mit der US-Botschafterin Yovanovitch und AntAC-Chefin Daria Kaleniuk [11] an einer Konferenz [12] teil. Mit der Trump-Wahl verließ Greenaway das FBI und wechselte in den Vorstand von AntAC.

AntAC war 2014 mit 7,5 Lobbyisten [13] in Brüssel vertreten. Daria Kaleniuk ist ein häufiger Gast nicht nur beim Ukraine Crisis Media Center [14], sondern auch in Deutschland, unter anderem am 22.9.2014 auf Einladung der Konrad-Adenauer-Stiftung, Heinrich-Böll-Stiftung, Friedrich-Naumann-Stiftung und der International Renaissance Foundation bei den Kiewer Gesprächen [15], am 16.12.2015 bei der Heinrich-Böll-Stiftung [16] der Grünen, und zuletzt im Februar 2019 bei der Münchener Sicherheitskonferenz auf Einladung der Körber-Stiftung [17].

Das Ukraine Crisis Media Center [18] ist maßgeblich an der einseitigen, pro-EU-Berichterstattung der deutschen Medien zum Thema Ukraine [19] beteiligt. Das Media Center hält tägliche „Press-Briefings“ ab, zu denen sich laut Freitag [20] im März 2014 900 ausländische Journalisten angemeldet hatten.  „Es ist sehr beeindruckend“, sagte Andreas Weise vom ZDF gegenüber PR Week [21]: „Das Center hat sich als sehr nützlich für uns erwiesen“. Das Soros-Center biete einen „leichten Zugriff“ auf „Key Newsmaker“, so ZDF-Reporter Weise, der seit 2010 Redaktionsmitglied beim heute-journal ist.

Das Ukraine Crisis Media Center wird u.a. mit deutschen Steuergeldern durch die Soros-nahe EU-NGO [22] European Endowment for Democracy [23] (EED) unter dem Vorsitz des EU-Abgeordneten Elmar Brok (CDU) finanziert. Die Ausgaben des EED sind intransparent, Rechenschaftsberichte [24] liegen laut NGO-Monitor nicht vor.

Putin-Gegner George Soros hat Milliarden in die Ukraine investiert und gilt mit dem Ukraine Crisis Media Center als einer der Drahtzieher im Ausbruch des Ukraine-Konflikts. „Soros trug also mit seiner Open Society Foundation nicht nur maßgeblich dazu bei, dass den Demonstranten ein Umsturz gelingt, er wird auch einen deutlichen Gewinn aus seinen derzeitigen Geschäften in der Ukraine ziehen. Besonders durch seinen engen Kontakt zur neuen Poroschenko/Jazenjuk-Regierung. Erst im Januar diesen Jahres führte er in Kiew mehrere private Gespräche mit der ukrainischen Regierung“, schrieb neopresse [25] 2015.

Ukrainische Ermittler haben versucht, ihr Wissen über die Zusammenarbeit zwischen der ukrainischen „Antikorruptionsbehörde“, den Demokraten und Soros-Gruppen an die US-Justizbehörden zu übermitteln, sagte der leitende Strafermittler Kostiantyn Kulyk dem Reporter John Solomon [26], aber bekämen kein Visum für die Vereinigten Staaten. Den örtlichen US-Behörden in der Botschaft könne man nicht trauen, so Kulyk, da sie in die Affäre mit involviert seien, die hinauf zum Sohn des Obama-Vizepräsidenten Joe Biden reiche.

Bidens Sohn Hunter Biden [27], der durch die U.S.-Botschaft in Kiew die Ukraine-Politik der Obama-Regierung koordinierte und im Vorstand des Erdgaskonzerns Burisma Holding saß, soll mehr als drei Millionen Dollar Schwarzgeld erhalten haben, enthüllte der Korruptionsforscher Peter Schweizer in seinem Buch über die Korruption der Obama-Regierung, „Secret Empires [28]“.

John Solomon bemüht sich nun um einen Termin für Kostiantyn Kulyk beim US-Justizminister William Barr, der letzte Woche eine gründliche Aufarbeitung [29] der „Spygate“-Affäre angekündigt hat.

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Kommt demnächst eine Revolution?

geschrieben von PI am in Video | 147 Kommentare

Das „R“-Wort geht wieder verstärkt um. Mehrere Schlüsselfiguren der Wall Street, aber auch Politiker und Zeithistoriker, warnen vor einer Revolution, falls soziale und ideologische Spaltung sich weiter vertiefen wie bisher. Und danach sieht es leider aus.

Von der Hedgefonds-Legende Ray Dalio kommt eine derartige Warnung ebenso wie von BlackRock-CEO Larry Fink, der den Konzernen ins Stammbuch schreibt, nicht nur die Renditen im Blick zu haben, sondern auch wieder mehr die gesellschaftlichen Aufgaben von Unternehmen.

Aus dem deutschen Blätterwald, man höre und staune, kam neulich sogar eine Aufforderung, mit öffentlichen Verkehrsmitteln schwarz zu fahren, wenn die Leistungen zu schlecht werden.

In den Mainstream-Medien wird freilich, wie immer wenn es brenzlig oder konträr wird, ganz überwiegend bestritten, dass die Lage ernst ist, es sei doch alles nicht so schlimm, die Lage sei besser als die Wahrnehmung. Aber so eine Behauptung lässt sich angesichts der Nachrichtenflut schon lange nicht mehr glaubwürdig aufrecht erhalten.

Daher sollten wir die sich mehrenden Warnungen auch entsprechend ernst nehmen, anstatt sie unter den Tisch zu wischen. Selbst die Hutschnur des deutschen Michels reisst irgendwann …

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Der alte weiße Mann und der Spargel

geschrieben von PI am in Deutschland | 116 Kommentare

Von PETER BARTELS | „Veronika, der Lenz ist da, die Mädchen singen tralala / Die ganze Welt ist wie verhext / Veronika, der Spargel wächst!“ … Die Comedian Harmonists haben den Gassenhauer einst auf jeden Teller geträllert. Eine polnische Plumpabacke hat ihn jetzt [30] für einen offenbar geilen „Spiegelbaron“ in die deutschen Küchen gekotzt …

Gleich nach der Wende hatte unsereiner ein fleißiges Helferlein aus Polen, das hieß Artur. Er betreibt längst ein kleines Unternehmen für Dütt und Datt und machts nur für großen, deutschen Handwerker-Lohn. Seufz. Die „Spiegel“-Polin Stokowski hat auch einen deutschen Vornamen: Margarete. Und da sie mit ihrem Gesicht selbst bei Germany’s next Topmodel keine Chance hätte, mit 33 auf die 40 zu rast, in Berlin (sic) nur Sozialwissenschaften studiert hat, schreibt sie halt immer noch als „Freie“ Hungerlöhnerin für „taz“, „Missy Magazine“ oder „Zeit Online“. Zuweilen auch eine feministische Kolumne wie „Luft und Liebe“ (ebenda taz).

Manchmal sogar ein „Sachbuch“ für Rowohlt (sic), das offenbar trotz voyeuristischem Versprechen „Untenrum frei“ keiner kaufte; vielleicht hatte der Verlag sie oben abgebildet, so dass vor Schreck keiner mehr sehen wollte, wie’s unten aussieht bei Margarete. Je nun, die von Femen schwingen ja auch nicht nur in der Ukraine ihre Titten und Wabbelbäuche in den Kirchen, dass sogar Jesus vom Kreuz gähnt …

Also wird Margarete orgiastisch in die Händchen gejauchzt haben, als ein Spiegelbaron*in kam, dem der deutsche „Spargel Kult“ offenbar schon länger in Feinripp, Slip oder Schritt geht. Weil er eben so schmeckt, wie er aussieht und wächst: Geil! Und damit auch jedermännlein sieht, was frau in der Not noch damit machen kann, wurde im „Spiegel“-Foto ein Phallus-Hain kurz vor der Ejakulation im Gegenlicht über die Story gestellt. Uuund damit auch andere philosophischen Weicheier ins Grübeln kommen, schrieben die Relotiusse KOLUMNE darüber; könnte also satirisch gemeint sein. Ja, Herr Sternekoch, aber dann hätten die Spiegel-Pfeifen „Glosse“ darüber geschrieben. Aber „Kolumne“ ist ja auch nach allen Seiten offen …

Von Kulinarik zum Dickpic

Und so geilt sich die polnische Feministin schwarz auf weiß für den „Spiegel“ auf: „Der Spargelkult … der alte weiße Mann der Kulinarik, Dickpic-Ersatz, muss enden … Die Ernte ist übrigens auch menschenverachtend … Eine Abrechnung mit dem deutschesten aller Götter, dem weißen Spargel … Der Spargelkult ist als parareligiöse Praxis aus Deutschland nicht wegzudenken … Wenn über die Einrichtung neuer [nur islamischer, Plumpe!] Feiertage diskutiert wird, ist immer wieder von Minderheiten und historischen Ereignissen die Rede, aber vermutlich würde keine Kampagne mehr Zustimmung erlangen als eine, die sich für die Huldigung des weißen Spargels ausspricht.“

Dann erinnert sie sich offenbar, dass auch manche weißen Männer manchmal noch Orgasmus können, presst durch die Zähnchen: „Natürlich schmeckt Spargel sehr gut. So viel vorneweg [vorweg, holde Polin!]: Spargel ist lecker und gesund, er entwässert und entgiftet.“ Aaaber: „Er vergiftet auch. Die sechste Jahreszeit, die sogenannte Spargelsaison, ist eine Zeit, in der der Spargel nicht nur verehrt und verzehrt wird, sondern schlicht allgegenwärtig ist … Der Spargel ist das privilegierteste Gemüse Deutschlands. Er darf überall rein (sic) und überall ran (sic) … Es gibt Spargel vom Grill, Spargel aus dem Ofen und aus dem Wok, Spargel an Nudeln, in Risotto, im Salat, Spargel auch einfach mal pur, Spargelreste als Suppe, Spargeleis.“

Loriot unter den Gemüsen …

„Spargel ist … der Loriot unter den Gemüsen … Okay, aber komplett überbewertet … Spargel nicht zu mögen, ist auf jeden Fall schlimmer als den Text der Nationalhymne nicht zu kennen … Pro Person rechnet man in Deutschland zur Spargelzeit ungefähr ein Kilo Spargel pro Kopf am Tag, gern in den Sorten „Hannibal“ oder „Rambo“ (sic sic sic). Im Internet ist das Spargelposting das Dickpic der Saison … Ein Sakrament, seht her, auch ich bin einer von euch, ein einfacher Diener der blassen Stange.“ Gottchen, muss die Not groß sein, Frollein Polin …

Denn jetzt geilt sich das Mädchen aus dem einst schönen Polenstädtchen erst richtig auf: „Der weiße Spargel, der eigentlich nicht ohne Grund Gemeiner Spargel heißt, trägt im Namen das Griechische „spargáein“: strotzen, geschwellt sein, übermütig sein [Achtung, der Feinripp schwillt, der Slip wird feucht] … Der Spargel hat in diesem Sinne eine integrierende Funktion, unter den Gemüsen aber eine spaltende.“

Für Erdbeeren frau vergewaltigt …

Margarete kommt ins Schnappatmen: „Der Ruhm des Spargels basiert auf Mythen. Angeblich ist weißer Spargel der „edlere“, hauptsächlich aber der teurere Spargel. Menschen, die sich am Hype des Spargels beteiligen, betonen gerne, dass es so schön sei, was Saisonales zu essen … Dabei wird die Spargelfeier bei vielen schon begonnen, wenn der Spargel noch aus Peru kommt, aber da drückt man gern ein Auge zu. Wer weißen Spargel kauft, zahlt auch für die Farbe. Der Anbau von weißem Spargel ist unter anderem deswegen so aufwendig, weil die Erde angehäufelt, die Ernte extrem pünktlich und unverschämt früh am Tag geschehen muss. Das lassen „die Deutschen“ dann doch lieber von Polinnen und Rumänen erledigen.

Dann polnische Agrokultur: „Wenn die Spitze des Spargels es ans Licht geschafft hat, verfärbt sie sich blau-lila und schmeckt dann zwar nicht schlechter, gilt aber sofort als Wertverlust. Grüner Spargel hat das Problem nicht, weil er über der Erde wächst, außerdem ist er gesünder und muss nicht geschält werden.“ … Wußten wir’s nicht seit Bullentreter Joschka, der vierschrötigen E-Eiskugel Trittin, der schweinedeutschen Plumpe Claudia? Am GRÜNEN Wesen wird auch der weiße Spargel genesen. Wenn schon Femen, dann aber richtig Schwabbeln, notfalls das Gehirn:

„Andere Gemüse- und Obstsorten, werden weit weniger vergöttert: Gerade bei Erdbeeren und Tomaten gäbe es reichlich Potenzial.“ Eine Pascale X und Stefania Y haben angeblich mit Erntehelferinnen in Spanien, Marokko und Italien gesprochen: Die Frauen pflücken unter menschenverachtenden (sic) Bedingungen Erdbeeren und Tomaten, die in Deutschland teilweise als „sicher und nachhaltig“ zertifiziert verkauft werden. Bei ihrer Arbeit werden sie regelmäßig von ihren Vorgesetzten gedemütigt und oft vergewaltigt.“

Das Geheimnis von Spargel-Pipi

Margarete greint: „Aber die Deutschen [inkl. Redaktionen!] reden nur darüber, was es mit dem Spargel-Pipi auf sich hat und die Nebeneffekte seiner kultischen Umtriebe. Super Tischgespräch. Vielleicht einer der Gründe, warum Spargel es zu solch einem Gottheitsstatus gebracht hat: endlich mal schön über Ausscheidungen reden. Danke für nichts, Spargel.“

„Veronika, die Welt ist grün / Drum lasst uns in die Wälder ziehn / Sogar der Großpapa sagt zu der Großmama …“. Meine Veronika heißt Sabine. Sie ist schon zum Heidebauer aus Ostpreußen auf dem Weg. Er sticht den besten weißen Spargel. Und er schmeckt nicht nur mit Schweine-Schinken oder Schweine-Schnitzel … Ist nicht nur gut für Prostata-Pipi, sondern auch für das Alzi-Gedächtnis: Da war doch mal was, alter, weißer Mann …


Ex-BILD-Chef Peter Bartels.
Ex-BILD-Chef Peter Bartels.

PI-NEWS-Autor Peter Bartels [31] war zusammen mit Hans-Hermann Tiedje zwischen 1989 und 1991 BILD-Chefredakteur. Unter ihm erreichte das Blatt eine Auflage von 5 Millionen. In seinem Buch „Bild: Ex-Chefredakteur enthüllt die Wahrheit über den Niedergang einer einst großen Zeitung“ [32], beschreibt er, warum das einst stolze Blatt in den vergangenen Jahren rund 3,5 Millionen seiner Käufer verlor. Zu erreichen ist Bartels über seine Facebook-Seite [33] und seinen Blog bartels-news.de [34]!

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Merkels Todeskuss für Poroschenko

geschrieben von PI am in Merkelismus,Ukraine | 68 Kommentare

Von WOLFGANG HÜBNER | Was die künftige Präsidentschaft von Wolodymyr Selenskyi für die geplagte Ukraine bedeuten wird, ist noch völlig ungewiss [35]. Der haushohe Sieger der Wahl vom Ostersonntag hat in erster Linie nicht wegen klarer politischer Vorstellungen über die Zukunft der ehemaligen Sowjetrepublik gewonnen, sondern wegen der massiven Unbeliebtheit seines Vorgängers Petro Poroschenko. Dieser war zweifellos der Mann, den die deutsche Führung, soweit in der Spätphase von Angela Merkel davon die Rede sein kann, viel lieber noch länger im Amt gesehen hätte.

Deshalb hat sich die Bundeskanzlerin nicht gescheut, Poroschenko nur wenige Tage vor der Stichwahl in Berlin zu empfangen. Da zu diesem Zeitpunkt schon alles für die Niederlage ihres Gastes sprach, kann diese offene Parteinahme Merkels für den Favoriten des Westens eigentlich nur mit erschreckendem Realitätsverlust erklärt werden. Oder hatten die beiden Politiker zu bereden, wie Selenskyi nach seinem Erfolg unter Kontrolle gebracht werden könnte?

Sicher ist aber: Für den Schokoladen-Oligarchen war die Visite bei Merkel sozusagen der Todeskuss. Denn damit wurde noch etlichen unschlüssigen Wählern in der Ukraine deutlich gemacht, an welcher Hundeleine Poroschenko einige Jahre bellen durfte. Und es hat ihm auch nichts geholfen, den Wahlkampf mit deutlich aggressiven Tönen gegenüber Moskau beeinflussen zu wollen.

In den ebenfalls unisono russenkritischen deutschen Qualitätsmedien herrscht entsprechend wenig Begeisterung für den ukrainischen TV-Star, der hartnäckig betont, gar kein richtiger Politiker zu sein. Ob Selenskyi endlich Gutes für sein von Armut, Korruption und Massenauswanderung gebeuteltes Land erreichen will und kann, schert im Westen kaum jemanden.

Alles was hier von Interesse ist, fasst ein Satz in dem mit „Die Katze im Sack“ betitelten Leitartikel der FAZ vom 23. April zusammen: „Vor allem aber ist angesichts der andauernden Aggression Russlands die Gefahr groß, dass die Unerfahrenheit Selenskyis und seiner Leute zu einem Sicherheitsrisiko wird“. Und schon im folgenden Satz wird eine ganz andere „Katze aus dem Sack“ gelassen: „Aus ureigenem Interesse sollte der Westen deshalb auf die neue ukrainische Führung zugehen und ihr Hilfe anbieten“.

Mit anderen Worten und im Klartext: Selenskyi, der neue Friedensgespräche für die abgespaltene Ostukraine mit Moskau führen will, soll ein „Angebot“ gemacht werden, das er besser nicht zurückweist, wenn ihm an westlicher Hilfe, woraus auch immer diese außer Waffenlieferungen bestehen wird, gelegen ist. Poroschenko allerdings hat diese „Hilfe“, die ihm übrigens reichlich zu Teil wurde, am Ende nichts geholfen.

Selenskyi wird deshalb vermutlich versuchen, trotz aller Probleme mit dem großen Nachbarn zu Vereinbarungen zu gelangen, die den Menschen auf beiden Seiten Nutzen bringen können. Schon dieser Versuch, so er denn ernsthaft unternommen wird und auch von Moskau nicht vereitelt werden sollte, kann nicht auf Sympathie, sondern offenes Misstrauen und Ablehnung im Westen rechnen.

Vielmehr soll die Ukraine für die USA und die EU auch weiterhin Spielball einer russlandfeindlichen Politik bleiben, die nicht im Interesse der europäischen Völker und schon gar nicht im Interesse des ukrainischen Volkes ist. Allerdings ist nun auch die russische Führung gefordert, dem neuen jungen Präsidenten positiv zu begegnen. Denn falls Selenskyi scheitert, könnte die Ukraine zum gefährlichsten Krisengebiet in Europa werden.


Wolfgang Hübner. [36]
Hübner auf der Buch-
messe 2017 in Frankfurt.

PI-NEWS-Autor Wolfgang Hübner [37] schreibt seit vielen Jahren für diesen Blog, vornehmlich zu den Themen Linksfaschismus, Islamisierung Deutschlands und Meinungsfreiheit. Der langjährige Stadtverordnete und Fraktionsvorsitzende der „Bürger für Frankfurt“ (BFF) legte zum Ende des Oktobers 2016 sein Mandat im Frankfurter Römer nieder. Der leidenschaftliche Radfahrer ist über seine Facebook-Seite [38] erreichbar.

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Kubicki: AfD „domestizieren, filetieren und auffressen“

geschrieben von PI am in Alternative für Deutschland (AfD),Altparteien | 132 Kommentare

Von ALSTER | Der FDP-Politiker Wolfgang Kubicki redet gerne viel – besonders oft über die AfD. Auffallend gerne schickt er in seiner Funktion als Bundestagsvizepräsident AfD-Abgeordneten nach ihren Redebeiträgen süffisante Bemerkungen hinterher. Jetzt hat Kubicki in einem Interview mit der Welt am Sonntag [39] einmal mehr so richtig Dampf über seinen Lieblingsgegner abgelassen und mit Blick auf die wiederholt gescheiterten Versuche der AfD, einen Kandidaten für das Amt des Bundestagsvizepräsidenten zu wählen, Vorwürfe gegen die Partei erhoben:

„Die AfD hat diese Niederlage bewusst provoziert. Im Übrigen wissen wir recht konkret, dass auch eine Reihe von AfD-Abgeordneten nicht für Frau Harder-Kühnel gestimmt hat“, sagte Kubicki. Wie konkret, sagte er nicht, aber mit der Rolle „wir gegen den Rest der Welt“ hielte sich die Truppe zusammen. Und er ist sich sicher: „Nach fast 30 Jahren im Parlament weiß ich: Das parlamentarische System wird sie über kurz oder lang domestizieren und schließlich auffressen.“

Vertrauenslehrer der AfD? Klatschtante mit stiller Post

Die AfD werde sich, so Kubicki, weiter radikalisieren. „Zu mir kommen immer wieder AfD-Kollegen, die erzählen, dass ihre Basis sie angeht, weil sie zu wenig Randale im Bundestag machen. Viele in der AfD glauben, sie könnten nur als rechte Tabubrecher überleben. Ein Irrtum, der sie mittelfristig aus dem Bundestag fegen wird“, sagte Kubicki. Vielleicht sollten sich die AfD-Abgeordneten gegenüber Kubicki darauf beschränken ihn zu fragen: “Wie geht es uns heute, Herr Kubicki?“

Wolfgang Kubicki kündigte harte Attacken auf die AfD in der sogenannten Spendenaffäre der Partei an. „Wenn sich der Verdacht erhärtet, dass das Geld für Frau Weidel und Herrn Meuthen über Italien aus Russland gekommen ist, wird die AfD ein riesiges Problem bekommen. Dann werden alle Parteien zu Recht über sie herfallen“, so Kubicki weiter. [40]

Illegale Parteienfinanzierung der FDP

Für ihre Öffentlichkeitsarbeit erhalten die Fraktionen des Deutschen Bundestags Jahr für Jahr millionenschwere Zuschüsse aus öffentlichen Mitteln. Mit dem Geld werden etwa Informationsbroschüren finanziert oder Pressekonferenzen organisiert, bei denen die Fraktionen über ihre Arbeit informieren. Auf keinen Fall aber, so steht es im Gesetz, dürfen die steuerfinanzierten Fraktionsmittel für Parteizwecke genutzt werden.

Nach einem Prüfbericht des Bundesrechnungshofes [41], der am 2.4.2019 veröffentlicht wurde, wurden 2013 von allen damals im Bundestag vertretenen Fraktionen öffentliche Mittel rechtswidrig für Parteiaufgaben eingesetzt. Am heftigsten jedoch hatte es die FDP-Fraktion unter ihrem damaligen Chef Rainer Brüderle getrieben.

Eine vollständige Klärung der Gesetzesverstöße der FDP war den Prüfern des Bundesrechnungshofs jedoch nicht mehr möglich. Die meisten Akten der FDP waren vernichtet worden. Was die verbotenen PR-Aktionen für die beanstandeten Fraktionen, insbesondere die der FDP, für Konsequenzen haben, liegt im Zuständigkeitsbereich der Bundestagsverwaltung. Bei erwiesenen Verstößen gegen die gesetzlichen Bestimmungen drohen Rückforderungen der Zuschüsse und – im Falle illegaler Parteienfinanzierung – empfindliche Strafzahlungen.

Die AfD war zu diesem Zeitpunkt noch nicht im Bundestag vertreten. Bevor Kubicki also über die AfD herfällt, sollte er lieber seinen eigenen Mist [42] bereinigen.

Cum Ex und der doppelte Kubicki

Es ist der wohl größte Steuerskandal der deutschen Geschichte [43], in dem Banken und Anwälte Milliarden Steuergelder entwendeten. Über Jahre hinweg haben Kriminelle den deutschen Fiskus um Milliarden Euro erleichtert, mit einer höchst einfallsreichen Masche: Beim Handel von Aktien mit (Cum) und ohne (Ex) Dividende ließen sie sich eine nur einmal gezahlte Kapitalertragsteuer gleich mehrmals erstatten.

Wolfgang Kubicki vertritt als Anwalt den Hauptangeklagten Hanno Berger (ebenfalls FDP), den Mann, der als Spiritus Rector des größten Steuerraubs in der deutschen Geschichte gilt. Mehrere Milliarden Euro gingen dem Staat durch sogenannte Cum-Ex-Geschäfte verloren. Kubicki vertritt als Bundestagsvizepräsident also einerseits das Volk, das um Milliarden beraubt wurde, und andererseits den wichtigsten deutschen Strippenzieher [44] des Raubzugs. Darüber, dass er seine Anwaltsmandate niedergelegt hätte, als er stellvertretender Bundestagspräsident wurde, ist nichts bekannt.

Da betrügen internationale Großbanken den Staat um mindestens 30 Milliarden Euro und ein führender FDP-Politiker übernimmt die Verteidigung des Initiators dieses Betrugs. Der deutsche Anwalt Hanno Berger, der als Architekt der Geschäfte gilt und einer der Hauptbeschuldigten in den anlaufenden Verfahren ist, hat sich in die Schweiz abgesetzt. Am 7.11.2018 gab es im Bundestag eine aktuelle Stunde zu Cum Ex [45]. Hoch oben thronte – na wer wohl – Bundestagsvizepräsident Wolfgang Kubicki [46].

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Wie sich eine führende Industrienation abschafft

geschrieben von kewil am in Grüne,Idioten,Klimaschwindel,Wirtschaft | 59 Kommentare

Das, was 1986 im Parteiprogramm der Grünen gefordert wurde, die Abschaffung der Atomindustrie, Automobilindustrie, sowie Teilen der Chemieindustrie, ist längst in der Mitte der Gesellschaft zum Konsens geworden. Wie konnte das gelingen?

Mit apokalyptischen Schreckensszenarien wird die Spaltung des Atoms, ebenso wie die geringfügige Erhöhung des lebensnotwendigen Moleküls CO2 in der Atmosphäre, zu Chiffren des Unheils. Eine durch überwiegend natürliche Prozesse festzustellende Erwärmung wird missbraucht zur Großen Transformation der Gesellschaft. Können wir diese selbstzerstörerische Entwicklung wieder in vernünftige Bahnen lenken?

Machen wir uns nichts vor: Der Anti-Industrialismus in Deutschland ist weit fortgeschritten. Wir lieben innovative Produkte wie iPhone, Solarzellen oder Flachbildschirme. Die Wertschöpfungsketten aber von der Rohstoffgewinnung über die Metallerzeugung zur industriellen Produktion sind Politik und Öffentlichkeit eher ein Gräuel. Den Hunger in der Welt bekämpfen, aber doch nicht mit Gentechnik, Mobilität ja, aber doch ohne Verbrennungsmotoren, wachsender Stromverbrauch für Handy und Laptop klar, aber doch bitte nicht aus Kohle und Kernenergie.

[…] Vielleicht helfen ja die aufziehenden tiefgreifenden Finanzkrisen und der dadurch ausgelöste Wohlstandsverlust, dass wir innehalten, das zu zerstören, was unseren Wohlstand erzeugt hat. […]

(Viel Hoffnung hat Fritz Vahrenholt [47] allerdings nicht! Obwohl die Rede schon vor einem Jahr gehalten wurde, leider aktueller denn je)

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Je nach Wohngegend: Ordentliches Gericht, Scharia- oder Kiezgericht

geschrieben von Eugen Prinz am in Justiz | 72 Kommentare

Von EUGEN PRINZ | Parallel zum Erstarken der AfD hat mit stillschweigender Duldung von CDU und CSU das links-grüne Establishment damit begonnen, den Autonomen in Deutschland ein Wohlfühlbiotop einzurichten. Der Verfolgungsdruck von Polizei und Justiz ist lasch und der Staat schaut meist mit dem blinden Auge auf die Machenschaften der gewaltbereiten Anarchisten. Selbst als die Autonomen anläßlich des G20-Gipfels in Hamburg die Hansestadt in ein Kriegsgebiet verwandelten, blieben die Strukturen dieser neuen SA größtenteils unangetastet.

Hintergrund des Persilscheins für die linken Chaoten ist, dass sie in ihrem Kampf gegen „Nazis“ – also gegen die AfD – zu Mitteln greifen, die aufgrund ihrer Effizienz höchstwillkommen, aber wegen der Strafbarkeit für die etablierten Parteien tabu sind.

Der schmutzige Kampf gegen die Alternative für Deutschland ruht auf zwei Säulen:

1. Das von den etablierten Medien und der Politik erzeugte Klima der sozialen Ächtung eines jeden, der sich offen zur AfD bekennt, Mitglied oder gar Funktionsträger dieser Partei ist.

2. Angriffe auf Einrichtungen der AfD, auf Leib und Leben der Funktionsträger dieser Partei und Beschädigung von deren Privateigentum durch die Antifa.

Das damit gesteckte Ziel, möglichst viele fähige Leute davon abzuhalten, der AfD beizutreten und dort eine Funktion zu übernehmen, hat das linksgrüne Meinungs- und Politkartell mit Hilfe der „antifaschistischen“ Rollkommandos ohne Zweifel erreicht.

Allerdings zeigt sich nun, dass jene, die die Autonomen als nützliche Idioten für ihre ideologischen Interessen instrumentalisieren, selbst die Idioten sind. Genauer gesagt, sie finden sich nun in der Rolle des Zauberlehrlings aus der Ballade von Johann Wolfgang von Goethe wieder, der mit den Geistern, die er rief, nicht mehr fertig wird.

Die lange Leine, an der die Autonomen und ihr Ableger Antifa als neue rote SA im Interesse des „Kampfes gegen Rechts“ gehalten wurde, haben die gewaltbereiten Anarchisten dazu genutzt, nach dem Vorbild der Moslems in deutschen Großstädten ganze Straßenzüge in no-go-areas zu verwandeln, in denen die staatliche Autorität nicht mehr greift.

Ethnie spielt keine Rolle – wer nicht spurt, wird niedergeknüppelt

Diese Erfahrung musste 2018 Mustafa T. machen [48], der in Berlin-Kreuzberg einen kleinen Laden mit einem Paket-Abholservice betreibt. Eines Abends betritt eine junge Frau das Geschäft und will ein Paket abholen. Da sie keinen Personalausweis mitführt, verweigert Mustafa die Herausgabe. Das sieht die Kundin trotz geduldiger Erklärungsversuche nicht ein und verlässt schimpfend den Laden, nicht ohne vorher noch einen Aufsteller mit Schokoriegeln umzustoßen. Der Türke eilt ihr nach und stellt sie zur Rede. Als die Frau anfängt, zu weinen und um Hilfe zu rufen, lässt Mustafa T. sie gehen.

Was er, der Ladenbesitzer, nicht wusste war, er hatte sich mit einem Mitglied der gewaltbereiten Autonomenszene angelegt. Am selben Tag gegen 23 Uhr bricht dann die Hölle über den Türken herein. Ein ganz in Schwarz gekleidetes, vermummtes Rollkommando stürmt den Laden, schlägt den Besitzer zusammen und macht aus der Inneneinrichtung Kleinholz. Nach wenigen Minuten ist der Spuk vorbei, die Vermummten verschwinden so schnell, wie sie gekommen sind und Mustafa T. steht vor den Trümmern seiner Existenz.

Die Gewalttat in Kreuzberg wirft ein Schlaglicht auf eine völlig außer Kontrolle geratene Szene von militanten Autonomen. Anschläge auf AfD-Parteibüros, Gewaltausbrüche gegen Polizisten, Hausbesetzungen, Brandstiftungen und die Verwüstung ganzer Stadtviertel wie beim G20-Gipfel in Hamburg oder der Connewitz-Ausschreitungen in Leipzig – die Autonomen machen vor nichts und niemanden halt.

Laut Verfassungsschutz sind die rund 9000 „gewaltorientierten Linksextremisten“ inzwischen international vernetzt, professionell organisiert und in einer Weise in sich geschlossen, wie man es bisher nur von islamischen Terrorzellen kannte.

„Kiez-Gerichte“: Der Staat verliert sein Gewaltmonopol an Autonome

Wie der Vorfall mit dem Ladenbesitzer zeigt, gehen die Autonomen ohne Skrupel auch gegen „Zivilpersonen“ vor, wenn diese nicht spuren. In ihren Revieren treten die linken Chaoten mittlerweile als Gesinnungspolizei auf.

Das Magazin „Welt der Wunder [49]“ (welch treffender Name!) berichtet:

(…) wer ihren politischen Ansprüchen nicht gerecht wird, muss mit Drohungen, Schlägen oder fliegenden Pflastersteinen rechnen. Beispielsweise bedrohen im vergangenen Jahr Autonome in der von ihnen beanspruchten Rigaer Straße in Berlin Anwohner, als die für einen Verletzten, der auf offener Straße zusammengeschlagen wurde, einen Krankenwagen rufen. Die „verräterischen Anwohner“ werden später sogar in ihren Wohnungen ausfindig gemacht – und aufgefordert, sich einem sogenannten „Kiezgericht“ in einem besetzten Haus zu stellen.

In einem anderen Fall suchen im August 2018 ungefähr 15 Autonome im Gebäude der Senatsjustizverwaltung in Schöneberg einen Richter auf und bedrohen ihn, da sie mit seinen Urteilen unzufrieden sind. Eine „Denkhilfe“– wie sie ihre Aktion nennen.

Zu den von moslemischen Einwanderern etablierten no-go-areas in den deutschen Großstädten kommen nun also noch solche, die von Autonomen „regiert“ werden, hinzu. Eine weitere Facette des absoluten Staatsversagens. Bald wird davon abhängen, wo man wohnt, ob man vor ein ordentliches Gericht, ein Schariagericht oder ein Kiezgericht zitiert wird.

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Die Renaissance des Nazi-Islam-Paktes

geschrieben von byzanz am in Antiamerikanismus,Islam,Islam-Kollaboration,Judenhass,National-Sozialismus | 100 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Mitte März haben die beiden NPD-Politiker Udo Voigt und Karl Richter zusammen mit anderen national-sozialistisch orientierten Parteivertretern aus Europa die islamische Terror-Miliz Hisbollah im Libanon besucht. Dabei drückten sie bei einem Treffen in Beirut den radikalen Mohammedanern ihre Verbundenheit aus, deren Ziel vor allem die Auslöschung des israelischen Staates ist und die sich als bekennende Judenhasser durch ihren Hitlergruß solidarisch mit dem Holocaust-Verantwortlichen zeigen.

Die Hisbollah werde laut Facebook-Bericht von Richter „nur in Israel und bei pro-zionistischen Handlangern im Westen“ als Terror-Organisation angesehen. „Im Libanon“ hingegen könne man darüber „nur den Kopf schütteln“.

Dies dürfte höchstens bei dem Personenkreis der Fall sein, mit dem sich Richter traf. Die Christen dort und die Freunde des demokratischen Staates Israel sehen das mit absoluter Sicherheit anders.

Für Richter ist es allen Ernstes „der Betrachtung allemal wert“, inwieweit das „Erfolgsmodell der Hisbollah“ auch „rechten Parteien“ in Europa „zum Vorbild dienen“ könnte. Denn der „Erfolg“ beginne „immer an der Basis“, indem „die Herzen der Landsleute“ gewonnen werden.

Es ist eine dreiste Vereinnahmung, dass Richter von „rechten“ Parteien spricht. Rechtskonservative demokratische Parteien werden mit der radikal-islamischen Terrormiliz absolut nichts zu tun haben wollen. Es sind vielmehr national-sozialistisch orientierte, also im Prinzip linksradikale Parteien, die die Nähe zum Islam wie damals Hitler und die Nazis suchen. Auch die Jerusalem Post hat dieses Treffen von Islamfaschisten mit National-Sozialisten aufmerksam verfolgt [50].

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Hier wiederholt sich der Geist des Nazi-Islam-Paktes, bei dem sich Adolf Hitler und Heinrich Himmler mit dem Großmufti von Palästina, Mohammed Amin al-Husseini, gegenseitig die Ähnlichkeiten ihrer totalitären Ideologien bestätigten. Beispielsweise den Hass auf Juden, die Bereitschaft zum kompromisslosen Kampf, die konsequente Gewaltausübung gegenüber Kontrahenten bis hin zum Töten, den Führerkult und den Anspruch auf die alleinige Herrschaft. Dies führte bekanntlich zu einer engen Zusammenarbeit, in deren Folge mehrere mohammedanische SS-Einheiten wie die „Handschar“ mit 25.000 freiwilligen Moslems gebildet wurden.

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Richter berichtet auf seiner Facebookseite [53] über den Besuch bei der Hisbollah wörtlich:

Natürlich suchte auch die Delegation aus Europa das Gespräch mit Hisbollah-Vertretern – und versagte es sich nicht, den Gefallenen der Bewegung, die als Märtyrer, Blutzeugen, verehrt werden, ihre Ehrerbietung zu bezeigen. 200 von ihnen ruhen im „Garten der Märtyrer“, einem Ehrenschrein der Miliz im Beiruter Stadtteil Rubeiri. Wegen der hohen Zahl der Gefallenen gibt es inzwischen noch eine zweite Grabhalle, die nur wenige Fahrtminuten von der ersten Gedenkstätte entfernt liegt. Hier liegen über 350 Kämpfer begraben. Frauen sitzen an den Gräbern, auf den Grabplatten liegen Koran-Ausgaben, Blumen oder Erinnerungsgaben von Angehörigen. Es ist fast körperlich zu spüren: die Gefallenen sind nicht vergessen. In der Erinnerung und der Verehrung, die ihnen die Gemeinschaft über den Tod hinaus entgegenbringt, leben sie weiter.

PS: Ich wiederhole mich: Nein, ich hasse den Islam nicht. Ich hasse Medienhetzer und Kriegstreiber, Israel-Arschkriecher und transatlantische Vollhonks. Aber nicht den Islam.

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Mit dieser Anbiederung an den totalitären Islam und der Kampfansage an die demokratischen Staaten Israel und USA müsste auch dem letzten patriotischen Demokraten klar werden, dass man mit solchen nationalistischen Extremisten, die die Einstellung von Richter teilen, nichts zu tun haben darf. Leider treiben sich im Umfeld der patriotischen Bürgerbewegungen nicht wenige derartige Figuren herum.

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Auf Twitter gibt es ein Kurzvideo von Memri TV [56], auf dem Richter bei diesem faschistischen Treffen in Beirut zu sehen ist:

Ebenso Udo Voigt (Bild unten, rot), zusammen mit anderen National-Sozialisten aus Belgien, Kroatien, Italien und Großbritannien, die sich schlüssigerweise Europäische Allianz für „Frieden“ und Freiheit nennen. Da sind sie mit dem Chef für auswärtige Angelegenheiten der Hisbollah, Ammar Al-Moussawi, einem Vertreter der „Religion des Friedens“ (Bild unten links) in passender Gesellschaft:

Die intensiv vom Iran unterstützte Hisbollah, die in Großbritannien verboten ist, wurde vom Tagesspiegel 2016 [57] als „gefährlichste Terror-Organisation der Welt“ bezeichnet:

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Karl Richter hat in den vergangenen Jahren seine pseudo-demokratische Maske immer deutlicher fallen lassen. Bei den Dreharbeiten zum Dokumentations-Spielfilm „Er ist wieder da“ hatte er 2015 dem Hitler-Darsteller gesagt – als er die Kamera abgeschaltet wähnte – dass er ihm wahrscheinlich nachfolgen würde, wenn er „der echte“ wäre. Damit bekennt er sich zum Anstifter des industriellen Vergasens von 5,6 – 6,3 Millionen Juden [59], dem Anzettler eines Weltkrieges mit über 50 Millionen Toten und einem abartigen Rassisten, der unter anderem Juden und Slawen als minderwertig einstufte.

Mit dieser Geisteshaltung ist es auch nur konsequent, dass Richter den Islamfaschisten Erdogan, der seinerseits „Hitler-Deutschland“ mit seiner zentralstaatlichen präsidialen Organisation als vorbildlich ansieht [60], nach dessen knallharten Säuberungen lobte. Denn „ein Staatschef“, der „kompromisslos nationale Interessen durchsetzt“, sei „grundsätzlich erst einmal etwas Gutes“. Solche Überzeugungen führen direkt in einen totalitären diktatorischen Unrechtsstaat.

Dieser Anti-Demokrat erklärte die AfD via Facebook am 27.4. 2018 als „erledigt“ [61] und bezeichnete sie als „eine transatlantische, pro-israelische Mogelpackung, ein Auffangbecken der Globalisierer“. Richter kündigte an, künftig ein „Gegner“ der AfD zu sein.

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Den Widerstandskämpfer Graf Stauffenberg sieht der Hitlerfan Richter konsequenterweise als „Verräter“ und verwehrt sich dagegen, dass die AfD ihn „als Vorbild zumutet“:

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Bei bekennenden National-Sozialisten tickt ein festgezurrtes ideologisches Weltbild im Kopf, das von den unverrückbaren Säulen Anti-Israel und Anti-USA dominiert wird. Am 20. April, dem Geburtstag des „Führers“, demonstrierten in Wuppertal [64] Neonazis von der Partei „Die Rechte“. Sie werben für Ursula Haverbeck, die den Holocaust leugnet und Adolf Hitler als ein „Geschenk Gottes“ ansieht. Für diese ideologisch gefährlichen Wirrköpfe ist tatsächlich Israel die große Gefahr und „unser Unglück“:

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Als zu bevorzugende Staatsform sehen diese wirklichen Neonazis eine totalitär zu führende Volksgemeinschaft an, keinesfalls eine Demokratie. Den Gegner gilt es in dieser Ideologie auch körperlich auszuschalten, so wie es beispielsweise Erdogan aus ihrer totalitären Sichtweise heraus vorbildlich in der Türkei durchführt.

In solch bizarren Gedankengebäuden können auch anti-amerikanische Verschwörungstheorien wie zu 9/11 hervorragend gedeihen. Als ich am 30. März bei einer patriotischen Demonstration in Apolda bei Jena war, wurde ich in ein Gespräch mit einem Anwesenden verwickelt, der ganz offensichtlich solchem Gedankengut anhängt, wobei er damit dort glücklicherweise ein wirklicher Einzelfall war. Der „Thor Steinar“-Shirtträger schaltete sich in eine Unterhaltung über den Islam ein und versuchte ihn faktenwidrig zu verharmlosen. Der „wahre“ Islam sei der „moderate“ Islam, nur „der Westen“ würde ihn „radikalisieren“, die „Amerikanisierung“ sei die gefährlichste Ideologie und die israelische Regierung „das Böse“:

Es ist für patriotische und rechtskonservative Bürgerbewegungen unerlässlich, solche Personen aus dem Dunstkreis von NPD, Die Rechte oder dem III. Weg konsequent fernzuhalten. Sie versuchen immer wieder an die überall entstehenden Bürgerinitiativen anzudocken, da sie sich davon den Anschluss an bürgerliche Schichten in der Mitte der Gesellschaft versprechen. Bisweilen gelingt dies, entweder weil die Verantwortlichen dort politisch unerfahren sind oder manchmal auch tatsächlich Sympathien für diese extremistische Ausrichtung haben. Auf diese Weise sind schon einige Organisationen wie Thügida oder die Meyer-Truppe in München, die den Namen Pegida missbraucht, tief in die braune Tonne abgerutscht.

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Wer wie Heinz Meyer (Foto oben) den bekennenden Hitlerfan Richter als Redner und sogar Versammlungsleiter einsetzt und dazu auch noch mit der national-sozialistischen Truppe III. Weg kooperiert, hat sich aus dem Kreis patriotischer Demokraten definitiv verabschiedet.


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger

PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [67] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender der Partei „Die Freiheit“. Seine fundamentale Islamkritik muss er seit 2013 in vielen Prozessen vor Gericht verteidigen. Unterstützung hierfür ist über diese Bankverbindung möglich: Michael Stürzenberger, IBAN: CZ5406000000000216176056, BIC: AGBACZPP. Oder bei Patreon. [68]

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