Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Am 22. September des vergangenen Jahres hielt die AfD am Münchner Stachus eine Kundgebung zur bevorstehenden Landtagswahl ab. Ich war als Journalist vor Ort und filmte gerade die Rede des Bundestagsabgeordneten Wolfgang Wiehle, als ich bemerkte, dass der AfD-Kreisvorsitzende München-Ost Wilfried Biedermann Flyer am Absperrgitter verteilte. Ich ging mit der Kamera hinzu und bekam vor meine Linse, dass ein linker Gegendemonstrant den Flyer zerreissen wollte. Der neben ihm stehende Moslem streckte ebenfalls den Arm aus, um an die Flyer zu kommen.

Wilfried Biedermann fragte die beiden, was sie für eine Kinderstube hatten. Ich fügte hinzu, dass wir uns in einem zivilisierten Land befinden. Daraufhin rastete der Moslem aus und begann eine Beschimpfungstirade, wie ich sie in dieser komprimierten Form noch nie erlebt habe (siehe Video oben). Das bedeutet viel, denn ich habe seit neun Jahren bei bisher knapp 350 Kundgebungen mit einer Menge äußerst „lebhafter“ Gegendemonstranten zu tun. In dem Video verpixelte ich die Gesichter der beiden Akteure, obwohl ich es eigentlich nicht müsste. Aber es kam jetzt zu dem Gerichtsverfahren, in dessen Zuge persönliche Einzelheiten über diese Person bekannt wurden.

Wie in dem Video zu sehen und zu hören ist, beleidigte der Afghane den AfD-Kreisvorsitzenden und mich mit dem Absprechen des Menschseins („Ihr seid doch keine Menschen“, „Ihr seid verfluchte Menschen“). Dazu kamen Beleidigungen („Wichser“, „Verpisst Euch“, „Halts Maul“). Zusätzlich spuckte er drei Mal in Richtung meines Unterkörpers.

Am Donnerstag Nachmittag kam es dann zur Verhandlung vor dem Amtsgericht. Der Afghane hatte einen Dolmetscher dabei, obwohl er sich im vergangenen September mit Beleidigungen in der deutschen Sprache schon bestens ausgekannt hatte. Außerdem war ein Vertreter der Jugendgerichtshilfe anwesend. Er berichtete, wie schwer es der junge „Schiite“ bisher gehabt habe. So sei er ein Jahr alt gewesen, als die Familie nach Kabul gezogen sei. Dort habe er die Schule bis zur 5. Klasse besucht. Eine Weiterführung der schulischen Ausbildung habe der „Onkel“, aus welchen Gründen auch immer, untersagt. So habe Mustafa B. seine Freizeit „im Haus“ verbringen müssen.

Schließlich habe seine Mutter für ihn die Fluchtentscheidung getroffen. Er sei drei Monate von Afghanistan über Pakistan, Griechenland, die Balkanroute und Österreich nach Deutschland unterwegs gewesen, wo er im August 2015 angekommen sei. Dort habe er in der Bayernkaserne und in einer Jugendhilfeeinrichtung gelebt. In der Zeit habe der Heranwachsende – er sei zu dem Zeitpunkt 17 Jahre alt gewesen – fünf Monate lang Deutschkurse besucht und den Mittelschulabschluss gemacht. Bis Juli 2018 habe er eine Ausbildung als Koch versucht, bevor er im August 2018 ins Hotelfach gewechselt sein. Gleichzeitig sei er in einer psychologischen und psychiatrischen Betreuung, u.a. wegen „posttraumatischen Belastungsstörungen“.

Obwohl der Afghane zum Zeitpunkt der Beleidigungen 20 Jahre gewesen sein soll, plädierte der Herr von der Jugendgerichtshilfe auf eine Beurteilung nach dem Jugendstrafrecht, da durch die Flucht eine „Verzögerung der Reife“ nicht auszuschließen sei. 2016 habe Mustafa zwar schon einmal wegen Körperverletzung vor Gericht gestanden, aber das sei jetzt immerhin drei Jahre her und es habe seitdem keine Straftaten mehr gegeben.

Der Schiite gab zu seiner „Verteidigung“ an, dass er zuvor von einer an der AfD-Kundgebung teilnehmenden Frau angeblich „provoziert“ worden sei, was aber weder Herr Biedermann noch ich mitbekommen haben. Dazu forderte er mich auch noch auf, das Video zu löschen. Diesbezüglich hatte er laut Aussage des Staatsanwaltes sogar eine Anzeige wegen vermeintlichen Verstoßes gegen das „Kunsturheberrecht“ gegen mich gestellt, die aber eingestellt wurde. Er entschuldigte sich bei mir auch mit keinem Wort für die am Stachus geradezu maschinengewehrhaft gegen uns vorgetragenen Beleidigungssalven.

Der Staatsanwalt folgte dem Antrag auf Beurteilung nach dem Jugendstrafrecht. Für das Anspucken als „tätliche Beleidigung“ forderte er einen Freizeitarrest und die Teilnahme an dem „Leseprojekt Kontext 2“, das von der Hochschule München durchgeführt wird. Die anderen massiven Beleidigungen erwähnte er nicht. Von einer Kostenauferlegung wolle er aufgrund der prekären finanziellen Situation des Afghanen absehen.

Die Richterin folgte dem bis auf das verhängen eines Freizeitarrestes und legte dem Afghanen im Sinne von erzieherischen Gesichtspunkten dieses Leseprojekt auf. Falls er dem nicht nachkäme, könne ein Strafarrest von bis zu vier Wochen verhängt werden.

Nach der Verhandlung habe ich auf Facebook einen Live-Kommentar zu dem Vorgang abgegeben. Man würde sich so eine verständnisvolle, zuvorkommende und wohlwollende Behandlung bei manchen Biodeutschen wünschen, die wegen weitaus geringerer Vergehen viel strenger bestraft werden.


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger

PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender der Partei „Die Freiheit“. Seine fundamentale Islamkritik muss er seit 2013 in vielen Prozessen vor Gericht verteidigen. Unterstützung hierfür ist über diese Bankverbindung möglich: Michael Stürzenberger, IBAN: CZ5406000000000216176056, BIC: AGBACZPP. Oder bei Patreon.

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85 KOMMENTARE

  1. Die lachen über dieses Urteil und machen umso intensiver weiter, ein völliger Witz. Was wir hier hören, ist der tief innerliche Glaube dieser Menschen, gefesselt an den Koran, der es erlaubt Ungläubige als weniger wert als Tiere anzusehen. Wir denken, das stünde in dieser Hass-Anleitung einfach so drin, ohne Bedeutung. Weit gefehlt. Kritik an dieser Ideologie ist nicht erlaubt und kann mit allen Mitteln bekämpft werden. Eine Ekel-Ideologie ohne jeglichen Anstand, eine Beleidigung der zivilisierten Menschheit.

  2. Genau so musste ich das Gesindel während meiner Schulzeit ertragen.

    Wenn man sich wehrte sagten sie bei den Lehrern man hätte was gegen Ausländer gesagt.

    Niemand half, denn die Lehrer waren LinksGrüne 68er, die immer diesem Pack beistanden.

  3. Das ist eines der Beispiele, durch die die Deutschen eben so eine zu RECHT schlechte Meinung über die sogenannten Flüchtlinge und „Schutzsuchenden“ haben. Und da es tagtäglich irgendwelche Angriffe von denen auf Deutsche gibt sollte sich niemand über die „Vorurteile“ aufregen. Und die Justiz wird mit den milden Urteilen diese Meinungen nicht ändern – im Gegenteil.

    Nur mal so zur „FES-STUDIE“…

  4. Diese mehrfach betreuten Barbaren gehören nach einer Gerichtsverhandlung sofort in ihre Heimat abgeschoben. Ein europäischer Ausländer der sich so benehmen würde, würde nicht derart mit Samthandschuhen angefasst werden. Die Rechtssprechung in München ist schlicht und einfach diskriminierend auf Grund der Rassen- und Religionszugehörigkeit. Diese Hauptstadt der Willkommensbewegung kann man nicht hassen, nur noch verachten.

  5. Nun, jetzt wissen wir ja, dass das Goldstückchen wohl nicht wegen seinem ach so liberalen Gemüt hierher gekommen ist, sondern eher wegen *$$$*. Ansonsten hätte er ja wohl versucht mit Herrn Stürzenberger eine Debatte zu führen. Aber da soetwas in seinem Shithole-Country natürlich nicht zur Gewohnheit zählt, konnte er einfach nicht über seinen eigenen Schatten springen.
    Wie sagte doch Peter Scholl-Latour: Wer halb Kakutta zu sich holt, wird selbst zu Kalkutta.

  6. Klassenjustiz. Es gibt da Privilegierte, die selten Strafen bekommen (Promis, Gutmenschen, Moslems) und normale Menschen. Letzte Gruppe bekommt bei kleinsten Abweichungen vom Gesetz harte Strafen.

  7. In Amberg haben 4 #Merkelmohammedaner 21 ungläubige Steuerzahler zusammengeschlagen und die 68er-Blutjustiz hat die Opfer durch das Nichturteil verbärbelhöhnt.

    Dann ist natürlich bei Beleidigungen keine Strafe zu erwarten!

  8. Migrantenbonus ist in Deutschland nichts Neues. Als (sukzessive mohammedanischer) Migranten hast Du in Deutschland einen Mord frei.

  9. Moslems und deutsche Justiz sorgen, jeder für sich, aber beide in einem mörderischen Pas de Deux, dafür, daß man weder den einen noch den anderen trauen kann. Moslems nicht, weil sie per Ideologie bestialisch handeln; der deutschen Justiz nicht, weil sie islamischen Orks jeden Rabatt einräumt, den das Strafrecht hergibt. Bei Deutschen vor deutschen Gerichten ist das nicht so. Da tritt plötzlich der „Abschreckungsgedanke“ in den Vordergrund.

    Deutsche:

    Polenböller vor Moschee: Knapp zehn Jahre Haft.
    Sahnesteif geklaut: zwei Jahre Haft (deutsche Rentnerin)

    Moslems für Anzünden, erstechen, totfahren, angreifen, rauben, morden, Mord, Mord, Mord:

    Bewährung, zwei Jahre,drei Jahre, noch mehr Bewährung.

    Und Nein, die Feinheiten der Urteile interessieren mich nicht mehr. „Das Recht“ in Deutschland ist in einer dramatischen Schieflage.

  10. @ Eurabier 26. April 2019 at 19:16

    Merkel wird bei der nächsten BTW nochmal antreten. Wer so machtgeil ist, kann nicht loslassen.

  11. OT
    Plötzlich haben die Gutmenschen von der List in Hannover die Roma auf der Pelle und sind überhaupt nicht „amused“.

    .

    Die netten Kommentare sind für alle lesbar.

    Bezahlartikel
    „Unterkunft Podbielskistraße

    Kein einziges Roma-Kind hat einen Platz in der Kita

    68 Roma aus dem Burgweg ziehen in die Unterkunft an der Podbielskistraße. Bereits für die bisher dort lebenden Roma-Kinder gibt es keinen einzigen Kita-Platz.

    Hannover
    Zumindest Florentina strahlt. Die freundliche Zwölfjährige ist erst diese Woche mit ihren Eltern und sechs Geschwistern von der Obdachlosenunterkunft im Burgweg 5 in die List gezogen. Die kurzfristige Umsiedlung von insgesamt neun Romafamilien in die neue Unterkunft an der Podbielskistraße steht aus vielerlei Gründen in der Kritik.
    Doch Florentina fühlt sich vom ersten Tag an wohl. Sie hat ihre Cousine Elena wiedergefunden, mit der sie schon in Rumänien Haustür an Haustür lebte. „Alle meine Freundinnen wohnen hier“, verkündet Florentina zufrieden. Und: Ihre Familie, die zuvor im Burgweg in einem Raum lebte, hat nun viel mehr Platz. „Ich kann allein in meinem Zimmer schlafen“, berichtet das Mädchen, das bisher auf die Integrierte Gesamtschule Stöcken geht. Ob sie an der IGS bleiben kann, weiß Florentina noch nicht. „Jetzt wechseln wir vielleicht die Schule.“

    Der Betreiber der Unterkunft, die Firma Living Quarter, hat Donnerstag Nachbarn zum Kaffee im Freien eingeladen. Heimleiterin Annette Meyer will Vorbehalten schnell begegnen, den Nachbarschaftstreff will sie künftig jeden letzten Donnerstag im Monat anbieten. Rund um Wohnanlage, die erst im Januar eröffnete, spielen Kinder. Nur ein knappes Dutzend Anwohner schlagen den Weg zur Kaffeetafel im Innenhof ein. Eva Maria Hahn findet sich plötzlich auf einer Bank neben einigen quirligen Jungs wieder, reicht den Kindern lächelnd Teller mit Schokokeksen an und plaudert freundlich.
    Dennoch ärgert die Listerin sich über die Stadtverwaltung. „Es war beim Tag der offenen Tür nie die Rede davon, dass noch einmal so viele Roma dazukommen.“ Sie hätte den Verantwortlichen gerne Fragen gestellt, doch die sind beim Treffen nicht dabei. Auch die 68 Roma aus dem Burgweg fehlen größtenteils. Die Familien sind noch mit dem Umzug beschäftigt, noch längst nicht alle sind eingezogen. Als Heimleiterin Annette Meyer die Einladung für die Nachbarn festlegte, ahnte sie noch nichts von der Einquartierung der neuen Bewohner.
    Nachbarn fragen nach Sauberkeit
    Bisher leben 10 Erwachsene und 23 Kinder an der Podbi, die zuvor unter schlechten Bedingungen an der Alten Peiner Heerstraße wohnten. „Katastrophe dort, Kakerlaken“, sagt der 13-jährige Nikolai auf der Suche nach Worten. Sein Vater Cezar Stan ist sehr froh über die neue Lebenssituation. Er zeigt Fotos auf dem Smartphone, die ihn beim Putzen zeigen. Stan hat Arbeit in einer Kirchengemeinde gefunden, freut sich, dass seine Kinder zur Schule gehen.
    Manche Nachbarn treibt die Frage um, ob mit Müll und Verwahrlosung im Umfeld der Unterkunft zu rechnen ist. Heide und Diethard Schulz sind nach dem Besuch entspannt. „Am Burgweg sah es schlimm aus. Aber hier haben wir einen guten Eindruck. Wenn die Leute sich vernünftig benehmen, warum nicht.“ An der Podbi gelten strengere Regeln als am Burgweg. Besuch ist nur von 10 bis 18 Uhr erlaubt, Übernachtungen von Gästen gar nicht. Heimleiterin Annette Meyer akzeptiert nur kleine Teppiche, die in eine Waschmaschine passen. „Hier können keine Teppiche über dem Zaun hängen, das würde die Nachbarn stören.“ Die bisherigen Bewohner akzeptieren das klaglos, sie halten auch die Anlage sauber.
    Kein Romakind hat einen Kitaplatz bekommen
    Allerdings machen sich die Anwohner Sorgen, wie es mit der Integration klappen kann, wenn viele Roma-Kinder sich in wenigen Schulen konzentrieren. Aus dem Burgweg kommen 18 Erwachsene und 50 Kinder dazu. „Die Schulen hätten sofort Sozialarbeiter bekommen müssen. Da sind Kultusministerium und Stadt gefragt“, kritisiert Meyer. Ein Großteil der Jungen und Mädchen ist jedoch noch gar nicht schulpflichtig – und das birgt ein neues Problem.
    In der Unterkunft laufen gleich mehrere Angebote zur Vorbereitung auf die Schulzeit und zur Betreuung der kleineren Kinder. Aus der Not heraus, denn Meyer hat bisher für kein einziges Romakind in ihrer Unterkunft einen Kitaplatz bekommen können. Für die Integration sei das denkbar schlecht, sagt Nachbarin Sabine Hedderich. „Die Kita-Phase ist die Zeit, in der alle Familien Verbindungen knüpfen und die Kinder sich vorurteilsfrei kennenlernen.“ Hedderich ärgert sich richtiggehend. „Wenn jede Kita hier im Umkreis ein Kind aufnehmen würde, wäre schon was geschafft.“
    Von Bärbel Hilbig

    https://www.haz.de/Hannover/Aus-der-Stadt/Unterkunft-Podbielskistrasse-Kein-einziges-Roma-Kind-hat-einen-Platz-in-der-Kita

  12. Typisch Dreckstürke halt. Ich sitze in jedem Bus mit drei Kopftuchuren und in jedem Jahr bedroht mich irgendsoein scheiss Kanacke. Ist doch ganz normal in Kanackistan.

  13. Das ist halt so wenn man Barbaren ins Land lässt, aber die Deutschen möchten die Vielfalt darum wählen sie
    immer die Altparteien!!!

  14. Hallo Herr Stürzenberger,

    schieben Sie kein Ungemach.
    Im Zuge des gestrigen Tages habe ich zwei dieser „in der Entwicklung beeinträchtigen Menschen“ eine ordentliche, verbale Lektion erteilt.
    Der Erste wurde devot und fing an zu stottern, der Zweite versuchte sich der ausweglosen Situation durch ein:

    „ICH BIN ABER MOSLEM!!“

    zu entziehen.
    Beide Nordsfrikaner, weit in der Entwicklung zurückgeblieben und nur in rudimentärer Form der deutschen Sprache mächtig. Aber das „äh, Alda….“ war akzentfrei zu vernehmen und Auslöser der Standpauke für den Raktenwissenschaftler und den angehenden Neurochirurgen.

    Ich denke wir befinden uns mitten im Untergangsszenario und die Wenigsten bemerken dies.

    Beste Grüße

  15. Gießen: Nach Massenschlägerei an der Lahn machen Anwohner mobil

    Nach einer Massenschlägerei unter Asylbewerbern am Mittwochabend auf dem Platz im Mühlengarten an der Lahn ist die Geduld der Anwohner erschöpft. »Das Maß ist voll«, sagt eine Augenzeugin.

    Ein Frühsommer-Idyll. »So war das gestern Abend auch, aber dann ging es los, wie aus dem Nichts«, erzählt eine der Bedienungen des Café Lahnflair. Ein Video, das von einem Zeugen aufgenommen wurde, zeigt Männer, die über den Rasen rennen, sich unter lautem Geschrei gegenseitig stoßen und schlagen, zu hören ist das Geräusch von splitterndem Glas.

    »Die alten Leuten mit ihren Rollatoren und Frauen mit Kinderwagen sind von dem Platz regelrecht geflüchtet«, erzählt eine Anwohnerin, die die Massenschlägerei von ihrem Balkon aus beobachtet hat.

    https://www.giessener-allgemeine.de/regional/stadtgiessen/Stadt-Giessen-Nach-Massenschlaegerei-an-der-Lahn-machen-Anwohner-mobil;art71,581726

  16. Obwohl der Afghane zum Zeitpunkt der Beleidigungen 20 Jahre gewesen sein soll, plädierte der Herr von der Jugendgerichtshilfe auf eine Beurteilung nach dem Jugendstrafrecht, da durch die Flucht eine „Verzögerung der Reife“ nicht auszuschließen sei.

    da durch die politische Betätigung eine Verzögerung der Reife nicht auszuschließen sei.

  17. @ Gauckler 26. April 2019 at 19:39

    Alle Kriminelle aus Nordafrika sind inzwischen hier im Land.

  18. Seltsam, wenn der Aggro-Schiite kein Deutsch kann, warum konnte er dann auf Deutsch schimpfen und die angeblichen „Provokationen“ verstehen?

    Freunde, diese Typen belügen uns nach Strich und Faden.

    Aber noch schlimmer sind linksgrüne Helfer und Richter, die diesem Früchtchen helfen.
    Man müsste die ganze Schmarotzersippe sofort abschieben, als Warnung.
    Aber jetzt lernen seine Kumpels und er, dass sie sich hier alles erlauben können.

  19. .

    Betrifft: Deutschland retten / Deutschland zuerst (Germany first – solidarische Grüße an Trump)

    .

    1.) Ethnisch-ideologische Risikoklassen der Ausländer bilden

    2.) bzgl. des Gefährdungs-Potenzials für uns weiße Bio-Deutsche.

    3.) Rechtsstaat in diesen Bereichen aussetzen: Keine Geldleistungen an “Riskante“,

    4.) 48 h Zeit, das Land zu verlassen (macht Norwegen so): Gute Heimreise !

    5.) Afghanistan / Syrien etc. braucht Euch.

    6.) Wir brauchen / wollen Euch NICHT.

    7.) Eure kranke Ideologie um Allah und Mohammed.

    8.) Maschen-Draht-Za-AUN (3800 km) um Deutschland herum bauen.

    9.) High-tec von Airbus Defence. Oder alte DDR-Ingenieure fragen.

    PS: no none-white immigration !

  20. @Eurabier 26. April 2019 at 19:34
    Freya- 26. April 2019 at 19:32

    Ergebnis BTW 2017 Gießen….CDU 35 % SPD 28 % Grüne 8% FDP 7% Linke 8 %……das sind 86 % der Wähler die genau das so wollten!

  21. OT
    Nur 300?

    Ich dachte „Ganz Hannover haßt die AfD“; das war wohl Wunschdenken.

    .
    Bezahlartikel
    „Ricklingen
    300 Menschen protestieren gegen AfD-Politiker Meuthen

    Angesichts der Wahlkampfstation von AfD-Spitzenkandidat Jörg Meuthen in Hannover haben am Freitag rund 300 Menschen gegen den Auftritt des Politikers protestiert. Sie bezeichneten die Politik der Partei als „menschenfeindlich“ und „faschistoid“. Die Veranstaltung in Ricklingen musste von der Polizei abgesichert werden.

    Trotz strömendem Regen haben am Freitag rund 300 Menschen gegen die AfD-Veranstaltung in Hannover-Ricklingen protestiert. Quelle: Peer Hellerling
    Hannover
    Rund 300 Demonstranten haben am Freitag in Hannover gegen den Besuch des AfD-Spitzenkandidaten Jörg Meuthen im Stadtteil Ricklingen protestiert. Trotz Regenwetters versammelten sich die Teilnehmer bereits gegen 16 Uhr am Schünemannplatz, unter anderem beteiligten sich linke Gruppen, die „Omas gegen Rechts“ und das Friedensbüro an der Demonstration. Meuthen machte am Abend im nur wenige Hundert Meter entfernten Stadtteilzentrum Ricklingen Station auf seiner Wahlkampftour zur anstehenden Europawahl, die Veranstaltung musste von der Polizei abgesichert werden.
    Lauter Protest in Ricklingen
    Nach der Auftaktkundgebung am Schünemannplatz zogen die Demonstranten über den Ricklinger Stadtweg zum Stadtteilzentrum, dort protestierten die Teilnehmer mit Parolen wie „Ganz Hannover hasst die AfD“ gegen die Wahlkampfveranstaltung. „Diese Partei ist menschenfeindlich und spricht sich gegen Geflüchtete aus“, sagte Brunhild Müller-Reiß vom Friedensbüro. „Das ist mindestens eine faschistoide Politik, und die wollen wir nicht wieder haben.“ Martin Kruegel von der IG Metall Nienburg-Stadthagen sagte: „Wir müssen jetzt etwas tun, ehe es zu spät ist.“
    „Europa braucht Vaterländer“
    Laut aktuellem Wahlprogramm will die AfD die Grenzen wieder schließen, den Euro abschaffen und den Einfluss Brüssels reduzieren. Der Abend in Ricklingen stand unter dem Motto „Europa braucht Vaterländer“, auf der Gästeliste standen neben Jörg Meuthen auch die hiesige AfD-Landeschefin Dana Guth und der niedersächsische Bundestagsabgeordnete Jörn König. Mit Beginn der AfD-Veranstaltung um 19 Uhr löste sich die Gegendemonstration auf.
    Von pah“

    https://www.haz.de/Hannover/Aus-der-Stadt/Hannover-300-Menschen-protestieren-gegen-AfD-Politiker-Meuthen

  22. Fahrrad-Cop legt sich mit typischem Mercedes 500-Moslem-Fahrer an – und gewinnt.

    https://www.youtube.com/watch?v=xw7NVKxhetY

    20 min.-Video, in dem sich der Moslem immer weiter reinreisst und letztlich verliert.

    Die Polizei zwar gewinnt, aber dennoch nicht sehr souverän wirkt.

    Ich weiß nicht, ob es lustig oder traurig ist.

  23. „Wie in dem Video zu sehen und zu hören ist, beleidigte der Afghane den AfD-Kreisvorsitzenden und mich mit dem Absprechen des Menschseins („Ihr seid doch keine Menschen“, „Ihr seid verfluchte Menschen“). Dazu kamen Beleidigungen („Wichser“, „Verpisst Euch“, „Halts Maul“). Zusätzlich spuckte er drei Mal in Richtung meines Unterkörpers.“
    ______________________________________________

    Donnerwetter!
    In welcher Niveaustufe des gemeinsamen Europäischen Referenzrahmens für Sprachen „GER(S)“
    mit den Stufen A1, A2, B1, B2, C1 und C2 ist dies zu verorten?

  24. Marie-Belen
    26. April 2019 at 20:19
    OT
    Nur 300?

    Ich dachte „Ganz Hannover haßt die AfD“; das war wohl Wunschdenken.
    ++++

    Die 300 waren vermutlich Sozen, Grüne, Linke, Antifanten und ähnlicher Schmutz!

  25. Sehr geehrter Herr Stürzenberger,
    ein guter Artikel, mit einem fast alltäglichen Vorkommnis. Sehr löblich den Zusammenhang von der Tat bis zum Urteil hier zu veröffentlichen. Wir sind ja mehr als die anderen. TS online, MSN online, etc., zusammen.
    Auch ist es richtig zu verpixeln, da es ja so häufig passiert, daß die Neuankömmlinge beleidigend und schlimmer die Unsrigen belästigen. Die brauchen kein Gesicht. In höherem Sinne auch richtig, da man es ja nicht muß, und in Zukunft nicht müßte.
    Es gehört eher der „nichtsahnende“ Richter benannt- aber nun gut.

  26. Wenn das Sozialsystem zusammenbricht, laufen Millionen solcher Irrer in den Straßen herum und randalieren.

  27. Amtsgericht München geht überaus schonend mit beleidigendem Moslem um.

    Muselmane Mustafa hat den Kuffnuckenbonus.

    Und außerdem PTBS.
    Der ist bestimmt haftempfindlich.
    😯

    Man würde sich so eine verständnisvolle, zuvorkommende und wohlwollende Behandlung bei manchen Biodeutschen wünschen, die wegen weitaus geringerer Vergehen viel strenger bestraft werden.

    Zweierlei Maas.

    😎

  28. Nach der 5. Klasse (10- 11 Jahre) nimmt ihn der Onkel on der Schule.
    Er muss die Freizeit im Haus des Onkels verbringen.
    Alles klar?!
    Armer Kerl, der Junge.

  29. „AFGHANE HATTE MEHRFACH GESPUCKT UND DAS MENSCHSEIN ABGESPROCHEN
    Amtsgericht München geht überaus schonend mit beleidigendem Moslem um“
    ————————-

    Amtsgericht München ist ja schon islamisiert, so wie der Rest der Gesellschaft.

  30. Erbsensuppe mit fettem Schweinefleisch
    26. April 2019 at 18:53
    ——–
    Genauso war es bei mir auch. Das können Sie nur machen weil in diesem idiotischen Land schon seid Jahrzehnten deutschfeindliche Politiker an der Macht sind. Diese Politiker und dieses Regime welches die Moslems schützt und verteidigt müssen weg, sonst wird man nicht viel machen können.

  31. „AFGHANE HATTE MEHRFACH GESPUCKT UND DAS MENSCHSEIN ABGESPROCHEN
    Amtsgericht München geht überaus schonend mit beleidigendem Moslem um“
    ——————————-

    Feige deutsche Richter haben ja Angst, gerechte Urteile gegen Islamos zu fällen. Die wissen ja wo ihr „Haus wohnt“!

  32. AFGHANE HATTE MEHRFACH GESPUCKT

    Kulturell bedingt.
    Kuffnucken spucken immer und überall.

  33. Paul56, und Erbsensuppe, solche Lehrer hatte ich auch, diese lösten den gebildeten Studienrat ab.
    Danke Viva Espana, da kann ich gleich beruhigt off gehen. Ich hoffe das macht europa- und weltweit die Runde. Mehr können die sich nicht schaden!

  34. Vielen Dank, Herr Stürzenberger!

    Wenn man mit ausländischen Freunden spricht, können die nicht glauben, was aus dem früheren Musterstaat Deutschland wurde.
    Diese Episode geht ebenfalls als Anekdote in die USA und Afrika.

  35. …Beurteilung nach dem Jugendstrafrecht, da durch die Flucht eine „Verzögerung der Reife“ …

    Mir scheint eher, er hat einen Kurs bei Ditib gemacht über den vorbildlichen Charakter von Mohammed:
    Für Muslime ist Mohammed ohne Zweifel ein universeller Bote Allahs, der mit seiner Lehre für alle Zeiten einen vorbildlichen Charakter besitzt.
    Durch seinen Sanftmut und seine Güte zeigte er einen Weg auf, der für die Menschheit bahnbrechend sein sollte.
    http://www.ditib.de/default1.php?id=7&sid=19&lang=de

    Dieser vorbildliche Charakter Mohammed teilt die Menschen in Gläubige und „Ungläubige“ ein. Die „Ungläubigen“ werden auch als „Affen und Schweine“, sind also keine Menschen.
    Dieser Mustafa hat also einfach nur das Gelernte umgesetzt („Ihr seid keine Menschen“).
    Er folgt also dem vorbildlichen Charakter von Mohammed, wie es im Koran steht.
    Er ist also ein guter und ehrenwerter Muslim der einem vorbildlichen Charakter anstrebt wie sein Vorbild Mohammed.
    Und dieser vorbildliche Charakter Mohammed gehört zu Deutschland,
    sagt doch Frau Dr. Angelahu Murksel immer.

  36. Ääährlich, diese gewaltaffinen spuckenden Primitivethnien haben
    in unserem schönen Deutschland nichts, aber auch schon gar nichts
    verloren. Die typische orientalische überbordende Freundlichkeit.
    Die sind ja wirklich noch von Vorvorgestern. Was für ein Proletenpack !
    So etwas gehört in die Wüste zurück gejagt, aus der sie gekommen sind.

  37. Auch wenn die Kuffnucken kein Deutsch beherrschen, so klappen nicht nur die Beleidigungen, sondern auch die Drohungen bestens.

  38. SCHIITISCHER AFGHANE?

    DANN IST ER EIN MONGOLE, VERMUTL. VOM TURKVOLK
    DER HAZARA, WIE u.a. DER MÄDCHENMÖRDER HUSSEIN KAVARI.

    Hazara kommen faktisch nie direkt aus Afghanistan nach
    Deutsvhland, sondern lebten oft schon Jahre als Flüchtlinge
    im Iran. Viele wurden dort sogar schon geboren.

  39. Es wird höchste Zeit, dass wir eine Regierung bekommen, die dieses Pack endlich aus dem Land wirft!

  40. Ich habs ja oft geschrieben, egal was ein Kuffnucke oder Neger anstellt, er bekommt pauschal einen Monat Therapie auf dem Ponyhof. Schöne Neue (linke) Welt.

  41. Heiliger Bimbam! Was hat uns das Merkel da nur ins Land geholt?!?!?! Welcher Teufel muss einen reiten, um auch nur auf die Idee zu kommen, die Grenzen für jedermann, der das Wort „Asyl“ stammeln kann, zu öffnen?!?! Das ist der Inbegriff von Perversion gegenüber seinem eigenen Volk.

  42. Der syrische Geiselnemer von Köln Hbf, der ein Kind angezündet hat.

    Und täglich grüßt das Murmeltier.

    Mehrfach vorbestraft.
    Psychisch krank.©
    Das Bamf hat den Termin zur Abschiebung nach Tscheschnien verpasst.

    https://www.focus.de/politik/deutschland/verbrechen-am-hauptbahnhof-betrueger-und-bei-familie-unbeliebt-was-ermittler-ueber-geiselnehmer-von-koeln-wissen_id_10637723.html
    Zunächst suchte er in Prag um Asyl nach, dann reiste er weiter nach Deutschland. Eigentlich hätte er in das Erstaufnahmeland Tschechien abgeschoben werden können, doch das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) versäumte die nötige Frist für die Maßnahme.

  43. Ihab Kaharem -Nazi- 26. April 2019 at 21:00

    An Marie-Belen (und natürlich auch an
    alle anderen Deutschen):

    https://www.haz.de/Hannover/Aus-der-Stadt/Hannover-In-einer-staedtischen-Notunterkunft-hausen-Roma-Familien-unter-menschenunwuerdigen-Bedingungen

    Also wenn ich das richtig verstehe, ist der mittlerweileunhaltbar gewordene SPD Oberbürgermeister Schostok direkt dafürverantwortlich für die Zustände in dieser städtischenImmobilie.

    Der SPD Mann mit wahrscheinlich dicker B-Besoldung beschäftigt sich aber das ganze Jahrüber wohl lieber mit Gender-Gaga.

    Wie lange dauern die Zustände lässt die SPD geführte Stadtverwaltung von Hannover die Menschendort schon so hausen ….. solche Lager habe ich in Deutschland noch nicht gesehen.

    Die Bilder des Wohnhauses stehen für mich auch exemplarisch für den moralisch verkommenen Zustand der SPD, der sich nach außen hin auch durch schmutzig verlogenen Charakter wie etwa dem von Heiko Maas zeigt.

  44. Erbsensuppe mit fettem Schweinefleisch
    27. April 2019 at 00:34
    Ihab Kaharem -Nazi- 26. April 2019 at 21:00

    An Marie-Belen (und natürlich auch an
    alle anderen Deutschen):

    https://www.haz.de/Hannover/Aus-der-Stadt/Hannover-In-einer-staedtischen-Notunterkunft-hausen-Roma-Familien-unter-menschenunwuerdigen-Bedingungen
    ++++

    Gegen die menschenunwürdige Unterbringung von Zigeunern muß natürlich etwas getan werden!

    Ich empfehle die sofortige Abschiebung in ihre Heimatländer!

  45. In Australien wäre der wohl bereits auf dem Heimflug. Das unterscheidet aber ein Einwanderungsland von einem Gagastaat.

  46. Das war doch eine ganz normale Unterhaltung mit einem Moslem. So was hört man von diesen Herrenmenschen z.B. auch auf Fußballplätzen, in der Schule, in der Fußgängerzone, im Straßenverkehr, beim Einkaufen usw.. Der devote linksgrüne Deutsche hat allerdings keine Probleme damit und bläst diesem Pack weiterhin Zucker in ihren Arsch.

  47. Sorry Michael, Du bist leider nur eine Bio-deutsche Person 2. Güte (keine Diffamierung sondern
    leider Tatsache)
    Was meint ihr, wenn das Einem der 1. Güte (Bullen/Ämtler o.Ä.) widerfahren wäre ???!!!!
    Wacht endlich auf und begreift dieses „System“.

  48. Die Einstellung der Richterin wird sich erst ändern, wenn sie persönlich mit seiner Sozialisation konfrontiert wird und diese auch überlebt, was nicht sicher ist. Sollte sie ohne Zeugen von diesem Mann Respekt verlangen, blutet sie aus.

  49. „In der Zeit habe der Heranwachsende – er sei zu dem Zeitpunkt 17 Jahre alt gewesen – fünf Monate lang Deutschkurse besucht und den Mittelschulabschluss gemacht. “
    Der Mittelschulabschluss wurde einem vor einigen Jahrzehnten noch nicht nachgeschmissen.

  50. „Man würde sich so eine verständnisvolle, zuvorkommende und wohlwollende Behandlung bei manchen Biodeutschen wünschen, die wegen weitaus geringerer Vergehen viel strenger bestraft werden.“

    …wer wüsste hier besser als ich welche Strafen einem BIODEUTSCHEN drohen… zumindest in KOBLENZ! Für eine „Beleidigung“ (Einzelaussage) 3 Monate Haft! Für die Voraussage das kein Dorf und keine Stadt in Zukunft von den Straftaten der „Flüchtlinge“ verschont bleiben wird ebenso 3 Monate Haft!

    Soll ich fortfahren? Der „STAATS SCHUTZ“ in KOBLENZ zeigte mich an weil ich den „Propheten“als einen Kinderficker bezeichnet habe… und der „Staatsanwalt“ schie (!!!) bei seinem Plädoyer das sich dadurch „selbst gemäßigte Muslime proviziert fühlen könnten“ (Originalaussage).

    DARUM geht es dem „Staat“, also der Polizei (dem FEIND des deutschen Bügers), der Staatsanwaltschaft und den Richtern… man will die Bürger -konkret die DEUTSCHEN Bürger- mundtot machen damit sich die MOSLEMS nicht „provoziert fühlen“… denn vor DIESER GEWALT hat der „Staat“ Angst!

  51. Die Justiz ist die Hure der Politik!
    [Büchner/Lenin]

    Besonders in München.
    Einer der schlimmsten Richter ist der Manfred Götzl.

    2009 verurteilte er in München zu drei Jahren und neun Monate den 30-jährige Student Sven G., weil er sich einem Schläger aus einer Bande heraus, der schon seinen Freund niedergeschlagen hatte, mit einem Schmuckmesser und verletzte ihn am Hals.
    Götzl erkannte zwar an, dass der Angeklagte am 14. 3.2008 in Garching von dem 17-jährigen Mergim S. angegriffen worden war, aber: „Der Messerstich war zur Verteidigung nicht erfor-derlich!“
    Die Auigsburger Allgemeine beschreibt Götzl als harten Hund, aufbrausend und unnachgiebig.

    2009 verurteilte Götzl den 90jährigen Josef Scheungraber lebenslänglich, der als Wehrmachtssoldat für die Ermordung von zehn Italienern 1944 in der Toskana mitverantwortlich gewesen sein soll, nach einem Überfall durch Partisanen.

    Ja, und dann auftragsgemäß Beate Zschäpe – ohne jegliche Mittäterschaft – lebenslänglich.

    2010 bekam Uwe W. vom AG München, der zwei Frauen gegen einen Griechen half, einen Strafbefehl. Er sah in der U-Bahn einen Mann, der eine Frau mit einer Bierflasche niederschlägt. Als er einschreitet, kommt es zu einem Gerangel, bei dem der Rowdy ins Gleisbett stürzt und sich dabei die Hand bricht. Das Gericht brummt Uwe W. 600 Euro auf – wegen vorsätzlicher Körperverletzung!! – Also, immer schön stillhalten….

    Der Pfarrer Boom wurde Geistlicher zum Weihbischof berufen, weil er wie kaum ein anderer für „Zivilcourage“ steht. 2006 hatte er während einer Kundgebung der „Jungen Nationaldemokraten“ so lange die Glocken geläutet, „bis diese abzogen“.
    Die Partei hatte ihn wegen Verstoßes gegen das Versammlungsgesetz angezeigt. Das Verfahren wurde nach monatelangen Ermittlungen schließlich eingestellt. Die bayerische Justizministerin Beate Merk (CSU) hatte die Entscheidung selbst getroffen,
    Für seine Zivilcourage erhielt der Pfarrer den Aschaffenburger „Mutig-Preis 2006“.

    Bayern ist der Vorreiter für unseren Untergang!
    Man sehe sich nur an, wie die Polizei die Krakeeler und Schläger an Demonstrationen heranläßt….

  52. Ich habe vor 2 Jahren über eine Dame, die 12 bis 16 Stunden am Tag über mir auf ihrem Laminat herumtrampelt, öffentlich geäußert, dass sie „wie eine Geisteskranke auf dem Laminat herumstampft“ und dafür 30 Tagessätze aufgebrummt bekommen. Als 62-jähriger, unbescholtener Rentner mit schneeweißem Führungszeugnis.

    So weit ist gekommen, in diesem Bananen-Staat…

  53. Er berichtete, wie schwer es der junge „Schiite“ bisher gehabt habe.
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    War aber nicht zu schwer aus dem Bombenhagel ohne Familie nach Deutschland zu laufen?
    Und wer hat bislang sein verkommenes Dasein finanziert? Genau, die Leute, die er bespuckt.
    Was eine elende Kreatur. Das Schlimme jedoch, er bleibt praktisch straffrei und wird weitermachen wie gehabt.

  54. hätten wir Afghanistan 2001 -? in Ruhe gelassen, hätten wir wenigstens diesen Menschenmüll nicht im iduLa (in diesem unserem Lande).Danke USA,danke NATO,danke Bundeswehr

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