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Curio: EU ein Instrument zur Vergewaltigung der Nationalstaaten

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Am Montag begeisterte der AfD-Bundestagsabgeordnete Dr. Gottfried Curio die 400 Zuhörer in Erding restlos. Seine brillante, fachlich hochkompetente und mit rhetorischen Spitzen gespickte Rede führte immer wieder zu Beifallsstürmen und am Ende zu minutenlangen Standing Ovations. Im Interview mit PI-NEWS (oben) spricht er über die große Aufgabe, die die AfD in der riesigen Baustelle EU anzupacken habe. Diese Organisation sei nicht mehr der Kooperation gewidmet, sondern der Vergewaltigung der Nationalstaaten. Dort würden die Interessen international agierender Unternehmen wahrgenommen, aber nicht mehr die der Völker.

Die Sozialdemokratie setze sich nicht mehr für den deutschen Arbeitnehmer ein, sondern für globalistische Interessen. Mehr als 50% der Bevölkerung lehnten die ungebremste illegale Migration ab, da sie den Interessen des deutschen Volkes widersprächen, und so sei ihr umgehend Einhalt zu gebieten.

Der Islam müsse unbedingt auch als politische Ideologie betrachtet werden, deren Bestandteile in vieler Hinsicht verfassungsfeindlich seien. Die größte Aufgabe der AfD als Oppositionspartei sei es, die Bevölkerung aufzuklären und damit für das Bewusstsein zu sorgen, das Veränderungen möglich mache.

In seiner Rede (Video unten) stellte Dr. Curio fest, dass sich die EU zu einem vielstaatlichen politischen Monstrum entwickelt habe, das die Autonomie der mittlerweile 26 Mitgliedsstaaten aushöhle. Diese EU müsse von innen reformiert werden und wenn das nicht gelänge, habe der Austritt zu erfolgen. Die wirtschaftliche Zusammenarbeit müsse zwischen Nationalstaaten frei von sachfremden angehängten politischen Erpressungs-Regularien erfolgen. Während diese EU ein Möchtegern-Regime sei, wäre die Demokratie in den Nationalstaaten zu finden. Die EU sei wie eine Wohngemeinschaft, in der sich alle am Kühlschrank bedienten, aber keiner den Müll raustragen wolle.

Besonderes Augenmerk legte Curio auf den französischen Präsidenten Macron, der Deutschland die Hand nicht hin – sondern aufhalte. Er wolle die innerstaatlichen Probleme Frankreichs vergemeinschaften, was man ihm nicht durchgehen lassen dürfe. Dies seien die klassischen Symptome eines Mannes, der wahlweise glaube, Napoleon oder Ludwig XIV zu sein. Am Besten wäre es, ihn auf einen Erholungsurlaub nach Elba oder St. Helena zu schicken.

Die EU sei ein ungesunder Zusammenschluss zwischen wirtschaftlich starken und schwachen Staaten. Die Krankheit der EU sei ihr Subventionssystem. Aber durch die Dauermedikation der Kranken durch die Gesunden würden am Ende alle krank werden. Gute Freunde hätten getrennte Kassen. Diese EU bedeute Entrechtung, gegen die man kämpfen müsse. Die Ausbeutung Deutschlands müsse beendet werden, um die letzte Autonomie unseres Landes zu bewahren. Angesichts des bevorstehenden Crashs wolle man jetzt wohl schnell noch alles festzurren, damit alle fallen würden, wenn der Absturz beginne.

Scharf kritisierte Curio die Migrationspolitik. Statt den Asylanten in sein Dorf zurückzuschicken, hole man jetzt das ganze Dorf nach Deutschland. Bald würden sich bei uns angesichts der „Refugees welcome“-Hysterie Refugien-Zonen für Deutsche entwickeln. Durch die „Der Islam gehört zu Deutschland“-Politik gehörten jetzt Ehrenmorde, Messerattacken sowie Ratschläge an Frauen, nicht mehr alleine zu joggen und nachts nicht mehr alleine unterwegs zu sein, zu unserem Land. Wir bräuchten keine Willkommens-, sondern eine Verabschiedungskultur.

Unser deutscher Rechtsstaat existiere als Rechtsstaat oder er existiere überhaupt nicht mehr. Deutschland dürfe nicht der Dorftrottel Europas werden, der prahle, wie viele neue Freunde er gewonnen habe, seitdem er ausgenommen werde. Unser Land habe das Recht wie alle anderen Länder, Nationalstaat, Vaterland und Heimat zu sein und auch zu bleiben. Jetzt gelte es, die entscheidenden Weichen zu stellen, daher müsse bei der EU-Wahl alle Kraft auf die AfD gesetzt werden, um die Schäden der Fremdbestimmung zu beseitigen. Hier die fulminante Rede von Dr. Gottfried Curio:

In Kürze folgen weitere Interviews mit Dr. Alexander Gauland und Bernhard Zimniok von der starken Veranstaltung in Erding. Und wer sich nach diesem Beitrag immer noch nicht satt gesehen hat an Curio in Erding, kann sich hier [1] seinen ebenfalls fulminanten Auftritt einen Tag später in Essen anschauen.

(Kamera: Chris & Michael Stürzenberger)


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger
PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [2] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender der Partei „Die Freiheit“. Seine fundamentale Islamkritik muss er seit 2013 in vielen Prozessen vor Gericht verteidigen. Unterstützung hierfür ist über diese Bankverbindung möglich: Michael Stürzenberger, IBAN: CZ5406000000000216176056, BIC: AGBACZPP. Oder bei Patreon. [3]

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Und wann sind unsere politischen Feiertage?

geschrieben von PI am in Deutschland,Sozialismus | 212 Kommentare

Von WITTICH | Tag der Arbeit, Tag des Flüchtlings, sogar der „World Hijab Day“ – sozialistische und buntistische Aktionstage bestimmen den politischen Kalender. Das freiheitliche Spektrum hingegen hat noch immer keinen einzigen gemeinsamen Feiertag definiert.

Immer wieder dieselben Aktionstage zu zelebrieren, zählt zu den Grundlagen der politischen Erfolgsarbeit. Gemeinsames Feiern und Gedenken stärkt den inneren Zusammenhalt. Die regelmäßige Wiederkehr der Aktionstage im Jahresverlauf erinnert die einzelnen Mitglieder stets aufs Neue an die gemeinsamen Ziele und hält politische Gruppen auch über Jahre zusammen und aktiv. Das dezentrale, flächendeckende Feiern und Gedenken bindet selbst kleine, isolierte Gruppen immer wieder in das große Ganze ein. Solche jährlichen Aktionstage sind also gemeinschaftsbildende Rituale, die die persönlichen Bindungen an der Basis stärken, die Basis immer wieder neu mobilisieren und dadurch die politische Bewegung insgesamt langfristig stabilisieren.

All diese Grundlagen politischer Arbeit scheinen sich allerdings noch nicht in das konservativ-freiheitliche Spektrum durchgesprochen zu haben. Es gibt in unserer eigenen Bewegung noch immer keinen einzigen verbindlichen gemeinsamen Aktionstag im Jahreskalender. Vom 17. Juni abgesehen, der in den letzten Jahren eine gewisse Renaissance erfahren hat, fehlt noch immer ein Tag, an dem wir für unsere eigenen Themen und Traditionen – die Freiheit der Deutschen, die Selbstbestimmung der Deutschen, Demokratie statt Totalitarismus – auf die Straße gehen. Es fehlt immer noch ein Tag, an dem wir gemeinsam an die Opfer des Sozialismus in Deutschland erinnern, der als Neosozialismus in der aktuellen Debatte um Enteignungen [4] wieder aus der Gruft kriecht. Und wann eigentlich gedenken wir all der Opfer unserer Bunten Republik, all der von islamischen Landnehmern abgestochenen, totgeschlagenen und vergewaltigten Deutschen, um die sich das politische Establishment einen feuchten Dreck schert?

Unsere Unfähigkeit, die eigenen politischen Themen in regelmäßigen Feier- und Gedenktagen gemeinsam zu zelebrieren, zeigt eine ganz fundamentale Schwäche in unserer freiheitlichen Oppositionsarbeit. Wir beherrschen noch immer nicht das politische Einmaleins. Es fehlt an Ritualen, es fehlt an Vernetzungen und mobilisierbaren Strukturen an der Basis, es fehlt an einer langfristigen Strategie, es fehlt an strategischer Koordination. Es fehlt also an allem, was eine auf Erfolg gerichtete politische Bewegung als Grundlage benötigt.

Der auch heute wieder mit viel Brimborium gefeierte „Tag der Arbeit“ hat nur einen einzigen politischen Zweck: Er dient dem linken Spektrum in Deutschland, sich selbst zu feiern und dadurch wieder selbst zu stärken. Dieses linke Spektrum ist aber nicht deshalb so erfolgreich, weil es mit seinen Themen Umvolkung und Enteignung inhaltlich so überzeugend wäre, sondern weil es mit viel Disziplin und Einsatzwillen über Jahrzehnte hinweg das ABC der politischen Kampagnenarbeit abgearbeitet hat.

Wir hingegen stehen immer noch mit leeren Händen da.

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AfD-Erfolg als Vorbild für Gründung eines Unabhängigen Bürgerfernsehens

geschrieben von PI am in Deutschland | 113 Kommentare

Von DR. VIKTOR HEESE | Die politischen Erfolge der AfD kennt jeder. Der blauen Partei ist es gelungen, die Wählermassen in Opposition zum herrschenden System zu bringen. Könnte ein Protestsender (Unabhängiges Bürgerfernsehen) ebenso die Zuschauermassen mobilisieren und das ARD-Monopol brechen? Sicher ist: Die GEZ-Boykotte und die vielen Gerichtsklagen blieben bis jetzt unwirksam. Das neue Bürgerfernsehen müsste unabhängig und objektiv und nicht nur auf AfD-Zuschauer zugeschnitten sein. Von der AfD könnte es dagegen analog lernen, wie man gegen eine mächtige Systemstütze wie die ARD (das gleiche gilt für das ZDF) vorgehen sollte.

1. AfD – kleine Truppe, große Wirkung

Die AfD hat knapp 35.000 Mitglieder, die „Volksparteien“ SPD und CDU mehr als das 15fache. Umgerechnet auf die Stimmenanteile bei der Bundestagswahl 2017 wären die Blauen sieben bis zehn Mal „effektiver“ als die Etablierten. Im Umkehrschluss bedeutet das: um wirksam zu sein (zu werden), ist kein riesiger Parteiapparat notwendig. Hohe Mitgliederzahlen garantieren keinen automatischen Erfolg, wenn Wähler nicht überzeugt sind. Ein Bürgerfernsehen würde daraus lernen: Der Kostenmoloch ARD muss in der Nachrichtensparte nicht besser sein als ein kleiner, kostengünstig und professionell arbeitender Sender. Mit den Nachrichten sollte beim Protestsender begonnen werden, weil hier Volkes Wut die größte ist.

2. Wählerstimmen und Zuschauerquoten vergleichbare Erfolgsindikatoren

Wählerstimmen sind als Erfolgsmesser mit den TV-Zuschauerquoten und den Auflagen im Medienbereich gut vergleichbar. Über den Erfolg entscheidet in beiden Fällen letztendlich der Bürger als „Endabnehmer“. Immer wenn ein neuer Anbieter auf dem politischen oder medialen Markt auftaucht, verstärkt er den Wettbewerb. Die Neuen (AfD, Bürgerfernsehen) werden von den Etablierten (Systemparteien, ARD) aufs Schärfste bekämpft, obgleich sie Träger der Innovation und der Qualitätsverbesserung sind. Das heißt, auch ein Bürgerfernsehen würde von Anfang an vom Monopolisten ARD als populistisch und antidemokratisch diffamiert – darauf muss es sich einstellen. Die „Kampferfahrung“ der AfD mit dem System könnte ihm auch hier zugutekommen.

3. Eine Breitenbewegung „Pro Bürgerfernsehen“ und nicht der GEZ-Boykott ist die Lösung

Während aktive ARD-Gegner zur Waffe „GEZ-Boykott“ greifen, schalten passive Zeitgenossen einfach die Glotze ab. Beide Wege sind nicht zielführend. Denn nicht gegen das GEZ-Diktat, sondern für ein Bürgerfernsehen lohnt es sich aufzubegehren. Ein Staatsfernsehen kann schnell auf eine staatliche Finanzierung umgeschaltet werden (GEZ-Gebühren fallen weg, ARD bleibt). Auch der Zuschauer-Boykott beeindruckt die arrogante ARD-Spitze kaum. So bleiben auch die letzten Sticheleien mit der Bargeldzahlung-Idee, über die PI-NEWS berichtete [5], ohne Auswirkung. Mit einem nächsten Gerichtsurteil kann die Freude beim Zwangszahler schon vorbei ein.

Auch ist zu vermuten, dass sich unter den angeblichen 4,9 Millionen GEZ-Verweigerern – das sind immerhin elf Prozent der 45 Millionen Beitragspflichtigen – viele „unechte Helden“ befinden. Die Rundfunkbeiträge sind in den letzten drei Jahren [6] nur um etwa vier Prozent und nicht um elf Prozent zurückgegangen. Wird da aus Publicity-Gründen gemauert?

Bei einer Massenbewegung mit Demonstrationen sehen die Erfolgschancen anders aus (was leider auch der Fall der Klimaaktivisten zeigt). In der Politik gab es auch im braven Deutschland immer Proteste. Aber erst die AfD-Gründung als eine schlagkräftige Oppositionspartei zeigte im Kampf gegen den Merkelismus Wirkung. Würde sich eine starke und nachhaltig agierende Bewegung „Pro Bürgerfernsehen“ erst etablieren, ließe sich seine Gründung des ersehnten „Protestsenders“ als Endziel nicht mehr verhindern. Bislang ist in dieser Hinsicht nicht viel passiert, obwohl das Wutpotential landesweit enorm ist. Es gibt aber auch Ventile, um dieses abzulassen.

„Streikende“ Zuschauer begnügen sich mit den alternativen Youtube-Kanälen, der Apolitische wird mit seiner Lieblingssendung „Bauer sucht Frau“ abgespeist, der Riese ARD guckt ruhig zu und wartet ab. Angst vor dem Markt braucht er nicht zu haben. Leider können noch so kompetente, aber isolierte und anonyme Kanäle einen Satteliten-Fernsehsender hinsichtlich Zuschauerzahlen, Kontinuität und Programm-Transparenz (Fernsehhefte) nicht ersetzen. So wie viele noch so tapfere Einzelkämpfer eine Armee nicht zu schlagen vermögen. Erst vereint ist man wirklich stark!

4. Finanzierung je nach Fortschritt aus Privatgeldern, Steuermitteln und über die Börse

Wie der Weg von einer unscheinbaren Protestbewegung „Pro Bürgerfernsehen“ zum funktionierenden systemgefürchteten Protestsender aussehen könnte, wird hier in mehreren Beiträgen [7] diskutiert. Zur Erinnerung: Auch die AfD fing vor sechs Jahren klein ein, bevor sie in die Landtage und den Bundestag einzog.

Skeptiker des skizzierten Konzeptes werden wiederholt das alte Finanzierungsargument anführen. Dem ARD-Konzern stehen doch über acht Milliarden Euro Einnahmen zur Verfügung! Auch diese Sichtweise greift zu kurz, was folgende, je nach Entwicklungsphase unterschiedliche Finanzierungsideen zeigen:

Die Börsenfinanzierung wäre eine reizende Idee. Otto-Normal-Zuschauer könnte als stolzer Besitzer einer „Fernseh-Aktie“ vor dem Nachbarn prahlen und Multiplikatoreffekte erzeugen. Gäbe es nur eine Million solch glücklicher Kleinaktionäre, – Siemens hat z.B. 690.000 Anteilseigner – die ihre Aktie für 20 Euro zu kaufen bereit wären, wären das Gründungskapital und die Mittel für die dreijährigen Betriebskosten unter Dach und Fach.

Fazit: Eine kompetente Initiatoren-Gruppe müsste mit dem Konzept anfangen – Interessenten dafür melden sich am besten bei PI-NEWS!

» info@pi-news.net [9]


Dr. Viktor Heese.

Dr. Viktor Heese ist Dozent und Fachbuchautor. Spezialisiert hat er sich auf dem Gebiet der Börsen und Banken. Für Börsenanfänger hat er das Buch „Fundamental- versus Charttheorie. [10] Methoden der Aktienbewertung im Vergleich“ (Springer 2015) verfasst. Er betreibt die Blogs prawda24.com [11] und finanzer.eu [12] und gibt den Börsenbrief „Der Zinsdetektiv“ [13] heraus. Heese kommt aus Masuren und lebt seit über 40 Jahren in Köln.

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Video: AfD-Demo in Erfurt mit Gauland und Höcke

geschrieben von PI am in Alternative für Deutschland (AfD) | 75 Kommentare

Heute demonstrieren in Erfurt zum 1. Mai tausende Patrioten für wahre soziale Gerechtigkeit. Mit dabei ist AfD-Chef Alexander Gauland, Thüringens AfD-Vorsitzender Björn Höcke, Stuttgarter Aufruf-Gründerin Christina Baum und Hessens stellv. JA-Vorsitzender Patrick Pana. Die Antifa hat sich mit zahlreichen Gegenprotesten angemeldet und will die Demonstranten „wegbassen“! Der Videolivestream kommt vom Youtuber Henryk Stöckl.

Foto vom AfD-Demozug am 1. Mai in Erfurt mit knapp 2000 Teilnehmern.
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Der April zeigte Klimaaposteln den Stinkefinger

geschrieben von PI am in Klimaschwindel | 64 Kommentare

Von REALSATIRE | Der als wetterwendisch verschriene Monat April hat allen drögen Klimaaposteln den Stinkefinger gezeigt. Statt sein klimatypisches „Soll“ zu erfüllen und überwiegend kalt, trist und windig-wechselhaft zu sein, präsentierte er sich von seiner schönsten frühlingshaften Seite. Die unbestechliche Natur bedankte sich artig und explodierte förmlich mit leuchtender Blütenpracht. Ganz Ostern ein mildklimatischer Traum mit Sonne satt, „Grillsaison praecox“ sozusagen. Fast alle sind happy. Den Klimadiktatoren um Greta, Grüne & Co. dürfte das Wettergeschenk aber ein weiterer Beweis für den nahenden Weltuntergang [14] sein, weil der böse April einfach machte, was er wollte.

Ausgerechnet die Buntheits-Truppe, die ständig Vielfalt, Veränderung und Diversity predigt, sieht im Wetterwandel die Summe aller Übel. Der April 2019 bietet sich geradezu dafür an, weiter an der Klimadiktatur-Schraube zu drehen. Der Präsident des Deutschen Wetterdienstes, Prof. Dr. Gerhard Adrian, hat schon einmal genau hingeschaut und trommelt nun munter seine Klimawandel-Theorie unters Volk.

Die professorale DWD-Kassandra [15] orakelt mit bedrohlichem Unterton: „Wir können jetzt den Klimawandel live erleben. Der April 2019 ist hierzulande der 13. zu warme Monat in Folge. Das hat es in Deutschland seit 1881 noch nie gegeben.“

Der gute Professor stellt fest, dass der Temperaturdurchschnitt mit 9,6 Grad Celsius um 2,2 Grad über dem Wert der international gültigen Referenzperiode 1961 bis 1990 lag. Gegenüber der wärmeren Vergleichsperiode 1981 bis 2010 habe die Abweichung 1,3 Grad betragen.

Na und, fragt der Laie und staunt: die Wetterforscher haben sich willkürliche „Referenzperioden“ geschaffen, nach denen sie nicht nur klimatische Unterschiede aquirieren (was in Ordnung wäre), sondern auch gleich „Sollwerte“ mit Alarmindikator festlegen. Wenn also der April 2019 um 1,3 Grad vom „Soll“ abweicht, ist das offenbar schon höchst verdächtig. Als wenn das Wetter sich in den Milliarden Jahren des Erdbestehens jemals nach einem „Soll“ gerichtet hätte.

Prof. Dr. Gerhard Adrian.

Und so geht es weiter mit der „Soll“-Bibel der professionellen Wetterfrösche: Der April erreichte demnach mit rund 30 Liter pro Quadratmeter (l/m²) „nur“ 53 Prozent seines „Solls“ von 58 l/m² und war ergo „sehr trocken“, besonders im Osten, wo es zu „staubsturmartigen Verhältnissen“ kam. Pech nur, dass im Schwarzwald 95 Liter pro Quadratmeter herunterkamen und nun vor Ort Anlass zu allerhand Weltuntergangsprognosen geben könnten.
 
Paradox sind die Lehren und Konsequenzen, die uns Greta und Grüne seit längerem aus dem wärmeren Klima aufzwingen wollen. Auf den April 2019 heruntergebrochen heißt das: Weil der April so schön war,

Das sind nur einige der Folgen, die sich aus der wetter-ideologischen Agenda von Greta und Grünen ergeben. Wir wünschen allen PI-News-Lesern trotzdem einen schönen 1. Mai und weitere sonnige Tage im  diesjährigen Wonnemonat.

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Wer bestimmt die nächste Epoche?

geschrieben von PI am in Deutschland | 92 Kommentare

Von PETER SCHMITT | Viele ertragen den Irrsinn der heutigen Medien kaum noch! Die täglichen Meldungen über Vergewaltigungen und Mord und anschließenden Beruhigungsstudien, die uns erzählen, dass unser Land so sicher sei wie seit Jahren nicht mehr. Politiker erzählen uns, es geht uns so gut wie noch nie, doch reicht das Gehalt immer seltener aus, um eine Familie zu gründen. Unsere Kinder sollen wir in die Obhut des Staates übergeben, während immer absurdere Vorstellungen von Gendertheorien etc. dort weiter gegeben werden. Wir sollen zusehen, wie unser Staat uns immer mehr Geld wegnimmt, während er dieses immer maßloser veruntreut. Baustellen, die zu Ruinen werden oder doch gleich besser für die Archäologie freigegeben würden. Natürlich erst nach Bauabschluss und rechtmäßiger Prüfung durch Vater Staat und TÜV.

Manchmal ist es Zeit innezuhalten. Manchmal braucht es einen Moment der Ruhe, um zu erkennen: Die herrschende Philosophie ist tot. Die ganze Ideologie der Eliten ist ein Irrsinn, ein Wahn und er lässt sich nur durch eben diese weiter steigern. Wir sollten uns nicht länger darüber aufregen, denn das sind sie nicht wert. Wir sollten uns auch nicht depressiven Vorstellungen vom Untergang der europäischen Kultur und ihrer Völker ergeben. Nein, viel mehr ist es Zeit, mit dieser Bande, der veröffentlichten Meinung, den Dogmen der Elite, zu brechen. Multikulti, Genderwahn, Kulturmarxismus.

Das Pferd ist tot und es ist Zeit den europäischen Kulturkreis, seine Traditionen wieder zu beleben. Denn wenn ein Wahn zu Ende geht, hinterlässt er Spuren, Zerstörung, aber auch viele orientierungslose Seelen, denen Halt und Werte zerstört wurden. Bis heute gibt es solche in den ehemaligen Sowjetrepubliken. Damals Überzeugte Kommunisten, die sich nach dem Zusammenbruch der Verrohung hingegeben haben.

Andere wiederum, die sich mit ihren Werten und Vorstellungen in den Kreis der Familie zurückzogen, konnten nach dem Ende der Sowjetunion aufatmen. Denn nur jene, die darauf vorbereitet an eigenen Regeln und Werten festhalten, können die nachfolgende Epoche prägen. Wollen wir das sein oder wollen wir dann zur orientierungslosen Masse gehören, die sich willig jedem neuen Wahn ergeben wird in der Hoffnung, dass dieser endlich Stabilität und Hoffnung bringt?

Denn der nächste Zeitgeist wird von denen geprägt, die auf den Umbruch vorbereitet sind. Er wird von denen bestimmt, die selbst nach einem Zusammenbruch des bestehenden Establishments noch geerdet sind. Diejenigen, die noch Sicherheit und Orientierung, Halt und Zuversicht bieten können. Gerade dann, wenn alles zerbricht und die einstige Ordnung zerfällt.

Es ist jetzt die Zeit, uns zu fragen, welche Werte wir bewahren wollen. Welche Einstellungen haben uns weiter gebracht, welche Opfer uns zu einem Besserem gemacht? Wer und was hat uns Halt gegeben und an wen haben wir in Liebe gedacht? Welche Traditionen und welche Kultur wollen wir unseren Kindern weitergeben und welche Lehren in ihnen bewahren?

Denn tun wir das alles nicht, leben wir nur weiterhin vor uns hin, so werden wir nur Teil derer, die sich fügen, derer den auch in der nächsten Epoche nur das Schimpfen über „Die da oben!“ bleibt.

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Prügel-Syrer: Abiturientin auf Intensiv, Nothelfer braucht Titanplatte im Kopf

geschrieben von Eugen Prinz am in Asyl-Irrsinn,Bereicherung™,Bunte Republik,Deutschenfeindlichkeit,Deutschland,Einzelfall™,Justiz,Migrantengewalt,Siedlungspolitik | 248 Kommentare

Von EUGEN PRINZ | Bekanntermaßen sind in einigen Ländern des islamischen Kulturkreises auch heute noch drakonische Strafen wie Amputation von Gliedmaßen, Auspeitschen und sogar die Kreuzigung [16] im Gesetz verankert. Als aufgeklärter Mitteleuropäer ist man von dieser Art des Strafvollzuges abgestoßen. Der Autor muss jedoch einräumen, dass ihm angesichts dessen, was Sie gleich lesen werden, die Frage durch den Kopf gegangen ist, ob solche Strafen möglicherweise die einzige Sprache sind, die Kriminelle aus diesem Kulturkreis verstehen.

Deutschland 2019: Wehe Du bist zur falschen Zeit am falschen Ort

Magdeburg [17]: Am Gründonnerstag gegen 13.30 Uhr sitzt die 18-jährige Gymnasiastin Levken in der Staßenbahn, hört mit dem Headset Musik und sieht aus dem Fenster. Aus den Augenwinkeln bemerkt die Schülerin eine Bewegung, dann steht plötzlich ein Mann vor ihr und rammt ihr ohne Vorwarnung und ohne Grund die Faust ins Gesicht. Das Nasenbein und der linke Augenhöhlenring brechen, das Blut spritzt. Das Mädchen taumelt durch den Gang. Obwohl die anderen Fahrgäste geschockt sind, wagt keiner, dem Prügelopfer zu Hilfe zu kommen. Offenbar fürchten sich alle vor dem Gewalttäter, einem „Schutzsuchenden“ aus Syrien.

Bei der nächsten Haltestelle taumelt die Schwerverletzte auf die Straße. Der Angreifer will ihr nach, aber dann schreitet doch noch einer der Fahrgäste, ein 28-jähriger Medizinstudent, ein. „Geht´s noch?“, herrscht er den Syrer an. „Was willst Du?“, antwortet dieser und versetzt dem Nothelfer einen heftigen Schlag ins Gesicht. Die Straßenbahn ist plötzlich fast leer, die anderen Fahrgäste haben sie fluchtartig verlassen. Der Medizinstudent ruft um Hilfe, aber niemand kommt.

Allein mit dem Prügel-Syrer in der versperrten Straßenbahn

Und jetzt beginnt der Horrortrip für den 28-Jährigen. Die Türen der Straßenbahn schließen sich und er ist mit dem Prügel-Syrer alleine. Dieser schlägt minutenlang auf ihn ein. Als der Student am Boden liegt, folgen Tritte gegen den Kopf. Das Opfer versucht seinen Kopf so gut wie möglich zu schützen, doch das gelingt nicht. Die Haut platzt auf und Blut fließt aus drei Kopfwunden. Die Vorderwand der Stirnhöhle bricht.

Erst als an der nächsten Haltestelle ein Polizeibeamter einsteigt, hat die Gewaltorgie ein Ende. Der Beamte ist nicht im Dienst, schreitet aber trotzdem pflichtgemäß ein. Bei der Festnahme leistet der Syrer Widerstand und muss gefesselt werden. Trotz der schweren Verletzungen der Opfer und obwohl der Schläger bereits polizeibekannt ist, kommt er nicht in Untersuchungshaft, sondern wird in die Psychatrie eingeliefert, weil er damit droht „sich und anderen zu schaden“. Und dann passiert das unfassbare: Der Prügel-Syrer entlässt sich am nächsten Tag selbst und spaziert ungehindert in die Freiheit.

Polizei verneint Haftgründe

Die Polizeiinspektion Magdeburg erklärt, dass das Vorliegen von Haftgründen von den Beamten vor Ort verneint worden sei. In der Pressemitteilung war beschwichtigend nur von einem „Armbruch“ die Rede, den es jedoch nie gegeben hatte.

Allerdings hatte die Magdeburger Polizei ihre Rechnung ohne die Familie der Studentin gemacht. Diese setzte alle Hebel in Bewegung, ging an die Öffentlichkeit und hatte schließlich Erfolg. Die Verletzungen der beiden Opfer wurden von Rechtsmedizinern begutachtet und als „potenziell lebensbedrohlich“ eingestuft. Auf Antrag der Staatsanwaltschaft erließ das Amtsgericht Magdeburg am 26. April, also acht Tage nach der Prügelattacke, einen Haftbefehl. Der Schläger konnte noch am selben Tag in Magdeburg festgenommen werden und sitzt jetzt in U-Haft.

Wie bekannt wurde, handelt es sich bei dem Täter um einen 34-jährigen Syrer, der bereits in Nordrhein-Westfalen Prügelorgien veranstaltet hat. Zu Einzelheiten wollte sich ein Sprecher der Polizei nicht äußern. Pressemitteilungen dazu gibt es ebenfalls nicht.

Kommentar: Wenn Sie sich, lieber Leser, jetzt fragen, warum dieses Individium noch in Deutschland ist, dann sind Sie wahrscheinlich nicht alleine. Ebenfalls werden Sie in guter Gesellschaft sein, wenn Sie sich fragen, wie lange wir uns das alles eigentlich noch gefallen lassen sollen. Eine Gelegenheit, „denen da oben“ zu zeigen, dass jetzt das Maß voll ist, bietet die Wahl zum Europäischen Parlament.

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