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Weimar: Aufschlussreiche Gespräche mit jungen linken Gegendemonstranten

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Am vergangenen Freitag fand sich auf dem Weimarer Goetheplatz eine Gegendemo von etwa 100 zumeist jungen Linken ein. Ich fragte sie, was für Personen sie bei der Kundgebung mit den Deutschland- und Wirmerfahnen vermuten. „Nazis“ kam wie aus der Pistole geschossen als Antwort. Als ich von ihnen die Bedeutung der Wirmerflagge wissen wollte, kam „keine Ahnung“. Auf dieser Basis liefen die Unterhaltungen weiter – keinerlei faktisches Wissen über den Islam, keine Unterscheidung zwischen Patriotismus und Nationalismus und Gleichsetzung von rechtskonservativen Demokraten mit National-Sozialisten.

Man kann diesen jungen Menschen aber kaum einen Vorwurf machen – sie sind letztlich das Produkt eines linksdrehenden Bildungsapparates, der nicht mehr Wissen, sondern nur noch Meinungen vermittelt. Der Marsch durch die Institutionen der 68er war höchst erfolgreich und die Ergebnisse sieht man heute schlimmer als je zuvor.

Ich werde oft gefragt, warum ich immer wieder solche Gespräche führe. Der wichtigste Aspekt ist dabei das Aufzeigen, was in den Köpfen dieser jungen Menschen vor sich geht. Wenn man eine geistige Krankheit identifiziert hat, kann man auch das passende Gegenmittel verabreichen. Und das heißt: Faktische Aufklärung, die dann im günstigsten Fall noch durch reale Erlebnisse auf den Straßen bestätigt wird, was den Aufwachprozess aus dem linken Wolkenkuckucksheim beschleunigt. Kein Wunder, dass der Organisator der Gegendemo einschritt, als er merkte, dass sich die jungen Demonstranten meine Argumente anhörten und so langsam das Nachdenken begannen.

Das selbstständige kritische Denken ist das Letzte, was Linksextreme zulassen wollen, denn das würde die starre linke Weltanschauung gefährden. Die politische Auseinandersetzung besteht bei diesen International-Sozialisten, genauso wie bei National-Sozialisten, in der einseitigen Propaganda, die penetrant wie eine Gehirnwäsche eingehämmert wird. Die Masse muss dumm gehalten und mit den immer gleichen Slogans gefüttert werden, bis die Ideologie in Fleisch und Blut übergegangen ist. Auf diese Wiese glaubten viele Deutsche im Dritten Reich bis April 45 an den Endsieg und viele Bürger in der DDR bis Herbst 89 an den Sieg des Sozialismus, dessen Lauf bekanntlich „weder Ochs noch Esel“ aufhielt.

Diese Interviews zeigen neben der Faktenbefreitheit und Argumentationslosigkeit vieler Linker auch ihre Bereitschaft zu grundlosen Diffamierungen, ihre Weigerung zum konstruktiven Dialog, ihr totalitäres meinungsfaschistisches Denken und ihren Hang zu körperlichen Ausschreitungen, um den Gegner mundtot machen zu können.

Da aber das notwendige Verbot des Politischen Islams ein Zusammenwirken aller gesellschaftlichen Kräfte über sämtliche Parteigrenzen hinweg erfordert, ist es wichtig, immer im Dialog und im Gedankenaustausch auch mit Linken zu bleiben. Steter Tropfen höhlt den Stein, und auch wenn es bei vielen dieser Beton-Ideologen vergeblich sein dürfte – es gibt immer auch welche, die noch bereit sind, zuzuhören und ihr Gehirn einzuschalten, was dann irgendwann auch bei ihnen die Saat des Misstrauens aufgehen lässt.

In meiner Rede ging ich in Weimar auf diese Aspekte ein:

Henryk Stöckl hat aus Weimar wieder einen Livestream gesendet, bei dem er zu Anfang Interviews mit der Rednerin Jitka Holokava aus Prag (3:35-4:45), Iris Swoboda aus Nordrhein-Westfalen (6:00-7:19) sowie mir (0:42-2:15 und 8:10-8:50) führte. Ab 36:00 filmte Henryk in einer Musikpause die Gegendemonstranten, wie sie im Herdentrieb völlig fanatisch ihr „Antifascista“ grölten und ihre Mittelfinger rausstreckten. Hier Teil 1 des Gesamtvideos der Veranstaltung, in dem auch die Rede von Iris Swoboda (37:30-49:25) zu sehen ist. Moderator und Organisator der Veranstaltung war das AfD-Mitglied Hartmut Issmer:

In Teil 2 folgen die Reden von Jitka Holokava (1:50-10:55), René Römmler (14:15-29:45) und Eric Graziani (34:15-51:00) sowie die immer lauter werdende Gegendemo (32:50-33:20):

Die nächste Kundgebung in Weimar ist am Freitag, den 31. Mai, an der ich auch wieder teilnehmen werde.


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger
PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [1] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender der Partei „Die Freiheit“. Seine fundamentale Islamkritik muss er seit 2013 in vielen Prozessen vor Gericht verteidigen. Unterstützung hierfür ist über diese Bankverbindung möglich: Michael Stürzenberger, IBAN: CZ5406000000000216176056, BIC: AGBACZPP. Oder bei Patreon. [2]

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Heidelberg: 14-jährige „Jugendliche“ überfallen 12-Jährige

geschrieben von PI am in Islamisierung Deutschlands,Migrantengewalt | 70 Kommentare

Von MAX THOMA | Erst am Dienstag berichtete PI-NEWS über den brutalen Messer-Mordversuch [3] eines „14-Jährigen“ (Süddeutsche Zeitung [4]) in Regensburg – das Leben des 15-jährigen Opfers hing nach Auskunft der Ärzte lange Zeit „an einem silbernen Faden“.

In ebenfalls idyllischen Heidelberg wurden am späten Samstagnachmittag zwei Kinder von präpotent-dreisten Nachwuchs-Krimigranten mit einem Messer überfallen und zur Herausgabe ihrer Habseligkeiten gezwungen. Früh übt sich, was ein brontal-krassssser Gangsta sein will.

Das Messer gehört zur Mittelschule

Deutschlands zukünftige Rentenzahler mit „dunkel-südländischem Teint [5]“ passten laut Polizeibericht um 18.35 Uhr zwei 12-Jährige am Neckarufer in Höhe Iqbal-Ufer ab, als die „Später-Geschädigten“ gerade auf dem Heimweg waren. Die possierlichen Mini-Kulturbereicherer verlangten zuerst das Handy des einen 12-Jährigen. Als das Telefon nicht sofort heraus gegeben wurde, zückten beide Täter ein Taschenmesser und verlangten nun „Bargeld“. Die schockierten Kinder übergaben zwangsweise ihre gemeinsamen 12 Euro wöchentliches Taschengeld – womit die Täter in Richtung eines Hotels flüchteten.

Wohl um sich dort einen angenehmen Abend zu machen – zusammen mit den großzügigen Zuwendungen des Steuerzahlers dürfte es für ein kulinarisch anspruchsvolles 5-Sterne-Menü mit einigen Flaschen Chablis Vieilles Vignes „La Paulière“ (Jahrgang 1997) gerade reichen. Im März kündigte Arbeitsminister Hubertus Heil an, dass Asylbewerber und deren Angehörige nun noch mehr „Taschengeld“ bekommen müssen, ganz ohne lästigen Messereinsatz. Jugendliche sollen nun 79 Euro erhalten, Kinder ab sechs Jahren 97 Euro nach der Novelle des Asylbewerberleistungsgesetz (AsylbLG). Dies soll Asylbewerbern und deren mannigfaltigen Nachwuchs ermöglichen, „zwischenmenschliche Beziehungen zu pflegen und zu einem Mindestmaß am gesellschaftlichen Leben – etwa durch den Besuch einer Gaststätte [6] – teilzunehmen“.

Am nächsten Tag erstatteten die rassistischen Eltern sogar Strafanzeige. Die Kriminalpolizei Heidelberg sucht in diesem Zusammenhang nach Zeugen. Beide Täter können wie folgt beschrieben werden:

Täter 1: ca. 14 Jahre alt, etwa 1,65 m groß, braune glatte Haare, orangefarbener Kapuzenpullover, dunkelblaue Jacke mit weißen Streifen und grauem Futter in der Kapuze, schwarze Jogginghose, blau-weiße Schuhe, dunkler südländischer Teint.

Täter 2: ca. 14 Jahre alt, etwa 1,70 m groß, schwarze glatte Haare, schwarze Jacke mit orangefarbenem Futter, schwarzer Kapuzenpullover von Snipes, schwarze Jogginghose, schwarz-graue Nike Schuhe, „asiatisches Erscheinungsbild“.

Es ist nach Ermittlungsstand nicht davon auszugehen, dass es sich bei dem Nachwuchskriminellen mit „asiatischem Erscheinungsbild“ um einen minderjährigen Japaner (die gerne nach Heidelberg reisen und dort ordentlich Devisen hinterlassen), Südkoreaner, Thailänder, Chinesen oder Singapureaner handelt.

Hinweisgeber, werden gebeten, sich unter 0621 174-4444 an die Ermittler der Kriminalpolizei des Polizeipräsidiums Mannheim zu wenden. Von den gesuchten Messer-Früchtchen fehlt bislang noch jede Spur.

Einen DNA-Ermittlungserfolg konnte die Polizei jedoch unlängst erzielen: Zwei Jahre nach einem Überfall auf ein 13-jähriges Mädchen in Heidelberg [7] in ihrer Wohnung im Emmertsgrund wurde nun ein „Mann“ verhaftet. Der Maskierte hatte das Mädchen in ihrer Wohnung überfallen, gefesselt und völlig schockiert zurückgelassen. Die Ermittlungen der Staatsanwaltschaft Heidelberg und der Kriminalpolizeidirektion Heidelberg zu den Hintergründen sowie zum Motiv des „russischsprechenden“ Heidelberger Neubürgers dauern derzeit noch an.

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Die „gefährliche Schwuchtel“ Milo Yiannopoulos zu Gast im Bundestag

geschrieben von PI am in Deutschland | 122 Kommentare

Der Stargast bei der „1. Konferenz der freien Medien“ der AfD-Fraktion am Samstag in Berlin wird der konservative Provokateur und Ex-Breitbart-Journalist Milo Yiannopoulos sein, nachdem Ex-Trump-Stratege Steve Bannon [8] verschieben musste.

Milo Yiannopoulos begann mit 23 Jahren als Tech-Journalist 2007 in London und 2013 in Berlin, bevor er unter Steve Bannon der Starautor bei Breitbart News in den USA wurde. Dort schrieb er 2014 die ersten Artikel über den „GamerGate“ Skandal [9], als Computerspielfans auf 4chan die dubiosen Verbindungen [10] zwischen feministischen Journalisten und politisch korrekten Spieleherstellern offenbarten. Die Ertappten versuchten daraufhin die Fans als „Sexisten“ und „Trolle“ zu diffamieren, mussten sich aber letztendlich geschlagen geben, „ein erster Sieg gegen die ausufernde politische Korrektheit“, wie Milo es nannte. Der Wikipedia-Eintrag über GamerGate [11] stellt es aber bis heute so dar, als hätten „rechte Trolle“ unschuldige Feministinnen angegriffen und sexuell belästigt, statt eine verdeckte Zusammenarbeit zwischen Journalisten und Herstellern zu enthüllen.

Der schwule, schillernde Provokateur Milo wurde daraufhin zum Starautoren bei Breitbart mit provokanten Zitaten und Artikeln wie „Feminismus ist ein Krebsgeschwür“ oder „Verhütung macht Frauen hässlich und verrückt“. Er war einer der ersten Journalisten,  die es wagten, das linksradikale Narrativ [12] der „Black Lives Matter“-Bewegung und der Obama-Regierung zu hinterfragen, und mit Hilfe der Arbeit der klassischen Feministin Christina Hoff Sommers [13] den männerfeindlichen Third-Wave-Feminismus herauszufordern.

Yiannopoulos begann unter dem Titel „Die gefährliche Schwuchtel Tour“ im Wahlkampf für Donald Trump Vorträge an US-Unis zu halten, die immer erfolgreicher wurden. Mit einem Budget von Breitbart und dem Milliardär Robert Mercer ausgestattet, besuchte Milo im Jahr 2016 36 Universitäten [14]mit einem eigenen Team und Reisebus, und wurde zum Ziel gewalttätiger Proteste [15] von linken Studenten und später der Antifa, die zuvor in USA kaum präsent gewesen waren. Nach dem Amtsantritt von Donald Trump wollte Milo zum krönenden Abschluss seiner sensationellen College-Tour an der linksextremen Uni Berkeley sprechen, als die Antifa dort einen wahren Bürgerkrieg gegen die Meinungsfreiheit [16] entfachte und 600.000 Dollar Sachschäden an ihrer eigenen Stadt und Uni hinterließen.

Milo wurde zur Zielscheibe für links und rechts. Im März 2017 sollte er als Redner bei der CPAC auftreten, der weltgrößten Messe für konservative Politik und Trumps Lieblingsmesse, als die konservative „Reagan Batallion“ auf Twitter [17]ein zusammengeschnittenes Video veröffentlichte, das Milo als Pädophilen diffamierte. Dabei war er das Opfer gewesen, als er mit 13 von „Pfarrer Michael“ missbraucht wurde. Aufgrund dieses Diffamierungsvideos kündigte ihm Breitbart [18], er wurde bei CPAC ausgeladen.

Milo gründete daraufhin seinen eigenen Verlag Dangerous Books und zog nach Florida, um in der Nähe seiner Mäzene, der Millardärsfamilie Robert und Tochter Rebekah Mercer zu sein. In seinem Verlag erschien sein Buch „Dangerous [19]“ und „Fatwa – Hunted in America [20]“ von Islamkritikerin Pamela Geller und aktuell sein neues Buch „How to be Poor [21]“.

Im September 2017 wollte er an der Uni Berkeley „Milos Meinungsfreiheitswoche [22]“ veranstalten, die jedoch von der linken Uni-Verwaltung und der Antifa behindert wurde. Im Herbst 2017 veröffentlichte Buzzfeed [23] ein Video, auf dem Milo zu sehen ist, wie er im April 2016 um Mitternacht in einer Karaoke-Bar in Dallas „America the Beautiful“ singt. Im Publikum anwesend waren auch der „Weiße Nationalist“ Richard Spencer und Vertreter seiner rechtsextremen „Alt-Right“ Bewegung, die Nazi-Grüße in die Kamera machten. Nachdem dieses Video bekannt wurde, ließen ihn die Mercers fallen, der Verlag musste 2018 den Großteil der Mitarbeiter [24] entlassen.

Milo hat sich ausdrücklich von Spencer und den „Weißen Nationalisten“ distanziert.

Er hat sich immer klar gegen Gewalt, Extremismus, Antisemitismus und Rassismus positioniert, und bezeichnet sich selber als „katholischen, vierteljüdischen Schwulen mit einer Vorliebe für schwarze Männer.“

Seitdem kämpft Milo alleine weiter. Er zog mit seinem schwarzen Ehemann wieder nach New York und war hauptsächlich auf YouTube [25] und Facebook präsent. Auf Twitter war Yiannopoulos schon seit Juli 2016 gesperrt, weil er „Ghostbusters“ Star Leslie Jones [26] als „schwarzen Kerl“ bezeichnet hatte und ihrem Film eine schlechte Rezension geschrieben hatte.

Letzte Woche kündigte Facebook an, ihn komplett zu sperren, zusammen mit anderen führenden konservativen Stimmen wie Paul Joseph Watson [27], Alex Jones [28] und Laura Loomer [29]. Vor der Europawahl grassiert auch in Europa die Zensur, Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier forderte am Montag auf der steuerlich geförderten linken re:publica Konferenz, der Staat müsse im Internet bestimmen, was „Lüge“ ist und was nicht.

Aktuell macht Yiannopoulos in England Wahlkampf für UKIP [30] mit seinem alten Kollegen aus GamerGater Tagen, dem YouTuber Carl Benjamin (Sargon of Akkad [31]), mit dem er am Montag ein dreistündiges Gespräch führte [32], sich abermals klar vom Extremismus distanzierte und für Meinungsfreiheit plädierte.

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Wie wir unser Land noch retten können

geschrieben von PI am in Deutschland | 100 Kommentare

Wer gegen den Zeitgeist anschreibt oder das links-grüne Mantra infrage stellt, endet bei uns schnell am Pranger oder in der „Nazi“-Ecke. Das muss aber nicht bedeuten, dass sich nichts ändern lässt. Ein Blick zurück in die USA genügt.

Am Ende des 19. Jahrhunderts kamen in den Vereinigten Staaten serienweise investigative Journalisten auf, die sogenannten „Muckraker“. Muck ist Schlamm oder Schmutz. Und den rührten die Muckraker sozusagen auf, indem sie Missstände beschrieben und anprangerten, sehr zum Leidwesen der herrschenden politischen Kaste und des schon damals völlig enthemmten Kapitals.

Es waren mehr als drei Jahrzehnte seit dem verheerenden Bürgerkrieg vergangen, eine wirtschaftliche und technische Revolution hatte eingesetzt: die Eisenbahnen, die Stahlbarone, die großen Banker wie John D. Rockefeller und Magnaten wie Andrew Carnegie. Das große Geld, die Industriellen und die politische Kaste steckten die Köpfe zusammen und vergoldeten mit der Macht von Banken, Stahlkonzernen und Trusts ihre Nasen. Währenddessen wurden Menschen in den Fabriken – zum Beispiel der Fleischindustrie in Chicago – skrupellos und schockierend ausgebeutet. Die Muckraker gingen mutig dagegen an.

Upton Sinclair beschrieb im „Dschungel“ (The Jungle), wie obszön Menschen in den Fleischfabriken von Chicago missbraucht wurden. Lincoln Steffens, der erste Muckraker, nahm sich „Die Schande der Städte“ vor und enthüllte kommunale Gier, Korruption und Machtmissbrauch in einem Ausmaß, das selbst heute noch erstaunt.

Die „Nestbeschmutzer“ von damals, die die Matrix verließen und sich nicht als Hofberichterstatter der Regierung, sondern als Anwalt der Menschen betätigten (unsere Mainstream-Medien haben genau die umgekehrte Richtung eingeschlagen), haben einiges bewegt. Sie trugen dazu bei, dass enormer Druck auf die politische Kaste entstand, dass der Standard-Oil-Konzern zerschlagen, die Arbeitsgesetze verbessert und schließlich – unter Franklin D. Roosevelt – der NEW DEAL eingeleitet wurde, ein großes Paket von Sozial- und Finanzreformen.

Das macht ein klein wenig Hoffnung, dass wir vielleicht doch noch eine Chance haben, unser Land ohne eine Revolution vor der systematischen Zerstörung zu retten. Aber viel Zeit bleibt nicht mehr. Hier sehen Sie das neueste Video von Markus Gärtner, der sich dieses Themas annimmt…

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„March for Science“ als Spektakel gegen „Klimawandel-Leugner“

geschrieben von PI am in Deutschland | 75 Kommentare

Von WOLFGANG HÜBNER | Wer Menschen, die Zweifel daran haben, ob es einen menschenverursachten Klimawandel gibt oder geben wird, als „Klimawandel-Leugner“ bezeichnet, handelt sowohl unwissenschaftlich als auch demagogisch. Ungeachtet dessen, das erdgeschichtlich das Klima – ob nun mehr oder weniger von Menschen beeinflusst – stets im Wandel war und auch künftig im Wandel bleiben wird: Die polemische Bezeichnung „Klimawandel-Leugner“ wird benutzt, um Zweifler am menschenverursachten Klimawandel ganz bewusst in die unmittelbare Nachbarschaft von „Holocaust-Leugnern“ zu bringen, also Leugnern eines historisch bewiesenen Staatsverbrechens ungeheuren Ausmaßes.

Wenn solche Demagogie ins politische Spiel kommt, dann gewöhnlich von linker oder grüner Seite. Das ist schon übel genug. Ganz besonders übel, ja, nicht hinnehmbar ist es aber, wenn die Präsidentin der Frankfurter Johann-Wolfgang-Goethe-Universität und CDU-Politikerin Birgitta Wolff sich in aller Öffentlichkeit in dieser Weise äußert. Anlass dafür war am 4. Mai 2019 eine Kundgebung des sogenannten „March for Science“, mit dem gegen „alternative Fakten“ und für die “Freiheit der Wissenschaft“ in Frankfurt demonstriert wurde.

Es sollen laut „Hessenschau“ nur 200 Menschen [33] beteiligt gewesen sein, darunter viele Studenten und Schüler, die bestenfalls einmal Wissenschaftler werden können, aber gewiss noch keine sind. Bedenkt man die große Zahl von Professoren und akademisch qualifizierten Assistenten und Hilfskräften an der Frankfurter Universität, dann ist die Beteiligung am „March for Science“ sehr schwach, ja geradezu erbärmlich gewesen. Schon das hätte die Uni-Präsidentin nachdenklich stimmen und zu rhetorischer Zurückhaltung veranlassen müssen. Doch die Versuchung, mit demagogischem Vokabular billigen Beifall zu bekommen, war offenbar zu groß, um ihr widerstehen zu können.

Wolffs Verhalten könnte immerhin erklärbarer sein, wenn sie Naturwissenschaftlerin mit dem Spezialgebiet Klima wäre und aus ihrer Forschung bestimmte Schlussfolgerungen zöge. Doch die Uni-Präsidentin ist Wirtschaftswissenschaftlerin. Das allerdings ist ein Gebiet, wo es nicht allzu streng wissenschaftlich zugeht: Nicht zuletzt beweisen das Jahr für Jahr die Fehlprognosen der sogenannten „Wirtschaftsweisen“ für die ökonomische Entwicklung in Deutschland.

Halten wir fest: In Sachen Klima und Klimawandel hat Wolff genauso viel bzw. genauso wenig Ahnung wie die Mitglieder der Putzdienste, die allabendlich die Frankfurter Universität säubern. Sie will gleichwohl ganz genau wissen, dass die festzustellenden klimatischen Veränderungen hauptsächlich oder gar vollständig menschenverursacht sind. Das allerdings hat mit Glauben sehr viel, mit Wissenschaften sehr wenig zu tun. Den Anteil natürlicher und den Anteil menschlicher Ursachen für die klimatischen Veränderungen kann derzeit niemand, gerade nicht die Fachwissenschaft, auch nur annähernd bestimmen.

Diese fundamentale Ungewissheit sollte Anlass zur Zurückhaltung bei diesem Thema sein, das gilt gerade auch für eine Uni-Präsidentin. Diese sollte sich vielmehr um ein rein menschengemachtes Problem kümmern, das sie sogar wirksam beeinflussen könnte: Die erschreckende Intoleranz an Teilen der Frankfurter Universität. Wer sich als Student oder Dozent dort nicht „politisch korrekt“ äußert, also der linksgrünen Gesinnungsdiktatur unterwirft, der wird denunziert, diskriminiert und kann auch vor Gewalt nicht sicher sein. Die CDU-Karrieristin Birgitta Wolff sieht diesem Treiben schon lange untätig oder nur gequält kritisch zu.

Grundsätzlich angeprangert hat sie diese universitäre Gesinnungsdiktatur noch nie. Dass sie aktuell die prominent besetzte „Kopftuch“-Tagung einer aufrechten Professorin gegen anonyme Drohungen bestimmter Kreise verteidigt hat, widerspricht dieser Einschätzung nicht. Denn zu groß war die öffentliche Empörung über diesen Einschüchterungsversuch. Aber ihr Auftritt bei der Kundgebung von „March for Science“ kann durchaus als Versuch gewertet werden, es sich mit dem linksgrünen Uni-Milieu nicht allzu sehr zu verscherzen. Das Thema Klima wird inzwischen nach Belieben missbraucht und instrumentalisiert. Frankfurts Uni-Präsidentin macht dabei mit.


Wolfgang Hübner. [34]
Hübner auf der Buch-
messe 2017 in Frankfurt.

PI-NEWS-Autor Wolfgang Hübner [35] schreibt seit vielen Jahren für diesen Blog, vornehmlich zu den Themen Linksfaschismus, Islamisierung Deutschlands und Meinungsfreiheit. Der langjährige Stadtverordnete und Fraktionsvorsitzende der „Bürger für Frankfurt“ (BFF) legte zum Ende des Oktobers 2016 sein Mandat im Frankfurter Römer nieder. Der leidenschaftliche Radfahrer ist über seine Facebook-Seite [36] erreichbar.

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„Schießereien“ in Hessen: High Noon in Wetzlar und Rüsselsheim

geschrieben von PI am in Islamisierung Deutschlands,Migrantengewalt | 151 Kommentare

Von JOHANNES DANIELS | Katrin Göring-Eckardt brachte es 2017 auf den Punkt: „Es wäre sehr langweilig, wenn wir nur mit uns zu tun hätten.“ Durch die Millionen Menschengeschenke werde Deutschland „religiöser, bunter, vielfältiger und jünger“.

High Noon in Wetzlar

Im Bereich der Neustadt im hessischen Wetzlar meldeten Zeugen am Montag am helllichten Tag um 17.45 Uhr mehrere Schüsse. Nach Angaben der Polizei geriet eine „Gruppe von vier Personen“ in einen Streit, der eskalierte. Einer der voll integrierten Turbo-Mercedes-Fahrer gab mehr oder weniger gezielte Schüsse aus einer Handfeuerwaffe nach dem Besuch eines dortigen „Wettbüros“ an der Seibertstraße  / Ecke Neustadt ab, wohl nach einem anstrengenden Arbeitstag.

Der 39-jährige „mutmaßliche Täter mit Wohnsitz in Wetzlar“ stellte sich im Beisein eines steuerfinanzierten Rechtsanwalts der Polizei. Seine Personalien wurden aufgenommen. Die Polizei riegelte den Tatort in der Einfahrt einer Tiefgarage weiträumig ab und stellte Projektile und zwei Fahrzeuge mit dem deutschen Stern vorübergehend sicher. Der genaue Tathergang und das Motiv des „Schützen“ (sein Sternzeichen steht fest, über die Nationalität herrscht Stillschweigen) sind „noch nicht bekannt und Gegenstand weiterer Ermittlungen“, wie der Bertelsmann-Relocation-Sender n-tv mitteilte [37].

Morgen(-Land)-Überraschung in Oberursel

Ebenfalls am Montag wurde im hessischen Oberursel um 3.52 Uhr morgens ein weiteres Wettbüro – das „internationale Europa-Café“ – von fünf Maskierten unter dem Einsatz automatischer Schnellfeuerwaffen und Reizgas gestürmt. Es handelte sich dabei allerdings nicht um ein Sondereinsatzkommando der hessischen Polizei, sondern um Merkels und Kühnerts neue Fachingenieure für unbürokratische Enteignungsmaßnahmen. Sie fuhren ebenfalls ein Fluchtfahrzeug mit dem Stern. Bei der Verfolgung des Raubkommandos mittels Polizeihelikopter und vieler Einsatzkräfte blieb die hessische Polizei auch diesmal wieder nur „zweiter Sieger“ – PI-NEWS berichtete en detail [38]. Wenige Mainstream-Medien schrieben über den spektakulären Raubüberfall mit einer wieder einmal neuen Dimension der bewaffneten Gewalt im idyllischen Taunus-Städtchen.

Samstagmorgen in Rüsselsheim – kurdische Folklore

Nach einer „Schießerei“ am frühen Samstagmorgen des 27. April mitten in der Rüsselsheimer Innenstadt ist gegen einen 28 Jahre alten Mann Haftbefehl wegen versuchter Tötung erlassen worden. Der Tatort in der Innenstadt wurde daraufhin weiträumig abgesperrt. Den ganzen Samstag hindurch suchten Ermittler in dem Gebiet nach Spuren und durchkämmten dabei sowohl die Bahnhofstraße als auch die Waldstraße. Während der Ermittlungen seien mehrere Patronenhülsen gesichert worden, hieß es in einer Pressemitteilung der Polizei.

Bei dem „mutmaßlichen Schützen“ handelt es sich nach Angaben der Polizei um einen Mann mit deutschem Pass. Er gehört zu einer kurdischen Großfamilie, die sich laut Polizei wegen „allgemeiner Streitigkeiten [39]“ zunächst an der Bahnhofsstraße eine heftige Auseinandersetzung mit einer „türkischstämmigen“ Großfamilie lieferte. In deren Verlauf fielen dann auch mehrere gezielte Schüsse auf Personen. Ein Mann sei durch einen Streifschuss leicht verletzt worden, hieß es weiter. Die Polizei berichtet von zwei beschädigten Autos in der Nähe des Bahnhofs und ein zerstörtes Fenster in einem Wohnhaus (!) an der Waldstraße. Die deutschen Anwohner zumindest gerieten laut Augenzeugenberichten sichtlich in Panik.

An dem Streit sollen nach Zeugenaussagen bis zu 30 Personen(!) beteiligt gewesen sein. 14 von ihnen im Alter zwischen 13 und 53 Jahren wurden nach Polizeiangaben vorläufig festgenommen – ihre Personalien wurden sogar festgestellt. Sie sind mittlerweile wieder kultursensibel freigelassen worden, weil es wie immer „keinen ausreichenden Tatverdacht“ gibt, wie Staatsanwaltschaft und Polizei im bunten Hessen übereinstimmend mitteilten [40].

„Schießereien“ gehören zum hessischen Rüsselsheim und gründen auf eine lange Tradition. Im August 2008 starben in der Innenstadt drei Menschen bei einer Schießerei vor dem Eiscafé „De Rocco“. Bei vielen Rüsselsheimern ist die brutale Bluttat nach wie vor präsent: das hessische Besiedlungsgebiet war damals im „Ausnahmezustand“ – ein veritabler Vorgeschmack auf heutige Zustände. Zwei verfeindete Gruppen trafen sich zur „Aussprache“ in dem Café, alle sechs beteiligten Männer brachten Schuss- und Stichwaffen als Argumentationshilfe mit. Es ging um Wettschulden. Der interkulturelle Dialog eskalierte, letztlich starben zwei Männer und eine Café-Besucherin, die von einer verirrten Kugel getroffen wird. Es gab zahlreiche Schwerverletzte.

Täter waren …Deutsche

Der damals 29 Jahre alte Taylan K. wurde wegen Mordes zu lebenslanger Haft verurteilt, die mitangeklagten Brüder Serdal E. (damals 24) und Erdal E. (damals 33) erhielten jeweils eine zehnjährige Haftstrafe wegen versuchten Mordes, inklusive Traumatherapie.

Nach den Schüssen in Rüsselsheim Ende April hat die Polizei ihre Kontrollen in der Stadt nun verschärft. Mit Unterstützung der Bereitschaftspolizei, Spezialkräften und mit der Stadtpolizei plant die Polizei Rüsselsheim, „die bereits bestehenden Sicherheitsmaßnahmen zu intensivieren“. Die Suche nach der Tatwaffe blieb bislang ohne Erfolg. „Wir haben noch keine gefunden“, erklärte ein Sprecher der Staatsanwaltschaft in Darmstadt. Rüsselsheims Oberbürgermeister Udo Bausch hatte mit großer Betroffenheit und Bestürzung die Nachricht von der Schießerei aufgenommen.

Das dystopische grün-schwarze Bundesland Hessen entwickelt sich zunehmend zum feuchten Traum der Relocation-Grünin Katrin Göring-Eckardt: “Unser Land wird sich ändern, und zwar drastisch. Und ich freue mich drauf!“

Wie die „Hessenschau [41]“ am Dienstag im beliebten „Morgenticker“ vermeldet, geht jedoch akute Gefahr von einer weiteren Großfamilie aus:

„8.30 Uhr: Eben noch gezeigt, jetzt auf der Fahrbahn. Vorsicht, Autofahrer: Auf der A7 in der Zufahrt Kassel-Ost kommt Ihnen eine Gänsefamilie entgegen“.

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Neue Idee der Merkel-Regierung: Miete zahlen für „Flüchtlinge“

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Islamisierung Deutschlands | 259 Kommentare

Von CHEVROLET | Möchten Sie endlich zum Gutmenschen werden? Stolz darauf, an der Übergabe des Landes an den Islam tatkräftig mitgewirkt zu haben? Dann hat die Bundesregierung eine großartige Idee für Sie, liebe Leser. Allerdings ein Bündel Geld und viel Zeit für die Jungs aus irgendeinem Shithole des Planeten sollten Sie schon mitbringen.

Die Bundesregierung will interessierte Bürger enger in die Integration neu ankommender „Flüchtlinge“ einbinden. Freiwillige Mentoren sollen in diesem Jahr bis zu 500 „Flüchtlingen“ im Rahmen des neuen Pilotprojekts „Neustart im Team“ (NesT) beim Einleben in Deutschland helfen – bei Behördengängen, der Suche nach Wohnungen, Arbeitsplätzen und Schulen und bei Begegnungen etwa in Sportvereinen und bei Festen, wie das Bundesinnenministerium bekannt gab. [42]

Ziel sei es, mit der Einbindung interessierter Bürger als Mentoren die „erfolgreiche gesellschaftliche Integration“ zu erleichtern, erklärte die CDU-Migrationsbeauftragte der Bundesregierung, Annette Widmann-Mauz. „Das nutzt den Schutzbedürftigen, aber auch der ganzen Gesellschaft.“ Der parlamentarische Staatssekretär der CSU im Bundesinnenministerium, Stephan Mayer, sprach jubelnd von einem „echten Gemeinschaftswerk von Staat und Zivilgesellschaft“.

Mentoren sollen Neuankömmlinge ideell und finanziell unterstützen

Jeweils fünf Mentoren müssen sich verpflichten, für einen oder mehrere „Flüchtlinge“ eine geeignete Wohnung zu finden und zwei Jahre lang die Kaltmiete zu finanzieren. Zudem sollen sie die „Flüchtlinge“ ein Jahr lang in Alltagssituationen auf dem Weg zur gesellschaftlichen Teilhabe unterstützen. Anders als bei den sogenannten Flüchtlingsbürgschaften weiß jeder Mentor von Anfang an, wie viel er finanziell beitragen muss.

Die „Flüchtlingsbürgen“ bürgten vor einigen Jahren für „Flüchtlinge“ und gingen davon aus, dass die Eindringlinge später von der Gesellschaft alimentiert würden und sie dann nicht mehr zahlen müssten. Doch es sollte anders kommen: die gutmenschlich-naiven Bürgen wurden zu teils erheblichen Zahlungen aufgefordert. Das sofort einsetzende Lamento dieser Leute führte dann schnell dazu, dass die Gutmenschen nicht zahlen mussten, sondern die Kosten mal wieder am Steuerzahler hängen blieben.

Die „Flüchtlinge“ müssen in Deutschland keinen Asylantrag stellen, sondern werden im Rahmen des sogenannten „Resettlements“ aufgenommen. Deutschland hat der EU-Kommission für die Jahre 2018 und 2019 die Aufnahme von insgesamt 10.200 Menschen zugesagt. Die Teilnahme am „Neustart“-Programm ist für die „Flüchtlinge“ natürlich freiwillig. Wenn sie sich aber darauf einlassen, sind sie erst einmal verpflichtet, in der Wohnung zu leben, die ihnen die Mentoren ausgesucht haben. Ausgewählt werden die Schutzbedürftigen, die für das „Resettlement“ infrage kommen, vom UN-Flüchtlingshilfswerk.

Für die Beratung und Schulung interessierter Helfer wurde eine Zivilgesellschaftliche Kontaktstelle (ZKS) neu eingerichtet. Sie besteht in der Pilotphase aus Vertretern der Deutschen Caritas, des Deutschen Roten Kreuzes und der Evangelischen Kirche von Westfalen. Finanziert wird sie unter anderem von der Bertelsmann-Stiftung und der Stiftung Mercator. Verantwortet wird das Pilotprogramm vom Bundesinnenministerium, dem Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (Bamf) und der Integrationsbeauftragten der Bundesregierung.

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