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Wie sich Großdeutschland wieder in Österreich einmischt

Von KEWIL | Der österreichische Vizekanzler Strache von der konservativen FPÖ ist heute mittag in Wien zurückgetreten, weil er vor zwei Jahren in Ibiza alkoholisiert in eine von Linken aufgestellte und gefilmte Falle getappt ist.

Eine lettische Fake-Oligarchin bot angeblich Investitionen in dreistelliger Millionenhöhe an. Strache fiel darauf herein und wollte dafür auch die Baufirma Strabag ausschalten und die Kronenzeitung mehr rechts aufstellen.

Nun wittert die linke Mischpoke im „roten Wien“ Morgenluft, und sie schreien schon den ganzen Tag am Ballhausplatz vor dem Amtssitz des Bundeskanzlers Sebastian Kurz (ÖVP) nach Neuwahlen. Der hat sich bisher noch nicht entschieden: Neuwahlen oder Ersatz Straches durch einen anderen FPÖler? Beide Optionen bergen Risiken. Kurz will sich vor 20 Uhr entscheiden.

Ja, Strache hat sich zum Narren gemacht und die österreichische Regierung stark beschädigt. Und die linksversifften Medien wollen auch andere rechte Parteien Europas und Putin hineinziehen und ihre EU-Wahlchancen befördern. Vor allem Großdeutschland zeigt dabei wieder einmal seine hässliche Fratze und  will Wien Befehle erteilen:

15.05 Uhr – Bundesaußenminister Heiko Maas (SPD) hat den österreichischen Bundeskanzler Sebastian Kurz (ÖVP) für seine Regierungskoalition mit Straches rechtspopulistischer FPÖ scharf kritisiert. “Rechtspopulisten sind die Feinde der Freiheit. Mit Rechtspopulisten gemeinsame Sache zu machen, ist verantwortungslos”, sagte Maas der “Bild am Sonntag”.

Und:

15.15 Uhr – Nach Ansicht der CDU-Vorsitzenden Annegret Kramp-Karrenbauer zeigt das Video, dass Rechtspopulisten in Europa bereit seien, das Interesse ihres Landes für ihr eigenes Wohlergehen zu verkaufen. “Diese Menschen dürfen in Europa keine Verantwortung übernehmen”, sagte sie laut “tagesschau.de”

Und:

SPD-Chefin Andrea Nahles: „In Österreich muss es Neuwahlen geben. Ein einfacher Rücktritt von FPÖ-Chef Strache reicht nicht aus.“

Und:

SPD-Generalsekretär Lars Klingbeil: „Sebastian Kurz hat keine andere Möglichkeit als diese Regierung sofort zu beenden und sich dafür zu entschuldigen, dass er Spaltern und Hetzern wie Strache Verantwortung übertragen hat.“

Und:

CDU-Generalsekretär Paul Ziemiak: „Der Fall Strache zeigt: Rechtspopulisten geht es immer nur um sie selbst, nie um Politik für die Menschen. Menschen wie Strache haben nichts in einer Regierung zu suchen.“

Und:

Grünen-Vorsitzender Robert Habeck: „Es muss ein Schlussstrich gezogen werden. Österreich braucht Neuwahlen, so wie wir neu wählen müssen, welche Politik wir eigentlich haben wollen.“

Und so weiter. Aber auf diese Einmischungen und Befehle aus Großdeutschland und anderswo verzichten nicht nur die konservativen österreichischen FPÖ-Wähler gern. Alle rechten Wähler in der EU verzichten auf die dauernde Besserwisserei aus dem Ausland und speziell aus Berlin und Brüssel. Und genau darum wählen sie konservativ und rechts für ein Europa, wo die Nationen über ihr Schicksal selber bestimmen!

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Video: Großdemo von Salvini & Co. in Mailand

geschrieben von PI am in Video | 74 Kommentare

Kurz vor der EU-Wahl veranstaltet der rechtskonservative Innenminister Matteo Salvini eine Großdemonstration vor dem Mailänder Dom in Italien, zu der rund 20.000 Teilnehmer erwartet werden. Mit dabei sind viele andere rechtskonservative Parteien aus ganz Europa. Unter anderem Marine Le Pen, Vorsitzende des französischen „Rassemblement National“, und Jörg Meuthen von der AfD. Salvini will nach der Europawahl nächste Woche die Europäische Allianz der Völker und Nationen schaffen. Er hat das Ziel ausgegeben, im Europaparlament stärkste Fraktion zu werden. Der Youtuber Henryk Stöckl ist live vor Ort und zeigt das, was die Mainstream-Medien verschweigen.

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Video: Stürzenberger und Flesch zum Polit-Beben in Österreich

geschrieben von PI am in Österreich | 215 Kommentare

Das heimlich gefilmte Ibiza-Video hat für die Linken zum Erfolg geführt: Österreichs Kanzler Kurz will nicht länger mit seinem Vizekanzler und FPÖ-Chef Strache zusammenarbeiten. PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger, der sich derzeit zu einer Vortragsreise in Mallorca aufhält, äußert sich im oberen Video zusammen mit dem Youtuber Oliver Flesch zum österreichischen Polit-Beben kurz vor der EU-Wahl. „Wir müssen jetzt die Hacken zusammenschlagen!“, so Stürzenberger.

Stürzenberger zum Rücktritt des Vizekanzlers:

Der Rücktritt von Heinz-Christian Strache war richtig und wichtig. An diesem Abend auf Ibiza vor knapp zwei Jahren beging er zwei unverzeihliche Fehler: Die Vergabe von öffentlichen Aufträgen im Gegenzug zu Spenden in Aussicht zu stellen und die Unterwanderung eines Presseorgans zu planen.

Trotz allem tut es mir um dieses große politische Talent leid. Ich lernte ihn 2010 im Zuge der Unterzeichnung der Jerusalemer Erklärung in Israel kennen und erlebte ihn als wissbegierigen und talentierten Politiker, der insbesondere zum Thema Islam bereit war dazuzulernen. Im Laufe der Jahre entwickelte er sich im Sinne der rechtskonservativ-patriotisch-islamkritischen Bewegung weiter. So vertrat er seit 2017 die wichtige Forderung nach dem Verbot des Politischen Islam.

Im Februar interviewte ich ihn hierzu in Wien und sagte ihm danach, wie sehr ich mich für ihn freue, dass er Vizekanzler geworden ist. Es ist eine Tragödie, dass jetzt einige unter Alkoholeinfluss stehende Momente in privater Atmosphäre eine 14-jährige politische Karriere vorerst zu Fall bringen. Ich wünsche ihm, dass er, nachdem die Scherben zusammengekehrt sind, irgendwann wieder auf die politische Bühne zurückkehren kann. Wie es beispielsweise auch einem Schäuble nach der Geldkoffer-Affäre gelang.

Für die FPÖ und alle rechtskonservativen Parteien in Europa ist es jetzt wichtig, die Lehren aus diesem Skandal zu ziehen:

Immer ehrlich, authentisch und transparent zu sein. Sich ausschließlich zum Wohl des Volkes einzusetzen. Ohne sich von wem auch immer korrumpieren zu lassen. Für das österreichische Volk ist zu wünschen, dass Kanzler Kurz mit einem neuen Vizekanzler Hofer die erfolgreiche schwarz-blaue Regierungskoalition fortführt.

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Özlem Demirel zur Europawahl

geschrieben von PI am in Wahlen | 138 Kommentare

Nachdem PI-NEWS am Donnerstag bereits Positionen der FDP [1] zum Eintüten von Briefumschlägen in andere Briefumschläge für die Europawahl vorgestellt hatte, wollen wir dem geneigten Publikum hier gerne auch noch einige Ansichten von Linken zur Europawahl unterbreiten. Ebenfalls am Donnerstag fand im ZDF das Talkformat „Schlagabtausch“ [2] statt, bei der Kandidaten aus FDP, Grünen, der Linken und der AfD (Jörg Meuthen) ihre Positionen zur Europawahl darstellen konnten. Für die Linken äußerte sich ihre Spitzenkandidatin Özlem Demirel zu diversen Themen, die wir hier auszugsweise vorstellen möchten:

Das Europaparlament ist nach ihrer Meinung gleichbedeutend mit Demokratie, seine Abschaffung bedeutet dann entsprechend also eine Abschaffung der Demokratie. Auf die Frage, ob Demirel das europäische Parlament abschaffen will, sagt sie (3:31 min):

„Aber wie die AfD – die Demokratie abschaffen, nein, um Gottes Willen nicht!“

Die AfD ist in den Augen der Linken ein „Klimawandel-Leugner“ (8:29):

„Und der Klimawandel is ja auch’n Grund, warum immer mehr Menschen fliehen müssen. Und das leugnet die AfD ja sogar auch.“

Über „Fischerinnen und Fischer“ aus Afrika:

Auf die Frage, wohin die grenzenlos hereingelassenen „Migranten“ gebracht werden sollen (13:34):

„Also, wenn Sie ernsthaft Lösungen des Problems suchen wollen, dann sage ich Ihnen: Dann lassen Sie uns über die europäischen Handelsverträge zum Beispiel reden, die in Afrika im Moment lokale Märkte zerstören. Lassen Sie uns darüber reden, dass die Europäische Union im Moment die afrikanischen Küsten leerfischt und dadurch zum Beispiel Fischerinnen und Fischer vor Ort keine Lebensgrundlage mehr haben.“

Zu den Themenkomplexen Internationaler Handel, billige Grundnahrungsmittel und vegane Ernährung: Handel mit Hühnerfleisch aus dem Ausland ist nicht gut für Menschen in Afrika und für die Umwelt in Europa und der Welt (14:06):

„Warum müssen zum Beispiel Hühnerteile aus Europa geliefert werden nach Afrika, das ist nicht gut für die Menschen dort, weil ihre Lebensgrundlagen zerstört werden, sozial zerstört werden. Das ist nicht gut für unsere Umwelt.“

Gegen die Abwerbung von ausgebildeten Fachkräften aus dem Ausland sollen mehr Fachkräfte aus dem Ausland nach Deutschland geholt werden („häh??“) (15:04):

„Es geht nicht darum, zum Beispiel den ärmeren Ländern immer nur mehr zu geben. Es geht aber auch darum, ihnen weniger zu nehmen und im Moment nimmt Deutschland und auch die Europäische Union den Ländern viel an Lebensgrundlage. Und das muss sich ändern. Und solange sich das nicht ändert, ist es so, dass man `ne Verantwortung dafür trägt.“

Demirel zieht anschließend daraus den Schluss, dass man „in der Lage sein muss, Menschen aufzunehmen“.

Direkte Demokratie und  Volksabstimmungen. Auf die Frage: „Warum gibt es nicht in jedem europäischen Land eine Volksabstimmung zur Flüchtlingsaufnahme?“ sagt Demirel (21:15):

„Ich finde, wir sollten tatsächlich die direkte Demokratie stärken, wir brauchen aber jetzt nicht die Volksabstimmung zur Flüchtlingsaufnahme.“

Ob Sie Frau Özlem Demirel und ihre Partei „Die Linke“ im Europäischen Parlament brauchen, entscheiden Sie ganz direkt am 26. Mai 2019.

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Caroline Sommerfeld: Wir erziehen. Zehn Grundsätze

geschrieben von PI am in Buch-Tipp | 30 Kommentare

Zu den Desastern, die uns die 68er-Generation beschert hat, gehört das weite Feld der Pädagogik. Von der Schulpolitik mal ganz abgesehen: Eltern stehen heute oft verzweifelt ihren eigenen Kindern gegenüber. Wie soll man umgehen mit Bock, Trotz, Renitenz oder auch mit Verzweiflung, Außenseitergefühlen und Mobbing?

In seligen Tagen erzogen das Dorf und die Lebensumgebung mit – und zwar mehr oder minder am gleichen Strang wie die Eltern. Heute zerren feindliche Kräfte in Medien, „Peer-Group“ und Gesellschaft mit an unseren Kindern. Zu keiner Zeit war der Nachwuchs in solchem Maße außerfamiliären und oft zerstörerischen Kräften ausgeliefert.

Mit dem von links propagierten „Dialog auf Augenhöhe“ ist unseren Kindern nicht geholfen. Kinder sind keine „Partner“! Sie wollen und brauchen Rückhalt, Bindung, Klarheit, Sicherheit.

Caroline Sommerfeld, promovierte Philosophin und Mutter dreier Kinder, dekliniert die gute, rechte, zeitgemäße Erziehung anhand von zehn Grundsätzen durch. Etwa: Führung, Distanz, Gemeinschaft, Geist, Beheimatetsein, Anderssein, Anstrengungsbereitschaft.

Niemand hat behauptet, dass Pädagogik ein Kinderspiel ist. Aber gute Erziehung zahlt sich aus und pflanzt sich fort! Der Mensch, davon geht Sommerfeld aus, ist ein grenzbedürftiges Wesen, je jünger, desto mehr. Die Wiederentdeckung dieser wohltuenden Rahmensetzung ist der Beginn der Erziehung.

Dass dieses Buch so geistreich wie praxisnah ist, so entschieden und warmherzig zugleich plädiert, sollte es zu einem Standardwerk für nichtlinke Eltern machen.

Das Buch ist im Antaios-Verlag von Götz Kubitschek erschienen, er hat das Buch in seiner Entstehung betreut und mit Sommerfeld intensiv über die zehn Grundsätze und Schlüsseltugenden diskutiert.

Jedem Buch sind Karten mit Grundsätzen beigelegt – zum Weiterreichen oder für die Tür des Kindes, damit es nicht vergisst, worauf es ankommt. „Wir erziehen“ – geistreich, praxisnah, entschieden und warmherzig – ein Standardwerk für nichtlinke Eltern!

» Caroline Sommerfeld: Wir erziehen. Zehn Grundsätze – hier bestellen [3].

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Sinzheim (Schwarzwald): Nackte Afrikanerin ohrfeigt Passantin

geschrieben von Eugen Prinz am in Asyl-Irrsinn,Bunte Republik,Deutschland,Migrantengewalt,Siedlungspolitik | 187 Kommentare

Von EUGEN PRINZ | Wer schon immer mal grund- und kostenlos von einer unbekleideten Schwarzen geohrfeigt werden wollte, war am Donnerstag Vormittag im Ortszentrum von Sinzheim [4] goldrichtig. Dort flanierte gegen 9.30 Uhr eine 43-jährige, dunkelhäutige Grazie nackig und laut schreiend auf dem Marktplatz und ohrfeigte eine Passantin, die sich ihr in den Weg stellte (im Video bei 0:23 min). Es dauerte nicht lange, bis dieses Spektakel eine Menge dankbarer Zuschauer gefunden hatte. Damit auch die etwas jüngeren in den Genuss ihres Revuekörpers kommen konnten, machte die Dame auch noch einen Abstecher auf den Pausenhof der angrenzenden Lothar-von-Kübel-Grundschule.

Schwierigkeiten bei der Festnahme

Bei der schwäbischen Polizei kam das offenbar nicht ganz so gut an, daher rückten Beamte des Polizeipostens Baden-Baden-Oos mit mehreren Streifenfahrzeugen aus, um das Model festzunehmen. Dieses Vorhaben erwies sich jedoch als nicht ganz einfach, weil die Gute trotz intensiver Bemühungen der einfühlsamen Beamter nicht zu beruhigen war. Daher musste das Problem mit einem Paar Handschellen gelöst werden. Mittels einer Wolldecke wurde anschließend die Sittsamkeit der Göttin mit dem Alabasterkörper wieder hergestellt. Und damit so etwas nicht so schnell wieder passiert, ging es ab in eine psychiatrische Fachklinik, unter Polizeibegleitung, versteht sich.

Ein Hoch auf die Pressestelle des Polizeipräsidiums Offenburg

Und jetzt wird es Zeit für eine Lobeshymne auf die Pressestelle des Polizeipräsidiums Offenburg, die für diesen schwierigen Fall zuständig ist. Von dort war zu erfahren, dass bei dem Vorfall zwei Passanten aus nicht näher erläuterten Gründen leicht verletzt wurden.

Nun, die Gründe hierfür können im Beitragsvideo besichtigt werden. Insofern erfahren PI-NEWS Leser also wieder einmal mehr, als die Polizei preisgibt. Aber auch sonst ist diese „Pressestelle“ ein herausragendes Beispiel für eine Fehlbenennung. Als der Autor dort anrief, um einige Details zu erfragen, wurde er gebeten, eine schriftliche Anfrage zu stellen. Dies tat er dann auch:

„Bitte beantworten Sie mir folgende Fragen:
Handelt es sich bei der Frau um eine Deutsche, schon länger in Deutschland lebende Ausländerin oder um eine Asylbewerberin?
Falls eine der letzten beiden Punkte zutrifft, aus welchem Land kommt sie und wie lange ist sie bereits in Deutschland?
Wie ist der gegenwärtige Aufenthaltsstatus?“

Dann die Antwort der Pressestelle:

„Den Vorfall können wir Ihnen gerne bestätigen.
Für Informationen zum Sachverhalt können Sie mir gerne anrufen.“

Das tat der Autor dann auch gerne und rief die „mir“ an. Bei dem Telefonat erklärte dann jedoch die Pressesprecherin, dass sie aus „Neutralitätsgründen“ (was immer das auch bedeuten mag) keinerlei Auskünfte zu den gestellten Fragen erteilen könne. Warum sie das nicht gleich per Email mitgeteilt hat, bleibt klügeren Leuten als dem Autor vorbehalten zu verstehen.

Teurer Spass für die Steuerzahler

Als nächstes stellt sich die Frage nach dem Motiv für die Ohrfeigen. Handelte es sich um die gerechte Strafe für jene, die dumm genug waren, eine Regierung zu wählen, die alle und jeden unkontrolliert ins Land lässt? Wäre wünschenswert, ist aber wenig wahrscheinlich. Im Vordergrund steht wohl eine psychische Erkrankung, die – wie wir alle wissen – bei diesem Personenkreis sehr, sehr selten vorkommt. Das Dumme für den Steuerzahler ist, dass der Aufenthalt in einer psychiatrischen Fachklinik im Monat mit knapp 10.000 Euro zu Buche schlägt und es bei solchen Psychosen gerne zu Rezidiven kommt.

Falls es sich bei unserer schwarzen Lady um eine „Schutzsuchene“ handelt, was nicht ganz unwahrscheinlich ist, wird sie dem hart arbeitenden deutschen Schlaf-Michel noch eine Menge Geld kosten. Aber dem Finanzminister fällt schon etwas ein. Die CO2-Steuer ist ein heißer Tipp. Dieseln für die Klapse, heißt es dann…


[5]
Eugen Prinz im Mai 2019 auf dem Kongress der Neuen Medien in Berlin.

Eugen Prinz [6] kommt aus Bayern und schreibt seit Herbst 2017 unter diesem Pseudonym für PI-NEWS. Der Fachbuchautor und Journalist ist dem traditionellen bürgerlichen Konservatismus zuzurechnen. Dem politischen Journalismus widmet er sich, entsetzt über die chaotische Massenzuwanderung, seit 2015. Erreichbar ist Eugen Prinz über seine Facebook-Seite [7] oder Twitter. [8]

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