Im Sommer 2015 hat Europa den bis dahin größten Zustrom von Armutsmigration über das Mittelmeer erlebt. Zu diesem Zeitpunkt wurde die Grenzschutzagentur FRONTEX auf Geheiß der selbsternannten politischen EU-Eliten – allen voran der Flüchtlingskanzlerin Angela Merkel (CDU) – in atemberaubender Geschwindigkeit zu einer „Schlepperhilfsorganisation“ umfunktioniert.

In den allermeisten europäischen Medien, ganz besonders von den deutschen GEZ-Fernsehsendern, wurden den Bürgern mitleiderweckende Bilder von Kriegsflüchtlingen mit ihren kleinen Kindern (Kulleraugen) präsentiert, die unter Einsatz ihres Lebens über das Mittelmeer vor Krieg, Vertreibung und Verfolgung aus den Krisen- und Kriegsgebieten der Region geflüchtet waren.

Als in den sozialen Medien erste Bilder und Zweifel an diesen Darstellungen auftauchten, hatten sich die „Links-Staat“-Erfolgsautoren Christian Jung und Torsten Groß bereits mit ihren Kameras auf den Weg nach Südeuropa gemacht.

Wie von ihnen gewohnt haben Jung und Groß mit einzigartigen Bildern – wie einer Smartphone-Ausgabe an junge Schwarzafrikaner auf einem norwegischen FRONTEX-Schiff – mit den Lügen der Mainstream-Medien gnadenlos abgerechnet.

Den beiden Dokumentarfilmern ist es auf der süditalienischen Insel Sizilien gelungen, gleich zwei Anlandungen von FRONTEX-Schiffen an nur einem Tag zu filmen. Rund Eintausend aus vermeintlicher „Seenot gerettete“ Afrikaner gingen an diesem Tag von Bord. Bürgerkriegsflüchtlinge, Frauen und Kinder waren bestenfalls im Promillebereich anzutreffen!

Jetzt hat der KOPP Verlag diese einzigartigen Bilder einer (nicht ganz) unkontrollierten Zuwanderung kostenlos auf seinem YouTube-Kanal veröffentlicht.

Viel Spaß bei der Lektüre…

Weitere Publikationen der Autoren Christian Jung und Torsten Groß:

Link zum Buch „Der Links-Staat“
Link zu Teil 1 „Der Links-Staat: Die kommunalen Netzwerke“
Link zu Teil 2 „Der Links-Staat: Antifa und Staatspropaganda“

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33 KOMMENTARE

  1. Die Linken drehen jetzt komplett am Rad. Gerade vorhin hat YouTube-Hetzer Andreas Niess (SGP) aus NRW ein Video hochgeladen, in dem er sich aufregt wie ein Rumpelstilzchen und behauptet, die IB hätte ihm mit Ermordung gedroht. Den Nachweis bleibt er schuldig. Das nimmt er jedoch zum Anlass, seinerseits der IB mit „Notwehr“ zu drohen. Hinter ihm stünden „ganze Institute“, und er sei den Identitären „um Lichtjahre voraus“.

    https://youtu.be/dtxDEBFWIkc

  2. Es wird immer bunter: Raubüberfall mit MASCHINENGEWEHR !
    Die Einschläge kommen näher – auch für den grün-wählenden Rotweingürtel um Frankfurt.
    Oder gab es das früher auch schon?

    Am Montag, den 06.05.2019 ereignete sich in Oberursel, gegen 03:52 Uhr, ein Raubüberfall auf ein Cafe. Dabei betraten mehrere Personen, mit Sturmhaube maskiert und mit einem Maschinengewehr bewaffnet, den Geschäftsraum.

    Die dort anwesenden Personen wurden von den Tätern aufgefordert sich ruhig zu verhalten und ihr Bargeld auszuhändigen. Zudem versprühten die Täter ein Reizgas in der Luft. Hierbei erlitt mindestens ein Gast eine Reizung der Atemwege.

    Später flohen die Täter mit einem Pkw, Hersteller Mercedes, Modell C-Klasse Kombi in der Farbe weiß, in Richtung Bahnhof Oberursel. Die Fahndung nach den Tätern und dem Fluchtfahrzeug verlief bislang ergebnislos. Bei der Fahndung war auch ein Polizeihubschrauber eingebunden. Die Polizei sucht Zeugen. Wer etwas beobachtet hat, möge sich bei der Kriminalpolizei in Bad Homburg melden, Telefon: 06172-120-0.

  3. Klix Bosnien-Herzegowina: Aktuell! Aggressive männliche Migranten versuchen über Kroatien nach Slovenien in die EU zu gelangen, sie greifen Einheimische an.

    Die Migranten zertrümmerten den Schädel eines jungen Mannes, die Operation dauerte 3 ½ Stunden.

    Genau das will die EU für uns, die gewalttätige Kultur der islamischen Strassenkrieger zu uns bringen.

    https://www.klix.ba/vijesti/crna-hronika/otac-mladica-napadnutog-u-sarajevu-migranti-su-mu-razbili-lobanju-operacija-je-trajala-3-i-po-sata/190504022

  4. Im Mittelalter hätte sich das Problem Franziskus recht schnell gelöst: Er wäre verbrannt worden.

  5. Crying at the discothek

    Junge Männer flippen völlig aus – selbst Türsteher Chancenlos – Dann wird die Polizei von einem immer größer werdenden Männermob angegriffen!

    Vollalarm in einer Discothek im Bremer Bahnhofsviertel. Zwei Männergruppen geraten aneinander.

    Türsteher gegen den Kopfgeschlagen. Kopf durch eine Glasscheibe gerammt und die Polizisten mit Gullydeckel angegriffen.

    Polizei muss Absperrkette bilden und wird trotzdem von immer größer werdenden Männergruppen angegriffen. Immer weitere, umherstehende und umherlungernde Männergruppe solidarisieren sich und treten in die Massenschlägerei gegen die Polizei ein.

    https://www.hna.de/welt/bremen-disco-drama-junge-maenner-flippen-sogar-tuersteher-chancenlos-zr-12247351.html

  6. Ich muss an Nietzsche denken. Immer und immer wieder.

    Der Krieg unentbehrlich.

    Es ist eitel Schwärmerei und Schönseelentum, von der Menschheit noch viel (oder gar: erst recht viel) zu erwarten, wenn sie verlernt hat, Kriege zu führen. Einstweilen kennen wir keine anderen Mittel, wodurch mattwerdenden Völkern jene rauhe Energie des Feldlagers, jener tiefe unpersönliche Hass, jene Mörder-Kaltblütigkeit mit gutem Gewissen, jene gemeinsame organisierende Glut in der Vernichtung des Feindes, jene stolze Gleichgültigkeit gegen große Verluste, gegen das eigene Dasein und das der Befreundeten, jenes dumpfe erdbebenhafte Erschüttern der Seele ebenso stark und sicher mitgeteilt werden könnte, wie dies jeder große Krieg tut: von den hier hervorbrechenden Bächen und Strömen, welche freilich Steine und Unrat aller Art mit sich wälzen und die Wiesen zarter Kulturen zu Grunde richten, werden nachher unter günstigen Umständen die Räderwerke in den Werkstätten des Geistes mit neuer Kraft umgedreht. Die Kultur kann die Leidenschaften, Laster und Bosheiten durchaus nicht entbehren. — Als die kaiserlich gewordenen Römer der Kriege etwas müde wurden, versuchten sie aus Tierhetzen, Gladiatorenkämpfen und Christenverfolgungen sich neue Kraft zu gewinnen. Die jetzigen Engländer, welche im Ganzen auch dem Kriege abgesagt zu haben scheinen, ergreifen ein anderes Mittel, um jene entschwindenden Kräfte neu zu erzeugen: jene gefährlichen Entdeckungsreisen, Durchschiffungen, Erkletterungen, zu wissenschaftlichen Zwecken, wie es heißt, unternommen, in Wahrheit, um überschüssige Kraft aus Abenteuern und Gefahren aller Art mit nach Hause zu bringen. Man wird noch vielerlei solche Surrogate des Krieges ausfindig machen, aber vielleicht durch sie immer mehr einsehen, dass eine solche hoch kultivierte und daher notwendig matte Menschheit, wie die der jetzigen Europäer, nicht nur der Kriege, sondern der größten und furchtbarsten Kriege — also zeitweiliger Rückfälle in die Barbarei — bedarf, um nicht an den Mitteln der Kultur ihre Kultur und ihr Dasein selber einzubüssen.

  7. https://www.krone.at/1916867

    Lkw flog in die Luft
    55 Tote bei Explosion von Tanklastwagen im Niger
    In der Republik Niger sind bei der Explosion eines Tanklastwagens 55 Menschen ums Leben gekommen und drei Dutzend weitere verletzt worden. Der mit Benzin beladene Lkw sei am Samstagabend in der Nähe des Flughafens in der Hauptstadt Niamey explodiert, sagte am Montag ein Sprecher des Innenministeriums des westafrikanischen Landes.

    Menschenmenge wollte Benzin abzapfen
    Augenzeugen beschrieben den mutmaßlichen Unfallhergang: Die Explosion habe sich ereignet, als eine Menschenmenge versucht habe, aus dem auf Bahngleisen umgekippten Lkw Treibstoff aufzufangen.

    Hat das etwas mit dem IQ zu tun? (das ist nicht böse gemeint) Irgendwie erinnert mich das an eine Szene in dem Film „Lord of War – Händler des Todes“ mit Nicholas Cage, wo ein Flugzeug im Busch landet. Nachdem Pilot und Passagiere weg sind, kommen nach und nach die Plünderer aus dem Gehölz und schrauben das ganze Flugzeug auseinander. Es bleibt nichts mehr übrig.

  8. Der Bevölkerungsaustausch rollt…………

    6. Mai 2019, 20:25 Uhr
    Asyl
    Bundesregierung will besonders Schutzbedürftige ins Land holen

    Die Bundesregierung will 10 200 besonders schutzbedürftige Flüchtlinge bis 2020 im Rahmen sogenannter Resettlement-Programme ins Land holen.
    Ein Pilotprogramm sieht vor, dass Privatleute, Kirchen und gemeinnützige Stiftungen besonders verletzliche Geflüchtete unterstützen.
    In Kanada und Großbritannien gibt es vergleichbare Konzepte seit Jahrzehnten.

    Von Constanze von Bullion, Berlin

    Das Programm zielt auf die besonders Geschundenen: auf Folteropfer aus libyschen Gefangenenlagern, auf vergewaltigte Frauen oder Männer, geflüchtete Kinder, Schwangere und Gebrechliche. 10 200 besonders schutzbedürftige Flüchtlinge will die Bundesregierung bis 2020 im Rahmen sogenannter Resettlement-Programme ins Land holen. Die Aufnahme ist politisch erwünscht als legale Einwanderung aus humanitären Gründen, sie geht aber nur schrittweise voran. Nun soll die staatliche Umsiedlung besonders Schutzbedürftiger mit privater und kirchlicher Tat- und Finanzkraft verstärkt werden.

    Neustart im Team, kurz „NesT“, heißt ein Pilotprogramm, das am Montag im Bundesinnenministerium vorgestellt wurde. Es sieht vor, dass Privatleute, Kirchen und gemeinnützige Stiftungen in die Lage versetzt werden, besonders verletzliche Geflüchtete organisatorisch und finanziell zu unterstützen. Bei dieser öffentlich-privaten Partnerschaft bahnen Bundesinnenministerium, die Integrationsbeauftragte der Bundesregierung und das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (Bamf) den Schutzbedürftigen einen legalen Weg nach Deutschland.

    Das Asylverfahren entfällt, die Integration soll möglichst schnell gehen

    Im Gegenzug müssen Kirchengemeinden oder private Gruppen von mindestens fünf Personen den Geflüchteten eine Wohnung bereitstellen. Mindestens zwei private Mentorinnen oder Mentoren pro Gruppe müssen in den ersten beiden Jahren die Nettokaltmiete der Geflüchteten übernehmen. Das Asylverfahren entfällt, die Integration soll möglichst schnell gehen. Die zivilgesellschaftlichen Gruppen sollen bei der Suche nach Sprachkursen oder Ausbildungsplätzen helfen und werden dabei von einer Kontaktstelle unterstützt.

    Das Projekt sei „sinnstiftend“, sagte der parlamentarische Staatssekretär im Bundesinnenministerium, Stephan Mayer (CSU), am Montag in Berlin. Zusammen mit Kirchen und gemeinnützigen Verbänden werde dabei ehrenamtlichem Engagement ein „besonderes Augenmerk“ gewidmet. Zudem biete „NesT“ Flüchtlingen auf legalem Weg eine Perspektive. „Sie haben vom ersten Tag an die Rechtssicherheit, dass sie einen Aufenthaltstitel für drei Jahre haben.“ Dieser Status sei verlängerbar.

    Resettlement heißt Umsiedlung und ist eine international anerkannte Maßnahme, mit der besonders verletzliche Opfer von Krieg, sexueller Gewalt oder anderer Misshandlung gezielt aus Krisenregionen geholt werden. Dabei wählt das UNHCR Geflüchtete nach Bedürftigkeit aus und unterzieht sie einer Sicherheitsüberprüfung. Dann sollen sie auf verschiedene Staaten verteilt werden. Mehr als 1,4 Millionen Resettlement-Plätze werden laut UNHCR weltweit gebraucht, 2018 konnten aber nur 55 692 Personen in Sicherheit gebracht werden. Die katastrophalen Zustände in libyschen Flüchtlingslagern haben den Bedarf weiter erhöht.

    Deutschland will 10 200 Personen aufnehmen

    Von den 50 000 Schutzbedürftigen, die bis 2020 per Resettlement in die EU kommen dürfen, will Deutschland 10 200 Personen aufnehmen, darunter 6000 aus der Türkei, rund 2900 aus Lagern in Ägypten, Jordanien, Libanon und Äthiopien. 500 Frauen und Kinder nimmt Schleswig-Holstein auf. Für Menschen, die das UNHCR aus libyschen Lagern nach Niger gebracht hat, bietet Deutschland 300 Resettlement-Plätze. Weitere 300 hat die Bundeskanzlerin nun zugesagt. Diese letzte Gruppe zähle zum Gesamtkontingent, hieß es am Montag im Bundesinnenministerium.

    Das Gleiche gelte für 500 vulnerable Personen, die über das private Sponsorenprogramm „NesT“ kommen sollen. „Wir machen gefährliche Fluchtrouten weniger attraktiv“, sagte die Integrationsbeauftragte der Bundesregierung, Annette Widmann-Mauz (CDU). Das Programm unterstütze auch ehrenamtliche Helfer, die „mit enormen Anfeindungen zu kämpfen“ hätten. In Kanada und Großbritannien gibt es vergleichbare Konzepte seit Jahrzehnten.

    https://www.sueddeutsche.de/politik/fluechtlinge-schutzbeduerftige-resettlement-1.4434349

  9. Jüdischer Rapper Ben Salomo über Antisemitismus im Deutsch-Rap

    „Ich habe den Eindruck, dass die Entwicklung in Deutschland ähnlich pessimistisch zu betrachten ist wie in Frankreich, das immer mehr Juden verlassen.“ Ben Salomo prangert den Antisemitismus der Deutsch-Rap-Szene an und erhält deswegen massive Drohungen

    Nach dem 11. September stellte ich fest, dass bestimmte Narrative, die ich als Kind und Jugendlicher kennengelernt hatte, in der Rap-Szene auftauchten. Verschwörungsmythen, antisemitische Ressentiments und Israel-Hass. Anfangs dachte ich, okay, das sind vielleicht Einzelfälle. Hart war aber, was ich beim Myfest 2006 in Berlin erlebte. Nach meinem Auftritt kam Deso Dogg, der später für den IS kämpfte, auf die Bühne, schwenkte eine Hisbollah-Fahne und das Publikum feierte ihn. Niemand schritt ein, auch die Veranstalter nicht.

    https://rp-online.de/kultur/juedischer-rapper-ben-salomo-ueber-antisemitismus-im-deutsch-rap_aid-38551487

  10. NZZ Schweiz: Deutschland kriegt seine Clans nicht in den Griff. Das Problem: Die kriminellen Grossfamilien haben keine Angst vor dem Rechtsstaat

    „Männer, die älter als 21 Jahre sind, planen die Straftaten – Männer, die jünger sind, führen sie aus.“ Deutschland hat ein Clanproblem. Was tut der Staat dagegen – und was würde wirklich helfen?

    https://www.nzz.ch/international/deutschland/kriminelle-clans-was-der-staat-tut-und-was-wirklich-helfen-wuerde-ld.1472637

  11. Derweil treibt die Bundesregierung den Großen Austausch munter weiter voran!

    Steffen Seibert @RegSprecher: Niger hat Herausragendes im Kampf gegen die illegale Migration geleistet. Hier wollen wir uns solidarisch zeigen und weitere 300 besonders schutzbedürftige Resettlementflüchtlinge in Deutschland aufnehmen – Kanzlerin Merkel in Niamey

    https://twitter.com/RegSprecher/status/1124054195588468736

  12. @ Freya- 6. Mai 2019 at 22:17

    Jetzt rebelliert Deutschlands Wirtschaft gegen die Bundesregierung

    Hab grad gelesen, dass Daimler ab sofort keine Parteispenden mehr geben will. 2018 haben sie an CDU und SPD je 100.000 € gespendet, an Grüne, CSU und FDP je 40.000 €.

    Begründung des Konzerns: „Wir haben beschlossen, in diesem Jahr den Schwerpunkt bei Projekten aus den Bereichen Bildung, Naturschutz, Wissenschaft, Kunst und Kultur zu setzen.“

    Jetzt hat wohl sogar der doofe Zetsche kapiert, dass die Altparteien nichts (mehr) mit den o. g. Bereichen zu tun haben und Merkels „Fachkräfte“ kein neues „Wirtschaftswunder“ mehr auslösen werden, auch nicht wenn sie noch weitere Millionen anlockt und mit ihrem „freundlichen Gesicht“ Willkommen heißt.

    Und die Altparteien fürchten jetzt, dass auch die anderen Automobil- und Technologie-Konzerne ihre bisher großzügige Spendenpraxis einstellen könnten.

    Denn anscheinend haben die endlich kapiert, dass ihre Spenden an die Altparteien ungefähr so idiotisch und selbstzerstörerisch sind, als wenn die Juden im Gaza-Streifen an die Hamas spenden würde…

  13. @Freya


    Freya- 6. Mai 2019 at 21:49
    Die große Flucht… 300.000 Illegale fliehen aus Italien nach Norden, EU sauer, Sekundärbewegungen sind verboten…

    https://indexexpurgatorius.wordpress.com/2019/04/26/die-grosse-flucht-300-000-illegale-fliehen-nach-norden-eu-sauer/

    Obacht!
    Wenn man Ihrem Link folgt und ganz nach unten scrollt, dann findet man folgenden Schund:

    „EU ist nur jüdische, genozidale Werkzeug und jedwede Empörung oder Besorgnis ist nur geheuchelt und unglaubwürdig. So lange bis Europa nicht befreit wird von fremden Rassen und genozidale Diktatur sowie freimaurerischer Satanisten Pestilenz mit dessen selbstauserwählten Befehlshaber, so lange wird Völkermord in Europa ungebremst weitergehen. Wie Rakovsky schon sagte:-„Das Christentum ist unsere einziger wirklicher Feind, da alle politischen und wirtschaftlichen Phänomene der bürgerlichen Staaten nur deren Folgen sind“-Egal was EU behauptet, talmudischen“ Kill Amalek“Wahn kann weder verbergen noch schönreden. Und wenn weiter ungeniert genozidale Verbrechen betreibt und muselmanischen Fremdkörper mit afrikanischen Wilden beschützt und anhimmelt hat keine Glaubwürdigkeit als verbrecherische Völkermord Organ und dewote NWO Knecht.“

  14. Rechtsanwältin und Islamkritikerin Seyran Ates: „Es kann nicht sein, daß eine Religionsgemeinschaft auf das Schulwesen so einen Einfluß gewinnt, daß der Unterricht nicht mehr richtig stattfinden kann“

    „Es kann nicht sein, daß eine Religionsgemeinschaft auf das Schulwesen so einen Einfluß gewinnt, daß der Unterricht nicht mehr richtig stattfinden kann“, sagte sie dem Fernsehsender n-tv.

    Hintergrund ist der Beginn des moslemischen Fastenmonats Ramadan am vergangenen Sonntag. In dieser Zeit sind Moslems dazu angehalten, zwischen Sonnenauf- und Sonnenuntergang keine Nahrung zu sich zu nehmen.

    „Es passiert haufig, daß Kinder in der Schule zusammenbrechen, weil sie den ganzen Tag nichts getrunken haben“, äußerte Ates. Schüler setzten sich gegenseitig unter Druck, besonders streng zu fasten. Anderenfalls würden sie als schlechte Moslems gelten oder als „Deutsche“ beschimpft.

    Schulen verschieben Prüfungen wegen Ramadan

    Manche Schulen würden Tests und Prüfungen auf die Zeit nach dem Fastenmonat verschieben, kritisierte die Juristin. Lehrern riet sie, dem Islam nicht soviel Platz einzuräumen. Die Schüler sollten sich vielmehr mit ihrer Frömmigkeit zurückhalten. In dem Zusammenhang kritisierte Ates auch die türkische Religionsbehörde Ditib. Die Organisation verlange ausdrücklich von Moslems die Allgemeinbildung zugunsten der Frömmigkeit zu vernachlässigen.

    Die Gründerin einer liberalen Moscheegemeinde forderte dazu auf, die Säkularität selbstbewußt zu verteidigen. „Ich finde, es ist schon tragisch genug, daß sich hier in Deutschland alle dauernd mit dem Islam beschäftigen müssen. Es wird einem ja regelrecht aufgedrängt.“

    Fazit: Bitte KULTURSENSINBEL die Wasserflasche nur im Verborgenen antrinkern… sonst gibt`s Probleme im Merkel-Land für die „hier schon länger Lebenden“.

  15. Leute, macht schon mal Platz in euren Hütten und Palästen (Kaltmiete für 2 Jahre sollen Kichen und Gutmenschen übernehmen, den Rest zahlt „der Staat“):

    Neuansiedlung
    „1,4 Millionen Flüchtlinge warten darauf, dass Platz für sie frei wird“
    Stand: 00:02 Uhr | Lesedauer: 5 Minuten

    Deutschland will legale Zuwanderungswege ausbauen und besonders schutzbedürftige Flüchtlinge ohne Asylprüfung aufnehmen. Ehrenamtliche sollen einen Teil der Lasten tragen – für zunächst 500 Schutzsuchende. Doch der Bedarf ist laut UNHCR viel größer.
    26

    Die Sache mit den Flüchtlingebürgen möge man in dem Artikel bitte nicht erwähnen, sagt eine Mitarbeiterin des Bundesamts für Migration und Flüchtlinge (BAMF). Schließlich sei die Geschichte damals sehr unglücklich verlaufen. Dabei gibt es durchaus einen Bezug zum neuen Flüchtlingsprogramm. Damals wie heute werden Menschen dazu aufgerufen, sich um Flüchtlinge zu kümmern. Und damals wie heute geht es darum, dass sie sich auch finanziell beteiligen.

    Ab 2013 richteten die meisten Bundesländer Programme ein, um schutzbedürftige Syrer nach Deutschland zu holen. Damals kam nicht der Staat für die Kosten auf, sondern freiwillige Bürgen. Viele unterschrieben Verpflichtungserklärungen, unterschätzten die Folgekosten und bekamen zum Teil große finanzielle Probleme, weil die Flüchtlinge auch Jahre nach ihrer Ankunft auf Unterstützung angewiesen waren: Ein Desaster, das erst in diesem Jahr abgewandt wurde, als Bund und Länder beschlossen, einen Teil der Kosten zu übernehmen. Diese Entwicklung soll sich nicht wiederholen.

    Wiederbelebt werden soll aber das Konzept der Bürgerbeteiligung. Am Dienstag verkündeten Vertreter von Bundesregierung und Kirchen ein neues Flüchtlingsunterstützungsprogramm: „NesT – Neustart im Team“. Die Idee ist dieselbe wie beim Flüchtlingsbürgenprogramm: Flüchtlinge sollen auf legalem Wege nach Deutschland kommen können. Voraussetzung ist, dass sich Ehrenamtliche in Deutschland finden, die sich „ideell und finanziell“ um sie kümmern.

    Als das Programm in der Evangelischen Diakonie vorgestellt wurde, herrschte Feierlaune. Deutschland zeige mit „NesT“ eine „ausgesprochen humane und humanitäre Visitenkarte“, sagte Innenstaatssekretär Stephan Mayer (CSU). Und Oberkirchenrat Ulrich Möller, der für die evangelische Kirche Westfalen angereist war, bemühte ein Gleichnis: So wie Vögel im Frühling ausdauernd an einem Nest bauten, so werde auch an dem Programm „NesT“ zu einem tragfähigen Gebilde werden – errichtet von vielen Ehrenamtlichen mit Leidenschaft. Um was geht es konkret?

    Läuft alles nach Plan, so sollen ab Sommer 500 Flüchtlinge aus Krisenregionen nach Deutschland kommen, die das Flüchtlingshilfswerk der Vereinten Nationen (UNHCR) als „besonders schutzbedürftig“ charakterisiert hat: Schwangere etwa, Frauen mit kleinen Kindern, Behinderte oder Kranke. Sie befinden sich schon jetzt nicht mehr in ihrer Heimat, sondern in einem Drittstaat, wo ihnen aber nach Ansicht von UNHCR nicht genügend Schutz zuteil wird. In Deutschland sollen sie eine langfristige Perspektive erhalten.

    Vorgesehen ist keine weitere Asylprüfung, sondern eine mindestens drei Jahre währende Aufenthaltserlaubnis, da UNHCR den Flüchtlingsstatus bereits geprüft hat. In Deutschland sollen die Flüchtlinge Zugang zu Integrationskursen und Bildungsmaßnahmen erhalten, außerdem das Recht, eine Arbeit aufzunehmen. Es besteht zudem Anspruch auf Sozialleistungen. Voraussetzung ist allerdings, dass sich Ehrenamtliche finden, die die Flüchtlinge unterstützen.

    Mindestens fünf Ehrenamtliche müssen sich jeweils zusammenschließen und erklären, den Flüchtling für längere Zeit zu begleiten. Sie sind dafür verantwortlich, eine Wohnung zu organisieren und die Nettokaltmiete für mindestens zwei Jahre zu tragen. Außerdem sollen sie bei der Integration unterstützen. „Sie sind Ansprechperson und helfen beispielsweise bei Behördengängen, bei der Suche einer Schule, eines Ausbildungsplatzes oder einer Arbeitsstelle“, heißt es in einem Flyer, den die Bundesregierung für Interessierte herausgegeben hat. Es ist der Appell, die legalen Fluchtwege mithilfe der Zivilgesellschaft auszuweiten.

    Diese legalen Fluchtwege werden bereits genutzt. Vor allem aus humanitären Gründen beteiligt sich Deutschland schon jetzt am sogenannten Resettlement-Programm des UNHCR. Dabei ermittelt das Flüchtlingshilfswerk den Schutzstatus vor Ort und vermittelt die Flüchtlinge dann auf legalem Wege an aufnahmewillige Länder. Mehrere Hundert Personen kamen auf diesem Weg seit 2012 nach Deutschland. Im vergangenen Jahr kündigte Bundesinnenminister Horst Seehofer (CSU) an, die Zahl deutlich erhöhen zu wollen: Auf 10.200 Personen in den Jahren 2018 und 2019. „Die im Rahmen dieser Programme weltweit zur Verfügung gestellten Aufnahmeplätze reichen allerdings bei weitem nicht aus“, heißt es in dem Flyer. „Weitere Aufnahmemöglichkeiten werden benötigt.“

    Wie viele, skizziert der UNHCR-Vertreter in Deutschland, Dominik Bartsch. „Es gibt 68 Millionen Vertriebene weltweit“, sagt er. „ Davon haben 25 Millionen Menschen haben einen Flüchtlingsstatus.“ Rund 1,4 Millionen dieser Flüchtlinge seien besonders schutzbedürftig und hätten einen „ganz dringenden“ Resettlmentbedarf. „Sie warten darauf, dass ein Platz für sie frei wird“.

    Im Verhältnis dazu sind die deutschen Aufnahmekapazitäten ziemlich klein – vor allem weil die 500 Flüchtlinge kein eigenes Kontingent darstellen, sondern zunächst Teil der 10.200 Resettlement-Flüchtlinge sind. Über die kommenden Jahre soll jetzt erprobt werden, ob das Projekt überhaupt funktioniert. Dann aber soll es gegebenenfalls ausgeweitet werden.

    Es gehe darum, einen „sofortigen Kontakt der Schutzbedürftigen zur Gesellschaft“ herzustellen, heißt es zur Begründung. Außerdem würden gesellschaftliches Engagement bestärkt und Ängste in der Gesellschaft abgebaut. Durch den engen Kontakt zwischen Flüchtlingen und Ehrenamtlichen würde Integration generell verbessert. „Es braucht Menschen, mit denen gekickt und gesungen, gelacht und getanzt, gespielt und geredet werden kann“, sagte Oberkirchenrat Möller. Aber warum müssen diese Menschen für ihr Engagement bezahlen?
    Möller spricht über Vorteile einer „klaren Verbindlichkeit“

    Eine „klare Verbindlichkeit“ führe dazu, „dass die Leute sich darauf einlassen mit Haut und Haaren“, sagte Möller. Im Verhältnis zu früheren Programmen, „bei denen auf Einzelpersonen unkalkulierbare Summen zukamen“, seien die Kosten bei diesem Programm überschaubar. „Wir hätten uns aber auch vorstellen können, dass der Staat auch die Wohnung finanziert.“ Darauf hätten sich die Behörden allerdings nicht eingelassen.

    Gegen Ende der Veranstaltung wird ein kurzer Film eingespielt, der eine Gruppe von Flüchtlingshelfern in Wales zeigt. Dort gibt es ein ähnliches Aufnahmeprogramm und offensichtlich hat die Gruppe in dem Film gerade erfahren, dass sie sich daran beteiligen darf. „Um fünf vor fünf habe ich einen Anruf des Innenministeriums erhalten“, sagt eine Frau. „Sie sagen, dass nun eine Familie für uns gesucht wird.“ Viele Leute klatschen und jubeln.

    In Deutschland ist das Projekt gerade erst angelaufen – noch ist die Resonanz klein. Nach Angaben der Verantwortlichen hat sich bislang nur die evangelische Kirche als Interessent gemeldet.

    https://www.welt.de/politik/deutschland/article193053821/Neuansiedlung-1-4-Millionen-Fluechtlinge-warten-darauf-dass-Platz-fuer-sie-frei-wird.html

  16. @ Erbsensuppe mit fettem Schweinefleisch 6. Mai 2019 at 22:11
    „Bremen..Junge Männer flippen völlig aus – selbst Türsteher Chancenlos –
    Polizei von einem immer größer werdenden Männermob angegriffen! “

    ulrich meurer, spd-Innen-Tor im duemmsten, aermsten, verschuldetsten bundesland
    steht jan timke rede, und lacht, weil er keine antwort hat „wieviel abschieblinge“

    eine szene aus der doku oben. alles gesehen intro to outro.
    praedikat historisch wertvoll. empfehlung : pausenfueller/stehsatz in jedem sender.

  17. @ johann 7. Mai 2019 at 00:33
    „Deutschland will…“

    ich nicht, streicht meinen namen. vielleicht spaeter, fangt schon mal an.

    „… sagte Oberkirchenrat Möller. “
    nur zu, pfaffe: ein paar zwischendecks in die ohnehin leeren kriechen einziehen,
    alkoven einziehen, kost und logis fuer hand gegen koje, zb friedhof harken.
    dann brauch man nicht betteln.

  18. @ Maden in Germany 6. Mai 2019 at 22:51
    Freya

    Das ist ein wirrer Kommentar unter dem Artikel ! Wenn man danach gehen würde, dürfte man kein Video auf You Tube mehr anschauen.

  19. @ Rabiator 7. Mai 2019 at 01:08

    Richtig kriminell sind diese Gutmenschen, die sich nicht an Gesetze halten.

  20. Freya- 6. Mai 2019 at 22:07

    Adidas-Chef …

    ———————————

    Diese Kleidung ist ja mittlerweile Kuffnucken-Uniform.

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