Michael Herold und Sebastian Ossowski bei der Diskussion.

Von ARENT | Die Gamestar war mal eine schöne Zeitschrift über Computerspiele, die ich gerne gelesen und gekauft habe. In den letzten Jahren fiel mir jedoch immer wieder negativ auf, wie „zufälligerweise“ politische Aussagen platziert wurden. Jetzt ist ein neuer Tiefpunkt erreicht: Die Angehörigen von AfD-Wählern dürfen verbrannt werden.

Losgegangen ist diese Entwicklung irgendwann vor ein paar Jahren während der Wahlen in den USA. Nach und nach gab es immer wieder Artikel, die völlig zusammenhanglos Bezug auf Trump nahmen. Man merkte, dass der jeweilige Redakteur gar keine Lust hatte, über die Spiele zu schreiben, von denen der Artikel handelte, sondern dass ihn ganz andere Themen interessierten.

Dann gab es auf einmal Artikel über die „sexistische“ Darstellung leichtbekleideter „World of Warcraft“-Elfen. Das ging jedoch gehörig nach hinten los: Die Kommentare waren vernichtend und mussten reihenweise gelöscht werden.

Merke: Die Gamestar-Community kennt keine Gnade, wenn man ihnen ihre hübschen Elfen wegnehmen will.

Was jetzt allerdings „zufälligerweise“ kurz vor der EU-Wahl kommt, schlägt dann doch dem Fass den Boden aus. In einer (inzwischen gelöschten!) Besprechung, wieso vielen Leuten das „Game of Thrones“-Finale nicht gefällt – völlig legitim, interessantes Thema – fallen mal wieder, völlig zusammenhanglos und unmotiviert einige verdammt bösartige Sätze:

Sebastian Ossowski: „Sie haben diese Verbrechen gedeckt, die Leute, die Bewohner von King’s Landing haben zu Recht gebrannt [Die anderen Redakteure lachen] – und verklagt mich für diese Aussage, ja, ich stehe dazu, dass die Leute dort gebrannt haben und in Aschehaufen liegen.“

Michael Herold: „Ich kann deiner Logik in gewisser Weise absolut folgen, ich glaube aber gleichzeitig, dass es schon noch das eine oder andere Kleinkind oder sowas gab […]“

Das an sich ist schon grenzwertig – Frauen und Kinder dürfen getötet werden, weil sie sich gegen eine Tyrannin nicht aktiv aufgelehnt haben? Aber gut, es ist ein Film, es ist eine abstrakte Diskussion, also meinetwegen noch irgendwo zulässig. Das eigentlich schlimme ist, was darauf folgt:

Michael Herold: „[…] gesagt, ich beuge mich, Hauptsache ich kann in Frieden leben, weil, wenn dann Daenerys dagewesen wäre, dann hätten sie auch gesagt – ab jetzt mag ich weiße Haare oder sowas in der Art.“

Sebastian Ossowski: „Sorry, wenn deine Mutter ne AfD Wählerin ist, bist du halt auch irgendwo das Kind von nem AfD Wähler.“

Michael Herold [versucht sofort das Thema zu wechseln]: „Ja, nun jedenfalls… können wir uns darüber streiten inwiefern das in Folge 5 korrekt war, in Folge 6 finde ich es aber sehr beeindruckend […]“

Da fällt einem natürlich erstmal die Kinnlade runter. Gerade ging es noch um Game of Thrones, King’s Landing, darum, dass Menschen bei der Eroberung einer Stadt verbrannt werden – und mit einem Mal muss unbedingt passend zur Wahl die Bemerkung platziert werden: Naja, die Angehörigen(!) von AfD-Wählern, die hätten es ja auch verdient.

In den Kommentaren wird das Ganze auch zurecht kritisiert. Zum einen, weil es hier um Game of Thrones geht und es einfach nervtötend ist, kurz vor der EU-Wahl irgendwelche politischen Aussagen zu platzieren. Zum anderen, weil die Aussage an sich bösartig ist.

Ich habe von Ossowski – oder der Gamestar allgemein – noch nie gehört, dass die Angehörigen des IS oder der Hamas es verdient hätten, verbrannt zu werden, weil ihre Eltern ja bei Völkermorden und Anschlägen mitgemacht haben. Und das ist natürlich entlarvend. Dieselben Typen, die lautstark behaupten, sie wären „Antirassisten“, schaffen es jahrelang nicht, mal den IS oder die Hamas zu verurteilen – müssen aber unbedingt in einer Besprechung von Game of Thrones ihre Mordfantasien an Angehörigen von AfD-Wählern zum Besten geben.

An den Reaktionen der anderen Redakteure merkt man, dass ihnen Ossowskis Aussage unangenehm ist. Michael Herold versucht, schnell auf die nächste Episode überzuleiten.

Ich habe übrigens absolut nichts gegen politische Diskussionen, meinetwegen auch bei der Gamestar. Aber dann bitte mit zwei Seiten – ich bin mir sicher, dass es auch Konservative und Trump-Fans unter den Gamestar Redakteuren gibt. Und dann will ich natürlich auch hören, wie die Konservativen sagen: Ja, also die Angehörigen der Grünen-Wähler, die können schon verbrannt werden – denn ihre Eltern haben ja den IS ins Land gelassen.

Ich bin mir sicher, Ossowski würde an die Decke gehen.

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29 KOMMENTARE

  1. Sie haben die Diskussion mittlerweile komplett neugedreht(!) und entschuldigen sich im Kommentarbereich bei den Lesern.

  2. „Aber dann bitte mit zwei Seiten – ich bin mir sicher, dass es auch Konservative und Trump-Fans unter den Gamestar Redakteuren gibt.“

    Natürlich wird es die geben. Aber die möchten ja ihren Job nicht verlieren ^^

  3. Michael Herold und Sebastian Ossowsky sind halt beschränkte HOLOCAUST-BEWUNDERER!

    Was ist von solchen primitiven Figuren auch anderes zu erwarten?

  4. @jeanette: Herold war es im Video sichtlich unangenehm & er hat sofort versucht, das Thema zu wechseln. Ich hätte es abspeichern sollen.

  5. Das heutige Gutmenschentum, welches früher in der 1. Reihe „Sieg Heil!“ gebrüllt hat und Juden denunzierte. Nicht zu verwechseln mit den Elite- Nazis.

  6. Diese Schreiberlinge sind meistens linke Nerds. Sie wagen es nicht die gallopierende Gendersierung und verschwulung von PC und Ko

  7. Als die „auto motor und sport“ einmal die relevanten Teile der Parteiprogramme verglich und die AfD unterschlug, bekamen sie einen deutlichen Brief und hatten einen Abonnenten weniger.

  8. Sebastian Ossowsky: „Sorry, wenn deine Mutter ne AfD Wählerin ist, bist du halt auch irgendwo das Kind von nem AfD Wähler.“

    Abgesehen von den bewundernswerten Fähigkeiten im Bereich des logischen Denkens stellt sich die Frage, ob Ossowsky der Begriff „Sippenhaft“ und dessen Anwendung bekannt ist.

  9. Dummbatzen bleiben Dummbatzen.
    Wer schaut sich solchen Scheiss von diesen an? Dummbatzen!

  10. 1. Arent 25. Mai 2019 at 18:46
    @jeanette: Herold war es im Video sichtlich unangenehm & er hat sofort versucht, das Thema zu wechseln. Ich hätte es abspeichern sollen.
    —————————————-

    Wenn AFD Angehörige verbrannt werden können, dürfen Herold und Ossowsky- Sippe dann auch erschossen werden?
    Das lässt sich ja immer weiter ausbreiten!
    Wenn diese beiden Ärsche glauben, meine Kinder verbrennen zu können, dann schneide ich diesen Vollpfosten ihre Kommunikationsmittel ab!

    Wenn sie Gewalt wollen, dann bitte schön!

  11. +++ STS Lobo 25. Mai 2019 at 18:52
    Sebastian Ossowsky: „Sorry, wenn deine Mutter ne AfD Wählerin ist, bist du halt auch irgendwo das Kind von nem AfD Wähler.“
    Abgesehen von den bewundernswerten Fähigkeiten im Bereich des logischen Denkens stellt sich die Frage, ob Ossowsky der Begriff „Sippenhaft“ und dessen Anwendung bekannt ist.
    +++
    Mich würde auch die Möglichkeit der umgekehrten, also inversen – oder besser gesagt Linken – Logik interessieren.
    Wenn Assikowsky ein Arschloch ist, waren seine Eltern das dann zwangsläufig auch?
    Oder gibt’s noch die Variante der spontanen Mutation?

  12. Das ist wie in Nordkorea. Alles wie Freizeit, Hobbies, Sport, Unterhaltung wird in einem politischen Zusammenhang geframed.

  13. nicht Russland, bzw. Russen. Sondern die Bolschewiki der Sowjetunion.. Sorry für die pauschale Verurteilung.

  14. Die sollten ihr Schmierblatt in linke gendergerechte Game-Tucke umbennen. Mit was für Schwachsinn sich die Gestalten befassen, das ist unglaublich.

  15. „Die Gamestar war mal eine schöne Zeitschrift über Computerspiele“

    Die Anzahl der monatlich verkauften Ausgaben sinkt doch, müsste doch jetzt um die 20k leser sein…früher (anno 2002) über 300k leser…

  16. Die digitale Welt ist komplett am durchdrehen . Pling, pling . – Alles ist machbar .

    Elon Musk ( Space X und Tesla -Chef ) will ca 12 000 Kleinsatelliten in den erdnahen Orbit schießen, um die ganze Erde ohne Funklöcher mit Internet zu versorgen .

    Damit kann dann endlich auch der letzte Negerkral im Busch und jeder Allahgläubige im verwinkelsten afghanischen Hochgebirgstal sehen , was für ein Paradies auf ihn wartet , wenn er sich ins verheißene Land bei den verfluchten Ungläubigen aufmacht .

    Er braucht sich also nicht mehr in die Luft zu sprengen, er kann nur durch Auswanderung ins irdische Paradies schon seine 72 „Jungfrauen“
    besitzen.

    Und als Nebenffekt wird nun bald auch der erdnahe Orbit so mit technischem Schrott verseucht sein, wie unsere Weltmeere mit Plastik, nur damit ein größenwahnsinnig gewordener Milliardär sein Ego befriedigen kann.

    Inschallah . Alluah akbar !

  17. Wer liest noch Zeitungen ich lese gar keine Zeitungen mehr die Informationen bekommt man viel besser Online und das kostenlos

  18. Ja, auch Computerspiele sind oft völlig linksideologisch durchsifft, absurdeste Politische Korrektheiten vergällen so manches Spiel, was noch nicht völlig verblödete Gamer teilweise enorm nervt. Wer auch nur in Verdacht gerät, Abweichler zu sein, wird angefeindet.
    http://www.pi-news.net/2017/02/mit-nazikeule-zurueck-zum-meinungsmonopol/
    Auch deutsche Geschichte wird gern ins Absurdeste pervertriert, weit über die Nazizeit hinaus.
    http://www.pi-news.net/2017/10/kaiser-barbarossa-bei-den-nazi-zombies/
    Auch daher kommt der deutsche Selbsthass. Er wurde und er wird gemacht.

    Familien von AfD-Wählern verbrennen?
    Was für ein kleines Arschloch. Haus Targaryen passt prima zu dieser Denke. Hoffentlich teilen seine Ansichten ein ähnliches Schicksal – und sterben bald aus.
    In der Feigheit, ihre Aussagen schnell wieder zu löschen ähnelt GAMESTAR dann wieder dem Verhalten des Hauses Frey – und ich weiß jetzt, welche Zeitung ich ganz bestimmt nicht mehr kaufe.

  19. Ich habe früher in den 90er Jahren die ganzen Videoautomaten in den Daddelhallen repariert. Meistens war zwar das TV Chassis defekt aber auch so manche Spielplatine. Gut damals machten wir uns noch keine Gedanken über rechts oder links höchstens am Joystick. Und Antifa? Wir kannten nur Fanta und hatten im Prinzip keine Probleme mit den heutigen Hohlbratzen. Und wenn doch, so gabs ein paar vors Maul und gut war. Nun ob es nun Streetfighter oder Tetris oder 1943 war – die Spielehersteller Konami, Taito und Atari bzw. Sega waren schon damals nicht auf den Kopf gefallen. Es gab aber auch Videospiele die waren extra vom Gehäuse produziert wie z.B. Gountlet (fantasy) Midnight Landing (Flugsimulator) Hang on (Motorradsimulator) und Cruising USA. Das war damals reiner Spaß und kein Propagandamüll! Gut es hat eine DMark pro Spiel gekostet aber was solls? Die Diger brauchten Strom und von der Anschaffung her kosteten die auch nicht wenig.
    Dieses hat die 90er Jahre von einer DDR 2.0 Zeit durch Merkel unterschieden.
    man sollte diesbezüglich ruhig einmal wieder einem einfachen Spiele System (Tetris) widmen oder einfach eine schöne Kugel an einem Flipperautomaten spielen oder einfach mit ein paar Kumpels einen Billard-Abend einplanen. Vielleicht auch etwas Darten. Denn dann wird man ganz schnell feststellen, das Freunde und ein gutes Bier dazu, wichtiger sind als BILLIGE Propaganda…

  20. Klagen, Verletzung der Menschenwürde (lt.
    Grundgesetz) geltend machen und Schadenersatz fordern…!

  21. Gamestar lese ich schon lange nicht mehr. Nicht nur regen mich die ständigen Seitenhiebe auf Trump und Co. auf, sondern auch die Qualität der Spieletests etc. hat deutlich nachgelassen. Mittlerweile gibt es genügend Alternativen. Wenn GS so weitermacht sind die in 10 Jahren sowieso weg vom Fenster.

  22. PS: Wenn ich Readakteur eines Spielemagazins wäre, dann würde es mir im Leben nicht einfallen, dem Leser meine politischen Ansichten unterzujubeln. Aber für so eine Einstellung, die anständiger nicht sein kann, darf man sich dann von solchen Leuten wie Ossowsky noch als Nazi beschimpfen lassen. Einfach nur irre.

  23. In der ARD Sportsendung nach dem Pokalfinale hat Arndt Zeigler ein T-Shirt angehabt, auf dem Rudi Völler von Rijkard angerotzt wurde, was seinerzeit 1990 ja wirklich stattfand. Dieser Zeigler hat auch schon mal Werbung für den antideutschen Blog „Ruhrbarone“ gemacht. Die Antideutschen feiern diese Spuckattacke als sog. „Rijkard-Jugend“. Dieser Zeigler ist ziemlich dreist, aber anscheinend von der ARD gern gesehen und gut bezahlt.

  24. Mittlerweile gibt es eine Reaktion der Gamestar im Kommentarbereich des Ersatzvideos:

    Heiko Klinge Redakteur/-in

    @Royal Royal Solch eine Aussage ist nie gefallen. Natürlich nicht. Sondern es gab „nur“ eine unüberlegt formulierte Analogie, warum Dany bei der Bevölkerung von King’s Landing keinen Unterschied zwischen Schuldigen und Unschuldigen macht. Diese Aussage war überflüssig, hatte in einem redaktionellen Video über Game of Thrones nichts zu suchen und entspricht nicht unserem Kodex.

    Deshalb haben wir das Video offline gestellt. Darüber hinaus werden wir uns aber nicht weiter äußern, weil wir hier keinen Nährboden für eine politische Diskussion um Deutungshoheit und Opferrolle bieten wollen. Schon gar nicht am Tag der Europawahl. Wenn deswegen AfD-Anhänger ihr Abo kündigen, müssen wir damit leben. Ich möchte euch deshalb auch bitten, diese Diskussion nicht wieder mit Offtopic-Postings zu befeuern. Nach wie vor gilt, was in unserem Kodex steht, und damit ist eigentlich alles gesagt:
    ***
    Grundsätzlich betrachten wir uns nicht als politisches Magazin. Aber wir halten Werte wie Toleranz, Menschlichkeit und Respekt für die Grundpfeiler unseres Zusammenlebens und unserer Arbeit. Homophobie, Frauenfeindlichkeit oder rassistisch gefärbte Vorurteile – wer denkt, so etwas sei salonfähig, hat auf keinem unserer Kanäle etwas verloren. Wir wollen eine Plattform bieten für offene, freundschaftliche und respektvolle Diskussionen.

  25. Grundsätzlich ist erst einmal positiv zu bewerten, dass die Gamestar das Video offline genommen hat, auch die Reaktion der Redakteure auf Sebastian Ossowskis Aussage. Und man muss auch anmerken, dass Ossowski ja anscheinend gar nich bei der Gamestar arbeitet, sondern bei IGN.

    Negativ an der Antwort ist, dass die Gamestar mal wieder die „Daenerys“ macht: Sie sprechen von Toleranz, Menschlichkeit und Respekt, lehnen Homophobie, Frauenfeindlichkeit und Rassismus – meinen damit aber nicht den IS, die Hamas oder Sebastian Ossowski, sondern die AfD, also diejenigen, deren Angehörige hier gerade verbrannt werden sollten.

  26. media-watch 25. Mai 2019 at 19:15

    Ja, absolut. Und es zeigt auch die regelrechte Besessenheit der Linken mit allem, was „räächts“ ist, sei es jetzt die AfD, Trump oder was weiß ich. Ich käme z.B. nie auf die Idee, beim Diskutieren über eine Serie zwanghaft die Brücke zu den Grünen oder der Linken schlagen zu müssen. Weil diese Leute in meinem Leben nicht das Maß aller Dinge sind. Aber da sieht man mal, wie viel diese Leute regelrecht Schaum vor dem Mund haben müssen, wenn sie selbst in einer solchen Situation zwanghaft Bezug auf die AfD nehmen müssen. Aber naja, die Kommentare auf der Gamestar Seite sprechen auch eine deutliche Sprache.

    Noch zum Thema: Ich war auch immer leidenschaftlicher Gamer, schon seit Kindheitstagen. Und es hat sich leider wirklich bis ins letzte bisschen unseres Lebens gezogen, dass du nirgendwo mehr Ruhe vor diesem Diversitätskram hast. Aber auch die Qualität leidet halt auch abseits davon deutlich. Mein „Lieblingsspiel“ ist bis heute „Neverwinter Nights“ von 2002. Da gab es z.B. einen kleinen Kobold, den man sich als Gefolgsmann anheuern konnte, aber der wurde halt schon echt als ein bisschen trottelig und feige dargestellt. Damals konntest du das noch machen und alle fanden es einfach nur unterhaltsam. Heute hättest du für den selben Charakter gleich irgendeine Frauengruppe am Hals, die sich gegen die diskriminierende Darstellung von Kobolden in RPGs stark macht. Furchtbar.

  27. @Mampfred: Prinzipiell bin ich der Gamestar wohlgesonnen, gerade Jörg Langer oder Heiko Klinge haben lange Jahre viel zu Entwicklung der Spieleindustrie in Deutschland beigetragen und sehr schöne Artikel geschrieben, die ich mochte.

    Ich denke auch nicht, dass das Ganze von ihnen ausgeht. Die haben halt ein paar Praktikanten/Neulinge/Gäste, die eben journalistische Arbeit nicht von der eigenen Meinung trennen wollen. Da muss man eben nen Schnitt machen und das hat Gamestar ja auch getan.

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