Bei linken NGOs ist alles erlaubt: Greenpeace-PR am 14. Mai vor dem Brandenburger Tor.

Von KEWIL | Der Eindruck täuscht nicht, wir werden von undemokratischen NGOs regiert, und niemand protestiert – die Presse schon gar nicht. Das betrifft nicht nur den Klimahype, aber da ist es besonders auffällig.

Die herbei gedichtete „Dieselkrise“ ist jedem ein Begriff. Ausgelöst wurde sie von der Deutschen Umwelthilfe e.V., einem winzigen, dubiosen Abmahnverein mit damals 50 Mitgliedern und einem Chef namens Resch, der als Vielflieger dem exklusiven HON-Zirkel der Lufthansa angehört. Dieser, jetzt von Ministerien gepamperte Verein, klagte vor Gericht für Fahrverbote, gewann, und die Politik zog den Schwanz ein, anstatt Gesetze zu ändern.

Geradezu legendär weltweit ist Greenpeace seit 1995 mit dem Kampf gegen die Ölplattform Brent Spar in der Nordsee, die Esso und Shell gehörte. Die tapferen grünen Ritter besetzten die Plattform, die Ölfirmen gaben nach, und das  ganze ölige Gestänge und die Tanks wurden in Norwegen zum Verrosten an Land geschmissen, was Greenpeace nicht mehr kümmerte, dafür explodierten die Spenden. Wenn heute Greenpeace wieder irgendeinen, wie immer übertriebenen, Schwachfug daherquatscht, dann ist das im Westen heiliger als die Bibel und kommt in allen Nachrichten.

Und klettern sie wie Affen auf Dächer und Schornsteine oder das Brandenburger Tor werden sie von unserer gleichgeschalteten grünen Presse (im Gegensatz zu den Identitären) als Helden gefeiert.

Und so haben heute Nichtregierungsorganisationen eine beängstigende Macht, die mit Demokratie nichts mehr zu tun hat. Anstatt sie zu behandeln wie andere Bürger, werden NGOs neuerdings sogar direkt in Ministerien eingegliedert, eine Merkel-Ministerin wie Svenja Schulze strahlt, die Presse schweigt:

So kann es doch beispielsweise nicht sein, dass das Umweltministerium des Bundes eine Anti-Gen-Technik-NGO zur Bundesfachstelle für Gen-Technik macht und die Medien hier einfach kein Interesse zeigen, solche Verwicklungen für die öffentliche Meinungsbildung zu analysieren.

Schreibt ausgerechnet MEEDIA in einem sehr guten Text zur Problematik!

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101 KOMMENTARE

  1. Grienpieß hat sowas von recht !!!
    Gestern hat mich mein Diesel mit dem Messer niedergestochen und anal penetriert!

  2. Die CO2 Steuer wird kommen. Danach bezahlen wir mehr, am Klimawandel ändert sich nichts. Solange nicht die größten Dreckschleudern (u.a. USA, China, Indien, Kanada) sich bewegen, macht es nichts aus. Deutschland ist auf der Erde nur ein Mückenschiss.

  3. Die heilige Greta von Thunberg zu Schweden
    und die oberste Greenpeace-Chefin Jennifer Morgan:
    http://www.wrongkindofgreen.org/wp-content/uploads/2019/02/Greenpeace-Greta-Thunberg-WEF.png
    „Kattowitz, Polen. 13 Dez, 2018. Greta Thunberg (l), eine junge schwedische Klima Aktivist und Jennifer Morgan, Umweltaktivist und Leiter der Umweltorganisation Greenpeace International, den Raum verlassen nach einer Pressekonferenz in der Weltklimagipfel. Der UN-Klimagipfel zum Klimawandel findet vom 03-14 Dezember 2018 nehmen in der südpolnischen Stadt Kattowitz.“
    https://t1p.de/4a7a

  4. Hat Greenpeace noch Schiffe? Da wird Schweröl als Treibstoff genommen mit schlimmen Abgasen udn Feinstaub.

  5. Das erste Mal ärgerte ich mich über Greenpeace als sie in Berlin gelbe Farbe auf die Fahrbahn gossen und Radfahrer gefährdeten und dann so frech waren, ihren Förderern einer Jammermail zu schicken, dass sie deshalb nun verklagt werden. Auf meine geharnischte Antwort kam niemals ein Kommentar zurück. Als ich dann erfuhr, dass sie gegen die pöhse AfD kämpfen, habe ich meine Mitgliedschaft endgültig gekündigt. Auch dieser Gutmenschen-Verein ist völlig abgedriftet.

  6. Marie-Belen 16. Mai 2019 at 10:51
    Weiß Greenpeace schon, wer der Verursacher dieser Umweltverschmutzung war?

    .

    „VERKEHRSCHAOS IN MAINZ
    Dach von Rheingoldhalle brennt“

    […]

    Gab es keinen Schokopudding?
    Aber Scherz beiseite – mir ist es ein Rätsel, wie eine Holz-Metallkonstruktion brennen kann, abgesehen vom Dämmmaterial.

  7. Hadmut Danisch hat das Thema schon seit einiger Zeit am Wickel:

    In http://www.danisch.de/blog/2019/01/07/geheime-verschlusssache-fake-urteile/
    zeigt er auf, wie die Regierung sich selbst absichtlich von der DUH „zwingen“ läßt, gegen Diesel vorzugehen um so die Gesetzgebung von nicht gewählten Instanzen durchführen zu lassen.

    Auch zur CO2-Steuer hat er festgestellt, daß es schon längst CO2-Ausstoß-abhängige Steuern gibt, in diesem Artikel: http://www.danisch.de/blog/2019/05/13/die-doppelt-gemoppelte-co2-steuer/
    und in zwei weiteren am 14.5. stellt er dann fest, daß das in noch größerem Ausmaß passiert.

  8. Greenpeace operates on a $95 million annual budget that supports 28 branch offices, 2,400 employees and 15,000 volunteers around the world.

    Greenpeace is heavily funded by many foundations, among which are the Bauman Family Foundation, the Blue Moon Fund, the Columbia Foundation, the Compton Foundation, the John D. and Catherine T. MacArthur Foundation, the Minneapolis Foundation, the Nathan Cummings Foundation, the Rockefeller Brothers Fund, the Scherman Foundation, and Ted Turner‘s Turner Foundation. The organization has also drawn support from numerous celebrities, including singers Sting, Tom Jones, and Elton John, who have sponsored its “save the rainforest” campaigns.

    https://www.discoverthenetworks.org/organizations/greenpeace-gp/

    Eine der zahlreichen von keiner demokratischen Entscheidung legitimierten Vereinigungen, die, wie es sich gehört, die Interessen ihrer Geldgeber vertritt. Diese üben so politischen Einfluß auf gewählte Gremien aus, deren Interessen gewöhnlich andere sind. So zerstört man von innen die Demokratie.

  9. Hahaahahaahahaahahahahah!

    @ Haremhab 16. Mai 2019 at 10:52

    1. Ist das Ihr ernst?
    2. Die USA führt alle relevanten Umweltlisten an. Die USA kann daher vor allem unter Trump KEINE Dreckschleuder sein.

    3. Und wenn die anderen (China, Indien, Kanada) was tun würden? Dann würde was geschehen? Hahahahhahahaha.

    Sie fallen ja auch auf diese lügenden NGOs herein. Wieviele andere auch. Nichts daran ist wahr. Nichts.
    Es gibt halt viele Gläubige dieses Unsinns.

    Sie unterscheiden sich davon nur dadurch, dass Deutschland ein kleiner Player ist. Das ist aber der gleiche Glaube. Unfaßbar wie unaufgeklärt der moderne Mensch geworden ist.

    Analverkehr ist weiter tödlich. Psycho-Tussies wissen das nicht.

  10. Seitdem ich denken kann, spende ich für Greenpeace. Mir ist zwar nicht klar, wieso, aber ich bin überzeugt, daß es für die gute Sache ist.

    Meine Arbeit habe ich leider verloren, seitdem ich ich Pünktlichkeit gegen die Notwendig abwägte, den Kröten früh morgens über die Straße zu helfen. Meine Frau meckert zwar, aber ich finde die Entscheidung richtig.

    Ich engagiere mich im ethischen Vogelwohl und stelle unter den Windrädern große Schilder auf; Bitte respektieren Sie diesen Vogelfriedhof! Photographieren streng verboten!

    Manchmal ärgere ich mich, wenn ich die Großen von Greenpeace in den Privatjets herumfliegen sehe, aber dann denke ich: Du kleines Mitglied, Du verstehst das nicht. So können Deine Götter an vielen Orten gleichzeitig sein.

    Und ich kratze bescheiden meine letzten Cent zusammen und kaufe wieder Postkarten.

  11. KEWIL, diesmal ein guter Text, aber unvollständig.

    Sie müssen bis zum Club of Rome zurückgehen. Dann bei der hohl gewordenen Familie von Weizsäcker(s) herum recherchieren. Es geht aber noch weiter zurück.

    Aber guter Text diesmal.

    Und es ist noch sehr viel schlimmer. Noch viel schlimmer.

  12. Das_Sanfte_Lamm 16. Mai 2019 at 11:12
    Ja, da ist vieles merkwürdig.

    In den letzten Jahren gibt es, so weit ich das beurteilen kann, weitaus mehr Brände, auch in Mehrfamilienhäusern, als früher.

    Mich würden die näheren Umstände interessieren. Wer sind die Mieter? Was sind die Brandursachen?

    Darüber schweigen die Medien…

  13. @ ghazawat 16. Mai 2019 at 11:16

    Ist das Satire oder Ihr absoluter Ernst?
    Sie spenden für Greenpeace? Das nehme ich Ihnen nicht ab.
    Für PI-Leser ist das nicht nachvollziehbar.

  14. Und hier sagt Jennifer Morgan ex cathedra, was die deutsche Regierung tun „muß“:

    Klimaschutz – „Deutschland muss wieder Führung übernehmen, statt dass es zur beschämenden Gruppe in der EU gehört, die blockiert.“ Greenpeace ruft Bundeskanzlerin Merkel zu mehr Engagement in der Klimapolitik auf. https://www.deutschlandfunk.de/greenpeace-merkel-muss-sich-zu-klima-notstand-bekennen.1939.de.html?drn:news_id=1006902 … @greenpeace_de @climatemorgan
    https://twitter.com/DLFNachrichten/status/1128172015544938496

  15. Die Grundlagen für die Dieselkrise wurden nicht durch die DUH gelegt. Das geschah woanders. Die DUH hat als Aufgabe, die Drecksarbeit anderer zu beenden, durchzusetzen.

  16. Nu ja, nennt es doch, wie es gefällt, Soli, CO2 – die Kuffnucken auf der Rechnung fordern – und Mehrkill nimmt, von da, wo es nehmen kann… Wer hätte das gedacht, Ffir faffen daff…

  17. Hallo, ich mal wieder!

    Es ist doch schon seit Jahren bekannt, dass die Politik die NGO‘ s einsetzt, um Ziele durchzusetzen. Was politisch dem Bürger nicht verkauft werden kann, wird an eine NGO übergeben. Nach mehreren Aktionen sagt dann die Politik: „Na wenn die das fordern, können wir ja nicht anders“.
    Somit ist das politische Ziel erreicht.
    Das konnte man schon vor Jahren in diversen Büchern nachlesen. Unter anderem in dem Buch „Rote Lügen im Grünen Gewand“.
    So ist es in allen Bereichen. Egal ob Umwelt, Diesel, Flüchtlinge, Euro, Europa u.s.w..
    Deutsche Politik schafft uns nicht nur ab, nein sie tötet uns. Wer das noch nicht gemerkt hat, ist einfach nur blöd.
    Und bei meinen Versuchen, die Leute aufzuklären, treffe ich auf viele Blöde.

    Darum weiterhin aufklären und kämpfen.
    Wobei ich kaum noch Hoffnung habe und mein Optimismus rapide abnimmt.

    Die Diktatur ist massiv fortgeschritten. Die DDR war nur ein Fliegensch……

    Rabbitcop

  18. Die heutige Presse, der allergrößte Teil, schweigt, weil diese a) das gutheißen will und ihr b) das geistige Know-how fehlt, um dagegen aufzubegehren.

    Die meisten heutigen Journalisten haben nur Leere in der Birne und beten die Umwelt an. Von diesen Idioten zu erwarten, sie würden uns korrekt informieren, bedeutet, die Zeitenwende nicht ganz begriffen zu haben.

    Die neuen Journalisten arbeiten viel eher bei Seiten wie PI. Die alte Garde kann man eigentlich nur noch „verbrennen“.

  19. Leopold 16. Mai 2019 at 11:25

    Nu ja, nennt es doch, wie es gefällt, Soli, CO2

    Ich nenne es Mohrendioxidsteuer!

  20. NGOs
    Die guten Meinungsmacher, die niemand wählt
    Stand: 09:59 Uhr | Lesedauer: 29 Minuten
    Von Christina Brause, Anette Dowideit

    Oxfam, Umwelthilfe, Amadeu Antonio Stiftung: NGOs haben eine gesellschaftliche Funktion. Oft werden sie als positiv, neutral, bereichernd wahrgenommen. Dabei verbreiten viele Ideologie. Was viele nicht wissen: Ihre Arbeit bezahlt der Steuerzahler mit.
    247

    Im Laufe des 19. Jahrhunderts wanderten Millionen Menschen vom Land in die Städte. Die Industrialisierung war in vollem Gange, die vielen ungebildeten Niedrigverdiener, die plötzlich in den Fabriken arbeiteten, hausten in viel zu kleinen Wohnungen oder Baracken. Weil sie dieses Elend nicht mit ansehen wollten, schlossen sich überall in den Städten Bürger und Kirchenvertreter zusammen und organisierten „Armenpflege“: Sie versorgten die Kranken, gaben den Menschen zu essen, kümmerten sich um die Kinder.

    Es war die Geburtsstunde eines neuen Konzepts. Privatleute und Kirchen übernahmen Aufgaben, die eigentlich der Staat hätte erledigen müssen: die Sozialfürsorge für die Armen im Land. Die Initiativen von damals waren die Vorläufer der heutigen Wohlfahrtspflege wie Caritas oder Arbeiterwohlfahrt. Und sie waren der Prototyp eines politischen Akteurs, der heute als „fünfte Gewalt“ im Staat gilt: Nichtregierungsorganisationen.

    Heute ist das anders. NGOs, Stiftungen und Vereine sind in nahezu allen Bereichen des öffentlichen Lebens tätig: Sie kümmern sich um Pflegebedürftige oder Flüchtlinge, leisten Entwicklungshilfe, forschen an der Zukunftsfähigkeit des Landes. Sie tun das im Namen der Zivilgesellschaft, auf die sie sich berufen. Sie nehmen so auf politische Entscheidungen Einfluss – ohne dass sie dafür ein Mandat erhalten hätten. Und sie sind ausgestattet mit Steuergeld.
    Mehr als 15 Milliarden Euro an Steuergeld

    Deutschland lässt sich die Arbeit der Nichtregierungsorganisationen Geld kosten: Im vergangenen Jahr zahlte allein die Bundesregierung rund 15,5 Milliarden Euro an Vereine, Stiftungen und NGOs und zum Teil auch Privatfirmen, damit diese von dem Geld Aufgaben übernehmen, die im öffentlichen Interesse liegen. Das ergab eine Abfrage der WELT AM SONNTAG bei den 14 Bundesministerien und dem Kanzleramt.

    Welche Organisationen allerdings diese 15,5 Milliarden Euro erhalten und was sie mit dem Geld genau tun, lässt sich kaum nachvollziehen. Nur ein Teil der Bundesministerien schlüsselt auf Anfrage einzeln auf, wem sie im vergangenen Jahr wie viel Geld für was gezahlt hat. Zum Teil weigerten sie sich aus Datenschutzgründen, die Namen geförderter Institutionen zu nennen, zum Teil beriefen sie sich darauf, die Erhebung sei zu aufwendig.

    Sich einen Überblick über die Förderlandschaft zu verschaffen, ist auch deshalb schwierig, weil die Ministerien in den Fördersummen, die sie auf Anfrage nannten, unterschiedliche Ausgabenarten einrechneten. Während etwa das Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) ausschließlich Förderprojekte auswies und diese auch für einzelne Nichtregierungsorganisationen benannte, rechnete das Bundeswirtschaftsministerium (BMWi) auch Projekte ein, die Privatunternehmen im Auftrag der Bundesregierung erledigen.

    Zudem nannten sowohl BMWi als auch das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) Summen, in denen auch die institutionelle Förderung von Einrichtungen wie dem Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt oder der Deutschen Zentrale für Tourismus enthalten sind.

    Aus den Fördertabellen einzelner Ministerien aber geht hervor: Es gibt millionenschwere institutionelle Förderungen ganzer Einrichtungen und Aufträge für Institute, die im Auftrag der Bundesregierung bestimmte Forschungsfragen ergründen sollen. Es gibt Einzelprojekte, die gefördert werden, und Projekte von Projektgruppen, die Gelder erhalten.
    Selbst Politiker blicken schwer durch

    Selbst für Bundestagsmitglieder ist es schwierig, sich einen Überblick zu verschaffen. Ein paar von ihnen, etwa von FDP und Linken, versuchen derzeit, die Bundesregierung zur Auskunft zu zwingen. Sie schreiben Kleine Anfragen zu den Fördersummen für einzelne Organisationen, auf die die Bundesregierung antworten muss. Dass selbst das nicht immer Erfolg hat, zeigt die kürzlich verfasste Antwort auf eine Anfrage des FDP-Abgeordneten Christoph Meyer. Er hatte gefragt, welche Projekte der Wohlfahrtsverbände die Bundesregierung in den vergangenen Jahren gefördert hat. Als Antwort erhielt er eine rund 40-seitige Liste – auf der zwar die Namen der einzelnen Förderprojekte standen, nicht aber die dafür gezahlten Summen.

    Ebenso wenig lässt sich für Außenstehende nachvollziehen, wie in den Ministerien darüber entschieden wird, welche Förderprojekte einen Zuschlag bekommen, welchen Organisationen welche Summen zugeteilt werden und ob Organisationen dann eher mit Steuergeld bedacht werden, wenn sie den Parteien nahestehen, die das jeweilige Ministerium gerade führen. Manchmal sitzen in den Ministerien ehemalige Mitarbeiter von NGOs oder umgekehrt, wie beim Nabu – dessen ehemaliger Chef Jochen Flasbarth ist heute Staatssekretär im Bundesumweltministerium.

    Einige der geförderten Institutionen vertreten bestimmte Ideologien oder verfolgen Ziele, die nicht zwingend im Interesse der Allgemeinheit sind. Beispiel: Die Deutsche Umwelthilfe. Der Verein erwirkte durch Gerichtsurteile Fahrverbote für Dieselfahrzeuge in mehreren Städten wegen zu hoher Feinstaubbelastung. Er erklärte, damit geltendes Recht durchzusetzen und die Anliegen der Zivilgesellschaft gegenüber der Industrie zu vertreten.

    Aber „Freiheit“ ist ebenso wie „Umweltschutz“ ein Anliegen der Zivilgesellschaft. Deshalb gab es Kritik. Der nordrhein-westfälische Ministerpräsident Armin Laschet (CDU) bezeichnete die DUH im Dezember als „Abmahnverein“, der „von einem ausländischen Autokonzern mitfinanziert“ werde. Tatsächlich wurde ihre Arbeit in den vergangenen Jahren nicht nur vom Steuerzahler mitfinanziert, sondern auch von Toyota – und damit einem Konkurrenten der deutschen Autoindustrie. Toyota profitiert von Fahrverboten.

    Unter den einflussreichen Nichtregierungsorganisationen im Land sind auch große Namen, die explizit auf staatliche Finanzierung verzichten: die klassischen Kampagnen-NGOs wie Greenpeace, Peta und Foodwatch sind darunter, ebenso wirtschaftsnahe Meinungsmacher wie die Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft und die Bertelsmann Stiftung. Andere aber, die ebenso starke Ideologien vertreten, nehmen Steuergeld an: Oxfam etwa, das Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung oder der Bund der Vertriebenen.

    So wird auf Steuerkosten Politik mitgestaltet. Zum Beispiel, indem sie – wie das Institut für Klimafolgenforschung – im Auftrag eines Ministeriums Forschungsergebnisse produzieren, die laut Kritikern ideologisch geprägt sein könnten. Oder indem sie, wie Oxfam, Studienergebnisse in den politischen Diskurs einbringen, deren Methodik von Wirtschaftsforschern angezweifelt wird und die auch unter Politikern Kritik hervorrufen – wie in diesem Jahr etwa die der FDP-Bundestagsfraktion.
    Braucht Deutschland ein Lobby-Register auch für NGOs?

    Im Bundestag ist, angefacht durch den Fall der Deutschen Umwelthilfe, eine Diskussion neu aufgeflammt: Müsste nicht mehr Transparenz auf dem Sektor der Nichtregierungsorganisationen geschaffen werden, indem man ein verbindliches Lobby-Register schafft – in dem dann neben klassischen Wirtschaftslobbyisten auch NGOs, Vereine und Stiftungen ihre Einnahmen und deren Verwendung offenlegen müssten? Die Fraktionen von Grünen und Linken im Bundestag setzen sich schon seit Jahren dafür ein, die Union ist bisher mehrheitlich dagegen, weil man dort befürchtete, dem Aufwand für eine solche Erfassung stehe nicht genügend Erkenntnisgewinn gegenüber.

    Im Folgenden sind zwölf Vereinigungen, ihre Arbeit und die Höhe ihrer Zuschüsse beschrieben. Die Auswahl zielte darauf ab, die Förderungspolitik, den Umgang damit und die Konflikte, die sich dadurch ergeben, exemplarisch darzustellen. Sie erfolgte nach Gesprächen mit Politikern verschiedener Parteien, Politikforschern und den Verantwortlichen vieler NGOs.

    Es sind Vereinigungen, die besonders viel Geld erhalten, oder solche, die gerade in der jüngsten Vergangenheit umstritten waren: Darunter sind Caritas und Verbraucherzentralen, die öffentliche Aufgaben im Auftrag der Bundesregierung übernehmen und sich dadurch als politische Macht etabliert haben; ideologisch geprägte Organisationen wie Deutsche Umwelthilfe, Oxfam und das Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung, die mit den öffentlichen Zuschüssen Politik machen oder diese signifikant beeinflussen.
    Nabu und BUND

    Der Naturschutzbund Deutschland (Nabu) und der Bund für Umwelt und Naturschutz (BUND) verstehen sich als Anwälte der Umwelt. Sie kämpfen etwa für eine „Agrarwende“, für ökologische Landwirtschaft und Kohleausstieg. Sie organisieren Unterschriftenaktionen zum Bienenschutz, Demonstrationen gegen die Rodung des Hambacher Forsts oder Mitmach-Aktionen zur Plastikmüllvermeidung. Auf Bundesebene betreiben sie viel Lobbyarbeit – derzeit etwa für die schnellere Umsetzung der EU-Richtlinie zu besserem Gewässerschutz.

    Nabu und BUND sitzen regelmäßig in Beratungsgremien der Bundesregierung und wirken an politischen Entscheidungen mit: Ein Beispiel ist das umkämpfte „Gesamtkonzept Elbe“, das die Regierung 2017 verabschiedete. BUND, Nabu und andere Umweltverbände setzten durch, dass in den Leitlinien der Bundesregierung nun steht: Der Fluss darf nur dann weiter für die Schifffahrt nutzbarer gemacht werden, wenn sichergestellt ist, dass dadurch die Auenlandschaft zwischen tschechischer Grenze und dem schleswig-holsteinischem Geesthacht nicht weiter geschädigt wird.

    (…..)

    Amadeu Antonio Stiftung

    Im Zentrum der Arbeit der 1998 gegründeten Stiftung steht nach ihren eigenen Angaben die Bekämpfung von Rechtsextremismus, Rassismus und Antisemitismus. Das Startkapital stammte von Karl Konrad Graf von der Groeben, der aus Ostpreußen stammte und Kontakt zum Widerstand des 20. Juli hatte. Die Amadeu Antonio Stiftung (AAS) ist benannt nach einem aus Angola stammenden Arbeiter, der 1990 im brandenburgischen Eberswalde von rechtsextremen Jugendlichen zu Tode geprügelt wurde. Seit ihren Anfängen hat sie mehr als 1350 Projekte gefördert. Wegen einiger dieser Projekte stand die Stiftung immer wieder in der Kritik.

    Ein Beispiel ist „no-nazi.net“, ein Internetprojekt, das Jugendliche durch Texte, Videos, Grafiken und Quiz für rechtsradikale und -extreme Strömungen sensibilisieren sollte. Von 2011 bis 2018 wurden das Projekt sowie das Nachfolgeprojekt „Debate – für digitale demokratische Kultur“ vom Bundesfamilienministerium mit insgesamt mehr als einer Million Euro gefördert. In einem Verzeichnis zur „Neuen Rechten“ tauchte auf den Seiten auch die CDU auf. Der damalige CDU-Generalsekretär Peter Tauber warf der Stiftung vor, seine Partei mit Neonazis und Rechtspopulisten gleichzustellen. Die AAS wehrte sich: Man habe vier Personen aufgeführt, die damals noch oder früher einmal Mitglied der CDU waren. Das Wiki wurde im August 2016 vom Netz genommen.

    Im vergangenen Jahr geriet die Stiftung wegen einer Broschüre in die Kritik, die sie zusammen mit dem Familienministerium erstellt hatte. Sie sollte Kita-Erziehern Tipps für den Umgang mit rechtsradikalen Familien geben. Das Grußwort schrieb Familienministerin Franziska Giffey (SPD).

    In der Broschüre heißt es unter anderem, Kinder völkischer Eltern seien zurückhaltend, erzählten wenig von zu Hause und schienen besonders gut zu spuren. Sie seien daran zu erkennen, dass Mädchen Kleider und Zöpfe trügen, ihnen würden Haus- und Handarbeiten beigebracht. Jungs würden besonders stark körperlich gedrillt. Die Broschüre forderte dazu auf, Fälle rechtsextremer Eltern in der Kita publik zu machen. Die stellvertretende Unions-Fraktionsvorsitzende Nadine Schön bezeichnete die Broschüre als „staatliche Handlungsanweisung zur Elternspionage“.

    Schon zuvor hatte auch die Leiterin und Gründerin der Stiftung, Anetta Kahane, in der Kritik gestanden. 2015 lud Heiko Maas (SPD), damals noch Justizminister, sie zu einem Arbeitskreis ein, einer sogenannten Taskforce zum Umgang mit Hassbotschaften im Internet. Dies wurde unter anderem von Hubertus Knabe, damals der Leiter der Gedenkstätte Hohenschönhausen, kritisiert, weil bereits 2002 bekannt geworden war, dass sich Kahane als 19-Jährige von der Stasi als Inoffizielle Mitarbeiterin (IM) hatte anwerben lassen und acht Jahre lang als solche tätig war. Nach Kahanes eigenen Angaben beendete sie die Tätigkeit dann und stellte einen Ausreiseantrag.

    Ebenfalls 2015 gab die Stiftung auch eine Broschüre zum Thema Hatespeech heraus, der Kritiker vor allem in den sozialen Netzwerken vorwarfen, durch die Handlungsempfehlungen Meinungszensur im Internet zu betreiben.

    Finanzierung

    2017 verfügte die Stiftung über 3,2 Millionen Euro, davon 945.000 Euro vom Bund. 2018 waren es insgesamt 4,3 Millionen, von denen 1,1 Millionen Euro vom Bund kamen. Für 2019 wurden der AAS erneut 1,1 Millionen Euro an Bundesfördermitteln genehmigt. Insgesamt rechnet die Stiftung in diesem Jahr mit einem Budget von circa 3,5 Millionen Euro.

    (…..)

    Caritas

    Die Caritas ist der größte Wohlfahrtsverband des Landes. Als Einrichtung der katholischen Kirche steht sie laut ihrer Selbstbeschreibung für „christliche Verantwortung nach Anspruch des Evangeliums“. Sie ist ein riesiger Apparat mit großer Wirkmacht: 660.000 Mitarbeiter arbeiten für die Caritas und mehrere Hunderttausend Ehrenamtliche, die soziale Aufgaben für den Staat übernehmen. Sie und die anderen Verbände der „freien Wohlfahrtspflege“ sind gewissermaßen die Urform der NGO in Deutschland.

    Weil sie für den Staat essenzielle Aufgaben wie Altenpflege oder Obdachlosenhilfe in großem Umfang übernehmen, werden ihnen dafür entsprechend hohe Summen bereitgestellt. Zu diesen Aufgaben gehört – wie für alle anderen Wohlfahrtsverbände – inzwischen auch die Betreuung von Flüchtlingen. Sie setzten sich seit 2015 erfolgreich dafür ein, dass die Regierung mehr Geld für die Beratung und Integration Geflüchteter zur Verfügung stellte – das den Organisationen selbst dann auch für ihre Arbeit zufließt.

    Es bestehen generell enge Kontakte zwischen dem Berliner Büro der Caritas und Abgeordneten des Bundestages. Interessensvertreter des Deutschen Caritasverbandes besitzen laut einer Veröffentlichung von abgeordnetenwatch.de im Januar dieses Jahres Hausausweise des Parlaments, die ihnen weitgehend ungehinderten Zutritt zu den Abgeordnetenbüros ermöglichen.

    Besonderes Gehör finden sie auch deshalb, weil eine Reihe von Bundestagsabgeordneten in ihren Wahlkreisen Aufsichtsrats-Ämter bei der Caritas innehaben. Caritas-Präsident Peter Neher positionierte sich in Medieninterviews auch durchaus politisch – etwa gegen die Abschiebepraxis unter Bundesinnenminister Horst Seehofer und für mehr Anstrengungen bei der Integration von Flüchtlingen.

    Das Engagement von Caritas und ihrem evangelischen Pendant Diakonie für mehr Integrations- und Sprachkurse für Flüchtlinge stößt vor allem bei der AfD auf Kritik – unter anderem, weil die Verbände diese Kurse zu großen Teilen selbst organisieren und vom gezahlten Steuergeld somit selbst profitieren. Die AfD bezeichnet sie deshalb als „Flüchtlingsgewinnler“.
    (…..)

    https://www.welt.de/politik/deutschland/plus193468095/NGOs-Die-guten-Meinungsmacher-die-niemand-waehlt.html

  21. Von KEWIL | Der Eindruck täuscht nicht, wir werden von undemokratischen NGOs regiert, und niemand protestiert – die Presse schon gar nicht. Das betrifft nicht nur den Klimahype, aber da ist es besonders auffällig. (…)

    * * * * *

    Spätestens mit der Abschaffung der Wehrpflicht durch unseren adligen von-und-zu-Minister wurde „Unsere Bundeswehr“ zur Söldnertruppe umfunktioniert, die zwar weltweit tätig sein, aber niemals unser Land verteidigen kann! In den Mannschaften befinden sich bereits reichlich Moslems, die im K-Fall eher dem deutschen Kameraden in den Rücken schießen, als dem muslimischen Feind gegenüber ins Gesicht!

    Wie wollen wir dieses „unser Land(!)“ jemals wieder in eigenen Händen halten können?
    „Alles in deutscher Hand“ stirbt wohl aus. (Kein Defätismus, sondern Logik zu Ende gedacht.)

  22. @ Haremhab 16. Mai 2019 at 10:56
    „Hat Greenpeace noch Schiffe? Da wird Schweröl als Treibstoff genommen…“

    so ? warum waehlen die ihren treibstoff einfach aus, kann man das ueberhaupt ?

    was ist schweroel, was gibt es noch an treiboel in der schifffahrt ?
    wie unterscheiden sich motoren fuer schweroel von anderen motoren ?
    welche nebenaggregate benoetigen welche motorenarten ?
    3x links mit direkten antworten zu diesen fragen reichen.

    tip: schweroel ist bei raumtemperatur fest .
    deine behauptung ist technischer unsinn. pruefe gehoertes, bevor es weitergibst.

  23. @ ghazawat 16. Mai 2019 at 11:16
    „Seitdem ich denken kann, spende ich für Greenpeace. “

    eine klasse satire ! bei mir wars anders rum:
    seit ich nach den schulen im beruf selbststaendig denken durfte und musste,
    spende ich nicht mehr fuer greenpeace, staatskriechen und bettelnde zigeuner.

  24. Diesen Sonntag gibt es in sieben deutschen Großstädten linksextreme Demonstrationen, die die patriotischen Bewegungen in Europa beschädigen sollen. Die Organisatoren und Unterstützer sind natürlich auch die einschlägig bekannten NGOs und andere Verbände. Wir werden infolgedessen am Wochenende auch eine intensivierte Medienkampagne gegen „Rechts“ erleben.

  25. 21. Juli 251.940.958 v.Chr.

    Durch den, seit hunderttausend Jahren anhaltenden „Sibirischen Trapp“ (Megavulkanausbruch), verursachten Klimawandel und CO²-Anstieg (über 1.500ppm), erwägte die damalige Regierung (sofern es damals schon eine gegeben hätte) eine Erhebung einer CO²-Steuer. Hat zwar null Wirkung auf das Klima aber man konnte die, durch den Vulkanausbruch unbewohnbaren Gebiete (über 7 Mio. qkm² (Größe Australiens)) und der, dadurch leidenden Bevölkerung helfen.

    21. März 250.382.756 v.Chr.

    Trotz größter Anstrengungen seitens der Regierung (sofern es damals schon eine gegeben hätte), ließ sich der Klimawandel und das daraus resultierende Massenaussterben nicht verhindern.
    Dazu der damalige grüne Minister Anton Hirnriß: „Ohne unsere Anstrengungen, wäre es noch viel schlimmer gekommen.“

  26. „So kann es doch beispielsweise nicht sein, dass das Umweltministerium des Bundes eine Anti-Gen-Technik-NGO zur Bundesfachstelle für Gen-Technik macht und die Medien hier einfach kein Interesse zeigen, solche Verwicklungen für die öffentliche Meinungsbildung zu analysieren.“

    Was ist daran dann bitte NGO??

  27. johann 16. Mai 2019 at 11:45

    Danke für das Einstellen. Ich dachte gestern „Nanü, ist da wer bei der Welt aufgewacht?“ und sah den Artikel wohlversteckt hinter der Bezahlschranke. Zeitgleich wird Meedia ja auch unwohl angesichts dieser Kraken, wie von Kewil verlinkt. Wieder mal können sich Journos an die eigenen Nase fassen, die diese ungewählten Organisationen, die inzwischen steuergeldgierige Konzerne mit personell sehr enger Regierungsverschränkung sind seit Jahren, nein Jahrzehnten, kritiklos hochschreiben und als Nonplusultra verkaufen. Greenpeace, DUH, Amadeu Antonio, Oxfam, Caritas, NABU, BUND, Fridays for Future, etc.pp.

  28. Ein paar nackte Zahlen zu den „Freitagsdemos“ der Greta-Jünger.

    Zu Hoch-Zeiten (genau ab einem einzigen Tag) nahmen angeblich 300.000 Teilnehmer Bundesweit an einer Freitagsdemo Teil.

    Nehmen wir einmal an es waren alles Schüler.

    In Deutschland gibt es 10.500.000 Schüler d.h. aufgerundet nahmen gerade mal 2,85% aller Schüler an der Freitagsdemo teil.

    Zieht man die Grundschüler ab, sind es 4% aller Schüler die die Schule schwänzten.

    Ergo eine absolute Minderheit, die jedoch dargestellt werden als wenn es die große Mehrheit der Schüler wäre.

  29. „Dem Nationalismus und Rassismus entgegentreten“ – das wird die Angiefa, friedlich und demokratisch wie sie nun mal ist, wieder allzu wörtlich nehmen.

  30. Schule muss AfD-Kritik von der Webseite entfernen
    Die Julius-Leber-Schule in Hamburg-Schnelsen hat einen Offenen Brief an die AfD-Fraktion von ihrer Homepage entfernt. Anlass dafür war eine Anfrage der AfD an den Hamburger Senat. In dem Offenen Brief hatten 120 Lehrerinnen und Lehrer das Meldeportal der AfD kritisiert. Aus ihrer Sicht ist es eine Aufforderung zum Denunziantentum, ein Zensurversuch und politische Unkultur.
    HAttps://www.ndr.de/nachrichten/hamburg/Schule-muss-AfD-Kritik-von-der-Webseite-entfernen,juliusleberschule100.html

  31. AKTUELL!
    .
    Die SPD mit Vollpfosten Ralf Jäger haben die ekelhaften arabischen Mafiaclans erst groß werden lassen.
    .
    NRW und andere Clan-Bundesländer haben schon längst verloren. Mit dieser schwachen Justiz und degenerierten Gesetzen, die von ahnungslosen und dämlichen Politiker gemacht werden.. wird man diese Mafia-Clans nie besiegen können. Die Clans lachen sich jetzt schon kaputt..
    .
    Alle zehntausende Clanmitglieder in D müssen sofort interniert und sämtliches Vermögen im In- und Ausland beschlagnahmt werden.. So geht das..
    .
    +++++++++++++++++++++++++++
    .
    Rund 14.000 Straftaten
    .
    Lagebild verortet 104 kriminelle Clans in NRW

    .
    104 kriminelle Clans sind in Nordrhein-Westfalen aktiv, sie sollen für rund 14.000 Straftaten verantwortlich sein.
    .
    Das geht aus dem bundesweit ersten Lagebild zur Clan-Kriminalität hervor.
    Es wurde von NRW-Innenminister Herbert Reul (CDU) vorgestellt.
    .
    https://www.welt.de/vermischtes/article193556595/Rund-14-000-Straftaten-Lagebild-verortet-104-kriminelle-Clans-in-NRW.html
    .
    (Leser-Kommentare lesen)!
    .
    .
    SPD-NRW-Innenminister R. Jäger –
    .
    keine Lagebilder über „kriminelle Clans“

    .
    Düsseldorf/Duisburg. Duisburg-Marxloh ist in Verruf geraten als „No-Go-Area“. Gibt es in NRW Zonen, die von Familienclans beherrscht werden? Der Innenminister winkt ab.
    .
    https://www.waz.de/staedte/duisburg/nrw-innenminister-keine-lagebilder-ueber-kriminelle-clans-id11295121.html

  32. Gestern kam mir die Erleuchtung: Der bewusst herbeigeführte Niedergang der deutschen Industrie dient nur dazu, den Stromverbrauch zu senken und somit die Energiewende und ehrgeizigen „Klimaziele“ der Buntesregierung zu ermöglichen. Wenn alle Maschinen stillstehen und die Menschen Farradfahren, dann faffen wir daf!

  33. Heute Morgen der Brüller im Radio:
    Deutschland belegt lt. einer EU-Studio den vorletzten Platz
    beim Klimaschutz.
    In den ersten Rängen Griechenland und Spanien.

  34. @ LEUKOZYT 16. Mai 2019 at 11:53

    Schweröl dient (gemischt mit Dieselöl) als Kraftstoff für Großdieselmotoren, zum Beispiel für den Antrieb von Schiffen (siehe Schiffstreibstoff) und als Brennstoff für Dampflokomotiven mit Ölhauptfeuerung sowie für Kraftwerke zur Stromerzeugung und zur Erzeugung von Prozessdampf.

    Korrekt? Ist obiger Satz richtig oder fast richtig? [Aus dem Internet geklaut.]

    Zumindest ist Schweröl Bestandteil des Kraftstoffes. Richtig?

    Und die sogenannte Viskosität wird mit Verdünnern „gelöst“. Korrekt?

    Also lag Haremhab nicht soooooo falsch und in der Eile wurde das Dieselöl nicht erwähnt.

    Ich habe selbst bei @ghazawat (16. Mai 2019 at 11:16) seine gute und sehr treffende Satire zu schnell gelesen (fast reading) und als solche nicht EINeindeutig erkannt. Klasse gemacht.

    Wie ist eigentlich dann das Mischverhältnis Schweröl und Dieselöl? Wenn man das so sagen kann. Ein Durchschnitt?

  35. wobei der Greenpeace Gründer soundso die Co2 Geschichte für Schwachsinn hält, wie irgendwo zu lesen war

  36. Ginger 16. Mai 2019 at 12:39

    @ HPB 16. Mai 2019 at 12:36

    Haben die auch erwähnt, wer Platz 1 belegt?
    ________________________

    Ich tippe auf Albanien, oder Rumänien…

  37. @ Haremhab 16. Mai 2019 at 10:52
    „Deutschland ist auf der Erde nur ein Mückenschiss.“

    du meinst: wenn muecken von 1000 jahren 12 jahre lang auf ein land scheissen,
    wird man das global nicht messen oder gar wahrnehmen koennen. mag sein.

    aber fuer einen mueckenschiss hat sich dieses deutschland
    durchaus aufmerksamkeit und respekt ausserhalb der scheisszone erarbeitet.

  38. Drohnenpilot 16. Mai 2019 at 12:29

    Die SPD mit Vollpfosten Ralf Jäger haben die ekelhaften arabischen Mafiaclans erst groß werden lassen.

    Ebenfalls unvergessen: Wie Hännelöre Kraftlos Anfang 2016 den aufziehenden Shitstorm wegen der Kölner Fucknuckenparty tagelang in einem „Funkloch“ abwettern wollte!

  39. Ich schrieb‘ es bereits drei Artikel weiter unten und nannte sogar Greenpeace als Beispiel: Ausländische NGO’s verbieten!!! Ein erster Schritt zu mehr Demokratie in unserem Land…

    Soweit ich weiß, kommen die eigentlich aus Holland bzw. haben ihren Hauptsitz dort. Ich weiß, die deutsche (mediale) Öffentlichkeit fing damals an zu raunen als Russland die Mitarbeiter der Konrad-Adenauer-Stiftung rausgeworfen hatte, weil das ja total undemokratisch sei. Aber die haben sich dort massiv in Politik und Gesellschaft eingemischt, und hier liegt meiner Meinung nach dasselbe Vergehen vor. Und das gehört ich einfach nicht!

    Also: AfD, bitte übernehmen Sie! 😉

  40. @ rene44 16. Mai 2019 at 12:42

    1. Sie meinen Patrick Moore?
    Korrekt! Der hat seinen Irrtum mittlerweile erkannt, Zu 90 Prozent zumindest.

    2. Als die anderen von seiner Erleuchtung hörten, haben die ihn aus den Annalen der Gründung tilgen wollen. À la STASI. Kriminelle Methoden bei Greenpeace. Alles fein säuberlich belegbar.

    Allerdings vergisst das Internet nicht alles. Unter anderem wurde dieser Nachteil diesen Betrügern bei Greenpeace zum Verhängnis. Das sind Geisteskranke, die aus deren Faulheit und Dummheit ein riesiges Geschäft machten.

  41. @ HPB 16. Mai 2019 at 12:36
    Haben die auch erwähnt, wer Platz 1 belegt?

    Nein, aber der Letzte ist Slowenien.

  42. @ LEUKOZYT 16. Mai 2019 at 12:48

    Wenn Sie weiterhin die Auffassung vertreten, dass kein Mensch auf dieser Welt weder das Wetter oder das Klima beeinflussen kann, dann haben Sie im Lotto gewonne. Denn nur diese Antwort ist richtig.

    Mücken können auch nix ausrichten, bzgl. dem Wetter oder dem Klima.

    Warum das so ist? Die gesamte Menschheit passt theoretisch auf einem Quadrat zwischen Frankfurt und Stuttgart (Annahme: jedem Menschen wird 1 Quadratmeter Platz zugewiesen. Nur rein theoretisch, also in Gedanken). Und dann führen Sie sich mal vor Augen wie riesig die Erde immer noch ist.

    Nur dümmliche, atheistische Schwachköpfe, die im Hurenhaus der Wissenschaft arbeiten dürfen, verbreiten so einen Müll. Da wurde er nämlich erfunden.

  43. Wenn wir einmal versuchen, das Positive darin zu sehen: Kann uns diese Politik vom Öl aus islamischen Staaten wegbringen? Wenn schon die Wahrheit nicht mehrheitsfähig ist — nämlich daß den Islam mit unserem Geld zu päppeln purer Selbstmord ist — kann uns dann eine Lüge wenigstens helfen, die fatale Abhängigkeit zu beenden? Es wäre ja purer Populismus, wenn das klappt. Oh, welche Ironie.

  44. Ginger 16. Mai 2019 at 13:05

    @ HPB 16. Mai 2019 at 13:02

    Platz 1 belegt die heutige und gegenwärtige Trump-USA.
    ——————————–
    Hmm, ich hätte auf Ruanda getippt.

  45. @ HPB 16. Mai 2019 at 13:02
    Platz 1 belegt die heutige und gegenwärtige Trump-USA.

    Ja, Trumpi macht das schon.

    Aber wissen die Spanier und Griechen überhaupt wie man
    Kilmaschutz schreibt und was das ist.

  46. @ Ginger 16. Mai 2019 at 12:38
    „Korrekt? Ist obiger Satz richtig oder fast richtig? [Aus dem Internet geklaut.]“

    ja doch !

    „Zumindest ist Schweröl Bestandteil des Kraftstoffes. Richtig?“
    nein. schweroel wird im optimalen fall aus kostengruenden rein verbrannt,

    schweroel ist das, was aus der raffinerie zu schlecht als strassenasphalt ist.
    es ist bei raumtemperatur fest und muss zum pumpen, sand ausfiltern, separieren
    durch zb dampfheizrohre in tanks und entlang leitungen auf ca 120c erhitzt werden.
    dafuer braucht selbst ein schweroel-kolbenmotor immer auch dampfkessel.
    diese motoren sind heute aufgeladene zweitakt-diesel, auch mit kreuzkoepfe.

    da kreuzkoepfmotoren hoch und schwer sind, und eben nebenaggregate brauchen,
    findet man sie nicht auf kleinen, niedrigen, schiffen mit wenig platz und vielen liegezeiten.
    schweroelmotoren sind mit sparsamen, hoch effizenten kraftwerke vergleichbar.

    Wie ist eigentlich dann das Mischverhältnis Schweröl und Dieselöl?
    Wenn man das so sagen kann. Ein Durchschnitt?

    mischen mit marine diesel fuel (mdf) oder autodiesel geht, ist aber teurer.
    man mischt sukzessive diesel zu bei teillast wie revierfahrt, im hafen, zum starten.
    auf see wird moeglichst 100p billigeres schweroel (bis zu 5p schwefel) gefahren.
    dann kann man auch den lauten hafenliege-generator fuer das teure mdf abschalten
    und holt per abgaskessel und dampfturbine aus den abgasen nochmal 1000kw raus.

  47. @ LEUKOZYT 16. Mai 2019 at 13:11

    Schiffe stoßen viele Schadstoffe aus. Ob nun gasförmige oder fest als Feinstaub, spielt keine Rolle. Es gibt da noch nichtmal Grenzwerte oder Überprüfungen. Wer gegen Diesel ist, muß sich mal mit Schiffen und Flugzeugen beschäftigen.

  48. @ rene44 16. Mai 2019 at 12:42
    „wobei der Greenpeace Gründer soundso die Co2 Geschichte für Schwachsinn..:“

    dr patrick moore, einer der co gruender, letztes jahr in bonn
    genau zu diesem thema, mit vielen bildern, kurven, grafiken

    Dr. Patrick Moore, Greenpeace-Kritiker: „Wir müssen CO2 feiern !“
    https://www.youtube.com/watch?v=XNN_9CfMXgQ

  49. @ Haremhab 16. Mai 2019 at 13:15

    Hören Sie doch auf damit. Schiffe stoßen keine Schadstoffe aus. Überhaupt keine.

    Gifte sind abhängig von der Dosis.

    Erst die grünen Kommunisten haben das behauptet, um uns in die Armut zu schicken. Der Tod kommt so oder so. Und immer unerwartet.

  50. @ LEUKOZYT 16. Mai 2019 at 13:11

    Zitat: „[…] schweroelmotoren sind mit sparsamen, hoch effizenten kraftwerke vergleichbar.“

    Na also. 🙂 Ich liebe Schweröl, schweres Öl.

  51. Greenpeace gehört genau wie andere Soros NGO`s zu den Heiligen. Die dürfen alles machen und bestimmen, denn schließlich leben wir in der DDR2.0

  52. @ HPB 16. Mai 2019 at 13:11

    Zitat:
    „[…]
    Aber wissen die Spanier und Griechen überhaupt wie man
    Kilmaschutz schreibt und was das ist.“

    Sehr gute Frage.

    Ich würde eher auf Nein tippen. Diese Brüsseler EU zerstört ja jegliche Industrie in Europa und so. Ergo […].

  53. @ Religion_ist_ein_Gendefekt 16. Mai 2019 at 13:09

    Das Positive darin sehen? Wo bitte?
    Dann werden wir von etwas anderem abhängig. Von russischem teuren Gas?

    Nicht „abhängig“ wären wir erst dann, wenn wir unsere komplette Energieerzeugung im Inland praktizieren würden, mit Atomkraftwerken der neuesten Generation und einer klugen und preiswerten Politik.

    Momentan soll (!) der Strompreis hierzulande mit Dänemark der teuerste sein, dank diesen verdammten dummen grünen Kommunisten.

    Und die Energiewende ist eine riesige ungerechte Zwangs-Umverteilung von Vermögen von arm nach reich. Das ist pervers.

  54. Tritt-Ihn 16. Mai 2019 at 12:50
    Barley: Kommunen und Städte sollen sich für „Flüchtlinge“ bewerben.
    ___________________________
    Natürlich nicht umsonst.

    Wer „Flüchtlinge“ aufnimmt bekommt eine finanzielle Belohnung.
    https://www.zeit.de/politik/ausland/2019-05/spd-spitzenkandidatin-katarina-barley-eu-wahl-fluechtlingsverteilung-kommunalebene
    ___________________
    „Flüchtlings“-Aufnahme als Geschäftsidee für klamme Kommunen.
    Schlimmer geht’s nimmer.

    ——-
    Ab 100 Fickilanten spendieren die Solinger dann noch eine Messerfiliale !

  55. pro afd fan 16. Mai 2019 at 13:36
    Greenpeace gehört genau wie andere Soros NGO`s zu den Heiligen. Die dürfen alles machen und bestimmen, denn schließlich leben wir in der DDR2.0

    George Soros‘ Unterstützung ist nicht verbürgt, die aber reichen auch, oder?

    Greenpeace operates on a $95 million annual budget that supports 28 branch offices, 2,400 employees and 15,000 volunteers around the world.

    Greenpeace is heavily funded by many foundations, among which are the Bauman Family Foundation, the Blue Moon Fund, the Columbia Foundation, the Compton Foundation, the John D. and Catherine T. MacArthur Foundation, the Minneapolis Foundation, the Nathan Cummings Foundation, the Rockefeller Brothers Fund, the Scherman Foundation, and Ted Turner‘s Turner Foundation. The organization has also drawn support from numerous celebrities, including singers Sting, Tom Jones, and Elton John, who have sponsored its “save the rainforest” campaigns.

    https://www.discoverthenetworks.org/organizations/greenpeace-gp/

    Eine der zahlreichen von keiner demokratischen Entscheidung legitimierten Vereinigungen, die, wie es sich gehört, die Interessen ihrer Geldgeber vertritt. Diese üben so politischen Einfluß auf gewählte Gremien aus, deren Interessen gewöhnlich andere sind. So zerstört man von innen die Demokratie.

  56. Liebes PI:
    Zerpflückt doch bitte mal das Grüne Wahlprogramm! Wissen die Leute überhaupt, was sie da wählen? Ein Wahlprogramm aus Takatooka! Mir ist klar, welche Art Menschen die wählen.
    Als Beispiele:

    „Unsere Ziele:
    Bald soll es in den Innen-Städten keine Autos mehr geben.“
    ———
    „Wir GRÜNEN denken:
    Frauen und Männer sind gleich-berechtigt.
    Also sollen gleich viele Frauen und Männer helfen. Damit die Gewalt gegen Frauen aufhört.
    Und damit die Konflikte aufhören.
    Das nennen wir feministische Außen-Politik.“

  57. LEUKOZYT 11:53/13:11:
    was ist schweroel, was gibt es noch an treiboel in der schifffahrt ?
    ———-
    Die WDR-Nordseefähren fahren mit Marinegasöl, also kein Schweröl oder Marinedieselöl.

  58. Hier nur mal zwei, die Greenpeace finanzieren:

    Rockefeller Brothers Fund
    https://www.rbf.org/about/our-history

    The Scherman Foundation nurtures excellent nonprofit organizations and leaders in the fields of community development, environment, reproductive justice, human rights, the arts, and governmental accountability by providing long-term general operating support. It particularly values policy advocacy and grassroots organizing, believing that an engaged population creates multiple paths to equitable, sustainable, and structural social change. The Foundation has a special commitment to New York City, while also funding nationally and, in limited instances, internationally.

    Scherman Fund
    http://scherman.org/about-us/history-and-mission/

    Das Vokabular der Scherman Foundation ist 1:1 das der Demokraten.

    Sandra Silverman, President and Executive Director of the Scherman Foundation, has in recent years contributed money to the political campaigns of John Kerry, Bill Clinton, Hillary Clinton, and Ted Kennedy.

    Diese Scherman Stiftung finanziert Unterorganisationen der US-Demokraten sowie antisemitische und israelfeindliche Vereinigungen. Greenpeace ist nur eine davon. Bei Discover the Networks findet man den Rest.
    *https://www.discoverthenetworks.org/organizations/scherman-foundation/

  59. @ Goldfischteich 16. Mai 2019 at 13:43

    Das ist die eine Seite. Die Betrügerische, die die Massen in die Armut treiben wollen.

    Die andere Seite, die entscheidende Frage lautet: warum hören die atheistischen Schäfchen auf diese falschen Propheten, die dumm sind, sehr gut leben, also sehr reich sind, und die Armen nur verachten. Denn, statt sich um die Armut zu kümmern, kümmern die sich nur um deren Ego: die Umwelt.

  60. Ginger 16. Mai 2019 at 13:42

    @ Religion_ist_ein_Gendefekt 16. Mai 2019 at 13:09

    Das Positive darin sehen? Wo bitte?
    Dann werden wir von etwas anderem abhängig. Von russischem teuren Gas?

    Nicht „abhängig“ wären wir erst dann, wenn wir unsere komplette Energieerzeugung im Inland praktizieren würden, mit Atomkraftwerken der neuesten Generation und einer klugen und preiswerten Politik.

    Momentan soll (!) der Strompreis hierzulande mit Dänemark der teuerste sein, dank diesen verdammten dummen grünen Kommunisten.

    Und die Energiewende ist eine riesige ungerechte Zwangs-Umverteilung von Vermögen von arm nach reich. Das ist pervers.

    Ich stimme Ihnen zu, es ist pervers. Ich habe auch nicht gesagt, daß mir diese Lösung gefällt, sondern daß es vielleicht die einzige ist, das zu bewerkstelligen angesichts der totalen Realitätsverweigerung und Verblödung. Aber Atomkraftwerke nur mit Ressourcen aus dem Inland betreiben… denken Sie doch noch einmal nach. Wir haben momentan keine Lösung dafür.

  61. @ Religion_ist_ein_Gendefekt 16. Mai 2019 at 14:13

    Natürlich haben wir viele Lösungen dafür.

    Die Beste war, alles so wie vor der Energiewende zu belassen.

    Und dem Trittin einen Tritt zu geben.

  62. @ Religion_ist_ein_Gendefekt 16. Mai 2019 at 14:30

    Nichts dergleichen habe ich vergessen.
    Und mit der Islamisierung hat das auch nichts zu tun.

    Jetzt gibt es Öl aus den Staaten, Die USA sind Energielieferant Nr. 1 geworden? Haben Sie das vergessen?

    Es gibt sehr viele andere Möglichkeiten. Dieser Regierung geht es überhaupt nicht darum, vom Öl oder vom Islam UNABHÄNGIG zu werden.

  63. Nehmen wir den NABU, den Naturschutzbund Deutschland als Beispiel.

    Aus dem Jahresbericht 2017 des NABU

    Der NABU lebt nach seiner Außendarstellung von Mitgliederbeiträgen und Spenden. Wie man dem letzten Jahresbericht des NABU von 2017 entnehmen kann, ist seit 2015 die Bedeutung dessen, was „Zuschüsse“ genannt wird, stetig gewachsen. Bei Zuschüssen handelt es sich um Steuergelder, die dem NABU aus Ministerien, aus dem Auswärtigen Amt, dem Bundesministerium für Arbeit und Soziales, dem Bundesministerium für Bildung und Forschung, dem BMFSFJ, dem Bundesumweltministerium in großen Summen zufließen.

    Wir haben für den von der FDP erfragten Zeitraum von 2014 bis zum März 2019 die „Zuschüsse“, die aus Ministerien an den NABU geflossen sind, summiert und sind dabei auf sage und schreibe:

    52.526.521 Euro

    gekommen.
    Science Files

  64. Fast 10 Millionen Euro für die Deutsche Umwelthilfe

    Der umstrittene „Abmahnverein“ Deutsche Umwelthilfe (DUH) hat in den Jahren 2014 bis 2019 insgesamt 9.717.098 Euro aus Bundesmitteln erhalten. Das geht aus der Antwort der Bundesregierung auf eine Kleine Anfrage der FDP-Fraktion zum Thema „Zusammenarbeit zwischen der Bundesregierung und Naturschutzorganisationen“ hervor.

    Gefördert wurden unter anderem DUH-Vorhaben wie „Stadtgrün wertschätzen: Bewertung, Management und Kommunikation als Schlüssel für eine klimaresiliente und naturnahe Grünflächenentwicklung“ (225.610 Euro), „Unterstützung und Untersuchung von Partizipationsprozessen für Kinder und Jugendliche in benachteiligten Quartieren im Hinblick auf Umweltgerechtigkeit und politische Synergien“ (139.205 Euro) und „Erfahrungsaustausch von zivilgesellschaftlichen Akteuren in Mittel- und Osteuropa im Bereich Klimaschutz“ (227.000 Euro).

    achse

  65. @ kewil 16. Mai 2019 at 14:55

    Richtig. Ein Skandal.

    Interessant wäre die Stellungnahme der gleichen NABU zum Problem mit den Windrädern, zur Windkraft zu hören. Manchem Leser würde dann die Zahnspange herunterfallen. Anderen der Kiefer.

    Das ist alles nur noch pervers, Menschen verachtend, einem echten Todeskult gleich. Ein Teil der Bevölkerung finanziert seinen eigenen Tod, die kommende Massenarmut.

  66. @ kewil 16. Mai 2019 at 14:58

    Und das kommende Argument muss auch sein.

    Toyoda (Toyota) hat der gleichen DUH auch Gelder zukommen lassen. Da freut man sich in Japan, mindestens zwei Fliegen auf einmal erledigen zu können.

    Kürzlich haben die Japaner von Toyota angekündigt, zumindest öffentlich, wenn ich mich richtig entsinne, die Finanzierung aufzugeben.

  67. 1. Die unerträgliche Macht der NGOs
    2. Politik: Greenpeace befiehl – wir gehorchen
    ————————–
    1. Die NGOs?
    NGOs – Das größte Geheimdienstprojekt aller Zeiten!
    https://www.kopp-verlag.de/Geheimakte-NGOs.htm?websale8=kopp-verlag&pi=958000
    ISBN-13: 9783864454783
    ###
    Die Motive der NGOs klingen philanthropisch und edel. Viele motivierte Davids engagieren sich gegen übermächtige und böse Goliaths, um die Welt zu verbessern. Doch die Wirklichkeit sieht oft ganz anders aus.

    Sie versprechen Frieden, Menschenrechte und Demokratie – was sie bringen, ist Krieg, Gewalt und Terror!

    William Engdahl zeigt, wer wirklich hinter den NGOs steckt, wer sie finanziert und steuert. Er deckt auf, welche Rolle sie in der Geostrategie der USA spielen und mit welch perfiden Methoden sie arbeiten. usw. usf…..

    »Vieles von dem, was wir heute tun, wurde vor 25 Jahren verdeckt von der CIA erledigt.«
    Allen Weinstein,Mitverfasser der Gründungsakte der NGO National Endowment for Democracy

    2. Über Greenpeace hörte ich vor Jahren, es sei von einem großen Inhaber einer Chemiefabrik erfunden worden, um die Konkurrenz zu vernichten.
    Weiß jemand mehr….?

  68. @ Das_Sanfte_Lamm 16. Mai 2019 at 11:12

    „Dach von Rheingoldhalle brennt“
    ____________________________________

    Erstaunlich, was heutzutage so alles spontane Selbstenzündungen macht?

    Bitte zutreffendes ankreuzen:
    [ ] Drogenkriminelle
    [ ] Schokopudding
    [ ] Hallendächer
    [ ] Christliche Kirchen

  69. @ VivaEspaña 16. Mai 2019 at 16:07

    3 mordende Kommunisten gegen einen aufrechten Menschen.

    Diese Ska gehörte in den Knast, so geisteskrank ist diese unfähige Person.

  70. Es ist ganz einfach,früher kämpften die Politiker für die Sache,
    normal war,die SPD,für die Arbeiterklasse,die CDU,für die Wirtschaft,
    und gut verdienenden.
    Man machte auch eine logische,in den meisten Fällen,dem Gemeinwohl dienende Politik.
    Aber das war einmal, heute bestimmt die Presse,die Medien,die NGO´s und andere,über
    die Beliebtheit der oder des Politikers.
    Und da dem Politiker,dieser Generation,das Hemd näher am Körper sitzt,als die Jacke,
    unterwirft er sich diesem Diktat,die Logik einer Politik des Gemeinwohls,zu dienen,
    ist das eigene Verweilen an den fetten Trögen der Parlamente und Lobbyisten gewichen.
    Was in 20 oder 30 Jahren,aus diesem Land wird,kann ihnen vollkommen egal sein,sie
    werden es entweder nicht mehr erleben,oder nicht zur Rechenschaft gezogen.
    Das ist der ganze Zauber,hinter den Forderungen und Umsetzungen,dieser Verbrecher
    in Grün und Rot!

  71. @ Blimpi 16. Mai 2019 at 17:11

    In der Kirche des Affen (Atheismus) predigt man genau das. Mach Blödsinn, habe Spaß, sei schlauer als dein Nächster, du wirst nie zur Verantwortung gezogen.

    Leider ist das nur purer reinster Glaube. Schlimmer als jede Omi, früher.

    Die werden alle zur Rechenschaft gezogen werden. Denn der Schwanz und die Vagina sind perfekte Kunstwerke, mit sehr viel Intelligenz gebildet worden. Der Zufall kann so etwas nicht. Das ist absolut sicher.

    Bis heute gibt es keinen Beweis dafür. Die Geisteskranken wetten nur dagegen. Das ist alles.

  72. ‚Feinstaub reduzieren durch Dieselfahrverbote‘ und ‚Klimaerwärmung verhindern durch CO2 vermeiden‘ ist wie Brustvergrößerung durch Handauflegen.
    Wobei, bei letzterem könnte ich schwören, daß ich das kann! Kostet nur 10 Euro pro Sitzung.

  73. Wie haben schon Politiker der Vergangenheit festgestellt?
    Die Dummheit in einem Volk haelt weder Ochs noch Esel auf. IM DEUTSCHEN Restvolk ganz besonders stark.
    Schlaft ruhig weiter, bis euch der Dreck erstickt!

  74. Unter Merkel hat man auch verpasst, ein NGO Gesetz zu verabschieden.
    Der ist sowieso alles egal.
    Hauptsache heute-TV und Kostümchien

  75. Ginger 16. Mai 2019 at 17:15

    In der Kirche des Affen (Atheismus) predigt man genau das. Mach Blödsinn, habe Spaß, sei schlauer als dein Nächster, du wirst nie zur Verantwortung gezogen.

    Leider ist das nur purer reinster Glaube. Schlimmer als jede Omi, früher.

    Die werden alle zur Rechenschaft gezogen werden. Denn der Schwanz und die Vagina sind perfekte Kunstwerke, mit sehr viel Intelligenz gebildet worden. Der Zufall kann so etwas nicht. Das ist absolut sicher.

    Bis heute gibt es keinen Beweis dafür. Die Geisteskranken wetten nur dagegen. Das ist alles.

    Und mit sowas habe ich versucht, ernsthaft zu diskutieren. Wird nicht wieder vorkommen.

  76. Die Amadeo Stiftung ist vielleicht das linke Äquivalent zu den Germanenorden. Eine politische Vorfeldorganisation von Sektiern.

    Gefährlich und zu definanzieren.

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