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Ankerzentrum Deggendorf: Polizisten müssen über Bauzaun flüchten

Von EUGEN PRINZ | Der Autor hat bereits in einem früheren Artikel den Vorschlag gemacht, man möge neben jedem Ankerzentrum eine Polizeikaserne errichten. Lohnen würde sich das angesichts der Anzahl der Polizeieinsätze und der erforderlichen Kräfte allemal.

Was das Ankerzentrum Deggendorf betrifft, sollte man als PI-NEWS sogar darüber nachdenken, dort ein Büro anzumieten. Auch das würde sich angesichts der hohen Anzahl von berichtenswerten Vorfällen lohnen.

Nachdem erst vor einigen Tagen im Ankerzentrum Deggendorf ein 11-Jähriger Schlagzeilen machte, weil er seine Abschiebung, sowie die seiner Mutter und seines Bruder damit verhindert hatte, dass er auf seine Mutter mit dem Messer losging (PI NEWS berichtete [1]), gibt es nun erneut Haarsträubendes von dort zu berichten [2]:

Einsatz wegen Ruhestörung läuft völlig aus dem Ruder

Am Freitag gegen 17 Uhr wurde die Polizei zu einer Ruhestörung in das Ankerzentrum Stephansposching im Kreis Deggendorf gerufen.

Wie immer, solidarisierte sich beim Eintreffen der Beamten sofort eine große Anzahl der Bewohner – im Polizeibericht ist die Rede von 30 Nigerianern – mit dem Rädelsführer. Als dieser von der Polizei in Gewahrsam genommen wurde, eskalierte die Situation.

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Der Dank eines „Schutzbedürftigen“: Mit einem Tritt wurde die Scheibe der hinteren Fahrertüre eines Streifenwagens eingeschlagen. Foto: Polizei.

Die Schwarzen schlugen auf die Beamten ein und bewarfen sie mit Fahrrädern. Ein Polizist wurde angespuckt. Auch das Dienstfahrzeug, mit dem der Rädelsführer abtransportiert werden sollte, blieb nicht unversehrt.

Einer der „Schutzbedürftigen“ zerstörte die Scheibe der hinteren Fahrertüre, indem er mit beiden Füßen dagegen sprang. Die anderen Nigerianer blockierten derweil den Fluchtweg des Polizeifahrzeuges, indem sie das Tor mit Steinen und Kabeltrommeln verbarrikadierten und mit Fahrradschlössern absperrten.

Polizeibeamte mussten über einen Bauzaun flüchten

Den Polizeibeamten gelang schließlich die Flucht aus der prekären Lage, indem sie das Geländer über einen Bauzaun verließen. Natürlich nicht “ ungerupft“: Fünf Polizeibeamten trugen Schnittverletzungen sowie Verletzungen der Rippen und der Augen davon. Vier von ihnen wurden ambulant im Krankenhaus behandelt. Dem festgenommenen Haupttäter gelang bei dieser Gelegenheit die Flucht.

Mit einem Großaufgebot an Polizisten gelang es schließlich, die Schwarzen zur Räson zu bringen und etliche der Randalierer festzusetzen. Fünfzehn von ihnen wurden zunächst in Gewahrsam genommen, sechs davon wurden am Samstagmorgen dem Haftrichter vorgeführt. Ein Polizeihubschrauber suchte nach dem entflohenen Gefangenen. Aufgrund des Fahndungsdrucks stellte sich dieser am gleichen Tag gegen 21 Uhr der Polizei.

Der Haftrichter hat heute morgen Haftbefehl wegen Landfriedensbruchs, Körperverletzung,  Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte und Gefangenenbefreiung gegen drei der sechs vorgeführten Nigerianer erlassen. Sie wurden auf verschiedene Justizvollzugsanstalten verteilt. Es darf bezweifelt werden, dass diese Maßnahme eine abschreckende Wirkung haben wird.


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Eugen Prinz im Mai 2019 auf dem Kongress der Neuen Medien in Berlin.

Eugen Prinz [5] kommt aus Bayern und schreibt seit Herbst 2017 unter diesem Pseudonym für PI-NEWS. Der Fachbuchautor und Journalist ist dem traditionellen bürgerlichen Konservatismus zuzurechnen. Dem politischen Journalismus widmet er sich, entsetzt über die chaotische Massenzuwanderung, seit 2015. Erreichbar ist Eugen Prinz über seine Facebook-Seite [6] oder Twitter. [7]

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ZDF platziert Aufkleber von Terrorgruppe in Seifenoper

geschrieben von PI am in Altmedien,Linksfaschismus | 3 Kommentare

Die „öffentlich Rechtlichen“, insbesondere die ARD, geben sich alle Mühe, eine faschistische Terrororganisation, die „Antifa“, möglichst oft im Programm „unterzubringen“, indem ihr Logo dem Publikum gezeigt wird. Bei der „Antifa“ handelt es sich um erklärte potenzielle Mörder, die sich zum gewalttätigen „Kampf gegen Rechts“ bekennen und dabei Tote in Kauf nehmen.

In ihrer Zielsetzung passen sie allerdings zum Gesellschaftsentwurf der ebenfalls linken Medienmacher, die konservative Positionen in der Gesellschaft ausrotten wollen. Die in diesem Sinne tätige „Antifa“ ist dabei ein gern gesehener Bundesgenosse, so wie die SA damals für die Nazis. Deshalb schiebt man sie beziehungsweise ihr Symbol dem Zuschauer gerne bei allen möglichen Gelegenheiten unter.

Bei Nachrichtensendungen, wo man ja offiziell dokumentiert, geschieht das durch ein überlanges Zeigen ihrer Symbole, selbstverständlich unter Verzicht auf eine inhaltliche Einordnung der potenziellen Mörder. Die ARD tat dies zum Beispiel bei der Tagesschau hier [8] und hier [9], PI-NEWS thematisierte jeweils die Staatsfunk-Werbung für die Faschisten.

In Spielfilmen oder Serien nutzen ARD und ZDF dagegen gerne so genannte Schleichwerbung, wobei das Symbol der Faschisten normalerweise relativ kurz, aber – nach Gelegenheit – auch länger ins Geschehen eingebaut und gezeigt wird.

Jüngstes Beispiel ist eine ZDF Serie, „Marie fängt Feuer“ [10], bei der das Faschisten-Symbol ab Minute 56:11 beinahe mittig mehrfach und lange gut zu sehen ist.

Mit Sicherheit würde das ZDF keine Hakenkreuze auf diese Weise in ihren Serien zeigen, sieht man einmal ab von einer Wunde, die in dieser merkwürdigen Form in einer Szene von „Marie fängt Feuer“ zu sehen ist (bei 1:08:12). Sollte hier das Böse, das Verletztwerden im Symbol der Nazis angedeutet worden sein? Vermutlich eine Überinterpretation.

[11]

Sicher scheint aber, dass das ZDF kaum Aufkleber von rechtsradikalen Kameradschaften oder von „Die Rechte“ etc. mit ins Bild nehmen würde. Würden sie? Vielleicht fragt ja mal jemand beim ZDF nach und lässt uns die Antwort zukommen. Gerne werden wir sie dann hier veröffentlichen.

Kontakt:

Email: www.zdf-service.de/kontakt [12]
Tel: +49 (0) 6131-70-12161 (10:00 Uhr bis 22:00 Uhr)
Fax: +49 (0) 6131-70-12170
Post: ZDF Service GmbH, Zuschauerservice, Otto-Schott-Straße 9, 55127 Mainz

(Dank an Spürnase Michael)


(Hinweis an unsere Leser: Wir bitten Sie bei Schreiben an die Kontaktadresse trotz aller Kontroversen in der Sache um eine höfliche und sachlich faire Ausdrucksweise.)

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Ungebildet fürs Klima – Greta „streikt“ jetzt ein ganzes Jahr

geschrieben von PI am in Klimaschwindel,Schule | 283 Kommentare

Greta Thunberg, das 16-jährige autistische Vorbild für alle Schulschwänzer und sich inszenierenden Klimahysteriker hat beschlossen, ab nun nicht nur freitags der Schule fernzubleiben, sondern gleich ein ganzes Jahr statt zu lernen um die Welt zu tingeln und Kinder und Jugendliche dazu anzuregen fürs Klima dumm zu bleiben.

Greta will sich nach Abschluss der neunten Klasse „ganz auf ihren Kampf gegen die Klimakrise konzentrieren“. Dafür wolle sie auf jeden Fall im September am Klimagipfel der Vereinten Nationen in New York teilnehmen und im Dezember an der Weltklimakonferenz in Santiago de Chile, berichtet das schwedische Blatt Dagens Nyheter [13].

Der Kampf für das Klima, vermutlich aber eher um die Kohle, die der Greta-Clan dabei absahnen kann, sei nun eben wichtiger. „Im Jahr 2020 müssen wir die Emissionskurve steil nach unten gewendet haben, wenn wir eine Chance haben wollen, unter 1,5 oder 2 Grad Erwärmung zu bleiben“, zitiert das Blatt Thunberg.

Dumm und dreist

In Deutschland gibt es schon Kinder, denen womöglich das Sitzenbleiben droht, weil sie seit Wochen freitags nicht zur Schule gehen. Nicht nur die vielen Fehlstunden an sich sind das Problem, sondern weil es an manchen Schulen Fächer gibt, die nur freitags auf dem Stundenplan stehen und in diesen das Lernziel sicher nicht erreicht werden kann. Das ist natürlich „ungerecht“! Und anstatt zu versuchen die Noten noch zu retten und fortan am Freitag nicht zu schwänzen, organisierten einige Schüler des Lessing-Gymnasiums in Berlin-Wedding auch am Donnerstag eine Demo [14], diesmal nicht fürs Klima, sondern vor ihrer Schule, weil sie schließlich versetzt werden wollen – auch ohne Leistung.

Der Bonner Kinder- und Jugendpsychiater Michael Winterhoff [15] sieht Deutschland auf eine Katastrophe zusteuern. Die kommenden Erwachsenengenerationen werden wohl immer dümmer. Das liegt, fasst man Winterhoffs Thesen zusammen, in der Hauptsache an Eltern, die ihr linkes Weltbild ihren Kindern überstülpen. Kindern werde keine emotionale und soziale Kompetenz mehr beigebracht. Besonders bringt den Mediziner das sogenannte „autonome“ Lernen auf. Kinder, die alles selbstständig ohne Führung eines kompetenten Erwachsenen entscheiden müssen, deren Psyche könne sich nicht entwickeln. Winterhoff spricht von „Verwahrlosung“. Menschen blieben so ein Leben lang in ihrer Kleinkind-Psyche verhaftet. Das beklagen auch mittlerweile viele Lehrer, dass die Kinder keine schulische Reife hätten.

Deutschland verblödet also! Das hat viele Ursachen. Nicht in die Schule zu gehen und Eltern, die ihren Kindern keine Führung für ein verantwortungsvolles Leben, in dem man seinen Pflichten nachkommt, geben, fördern diesen Prozess noch. Kinder brauchen Vorbilder – Greta Thunberg ist das sicher nicht. (lsg)

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Priester Lorenz Wolf will mehr Geld von seinen Schäfchen

geschrieben von PI am in Deutschland,Kampf gegen Rechts™ | 2 Kommentare

Mit brennender Sorge muss man den Einsatz katholischer Geistlicher für das Merkel-Regime, insbesondere für dessen Propaganda-Medien konstatieren. Die sind nach Meinung eines wichtigen Vertreters der katholischen Geistlichkeit, Lorenz Wolf,  noch zu viel zu ineffektiv in ihrem Bemühen, „dem Populismus den Boden zu entziehen.“

Lorenz Wolf, seit 1982 katholischer Priester, übernahm 1997 als Ordinariatsrat die Leitung des Referats Kirchenrecht der Erzdiözese München und Freising. Seit 2010 ist er Mitglied im Rundfunkrat des Bayerischen  Rundfunks, seit 2014 ist er dessen Vorsitzender. Er sieht die Ursache für den Populismus in Deutschland in der „Schwächung seriöser Medien“, wie der FOCUS [16] schreibt:

„[…] Zu einer Schwächung seriöser Medien in ihrer Rolle als Diskussionsforen hätten auch die fortschreitende Digitalisierung sowie der weltweite Siegeszug der sozialen Medien und Internetplattformen beigetragen. […]

„Um dem Populismus den Boden zu entziehen, braucht es journalistische Präsenz und Exzellenz auf allen Ebenen – verstärkt auch im Internet“, schreibt Wolf in einem Gastbeitrag für die „Augsburger Allgemeine“.

Und es braucht, kurzum, mehr Geld. Wie viel er sich vorstellt, hat er noch nicht gesagt. Bis 2020 sind die Gebühren stabil. Lorenz Wolf „wirbt“ daher jetzt schon für einen höheren Rundfunkbeitrag.

Werter Herr Kaplan, Sie dürfen hier auf PI-NEWS einmal in zwei Beiträgen „dem Populismus den Boden entziehen“, völlig kostenlos. Denn bei PI-NEWS arbeitet das Team für Gotteslohn und die Unterstützer geben freiwillig und von Herzen. Wäre das mal was für Sie? Wählen Sie ein Thema aus und stellen Sie es ungekürzt und unverändert bei uns vor. Nach einer redaktionellen Antwort dürfen Sie dann erneut dazu Stellung nehmen. Hochwürden?

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Weiden: Angehörige eines Schülers attackieren Lehrerin im Unterricht

geschrieben von Eugen Prinz am in Bereicherung™,Deutschland,Einzelfall™,Migrantengewalt,Siedlungspolitik | 2 Kommentare

Von EUGEN PRINZ | Welche Sitten an den linksgrün versifften und bebunteten Bildungsstätten Deutschlands eingekehrt sind und was für ein vielversprechender Nachwuchs dort unterrichtet wird, zeigt ein Vorfall an einer Mittelschule in Weiden [17](Oberpfalz).

Nach Recherchen von PI-NEWS gibt es in Weiden zwei Mittelschulen: Die Max-Reger-Schule und die Pestalozzischule. Bevor wir uns dem eigentlichen Sachverhalt widmen, wollen wir uns zur Einstimmung noch das Leitbild der „Unsere Schule ist bunt“ Max-Reger-Schule zu Gemüte führen:

„Wir treten entschieden ein für Toleranz, für die Respektierung der Menschenrechte und den Schutz der demokratischen Grundprinzipien. Wir begrüßen es ausdrücklich, dass Schüler aus unterschiedlichen Nationen, Kulturen und Religionen in unserer Schule friedlich und in gegenseitigem Respekt voneinander zusammen lernen können.“

Mutter attackiert Lehrerin während des Unterrichts

Offenbar wird dieses schöne Ideal nicht überall mit Leben erfüllt. Am vergangenen Mittwoch kam es gegen 11 Uhr während des Unterrichts in einer Mittelschule [18] in Weiden zwischen der 24-jährigen Lehrerin und einem 12-jährigen Schüler zu einem Streit. Der aufsässige Pennäler weigerte sich, seine Aufgaben zu erfüllen und auf die Lehrerin zu hören. Da er sich ungerecht behandelt fühlte, rief er mit seinem Handy (das natürlich auch im Unterricht immer griffbereit sein muss) seine 41-jährige Mutter an. Diese machte sich sofort zusammen mit einem männlichen Begleiter, bei dem es sich wahrscheinlich um den Großvater des Jungen handelt, auf den Weg in die Schule. Dort platzte sie in den Unterricht und griff die Lehrerin vor den Augen der Kindern zunächst verbal und dann tätlich an. Vom Begleiter der Mutter erhielt die 24-jährige Pädagogin mindestens eine Ohrfeige. Die Lehrerin wurde dabei verletzt und musste sich in ambulante Behandlung ins Krankenhaus begeben.

Sie sind entsetzt? Es wird kommt besser: Die gewalttätige Mutter dachte sich wohl, dass angesichts ihres strafrechtlich relevanten Verhaltens Angriff die beste Verteidigung sei. Deshalb begab sie sich zur Polizeiinspektion Weiden und zeigte die Lehrerin obendrein noch wegen Körperverletzung an, da diese ihren Jungen angeblich „fest angepackt und hierbei verletzt“ habe. Jetzt ermittelt die Polizei sowohl gegen die Lehrerin, als auch gegen die gewalttätige Mutter und ihren Begleiter.

Polizeipräsidium übernimmt Zuständigkeit für Presseauskünfte 

Der Vorfall hat hohe Wellen geschlagen. Als PI-NEWS bei der Polizei in Weiden weitere Details in Erfahrung bringen wollte, teilte eine Beamtin mit, dass in diesem konkreten Fall nur das Polizeipräsidium Regensburg Presseauskünfte erteilt. Dumm nur, dass bei der dortigen Pressestelle über das Wochenende wohl niemand erreichbar sein wird.

Die Gretchenfrage: Liegt ein Migrationshintergrund vor?

In allen Kommentarspalten, in denen über diesen Vorfall diskutiert wird, steht die Frage im Vordergrund, ob bei dem Schüler und seinen Angehörigen ein Migrationshintergrund vorliegt. Natürlich schweigen sich sowohl die Polizei, als auch die Medien darüber aus. Dass das Polizeipräsidium Oberpfalz die Pressearbeit dazu übernommen hat, zeigt jedoch, dass der Vorfall heikel sein muss.

Der Autor hat bei einer Internetrecherche zu dem Vorfall bei den Kommentaren auf  www.oberpfalzecho.de etwas interessantes gefunden:

[19]
Auszug aus den Kommentaren zu der Berichterstattung von www.oberpfalzecho.de über den Vorfall

Abdul Hasan kennt also die Mutter. Das ist interessant. Stammt diese vielleicht aus dem selben Kulturkreis wie er? Ging es darum, dass der kleine Kronprinz von einer Frau (auch wenn sie Lehrerin ist) in seiner überdimensionierten Ehre verletzt wurde? Begleitete der Großvater die Mutter, weil der eigentlich für die Ahndung solcher Ehrverletzungen zuständige Vater in der Arbeit war?

Viele Fragen, keine Antworten, dafür sorgt wieder einmal die Ziffer 12.1 des Pressekodex [20], mit dem sich die Wahrheit trefflich vertuschen lässt.

Das meint der Lehrerverband:

Bleibt noch die Stellungnahme des Bayerischen Lehrerinnen- und Lehrerverbandes (BLLV). Dessen Präsidentin Simone Fleischmann reagiert am Donnerstag bestürzt auf den Vorfall. Es sei wichtig, die Polizei ins Boot zu holen und die junge Kollegin psychisch stützen. Sie habe nichts falsch gemacht. Weiter forderte Fleischmann: „Wir brauchen eine Null-Toleranz-Politik. Dafür muss sich der Dienstherr einsetzen.“


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Eugen Prinz im Mai 2019 auf dem Kongress der Neuen Medien in Berlin.

Eugen Prinz [5] kommt aus Bayern und schreibt seit Herbst 2017 unter diesem Pseudonym für PI-NEWS. Der Fachbuchautor und Journalist ist dem traditionellen bürgerlichen Konservatismus zuzurechnen. Dem politischen Journalismus widmet er sich, entsetzt über die chaotische Massenzuwanderung, seit 2015. Erreichbar ist Eugen Prinz über seine Facebook-Seite [6] oder Twitter. [7]

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Laut Gedacht #129: Die Zerstörung der Grünen

geschrieben von PI am in Video | Keine Kommentare

Die EU-Wahlen sind gelaufen und offenbar hat Rezos „Zerstörung der CDU“ ihr Ziel erreicht. CDU und SPD verlieren. Deutlicher Gewinner sind die Grünen. Doch haben Grünen-Wähler überhaupt eine Vorstellung davon, welcher Klientel sie da ihre Stimme gegeben haben?

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