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Patrioten sind das Salz der Erde im Westen

Von ACHILL PATRAS | Die Stimmen mehren sich, „den Westen“ aufzugeben. Das schockierende Abschneiden der Grünen bei der EU-Wahl hat nicht nur Europa gespalten und in unseren Nachbarländern Entsetzen ausgelöst. Es treibt auch unter deutschen Patrioten die Spaltung Deutschlands in Ost und West voran.

Es gibt nicht wenige Kommentare und Meinungsartikel, die angesichts des EU-Wahl-Ergebnisses von 22,5 Prozent für die Grünen in den alten Bundesländern an den Hirntod der West-Deutschen glauben. Und ja, dieser Gedanke ist durchaus berechtigt. Zeigt sich doch, dass eine Mehrheit der Westdeutschen gegen mediale Propaganda und massenpsychologische Beeinflussung absolut keine Abwehrkräfte zu besitzen scheint.

Während vor 30 Jahren die Menschen in Mitteldeutschland hinter dem Eisernen Vorhang noch bemitleidet wurden – und, seien wir ehrlich – viel zu häufig auch belächelt wurden, sieht es heute genau andersherum aus. Der Eiserne Vorhang, so schrecklich er auch war, erscheint heute tatsächlich wie ein „antifaschistischer Schutzwall“. Naja zumindest soweit, dass die destruktive Ideologie der 68er-Ideologen an der Mauer haltgemacht hat.

Wenn die deutsche Kanzlerin das postfaktische Zeitalter einläutet und von diesem Punkt an beginnt, ohne Hemmungen Lügen als Wahrheit zu benennen, dann reagieren ostdeutsch-sozialisierte Menschen nachweislich sensibler. Für die Westdeutschen hingegen waren die Medien seit über 70 Jahren eine unabhängige Instanz. Sicherlich traten zwischen den Zeilen schon immer politische Neigungen zutage, aber insgesamt versuchten Journalisten in den letzten Jahrzehnten das Weltgeschehnis mehr oder weniger objektiv darzustellen. Systematisches Framing bis faktische Falschdarstellungen gab es bis 2015 nicht.

Die westdeutschen Weiten der Ahnungslosen …

Die Lüge von Chemnitz wirkt daher „Im Westen“ viel stärker. Warum sollten mehrere überregionale Zeitungen, die Tagesschau, der Regierungssprecher, die Kanzlerin und internationale Medien bis nach Australien übereinstimmend darüber berichten, dass es „Hetzjagden auf Ausländer“ in Chemnitz gab? Warum? Alles die gleiche Geschichte?

Dass diese Geschichte als objektive Fake-News entlarvt wurde, wird dagegen nicht verbreitet. Dass die überregionalen Medien den Regierungssprecher als Quelle angaben, der Regierungssprecher seinerseits die überregionalen Medien als einzige Quelle? Geschenkt!

Im Westen bestehen Mittelgebirge und Tiefländer der Ahnungslosen, die ihren Glauben an eine objektive Berichterstattung aus Jahrzehnten positiver Erfahrungen gesammelt haben. Als in der Hauptstadt des Widerstandes, Dresden, im Jahr 2014 40.000 mutige Bürger gegen die Islamisierung des Abendlandes auf die Straße gingen, waren die anonymen Leser von PI-NEWS in West-Deutschland nicht wesentlich über 40.000 am Tag. Dieses Ungleichgewicht holt man nicht in vier Jahren auf.

Evakuierung aufgrund eines schlechten Wahlergebnisses?

Aber was sollten aus dem EU-Wahlergebnis die richtigen Lehren sein? Sofortige Aufgabe aller Gebiete in der ehemaligen BRD? Rückzug aller patriotischen Kräfte nach Sachsen und Ostpreußen? Sollten wir es unseren Gegnern wirklich so einfach machen?

Vor 1989 Jahren wurde ein jüdischer Wanderprediger in Jerusalem hingerichtet. Seine feste Anhängerschar bestand damals aus ungefähr 12 Handwerkern und Angehörigen der judäischen Fischindustrie. Niemand von Einfluss, niemand in Politik, in den Medien oder der Armee. Sie und ihre gesamte Anhängerschar stellten nicht 8,8 Prozent der Bevölkerung (wie die AfD-Wähler im Westen), sondern grob geschätzt 0,00000001 Prozent.

Was haben sie gemacht? Sie haben ohne Waffengewalt, nur mit dem Wort das römische Weltreich erobert. Einfach aus dem Verständnis, ich weiß etwas, was andere interessieren wird. Ich weiß, dass ich etwas Zukunftsweisendes zu berichten habe. Ich habe etwas erfahren, was ich dir sagen möchte. Und sie konzentrierten sich nicht in kleinen Enklaven, sondern gingen bewusst immer wieder in die Gebiete, in denen von der „frohen Botschaft“ noch niemand etwas gehört hatte.

Keine göttliche Botschaft, aber dennoch etwas zu sagen

Wenn wir also in den Weiten der Ahnungslosen im Westen wandern, sollten wir uns an einige mutige Menschen unserer Geschichte zurückerinnern. Und nein, wir haben keine göttliche Botschaft weiterzugeben und sollten uns nicht über uns selber erheben. Aber wer glaubt bei einem Unterstützerfeld von 8,8 Prozent ein Gebiet aufgeben zu müssen, hat Weltgeschichte nicht verstanden.

Die Gewissheit, dass wir vor etwas Gefährlichem warnen, dass wir Leben retten wollen und große Konflikte in der Zukunft entschärfen werden, dieses Gefühl sollten wir verinnerlichen. Vielleicht strahlen wir es dann auch im Westen aus. Es gab noch nie so viele islamkritische Graswurzelinitiativen im Westen wie heute. Wir stehen nicht am Ende, sondern am Anfang einer wichtigen Entwicklung. Denn aufrechte Patrioten können das Salz der Erde im Westen sein und die Pharisäer in den Amtskirchen sollen gerne über diese Metapher schimpfen…

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Saarland: Syrerbande belästigt und bedroht Frauen in der Bahn

geschrieben von PI am in Bereicherung™,Migrantengewalt | 155 Kommentare

Saarland: Frauen sexuell belästigt, Passagiere mit dem Messer bedroht, Reisende eingeschüchtert: Drei Jugendliche haben am Pfingstwochenende Kunden der Deutschen Bahn (DB) im Saarland in Angst und Schrecken versetzt. Obwohl sie mehrfach aufflogen und Bundespolizisten sie kurzfristig festnahmen, legten sie immer wieder los. Wie Karsten Eberhardt von der Bundespolizei-Dienststelle in Bexbach, am Dienstag berichtet, waren seine Kollegen am Freitag (7. Juni) erstmals alarmiert worden. In der Regionalbahn zwischen Neunkirchen und Homburg zückte um 16.40 Uhr einer aus der Jugendbande ein Messer und drohte damit. Die beiden Komplizen sollen eingeschritten sein und ihn zurückgepfiffen haben. Wofür sie indes nicht zurückgeschreckt haben sollen: andere Reisende sexuell zu belästigen. Nur einen Tag später hatte es das Trio dann auf eine Familie und deren Kinder sowie auf Mädchen abgesehen, die sie belästigten. Um 19.30 Uhr mussten die Ermittler anrücken, um im Zug von Saarbrücken nach Homburg die Gang zu stoppen.

Der dritte Zwischenfall ereignete sich am späten Sonntagabend. Der Lokomotivführer rief um 22 Uhr die Polizei, als er die drei Jugendlichen in seinem Zug bemerkte. Er und die Bundespolizei vereinbarten, dass er die Fahrt drosselt, damit Fahnder und Bahn gleichzeitig am Bexbacher Bahnhof ankamen. Dort schnappten die Beamten dann die bekannten drei Tatverdächtigen. Sie sollen zwischen 14 und 16 Jahre sein und aus Syrien stammen. Sie sind auf freiem Fuß, weil sie einen festen Wohnsitz haben. Sie sollen zumindest teilweise die Taten gestanden haben, nicht aber die Bedrohung mit dem Messer. (Artikel übernommen von der SAARBRÜCKER ZEITUNG [1]).

Wie aufgrund der muslimisch-rassistischen Silvester-Pogrome 2015/16 in Köln bekannt wurde, werden Straftaten von „Flüchtlingen“ systematisch vertuscht [2]: „Es gibt die strikte Anweisung der Behördenleitung, über Vergehen, die von Flüchtlingen begangen werden, nicht zu berichten. Nur direkte Anfragen von Medienvertretern zu solchen Taten sollen beantwortet werden.“ Trotz des absichtlichen Vertuschens [3] nachfolgend wieder einige Vergewaltigungen und sexuelle Übergriffe durch Rapefugees, die es an die Öffentlichkeit geschafft haben. Dank des Asylanten-Tsunamis von vorwiegend jungen Männern im Alter von 18-35 Jahren gibt es in Deutschland 20 Prozent mehr Männer [4] als Frauen (Stand 2016). Abgeschoben werden Merkels Ficki-Ficki-Fachkräfte übrigens so gut wie nie. Inzwischen befinden sich über eine halbe Millionen [5] abgelehnter Asylbewerber in Deutschland, und sie werden so gut wie alle dauerhaft hierbleiben [6].

Pentling: Ein elfjähriges Mädchen war am Donnerstag, 6. Juni, zusammen mit einer Verwandten beim Einkaufen in dem Real-Markt in der Hölkeringer Straße. Im Bereich der Spielwarenabteilung, in dem sich das Mädchen kurz allein aufhielt, wurde sie von einem Mann plötzlich unvermittelt am Arm gezogen und unsittlich berührt. Das Kind konnte sich losreißen und lief zu ihrer Verwandten, um ihr sofort von dem Vorfall zu berichten. Der Mann floh in dieser Zeit unerkannt aus dem Geschäft. Die Polizei veröffentlicht nun eine Beschreibung des Tatverdächtigen: männlich, ca. 35 Jahre alt, ca. 165 cm groß, trug Baseballkappe, trug an einem Fuß evtl. einen orthopädischen Schuh, sprach gebrochen Deutsch [7].

Schmallenberg: Am Samstag wurde eine 17-jährige Schmallenbergerin von drei Jugendlichen belästigt. Gegen 14.45 Uhr ging die junge Frau auf dem Geh- und Radweg von Fleckenberg in Richtung Schmallenberg. Im Bereich des Abzweigs zur Vogelstange kamen ihr drei junge Männer entgegen. Im Vorbeigehen berührte zunächst ein Mann die Frau unsittlich. Anschließend berührte ein weiterer Täter die Frau. Die Frau ignorierte die Männer und ging in Richtung Innenstadt weiter. Die drei südländisch aussehenden Männer [8] begaben sich daraufhin in Richtung Vogelstange. Beschreibung: Ein Täter war etwa 18 Jahre alt und circa 1,80 Meter groß. Er hatte schwarze Haare, welche beide Ohren bedeckten, ein jünger aussehendes Gesicht und eine schlanke Statur. Der Täter trug eine Jeans und eine schwarze Jacke. Die beiden anderen Männer waren etwa gleich alt.

Bad Wildungen: Am Mittwoch belästigte ein unbekannter Täter eine junge Frau in der Urenbachstraße in Bad Wildungen. Gegen 15.30 Uhr lief der Täter hinter der Frau in der Urenbachstraße. Als er sie erreichte, hielt er sie von hinten fest und versuchte ihr unter das T-Shirt zu fassen. Anschließend hielt er ihr ein Taschentuch mit einer unbekannten Flüssigkeit vor das Gesicht. Durch die betäubende Wirkung verlor die Frau kurzzeitig das Bewusstsein. Zu weiteren sexuellen Handlungen kam es nicht. Die Polizei schließt derzeit nicht aus, dass der Täter bei seiner möglicherweise geplanten Tathandlung gestört worden sein könnte. Der Täter konnte wie folgt beschrieben werden: männlich, ca. 30-35 Jahre alt, ca. 170 cm groß,schwarze kurze Haare, Afrobob mit Undercut, dunkle Hautfarbe [9], bekleidet mit blau-weiß gestreiftem Shirt und Shorts.

Arzberg: In den Nachmittagsstunden teilte die Zwölfjährige ihren Eltern mit, dass sie soeben am Busbahnhof in Arzberg von einem ihr unbekannten Mann über der Bekleidung unsittlich berührt worden sei. Die Eltern verständigten sofort die Marktredwitzer Polizei und begaben sich zum Busbahnhof zurück. Die eintreffenden Streifen konnten daraufhin schnell einen 29-jährigen Tatverdächtigen vorläufig festnehmen. Nach weiterer Abklärung und Rücksprache mit der Staatsanwaltschaft Hof wurde der Asylbewerber aus Indien [10] nach Feststellung seiner Identität wieder auf freien Fuß gesetzt.

Bogen: Am Sonntagnachmittag (9. Juni) kam es in der Jugendwohngruppe für minderjährige Asylbewerber in Bogen zu einem sexuell motivierten Übergriff eines jugendlichen Bewohners gegenüber einer Betreuerin.Wie die Polizei mitteilt, bedrängte ein 14-jähriger Teenager aus Eritrea [11] eine Betreuerin in sexueller Weise. Nachdem sich das Opfer zur Wehr setzte, flüchtete der Täter, konnte aber gefasst werden. Das Opfer erlitt leichte Verletzungen, gegen den 14-Jährigen wird nun wegen eines versuchten Sexualdelikts ermittelt. Die Kriminalpolizei Straubing hat zusammen mit der Staatsanwaltschaft die Ermittlungen übernommen. Der 14-Jährige wurde nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen in einer betreuenden Einrichtung untergebracht.

Ramspau: In der Nacht von Samstag auf Sonntag wurde eine junge Frau gegen Mitternacht auf dem Regentalfest in Ramspau sexuell belästigt. Vor dem Festzelt trat ein bislang unbekannter Mann auf die Frau zu und zog seine Hose herunter. Er berührte mit seinem erigierten Glied ihren Oberschenkel, während er sie am Arm festhielt. Damit nicht genug: Als die Frau ihrem aufdringlichen Gegenüber klarmachte, dass sie diese Aktion nicht billige, versuchte er, sie zu küssen. Sie konnte ihren Kopf noch wegdrehen. Dann ging ihre Begleiterin dazwischen. Der Tatverdächtige blieb noch kurz stehen, zog seine Hose hoch und beleidigte die junge Dame mit „Schlampe“. Dann schüttete er sein Bier über sie und flüchtete. Die Polizei sucht nun nach Zeugen, die Hinweise zum Tatverdächtigen geben können. Der Mann soll zwischen 25 und 30 Jahre alt gewesen sein, etwa 185 cm groß und von kräftiger Statur. Er wird mit südländischem beziehungsweise südosteuropäischem Aussehen [12] beschrieben, mit dunklen, glatten, zurückgekämmten Haaren, hoher Stirn mit Geheimratsecken und einen Drei-Tage-Bart. Der Mann sprach gebrochen Deutsch.

Erding: Ebenfalls im warmen Wasser waren zwei junge Frauen, die mit ihren Freunden Entspannung suchten. Plötzlich spürte die eine Frau eine Hand am Po, die sich den Weg zu ihrem Schambereich suchte. Erst dachte sie, ihr Partner sei das. Doch Sekundenbruchteile später musste sie feststellen, dass sie einem Sittenstrolch zum Opfer gefallen war. Der probierte es danach gleich noch bei einer zweiten Frau. Auch sie berührte er unsittlich, allerdings nicht in einem so gravierenden Ausmaß. Die Opfer gingen zur Polizei, die den Täter, einen afghanischen Flüchtling, noch in der Therme stellte. Der Mann, der in Karlsfeld (Kreis Dachau) lebt, erhielt von der Staatsanwaltschaft Landshut einen Strafbefehl wegen sexueller Belästigung über 140 Tagessätze zu je 15 Euro, in der Summe waren es 2100 Euro. Gegen den legte der Flüchtling mithilfe seines Augsburger Anwalts Omid Waselzada Einspruch ein. Denn der Strafbefehl hätte aus dem bislang strafrechtlich nicht in Erscheinung getretenen Mann einen Vorbestraften gemacht – und damit hätten ihn die Behörden abschieben können. (Die komplette Geschichte gibt es bei Merkur.de [13]).

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Tiroler um Mitternacht

geschrieben von PI am in Deutschland,Video | 59 Kommentare

Von PETER BARTELS | Der Politiker mit der Fielmann-Brille war 41… Der Blogger mit der roten Bürste 44… Der Tiroler mit den Scharr-Schühchen 50… Die restlichen 117 Jährchen waren Hintergrundrauschen: Ein früh vergreister Musikant von 62, eine Ursula, 55, die mal EMMA war und irgend ein Buch geschrieben hat. Je nun…

Mitternacht im ZDF. Geisterstunde. Der übliche Totentanz. Diesmal noch üblicher. Aber Jupp Nyary von BILD tanzte mit [14]. Donnerwetter! Der junge Mann ist 75!! Sein Fazit: „Keine Pinkelspielchen: Das war ein Talk der Kategorie Auf Lunge geraucht…“

Nach einer erbärmlich langweilen Fußball-Hinrichtung auf RTL (Unterliga gegen Kreisklasse, vulgo: „Mannschaft“ vs. Estland 8:0). Selbst der geduldigste Zuschauer war gezwungen, weite Strecken des Spiels das Hörrohr auf Stumm zu schalten, weil zwei elende RTL-Schwätzer auch den letzten Grashalm philosophisch ins Mikro plärrten …

Nicht mal Stiefelknecht …

Also Lanz, auch RTL-Geborener, jetzt ZDF-Tiroler ohne Hut, Rucksack-Deutscher, Zwangs-Gebühren-Abgreifer. Und der Totengräber der letzten, großen TV-Show „Wetten, dass …“, bewies wieder mal, warum er nicht mal Stiefelknecht von Gottschalk hätte werden können. Nyary: Er „bescheinigt (Carsten Linnemann, dem CDU-Maulhelden) eine Günter-Jauch-Haftigkeit“. Na, ja, das hätte selbst Gossen-Goethe Wagner besser hingekriegt. Was schon was heißen soll …

Jedenfalls fragte Lanz Linnemännlein allen Ernstes: „Wie oft haben Sie sich dieser Tage gedacht, ich sollte weit weg fliegen, damit ich von diesem ganzen Elend nix mehr mitkriege?“ Das ZDF-Gottschalk-Gottchen meinte die „Querelen“ in der CDU. Und Linne antwortete, wie alle jugendlichen Greise von heute: „Ich freue mich auf die Sommerpause.“ … Nichtstun kann ja sooo kapott machen. Schlaff, Schlaff, Schlaff, aber auch …

Und dann läuft ab, was nur in Deutschland Nacht für Nacht möglich ist: Ein Rumpelstilzchen auf der Lichtung von Andreas Hofer legt die geschminkte Rübe schief, macht mit der „Kneifzange“ (Nyary) auf Großinquisitor Droh-Droh, erwischt den „Zeh“ (Nyary): „Was hat Sie mehr überrascht: Dass Herr Kretschmer sich mit Putin trifft oder dass Ihr Fraktionsvorsitzender Ralph Brinkhaus kurzerhand Annegret Kramp-Karrenbauer zur Kanzlerkandidatin ausruft?“

Linnemann aus den Linnen

Linnemann quält sich feige und schmerzfrei aus den Linnen: „Das Letztere hat mich mehr überrascht“, gibt er zu und wiegelt gleich ab: „Wir sind ein freies Land, freie Abgeordnete, jeder kann sagen was er will…“ Und er hat überhaupt nicht gelacht, Mama … Tatsächlich, das CDU-Kerlchen will lieber über Fußball als über „Personalfragen“ reden: „Der HSV hat in den letzten Jahren 20 Trainer gehabt, und der Erfolg ist irgendwie ausgeblieben…“ Und: „Die Debattenlage hat gezeigt, dass viele widersprochen haben. Übrigens ist Ralph Brinkhaus jemand, der die Sachdebatte immer wieder einfordert!“

Allemann/frau kapiert? Weiße Bescheid, Deutschland, warum die CDU nach dem „Knöchelchen-Lesen“ der Meinungs-Macher (früher „Forscher“) im Ranking längst sogar von den GRÜNEN überholt werden? Genau: Nur Labern, nichts Sagen …

Vorerst letzter Beweis von Laber-Lurch Lanz: „Wäre Armin Laschet eigentlich ein guter Kanzlerkandidat?“ „Antwort“ Laber-Linnenmann: „Die Frage stellt sich jetzt nicht … Ich finde, Jens Spahn ist auch ein guter Kanzlerkandidat … Annegret Kramp-Karrenbauer ist auch eine gute Kanzlerkandidatin … Markus Lanz vielleicht auch!“

Und Linnemann labert weiter: „Er vertritt als Ministerpräsident die Interessen der Sachsen … Anlagenbau … Maschinenbau … also Russland: „Gehen Sie mal zu einem Mittelständler, wo der Auftragseingang um dreißig, vierzig Prozent einbricht! Lanz gibt die pampige Leberwurst: „Jetzt werden Sie mal nicht so aggressiv!“ Ja, ja, lieber Gott, so sind sie, die Hüter der Heiligtümer der tödlichen Langeweile: Schnauze! l’état c’est moi …

Die Schweigefurche …

Josef Nyary: „Sascha Lobo guckt (die ganze Zeit) finster: Er ist die Statistenrolle nicht gewöhnt. Den beiden anderen Gästen ergeht es aber noch schlimmer: Sie werden eine geschlagene Dreiviertelstunde in der Schweigefurche abgelegt.“ Was keiner Sau auffiel. Oder haben die letzten der unentwegten Flaggelanten der Darmol-Zuschauer sie etwa vermisst?? Bitte schön …

Ursula Ott („Das Haus meiner Eltern hat viele Räume“) war früher bei „Emma“, macht heute mit 55 bei „evangelisch.de“ (sic, sic, sic) „christliche“ Frauenpower …

Rüdiger „Purple“ Schulz (62). Der frühere Sänger von „Verliebte Jungs“, der heute auf jeden Fall älter aussieht, als sein Vater war …

Die beiden lagen wirklich gut in „Schweigefurche“ – herrlich, Jupp: Pulitzer!! Nyary weiter in seiner BILD-Kritik: „Der Digital-Prediger mit der Sozi-Irokesen-Bürste hält es nicht länger aus. „Ich habe versucht, dem Gespräch zuzuhören“, grollt er. „Da, wo ich herkomme, aus dem Internet, würde man drunterschreiben: Bullshit-Verdacht! Denn, so Lobo: „Linnemann hat auf jede einzelne Frage Ja, nein und das Gegenteil von beidem geantwortet!“

Linnemännlein nennt den selbstgeadelten „Internet-Guru“ Lobo jetzt „Sascha“: „Wir duzen uns einfach weiter…“ Nyary, offenbar kurz vor der Ohnmacht, ruft nach Kaiser Franz: „Ja ist denn schon Weihnachten?“ Und dann holt sich das CDU-Kerlchen statt bei der nie anwesenden, aber immer präsenten AfD, wie um diese Zeit sonst gern die Pappköppe der Nomenklatura „Verstärkung“ (Nyary) bei Alexander Dobrindt von der CSU: „Wenn dich jemand beim Schach herausfordert, kannst du nicht mit Würfeln kommen.“

Da wachen sogar die betreuten ZDF-Zuschauer im Studio auf. Die paar vor der Glotze daheim schnarchen längst. Und wer jetzt denkt, er hat wieder mal nichts verpasst … Er hat ja so recht!!


Ex-BILD-Chef Peter Bartels.
Ex-BILD-Chef Peter Bartels.

PI-NEWS-Autor Peter Bartels [15] war zusammen mit Hans-Hermann Tiedje zwischen 1989 und 1991 BILD-Chefredakteur. Davor war er daselbst über 17 Jahre Polizeireporter, Ressortleiter Unterhaltung, stellv. Chefredakteur, im “Sabbatjahr” entwickelte er als Chefredakteur ein TV- und ein Medizin-Magazin, löste dann Claus Jacobi als BILD-Chef ab; Schlagzeile nach dem Mauerfall: “Guten Morgen, Deutschland!”. Unter “Rambo” Tiedje und “Django” Bartels erreichte das Blatt eine Auflage von über fünf Millionen. Danach CR BURDA (SUPER-Zeitung), BAUER (REVUE), Familia Press, Wien (Täglich Alles). In seinem Buch “Die Wahrheit über den Niedergang einer großen Zeitung” (KOPP-Verlag) [16] beschreibt Bartels, warum BILD bis 2016 rund 3,5 Mio seiner täglichen Käufer verlor; inzwischen mehr als 4 Mio. Bartels ist zu erreichen über FB [17] und seinen Blog bartels-news.de [18].

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CDU und SPD ebnen den Weg für Habeck & Co.

geschrieben von PI am in Altparteien | 148 Kommentare

Von WOLFGANG HÜBNER | Man sollte sich den grünen Kuschelstar Robert Habeck nicht unbedingt als glücklichen Menschen vorstellen. Denn für den Mann, der nichts von Nation oder gar Vaterland hält, rückt mit jedem Tag die Gefahr näher, just diese seine ungeliebte Heimat politisch führen zu müssen. Denn die beiden im schnellen Abstieg befindlichen ehemaligen Volksparteien CDU und SPD bemühen sich nach Kräften, den Linksgrünen den Weg frei zu machen ins Kanzleramt und in die Berliner Regierung. Habeck weiß genau, was ihn in der Hauptrolle als Chef der EU-Vormacht und des Außenhandelschampions erwarten würde – und erschauert.

Doch darauf nehmen weder die völlig abgewrackte SPD noch die von Angela Merkel erfolgreich ruinierte CDU irgendwelche Rücksichten. Derweil die SPD verkrampft bemüht ist, sich in der Pseudo-GroKo zu halten und verzweifelt nach halbwegs vorzeigbaren Figuren für den Parteivorsitz sucht, hat nun der CDU-Fraktionsvorsitzende Ralph Brinkhaus den saarländischen Merkel-Klon AKK [19] als künftige Kanzlerkandidatin ausgerufen. Ob er das auf Anregung oder Anweisung der bereits irgendwie im Vorruhestand befindlichen Kanzlerin getan hat oder aus welchen Gründen auch immer: Die Kandidatin AKK ist die Garantie für eine bundespolitische Wahlklatsche erster Güte.

Da die Stammwählerschaft der CDU – bei der CSU sieht es durchaus noch besser aus – ohnehin tagtäglich mit vielen Begräbnissen zwischen Flensburg und Konstanz schwindet, ist AKK 2021 auf eine Wählerschaft angewiesen, die ihrer bereits jetzt so überdrüssig ist wie das auch schon in der CDU selbst der Fall ist. Und wenn, was indes unwahrscheinlich ist, die marode SPD die Koalition wirklich noch vor 2021 platzen lassen sollte, wird sich Merkel eher mit einer Minderheitsregierung durchwursteln als die Faschingsputzfrau auf ihren Thron zu tricksen wagen.

Robert Habeck wird also noch viele unruhige Tage und Nächte vor sich haben. Denn eigentlich wollen er und seine Partei ja nur sehr auskömmlich mit den Erwachsenen in der Politik mitspielen und profitieren. Doch politisch Erwachsene sind mittlerweile nur noch in jener derzeit größten Oppositionspartei zu finden, die unter gar keinen Umständen an einer Regierung beteiligt werden darf. Der norddeutsche Erfolgsschriftsteller könnte noch in eine Situation kommen, in der er die von seinen Grünen leidenschaftlich betriebene Ausgrenzung dieser Partei klammheimlich bedauert.

Denn wenn allzu viele Wähler die erschöpften CDU und SPD nicht mehr mögen, die AfD aber keine Alternative sein darf und die FDP keine sein kann, dann muss Habeck tatsächlich zu einem wiedergewählten rachedurstigen Donald Trump fahren, dem üblen Hunnen Viktor Orban die Hand schütteln und den extrempopulistischen italienischen Ministerpräsidenten Matteo Salvini um offene Häfen für deutsche Invasorenretterschiffe bitten. Tatsächlich: Man sollte sich Robert Habeck derzeit nicht unbedingt als glücklichen Menschen vorstellen!


Wolfgang Hübner. [20]
Hübner auf der Buch-
messe 2017 in Frankfurt.

PI-NEWS-Autor Wolfgang Hübner [21] schreibt seit vielen Jahren für diesen Blog, vornehmlich zu den Themen Linksfaschismus, Islamisierung Deutschlands und Meinungsfreiheit. Der langjährige Stadtverordnete und Fraktionsvorsitzende der „Bürger für Frankfurt“ (BFF) legte zum Ende des Oktobers 2016 sein Mandat im Frankfurter Römer nieder. Der leidenschaftliche Radfahrer ist über seine Facebook-Seite [22] erreichbar.

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Erdinger Polizei macht Ersterfahrung mit Türkenhochzeit

geschrieben von Eugen Prinz am in Bereicherung™,Deutschland,Siedlungspolitik | 116 Kommentare

Von EUGEN PRINZ | „Schüsse aus einer türkischen Hochzeitsgesellschaft – anwesende Polizeibeamte wussten zunächst nicht, wie gefährlich diese Situation in Erding ist“. So titelte der Münchner Merkur [23] in seiner Ausgabe vom 10. Juni.

Offenbar war das oberbayerische Städtchen Erding bis dahin noch eine Insel der Seeligen, denn anders ist es nicht zu erklären, dass es die dortige Polizei bisher noch nie mit den grassierenden Auswüchsen im Umfeld einer Türkenhochzeit zu tun hatte.

Selbstdarstellung ohne Rücksichtnahme

Erding am Pfingstsonntag Nachmittag: Der laute Knall von sechs hintereinander abgefeuerten Schüssen schreckte die Bewohner des Wohngebiets Williamsville aus ihrer Feiertagsruhe. Etwa 80 Gäste einer türkischen Hochzeitsgesellschaft hatten sich versammelt, um das Brautpaar abzuholen.

Zur Demonstration, dass zumindest an so hohen Festtagen (gemeint ist die Hochzeit, nicht der Pfingstsonntag) das türkische Landrecht über der deutschen Gesetzgebung steht, blockierte die Menge mit hochmotorisierten Fahrzeugen als Phallussymbol die Straße. Einige der PS-Protze waren im Hinblick auf die Zukunft dieses Landes und als Ausdruck der Verbundenheit mit Deutschland mit der türkischen Flagge geschmückt.

Üblich bei Türkenhochzeiten: Die hochmotorisierten Fahrzeuge werden als Zeichen der LandnahmeIntegration mit türkischen Fahnen geschmückt.

Als die Schüsse fielen, verständigten zufällig anwesende Polizeibeamte in Zivil ihre uniformierten Kollegen, die mit einem Diensthund anrückten. „Bei Eintreffen der uniformierten Polizeibeamten machte sich die Hochzeitsgesellschaft aus dem Staub. Die Ermittlungen laufen“, heißt es lapidar im Polizeibericht. Mit Hilfe des Diensthundes konnten die Projektile gefunden und von den Polizeibeamten sichergestellt werden. Sie stammten von einer Schreckschusspistole.

Polizei: „Das maßlos übertriebene Feierverhalten hat nichts mit Brauchtum zu tun und erfüllt einen Straftatbestand nach dem Waffengesetz“

Ob das bei einer weiteren Zunahme des türkischstämmigen Bevölkerungsanteils in Deutschland noch lange so sein wird, sei dahingestellt.

Nachtrag

Die berechtige Frage eines Lesers wollen wir Ihnen nicht vorenthalten: Was machen die, wenn wir die Autos abgeschafft haben?


[24]
Eugen Prinz im Mai 2019 auf dem Kongress der Neuen Medien in Berlin.

Eugen Prinz [25] kommt aus Bayern und schreibt seit Herbst 2017 unter diesem Pseudonym für PI-NEWS. Der Fachbuchautor und Journalist ist dem traditionellen bürgerlichen Konservatismus zuzurechnen. Dem politischen Journalismus widmet er sich, entsetzt über die chaotische Massenzuwanderung, seit 2015. Erreichbar ist Eugen Prinz über seine Facebook-Seite [26] oder Twitter. [27]

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Schweden gleicht Fingerabdrücke mit Marokko ab

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn | 62 Kommentare

Von CHEVROLET | Es hat sich in der ganzen Welt herumgesprochen: Wer als Minderjähriger in Deutschland und ein paar anderen EU-Ländern Asyl beantragt, sich also als „Flüchtling“ ausgibt, hat allerbeste Chancen, das Zielland nicht mehr verlassen zu müssen und das noch zusätzlich optimierte große Verwöhnprogramm für Landnehmer zu bekommen.

Also macht man sich auf den Weg, mit der Mission so schnell wie möglich den Rest der Sippe und des Dorfes in die soziale Hängematte nachzuholen.

Sicherheitshalber geht bei der „Flucht“ der Pass verloren, sodass man dann in Germoney sagen kann, man sei minderjährig, auch wenn der Bart schon bestens sprießt und die ersten grauen Haare kommen. Geprüft wird ja grundsätzlich nicht, und wenn unser minderjähriger Glücksritter sein Geburtsdatum nicht weiß, wird fiktiv immer der 1. Januar genommen. Und sofort fließen Geld und allerlei verwöhnende Extras für den jungen Mann, Verzeihung, das arme Kindchen.

Ungezählt sind die dokumentierten Fälle, bei denen die jungen Herren dann doch aufflogen mit dem falschen Alter, was aber im Grunde nicht viel ändert, denn der Freibrief zu Gewalt und Straftaten bleibt.

Ähnlich ist es in Schweden, wo die „Minderjährigen“ ebenfalls noch mehr gehätschelt werden als normale „Flüchtlinge“. Doch dort ist man noch lernwillig und wird vorsichtiger: Man hat mit Marokko, einem der Haupt-Herkunftsländer der „Minderjährigen“, eine enge Zusammenarbeit bei der Feststellung der Identitäten getroffen. Mit Erfolg: Plötzlich stellt sich heraus, dass gerade mal zehn Prozent der angeblichen Minderjährigen wirklich minderjährig sind. Oder anders herum: 90 Prozent sind es nicht! Das berichtet der schwedische Rundfunk [28].

In Deutschland wird man natürlich sagen, dass hierzulande alles gaaaanz anders sei und die armen minderjährigen Flüchtlinge die personifizierte Ehrlichkeit seien, wie wir ja alle wissen. Aber die Zahlen aus dem nordischen Königreich bleiben und zeigen, was ein simpler Abgleich der Fingerabdrücke mit den marokkanischen Behörden doch ausmacht. Wer also will, kann den Missbrauch sehr wohl effektiv bekämpfen, vorausgesetzt der politische Wille ist da.

Christian Frödén von der schwedischen Grenzpolizei in Stockholm wies auf einen erfreulichen Nebenaspekt der genauen Überprüfung der vermeintlichen Minderjährigen hin: „Wenn sie merken, dass sie auffliegen, sind sie plötzlich weg und versuchen ihr Glück in anderen Ländern. Die möchten nicht, dass die Polizei sie festnimmt, denn dann würden sie nach Marokko zurückgebracht.“

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Stuttgart: Betrugsmasche bei Führerscheinprüfungen aufgedeckt

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Islamisierung Deutschlands | 102 Kommentare

Von CANTALOOP | Wer sich als pflichtbewusster Bürger und Verkehrsteilnehmer schon immer gefragt hat, wie es denn sein kann, dass zahlreiche, unserer Sprache und Regeln kaum mächtige Einwanderer, schon kurz nach ihrer Ankunft eine komplexe deutsche Führerscheinprüfung bestehen können, dem kann hier eventuell eine Antwort gegeben werden.

„Kommissar Zufall“ ermöglichte diese Art der Aufklärung ausgerechnet in Baden-Württembergs wunderbar ergrünter Landeshauptstadt Stuttgart. Als am Mittwoch voriger Woche im Vorort Feuerbach ein wachsamer Trupp der dort ansässigen Verkehrspolizei einen augenscheinlich unauffälligen Ford Mondeo überprüfte, von dessen drei männlichen Insassen einer seine Identität vorerst nicht legitimieren konnte.

Neugierig geworden, fanden die Beamten bei einer genaueren Kontrolle des Trios indessen viele Pässe, die unterschiedlichsten Ländern entstammten, aber stets das Konterfei des eben noch „ausweislosen“ Beifahrers zeigten. Alles in allem schien dies zunächst eine sehr mysteriöse Angelegenheit zu sein.

Die Stuttgarter Nachrichten vom 7.6.19 [29] berichten ungewohnt aufschlussreich:

„Besonders auffällig war, dass in den Personaldaten der Pässe jeweils das Passbild des 39-Jährigen zu sehen war“, sagt Polizeisprecherin Monika Ackermann. Dabei handelte es sich um einen syrischen und zwei griechische Pässe. Der 39-Jährige ist indes ein türkischer Staatsbürger aus Dortmund. Und die Männer aus Stuttgart und Ludwigsburg, deren Personaldaten für die Pässe verwendet worden waren, stammen aus Syrien, Bulgarien und dem Irak.

Der Hintergrund der Fälschungen erschien zunächst rätselhaft. Doch dann fanden die Beamten Unterlagen, die im Zusammenhang mit Führerscheindokumenten standen. „Die Männer im Auto wollten offenbar theoretische Führerscheinprüfungen manipulieren“, so Polizeisprecherin Ackermann.

Mit den falschen Pässen hätte sich der 39-Jährige für die Prüfungen legitimiert. Später hätten seine Kunden die weiteren Formalitäten selbst abwickeln können. Die Pässe hätte man dann nicht mehr gebraucht. Als Fälscher gilt ein 37-jähriger Iraker aus Ludwigsburg, der ebenfalls in dem Ford Mondeo saß, gesteuert von einem 34-jährigen Iraker aus Hamm/Westfalen.

Orientalische Prüfungsmethoden nun auch in Deutschland

Eins muss man ihnen lassen, in puncto „Tarnen und Täuschen“ sind unsere Schutzbefohlenen aus der Türkei, Arabien und Osteuropa schon immer ausgesprochen kreativ gewesen. Man kann getrost davon ausgehen, dass diese ertappte „Schummler-Troika“ nur die kleine Spitze eines Eisberges darstellt, dessen Inhalt vornehmlich aus Betrug, Leistungserschleichung und ähnlich gelagerten „Verbotsirrtümern“ besteht.

Denn auch für die praktischen Fahrprüfungen bieten diese geschäftstüchtigen „Organisationen“ zwischenzeitlich zielführende Lösungen an; wie am Filmset verwenden sie einfach „Doubles“. Die Stuttgarter Nachrichten bringen auch hier Licht ins Dunkel:

Getrickst wird aber selbst bei der praktischen Prüfung. Aus Stuttgart und Berlin sind Fälle bekannt, in denen Doppelgänger für andere mit deren Personalien die Ausbildung und die Fahrprüfung absolvierten. In diesen Fällen sind anschließend Menschen auf der Straße, die das Autofahren tatsächlich nie gelernt haben – was für sie selbst und andere eine Gefahr darstellt.

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