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WDR-„Experte“: Frau hat kein schlechteres Leben nach Vergewaltigung

Am 5. Juli wurde eine 18-Jährige in Mülheim, durch Gruppenvergewaltigung bulgarischer „Jugendlicher“ zur „Erlebenden [1]“, wie Opfer sexueller Gewalt ja neuerdings heißen sollen  (PI-NEWS berichtete [2]). Der WDR hat zu der Tat den Kriminalpsychologen Christian Lüdke interviewt [3].

Der denkende Deutsche erwartet dabei aus leidvoller Erfahrung, der Gutmensch aus Überzeugung, ganz klar, viel Verständnis für die Täter, Entschuldigungen und viele Gründe, warum man die „armen Kinder“ nur ja nicht bestrafen darf.

Diese Erwartungen werden selbstverständlich nicht enttäuscht. Aber Lüdke geht noch weiter und man fasst es kaum: Er ist nicht nur, wie vorherzusehen für keine Bestrafung der Täter, er kalmiert auch noch die Tat und sieht darin keinen Widerspruch für ein schönes Leben des Opfers.

Wörtlich sagt er [4]: „Sie wird dann später ein anderes Leben führen, als sie ohne diese Vergewaltigung geführt hat, aber dieses Leben muss nicht unbedingt schlechter sein, es ist einfach nur anders.“

Ein „anderes Leben“? Bestimmt! Dass dieses andere Leben aber ebenso toll sei, wie eines ohne dieses „Erlebnis“, ist wohl der reine Hohn. So eine Tat führt für die betroffene Frau in ein Leben, das der Vorhölle gleicht. Und es betrifft nicht nur sie, sondern ihre ganze Familie. Nie wieder wird ihr Mann oder Freund sich ihr sexuell so unbefangen nähern können wie davor. Vergewaltigungsopfer sind schwer traumatisiert, jede Berührung ist der reinste Horror und mag sie noch so liebevoll gemeint sein. So eine Frau fühlt sich benutzt und beschmutzt mit Dreck, den sie scheinbar niemals abgewaschen bekommt. Die Kinder eines Opfers solch einer Tat werden mit einer psychisch beschädigten Mutter leben müssen.

Lüdke impliziert mit seiner dummen Aussage, dass ein gutes Leben der Frauen in Deutschland eben eine Vergewaltigung beinhaltet und dass es an den Frauen liegt, wie sie damit gut weiterleben. Frei nach dem Motto: Nun werden Frauen halt vergewaltigt bei uns. Das gehört zu Deutschland, gewöhnt euch daran!

Bisher galt so eine Tat bei uns als das was sie ist: eine Grausamkeit mit traumatischen und ein Leben zerstörenden Folgen. Nein, Herr Lüdke, das ist nicht normal und das darf es auch bei uns niemals werden! Und es ermöglicht der Betroffenen und ihren Angehörigen nie wieder ein schönes Leben!

Aktuell berichtet der WDR [5] darüber, dass Christian Lüdke, aufgrund dieser Aussage mit Hassmails und Drohungen konfrontiert wird, das ist dem Widerstand nicht förderlich, es ist nur ein Angelpunkt für das Regime gegen alle aufrechten Menschen, die dieses Land lieben und sich für es einsetzen. Dennoch, über das Unsägliche, das der „Psychologe“ von sich gab und wie er damit den Horror, den das Opfer erlitt herunterspielte empört sich keiner der Staatsjournalisten. (lsg)

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Rosenheim: Musikterror, Tröten und Behördenwillkür gegen BPE

geschrieben von byzanz am in BPE,Islamaufklärung | 94 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Die fünfstündige Kundgebung der Bürgerbewegung Pax Europa (BPE) über den Politischen Islam am Samstag in Rosenheim wird in vielerlei Hinsicht im Gedächtnis bleiben und auch einige juristische Nachspiele haben. Zunächst das Erfreuliche: Es waren gut 50 Bürger vor Ort, die durch Beifall und Händeschütteln ihre Unterstützung für die faktische Islam-Aufklärung der Bürgerbewegung Pax Europa (BPE) bekundeten.

Ein türkisch-stämmiger Ex-Moslem und jetziger Christ kam extra aus Berlin angereist, um den persönlichen Kontakt zu uns herzustellen und seinen BPE-Mitgliedsantrag zu übergeben. Ein syrischer Ex-Moslem klinkte sich am Mikrofon in die Diskussion ein und bestätigte unsere Thesen. Ebenso ein Buddhist aus Tibet, der den Vorschlag unterbreitete, unsere wichtigen Aufklärungsvideos auf englisch zu übersetzen, damit sie weltweit ihre Wirkung entfalten. Einen Tag zuvor war in Straubing ein Israeli mit seinem Sohn auf uns zugekommen und hatte uns mitgeteilt, dass unsere Videos auch in seiner Heimat Aufmerksamkeit bekommen.

An unserem offenen Mikrofon äußerten auch islamkritische Bürger aus Rosenheim und Umgebung ihre Überzeugung. Unter den Linken waren neben dutzenden Pöblern und Beleidigern tatsächlich auch einige wenige, die sachlich diskutieren wollten und Fragen stellten. Die hochinteressante Kundgebung hatte am Livestream von „Europäischer Widerstand Online“ [6] auf Facebook bisher 40.000 Zuschauer. Hier das Video [7] auf Youtube.

Die Anmeldung hatte unser jüdischer Mitstreiter Engelbert aus dem Kreis Rosenheim vorgenommen. Wir wollten auf den zentralen Max-Josefs-Platz, der ähnlich wie der Münchner Marienplatz von Cafes umsäumt ist. Zunächst war das Ordnungsamt einverstanden, teilte uns dann aber nach drei Tagen mit, dass wir dort aufgrund von „Baumaßnahmen“, die gegen Ende der Woche beginnen würden, nicht unsere Kundgebung veranstalten könnten:

[8]

Es erwies sich als naiv, an die Seriosität und Ehrlichkeit einer städtischen Behörde zu glauben. Denn als wir am Samstag Morgen um halb zehn mit unserem Bus auf den Max-Josefs-Platz kamen, trauten wir unseren Augen nicht. Weit und breit keinerlei Anzeichen für „Bauarbeiten“:

[9]

Lediglich hinter der Nepomuk-Statue befand sich ein etwa eineinhalb Meter hoher Kasten:

[10]

Auf dem bezeichnenderweise auch noch ein dunkelrotes Propaganda-Poster der linken Gegendemonstration angebracht war, der sich 43 Organisationen [11] angeschlossen hatten:

[12]

Wir hätten also problemlos, wie ursprünglich geplant, unsere Kundgebung vor dem Nepomuk-Denkmal aufbauen können. Aber das war ganz offensichtlich politisch nicht gewollt. So versperrte man uns den öffentlichkeitswirksamen Platz unter Vortäuschung falscher Tatsachen. Als Ausweichplatz hatte man uns das Mittertor vorgeschlagen, das am Ende einer zehn Meter schmalen Gasse vom Max-Josefs-Platz liegt (Pfeil):

[13]

Dort fanden wir einen kleinen „Vogelkäfig“ vor, auf dem wir auf engstem Raum eingepfercht werden sollten:

[14]

Hinter der Vorgehensweise ist unschwer ein knallhartes Kalkül zu vermuten: Uns auf diesem winzigen Platz einzukesseln, um direkt vor uns durch die schmale Gasse die lärmende linke Meute der Gegendemo heranzulassen. Ich versuchte sofort, den Einsatzleiter der Polizei darauf hinzuweisen, dass wir diese offensichtliche Falschangabe des Ordnungsamtes nicht hinzunehmen bereit sind und daher nicht in der Falle dieser Sackgasse, sondern auf dem offenen Max-Josefs-Platz aufzubauen gedenken.

Aber der Einsatzleiter befand sich eineinviertel Stunden vor Beginn der Versammlung nicht vor Ort. Ein Polizeibeamter teilte mir mit, dass eine Besprechung zum Einsatz gerade beendet wäre und er nun auf dem Weg sei. Immerhin gewährte uns der Beamte, dass der „Vogelkäfig“ etwas großräumiger gestaltet wird, damit wir unsere umfangreiche Kundgebungsausrüstung aufbauen können.

Aber der Einsatzleiter tauchte über eine Stunde lang nicht auf, möglicherweise darüber informiert, dass wir uns über diese ganz augenscheinlich hinterhältige Aktion des Ordnungsamtes beschweren wollen. Nach mehreren Nachfragen an die Beamten, wo er denn nun bliebe, kam er erst eine knappe Viertelstunde vor Beginn der Kundgebung daher und teilte mir mit, dass wir den vorgesehenen Platz einhalten müssten und er uns die Ortsverlegung verwehre. Mein Kommentar vor Ort:

Leider war es an diesem Samstag Vormittag so kurz vor Kundgebungsbeginn für einen Eilantrag vor dem Verwaltungsgericht zu spät. Aber wir werden diesen Skandal nach Rücksprache mit unserer Rechtsanwaltskanzlei mit einer Fortsetzungsfeststellungsklage juristisch aufarbeiten, auch damit sich eine solche Behördenwillkür künftig nicht mehr ereignet.

Außerdem werden wir den Versammlungsleiter Luca Fischer von den Jusos Rosenheim wegen Störung einer Versammlung nach §21 Versammlungsgesetz [15] anzeigen. Mehrere Lautsprecherboxen gegen uns zu richten und uns mit Musik zuzudröhnen, fällt ganz klar nicht unter Meinungsäußerung im Rahmen einer politischen Kundgebung, sondern eindeutig unter massiver Störung. Auf diesem Foto ist neben Fischer auch die EU-Abgeordnete Maria Noichl von der SPD zu sehen:

[16]

Auf unsere Beschwerde wegen Störung unserer Versammlung geht auch „Rosenheim24“ in seinem umfassenden Artikel ein:

Als die Musikbox der Demonstranten in Richtung des Pegida-Aktivisten gedreht wird, schimpft Stürzenberger, er könne sich nicht mehr unterhalten und dies sei widerrechtlich. Er werde den Versammlungsleiter wegen Störung einer Versammlung anzeigen: „Noch sind wir in einem demokratischen Rechtsstaat. Wir, die Bürgerbewegung Pax Europa, werden uns das nicht gefallen lassen. Das sind mafiöse Zustände in Rosenheim – die Stadt wollte unseren Auftritt mit der Lüge, es gebe eine Baustelle auf diesem Platz, bereits verhindern. Das ist ein handfester Skandal, der sich hier abspielt.“

Dieser Juso-Frischling Fischer, der idiotischerweise im Vorfeld behauptet hatte [17], der Islam sei eine „friedliche Religion“ und uns unverschämterweise „Rassismus“, Hetze“ und „Fremdenhass“ unterstellte, weigerte sich vor Ort, mit mir am Mikrofon eine öffentliche Diskussion zu führen. Wohl im Wissen, dass er als völlig Ahnungsloser beim Thema Islam null Chancen in einer solchen faktischen Auseinandersetzung hätte. Rosenheim24 berichtete über seine Ablehnung meiner mehrfachen Aufforderungen, zum Streitgespräch zu kommen:

„Die, die uns Nazis nennen, sind bösartige hinterhältige Verleumder – wir sind keine Hetzer und nicht die einzigen, die so versuchen aufzuklären. Haltet eure Hakenkreuze lieber vor der nächsten Moschee in die Höhe, denn da sind sie besser aufgehoben aufgrund des Nazi-Islam-Pakts“, brüllt der Pegida-Aktivist, der permanent Gegenwehr von Passanten in Form von abwehrenden und beleidigenden Gesten wie dem Zeigen des Mittelfingers und Kopfschütteln ausgesetzt ist. „Wer spuckt und beleidigt, hat keine Argumente gegen uns“, wettert Stürzenberger weiter und fordert Jusos-Initiator Luca Fischer wiederholt auf, sich ihm direkt zu stellen. Der wiederum schüttelt aus 20 Metern Entfernung lediglich den Kopf und betont: „Nein, wirklich nicht.“

 

Dieser ausführliche Bericht [18] von Rosenheim24 liefert viele schlüssige Zitate von der fünfstündigen Kundgebung:

Am Zielort begrüßte Michael Stürzenberger die Demonstranten provokativ mit den Worten „Verräter am Christentum“. Zu den Teilnehmern um die Jusos und deren Organisator, Luca Fischer, haben sich zahlreiche weitere Gruppierungen und Unterstützer gesellt. Neben den Jusos protestierten regionale Ortsverbände der Grünen, Linken, SPD oder der Linken Liste, verd.i Jugend Rosenheim, der Stadtjugendring Rosenheim oder auch die Künstler mit Herz sowie die Vielfaltgestalter Rosenheim.

Am Mittertor haben sich am Samstag deutlich mehr lautstarke Gegendemonstranten als Befürworter Stürzenbergs eingefunden. Das beeindruckt diesen aber nicht im Geringsten: „Wir sind heute wenige, aber das waren die Anhänger der Weißen Rose auch. Wir kämpfen für Menschenrechte, Freiheit und Demokratie. Der Islam lehnt all das ab. Demonstriert ruhig. Ihr Linken rennt dem bunten Mainstream hinterher – genauso wie damals alle Hitler hinterher gerannt sind.“

Stürzenberger betont im Rahmen seiner Rede kontinuierlich, er lege die Fakten auf den Tisch, warum der politische Islam verboten gehöre. Er kenne den Islam besser als die meisten Moslems. „Gerade die Frauen sind die Opfer“, ruft Stürzenberger in Richtung einer mit Kuhglocken demonstrierten Frau und spricht sie sogleich direkt an: „Machen Sie nur weiter mit Ihrer Kuhglocke – Sie sind der Prototyp einer total unwissenden deutschen Frau, die erst aufwacht, wenn sie vergewaltigt wird und dann noch behauptet, es sei ein Deutscher gewesen.“

Stürzenberger fahre hier in Rosenheim mit „handfesten Fakten und Wissen“ auf und behauptet, die Beleidigungen, Bespuckungen und Proteste der Gegendemonstranten zeugen von „vollkommener Unwissenheit und Verblödung“.

Gegen uns könnten hunderttausende Linksverstrahlte demonstrieren, es würde uns in keinster Weise beirren. Als Wiedergründungsmitglieder der Weißen Rose haben wir ein Rückgrat aus Stahl, ein Herz aus Eisen und einen unerschütterlichen Willen aus Beton.

[19]

Wir wissen, auch wenn wir momentan (noch) weniger auf den Straßen sind, dass wir trotzdem mit allem 100%ig Recht haben, was wir über den Politischen Islam sagen. Es kommt eben nicht auf die Quantität, sondern die Qualität an, wie damals bei Sophie Scholl und ihren mutigen Mitstreitern:

[20]

Wir werden auch kein einziges Opfer der Masseninvasion aus islam-fundamentalistischen Ländern seit 2015 vergessen. Sie sind „nicht mehr“:

[21]

Besonders freuten wir uns, dass uns dankbare Rosenheimer Bürger dieses spontan gemalte Plakat überreichten:

[22]

In Kürze folgen Videos dieser ereignisreichen Kundgebung.


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger

PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [23] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender der Partei „Die Freiheit“. Seine fundamentale Islamkritik muss er seit 2013 in vielen Prozessen vor Gericht verteidigen. Unterstützung hierfür ist über diese Bankverbindung möglich: Michael Stürzenberger, IBAN: CZ5406000000000216176056, BIC: AGBACZPP. Oder bei Patreon. [24]

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Paris: Macron minutenlang ausgebuht

geschrieben von PI am in Frankreich,Meinungsfreiheit,Patriotismus,Video | 129 Kommentare

Wie jedes Jahr erinnern die Franzosen am 14. Juli an den Sturm auf die Bastille im Jahr 1789 und den Beginn der Französischen Revolution mit einer großen Militärparade auf dem Pariser Champs-Élysées. Als der französische Präsident Emmanuel Macron zur Parade zum Nationalfeiertag in Paris eintraf, brach ein Gerangel zwischen Bereitschaftspolizisten und Regierungskritikern aus – unter ihnen auch Gelbwesten.

Während des „unfreundlichen“ Empfangs wurde Macron minutenlang ausgebuht. Ob die deutsche Kanzlerin, die ebenfalls zu Gast war, einen erneuten „Zitteranfall“ erlitt, wurde bisher nicht bekannt…

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Sommer, Sonne, Freibadhorror

geschrieben von PI am in Bereicherung™,Siedlungspolitik | 158 Kommentare

Seit einigen Jahren gehören alle, die das selbst beschließen, inklusive ihrer Unkultur zu Deutschland. Das ist nicht nur an den täglichen „Einzelfällen“ in Form von Gewalt jeglicher Art zu sehen, sondern auch Sommer für Sommer in unseren Freibädern [25]. Randale, Gewalt und Übergriffe [26] jeder Art sind an der Tagesordnung.

Nun macht sich ein Badeleiter der „Aquarena“ im nordrhein-westfälischen Pulheim Luft – über den Müll und den Dreck, der neuerdings offenbar auch zu früheren Freizeitoasen der Deutschen gehört.

Schwimmbadchef Gerhard Dommeleers ärgert sich über verdreckte Toiletten, wo die Fäkalien neben dem Klo und auf der Klobrille liegen, benutze Windeln in den Duschen, blutige Damenbinden in den Umkleideräumen – allerdings nicht in den dafür vorgesehenen Eimern, sondern daneben – Flaschen und Müll auf den früher gepflegten Liegewiesen.

Rund 4.000 Besucher fasst das Bad, unter denen „leider immer mehr Rücksichts- und Gedankenlose“ seien, klagt er gegenüber der Bild [27]. „Wenn unsere Badegäste neben die Toiletten machen, müssen wir den Bereich komplett sperren. Auch früher hatten wir Verschmutzungen, aber die Hemmschwelle der Leute ist deutlich gesunken. Es wird von Jahr zu Jahr extremer. Wenn unsere Putzkräfte in einer Ecke fertig sind, sieht es nach kurzer Zeit schon wieder chaotisch aus. Das ist vor allem ekelerregend für den Großteil unserer Besucher“, so Dommeleers.

Wer genau für diese zunehmende, ekelerregende Vermüllung der letzten Jahre zuständig ist wird natürlich nicht gesagt. Vielleicht sind es ja „Franzosen“ (Anm.: es waren Nafris), wie bei der Schwimmbadrandale in Kehl [28]?

Auch Deutsche sind nicht immer absolut reinlich, aber es sind bestimmt nicht alle Einheimischen in letzter Zeit akut zu rücksichtslosen Dreckschleudern geworden, die neben die Toiletten kacken. (lsg)

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Björn Höcke: Reiner Schaumwein für Schlapphüte und IM

geschrieben von PI am in AfD,Video,Wahlen | 154 Kommentare

Der gestrige Wahlkampfauftakt der Alternative für Deutschland (AfD) bei sommerlichen Temperaturen im brandenburgischen Cottbus hatte es in sich. Vor weit mehr als 1.000 Anhängern hielten neben Andreas Kalbitz, dem Landesvorsitzenden und Spitzenkandidaten seiner Partei für Brandenburg, auch Bundessprecher und Europaparlamentarier Prof. Dr. Jörg Meuthen sowie der sächsische Landesvorsitzende Jörg Urban und der thüringische Landes- und Fraktionsvorsitzende Björn Höcke fulminante Reden.

AfD-Spitzenkandidat aus Thüringen, Björn Höcke, hatte eine besondere „Aufmerksamkeit“ für die zuvor öffentlich angekündigten, anwesenden Mitarbeiter des Verfassungsschutzes und deren obersten Dienstvorgesetzten, Brandenburgs Inneminister Karl-Heinz Schröter (64, SPD), im Gepäck. Die linksgrüne Presse läuft sich bereits warm [29].

Alle Reden >>hier<< [30]

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Lengsfeld: Verfassungsschutz erklärt Grundgesetz für verfassungsfeindlich!

geschrieben von PI am in Identitäre Bewegung,Verfassungsschutz,Widerstand | 168 Kommentare

In der geistig geschlossenen Irrenanstalt Deutschland hat der galoppierende Wahn der politisch-medialen Herrschsüchtigen einen unfassbaren Höhepunkt erreicht.

In der Begründung des Verfassungsschutzes für die Einstufung der Identitären als rechtsextremistisch wird als „Beweis“ für Verfassungsfeindlichkeit eine Aktion „Grundgesetz statt Scharia“ aufgeführt.

Was wie schlechte Satire oder Verleumdung einer der wichtigsten staatlichen Institutionen klingt, ist tatsächlich im Bericht nachzulesen.

Damit hat sich der Verfassungsschutz unter seinem neuen Präsidenten Thomas Haldenwang dem links-grünen Zeitgeist ergeben, in dem die Antifa den Ton angibt. Künftig ist rechtsextrem, wer es wagt, auf die Einhaltung des Grundgesetzes zu bestehen. Damit sind alle Bürger, die Rechtsstaatlichkeit noch ernst nehmen, oder gar zu verteidigen bereit sind, unter Kuratel gestellt. [..]

Die Identitären würden Menschen außereuropäischer Herkunft in einer„ihre Menschenwürde verletzenden Weise […] diskriminieren“. Hat man jemals etwas von einem verbalen Angriff der Identitären auf Japaner, Chinesen oder Vietnamesen gehört? Das sind zweifellos Menschen außereuropäischer Herkunft, die sich problemlos in unsere Gesellschaft integrieren, dabei ihre eigene kulturelle Identität bewahren und damit unsere Gesellschaft tatsächlich bereichern.

Nein, die Identitären kritisieren die unkontrollierte Aufnahme von jungen Männern aus gewaltaffinen und frauenverachtenden, antisemitischen Gesellschaften, die unseren öffentlichen Raum unsicher gemacht, Schwimmbäder in Nahkampfzonen verwandelt, ihre Frauenverachtung öffentlich demonstriert haben, gewalttätig und aggressiv sind. [..]

Ein Treppenwitz der Weltgeschichte ist, dass Innenminister Seehofer, der bei der Präsentation des Berichts gegen die angeblich rechtsextremen Identitären zustimmend neben Haldenwang saß, nach den von der Behörde gestrickten Kriterien selbst wegen rechtsextremistischer Ausfälle beobachtet werden müsste. Schließlich hatte er als Bayerischer Ministerpräsident die unkontrollierte Masseneinwanderung eine „Herrschaft des Unrechts“ genannt.

Dass die Identitären nur der Anfang sind, hat am Abend der Verkündigung des Beschlusses Georg Restle in einem Kommentar in den Tagesthemen [31] klar gemacht. Wer A sagt, müsse auch B sagen und nun die AfD beobachten. Dass der unter Haldenwang bereits gestartete Versuch, das zu veranlassen, kläglich gescheitert ist, weil es schlicht keine hinreichenden rechtsstaatlichen Gründe dafür gibt, interessierte den GEZ-finanzierten Meinungsmacher nicht. Dass auch der Versuch Haldenwangs, die AfD wenigstens als „Verdachtsfall“ anzuschwärzen, von einem Gericht untersagt wurde, spielt auch keine Rolle. Rechtsstaatlichkeit war gestern, heute herrscht die Willkür der Regierungsschützer. (Den ganzen Text gibt es bei vera-lengsfeld.de [32])


Auch die Gruppe „Widerstand steigt auf [33]“ hat sich für die Identitären stark gemacht und hat am 12.7. vor dem Bundesamt für Verfassungsschutz kurzfristig eine „Identitäre Zone“ eingerichtet und zur Solidarität mit der IB aufgerufen.

Die Gruppe teilt dazu mit [34]:

Der Verfassungsschutz hat gestern die Identitäre Bewegung vom Verdachtsfall zum Beobachtungsobjekt hochgestuft. Grund war u.a. eine Aktion „Grundgesetz statt Scharia“. Man fragt sich, was an der Aussage verkehrt sein soll. Im Grunde zeigt sie, dass sich die IB für die Demokratie einsetzt.

Die IB soll angeblich fremdenfeindlich sein und man beruft sich auf eine Anti-Asyl-Agitation im Zusammenhang mit der Migrationsbewegung. Die IB ist nicht fremdenfeindlich sondern zielt auf eine Einwanderung ab, die die eigene Identität nicht zerstört.

Hinter der Hochstufung steckt politisches Kalkül. Kaum ist Maaßen aus dem Amt verjagt, wurde die AfD zum Prüffall vom Nachfolger Haldenwang eingestuft.

Die zunehmende Anti-Recht Hysterie führt dazu, dass man krampfhaft Verbindungen von der AfD und der IB zu rechtsterroristischen Gruppen zieht. Man bringt die IB mit dem Lübcke Mordfall und Christchurch in Verbindung.

Wer kontrolliert eigentlich den Verfassungsschutz? Der Verfassungsschutz (Inlandsgeheimdienst) gehört zum Innenministerium und ist der Regierung unterstellt. Der Verfassungsschutz sollte die Demokratie schützen, er schützt aber das Linke Establishment und die Regierung.

Kritiker werden mittels Zensur und Zersetzung mundtot gemacht. Die Hochstufung der IB in ein Beobachtungsobjekt, führt dazu, dass der Verfassungsschutz geheimdienstliche Mittel, wie z.B. die Unterwanderung der IB mit V-Leuten, anwenden kann.

Wir müssen Ruhe bewahren und sollten uns auf ein „Patriotisches Minimum“ einigen:

– Die Bewahrung der Souveränität
– Gegen Islamisierung und gegen Ersetzungsmigration

Dies erreichen wir mittels Grenzschliessung, Remigration und einer Leitkultur.

[35]

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Grausame Tierquäler aus „anderem Kulturkreis“

geschrieben von Eugen Prinz am in Bereicherung™,Einzelfall™,Justiz,Siedlungspolitik | 126 Kommentare

Von EUGEN PRINZ | Vor einigen Tagen fand beim Amtsgericht Augsburg der Prozess gegen drei sadistische Tierquäler aus „einem anderen Kulturkreis“ statt, wie die Augsburger Allgemeine [36] berichtete. In diesem Verfahren hat sich wieder einmal gezeigt, dass nicht nur für die einheimische Bevölkerung, sondern auch für die einheimischen Tiere das Leben durch die  Zuwanderung nicht besser geworden ist.

Zwei Zeugen beobachteten, wie die 20, 23 und 26 Jahren alten, alkoholisierten Zuwanderer in der Nacht zum 25. Mai 2018 am Königsplatz in Augsburg einen Raben einfingen, ihn festhielten und dann eines seiner beiden Beine wie ein Streichholz abknickten. Danach fotografierten sie feixend mit der Handykamera den vor Schmerzen krächzenden Vogel.

Das selbe Schmerzempfinden wie Säugetiere

„Die Gruppe hatte Spaß, alle haben gelacht. Dann hat es ,Knack‘ gemacht und wir haben gesehen, wie einer den Raben festhielt und ein anderer ihm ein Bein umknickte“, sagten die beiden Zeugen vor Gericht aus. Auf ihre Aufforderung: „Lasst den Vogel los!“ seien sie nur beleidigt worden.

Einer der Zeugen verständigte die Polizei. Bei deren Eintreffen ließ der 26-Jährige den Raben fallen und flüchtete, konnte aber von der alarmierten Funkstreife gestellt und festgenommen werden.

Der schwerverletzte Vogel schleppte sich davon und wurde nicht mehr gefunden. Die sachverständige Veterinärin Felicitas Allmann ist überzeugt, dass das Tier diese Verletzung nicht lange überlebt hat und irgendwo elend zugrunde gegangen ist.

Das Schlimmste: Ein Vogel hat das selbe Schmerzempfinden wie ein Säugetier. Das Brechen eines Beines habe dem Raben „massive Schmerzen“ bereitet.

Versetzen wir uns in die Lage des Tieres

An dieser Stelle wollen wir kurz innehalten und ein Bild vor unseren Augen entstehen lassen. Stellen Sie sich vor, jemand würde Ihnen einen Unterschenkel so brechen, dass er im rechten Winkel absteht, noch ein paar Fotos von Ihren Qualen machen und Sie dann sich selbst überlassen, ohne Aussicht auf medizinische Hilfe oder die Hilfe irgend eines anderen Menschen. Unter qualvollen Schmerzen leben Sie dann noch solange, bis Sie irgendwo elendig verrecken.

Die Angaben der Angeklagten

Die Angeklagten, von denen sich der 26-Jährige zudem noch wegen Beleidigung und der 20-Jährige wegen Drogenbesitzes verantworten mussten, waren sich jedoch keiner Schuld bewusst.

Alle drei Migranten behaupteten, dass der Rabe auf dem Boden gestanden sei und immer mit dem Schnabel gegen die gläserne Tür eines Geschäfts geklopft habe. „Der Rabe war krank, er konnte nicht mehr fliegen, wir haben ihn aufgehoben, um ihm zu helfen“, behaupten sie. Warum sie dabei mächtig Spaß hatten und Aufnahmen von den Qualen des schwerverletzten Tieres fertigten, konnten sie jedoch nicht erklären.

Staatsanwalt Michael Nißl fand den Vorgang überhaupt nicht lustig. Aus „Jux und Tollerei“  hätten die drei Angeklagten ein Tier gequält, sich dabei köstlich amüsiert. Alle drei seien zu bestrafen, „egal, wer nun das Bein geknickt hat“. Richterin Reuber war derselben Meinung und verurteilte den 23-Jährigen zu sechs Monaten Haft auf Bewährung, den 26-Jährigen zu sieben Monaten mit Bewährung. Beide müssen je 180 Stunden Sozialdienst ableisten. Der Heranwachsende erhält einen Dauerarrest von zwei Wochen, eine Geldauflage von 500 Euro und bekommt beim Verein „Brücke“ Nachhilfe bei Gesprächen über das Thema „Mensch und Tier“.

Wir leben in einem Rechtsstaat

Es wird vielleicht tierliebe Leser geben, die der Meinung sind, die einzig gerechte Strafe in so einem Fall wäre, den Angeklagten dieselbe Behandlung zuteilwerden zu lassen, wie sie sie dem Raben angedeihen ließen. Das Strafgesetzbuch sieht das jedoch nicht vor. Das mag der eine oder andere bedauern, aber es ist so.


[37]
Eugen Prinz im Mai 2019 auf dem Kongress der Neuen Medien in Berlin.

Eugen Prinz [38] kommt aus Bayern und schreibt seit Herbst 2017 unter diesem Pseudonym für PI-NEWS. Der Fachbuchautor und Journalist ist dem traditionellen bürgerlichen Konservatismus zuzurechnen. Dem politischen Journalismus widmet er sich, entsetzt über die chaotische Massenzuwanderung, seit 2015. Erreichbar ist Eugen Prinz über seine Facebook-Seite [39] oder Twitter. [40]

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