Symbolbild.

Landkreis Emmendingen: Am Samstagabend (6. Juli 2019) wurde ein 32-jähriger nigerianischer Staatsangehöriger von der Polizei festgenommen. Der Asylbewerber steht nach den bisherigen Ermittlungen im dringenden Verdacht, am gleichen Vormittag eine 41-jährige deutsche Staatsangehörige unter einem Vorwand in sein Zimmer in einer Asylunterkunft in Teningen gelockt und vergewaltigt zu haben. Die Frau wurde dabei verletzt. Unmittelbar nach der Tat erstattete sie Anzeige bei der Polizei. Nach den aktuellen Ermittlungen des Kriminalkommissariats Emmendingen hatten sich beide kurz zuvor kennengelernt. Ein Haftrichter erließ auf Antrag der Staatsanwaltschaft Freiburg Haftbefehl gegen den 32-jährigen Afrikaner, der in Untersuchungshaft genommen wurde. Die Ermittlungen dauern an.

Wie aufgrund der muslimisch-rassistischen Silvester-Übergriffe 2015/16 in Köln bekannt wurde, werden Straftaten von „Flüchtlingen“ systematisch vertuscht: „Es gibt die strikte Anweisung der Behördenleitung, über Vergehen, die von Flüchtlingen begangen werden, nicht zu berichten. Nur direkte Anfragen von Medienvertretern zu solchen Taten sollen beantwortet werden.“ Trotz des absichtlichen Vertuschens nachfolgend wieder einige Vergewaltigungen und sexuelle Übergriffe durch Schutzsuchende, die es an die Öffentlichkeit geschafft haben. Dank des Asylanten-Tsunamis von vorwiegend jungen Männern im Alter von 18-35 Jahren gibt es in Deutschland 20 Prozent mehr Männer als Frauen (Stand 2016). Abgeschoben werden Merkels Fachkräfte übrigens so gut wie nie. Inzwischen befinden sich über eine halbe Millionen abgelehnter Asylbewerber in Deutschland, und sie werden so gut wie alle dauerhaft hierbleiben.

Gera: Dienstag Abend (09.07.2019), informierte eine 20-jährge Frau die Polizei und bat diese um Hilfe. Nach derzeitigen Erkenntnissen befand sich die Frau in der Zeit von 20:35 Uhr bis 20:45 Uhr auf dem Fußweg der Karl-Matthes-Straße, als sie von einem bislang unbekannten Mann angesprochen und um Feuer gebeten wurde. Im weiteren Gesprächsverlauf wurde sie von dem Unbekannten unsittlich berührt, so dass sie unverzüglich die Örtlichkeit verließ. Der Unbekannte entfernte sich im Anschluss in Richtung der dortigen Bushaltestelle. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen zum Geschehen aufgenommen und sucht Zeugen, welche sachdienliche Hinweise hierzu bzw. zu dem Unbekannten geben können. Diese werden gebeten, sich unter der Tel. 0365 / 8234-1465, an die KPI Gera zuwenden. Beschreibung des Unbekannten: südländische Erscheinung, hellbraune Hautfarbe, dunkle Augen, normale Gestalt, auffallende Delle am Kinn, 1,70 cm- 1,75 cm, 35-45 Jahre alt, dunkle, kurze Haare, Igelschnitt, bekleidet mit langer heller Jeans und heller offen getragener Jacke.

Adendorf: Bereits am frühen Abend des 05.07.19 sah sich eine 39-Jährige im Kirchwald in Adendorf einem Exhibitionisten konfrontiert. Der ca. 50 Jahre alte Täter zeigte der Frau sein Geschlechtsteil. Als sie ihn daraufhin auslachte, hob der Täter sein in der Nähe liegendes Fahrrad auf und fuhr damit davon. Die Tat ereignete sich um kurz nach 19.00 Uhr. Der Täter könnte evtl. nordafrikanischer Herkunft sein. Er hatte zudem kurze Haare und einen grauen Vollbart. Hinweise nimmt die Polizei Adendorf, Tel.: 04131/9910690, entgegen.

Magdeburg: In der Nacht zum Freitag, gegen 00:15 Uhr, befand sich eine 20-jährige Magdeburgerin in einer Straßenbahn. In der Bahn befand sich eine bislang unbekannte männliche Person, welche lt. Zeugenbeschreibung eine dunkle Hautfarbe aufwies. Dieser setzte sich neben die Geschädigte und versuchte in der weiteren Folge, diese anzufassen. Die Geschädigte wich den Annäherungsversuchen aus, stand auf und begab sich zur Tür der Straßenbahn, um diese an der Haltestelle Lüneburger Straße zu verlassen. Der Beschuldigte schrie die Geschädigte nun in der Straßenbahn an, aufgrund der Fremdsprache konnte der Inhalt der Ausrufe jedoch nicht verstanden werden. Nachdem die Geschädigte die Bahn verließ, warf der Beschuldigte noch eine Glasflasche in Richtung der Geschädigten, welche sie jedoch knapp verfehlte. Eine weitere 21-jährige Zeugin konnte die Tat beobachten und den Tatablauf bestätigen.

Nürnberg: Ein bislang Unbekannter wollte am Samstagmorgen (29.06.2019) im Stadtteil Sündersbühl eine junge Frau in ein Gebüsch ziehen. Dem Opfer gelang die Flucht. Die junge Frau war gegen 08:30 Uhr zu Fuß von der U-Bahnhaltestelle Sündersbühl kommend über die Bertha-von-Suttner-Straße in Richtung Witschelstraße unterwegs. Bereits ab der U-Bahnhaltestelle verfolgte sie ein junger Mann. Auf einem Fußweg zwischen Bertha-von -Suttner-Str. und Witschelstraße packte sie der Unbekannte und versuchte sie ins Gebüsch zu zerren. Nur mit großem Kraftaufwand gelang es dem Opfer sich loszureißen und zu flüchten. Der junge Mann entfernte sich ebenfalls in unbekannte Richtung.
Täterbeschreibung: Ca. 25 Jahre alt, etwa 165 cm groß, dünne Statur, arabisches/nordafrikanisches Aussehen, komplett weiß gekleidet mit Hemd und Hose.

Halle/Salle: Gegen 06:00 Uhr wurde die Polizei heute früh zur Leipziger Straße gerufen. Dort hatte ein unbekannter Mann eine 18-jährige junge Frau unsittlich angefasst. Die Frau verbat sich die Handlung und stieß ihn gemeinsam mit einer Begleiterin von sich. Der Täter flüchtete schließlich in Richtung Marktplatz. Er wird als ca. 1,70m groß, dunkle Hautfarbe und kurze schwarze Haare beschrieben. Zur Tatzeit hatte er ein grünes T-Shirt mit Brustaufdruck an. Hinweise zum Gesuchten nimmt die Polizeiinspektion Halle (Saale) unter der Telefonnummer 0345/ 224 1291 entgegen.

Nürnberg: In der Nacht von Samstag auf Sonntag (29./30.06.2019), gegen 01:45 Uhr forderte in der Lochnerstraße im Stadtteil Schweinau ein Unbekannter unter Vorhalt eines Messers ebenfalls Bargeld von einer jungen Frau. Nachdem er einen Geldschein erbeutet hatte, berührte er die die Frau noch unsittlich. Sie schrie daraufhin laut, sodass ihr Freund zu Hilfe kam. Daraufhin flüchtete der Täter in unbekannte Richtung. Täterbeschreibung: Ca. 45 Jahre alt, etwa 170 cm groß, normale Figur, kurz rasierte schwarze Haare, brauner Teint, kaum Zähne im Mund, bekleidet mit einer Jogginghose und einem T-Shirt.

Hamburg: Am 29. Juni 2019 belästige ein 30-jähriger Eritreer zwei Frauen am S-Bahnhof Langenfelde. Er konnte in Tatortnähe festgenommen werden. Nach derzeitigem Ermittlungsstand saßen die Frauen gegen 00:15 Uhr in einem Wartehäuschen im S-Bahnhof Langenfelde. Der alkoholisierte Mann ging auf die Frauen zu und fasste der 23-jährigen Geschädigten unvermittelt an die Brust. Die zweite Geschädigte (25) berührte er am Gesäß. Anschließend verließ er den S-Bahnhof. Im Rahmen der Fahndung wurde er durch eine Streife der Polizei Hamburg in Tatortnähe festgenommen und anschließend an die Bundespolizei übergeben. Eine Bestimmung der Atemalkoholkonzentration ergab einen Wert von 1,8 Promille. Nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen wurde der Mann entlassen.

Kaiserslautern: Am Sonntag, den 30.06.2019, gegen 02:00 Uhr, befand sich eine 31-jährige Frau auf dem Nachhauseweg. In der Kantstraße näherte sich plötzlich von hinten ein Mann. Dieser hielt der Frau den Mund zu und berührte sie unsittlich an der Kleidung und im Schritt. Als ein zufällig hinzukommender Passant auf den Mann zuging, lies er von der 31-Jährigen ab und flüchtete. Er wurde als ca. 20 bis 30 Jahre alter dunkelhäutiger Mann mit kurzen schwarzen Haaren beschrieben. Er trug dunkle Shorts sowie ein blaues Shirt mit weißen Sprenkeln.

Schneeberg: Über den Markt und dann weiter durch die Kirchgasse zum Kirchplatz lief eine 23-Jährige am Dienstagnachmittag in Richtung Webergasse. Auf ihrem Fußweg durch die Kirchgasse bemerkte sie plötzlich, dass ihr ein Unbekannter schnellen Schrittes folgte und sie ansprach. In der Folge verwickelte der Unbekannte die junge Frau für eine Unterschriftenaktion in ein Gespräch. Dabei zog er sie unvermittelt an sich heran und belästigte sie sexuell durch anzügliche Bemerkungen. Die 23-Jährige beschrieb den Unbekannten als einen etwa 30 bis 40 Jahre alten, ca. 1,80 Meter großen, kräftigen und dunkelhäutigen Mann. Bekleidet war er mit einem hellblauen T-Shirt, dunklen Jeans und hellen Turnschuhen.

Bei nachfolgenden Fällen verringert die Polizei die Chance auf verwertbare Zeugenhinweise, indem sie trotz ansonsten detaillierter Personenbeschreibungen oder aufgrund der Umstände mit Sicherheit vorliegender Opfer- oder Zeugenbeobachtungen die wahrscheinliche Volkszugehörigkeit oder Ethnie in ihren Fahndungsaufrufen verschweigt:

Neuss: An der Daimlerstraße, auf einem Feldweg in Richtung der Autobahn 52, kam es am frühen Dienstagabend (09.07.), gegen 17:30 Uhr, zu einem augenscheinlich sexuell motivierten Übergriff eines bislang unbekannten Radfahrers auf eine 20-Jährige. Der Mann fasste der Joggerin im Vorbeifahren, kurz vor dem dortigen Bahnübergang, plötzlich an das Gesäß. Anschließend verschwand er auf seinem „sportlichen Fahrrad“ in Richtung einer Baumschule. Die Beschreibung des Tatverdächtigen lautet: etwa 30 bis 40 Jahre alt, athletische Statur, kurze dunkle Haare, bekleidet mit einem schwarz-orangen T-Shirt.

Köln: Zwei unbekannte Männer haben in der Nacht von Samstag auf Sonntag (7. Juli) eine junge Kölnerin (23) im Stadtteil Merheim überfallen. Während die Männer ihr Opfer attackierten, schritt ein Passant ein und verjagte die Unbekannten. Die Polizei Köln bittet diesen bislang noch unbekannten und wichtigen Zeugen, sich dringend bei den Ermittlern zu melden. Um kurz nach Mitternacht war die 23-Jährige mit der Bahn der Linie 1 von der Kölner Innenstadt aus unterwegs. Bereits während der Fahrt fielen ihr zwei Männer auf, die andere Fahrgäste beschimpften. Sie forderte die Männer auf, die Pöbeleien zu unterlassen. Anschließend stieg die junge Frau an der Haltestelle „Merheim“ aus. Kurz darauf bemerkte sie, dass die etwa 35 Jahre alten und etwa 1,80 Meter großen Tatverdächtigen ihr folgten. Plötzlich packte einer der Männer die Frau, während der andere ihr mehrfach ins Gesicht schlug und ihre Bekleidung herunterriss. In diesem Moment kam ein Passant vorbei und sprach die Tatverdächtigen und die Frau an. Die Angreifer flüchteten unerkannt vom Tatort. Die Polizei bittet besonders den vorbeikommenden Fußgänger und weitere mögliche Zeugen, sich beim Kriminalkommissariat 12 zu melden.

Dietzenbach: Eine Fußgängerin wurde am frühen Dienstag in der Dreieichstraße von einem nur etwa 1,60 Meter großen Mann unsittlich angefasst. Kurz nach Mitternacht kam ihr der etwa 30-Jährige entgegen und fasste ihr unvermittelt an die Brust. Anschließend rannte er in Richtung Idsteiner Straße davon. Er hatte einen Dreitagebart und war mit einem Parka, dunkler Hose sowie einer khakifarbenen Basecap bekleidet. Die Kripo ist für weitere Hinweise unter der Rufnummer 069 8098-1234 zu erreichen.

Offenbach: Wegen des Verdachts der Vergewaltigung einer jungen Frau aus dem Main-Kinzig-Kreis ermitteln derzeit die Staatsanwaltschaft Hanau und die Kriminalpolizei und bitten die Bevölkerung um Mithilfe. Nach derzeitigen Erkenntnissen begab sich die Geschädigte am Samstagabend (29.06.2019) nach dem Besuch eines Festes am Schlossgarten auf den Heimweg, auf dem sie möglicherweise bereits beobachtet und verfolgt wurde. Gegen 22 Uhr sei sie laut ihren Angaben am Nordbahnhof von zwei Männern angesprochen worden; einer der Männer sei ihr möglicherweise bekannt gewesen. Die 20 bis 25 Jahre alten Männer sollen sie dann gegen ihren Willen zu einer Wohnung in die Nordstraße gebracht und dort vergewaltigt haben. Nach der Tat sei sie am Freiheitsplatz zu einem Dritten in dessen Wagen eingestiegen, der sie nach ihrer Schilderung nach Hause gefahren habe. Dieser Mann, der ein wichtiger Zeuge für die Ermittlungen sein dürfte, ist bislang unbekannt und wird gebeten, sich umgehend bei der Polizei zu melden.

Marburg: Am Samstag, 29. Juni, wurden zwei junge Frauen Opfer von Belästigungen. Das Verhalten der jeweiligen Täter hatte einen eindeutig sexuellen Hintergrund, sodass die Kriminalpolizei Marburg wegen des Verdachts eines Sexualdelikts ermittelt. Ein Vorfall war zwischen 07 und 07.10 Uhr auf dem Steinweg bis zur Elisabethkirche, der andere gegen 11 Uhr am Hauptbahnhof. Zwar liegen die Taten räumlich und zeitlich eng beieinander, allerdings weichen die vorliegenden Täterbeschreibungen voneinander ab, sodass ein Zusammenhang nicht klar und eindeutig ist. Um kurz nach 07 Uhr sprach das Opfer einen Passanten an, woraufhin der Täter sich abwandte und flüchtete. Dieser bislang unbekannte Passant ist ein wichtiger Zeuge und wird dringend gebeten, sich mit der Kripo Marburg in Verbindung zu setzen. Eine 18 Jahre junge Frau kam gegen 07 Uhr aus der Oberstadt, als ein ihr unbekannter Mann sie quasi über den Steinweg bis zur Elisabethstraße „begleitete“. Der Mann sprach dauerhaft und sich wiederholend auf sie ein, wobei er seine sexuellen Absichten bzw. Wünsche eindeutig äußerte. Nachdem die junge Frau immer deutlicher, lauter und aggressiver ablehnte, erhielt sie in der Elisabethstraße einen Klaps mit der Hand gegen den Hinterkopf. An der Ecke Elisabethstraße/Bahnhofstraße sprach die junge Frau den für die Kripo Marburg wichtigen Zeugen, einen entgegenkommenden, älteren Herrn, an und fragte ob ihr der Typ noch folgt. Der Täter sah das Gespräch, wandte sich ab und sprintete zurück Richtung Kirche. Außer diesen älteren Herren sucht die Kripo Marburg weitere Zeugen. Wer hat die Begegnung, die sich über den Steinweg, Pilgrimstein, die Elisabethstraße bis hin zur Bahnhofstraße zog noch beobachtet? Wer ist durch den lauter werdenden Wortwechsel oder den sprintenden Mann aufmerksam geworden? Wer kann den Mann näher beschreiben und/oder Hinweise geben, die zur Identifizierung des Gesuchten führen könnten? Der zweite Vorfall passierte um 11 Uhr auf den Stufen zum Hauptbahnhof. Dort saß eine ebenfalls 18 Jahre junge Frau, als sich plötzlich ein ihr unbekannter Mann neben sie setzte und sie sowohl dort, als auch später im Bahnhof belästigte, teils zudringlich wurde. Der jungen Frau gelang die Flucht. Auch für diesen Vorfall sucht die Kripo Marburg Zeugen. Wer hat die Situation auf den Stufen vor dem Gebäude und später im Bahnhof noch beobachtet? Wer kann den Gesuchten beschreiben oder zu seiner Identifizierung beitragen?

Warendorf: Am Sonntag, 30.6.2019 gegen 2.30 Uhr belästigte ein Unbekannter eine junge Frau auf der Reichenbacher Straße in Warendorf. Die 20-Jährige fuhr mit ihrem Fahrrad von der Splieterstraße kommend in Richtung Friedhof. Der Unbekannte näherte sich ihr auf einem dunklen, unbeleuchteten Fahrrad von hinten, fuhr an der jungen Frau vorbei und berührte sie unsittlich. Als die Warendorferin den Mann ansprach, stellte sie fest, dass er an seinem Geschlecht manipulierte. Die 20-Jährige bat einen in der Nähe befindlichen Fahrradfahrer um Hilfe. Daraufhin fuhr der Tatverdächtige weiter. Der Gesuchte ist zwischen 19 und 25 Jahre alt, zwischen 1,80 Meter und 1,90 Meter groß, schlank, hat dunkle kurze Haare, ein längliches Gesicht und eine spitze Nase. Der Tatverdächtige trug eine dunkle lange Hose und ein langes Oberteil.

Osnabrück: Am Sonntag, gegen 21.00 Uhr, ist eine junge Frau im Bereich Heger Holz Opfer eines Exhibitionisten geworden. Die 29 Jahre alte Frau war auf dem Fahrrad, in Begleitung ihres Hundes, in Richtung Parkhotel unterwegs, als sie in einem Waldstück an einem Mann vorbeifuhr, der offensichtlich onanierte. Die Frau beschrieb den Mann als – ca. 180-190cm groß – muskulöse Statur – braun gebrannt – fast komplett nackt – neben ihm stand ein Fahrrad. Der Mann filmte sich während des Onanierens selbst.

Bonn: Gleich zweimal trat am vergangenen Sonntag (28.06.2019) ein Exhibitionist in Bad Honnef auf. Gegen 10:45 beobachtete eine Zeugin in Aegidienberg einen Mann, der sich in schamverletzender Weise an den Pferdewiesen an der Herchenrother Straße zeigte. Als die Frau den Mann ansprach ergriff dieser auf einem Fahrrad die Flucht in Richtung Stellweg.Eine nähere Beschreibung des Tatverdächtigen liegt nicht vor.
Gegen 22:10 Uhr zeigte sich erneut ein Exhibitionist zwei Reitern auf dem Mucherwiesenweg. Der Mann sprang, lediglich mit Wanderschuhen bekleidet, aus einer Waldhütte. Die Reiter beachteten den denn Nackten nicht weiter und verständigten die Polizei. Eine Fahndung nach dem Mann, der wie folgt beschrieben werden kann, verlief bislang ergebnislos: Ca. 40-45 Jahre alt, 175-185 cm groß, schlanke Statur, dunkle, kurze und krause Haare.

Würzburg: Am Sonntagnachmittag ist eine 15-Jährige von einem bislang Unbekannten im Dallenbergbad unsittlich berührt worden. Die Polizeiinspektion Würzburg-Stadt hofft auf Zeugenhinweise. Nach derzeitigen Erkenntnissen befand sich eine 15-Jährige am Sonntagnachmittag, gegen 16:15 Uhr, im Dallenbergbad im Bereich des dortigen Nichtschwimmerbeckens, als ein Unbekannter sie unsittlich am Gesäß berührte. Anschließend entfernte sich dieser in unbekannte Richtung. Der Mann kann wie folgt beschrieben werden: 165 cm groß 45 Jahre alt kräftig schwarze Badehose mit weißem Streifen.

Berlin: Gestern Abend wurde eine lesbische Frau in Neukölln von einer Jugendgruppe angegriffen. Nach bisherigen Erkenntnissen war die 27-Jährige gegen 19 Uhr zu Fuß am Kottbusser Damm unterwegs, als sie von circa vier bis fünf Jugendlichen mit Wasser bespritzt wurde. Als die junge Frau die Jugendlichen daraufhin ansprach, wurde sie zu Boden geschubst und mehrmals getreten. Erst als Zeugen zu Hilfe eilten, ließen die Angreifer von der 27-Jährigen ab und flüchteten. Die junge Frau gab an, dass sie vermutet, aufgrund ihres äußeren Erscheinungsbildes und ihrer sexuellen Orientierung angegriffen worden zu sein. Sie erlitt leichte Verletzungen am Rumpf und an den Armen. Der Staatsschutz hat die Ermittlungen übernommen.


PI-Leser wissen: Das sind keine Einzelfälle! Ellen Kositza (Verlag Antaios) hat das entscheidende Buch dazu geschrieben: Die Einzelfalle. Antaios 2017, 160 Seiten, 13 €.

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140 KOMMENTARE

  1. wer geht mit eimem Kuffnucken freiwillig ins Asylantenheim?
    Ich habe kein Mitleid mit Bekloppten.

  2. “41-Jährige ins Asylantenheim gelockt und vergewaltigt“

    Ich war der Meinung, als Frau hat man mit 41 soviel Lebenserfahrung, zu wissen, dass man zu unbekannten Dreibeinern aus gewissen „Kulturen“ auf Distanz bleibt.

  3. „AsylBEWERBER“ ist echt immer gut – wer einmal hier (eingeschleppt) ist, hat es (Asyl) ja bereits ohnehin für dauerhaft. Und mit den Frauen, also daß die hier auch noch durchaus „zur Verfügung“ stünden stimmt es ja auch hin- und wieder wie man hier -so gar nicht mehr erstaunt- lesen kann.

  4. Wie kann man sich ins Asylantenheim locken lassen ❓

    Absolut unbegreiflich.

    Psychiater erklärt die Attacken auf Frauen
    «Gewalt gegen Frauen stieg wegen der Migration»

    Der forensische Psychiater Ralph Aschwanden* bezeichnet die brutalen Attacken gegenüber Frauen in Genf und Zürich als Fälle von «kulturbedingter Selbstjustiz».

    In Genf und an der Street Parade in Zürich ( https://www.blick.ch/news/schweiz/zuerich/grapsch-attacken-an-der-street-parade-die-maenner-hoerten-nicht-auf-obwohl-ich-mich-wehrte-id8719339.html )wurden Frauen brutal verprügelt.
    ➡ Beide Male wohl von Männer-Gruppen mit Migrationshintergrund. Wie erklären Sie sich das?

    Ralph Aschwanden: ➡ Solche gegen Frauen gewaltbereite Gruppen stammen fast immer aus afrikanischen oder asiatischen Gebieten, wo eine strenge patriarchale Kultur ausgelebt wird. Dort werden Frauen generell als weniger wertvoll, als wertlos oder bestrafungsbedürftig betrachtet, wenn sie sich westlich verhalten. Gewalt gegen Frauen ist oft kulturbedingte Selbstjustiz. Vor allem wenn sie sich anzüglich kleiden, bedeutet das für diese Männer: ‹Diese Frau möchte Sex – ohne Widerrede›.

    https://www.blick.ch/news/schweiz/psychiater-erklaert-die-attacken-auf-frauen-gewalt-gegen-frauen-stieg-wegen-der-migration-id8728579.html?utm_source=twitter&utm_medium=social_page&utm_campaign=bli

  5. Womit gelockt? Alkohol? Drogen? IQ von 50?

    Ich kann das als Frau nicht nachvollziehen 🙁

  6. Das_Sanfte_Lamm 13. Juli 2019 at 20:12

    “41-Jährige ins Asylantenheim gelockt und vergewaltigt“

    Ich war der Meinung, als Frau hat man mit 41 soviel Lebenserfahrung, zu wissen, dass man zu unbekannten Dreibeinern aus gewissen „Kulturen“ auf Distanz bleibt.

    Vollkommen richtig. Nicht nur eine Armlänge sondern mindestens eine Schwan.länge Abstand halten.
    Spätestens seit dem „bunten“ Silvestertreiben auf der Kölner Domplatte sollte doch auch der letzte Naivling die Botschaft gehört haben … „Sorge bereitet uns auch die Gewalt: in U-Bahnhöfen oder auf Straßen, wo Menschen auch deshalb von Tätern angegriffen werden, weil sie die schwarze Haare und eine dunkle Haut haben.“

    Bundespräsident Joachim Gauck in seiner Weihnachtsansprache (sinngemäß)

  7. Der Asylbewerber steht nach den bisherigen Ermittlungen im dringenden Verdacht, am gleichen Vormittag eine 41-jährige (!) deutsche Staatsangehörige unter einem Vorwand (!) in sein Zimmer (!) in einer Asylunterkunft (!) in Teningen gelockt und vergewaltigt zu haben.
    —-
    Aha!

  8. Ikarus69 13. Juli 2019 at 20:15

    Womit gelockt? Alkohol? Drogen? IQ von 50?

    Ich kann das als Frau nicht nachvollziehen 🙁

    Die Frau hatte einen IQ von 50.

    Der „Asylsuchende“ wollte der 41-jährigen seinen Bachelorabschlußzeugnis zeigen.

    Wie kann man als 41-jährige einen „Asylsuchenden“ aus Nigeria kennenlernen?


    Sexualstraftat im Landkreis Emmendingen

    Ein 32-Jähriger Asylsuchender aus Nigeria soll am Samstagvormittag eine 41-Jährige vergewaltigt haben. Dabei sei die Frau verletzt worden, sagte uns Walter Roth von der Freiburger Polizei. Beide hätten sich kurz zuvor kennengelernt. Danach soll der Asylsuchende die Frau unter einem Vorwand in sein Zimmer in einem Teninger Flüchtlingsheim gelockt und sie hier missbraucht haben. Der 32-Jährige ist noch am Samstagabend festgenommen worden, er sitzt in U-Haft. Die Ermittlungen dauern an.

    https://www.baden.fm/nachrichten/vergewaltigung-in-teninger-asylunterkunft-541052/

    https://www.badische-zeitung.de/polizei-meldungen/mann-soll-frau-in-asylunterkunft-vergewaltigt-haben–175199131.html

  9. Ikarus69 13. Juli 2019 at 20:15

    Womit gelockt? Alkohol? Drogen? IQ von 50?

    Ich kann das als Frau nicht nachvollziehen ?
    —————
    Ich als Mann auch nicht. Vermutlich hat diese Frau sich nur in ARD und ZDF informiert und da kommen diese tausendfachen „Einzelfälle“ eben einfach nicht vor.

  10. Der Islam ist das GRÖSSTE Übel für die europäische Zivilisation und in der 1000 jährigen europäische Geschichte.
    .
    Das Paradoxe daran ist, das dieses Islam-Übel auch noch freiwillig von dämlichen Politikern nach Europa importiert wurde und das in Massen..
    .
    ++++++++++++++++++++++++
    .

    Aktuelle Studie
    .
    Jeder zweite Deutsche sieht Islam als Bedrohung

    .
    Etwa jeder zweite Mensch in Deutschland empfindet den Islam einer Umfrage für die Bertelsmann-Stiftung zufolge als Bedrohung.*
    .
    Im Osten sei der Anteil mit 57 Prozent höher als im Westen, wo er bei 50 Prozent liege, teilte die Stiftung am Donnerstag in Gütersloh mit.
    .
    „Offenbar sehen viele Menschen den Islam derzeit weniger als Religion, sondern vor allem als politische Ideologie an und nehmen ihn deswegen von der religiösen Toleranz aus“, erklärte El-Menouar.
    .
    Insgesamt betrachtet dem aktuellen sogenannten Religionsmonitor der Stiftung zufolge lediglich ein Drittel der Befragten den Islam als eine Bereicherung.
    .
    Bei anderen Religionen wie Christentum, Judentum, Hinduismus und Buddhismus ist es laut Umfrage jeweils eine Mehrheit.

    .
    https://www.bild.de/politik/inland/politik-inland/alarmierende-studie-jeder-zweite-deutsche-sieht-islam-als-bedrohung-63220424.bild.html
    .
    Der Islam (Moscheen) muss in Europa VERBOTEN werden und alle radikale Moslems sofort ausgewiesen werden.

  11. Im Großraum Freiburg wählt ohnehin kaum jemand die AfD. Bestellt – geliefert! Hoffentlich wird es im geographisch isolierten Breisgau irgendwann mal so richtig ungemütlich!

  12. Ich wohne ca. 15 km vom Tatort entfernt, die Menschen/Frauen hier im ländlichen Raum sind dermaßen verblödet und gutmenschlich besessen das ich leider nur wenig Mitgefühl mit der „Dame“ empfinde..gerade hier in Südbaden ist sexuelle Gewalt gegen Frauen an der Tagesordnung, wird von den Medien insbesondere der Badischen Zeitung verharmlost und vertuscht. Die Dunkelziffer dürfte sehr hochcsein, es kann ja nicht sein, was nicht sein darf.

  13. DER TSUNAMI DER AUSLÄNDERKRIMINALITÄT TRIFFT DEUTSCHLAND – ABER WIR SIND NOCH LÄNGST NICHT AM HÖHEPUNKT!!!

    WER STEHT EIGENTLICH IN DEUTSCHLAND VOR ALLEM VOR GERICHT?

    WIE SIND DIE NAMEN DER ANGEKLAGTEN
    (unschwer zu erkennen, die Flut der ausländischen Namen, der islamischen Namen!)

    Hier Fotos von den Aushängen im Amtsgericht Berlin – Tiergarten: https://imgur.com/a/cf929nB
    Bitte die Fotos herunterladen für das eigene Archiv und zum Weitersenden!!! Die werden bald gelöscht werden, denke ich.

    Hier die Umschrift vom 25ten Juni 2019

    Aushang Amtsgericht Tiergarten
    Turmstraße Berlin

    25.06.2019<

    Saal 371
    Schmidt, Torsten
    Schmidt, Marion
    Saal 262
    Steinbach, Waldemar
    Marcu, Inna
    Saal 504
    Plova, Stefan
    Saal 537
    Al-Rayyan, Hussam
    Saal 572
    Nessing, Artur Merlin Helmut Drago Goyko Fiete
    Ceviz, Tolga
    Kasfarani, Mohamad
    Nicht öffentlich
    Saal 672
    Schutz, Daniel
    Laguel, Nordin
    Heuer, Chris
    Wilczynski , Marek
    Schwarz, Patrick-Dane
    Groehn, Bernhard Peter
    Saal 671
    Kunst, Marian
    Nicht öffentlich
    Rosenau, Andreas
    Toviakou, Jean-Michel
    Issa, Gnamele
    Saal 700
    Tursunovic, Sebastian
    Hamann, Ismet
    Omerovic, Amir
    Saban, Valentino
    Omderovic, Samir
    Omerovic, Mujesira
    Tursunovic, Renata
    Saal 701
    Al-Jadasi, Hlela Mohammed Saad
    Saal 704
    Ali Khan, Omar Hussein
    Saal 739
    Phan, Ngoc Nam
    Sall 768
    Ceesay, Maduba
    Sall 769
    Hauff, Yvonne
    Schneider, Tobias Detlef
    Thompson, Albert Anthony
    Metzner, Melanie Christiane
    Buchholz, Denis Jürgen
    Saal 138 Schimko, Gernot
    Jäckel, Thorsten
    Saal 138
    Schmidt, Thorsten-Jussof
    Saal ?0?
    Heine, Jonathan Moritz
    Homann, Markus Mijo
    Williams, Michael Harry
    Secic, Dragana
    Saal 456
    Ispas, Romeo
    Bodek, Malgorzata
    Sal 504
    Rova, Stefan
    Saal 806
    Ugur, Alpay
    Saal 817
    Boz, Mert
    Cassube, Michel
    Demir, Hüseyin
    Saal 820
    Öztimur, Ömer Mustafa
    Saal 862
    Tarhan, Nistiman
    Mutlu, Deniz
    Alswaiti, Rasha Mohammad Abdallah
    Saal 863
    Groben, Andreas
    Öztürk, Ali
    Alaya, Katja
    Saal B 129
    Kertuka, Salvador
    Saal B129
    Adamajtys, Grzegorz
    Adamajtys, Krystian
    Adamajtys, Symona Janina
    Adamajtys, Elvis
    Saal B 218
    Scheltier, Dennis
    Saal B 219
    Dobrowolski, Marcel Mehmet Martin
    Khedhayir, Daniel
    Nicht öffentlich
    Saal C 103
    Reai, Sabri
    Saal B131
    Itaev, Ruslan
    Virchow, Laurenz
    Biesicki, Damian
    Marschall, Yves
    Ali, Ahmad
    Saalo B 136
    Al Kassab, Ali
    Saal B 137
    Nicht öffentlich
    Rüdiger, Fatih
    Aydogdu, Hamza
    Abdulkarim, Ibrahim
    Srais, Abdelrahman
    Nicht öffentlich
    Kerimoglu, Furkan
    Takhaeva, Iman
    Straus, Abdelrahman
    Saal B 229
    Taktak, Alaa
    Haidar, Hussein
    Remmo, Mohamed
    Kund, Justin
    Nicht öffentlich
    Saal B 143
    Binjos, Almas
    Sayim, Enes
    Murillo Oyola, Alberto
    Bah, Thierno
    Nicht öffentlich
    Kanepaja, Julija
    Saal B 235
    Nicht öffentlich
    Saal B 237
    Barry, Mamadou
    Nicht öffentlich
    Khadir, Khali
    Saal C 102
    Mohr, Stan
    Fakhro, Kazem
    Fakhro, Musa
    Hawary, Eyad
    Saal C 109
    Nicht öffentlich
    Demir, Maurice
    Adnan Muhamad, Jihad
    Kroner, Julian
    Nicht öffentlich
    Saal D 112
    Scholz, Arian
    Demirkol, Firat
    Atzler, Max
    Pfarr, Christian
    Predro, Ricardo
    Saal D 112
    Yeniyurt, Enis
    Boer, Melven
    El Adwy, Faris
    Tahery Boeni, Nilufar
    Saal D 113
    Kayabas, Vokan
    Matcas, Mihail
    Al Batran, Ibrahim
    Barghout, Mohamad
    Saal C 106
    Mharaj, Jzules
    Sliwka, Karol

    ############################################

    ############################################

    Der 26te Juni als Umschrift:

    Aushang Amtsgericht Tiergarten
    Turmstraße Berlin
    26.06.2019

    Saal 135
    1. Mithakhel, Ata Ullah
    Sall 138
    1. Dayan, Ferkan
    2. Aycha, Ahmad
    3. Laab, Christof Bernhard
    4. Sillah, Alagie
    Saal 217
    Abdulla Hamad, Sarrdar
    Saal 370
    Adrimzai, Emamulhaq
    Saal 371
    1. Javanovic, Radoslav
    2. Ahoua, Marc-Henri André
    3. Martin, Gerhard Herbert
    Saal 457
    1. Bruck, Konstantin
    2. Egert, Marcel
    3. Meyer, Sebastian Andre
    4. Schiemann, Manuel
    5. Aras, Metekan
    6. Gözdas, Erol

    Saal 456
    1. Kojok, Ali
    2. Niyazi, Yozdehan Osman
    3. Abou-Jamons, Marlene
    4. Dehnel, Thorsten

    Saal 501
    Bogusch, Paul

    Saal 504
    Gerogiev, Galin
    Mustafa, Pavel
    Saal 537
    Schulz, Michael
    Saal 571
    Krawczyk, Fabian
    Saal 572
    Kunt, Murat
    Saal 606
    1. Güney, Habib
    2. Rammon, Rabih
    3. Scholz, Klaus-Jürgen
    4. Rammon, Hichan
    Saal 621
    1. Plank, Stefn
    2. Feierabend, Andreas
    Saal 671
    Owerko, Waldemar Bernhard
    Saal 672
    1. Kyazim, Kyazim
    2. Hoppe, Thaicin
    3. Schöps, Marcel
    4. Schmidt-Burr, Rolf Peter Georg
    5. Willm, Marco
    6. Özbakir, Ulas
    Saal 700
    Bural, Yasin
    Saal 704
    Bright, Chiboy
    Saal 736
    Nicht öffentlich
    Saal 739
    Wisinnewski, Jakob
    Saal 768
    1. Denizoglu, Cihan
    2. Gruber, David
    3. Ehrentraut, Sandra
    4. Noffuti, Abdessalam
    Saal 769
    1. Popa, Gigi-Alexandru
    2. Odili, Chidi
    3. Nicht öffentlich
    Saal 862
    Rüdiger, Jeffrey-Orry
    Saal B129
    Apelt, Benjamin
    Saal B218
    1. Scheepers, Uwe-Volker
    2. Gräser, Thoma
    3. Klengel, Stefan
    Saal B 305
    1. Schalasch, Munir
    2. Hartmann, Stefanie
    3. Ciminli, Ünsal
    Saal B306
    1. Assaf, Samir
    2. Magalski, Dawid
    3. Kazandzhieva, Velichka
    Saal C103
    1. Spanowski, Ben-Rocco
    2. Müller, Stanimir
    Saal c201
    1. El Mustaf, Ahmad
    2. Kostow, Maurice

    Saal B129
    Apelt, Benjamin
    Saal B143
    1. Nicht öffentlich
    2. Frazier, Jakob
    3. Nicht öffentlich
    4. Omerovic, Hasim
    5. Ullman, Justin
    6. Nicht öffentlich
    7. Drachenberg, Samuel
    B 229
    1. Dietze, Julian
    2. Lüdtke, Jason
    3. Nicht öffentlich
    4. Spirkoska, Ana
    5. Baljinc, Sheremet
    6. Nicht öffentlich
    Saal B131
    1. Öztürk, Akin
    2. Minkus, Phillip
    Saal B235
    1. Nicht öffentlich
    2. Nicht öffentlich
    3. Nicht öffentlich
    Saal B136
    1. Pinnow, Stephanie
    2. Karagöz, Cenk
    3. Dukewicz, Grzegorz
    4. Allewohl, Kai
    5. Baylav, Deniz
    6. Sunkemat, Jens
    Saal 137
    1. Nicht öffentlich
    2. Nicht öffentlich
    3. Nicht öffentlich
    4. Qunaj, Besart
    5. Qunaj, Besart
    6. Lietz, Badr
    7. Nicht öffentlich
    Saal B228
    1. Nicht öffentlich
    2. Nicht öffentlich
    3. Nicht öffentlich
    Saal D107
    1. Haße, David
    2. Mohamadou, Hassan
    Saal D705
    1. Nazar, Mjid
    2. Mamooh, Wali
    3. Ahmadzai, Jawad
    4. Massod, Amanullah
    5. Safizada, Ali
    6. Schemp, Alina
    Saal 106
    1. Khouma, Momath
    Diallo, Ibrahima
    2. Müller, Hans
    3. Orszulak, Monika
    4. Conradt, Manuel
    5. Ibrahim, Bask
    Saal D112
    1. Lynch, Andres
    2. Klein, Dean
    3. Serban, Viorica
    4. Bamadi, Fabian
    5. Kalat, Mertcan
    6. Herrman, Dennis
    7. Tahirovic, Robert
    Saal D707
    1. Nicht öffentlich
    2. Nicht öffentlich
    3. Radev, Aleksander
    4. Dordevic, Salomon
    5. Beganovic, Emanuel
    6. Celik, Mezher
    7. Zahirovic, Mario
    Saal C109
    1. Nicht öffentlich
    2. Nicht öffentlich
    3. Nicht öffentlich
    Saal D113
    1. Eichler, Rudolf
    2. Parvanyan, Georg
    3. Branig, Christian
    4. Sternberg, Kevin
    Scheib, Orlando
    5. Atashova-Wiegard, Susanna
    6. Reinhardt, David
    7. Nicht öffentlich
    Saal D703
    1. Alrizzig, Maen
    2. Ferkovic, Aleksandra
    AUSHÄNGE:

    wg Führungsaufsicht: Mario Jeschke
    wg BTM (Betäubungsmittel, Drogenhandel) – Mdouba Ceesay (letzte Adresse: co Zenk, Schönhauser Allee 72b, 10437 Berlin)
    wg gef. Eingriff i.d. Straßenverkehr Salad Adam, letzte Adresse Herzbergstr. 82, 10365 Berlin
    wg Urkundenfälschung Herr Van Pham, zuletzt in CZ
    wg BTM Herr Latif Fodili, Somalier, letzte Adresse Bührginstr. 2, 13086 Berlin
    wg Sachbeschädigung Pascal Schneider
    wg BTM Rachid El Fatnassi
    Betrug Elena Pancin, letzte Adresse Brüssler Str 36a, 13353 Berlin
    SexNö-Vergew. Faryad, Mohammed letzte Adresse Ernst-Thälmannstr 4, 04571 Rötha
    BTM Demal Jusic
    Betrug Ronald Horinek , letzte Adresse Leipziger Str. 63, 10117 Berlin
    Körperverletzung Dennis Kurtisevic, letzte Adresse Phillip-Müller-Str. 11, Strausberg
    Besonders schwerer Diebstahl, Casius-Clay Virson
    Besonders schwerer Diebstahl, Dumitru Luca

    ###########################################
    Fortsetzung folgt – bitte die Fotos herunterladen!

  14. Jepp… nun kommen die Neger so langsam in Fahrt.
    Es wird die Hoelle werden. Das kann ich bezeugen.

  15. FORTSETZUNG DER NAMENSLISTE – DER AUSHÄNGE
    ###########################################

    Amtsgericht Berlin-Tiergarten, Turmstraße

    Umschrift Aushang 27.Juni 2019

    Saal 135
    Toalovic, Dejan
    Saal 138
    Schmidt, Thorsten-Jussof

    Saal 217
    Rosenthal, Klaus
    Saal 220
    Mihai, Florin
    Liviu, Mircea
    Saal 370
    Veselinov, Nikolay Dinkov
    Zidan, Fade
    Saal 371
    Mohish, Antonia
    Meissner, Andreas
    Saal 455
    Nicht öffentlich
    Khodor, Saadeddine
    Buchholz, Christian
    Abdallah, Ahmad
    Saal 456
    Naim, Adrian Yumer
    Szurlej, Roger
    Saal 500
    Toksoz, Erhan
    Aydin, Ali
    Boateng, Maik
    Özer, Özgür
    Ersoy, Muzaffer
    Saal 537
    Miftari, Valon
    Saal 572
    Abdullah Muhsen, Riadh
    Celik, Eren
    Knittel, Geraldine Jeanine
    Chehade, Abdallah Mohamad
    Rhode, Axel
    Saal 581
    Stein, Maik
    Saal 671
    Ameti, Ajser
    Holst, Tino
    Harbauer, Herbert Franz
    Gaspers, Benjamin Dennis
    Hauptmann, Jens
    Iliev, Iliya
    Saal 672
    Nacak, Sehrhan
    Brzezinski, Kazimierz
    Celin, Ozan
    Delchev, Kristiyan Georgiev
    Saal 704
    Petrovic, Milinko
    Saal 736
    Lozancic, Christian
    Saal 806
    Öztimur, Omer
    Saal 817
    Boz, Mert
    Cassube, Michel
    Demir, Hüseyin
    Saal 820
    Jahjah, Abd Nayef
    Saal 862
    Alali, Mahmoud
    Saal 863
    Soldaev, Magomed
    Nergis, Halil
    Saal B 219
    Bengsch, Michael
    Saal B305
    Melillo, Vito
    Saal B 306
    Dobrowolski, Marcel
    Khdhayir, Daniel
    Saal 701
    Magomed-Ali Chamagov
    Saal B 129
    Raad Azeez
    Abbas Riyadh
    Saal B 145
    Nicht öffentlich
    Nicht öffentlich
    Nicht öffentlich
    Zarzar, Cristina
    Sanha, Mamudu
    Saal B235
    Nicht öffentlich
    ERda, Erel Arslan
    Ehrlinger da Mata, Alicia Zoe
    Nicht öffentlich
    Can, Muhammed Hasan
    Rüdiger, Raven
    Nicht öffentlich
    Vetterlein, Helen
    Nicht öffentlich

    Saal B 136
    Ngamou Leuya, Germaine Flaure
    Maercker, Casten Herbert Erich
    Koak, Jakov
    Gogoe, Ashirifi
    Saal B 219
    Bengsch, Michael
    Saal B 237
    Nasser, Aid Elkarim
    Marras, Angelino
    Allahham, Omran
    Tursunovic, Sebastian
    Saal B 137
    Ismail, Mohamad
    Miri, Ziad
    Gericke Steffen Dieter Günter
    Saal B 228
    Nicht öffentlich
    Binting, Markus
    Nicht öffentlich
    Wehr, Lydia
    Farah, Aysar
    Biesenack, Joane
    Pizarro Haß, José Maria
    Saal B 306
    Dobrowolski, Marcel Mehmet Martin
    Khedhayir, Daniel
    Saal B 143
    Hübner, Mike Jens
    Nicht öffentlich
    Nicht öffentlich
    Nicht öffentlich
    Turan, Anil
    Yilmaz, Abdullah
    Saal B 229
    Tran, The Sang
    Nicht öffentlich
    Nicht öffentlich
    Nicht öffentlich
    Nicht öffentlich
    Nicht öffentlich
    Nicht öffentlich
    Saal C 102
    Kvantaliani, Shalva
    Glashvilli, Nika
    Reinke, Steven
    Dabrowski, Krzysztof Rafal
    Capar, Sebastian
    Rasinski, Thomas
    Wehlend, Martin
    Großmann, Dennis
    Vaduva, Mihaela
    Saal ???
    Ogrzewalla, Marcel
    Braune, David
    Schulz, Steven Michael
    Sobe, Alexander
    Speckels, Patrick
    Bluh, Dennis Roland
    Mohammed, Mona
    Alkis, Seydo
    Nicht öffentlich
    Saal C 103
    Schmidt, Cindy Marina
    Restas, Olga
    Kramer, Bernhard Erwin
    Grigan, Vincent
    Özenen, Ralf
    Saal D 113
    Senftleben, Mike
    Turpukhanov, Timur
    Maraun, Holger
    Simone, Antonio
    Hunger, David
    Saal D 707
    Nicht öffentlich
    Saal C 106
    Böse, Dave
    Ergün, Haci
    Bajog, Mario
    Nicht öffentlich
    Saal C 109
    Khashfeh, Haitham
    Aulig, Nils
    Kruszewski, Alex Alexander
    Storma, Patryk
    Salama, Mohammad
    Nicht öffentlich
    Steblau, Dominick
    Budniok, Max Julius
    Faldon, Giulia
    Creplin, Jaden Lou
    Saal D 703
    Nicht öffentlich

    #####################################

    Schlussbemerkung – Es kommen die Namen Miri, Remmo und andere Namen auch vor, die man kennt…
    Zu guter Letzt: Wer Fehler findet – bitte dann die korrigierten Listen hier posten! Danke!

  16. Früher hätte ich gesagt, dass Neger der Frauen nur seine Briefmarkensammlung zeigen wollte.

    Aber wie kann man eine briefmarkensammlung über ein Dutzend Grenzen retten, wenn man schon an der ersten Grenze seinen Pass verliert?

  17. Wer immer noch auf den rührseligen Begriff „Flüchtling“ hereinfällt, dem ist nicht mehr zu helfen.

    Begreift endlich dass diese Horden aus Arabien und Afrika hierher kommen um sich alles zu holen was uns lieb und teuer ist und was wir geschaffen haben.

    Unsere Frauen und Töchter … sind für die nur Beute.

    Angela Merkel CDU und SPD wischen sich mit den Opfern ihrer Politik den Arsch ab!

    Hört auf an diese Verräter Parteien zu glauben…. die liefern uns dem Islam und der Masseneinwanderung aus.


    Wir müssen endlich damit anfangen uns wirksam zu schützen und gegen Mord und Vergewaltigung zu verteidigen.

    Sorgen wir dafür dass diese Fluchtsimulanten und illegal ins Land gekommenen endlich aus unserem Land verschwinden, bevor es zu spät ist das Ruder rumzureißen.

  18. Wie grenzenlos blöde muss eine 41jährige sein, zu einem Neger aufs Zimmer zu gehen! Oder lockte nur das schwarze Fleisch?
    Die verharmlosende Sprache der Afterjournaille ist überhaupt das Letzte. da wird niemand niedergeschlagen, sondern nur „zu Boden geschubst“, so wie sich kleine Kinder eben „schubsen“. Wie niedlich aber auch!

    Dieses Land ist sowas von verkommen, das wird kaum mehr gerade zu rücken sein!

  19. Deutschland das größte Verbrecherparadies
    .
    In Deutschland dürfen ausländische moslemische Killer frei rumlaufen und weiter töten..
    .
    Die dt. Justiz macht es möglich!

    .
    +++++++++++++++++++++++++++++++
    .

    Zwei Jahre nach Freispruch im Fall
    .
    Niklas (†17) Walid S. wieder wegen
    .
    Gewalttat vor Gericht

    Bonn – Saal O.11 im Bonner Landgericht. Ganz ruhig sitzt Walid S. (23) am Donnerstag auf der Anklagebank, als der Staatsanwalt die Vorwürfe verliest.
    .
    Walid S. kennt das Gericht nur zu genau, hat er hier doch erst vor zwei Jahren gesessen – als Hauptverdächtiger im Fall des totgeschlagenen Schülers Niklas (†17). Da bekam er einen Freispruch, eine neue Chance. Er hat sie nicht genutzt. Jetzt steht er wieder vor Gericht. Es geht um versuchten Totschlag, gefährliche Körperverletzung, Angriff auf Polizeibeamte, Widerstand und Beleidigung.
    .
    Nun aber neue Vorwürfe
    .
    Er soll einen wehrlos am Boden liegenden Mann (26) in der Nacht zum 19. Februar am Bischofsplatz in Bonn gegen den Kopf getreten haben. Der Staatsanwalt: „Er nahm den Tod des Mannes billigend in Kauf.“

    https://www.bild.de/regional/koeln/koeln-aktuell/bonn-walid-s-wegen-versuchten-totschlags-angeklagt-63229420.bild.html

  20. So viel „Kulturbrreicherung“ in so kurzer Zeit?
    „DANKE“, Frau Merkel!

    Waren das nicht die Linksgrünen, die so oft von „Frauenrechten“ und „sexueller Selbstbestimmung“ geschwätzt hatten? Warum hören wir bei diesen Fällen nichts von ihnen? Weil nicht sein kann, was nicht sein darf…??? 🙁

  21. „Am frühen Abend des 05.07.19 sah sich eine 39-Jährige im Kirchwald in Adendorf einem Exhibitionisten konfrontiert. Der ca. 50 Jahre alte Täter zeigte der Frau sein Geschlechtsteil. Als sie ihn daraufhin auslachte, hob der Täter sein in der Nähe liegendes Fahrrad auf und fuhr damit davon.“

    Wenn man sich dann während des Nafri-Balz zur Naturbeobachtung im Wald aufhält sollte man ein solches Verhalten wegen seiner relativen Seltenheit interessiert geniessen. Dabei wirkt Lachen ausgrenzend und kann zu schwer therapierbaren Libido Störungen führen. Übrigen: Ein solches Verhalten bei Gorillas auf Borneo beobachten zu können ist ein naturkundlicher Leckerbissen. Schon die Anreise kostet einiges. Allerdings fahren Gorillas kein Fahrrad.

  22. Currywurscht 13. Juli 2019 at 20:48
    eine 41-jährige deutsche Staatsangehörige
    Sie hat bekommen was sie wollte.

    Das dürfte so nicht stimmen. Sie hat etwas bekommen aber nicht in der DIN-Qualität worauf sie Anspruch hat.

  23. Das Gen für Gefahr sitzt offensichtlich auf dem Y-Chromosom. Deshalb sind Gesellschaften, die ihr Schicksal in die Hände von Frauen legen, auch zum Untergang verdammt.

  24. Mutprobe 1995
    .
    Im Freibad vom 5 Meter Brett springen
    .
    .
    Mutprobe 2019
    .
    Ins Freibad gehen..

    .
    .
    .
    Danke Merkel!

  25. Es wäre höchste Zeit, mit investigativer Berichterstattung endlich Licht hinter die Kulissen der Firmen ORS Service AG und ORS Management AG (http://bit.ly/2JvWLhK) zu bringen.

    Die machen Millionenprofite? mit fragwürdigen Flüchtlingsunterkünften.

    Wem gehören diese Firmen?
    Welche Politiker stecken dahinter?
    Wer streicht die Millionengewinne ein?

  26. Ikarus69 13. Juli 2019 at 20:15

    Womit gelockt? Alkohol? Drogen? IQ von 50?

    Ich kann das als Frau nicht nachvollziehen
    —————————————————–
    Gelockt durch die Angabe von 40cm… aber wahrscheinlich auch nur von der Muffe an gemessen !!

  27. In bad schönborn gibts ca 40 Kinder die sich mit Tuberkulose angesteckt hätten, kann pi news das mal recherchieren und was aufdecken??? Googled mal

  28. Drohnenpilot 13. Juli 2019 at 20:44
    Walid S. kennt das Gericht nur zu genau, hat er hier doch erst vor zwei Jahren gesessen – als Hauptverdächtiger im Fall des totgeschlagenen Schülers Niklas (†17). Da bekam er einen Freispruch, eine neue Chance…….. Er hat sie nicht genutzt.

    Im Gegenteil er hat sie voll ausgenutzt. Dieses Gericht sollte sich selbst als Befangen ablehnen und Selbstanzeige erstatten. Bei einer Strafverfolgung geht es um Sühne, Prävention und Resozialisierung.
    Bei Musel gibt es keine Sozialisierung also auch keine Re-Sozialisierung. Haft in einer deutschen JVA ist für Musel keine Strafe sondern Ferien feiern. Die einzig wirksame Prävention bei Museln ist Entsorgung im Heimatland. Allerdings wird das durch Rucola Rackete abgelehnt und unterlaufen.

  29. Die Neugier auf das Dreibein war es und weil ihr sonst keiner zuhört?
    Man weiß es nicht und darf es auch nicht verurteilen. aber die Frauen sollten schon etwas vorsichtiger sein, es sind keine gehirngewaschenen Deutschen. NEIN verstehen die vielleicht nicht.

  30. Hab ich genauso wenig Mitleid mit wie bei den beiden blonden Vollpfosten die meinten in ihrer Märchenwelt in der Wildnis Tunesiens(oder Marokko?) campen zu müssen(auch noch allein), oder mit der Tramperin die die in einen Nordafrikanischem LKW trampen wollte, unbezahlbar

  31. Also, mit 41 weiss man aber, dass es sich nie um die Briefmarkensammlung oder um das Hoppelhäschen handelt.

  32. Todesstrafe..! So geht das richtig…
    .
    In Deutschland bekommen ausländische Mörder und Vergewaltiger entweder Freispruch mit dt. Sozialleistungen oder Kuschelknast. mit Bewährung..

    Völlig krankes Deutschland!
    .
    ++++++++++++++++++++++++++++++
    .

    Im Urlaub vergewaltigt und ermordet
    .
    Mörder der deutschen Touristin Miriam B. (26) in Thailand zum Tode verurteilt

    .
    Mörder von Miriam B. zum Tode verurteilt
    .
    Nachdem Ronnakorn R. der Polizei die Tat vor laufender Kamera gestand, ist für ihn jetzt das Urteil gefallen. Das Chonburi-Gericht hat den Thailänder Ronnakorn R. (24) wegen grausamer Vergewaltigung und Ermordnung zum Tode verurteilt, wie „Bild“ unter Berufung auf lokale Quellen berichtet.
    .
    https://www.rtl.de/cms/miriam-b-26-wurde-in-thailand-ermordet-moerder-wird-nun-zum-tode-verurteilt-4370047.html

  33. Landauf landab zeigt der importierte islamische Abschaum der unter dem Tarnbegriff „Flüchtling“ unsere Sozialkassen leerschmarotzt seine Dankbarkeit und wahres Gesicht.

    Zuletzt konnte man die islamischen Hassvisagen die in unseren Städten als tickende Zeitbomben herumlaufen auch Eindrucksvoll in Mönchengladbach zu Gesicht bekommen. Weit aufgerissene Münder, die fordern fordern fordern…. uns aber nix zurückgeben … außer Mord, Totschlag, Messerstechereien, Massenschlägereien, Vergewaltigung und Schmarotzertum.

    https://www.youtube.com/results?search_query=BPE

    Ich frage mich ob wir jemals wieder Ordnung und Sicherheit in Deutschland haben werden.

    Der Verräter Heiko Maas hat sich ja heute extra dafür ausgesprochen, immer mehr Araber und Neger die übers Mittelmeer kommen direkt nach Deutschland zu holen.

    Heiko Maas ist ein noch widerlicherer Verräter an den Werten der europäischen Zivilisation als Angela Merkel. Heiko Maas ist meiner Meinung nach der schmutzigste Islamkollaborateur in der jetzigen CDU/SPD Regierung.

  34. RechtsGut 13. Juli 2019 at 20:36
    DER TSUNAMI DER AUSLÄNDERKRIMINALITÄT TRIFFT DEUTSCHLAND – ABER WIR SIND NOCH LÄNGST NICHT AM HÖHEPUNKT!!!
    WER STEHT EIGENTLICH IN DEUTSCHLAND VOR ALLEM VOR GERICHT?
    WIE SIND DIE NAMEN DER ANGEKLAGTEN
    ————
    Da sieht man doch, wie Muslime in Deutschland verfolgt und vor Gericht gezerrt werden! 😉

  35. Welche Frau mit 41 Jahren geht freiwilllig in ein Asylantenheim zu einem Mann auf‘s Zimmer? Richtig, es sind die links-grünen Weiber, die alles hassen, was normale Leute ausmacht. Es sind die Gut- und Bessermenschen (m / w / d).

    Sie hat bekommen, was sie anderen ohne mit der Wimper zu zucken zumutet. Kein Mitleid; vielleicht setzt ja bei der ein Lernprozess ein.

  36. Sie bringen den Tod…
    .
    TBC war in Deutschland so gut wie ausgerottet.. bis 2015
    .
    Noch Fragen
    .
    ++++++++++++++++++++++++++++
    .

    Dutzende Schüler angesteckt
    .
    Tuberkulose in Karlsruhe: Landkreis meldet weitere Erkrankungen

    .
    An der Michael-Ende-Schule in Bad Schönborn haben sich Dutzende Schüler und Schülerinnen bei einem Mitschüler mit Tuberkulose (TBC) angesteckt. Nun meldet der Landkreis zwei weitere Erkrankungen.
    Der Landkreis Karlsruhe berichtete bereits Anfang Juli von einer Tuberkulose-Erkrankung an der Michael-Ende-Schule und der Franz-Josef-Kuhn-Grundschule in Bad Schönborn.

    Um herauszufinden, wer sich angesteckt haben könnte, führte das Gesundheitsamt daraufhin sogenannte Umgebungsuntersuchungen durch. Dabei stellte sich heraus, dass mindestens 48 Schüler aus dem gleichen Jahrgang des Erkrankten ebenfalls den TBC-Erreger in sich tragen. Zwei der Schüler seien an Tuberkulose erkrankt und werden nun stationär behandelt, erklärt der Landkreis Karlsruhe.

    .
    https://www.t-online.de/nachrichten/id_86078286/karlsruhe-48-schueler-in-bad-schoenborn-mit-tuberkulose-angesteckt.html

  37. Drohnenpilot 13. Juli 2019 at 21:22
    Todesstrafe..! So geht das richtig…
    ———
    Dann muß sich Hico Mass aber schleunigst daran machen, den Thai nach Deutschland überführen zu lassen, damit ihm die Todesstrafe erspart bleibt. Hier kommt er in die Psychiatrie. Ist die Deutsche Botschaft schon eingeschaltet?

  38. @ Mathias 13. Juli 2019 at 21:38

    Kann sein. Sex-Touristuínnen Ü50 fahren nach Afrika. Ist aber nun nicht mehr erforderlich. Die kommen gleich her.

  39. afd-sympathisant 13. Juli 2019 at 21:36

    Welche Frau mit 41 Jahren geht freiwilllig in ein Asylantenheim zu einem Mann auf‘s Zimmer? Richtig, es sind die links-grünen Weiber, die alles hassen, was normale Leute ausmacht. Es sind die Gut- und Bessermenschen (m / w / d).

    Sie hat bekommen, was sie anderen ohne mit der Wimper zu zucken zumutet. Kein Mitleid; vielleicht setzt ja bei der ein Lernprozess ein.

    ##################

    GENAU MEINE MEINUNG!!!

  40. Die tranigen alten Schachtel sind die Hauptriebfeder für die Massenmigration. Bißchen Bunga bunga wird als Voltairescher Humanismus verkauft, dabei will man sich nur den Flug an die Loverboy Strände sparen, ist doch viel praktischer wenn es Bunga Bunga in jedem deutschen Dorf gibt.

    Die Kosten übernimmt der weiße einheimische Mann, der immer mehr buckeln muss, wie praktisch.

    Die Frauen werden sich noch umgucken, wenn die deutschen Fachkräfte alle ins Ausland gehen.

    Dann wird man sehr schnell von den Realitäten eingeholt werden. Der Champagner steht schön kühl. Gestern gab es von den Schwarzwesten ja schon einen kleinen Vorgeschmack. Das wird Superbunt.

  41. Terror…. europäische Werten der Offenheit und Toleranz
    .

    All die Gräueltaten durch Asylanten/Ausländer sind von den Altparteien erwünscht..
    .
    Es gehört nach ihrer Meinung zu den europäische Werten der Offenheit und Toleranz..

    .
    Dafür müssen halt dt. Frauen, Kinder und die dt. Bevölkerung den höchsten Blutzoll zahlen..
    .
    Ihr Leben….

  42. Deutsche, weisse schöne Frauen gehen sehr gerne mit Asylanten mit inihre Unterkunft zum Schnakseln.
    Die sprechen die afrikanischen Schutzsuchenden überall an.
    Die Schutzsuchenden nbekommen auch meistens noch Geld dafür geboten.

    Wenn die deutschen Frauen nach dem Exotischen S.x bemerken das der Afrikaner Medikamente bei HIV, Hepatistis, Syphilis oder so hat gehn die dann zur Polizei und machen einen auf Vergewaltigung
    als Rache.

    Bemerkenswert ist eben das keine Kampfspuren des Sextreffs am Körper der Frau, vom Geschehen im Asylheim oder Asylantenwohnung gibt.

  43. Zum Kopfschütteln:
    Wie lässt sich eine 41-Jährige ins Kuffnuckenlager locken? Schlimm genug dass es 16-Jährige tun, aber mit 41 sollte man es doch wohl besser wissen. Es sei denn es war eine der typisch linken Willkommenstanten

  44. Null Mitleid, ins Heim gelockt? Mit 41 Jahren? Hat man mit 41 nicht schon etwas Kribs im Kopf? Bestimmt ne Grünen-Wählerin, „die sind ja nicht alle so…“- alle nicht, aber 98%. Und die Deutschen morden ja auch und die meisten Vergewaltigungen finden in den Familien statt und früher waren es die Juden und heute sind es die Flüchtlinge, Fernsehen wirkt

  45. @ Haremhab 13. Juli 2019 at 21:22

    Gutmenschen-Weiber sind so. Die gehen lieber mit Asylanten weg als mit Deutschen.

    Also die war bestimmt eine von diesem Kaliber. Mit 41 zieht das Argument „zu jung“ ja wohl nicht mehr.

  46. In welt-online gibt es heute einen „schönen“ Artikel:

    „In Osten Deutschlands gibt es in der Fläche mehr Straftaten als im Westen“

    Durchlesen – und dann wird „Ihnen ordentlich geholfen“.
    Die Pfeife , äh der Pfeiffer, mischt auch wieder ordentlich mit. 🙂

  47. Wie so ein Kennenlernen mit Einladung ins Asylantenheim abläuft, habe ich ein paar Wochen höchstpersönlich erlebt. Am Ende eines Rockkonzerts mit dem üblichen linksverstrahlten jungen Publikum kommt ein Afrikaner zu mir und sagt unvermittelt: „Komm mit zu mir auf mein Zimmer“. Ich frage ihn, wo er herkommt und wie alt er ist (für meine Statistik). Aus Somalia, 19 Jahre alt. Ich weise ihn darauf hin, dass ich 69 bin und er sich eine junges Mädchen suchen soll, da wird er verbal aufdringlich: „Nein, ich will dich, ich liebe dich, ich will nur dich“ wiederholt er immer wieder mit rauer Stimme, grapscht plötzlich meine rechte Hand und presst sie auf seine Hose, unter der sich eine beachtliche Erektion befindet. Ich reisse mich los und renne zum Ausgang, er folgt mir. Allein will ich nicht zum Auto gehen. An der Kasse vermittelt man mir einen kräftigen jungen Deutschen, der mich begleitet. Erleichtert laufen wir los. Am Auto erzähle ich dem Deutschen gerade noch die pikanten Details der Anmache, als plötzlich der Somali auftaucht und unbedingt in mein Auto einsteigen will. Der Deutsche kann ihn mit Mühe davon abhalten. Als ich schliesslich allein losfahren kann, bin ich meinem Retter echt dankbar.

  48. @Redaktion:

    „Emmerdingen“ in der Überschrift ist falsch, es heißt Emmendingen (wie es in der Meldung richtig steht).

  49. Sabine antwortet nur einem: große braune Augen, Kinnbart, kurze schwarze Haare, ernster Blick, schmale Lippen, das Hemd offen, 22 Jahre alt. Mahmoud.

    „Was für ’ne Rakete“, denkt Sabine 52 Jahre Und schreibt eine Nachricht auf Englisch:

    20. Februar 2015, 4.40 Uhr: „Du bist wirklich süß, aber Du wohnst in Istanbul und ich in Hamburg. Und ich fliege heute zurück.“

    20. Februar 2015, 8.01 Uhr: „Oh mein Gott, Du bist auch so süß. Wann fliegst Du?“

    20. Februar 2015, 23.50 Uhr: „Hi … Ich bin schon um halb acht geflogen und wieder zu Hause. Wenn Du magst, können wir hier schreiben.“

    So fing es an, mit Sabine und Mahmoud. Sabines Heimat ist der Deich in Leer in Ostfriesland, und Mahmoud stammt aus Damaskus, der Stadt der Jasminblüten.
    https://www.zeit.de/2017/44/beziehungen-syrer-deutsche-heirat-flucht-partnerschaft
    Wie DAS endet kann sich jeder denken.

  50. @ francomacorisano 13. Juli 2019 at 20:47

    Waren das nicht die Linksgrünen, die so oft von „Frauenrechten“ und „sexueller Selbstbestimmung“ geschwätzt hatten? Warum hören wir bei diesen Fällen nichts von ihnen? Weil nicht sein kann, was nicht sein darf…???

    Daran merkt man, daß es zutiefst verlogene und ideologisch verdrehte Gestalten sind, die man nicht ernst nehmen kann. Auf deren Abschußliste steht nur der „alte, weiße Mann“. Wo stünden diese heute, wenn es den nicht geben würde?

  51. @ rev1848 13. Juli 2019 at 20:36

    Ich wohne ca. 15 km vom Tatort entfernt, die Menschen/Frauen hier im ländlichen Raum sind dermaßen verblödet und gutmenschlich besessen das ich leider nur wenig Mitgefühl mit der „Dame“ empfinde..gerade hier in Südbaden ist sexuelle Gewalt gegen Frauen an der Tagesordnung, wird von den Medien insbesondere der Badischen Zeitung verharmlost und vertuscht. Die Dunkelziffer dürfte sehr hochcsein, es kann ja nicht sein, was nicht sein darf.

    Das kann ich alles voll unterschreiben, ich wohne in der sogenannten „Schwarzwald-Hauptstadt“. Hier fühlt man sich wie im falschen Film.

  52. Als Frau darf man gegenüber solchen Typen nicht naiv sein.Viele gutmenschlich-gehirngewaschene Damen jeglichen Alters wissen nicht um die große Gefahr,diese hier hat noch Glück gehabt,NUR mit einer Vergewaltigung davongekommen zu sein.
    Um Männer,die aus frauenverachtenden Kulturen kommen,muß man einen großen Bogen machen.

  53. In Deutschland gibt es zwei verschiedene Ortschaften mit Namen Schneeberg: Einmal in Sachsen/Erzgebirge, und einmal in Bayern/Unterfranken.

  54. VivaEspaña 13. Juli 2019 at 22:45
    Ich weiß, warum das MRKL zittert:
    Es liest hier mit.

    ——————————-
    Vielleicht schreibt ES sogar Kommentare … 🙂

  55. „41-Jährige ins Asylantenheim gelockt und vergewaltigt“

    Merkel, Maas und Medien haben mitgeholfen
    Sie haben die Menschen völlig falsch informiert

  56. Hans R. Brecher 13. Juli 2019 at 23:13

    Freyer? (Mindestens drei Identitäten = Spaltungsirresein)

  57. Jakobus 13. Juli 2019 at 23:22
    Mir ist nicht klar, was die 41-jährige bei dem wollte.

    Die fand den süüüß und wollte einen AMIGA aus ihm machen. 😀

  58. Jakobus 13. Juli 2019 at 23:22
    Mir ist nicht klar, was die 41-jährige bei dem wollte.
    ———
    Sex?
    Dann wurde er zu brutal, und sie schrie: „Vergewaltigung!“

  59. Hans R. Brecher 13. Juli 2019 at 23:13
    VivaEspaña 13. Juli 2019 at 22:45
    Ich weiß, warum das MRKL zittert:
    Es liest hier mit.

    ——————————-
    Vielleicht schreibt ES sogar Kommentare … ?
    ——-
    Aber zum PI-Autor unter Pseudonym hat es noch nicht gereicht, oder? 😉

  60. VivaEspaña 13. Juli 2019 at 23:40
    Hans R. Brecher 13. Juli 2019 at 23:13

    Freyer? (Mindestens drei Identitäten = Spaltungsirresein)

    —————————————-
    Schon lange nicht mehr gesehen … Ob Meiko Hass auch hier reinschaut? AfD-Abgeordnete? Die Grönen? Der VS?

  61. Hans R. Brecher 13. Juli 2019 at 23:52

    Doch täglich zu sehen.
    3 Alias-Nicks
    Nachts nicht.

  62. Sie wollte sich vermutlich seine PASS-Sammlung ansehen, aber er wollte die „Gelegenheit“ beim Schopfe packen!

    Mit dieser Frau habe ich ausnahmsweise mal kein Mitleid! Wo treibt sie sich herum? Was hat sie in der Asylunterkunft zu suchen?

  63. Hans R. Brecher 13. Juli 2019 at 23:55

    Was zum lachen:
    ———————-

    Wir wollen jetzt nicht lachen!
    Wir wollen mit PARIS weinen!

  64. Rheda-Wiedenbrück (FK), Kreis GT – Auf einem Hof an der Eusterbrockstraße wurde ein Zeuge in der Nacht auf Freitag (12.07., 01.05 Uhr) auf einen verdächtigen Mann aufmerksam. Dieser kam mit einem Fahrrad angefahren.

    Als der Unbekannte beabsichtigte ein Auto auf dem Hof anzugehen, wurde er von dem Zeugen angesprochen. Daraufhin kam es zu einem kurzen Gerangel an dem Auto. Dabei verletzte sich der Zeuge nicht. An dem Auto entstand dabei leichter Sachschaden.

    Der Täter flüchtete anschließend zu Fuß. Sein ++Fahrrad ließ er zurück. Der Mann konnte wie folgt beschrieben werden: Er war ca. 20 Jahre alt, ca. 175 cm groß, hatte ++dunkle ++lockige Haare und trug zum Tatzeitpunkt eine schwarze Hose und einen schwarzen Pullover.
    https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/23127/4321805

    ++++++++++++++++++++

    BLONDER EXHIBITIONIST

    Gütersloh (FK) – Am Mittwochmittag (10.07., 12.40 Uhr) meldeten Zeugen einen Mann, welcher sich in schamverletzender Weise an der Berliner Straße zeigte.

    Der Mann stand gegenüber eines Lebensmittelmarktes(REWE) auf dem Gehweg.
    Der bislang unbekannte Mann konnten wie folgt beschrieben werden: Ca. 20 – 23 Jahre, ca. 170 cm groß, schlank mit ++blonden Haaren…
    https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/23127/4321714

  65. @ jeanette 14. Juli 2019 at 00:08

    Der Täter hat die Frau ins Asylantenheim gelockt.
    WIE, ERFAHREN WIR LEIDER NICHT. WIR SOLLEN
    WOHL DEREN MASCHEN NICHT ERFAHREN.
    Politiker, Pädagogen, Pfarrer u. Presse predigen
    ununterbrochen, wir sollten die Fremdlinge
    kennenlernen, um Vorurteile abzubauen. Manch
    naiver Charakter fällt darauf herein, nicht nur
    Mädchen u. Frauen.

    BEI JEDER VERGEWALTIGUNG & JEDER MESSERSTECHEREI
    STEHT MERKEL FAKTISCH SCHMIERE:

    2015
    Bundeskanzlerin Angela Merkel hat bei einem Bürger-Dialog vor Hass gegen Flüchtlinge gewarnt. Sie rief dazu auf, keine Vorurteile aufkommen zu lassen, sondern sich in ++Begegnungen selbst ein Bild zu machen…

    Diejenigen, die nach Deutschland kommen, „kennen uns nicht“. Andersherum würden die Deutschen die Flüchtlinge nicht kennen. Deshalb plädiere sie für möglichst viel ++Begegnung, beispielweise in Praktika, sagte Merkel…
    https://www.deutschlandfunk.de/angela-merkel-ja-es-sind-sehr-sehr-viele-aber-wir-sind-80.2852.de.html?dram:article_id=335098

  66. hoppsala 13. Juli 2019 at 20:37

    Jepp… nun kommen die Neger so langsam in Fahrt.
    Es wird die Hoelle werden. Das kann ich bezeugen.

    Alles, worum ich Gott bitte ist:

    daß diese Hölle nicht nur über die normalen Arbeiter und Steuerzahler hereinbricht, sondern auch und vor allem über die hochmoralisch-kosmopolitische Profiteursschicht und deren Brut.

    Mit diesen Leuten fühle ich mich in keinster Weise mehr verbunden. Mit denen könnte geschehen was will und ich würde zu deren Rettung keinen Finger rühren. Die sollen ernten was sie gesät haben.

    Ebenso wie dieser Staat nicht mehr der meine ist, sind das nicht mehr meine Mitbürger.

  67. jeanette 14. Juli 2019 at 00:10
    Hans R. Brecher 13. Juli 2019 at 23:55

    Was zum lachen:
    ———————-

    Wir wollen jetzt nicht lachen!
    Wir wollen mit PARIS weinen!

    ——————————
    Was ist mit PARIS?
    Habe heute noch keine Nachrichten gesehen.
    —————————–

    Apropos! Zum Thema: Wir wollen nicht lachen!

    jeanette 14. Juli 2019 at 00:08
    Sie wollte sich vermutlich seine PASS-Sammlung ansehen, aber er wollte die „Gelegenheit“ beim Schopfe packen!

    —————————————-
    Den Gag fand ich gut! Darf ich darüber lachen oder muss ich in den Keller gehen? 🙂

  68. Goldfischteich 14. Juli 2019 at 00:22
    Hans R. Brecher 13. Juli 2019 at 23:55
    Was zum lachen:
    https://www.der-postillon.com/2015/07/ekelhaft-messie-83-hortete.html#more
    ——–
    Ähnliches ist mir mal mit einem Corton Charlemagne Grand Cru 1989 passiert, von dem ein angeblicher Kenner meinte, der wäre längst hin. War einer der besten Weine, je getrunken. Gegooglet und gefunden, daß er 260 € kostete, das war 2004.

    ———————————
    Ja, ja, alles Zeichen der Zeit! Es gibt Menschen, die werfen Omas wertvolles Meissner in den Müll, weil’s so altmodisch aussieht, und Plastikteller sind ja auch soviel praktischer …

  69. Mad Mama’s Tipp zum Thema Rächde:
    „Folgen Sie denen nicht“

    Mad Mama’s Tipp zum Thema Schutzsuchende:
    „Einfach mal auf Flüchtlinge zugehen“

    Na zumindest in diesem (Einzel-)Fall wäre die 41-Jährige Erlebende besser beraten gewesen, wenn sie es ausnahmsweise mal andersrum gemacht hätte…

  70. Goldfischteich 14. Juli 2019 at 00:34
    Hans R. Brecher 14. Juli 2019 at 00:21
    Der wirtschaftliche Abschwung trifft einfach alle!
    Deutsche Bank baut 18.000 Stellen ab: Kokain-Dealer und Zuhälter fürchten um ihr Geschäft
    https://www.der-postillon.com/2019/07/deutsche-bank-18000.html
    ———-
    Müssen sie halt im Bundestag noch aktiver werden!

    ————————————
    Wenn die AfD bei den nächsten Wahlen hinzugewinnt, wird auch dieses Geschäftsfeld schrumpfen … Nichts ist mehr sicher …

  71. VivaEspaña 13. Juli 2019 at 23:54
    Hans R. Brecher 13. Juli 2019 at 23:52

    Doch täglich zu sehen.
    3 Alias-Nicks
    Nachts nicht.

    ————————————–
    Nick Alias? Wer ist das? Den kenne ich nicht … 🙂

  72. sry das war für HRB

    Hans R. Brecher 14. Juli 2019 at 00:54
    schon mal oben geguggt?

  73. @ Hans R. Brecher

    Dazu wurde noch das PANTHEON von der schwarzen Bevölkerung besetzt (Drei Artikel zuvor)

    Marnix 13. Juli 2019 at 20:08

    RACKETES NAFRIS WÜTEN IN PARIS.
    Unmittelbar nachdem die algerische Fußballmannschaft das Viertelfinale gegen die Elfenbeinküste gewonnen hatte, gingen Hunderte von „Parisern“ algerischer Herkunft gegen 21 Uhr auf die Straße. Auf und rundum die Champs-Elysées versammelte sich eine große Menschenmenge, sie sangen, tanzten und schwenkten algerische Flaggen. Insbesondere um den Arc de Triomphe, fuhren laut hupende Autos herum, wie es immer nach Siegen von Fußballmannschaften aus der Türkei und Marokko oder nach einem Wahlsieg von Erdogan zu beobachten ist.
    Die Atmosphäre in der Pariser Innenstadt wurde bald grimmig. Hauptsächlich junge Männer, stiegen auf Autos, blockierten den regulären Verkehr und zerstörten und plünderten mehrere Läden. Der Luxusmotorradladen Ducati an der Avenue de la Grande Armee wurde in einem einzigen Trümmerhaufen verwandelt: Motorräder und Helme wurden dort gestohlen. Auch die Fenster von Autos und Bussen in der Gegend wurden eingeschlagen.
    Als die Polizei vor Ort eintraf, entstand ein Handgemenge wobei es gelang , die Straße mit Tränengas zu räumen und die Ordnung wiederherzustellen. Le Parisien schreibt, einer der Algerier hat einen Kampfhund auf einen Agenten gehetzt. Der Mann wurde verhaftet, ebenso wie mehr als 70 andere. Zwanzig Polizisten wurden verletzt. Innenminister Christophe Castaner schreibt auf Twitter, die Unruhen der vergangenen Nacht seien „inakzeptabel“.
    Nicht nur in Paris, sondern auch in Städten wie Lyon, Marseille und Montpellier entstanden nach dem Sieg Algeriens Unruhen. In Montpellier starb sogar eine Frau, nachdem ein 21-jähriger Autofahrer die Kontrolle verloren hatte und in eine Familie hineingefahren war. Die Frau starb, ihr 1-jähriges Baby liegt in einem kritischen Zustand im Krankenhaus und ihre 17-jährige Tochter wurde an den Beinen verletzt. Der Mann wurde festgenommen.

  74. Hans R. Brecher 14. Juli 2019 at 00:54
    Hey, warum kommentiere ich hier ganz alleine? Sind schon alle abgeholt worden?
    ——————————–

    Lieber Hans: Das ist leider nicht zum Lachen! In Merkel-Deutschland nicht mehr!

  75. Blimpi 14. Juli 2019 at 01:16

    „Sie wird dann später ein anderes Leben führen als sie ohne diese Vergewaltigung geführt hätte, aber dieses Leben muss nicht unbedingt schlechter sein. Es ist einfach nur anders.“
    ———————————-
    Ja, so nennen die das EIN ANDERES LEBEN!
    Bloß hat sie vorher keiner gefragt ob sie ein anderes Leben haben möchte!

    Es ist alles nicht mehr auszuhalten!
    Die ganze Verlogenheit! Die Schizophrenie und die Blödheit!

  76. jeanette 14. Juli 2019 at 01:22
    Blimpi 14. Juli 2019 at 01:16

    „Sie wird dann später ein anderes Leben führen als sie ohne diese Vergewaltigung geführt hätte, aber dieses Leben muss nicht unbedingt schlechter sein. Es ist einfach nur anders.“
    ———————————-
    Ja, so nennen die das EIN ANDERES LEBEN!
    Bloß hat sie vorher keiner gefragt ob sie ein anderes Leben haben möchte!

    Es ist alles nicht mehr auszuhalten!
    Die ganze Verlogenheit! Die Schizophrenie und die Blödheit!

    ——————————
    Ganz recht, das hat mich auch sehr empört! Die Opfer von Merkels Politik werden von diesem Staat und seinen Vertretern zusätzlich zu ihren Leiden noch verhöhnt! Ebenso die Opfer des Breitscheidplatzes: Deren Namen wurden auf Treppenstufen eingelassen, damit man auf ihnen herumtrampeln kann. Verächtlicher geht’s schier nicht mehr.

  77. Diese Frau aus dem Titel hat bestimmt nur ARD und ZDF-Nachrichten geschaut. Ansonsten wäre sie dieses Risiko nicht eingegangen. Selbst jeder Urdeutsche erhofft sich noch „Etwas“, wenn ihn die Frau „auf einen Kaffee“ mit in ihre Wohnung einlädt. Männer aus dem muslimischen Kulturkreis, die unverschleierte Frauen als Schlampen bezeichnen, und die angeblich auch davon ausgehen, daß jede Deutsche für Sex leicht zu haben ist, die erhoffen sich doch logischerweise ein Abenteuer, wenn eine Frau freiwillig mit in ihr Zimmer kommt. Sorry, aber wie naiv muß man mit sein um mit über 40 nicht die Gefahr zu sehen? Hat diese Frau ernsthaft geglaubt, daß ihr der Asylant seine Briefmarkensammlung zeigen will?

    Damit will ich die Tat nicht verteidigen. Aber wann hören die Medien endlich auf, mit ihrer Verdummungsstrategie die naiven Frauen zu so leichten Opfern zu machen? Diese Männer sind anders als die weichgespülten und gut erzogenen Jungs aus Deutschland, denen man in xter Generation beigebracht hat, daß Frauen etwas wert sind und man sie umwerben und liebevoll mit ihnen umgehen muß.

    Ich kann auch einen Tiger nicht mit einer Schmusekatze vergleichen und muß hier ein anderes Verhalten an den Tag legen.

  78. ridgleylisp 14. Juli 2019 at 01:15
    Hans R. Brecher 14. Juli 2019 at 00:54
    Hey, warum kommentiere ich hier ganz alleine? Sind schon alle abgeholt worden?
    ——————————–

    Lieber Hans: Das ist leider nicht zum Lachen! In Merkel-Deutschland nicht mehr!

    ———————-
    Leider richtig. Aber Sarkasmus ist eine Möglichkeit, diesem Wahnsinn noch etwas entgegenzusetzen.

  79. Wie es möglich sein kann, dass Frau(en) heutzutage noch nicht begriffen hat/haben, dass es eine Lebensgefahr birgt, sich mit solchem Genmaterial einzulassen, wird mir wohl immer ein Rätsel bleiben. (Generell ist doch so gut wie jede Frau darauf angewiesen, dass quasi jeder ihr begegnende Mann friedlich gesinnt ist, denn sie ist nun einfach mal körperlich unterlegen, wenn es zu einem Kräftemessen kommt.)

    Vor ein paar Tagen war ich beim Baden mit einer hübschen (blonden) Begleiterin. Ein Pärchen legte sich in die Nähe: Neger (schwarz wie die Nacht dunkel) + hellhäutige, offensichtliche Freundin (denn die betatschte ihn permanent). Sie legte sich sonnen, er saß aufrecht. Meine Begleitung ging ins Wasser und der Neger lurte mit Stielaugen hinterher… sehr unangenehme gierige Blicke… Alsbald kam dann noch eine Gruppe junger Leute, 3 Frauen… und wieder glotzte sich der Neger in deren Richtung die Augen aus dem Kopf… Wohlgemerkt: seine Freundin sonnte sich mit geschlossenen Augen, die bekam gar nicht mit, wie der Mohr sich verhielt… Musste mir nur denken: wieder so ein Typ „Opfer“, das blindlings ins Verderben rennt.

  80. Die besten Beiträge auf welt.de sind meist hinter der Bezahlschranke:

    welt.de: Übergriffe von Flüchtlingen – Aus Angst werden Konflikte der „multikulturellen“ Gesellschaft beschönigt

    Randalierende türkische Hochzeitsgesellschaften, Krawalle in Freibädern, Vergewaltigungen junger Frauen durch jugendliche Flüchtlinge und minderjährige Migranten, Aufsehen erregende Morde von Asylbewerbern. Es häuft sich da etwas in jüngster Zeit, und es hilft nichts: Wir müssen reden.
    Ja, auch hier geht es um eine schwierige Beziehung – die zwischen der gesellschaftlichen Wirklichkeit und weiten Teilen der linken und linksliberal-grünen Öffentlichkeit.

    Ich hätte ja zu gerne weitergelesen, aber ein Bezahl-Abo bei welt.de scheidet auf Grund der massiven Zensur im Leserforum für mich grundsätzlich aus.
    Hat jemand den Volltext und würde ihn hier posten?
    Vielen Dank.

  81. So,so … eine 41 jährige hat soeben einen Farbigen kennen gelernt und geht aufgrund ihres naiven Alters , sofort in einem Asylantenheim und stellt dann Strafanzeige wegen Vergewaltigung ?! Frage mich, wie man eine erwachsene Frau in die Höhle des Löwen “ locken “ konnte ?
    Kein Mitleid habe ich mit solchen Personen !!

  82. Und sowas ist auch öfter schon den Flüchtlingshelferinnen passiert, nur die ziehen nicht Konsequenzen daraus. Die armen Flüchtlinge können ja nichts dafür, wenn sie geil sind, deswegen auch das Gerede zu der Finanzierung für den Puff und den Datingkursen von irgendwelchen Idioten, die es schon gab. Wir sind keine Tiere sondern Menschen und können unsere Triebe kontrollieren, sagt denen das mal! Und wers nicht kann soll sich mal eine andere Beschäftigung suchen, Meditation oder sonstwas lernen. Auf jeden Fall die Finger vom Islam lassen, der unterstützt nämlich noch so eine ungesunde Einstellung zu Frauen.

  83. Der Fall hat schockiert: Letzte Woche machte die Aargauer Zeitung publik, dass in Möriken-Wildegg ein Schüler der Schule Chestenberg seiner Lehrerin mit einem Faustschlag den Kiefer gebrochen hatte.

    Dies, als sie kontrollieren wollte, ob der syrische Realschüler ein Messer dabei habe – wie er es schon in der Vergangenheit getan hatte.

    Nun hat sich auch „Weltwoche“-Journalist Alex Baur des Falles angenommen. Gemäss seinen Recherchen handelt es sich bei „M.“ um einen 14-Jährigen.

    Er stamme aus einer kinderreichen syrischen Familie, die vor rund fünf Jahren in die Schweiz gekommen sei und die von Sozialhilfe lebe. Er spreche gut Deutsch und werde als „durchaus intelligent, selbstbewusst und schlagfertig“ beschrieben.

    An der Kreisschule Chestenberg rastete ein Siebtklässler aus und verpasste der Lehrerin einen Faustschlag. Dabei erlitt die Lehrerin einen Kieferbruch. Offenbar soll der Schüler schon vermehrt negativ aufgefallen sein.

    Doch „M.“ spreche seit geraumer Zeit oft vom Koran. Auch soll er Mädchen aus dem Schul-Umfeld „im Namen Allahs“ aufgefordert haben, sich züchtiger zu kleiden und zu verhalten. In diesem Zusammenhang soll er auf dem Pausenplatz des Schulhauses Hellmatt mit einem Dolch herumgefuchtelt haben. Dies hat laut „Weltwoche“ dazu geführt, dass er jedes Mal seine Taschen leeren musste, bevor er das Schulzimmer betreten durfte.

    Zwei Tage in U-Haft
    Bei einer solchen Kontrolle kam es offenbar zum Übergriff auf die Lehrerin. Diese habe den Schüler nicht berührt, sondern ihn lediglich aufgefordert, ihr den Inhalt seiner Taschen zu zeigen. Der Teenager sei daraufhin auf sie losgegangen und gemäss Augenzeugen, auf die sich der „Weltwoche“-Autor beruft, fünf- bis sechsmal mit der Faust und der Handkante auf die 62 Jahre alte Lehrerin eingeschlagen haben.

    Als sie floh, soll er sie noch getreten haben. Die Mutter zweier erwachsener Söhne stand unmittelbar vor der Pensionierung. Wie die „Weltwoche“ aus ihrem Umfeld erfahren hat, stehe sie immer noch unter Schock.

    Der Syrer konnte kurz nach der Tat festgenommen werden. Der Jugendliche ist auf freiem Fuss, nachdem er zwei Tage in der Untersuchungshaft verbringen musste. Die Jugendanwaltschaft ermittelt.

    Was mit ihm passiert, ist unklar. An die Kreisschule Chestenberg wird er nicht zurückkehren. Laut „Weltwoche“ wurde einer seiner Freunde, ebenfalls Syrer, „bereits vor einem Jahr wegen disziplinarischer Probleme von der Schule gewiesen und einem Sondersetting ausserhalb des Schulkreises Chestenberg zugeführt“.

    André Schärer, Schulpfleger der Kreisschule Chestenberg, will auf Anfrage der AZ die auf anonyme Quellen abgestellte Recherche der «Weltwoche» weder bestätigen noch dementieren. Bestätigen könne er aber, dass der Syrer bereits im Vorfeld aufgefallen war. So hat auch Schärer davon gehört, dass «M.» Mädchen auf dem Pausenplatz angewiesen haben soll, sich anständiger zu kleiden:

    «Es gibt wohl gewisse Anzeichen dafür, dass er nicht mit der Art und Weise einverstanden ist, wie wir unsere Kultur pflegen»
    In den Medien und im Dorf geistert das Gerücht herum, wonach die verletzte Lehrerin lange habe im Spital bleiben müssen. Schärer betont, das sei nicht der Fall. «Der Montag nach dem Vorfall war schulfrei. Am Dienstag wurde der Vorfall in der betroffenen Klasse zusammen mit der Schulheilpädagogin thematisiert.

    Da war die Lehrerin bereits für ein paar Stunden anwesend. Von Mittwoch bis Freitag hat sie die Klasse wieder betreut.» Schärer möchte jedoch nicht falsch verstanden werden: «Ich will den Vorfall nicht herunterspielen, er ist gravierend und wird aufs Schärfste verurteilt.»

    Schulpfleger: «Wir dürfen nicht mehr informieren»
    Es hat eine Woche gedauert, bis der Vorfall publik wurde. Der Schulpfleger betont jedoch, man habe den Vorfall keinesfalls unter den Teppich kehren wollen: «Passiert ist es am Freitag, 28. Juni. Der Tag vor dem Jugendfest. Noch am selben Abend habe ich mit der Schulpflege-Präsidentin und dem Gesamtschulleiter die Kommunikationsstrategie beschlossen – es wurde entschieden, die Schülerinnen und Schüler und Eltern aktiv zu informieren, die Medien nur auf Nachfrage und im Rahmen der Möglichkeiten.»

    Natürlich sei am Jugendfest geredet worden, und die Schulpflege habe sich anhören müssen, man wolle etwas verheimlichen. «Das stimmt nicht. Wir haben in der Woche nach dem Jugendfest einen Elternbrief geschrieben. Uns sind die Hände gebunden, weil die Jugendanwaltschaft ermittelt. Selbst wenn wir gerne mehr informieren wollten – wir dürfen nicht.»

    https://www.aargauerzeitung.ch/aargau/lenzburg/der-14-jaehrige-syrer-schlug-fuenf-bis-sechsmal-auf-seine-lehrerin-ein-er-fiel-schon-vorher-negativ-auf-134738542

  84. Dafür muss man Verständnis haben. Bestimmt Grüne Wählerin, die haben einen IQ von max. 1- Kein Mitleid!!!

  85. Selbst schuld, wenn diese Gutmenschin einem „Bereicherer“ in den Löwenkäfig folgt

  86. Offenbach – „… einer der Männer sei ihr möglicherweise bekannt ….“ ab hier kann man getrost mit dem Lesen aufhören, denn alles was danach kommt ist selbstverschuldet und selbstgewählt.

  87. Tut mir leid aber ich kann kein Mitgefühl empfinden.
    Wer trotz der bereits bekannt gewordenen massenhaften sexuellen Übergriffen noch immer die Augen verschließt und sich mit diesem Pack einlässt muss halt die Konsequenzen tragen. Fertig.
    Das muss man sich mal vorstellen: Wird dann tatsächlich mal einer dieser Schwerstkriminellen abgeschoben dann versammeln sich eine Horde von inken Vollidioten die die Abschiebung von solchen Mistkerlen verhindern will. Geliefert wie bestellt.

  88. Bei mir nichtmals eine Spur des Mitleids.
    Sollte allen deutschen Mädchen und Frauen ruhig so ergehen, wenn sie sich auf sowas einlassen.

  89. Gelockt? Womit ? Wollte der der Frau seine Briefmarkensammlung zeigen ? Oder habt ihr einen Zahlendreher im Bericht, und die war 14 und nicht 41 ? Eine Erwachsene kann doch nicht so dämlich sein !

  90. Ich fahre ab und zu an einem dieser Asylantenheime vorbei. Davor lungern regelmäßig jüngere deutsche Frauen. Bislang ging ich davon aus, sie fungieren als „Flüchtlingskoordinator“ oder Behördenhelfer etc.

    Offenbar hat das aber eher „erotische“ Gründe, oder „exotische“?
    Bei Straßenbegegnungen mit etlichen der dunkelhäutigen Neubürger strömte mir regelmäßig ein Mischgeruch aus getrocknetem Schweiß und Kot entgegen. Das scheint eine gewisse Damenklientel im Mittelleib zu inspirieren.

  91. Chacmool 14. Juli 2019 at 07:15

    Der Fall hat schockiert: Letzte Woche machte die Aargauer Zeitung publik, dass in Möriken-Wildegg ein Schüler der Schule Chestenberg seiner Lehrerin mit einem Faustschlag den Kiefer gebrochen hatte.

    Dies, als sie kontrollieren wollte, ob der syrische Realschüler ein Messer dabei habe – wie er es schon in der Vergangenheit getan hatte.

    Nun hat sich auch „Weltwoche“-Journalist Alex Baur des Falles angenommen. Gemäss seinen Recherchen handelt es sich bei „M.“ um einen 14-Jährigen.

    Er stamme aus einer kinderreichen syrischen Familie, die vor rund fünf Jahren in die Schweiz gekommen sei und die von Sozialhilfe lebe. Er spreche gut Deutsch und werde als „durchaus intelligent, selbstbewusst und schlagfertig“ beschrieben.

    „schlagfertig“ ist der vielversprechende junge Mann auf jeden Fall.

    Es gibt sicher noch viele weitere schlagfertige junge Männer, die sich in den kommenden Jahren herzlich bei den guten Schafsmenschen und ihrer weichen Lämmerbrut für die Aufnahme ins Sozialsystem bedanken und möglicherweise auch ein paar darüber hinausgehende Ansprüche anmelden werden.

    Da werden manch einem Schaf die Augen übergehen.

  92. Es ist heller Wahnsinn ein fremdethnisches Proletariat, das keinerlei Verbundenheit zur autochthonen „Elite“ und keinerlei Empathie für die einheimische Unterschicht hat in ein weiches, wehrloses Land zu holen.

  93. „Die junge Frau gab an, dass sie vermutet, aufgrund ihres äußeren Erscheinungsbildes und ihrer sexuellen Orientierung angegriffen worden zu sein.“

    Woran erkennt man denn bitte eine lesbische Frau, die man nicht kennt, und die allein auf der Straße spazieren geht? Klingt mir nach Opfermythos. Oder hatte sie ein T-Shirt an mit der Aufschrift „Lesbe“?

  94. Für solche Taten sind hauptsächlich unsere Mainstreammedien verantwortlich zu machen. Wer vertuscht und wer klärt nicht auf. Dieses Lügengerüst wird in sich zusammenfallen und ich freue mich drauf.

  95. Wir steuern auf einen Bürgerkrieg zu – hoffentlich lassen sich die Deutschen bald mal nichts mehr gefallen.

    Entweder wir werden Opfer unserer eigenen Wehrlosigkeit. Das ist schon der Fall.
    Oder wir wehren uns – und dann wird es Opfer geben. Das kommt hoffentlich.
    Leider auf beiden Seiten.
    Dumm ist, wenn man ohne sich zu wehren zum Opfer wird.

    Widerliche Tat in NRW Mädchen blutüberströmt gefunden – Verprügelt und missbraucht
    Täter „Osteuropäer“ – die sind auch oft gar nicht nett.

    Man müsste den Täter an den Eiern aufhängen. Meine ich jetzt ernst.

    Das nennt man „kultursensible Bestrafung“ dann.

    https://www.express.de/news/panorama/widerliche-tat-in-nrw-maedchen-blutueberstroemt-gefunden—verpruegelt-und-missbraucht-32856418

  96. @junge Kölnerin (23) im Stadtteil Merheim überfallen

    sollte sich der Helfer melden, droht ihm eine Strafanzeige, sowie der Verlust des Arbeitsplatzes.
    Des Weiteren wird seine Adresse veröffentlicht, so dass die Antifa ihn baldmöglichst besuchen kann.

    Ein Land in dem wir gut und gerne leben …

  97. Ich glaube, ein Großteil dieser „Damen“ ist völlig unpolitisch, das sind keine überzeugten Ultramarxistinnen und Ökolinxe. Das sind einfach naive, minderbemittelte, von der Natur benachteiligte, dicke, hässliche Weiber, die sonst keinen mehr abkriegen.

  98. Also ich bin sehr, sehr gerne ein „Dreibeinige“ würde mich allerdings auch nicht mal vom leckersten, bunten „Zweibein“ in solche Höhle locken lassen….

    Jeden Morgen stehen hundert Doofe auf, man muss nur einen treffen.

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