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Video: AfD-Chef Jörg Meuthen im ZDF-Sommerinterview

Von JOHANNES DANIELS | Die Frankfurter Pastorin Jutta Jekel bei der „Trauerandacht für das Opfer“ des „Gleis-Schubsers“ (Main-Stream-Medien) Habte Araya am Mittwoch:

 „Was muss jemand erlebt und erlitten haben, wenn er anderen so etwas antut“.

Wer ist in den Augen der kruden Vulva-Mal-Sekte jetzt das eigentliche Opfer der Bluttat? Vorsichtshalber wird der eritreische Schubssuchende bereits in den meisten Medien als „paranoid“ [1] hochgejazzt, um von jedwedem Zusammenhang mit gesteuerter millionenfacher illegaler Einwanderung archaischer Gruppen zum Schaden Deutschlands abzulenken: Ein 8-jähriger Junge wird auf unfassbare Art und Weise ermordet und die Medien interessieren sich vor allem für das „Erlebte“ [2] des Täters!

Mit Meuthen Mut zur Wahrheit

MdEP Prof. Dr. Jörg Meuthen, AfD-Bundessprecher und Abgeordneter im EU-Parlament, nimmt im ZDF-Sommerinterview (Sonntag 19.10 Uhr) Stellung zu der aktuellsten Serie von brutalen Gewalttaten in deutschen Städten und deren mediale „Wiedergabe / Vertuschung / Verharmlosung “ und dem abgedroschenen „Vorwurf der Instrumentalisierung“ der mindestens drei bestialischen Morde in den letzten Tagen. Auch zu den zu erwartenden Erfolge der AfD bei den Landtagswahlen in Brandenburg, Sachsen und Thüringen und zur „neugewählten“ EU-Kommissionspräsidentin spricht Meuthen im ZDF-Sommerinterview.

Den Vorwurf, die AfD instrumentalisiere derartige Taten politisch, weist Meuthen energisch zurück. „Wir verfälschen nicht die Wahrnehmung, sondern wir weisen auf Taten hin, die da sind“, so Meuthen.

Dazu das ZDF: [3]

„Allerdings meldet die ‚kriminalpolitische Zeitschrift‘, die AfD weise in ihren Pressemitteilungen überproportional oft auf ausländische Täter hin. In den 242 AfD-Pressemitteilungen des vergangenen Jahres, die sich mit Gewalttaten beschäftigten, seien 95 Prozent der Täter Ausländer gewesen“.

An wem oder was das wohl liegt?!

Meuthen verteidigt dieses offene und engagierte Vorgehen: „Was sich in diesem Land zuträgt, führt zu einer zunehmenden Verunsicherung von Millionen von Menschen“, sagt er. „Das greifen wir auf und ich halte es für politisch richtig und verantwortlich.“

Meuthen: „Es gibt keinen Weltuntergang“ – Windenergie und Klimahysterie absurd

Der AfD-Bundessprecher kritisiert auch die zunehmend grassierende „Klimahysterie“. Vor 40 Jahren habe die Wissenschaft noch davon geredet, es werde bald eine neue Eiszeit geben. Nun werde es immer wärmer. Dass es klimatische Veränderungen gebe, stelle niemand in Abrede. Wohl aber, dass der Mensch dafür verantwortlich sei. „Darüber besteht keine Einigkeit“, so Meuthen – eine Aussage, die der so genannte „ZDF-Faktencheck schon einmal widerlegt“ hätte.

Meuthen kritisiert eine Überdramatisierung der „Klimasommer“-Lage und -Lüge: „Es gibt keinen Weltuntergang“, sagt er. Er fordert eine faktenbasierte Energiepolitik, die es im Moment allerdings nicht gebe. Stattdessen zerstöre eine „grüne Ideologie“ die Umwelt sondergleichen: „Insbesondere durch die grüne Ideologie, durch die klimahysterische Ideologie. Die Windenergie ist absurd. Die Solartechnologie kann’s niemals abdecken.“ Deutschland werde gewaltige ökonomische Schwierigkeiten kriegen, wenn es als einziges Land parallel aus Kohleverstromung und Kernenergie aussteige. „Das ist ein einziger Irrweg“, so Meuthen.

Den ZDF-Vorwurf, dass „zuletzt auch andere AfD-Mitglieder durch Tweets und Posts zur Verrohung der Debattenkultur im Netz“ beigetragen hätten, weist Meuthen entschieden zurück. So sei die Forderung des rheinland-pfälzischen AfD-Vorsitzenden Uwe Junge nach einem „Aufstand der Generäle“ natürlich kein Aufruf zur Gewalt gewesen. Junge fordere ja nicht wirklich einen Aufstand der Generäle, sondern kritisiere, dass mit Annegret Kramp-Karrenbauer eine fachfremde Politikerin Verteidigungsministerin geworden wäre. „Herr Junge ist der Letzte, der eine Revolution anzetteln wird“, so Meuten – für „extremistische Positionen“ gebe es in der AfD keinen Platz.

Ein bemerkenswertes Gespräch: Ab 19.10 Uhr im GEZDF oder jetzt schon kostenfrei hier bei PI-NEWS [4]!

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Heureka – die AfD ist schuld!

geschrieben von PI am in Alternative für Deutschland (AfD),Migrantengewalt | 79 Kommentare

Von PETER BARTELS | Da fragt unsereiner Gott und die Welt, welcher Satan bloß immer wieder die lieben Merkel-Gäste zu solchen Horror-Taten treibt: Einen Menschen mitten in Stuttgart mit dem Schwert zu zerhacken … Ein achtjähriges Kind in Frankfurt vom Zug zermalmen zu lassen … Dabei liegt die Antwort doch so nah: Die verfluchte AfD ist schuld! BamS sei Dank, Deutschland ist gerettet …

„Nach Verbrechen von Migranten und Neonazis und widerlicher Hetze ist das Land so verunsichert wie selten zuvor…“ lügt die BamS. Und klappert mit rot/grün geschminkten Augendeckeln ratlos in Riesenlettern: “Stimmt es, dass bei uns etwas nicht stimmt?” [5] Und schreibt dann tatsächlich ungeniert:

“Der Mord an CDU-Politiker Walter Lübcke durch einen Neonazi … Freibäder, die von der Polizei geräumt werden müssen, weil junge Migranten randalieren … Der feige Bahnsteig-Mord in Frankfurt durch einen in der Schweiz anerkannten Asylbewerber aus Eritrea … Die rechtsextreme AfD, die mit ihrer widerwärtigen Hetze Umfragen in Ostdeutschland anführt … Der Berliner Rabbiner, der von arabisch sprechenden Männern angespuckt wird … Ein Mann, offenbar ein Palästinenser, der sich in Deutschland als syrischer Flüchtling registrieren konnte und mitten in Stuttgart einen Bekannten mit einem Schwert zerhackt und tötet” …

Deutschland ist sicher … wie die Rente!

Die Redakteure*in, die sich für diese „widerwärtige Hetze“ hergeben, heißen Miriam Hollstein (49), Maximilian Kiewel (33), Burghard Uhlenbroich (54 bis 64), Hartmut Wagner (41) … Sie verkriechen sich erstmal hinter einem Kommentar der „Neuen Zürcher Zeitung“: „Deutschland ist aus der Balance geraten.“ … Dann hinter den „Meinungsforschern“ von Emnid:

48 Prozent der Deutschen fühlen sich noch sicher, 47 Prozent nicht … 51 Prozent aller Frauen haben Angst vor Kriminalität … Bei Männern und Frauen ab 39 Jahren sind es sogar 59 Prozent … 52 Prozent der Westdeutschen fühlen sich (noch) sicher (45 Prozent nicht) … Im Osten (nur noch) 29 Prozent (59 Prozent nicht)!

Aber die BamS-Herren*in haben auch noch einen „Angstforscher“ namens Borwin Bandelow (67) parat und seine brandneuen „Erkenntnisse“: „Viele glauben, zu „Taten“ wie in Frankfurt kommt es nur, weil zu viele Flüchtlinge im Land leben“. BamS bessert nach: „Bestärkt wird dieses Gefühl (natürlich!) von verantwortungslosen Politikern, die die Angst für ihre Zwecke instrumentalisieren … So verbreiteten mehrere AfD-Politiker ein gefälschtes Zitat von CDU-Gesundheitsminister Jens Spahn (39), in dem dieser scheinbar die Frankfurter Attacke verharmlost … Die AfD-Bundestagsabgeordnete Verena Hartmann (44) „pöbelte“ in einem Tweet gegen Kanzlerin Angela Merkel (65): „Ich verfluche den Tag Ihrer Geburt.“

Deutschland ist auf einem guten Weg!

Um gleich wieder mit scheinheiligem Augenaufschlag zu klimpern: „Woher kommt dies?“ und dann endlich mit „nackten Zahlen“, der Statistik, zu lügen: „Die Straftaten sind um 3,6 Prozent auf 5,55 Millionen zurückgegangen … Mehr als die Hälfte (57,7 Prozent) wurden aufgeklärt. Rekord! Vergewaltigungen, Körperverletzung, Raub, Einbrüche – alles rückläufig.“ … Und einen Chemnitzer Professor namens Dirk Baier (43) zu zitieren, der das Institut für Delinquenz in Zürich leitet: „Deutschland ist auf einem guten Weg.“ Und: „Nicht bei der Kriminalität – „bei der Debatte“ über Kriminalität gerate Deutschland aus der Balance“.

Dann endlich ein Quantum Wahrheit: „Tatsächlich bleibt trotz der guten Zahlen bei vielen Menschen ein diffuses Gefühl. Der Vorwurf: Die Zahlen spiegeln nicht die eigene Lebensrealität wider. Denn Fakt ist (BamS): Laut Landeskriminalamt Niedersachsen werden gerade einmal 35 Prozent aller Körperverletzungen angezeigt … Es gibt in Wahrheit also mehr als doppelt so viele Taten … Die Polizeistatistik ist teilweise blind“ …

Sogar Ali Ertan Toprak, der Vorsitzende der Kurdischen Gemeinde in Deutschland, darf aus der „Welt“ zitiert werden: „Es ist offensichtlich (…), dass in weiten Teilen Strafverfolgung und staatliche Sicherheitsgewährleistung nicht mehr garantiert sind … Hier handelt es sich schon um einen Notstand.“

Dann aber ist SPRINGER-BamS wieder voll in der linken Spur: Rechtsextremistische Straftaten stiegen von 2014 bis 2018 rasant an: von 17.020 auf 19.409 – ein Plus von 14 Prozent! … Jawoll, grüner Sturmbannführer – wer einen Vermummten von der linken Antifa böse anguckt, ist ein rechtsextremer Volksverhetzer: Anzeige! Und so schreit und schreibt BamS seinen flüchtenden Lesern hinterher:

Wie BamS sich die Hände in Unschuld wäscht …

„Die Deutschen sind ein Tugendvolk … Recht, Ordnung, Bürokratie – das alles ist typisch deutsch. Wir lieben Regeln … Das alles hilft, sich in Zeiten des Wandels und der Globalisierung zurechtzufinden. Es gibt uns Struktur, Sicherheit, macht das Leben kalkulierbarer. Doch genau diese Struktur, diese Ordnung und Verlässlichkeit, scheint bei vielen erschüttert. Flüchtlingskrise … Digitalisierung (sic) …. Konjunktur … Job-Sorgen … Existenzängste … Kontrollverlust …“

Dann waschen sich die BamS-Redakteure die Hände in Unschuld: „Eigentlich hatten Sicherheitsexperten wie August Hanning (73), der ehemalige Präsident des Bundesnachrichtendienstes, in BILD am SONNTAG rechtzeitig gewarnt: „Unsere Sicherheitsarchitektur muss dringend verbessert werden, sonst droht es sehr ungemütlich zu werden.“

Um wieder zu heucheln: „Die offenen Grenzen, der Zustrom an Flüchtlingen hat viele tief verunsichert. Sie denken, der Staat verliert die Kontrolle in unserem Land.“ Auch Angstforscher Bandelow darf noch mal: „Viele Deutsche waren und sind mit der Flüchtlingspolitik nicht einverstanden … Sie fühlen sich im eigenen Land nicht mehr sicher.“ BamS „spielt“ auf dumm: „Wie könnte das Vertrauen zurückgewonnen werden?“ Und findet zielsicher Merkels bayerischen CSU-Teppichvorleger Drehhofer.

Der sagt zum 1001 Mal: „Es kann nicht sein, dass viele Menschen auf öffentlichen Plätzen, in Bussen, Bahnen, an Haltestellen und Bahnhöfen, in Schwimmbädern, nachts auf der Straße Angst haben, bestimmte Bereiche in den Städten meiden. Wir müssen reden“ … Immerhin: Drehhofer will an Bahnhöfen „Bahnsteigtüren“ bauen. Testweise … In vier Jahren …

Hoffnung für Deutschland?

Ja! Gestern hatte die BamS jeden Sonntag über zwei Millionen, heute nur noch 715.673 Käufer … Das NEUE DEUTSCHLAND hatte auch mal 1,3 Millionen, heute 23.000 … Weiter so, Frau Chefredakteuse Marion Horn. Sie schaffen das …

Den Rest macht die AfD. Erst mal in Sachsen und Brandenburg, dann Thüringen. Nicht testweise … In weniger als vier Wochen …


Ex-BILD-Chef Peter Bartels.
Ex-BILD-Chef Peter Bartels.

PI-NEWS-Autor Peter Bartels [6] war zusammen mit Hans-Hermann Tiedje zwischen 1989 und 1991 BILD-Chefredakteur. Davor war er daselbst über 17 Jahre Polizeireporter, Ressortleiter Unterhaltung, stellv. Chefredakteur, im “Sabbatjahr” entwickelte er als Chefredakteur ein TV- und ein Medizin-Magazin, löste dann Claus Jacobi als BILD-Chef ab; Schlagzeile nach dem Mauerfall: “Guten Morgen, Deutschland!”. Unter “Rambo” Tiedje und “Django” Bartels erreichte das Blatt eine Auflage von über fünf Millionen. Danach CR BURDA (SUPER-Zeitung), BAUER (REVUE), Familia Press, Wien (Täglich Alles). In seinem Buch “Die Wahrheit über den Niedergang einer großen Zeitung” (hier bestellen!) [7] beschreibt Bartels, warum BILD bis 2016 rund 3,5 Mio seiner täglichen Käufer verlor; inzwischen mehr als 4 Mio. Bartels ist zu erreichen über FB [8] und seinen Blog bartels-news.de [9].

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Die politische Kaste hat uns abgeschrieben

geschrieben von PI am in Video | 155 Kommentare

Eine Serie bestialischer Morde in nur wenigen Tagen erschüttert das Land. Die politische Klasse schweigt. Zeitungen, Hörfunk und Fernsehen relativieren oder verharmlosen wie gehabt – oder melden gar nichts. Der Täter von Frankfurt war laut einer Spiegel-Schlagzeile „gut integriert“, obwohl er per Haftbefehl gesucht wurde und wenige Tage zuvor eine Nachbarin angegriffen hatte.

Bei so viel Relativierung und Verharmlosung kocht der Zorn der Bürger hoch, die Hutschnur der Deutschen ist zum Zerreißen gespannt.

Wieder und wieder hören wir über migrantische Täter, sie seien der Polizei bekannt, vorbestraft oder per Haftbefehl gesucht. Im Medien-Mainstream wird derweil auf die Tränendrüsen gedrückt und das schwierige Leben in Eritrea geschildert, die Schuldfähigkeit von Tätern infrage gestellt oder vor Verallgemeinerungen gewarnt.

Dies alles lenkt systematisch von den Fragen ab, die endlich gestellt werden müssen: Warum wird Behördenversagen nicht stärker thematisiert in den Medien? Wie sieht der Zusammenhang zwischen Migration und Gewalt aus? Warum gibt es keine Kehrtwende in der Migration? Wo ist die Schmerzgrenze unserer Gesellschaft? Warum wird die politische Kaste nicht zur Verantwortung gezogen? Und warum werden „Schutzsuchende“, die die Gastfreundschaft der Deutschen kriminell missbrauchen, nicht in größerem Umfang abgeschoben?

Hier geht es nicht um die Kriminalisierung von Migranten, es geht darum, die Parteifunktionäre eines Staates zur Verantwortung zu ziehen, die sich das ganze System unter den Nagel gerissen und die Bürger abgeschrieben haben.

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„Gegen!Rede“ – neues Talkshow-Format von AfD-MdB Corinna Miazga

geschrieben von Eugen Prinz am in AfD,Deutschland,Einzelfall™,Justiz,Migrantengewalt | 57 Kommentare

Von EUGEN PRINZ | Der Anteil von Menschen mit ausländischer Staatsbürgerschaft [10] an der Gesamtbevölkerung Deutschlands beträgt derzeit 11,5 Prozent. Diese Zahl erscheint nicht allzu hoch. Erschreckend ist jedoch der von der Kriminalstatistik ausgewiesene Beitrag dieser Gruppe, was die Gewaltdelikte betrifft.

In der Rubrik „Mord und Totschlag“ waren 43 Prozent der Tatverdächtigen Nicht-Deutscher Herkunft. Bei Raubdelikten stellte die Polizei 40,6 Prozent ausländische Tatverdächtige fest, bei Vergewaltigung und sexueller Nötigung, bis hin zu Angriffen mit Todesfolge, 38,5 Prozent. Und in Fällen schwerer und gefährlicher Körperverletzung 38,4 Prozent.

Blutspur quer durch Deutschland

Diese nüchternen Zahlen manifestieren sich in jüngster Zeit durch Aufsehen erregende Verbrechen wie den Gleismorden von Voerde und Frankfurt [11] und dem Schwertmord von Stuttgart [12]. Damit nicht genug: Am Freitagmorgen gegen 5 Uhr prügelte in einer Asylbewerberunterkunft in Affing (Landkreis Aichach/Friedberg) ein  Eritreer einen Landsmann zu Tode [13]. Wie bei zahlreichen anderen Tötungsdelikten zuvor wurde auch über dieses Verbrechen nur regional berichtet, obwohl es viel über die Verrohung mancher Schutzsuchenden und die davon ausgehende Gefahr für die einheimische Bevölkerung aussagt.

Die Ausländerkriminalität ist insbesondere aufgrund des zunehmenden Verfalls der inneren Sicherheit ein Thema, das die Bevölkerung stark beschäftigt. Gerade deshalb sollte es in den einschlägigen Talkshows mit kompetenten Gästen ausführlich diskutiert werden.

Wie wir alle wissen, laufen die gängigen Formate wie „Hart aber fair“, „Anne Will“, „Maybrit Illner“, Maischberger & Co. immer nach demselben Muster ab: Wenn überhaupt ein Vertreter der AfD eingeladen wird, sieht er sich einer Phalanx von vier oder fünf politischen Gegnern gegenüber, deren gemeinsames Ziel darin besteht, den AfD-Vertreter mit der tatkräftigen Hilfe des Moderators mundtot zu machen. Im übrigen wird nur der typische Politikersprech ohne Informationsgehalt verbreitet. Mit einer ausgewogenen Diskussion, wie man es von einer Talkshow erwarten möchte, hat das nichts zu tun.

GEGEN!REDE als Alternative

Dieses Muster hat die AfD-Bundestagsabgeordnete Corinna Miazga jetzt durchbrochen. Sie bietet auf ihrem Youtube-Kanal [14] ein neues Talkshow-Format mit dem Namen GEGEN!REDE an. In jeder Sendungen sind drei kompetente Diskussionsteilnehmer zu Gast. Politiker aus dem Lager der Altparteien wird man jedoch vergebens suchen. Erstens, weil dort Kompetenz schwer zu finden ist und zweitens, weil dieser Klientel in den herkömmlichen Talk-Formaten ein mehr als ausreichendes Forum für ihre leeren Worthülsen zur Verfügung steht.

Mit dem Thema „Kriminalität in Deutschland“ fasste Corinna Miazga gleich in der ersten Sendung ein heißes Eisen an, das von einer mit ausgewiesenen Spezialisten auf diesem Gebiet besetzten Diskussionsrunde informativ und unterhaltsam aufbereitet wurde.

Zu Gast waren der AfD-Bundestagsabgeordnete Thomas Seitz [15], ein ehemaliger Staatsanwalt, sowie der AfD-Bundestagsabgeordnete Dr. Christian Wirth [16], Rechtsanwalt und Mitglied im wichtigen Innenausschuss des Bundestages. Last, but not least ergänzte der AfD-Bundestagsabgeordnete Lars Herrmann [17], ein Polizeihauptkommissar a. D., die Runde.

Was diese Leute zum Thema Kriminalität in Deutschland in der Sendung von sich gegeben haben, hat Substanz und man erfährt erstaunliche Dinge. Zum Beispiel, dass sich der Innenausschuss des Bundestages nur etwa 20 Minuten mit gewalttätigen linken Chaoten beschäftigt, aber dafür eineinhalb Stunden darüber diskutiert, ob „Prepper [18]“ dem rechten Spektrum zugerechnet werden müssen. Wir erfahren ferner, dass der Rückgang der Kriminalität in Deutschland nur Delikte wie Kaugummi-Diebstahl betrifft, wohingegen die schwerwiegenden Straftaten deutlich zugenommen haben. Schauen Sie sich die Sendung an, die knapp 50 Minuten lohnen sich und machen Appetit auf mehr.


[19]
Eugen Prinz im Mai 2019 auf dem Kongress der Neuen Medien in Berlin.

Eugen Prinz [20] kommt aus Bayern und schreibt seit Herbst 2017 unter diesem Pseudonym für PI-NEWS. Der Fachbuchautor und Journalist ist dem traditionellen bürgerlichen Konservatismus zuzurechnen. Dem politischen Journalismus widmet er sich, entsetzt über die chaotische Massenzuwanderung, seit 2015. Erreichbar ist Eugen Prinz über seine Facebook-Seite [21] oder Twitter. [22]

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Moslem aus Eritrea diskutiert bei AfD-Mahnwache mit Landtagsabgeordnetem

geschrieben von byzanz am in AfD,Kampf gegen Rechts™,Linke,Video | 125 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Am Samstag veranstalteten die Münchner AfD-Kreisverbände auf dem Vorplatz des Bahnhofs München-Pasing von 14-16 Uhr eine Mahnwache, um der beiden getöteten Menschen zu gedenken, die durch Stöße ins Gleisbett in den Bahnhöfen von Voerde und Frankfurt am Main umgebracht wurden. In Frankfurt war das Opfer bekanntlich erst acht Jahre alt. Der Täter von Voerde war ein polizeibekannter Intensivtäter. Der Mörder von Frankfurt, nach Presseberichten ein gut integrierter und in der Schweiz lebender Eritreer, wurde in der Schweiz gesucht und ist erst kurz vor der Tat nach Frankfurt gereist.

Bei der linken Gegendemo befand sich auch ein Moslem aus Eritrea, der ein Schild mit der Aufschrift „Flüchtlinge – lasst uns nicht mit diesen Deutschen alleine“ hochhielt. Der Schriftzug von „diesen Deutschen“ ist in Altdeutsch gehalten, wohl um damit zu dokumentieren, dass es sich bei den Gemeinten um vermeintlich „ewig Gestrige“ oder vielleicht auch „Nazis“ handeln würde.

Als ich den Mann auf das Schild ansprach, erzählte er, dass er seit 30 Jahren in Deutschland lebe, hier mit einer Deutschen eine 23-jährige Tochter habe und als Schleifer arbeite, dabei auch junge Menschen ausbilde. Er verteidigte im Gespräch den Islam, meinte, dass es dort keinen Djihad, keine Gewalt, kein Töten und keine Frauenunterdrückung gebe. Obwohl er vorgab, Moslem zu sein, trank er den während der Demo ein Bier nach dem anderen. Aus Glasflaschen, was eigentlich während öffentlichen Demonstrationen verboten ist. Aber ein angesprochener Polizist meinte, dies hänge von den jeweiligen Kundgebungs-Auflagen ab.

Auch der AfD-Landtagsabgeordnete Uli Henkel unterhielt sich mit dem Mann aus Eritrea, da dessen Schild einen Affront der AfD-Mahnwache bedeutete. Im Video oben ist das aufschlussreiche Gespräch zu sehen.

In ihrer Denkschrift zu der Mahnwache stellt die AfD die Frage nach der Rolle des Staates bei beiden Verbrechen. Warum gebe man Intensivtätern die Möglichkeit, anderen das Leben zu nehmen? Warum könnten psychisch auffällige Gewalttäter, die mit Haftbefehl gesucht werden, einfach so in ein anderes Land reisen, um dort zu töten? Der Ruf nach mehr Polizeipräsenz greife zu kurz. Der Staat habe bereits im Vorfeld versagt und dieses Versagen habe sehr tiefe Wurzeln. Es fände bereits innerhalb der Parlamente statt. Dort werde den Bürgern der Schutz versagt, den sie erwarten dürften.

Wenn ein ehemaliger Bundesjustizminister sage, dass es kein Recht auf Sicherheit gebe, dann werde klar, dass die politischen Akteure in Deutschland die Prioritäten völlig falsch setzen würden.

Im weiteren zitiert die AfD München den Artikel 1 des Grundgesetzes:

„Die Würde des Menschen ist unantastbar. Sie zu achten und zu schützen ist Verpflichtung aller staatlichen Gewalt.“

Die AfD fragt, wie es mit der Würde des Menschen am Bahnsteig aussehe. Bleibe die Würde der Bürger erhalten, wenn sie sich am Bahnsteig ständig vergewissern müssten, ob ein Täter sie zum Opfer machen wolle?

Das Recht auf innere Sicherheit, das Recht, abends wieder nach Hause kommen zu dürfen, ohne zum Opfer einer Gewalttat zu werden, entspreche dem fundamentalsten Bedürfnis einer jeden Person, die in diesem Land lebe.

Wenn ein Staat nicht mehr in der Lage sei, die innere Sicherheit zu gewährleisten, also seine Rolle im Gesellschaftsvertrag zu erfüllen, dann drohe die Gesellschaft zu zerbrechen. Die Konsequenzen seien unabsehbar. Die politische Mission der AfD sei, diese Entwicklung entschlossen aufzuhalten und umzukehren.

Soweit aus der Erklärung der AfD zur Mahnwache. Trotz dieses berechtigten Anliegens versammelte sich um die Mahnwache eine Gruppe linker Gegendemonstranten, die mit ihren üblichen Schildern „Alle Rassisten sind Arschlöcher – überall“, „Kann man nicht für jeden Flüchtling, der kommt, einen Nazi abgeben?“ etc. protestierten. Einer zeigte stolz sein T-Shirt, auf dem die „Helden seiner Jugend“, die drei RAF-Terroristen und Mörder Baader, Meinhof und Ensslin zu sehen sind:

Ein anderer schlug auf die Kamera und drohte an, mir „in den Arsch zu treten“, wenn ich nicht mit dem Filmen aufhöre:

Der Aufdruck „MCK KRS“ auf dem T-Shirt des Linken ist übrigens ein Fan-Bekenntnis [23] zu dem Schlagersänger Mickie Krause, der laut Wikipedia [24] nach den Chemnitzer Ausschreitungen bedauert habe, dass „ein Toter von Rechtsradikalen und Neonazis instrumentalisiert und ausgenutzt“ werde, „um auf die Straße gehen zu können“. Er würde bei einem „Konzert gegen Rechts“ auftreten, denn „auch wir Schlager- und Stimmungssänger sollten Flagge zeigen gegen Ausländerfeindlichkeit und rechtsextreme Gewalt.“

Das Übliche eben in dem derzeit vorherrschenden linksgestörten Mainstream. Es muss ganz offensichtlich wohl noch viel mehr Opfer geben, bis diese naiven Traumtänzer auf dem harten Boden der Realität aufwachen..


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger
PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [25] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender der Partei „Die Freiheit“. Seine fundamentale Islamkritik muss er seit 2013 in vielen Prozessen vor Gericht verteidigen. Unterstützung hierfür ist über diese Bankverbindung möglich: Michael Stürzenberger, IBAN: CZ5406000000000216176056, BIC: AGBACZPP. Oder bei Patreon. [26]

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Grünrote Lumpen besetzen Großkraftwerk Mannheim

geschrieben von kewil am in Energie,Grüne,Linksfaschismus,Lumpen | 83 Kommentare

Von KEWIL | Am Samstag gegen 5.30 Uhr saßen laut Polizei „rund 30 bis 40 Personen zu einer nicht angemeldeten Spontankundgebung“ vor dem Großkraftwerk Mannheim, und „mehrere Personen drangen zudem unberechtigt auf das Betriebsgebäude ein und begaben sich auf eine Kohleförderanlage“.

Es handelte sich um linksgrüne Straftäter von „Ende Gelände“, die vor Monaten bereits wochenlang im Hambacher Forst gewütet und mit Molotowcocktails die Feuerwehr angegriffen hatten. [27] Außerdem dabei zwei Bundestagsabgeordnete: Sabine Leidig (Die Linke), früher Geschäftsführerin von Attac und im Vorstand bei den Kommunisten, und Lisa Badum, die klimapolitische Sprecherin der Grünen-Fraktion.

Die Mannheimer Polizei rückte mit vielen Mannschaftswagen und genügend Personal zum Kraftwerksgelände aus und tat 12 Stunden lang auf Steuerzahlerkosten – gar nichts! Am Ende ließ sie die grünrote Bagage sogar ohne jegliche Kontrollen oder Feststellung der Personalien wieder abziehen. Ein Fall von skandalösem Versagen des Rechtsstaats.

Das Großkraftwerk Mannheim ist die größte Stromverkohlungsanlage Deutschlands. Betreiber des GKM sind die drei Energiekonzerne RWE (Essen), EnBW (Karlsruhe) und MVV (Mannheim). 2015 ging der 1,2 Milliarden teure Block 9 mit einer Leistung von knapp 2150 Megawatt ans Netz. Kann da eigentlich jeder Verrückte eindringen und schalten und Knöpfe drücken, wie er will, und unsere ohnehin heikle Stromversorgung lahmlegen, wann und wie lange es ihm passt? Gibt es da keine Sicherheit?

Dass man die Straftäter auch noch ohne jede Personenfeststellung ziehen ließ, sendet das fatale Signal aus, dass solche Aktionen, unterstützt von radikalen Bundestagsabgeordneten, in irgendeiner Weise “legitim” seien.

Gesetzestreuen Bürgern wird nicht vermittelbar sein, wieso Extremisten, weil es dem politischen Mainstream gefällt, ohne jede Konsequenz Straftaten begehen dürfen, während man wegen Falschparkens und fester Wohnanschrift die absolute Härte des Gesetzes kennenlernt.

Die Polizeiführung wirft eine Nebelgranate, wenn sie von einem “Antragsdelikt” spricht – es handelt sich um ein Offizialdelikt, auf das bis zu fünf Jahre Gefängnis stehen. Offenbar wollte man das aber nicht sehen – es ist nicht vorstellbar, dass die Polizei §88 StGB nicht kennt…

Schreibt das äußerst seriöse RHEINNECKARBLOG in diesem ausführlichen Artikel [28] über das Versagen von Politik, Polizei und Presse in diesem Fall und beklagt die fatalen Signale!

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Grüne Margarete Bause darf nicht mit auf Fernreise nach China

geschrieben von PI am in China,Grüne | 158 Kommentare

Der Witz des Tages: Diejenigen, die in Deutschland eine links-faschistische Terrorgruppe („Antifa“) unterstützen, die den politischen Gegner mit Gewalt mundtot machen wollen, die im EU-Parlament Werbung mit dem Logo der Faschisten machen, genau die wollen sich jetzt für „Menschenrechte“ in China einsetzen, offiziell jedenfalls.

Inoffiziell geht es wohl eher mal wieder um einen Sonderurlaub auf Staatskosten, um die Teilnahme an einer Fernreise als Bundestagsdelegation mit Sightseeing und erhobenem Zeigefinger, dass China nicht genug auf die Menschenrechte achtet.

Margarete Bause von den Grünen gehört dem Bundesausschuss „Digitale Agenda“ an, der im Reich der Mitte ab dem 23. August andere Themen besprechen wollte. Allerdings hatte Bause schon vorher häufig zum Ausdruck gebracht, dass ihr die Menschenrechte einer „religiösen Minderheit“ besonders am Herzen liegen. Für die Grüne geht es um die „Minderheit“, aus deren Kreisen [29] auf Bahnhöfen oder Wochenmärkten unschuldige Chinesen mit dem Messer aufgeschlitzt wurden. Diese Minderheit würde verfolgt, meint die Grünen-Abgeordnete Margarete Bause.

Das wird sie tatsächlich. Weil eine religiöse Ideologie, die gewalttätig gegen Unschuldige vorgeht, keinen Platz in China hat. Deswegen wurde die Hetzschrift, die sie wöchentlich ihren Anhängern vorlesen, verboten. Und deswegen sind diejenigen, die glauben, man müsse für irgendeinen Gott Menschen massakrieren, jetzt in Lagern, in denen man lernt, dass das nicht statthaft ist in der Volksrepublik. Das finden die Grünen nicht gut. Und Margarete Bause, von der Partei der Faschistenfreunde in Deutschland, findet es auch nicht gut, dass sie deswegen jetzt nicht mit nach China darf. Aber sie gibt sich mutig und kampfbereit: [30]

Weil sie sich für die muslimische Volksgruppe der Uiguren einsetzt, verweigert China der Grünen-Abgeordneten Bause die Teilnahme an einer Delegationsreise. Diese will nicht klein beigeben.

Wegen angekündigtem Protest aus Peking droht eine Chinareise des Bundesausschusses Digitale Agenda zu platzen. Grund ist die Teilnahme der Grünen-Abgeordneten Margarete Bause, die von China abgelehnt wird. Bause tritt seit längerem für die Menschenrechte der muslimischen Volksgruppe der Uiguren in China ein. Es gibt immer wieder Berichte über Umerziehungslager für Angehörige der Volksgruppe. Peking wirft den Uiguren dagegen vor, für Anschläge und Unruhen verantwortlich zu sein.

„Die Ansage der chinesischen Seite, solange ich auf der Delegationsliste stehe, könne der Ausschuss nicht nach China reisen, ist ein absolut inakzeptabler Vorgang“, sagte Bause der Deutschen Presse-Agentur. „Ich verstehe das als Versuch, Abgeordnete, die sich laut und deutlich für Menschenrechte einsetzen, zum Schweigen zu bringen“, sagte sie. Der Bundestag dürfe dieses Vorgehen Chinas nicht hinnehmen.

Doch, darf er, muss er sogar. Es gibt kein Recht auf erhobenen Zeigefinger für deutsche Gäste in der Volksrepublik China, die dort mit moralischem Sendungsbewusstsein aufmarschieren wollen. Das finden Chinesen dort mindestens lächerlich und unnötig. Wenn Grüne, die in Deutschland die größte Unterstützergruppe der deutschen Faschisten darstellen, wenn sich solche grünen Deutschen wie dazumal Wilhelm II (Hunnenrede!) vor den Chinesen als moralische Übermenschen aufbauen, so haben die Chinesen das Recht, solche schrägen unglaubwürdigen und dem Faschismus zugeneigten Vögel auch umgehend wieder auszuladen. Alles richtig gemacht, China! Margarete, du bleibst zu Hause!

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Blutiger Asphalt

geschrieben von PI am in Merkelismus | 74 Kommentare

Von PETER BARTELS | Am Abend schlägt den Lügnern das Gewissen. ARD und Deutschlandfunk natürlich nicht. Die haben ein sanftes Ruhekissen, jährlich acht Milliarden Zwangsgebühren weich. Und so sagten sie kein einziges Wort über den Schlächter von Stuttgart: „Der Fall hat weder „eine bundesweite“ noch „gesamtgesellschaftliche Bedeutung“, so die Rechtfertigung des Deutschlandfunks …

Hätte er „Schnackseln“ gesagt, wie weiland Gloria von Thurn & Taxis, wäre er wahrscheinlich gleich auf den Block gezerrt worden. Und so darf die ehrenwerte Frau GröKaz Merkel weiter ihren Ganzteiler im Übergröße  zum Trocken auf das Balkongeländer im noblen Tiroler Urlaubs-Hotel hängen … Oder daselbst in einer Schwarte über „Tyrannen“ in der Shakespeare-Zeit blättern. Und BILD gluckst grienend, was wohl Trump dazu sagen würde … Während Herr Merkel, der Professor und SPRINGER-Gehaltsempfänger (10.000€), sein Pülleken Bier gluckern läßt. Deutschland ist Buntland! Und Urlaub ist Urlaub. Sie sind dann halt mal weg …

Herr, erbarme dich … Sachsen erlöse uns!

Blutiger Asphalt? Wer trocknet die Tränen der Wahrheit? Gemach!! Drehhofer dreht doch längst wieder seine Pirouetten: Mehr Grenzkontrollen zur Schweiz … Ähhh … Jetzt aber … Ähhh … Gleich … Ähhh … So schnell wie möglich … Mehr Polizei … Hüstel-Hüstel: A-chüch, A-chüch, A-chüch… Herr, erbarme Dich, Sachsen erlöse uns!!

Da reist ein Afrikaner (40) ohne Pass und Laber einfach so aus der Schweiz  in Deutschland ein, schubst im Frankfurter Hauptbahnhof eine Mutter mit Kind (8) aufs Gleis Sieben. Mama kann sich in letzter Sekunde ins Leben rollen. Das Kind wird vom ICE zermalmt …

Da zieht in Stuttgart ein „Merkel-Syrer“ (30), in Wahrheit ein jordanischer Palästinenser, sein Samurai-Schwert, sticht einen Deutschen namens Wilhelm (36) mitten auf der Straße wieder und wieder tot, hackt ihm schließlich mit einem letzten Streich den Arm ab und rennt blutüberströmt davon …

Da rafft sich endlich eine Reste-BILD auf, macht mit langen Zähnen ihren Reporter-Job, bis endlich, heute, drei Tage „danach“, Ralf Schuler, der offenbar Letzte mit gesundem Menschenverstand, GröKaz fragen darf: „Kanzlerin, wir wollen wissen, wer bei uns ist“. Und: „Wie viele Flüchtlinge haben uns mit ihrer Identität getäuscht?“ Dann: „Ein angeblich syrischer Flüchtling bekommt Schutz in Deutschland und wird zum Killer auf offener Straße“. Um die dämliche Suggestiv-Frage gleich selbst zu beantworten:

Afrika? 90 Prozent ohne Papiere …

„Auch vier Jahre danach wissen Bundesregierung und Behörden nicht, wer seit 2015 als Flüchtling und Asylsuchender zu uns kam! Fest steht: Bis Ende 2018 wurden 1,523 Millionen Asylanträge gestellt … Bei rund 500?000 Personen läuft Ende 2019 der auf drei Jahre befristete Schutz aus, muss neu gewährt werden. Und die Regierung schätzt: Bei 60 Prozent ist die Identität so zweifelhaft, dass sie neu geprüft werden muss.“

Und pflichtgemäß nochmal heuchelnd zu fragen: „WIE KANN DAS SEIN?

Und dann zitieren Schuler und Kollegen Tiede,Volkmann-Schluck pflichtschuldigst einen BAMF-Sprecher:

„Seit 2016 gibt es das sogenannte Kerndatensystem, über das biometrische Daten abgerufen werden können. Die Fingerabdrücke werden unmittelbar mit den Sicherheitsbehörden abgeglichen.“

BILD ratlos: Wir wissen nicht, wer ein und wieder ausreist, weil eskeine gemeinsame Datenbank im kontrollfreien „Schengen“-Raum gibt. Sie wurde zwar 2017 beschlossen, aber sie arbeitet noch nicht“ … BILD erleichtert: „Immerhin: Alle, die per Flugzeug einreisen, werden erfasst und überprüft.“

Zu Lande steht der Teufel Orban Wacht, zu Wasser der Satan Salvini. Also  macht Soros den Billig-Flieger. Geht doch!! Mutti schafft das …


Ex-BILD-Chef Peter Bartels.
Ex-BILD-Chef Peter Bartels.

PI-NEWS-Autor Peter Bartels [6] war zusammen mit Hans-Hermann Tiedje zwischen 1989 und 1991 BILD-Chefredakteur. Davor war er daselbst über 17 Jahre Polizeireporter, Ressortleiter Unterhaltung, stellv. Chefredakteur, im “Sabbatjahr” entwickelte er als Chefredakteur ein TV- und ein Medizin-Magazin, löste dann Claus Jacobi als BILD-Chef ab; Schlagzeile nach dem Mauerfall: “Guten Morgen, Deutschland!”. Unter “Rambo” Tiedje und “Django” Bartels erreichte das Blatt eine Auflage von über fünf Millionen. Danach CR BURDA (SUPER-Zeitung), BAUER (REVUE), Familia Press, Wien (Täglich Alles). In seinem Buch “Die Wahrheit über den Niedergang einer großen Zeitung” (hier bestellen!) [7] beschreibt Bartels, warum BILD bis 2016 rund 3,5 Mio seiner täglichen Käufer verlor; inzwischen mehr als 4 Mio. Bartels ist zu erreichen über FB [8] und seinen Blog bartels-news.de [9].

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