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Die Bundeswehr wieder aufbauen und unsere Polizei stärken!

Von SELBERDENKER | Um feindliches Handeln zu erkennen, muss man kein Militär sein, man muss in keinem Krieg gekämpft haben. Deutsche haben in zahlreichen Kriegen gekämpft. Im Dreißigjährigen Krieg hat man den Deutschen erzählt, dass sie für die wahre Religion kämpfen. Im ersten Weltkrieg war es zur Ehre des Vaterlandes und im zweiten Weltkrieg marschierte man zum Beispiel zur „Gewinnung von neuen Lebensraum“ in fremde Länder – und oft in den Tod. Anfangs taten sie es oft mit stürmischer Begeisterung, später blieb ihnen dann keine Wahl mehr. Millionen starben auf allen Seiten und die Profiteure waren immer nur sehr wenige, sehr reiche Menschen. Nach dem Krieg waren es dann zumeist „humanitäre Gründe“, die als Legitimation dienten, deutsche Soldaten in den Krieg zu schicken.

In allen Jahrhunderten wurden Kriegsgründe von Herrschenden erfunden oder vorgeschoben, um Männer dazu zu bewegen, fremde Interessen mit militärischem Zwang durchzusetzen. Es wird höchste Zeit, dass Militär und Polizei wieder effektiv dem Volk dienen können.

Vom „Staatsbürger in Uniform“ zum internationalen Vasallensöldner?

Unter dem Eindruck der zwei Weltkriege wurde die Bundeswehr als reine nationale Verteidigungsarmee gegründet. Die Wehrpflicht wurde eingeführt, auch um die neue deutsche Armee fest in der Bevölkerung zu verankern, um Identifikation mit den eigenen Streitkräften zu schaffen und auch, um einer ideologischen Verkapselung vorzubeugen, eine Art Schutz vor Instrumentalisierung. Ehemalige Wehrdienstleistende konnten als Reservisten ins zivile Leben zurückkehren und standen trotzdem für den Verteidigungsfall oder für außergewöhnliche Lagen wie Naturkatastrophen zur Verfügung.

Der positive Nebeneffekt der Wehrpflicht war ein Heer von Zivildienstleistenden, die dem Land und seinen Bewohnern ebenfalls einen enormen Nutzen brachten, indem sie im sozialen Bereich und im Gesundheitswesen dienten. Die jungen Männer, für junge Frauen wäre es sicher auch keine schlechte Erfahrung gewesen, lernten auf diese Weise direkt, Verantwortung zu übernehmen, wurden mit der Realität des Lebens konfrontiert. Auch das fällt heute weg. Für Krankenhäuser und Rettungsdienste waren die „Zivis“ ein Segen. Heute fehlen im Gesundheitswesen an allen Ecken und Kanten Leute – die Abschaffung der Wehrpflicht hat diese Situation ganz sicher noch verschärft. Doch das ist ein anderes Thema.

Die Wehrpflicht wurde unter Merkel abgeschafft. Die Bundeswehr wurde unter Merkel gegendert, feminisiert, ideologisiert und geschwächt. Die Bundeswehr ist kaum mehr zur Landesverteidigung, ihrem ursprünglichen Auftrag, geeignet, soll dafür aber zum Beispiel „unsere Sicherheit am Hindukusch [1] verteidigen“.

Der „Hindukusch“ ist längst hier!

Während unter ihren dilettantischen VerteidigungsministerInnen die Bundeswehr marode gemacht wurde, ließ Merkel nun den Hindukusch ins Land marschieren. Der Hindukusch ist wie ein Synonym für archaische, meist islamische Länder. Deutsche Sicherheit wird nicht am Hindukusch verteidigt, der „Hindukusch“ wird nach Deutschland geholt – und gefährdet unsere Sicherheit direkt vor unserer Haustüre. Weder die Polizei noch die Bundeswehr werden da sein, wenn wir mit diesem feindlichen „Hindukusch“ in Kontakt kommen. Den Preis bezahlt weder Merkel noch irgendeiner ihrer teuren Gecken beim GEZ-TV. Den vollen Preis – für alles – bezahlt die deutsche Bevölkerung.

Es kommen zum überwiegenden Teil keine Flüchtlinge – und auch keine „Geflüchteten“, wie die Gutmenschen es taktisch umbenannt haben. Hier werden Wirtschaftsmigranten, Beutesucher, dreiste Plünderer und sogar erklärte Feinde unser Kultur und freiheitlichen Lebensweise mit Leuten gleichgesetzt, die in ihren Ländern politisch oder religiös (meist durch radikale Islamgläubige) verfolgt werden. Feindlich gesonnene Menschen kann man relativ leicht an ihrem Verhalten erkennen – an feindlichem Verhalten.

Ein ideologisch sturmreif geschossenes Deutschland zieht Eroberer an

Computerspiele gelten als schlecht, sie sollen reale soziale Interaktion behindern, sollen verrohen, Gewalt verherrlichen und verdummen. Das sind alles Dinge, die wir in unserem eh schon verrohenden und zunehmend verblödenden Umfeld nicht gebrauchen können. Die Vorwürfe stimmen nur zum Teil. Es gibt unterschiedlichste Spiele. Doch auch Kampfspiele bringen die eine oder andere Lehre mit. In einer Zeit, in der Konflikte, jedenfalls bei den meisten Deutschen, nicht mehr mit den Fäusten ausgetragen werden, konfrontieren Computerspiele noch mit den simplen Gesetzen des Kampfes: Der „Feind“ im Computerspiel wird sich erst zurückziehen, wenn er ernste Nachteile für sich selbst befürchten muss. Solange er das Gefühl vermittelt bekommt, immer weiter vorrücken zu können, wird er eben dies auch tun.

Feindliches Verhalten sehen wir ganz klar auch bei bestimmten Migranten, wenn sie Grenzanlagen zerstören, in ihren Gastländern kriminell werden und gegen einheimische Bevölkerung und Polizei vorgehen, die sie persönlich nicht kennen. Die Polizei stellt inzwischen sogar bewusst Migranten mit türkischen und arabischen Wurzeln ein, weil diese bei ihren Landsleuten auf etwas weniger Feindschaft stoßen als augenscheinlich deutsche Polizisten in Deutschland. Die besondere deutsche Toleranz sehen sie als Schwäche. Derart feindliche Migranten betrachten Deutschland nicht als respektables Gastland, sondern als sturmreif geschossenes Beuteland.

Unser Land wurde von seinen Herrschenden ideologisch sturmreif geschossen. Zwei der dicksten Geschütze heißen ARD und ZDF. Das Ergebnis nutzen feindlich gesonnene Migranten aus, wie es Feinde eben tun. Ihr Verhalten belegt, dass ihr Anliegen nicht die Integration ist, sondern die Eroberung. Sie passen sich bewusst nicht an, respektieren unsere Lebensweise nicht, sie verhalten sich wie die neuen Herren im verweichlichten Schlaraffenland Deutschland, stellen immer weitergehende Forderungen und nehmen sich auch gerne einfach mal, was sie freiwillig nicht bekommen. Deutsche Frauen gehören hier klar zum Beuteschema. Naiv gemachte „Beute“ dieser Art gibt es leider genug.

Solches Verhalten kennen wir nicht erst seit der „Flüchtlingskrise“ 2015. An solches Verhalten haben wir uns bei bestimmten Migrantengruppen inzwischen beinahe gewöhnt. Eroberungsgehabe gilt fast schon als „kulturelle Eigenheit“ bei vielen Arabern und Türkeistämmigen in unserem Land. Es sind sicher nicht alle – aber es ist ein klares Muster erkennbar, das man zum Beispiel bei Japanern in Deutschland weniger oft beobachten kann. Japaner in deutschen Knästen oder der sozialen Hängematte findet man auch eher selten.

Recht und Gesetz mit Konsequenz durchsetzen

Das Recht und das Gesetz mit Konsequenz durchsetzen – sonst ist die Konsequenz zunehmende Gesetzlosigkeit mit allen schlimmen Konsequenzen. Gesetzlosigkeit trifft immer die Schwächsten zuerst. Die Reichen und Mächtigen können sich absetzen.

Die Mehrheit der illegal eingedrungenen Männer ohne jeden Anspruch, ohne jedes Bleiberecht, oft mit mangelndem Respekt, bleibt trotzdem in Deutschland – gern viele Jahre auf unsere Kosten. Bei einer kleinen Minderheit dieser Männer wird, nach viel deutscher Bürokratie und hohen Kosten für die Allgemeinheit – endlich eine Abschiebung angeordnet. Doch selbst diese Wenigen wissen, wie sie ihre Abschiebung noch verhindern können. Mit animalischem Verhalten klappt das besonders gut.

Polizisten sind regelmäßig mit massiver Gewalt konfrontiert, Bisse, Tritte, Kopfstöße und Einkoten verhindern nicht selten die Durchsetzung des Gesetzes. Im vergangenen Jahr wurden, nach den offiziellen Zahlen, 1637 Abschiebungen „aufgrund von Widerstandshandlungen“ [2] noch am Flughafen abgebrochen.

Jeder dieser angeblich nur 1637 Fälle ist eine Kapitulation, ein klares Zeichen von Schwäche. Jeder feindlich Gesonnene wird dies als Ermunterung zu neuen Angriffen auf die Kapitulierenden deuten. PI-NEWS berichtet seit Jahren über die Missachtung unseres Staates durch Migranten, weil andere diese Dinge ausblenden. Es sind hunderte Fälle, manchmal kleine Migrantenheere, die in unserem Land ihre Siege über die deutsche Polizei [3] feiern können.

Unter der Hand herrscht großer Unmut bei denen, die eigentlich für die Sicherheit Deutschlands zuständig sind, bei Polizei und Bundeswehr. Sie sehen, dass sie ihre Aufgabe kaum noch erfüllen können, dass sie schlecht ausgerüstet sind, keinen Rückhalt haben und politisch sogar noch behindert werden. Nur sehr Wenige gehen mit ihrer Kritik an die Öffentlichkeit, wie der bekannte Youtuber und Ex-Polizist Tim Kellner.

Wir erleben fast täglich Landfriedensbrüche durch Migranten in Deutschland. Doch dürfen wir nicht vegessen, dass die eigentlichen Landfriedensbrecher weiterhin auf den Regierungsbänken der Parlamente sitzen.

Wir sind längst über den Punkt hinaus, wo wir mit Dialogveranstaltungen, Integrationskursen und SozialpädagogInnen unsere Sicherheit verbessern können, falls das überhaupt je möglich war. Wir brauchen jetzt Recht und Ordnung und eine Befähigung der deutschen Sicherheitskräfte, die den stark gestiegenen Anforderungen gewachsen ist.

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Schwarze jetzt nach USA?

geschrieben von PI am in USA | 84 Kommentare

Von CHEVROLET | Dass die deutschen Medien, insbesondere auch die durch die Zwangsgebühr auch noch vom Bürger finanzierten Staatsmedien, ihre Zuhörer, Zuschauer und die Leser der Internetseiten belügen und betrügen, Fakten weglassen und schönreden, ist hinlänglich bekannt und vielfach belegt.

Die neueste Blüte liefert da die Deutsche Welle, der Auslandssender der Bundesregierung, der Deutschland in rosarot malen soll und kräftig tut. Der Sender allerdings wird nicht durch die GEZ-Milliarden finanziert, sondern direkt aus Bundesmitteln, also aus Steuergeldern der gequälten Bürger. Und entsprechend ist er auch nicht zu Objektivität verpflichtet, wie die GEZ-Sender es zumindest theoretisch sind.

Während endlose Horden von Afrikanern auf dem Weg nach Deutschland sind, um dort „ihr Geld“, als das fremder Menschen, abzuholen, und Carola Rackete und ihresgleichen sie kurz vor der libyschen Küste einsammeln, um sie schnellstens nach Italien und Malta zu transportieren, behauptet die Deutsche Welle gar [4], dass die Fluchtwege von Afrika nach Europa „dicht“ seien.

Ein Blick an deutsche Bus- und Bahnhöfe, deutsche Innenstädte, Parks und Grünanlagen oder einfach auf die Straße reicht aus, um zu erkennen, dass es immer mehr werden, die sich nach Deutschland aufgemacht haben. Somalia, Eritrea, Sudan, Kongo und wie die afrikanischen Shitholes alle heißen, aus denen die Taugenichtse kommen.

Laut DW aber hat sich eine neue „Fluchtroute“ eröffnet: Man flüchte per Linienflug um die halbe Welt. Das funktioniert so: Von Afrika mit dem Flugzeug über den Südatlantik und dann weiter an die Südgrenze der USA, also nach Mexiko.

Anfang Juli meldeten Behörden [5], dass sich die Zahl der afrikanischen im Land verdreifacht habe [6]. Nach offiziellen Angaben sind es rund 1900, die meisten stammen aus den Krisenländern Kamerun und der Republik Kongo [7].

Und dann kommt sie, die fällige rührselige Geschichte vom 23-jährigen Eritreer, der mit fetter Sonnenbrille (verspiegelt?) in einem Gartenlokal in der ugandischen Hauptstadt Kampala sitzt. Der will, wie das so üblich ist, seinen Namen nicht nennen. Er sei im vergangenen September aus dem angeblich brutalen Militärdienst in Eritrea geflohen, berichtet er. Der bedeutet nach Angaben von Menschenrechtsorganisationen oft jahrelange Zwangsarbeit. „Dass sich in Eritrea bald etwas ändert, daran glaube ich nicht mehr, im Gegenteil“, sagt der begeisterte Demokratiefreund, was ja alle „Flüchtlinge“ sein sollen, wie immer suggeriert wird.

Bei seiner Flucht kam ihm die politische Lage entgegen. Nach zwei Kriegen und einem jahrzehntelangen Konflikt [8] hatten Eritrea und Äthiopien im Juli 2018 einen Friedensvertrag [9] geschlossen. Die bislang hochgerüstete Grenze zwischen den beiden Nachbarländern wurde im September geöffnet. Über die ist der junge Eritreer zu Fuß bis nach Äthiopien geflüchtet. Doch die dortigen Flüchtlingslager seien heillos überfüllt, klagt er.

Deshalb zog der junge Herr weiter nach Kenia und Uganda. Dort sollen seit 2018 200.000 Personen aus Eritrea angekommen sein. Die Busreise von Äthiopien bis Uganda kostet 1500 US-Dollar.

Dort wird diesen Leuten jetzt eine andere Fluchtroute angeboten: ganz nobel per Flugzeug nach Südamerika, in das kleine Uruguay. Eine geradezu abenteuerliche Behauptung in dem DW-Bericht, denn wie ein Blick auf die vom Carrasco-Flughafen [10] der Hautstadt Montevideo angebotenen Flugziele zeigt, gibt es von dort keinerlei Verbindung nach Afrika, was angesichts der Größe des Landes kaum verwundern kann.

Dorthin gelangen kann man aber sehr wohl über Sao Paulo in Brasilien und Buenos Aires in Argentinien. Warum also ins entlegene Uruguay fliegen, wenn Sao Paulo doch näher ist für den Weg nach Nordamerika? Und: Uruguay verlangt von allen afrikanischen Ländern mit Ausnahme Südafrikas und der Seychellen Visa zur Einreise. [11]

Und dass ein Land wie Uruguay so dumm ist wie Deutschland, die Grenzen einfach abzuschaffen, braucht man auch nicht zu erwarten. Doch da helfen die eritreischen Schleppernetzwerke gerne weiter. Einmal wird im bis auf die Knochen korrupten Uganda ein falscher Pass besorgt und die Visa werden auch beschafft. Zusammen mit der Fahrt im Auto bis Mexiko würden dafür 30.000 Dollar fällig.

30.000 Dollar sind eine Menge Geld für deutsche Normalverdiener, die schon lange dafür schuften müssen und sich nichts gönnen dürfen. Wie soll ein Afrikaner, so „fleißig“ wie er ist, dann an solche Beträge kommen? Dieser Frage geht der DW-Bericht natürlich nicht nach.

Die Schlepper könnten gut davon leben und investierten in Uganda. „Wir vermuten, dass unser Land als Transitland benutzt wird“, sagt Moses Binoga, in Ugandas Immigrationsbehörde für die Bekämpfung von Schmuggel und Menschenhandel zuständig. Genaue Hinweise habe er aber – natürlich – nicht. Einen Trost gibt es: Donald Trump wird die afrikanischen Glücksritter natürlich nicht ins Land lassen. Angela Merkel hat da nichts zu sagen.

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Staatsanwaltschaft Essen stellt Verfahren gegen Polizei-Einsatzleiter ein

geschrieben von byzanz am in BPE,Islamaufklärung,Islamisierung Deutschlands,Polizei,Video | 147 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Bei der Kundgebung der Bürgerbewegung Pax Europa (BPE) am 21. Juni in Gelsenkirchen über den Politischen Islam gab es ein knappes Dutzend heftiger Beleidigungen, Morddrohungen, Flaschen- und Eierwürfe (PI-NEWS berichtete [12]). Der Polizei-Einsatzleiter hatte sich auf meine direkte Ansprache hin geweigert, die Personalien eines Moslems aufzunehmen, der mich als „dreckigen Bastard“ und „Hurensohn“ diffamiert hatte. Mit der unfassbaren „Begründung“, dass es laut § 163 der Strafprozessordnung ganz alleine ihm obliege, wie er die Strafverfolgung durchführe. Er meinte allen Ernstes, dass er nun im Sinne der De-Eskalation nicht die Personalien aufnehmen werde, sondern nur ein Foto, um dann eine Anzeige gegen Unbekannt zu stellen, in deren Folge der Täter „vielleicht“ ermittelt werde. Der gesamte skandalöse Vorgang ist in dem Video oben dokumentiert.

Aber wer glaubt, dass damit der Gipfel der Polizei-Willkür erreicht sei, sieht sich hier eines Besseren belehrt: Als ich nach dem Ende der Kundgebung diesen Einsatzleiter fragte, ob er die Personalien des Moslems aufgenommen habe, der mir im späteren Verlauf mit Ermordung gedroht hatte, meinte er mit grimmigem Blick, dass er dies nicht getan habe, da ich den „jungen Mann“ schließlich „provoziert“ hätte. In diesem Video der Kundgebung [13] (bisher 226.000 Zuschauer) ist zu sehen, dass diese Unterstellung eindeutig nicht zutrifft. Ich hatte diesem „jungen Mann“ auf seinen Wunsch hin ganz ruhig die Möglichkeit gegeben, sich über unser Mikrofon zu äußern. Daraufhin steigerte er sich im Zuge seiner Ausführungen immer weiter in eine Schimpftirade hinein, bezeichnete mich als „Dreck“, ich sei ein „Teufel“, er werde mich „abstechen“ und „töten“. Dies wurde daraufhin auch noch von Dutzenden umherstehenden Moslems beklatscht und bejubelt.

Der Einsatzleiter hätte die Personalien dieses Mannes aufnehmen müssen. Aber es lag offensichtlich überhaupt nicht im Interesse dieses „Staatsdieners“. Ich bestand aber darauf, dass ich gegen all die Personen, die an diesem Tag straffällig wurden, Strafantrag stelle. Daraufhin fragte der Beamte lustlos seine umstehenden Kollegen, ob einer einen Strafantrag dabeihabe, was zunächst verneint wurde. Als ich weiter darauf beharrte, kramte einer schließlich einen winzigen Zettel mit einer Pro-Forma-Erklärung zur Stellung eines Strafantrages hervor, die keine nähere Bezeichnung des Sachverhaltes enthielt. Man wollte mich ganz offensichtlich abwimmeln.

Am 27. Juni stellte ich bei der Staatsanwaltschaft Essen daher einen Strafantrag gegen diesen Polizei-Einsatzleiter wegen des Verdachtes auf Strafvereitelung im Amt nach § 258a StGB und Billigung von Straftaten § 140 StGB.

Mit Schreiben vom 24. Juli stellte die Staatsanwaltschaft das Verfahren mit der „Begründung“ ein, dass nach den durchgeführten Ermittlungen meine Anzeigen in Bearbeitung wären. Es seien mehrere Strafanzeigen, zwei wegen versuchter gefährlicher Körperverletzung, zwei wegen Beleidigung und eine wegen Bedrohung eingeleitet worden, so dass der Tatbestand einer Strafvereitelung nicht gegeben sei und der Vorwurf der Strafvereitelung im Amt nicht mit der erforderlichen Sicherheit nachgewiesen werden könne. Wörtlich:

Dieser erfordert nämlich zudem auf der inneren Tatseite, das heißt dem Vorsatz, dass Wissen des Täters, dass er, obwohl zum Tun amtlich verpflichtet, jemanden bewusst der gesetzlichen Strafe rechtswidrig entzieht. Bedingter Vorsatz reicht insoweit nicht aus (vgl. Fischer, 65. Auflage, § 258 a Rd.-Nr. 6 mit weiteren Nachweisen m.w.N.). Ein solcher Strafvereitelungsvorsatz kann hier aber aufgrund der objektiven Umstände nicht angenommen werden. Insbesondere gibt es keinerlei Anhaltspunkte dafür, dass der Beschuldigte eigene politische Motive verfolgt hätte.

Nun ist es aber so, dass während der Kundgebung ein Kripobeamter in einer Pause auf mich zukam und mir mitteilte, dass einige Anzeigen aufgenommen worden seien. Dies schien aber nicht über diesen Einsatzleiter gelaufen zu sein. Daher werde ich jetzt eine Beschwerde gegen die Einstellung der Staatsanwaltschaft einreichen und erfragen, ob die zwei oben dargestellten Anzeigen aufgenommen wurden und wenn ja, durch wen. Denn dieser Einsatzleiter hatte sich während und nach der Kundgebung in zwei Fällen nachweislich geweigert, Anzeigen aufzunehmen.

Im Zuge unserer Aufklärungsarbeit ist es enorm wichtig, dass wir jeglicher Art von staatlichem Unrecht nachgehen und uns nichts, aber auch gar nichts an Willkürmaßnahmen gefallen lassen.


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger
PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [14] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender der Partei „Die Freiheit“. Seine fundamentale Islamkritik muss er seit 2013 in vielen Prozessen vor Gericht verteidigen. Unterstützung hierfür ist über diese Bankverbindung möglich: Michael Stürzenberger, IBAN: CZ5406000000000216176056, BIC: AGBACZPP. Oder bei Patreon. [15]

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Genies wie Kopernikus und Galilei und Pfeifen wie Rahmstorf und Latif

geschrieben von kewil am in Grüne,Idioten | 107 Kommentare

Von KEWIL | Gleichgeschaltete Wissenschaftler und Medien versuchen immer wieder, Zweifler am „menschengemachten Klimawandel“ mit dem strohdummen Argument zu erschlagen, 97 oder 98 Prozent der Forscher seien sich da total einig. Also seien sämtliche Zweifel lächerlich und es müsse stimmen!

Man konnte natürlich in der kommunistischen DDR unter Honecker und Mielke mit 98 oder 150 Prozent der Stimmen gewählt werden, aber in der Wissenschaft stimmte das nie. Dort kann ein einziges Genie recht haben und 99,9 Prozent der anderen Gelehrten liegen falsch.

Man wundert sich, dass in dieser finalen Diskussion mit Wahrheiten in Prozentwerten noch nie die weltberühmten Namen Kopernikus, Kepler oder Galilei gefallen sind. Vor Nikolaus Kopernikus (1473 – 1543) glaubten so gut wie alle Gelehrten, die Erde sei das Zentrum des Weltalls und die Sonne drehe sich um die Erde.

Dann kam die gigantische kopernikanische Wende, andere Geistesgrößen wie Galileo Galilei (1564-1641) stimmten Kopernikus zu, und unser Weltbild wurde revolutioniert und heliozentrisch.

Natürlich ist Berlin eine menschengemachte Wärmeinsel aus Stein und Beton und kein Sumpf mehr wie zu Zeiten Albrecht des Bären. Hier geht es aber bei „menschengemacht“ darum, dass wir Menschen das Klima mit dem ganzen grünen Larifari und CO2-Brimborium nicht ändern können, auch wenn Professoren wie Stefan Rahmstorf und Mojib Latif zur Gehirnwäsche noch so lange die Durchschnittstemperaturen der ganzen Welt (die sie auf ihrem Schreibtisch messen) immer höher manipulieren.

Obwohl der Deutsche Wetterdienst bei seiner Jagd auf stündliche Rekord-Temperaturen inzwischen jedes Thermometer über einem Misthaufen anerkennt und der Mojib bereits zur Jahrtausendwende prognostizierte, es werde bei uns überhaupt nicht mehr schneien, tat es genau das immer wieder, auch dieses Jahr! Es muss also immer wieder unter 0 Grad Celsius gehabt haben.

Sollen wir den Rahmstorfs und Latifs glauben, nur weil sie in der Mehrheit sind?

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„Ovomaltine“ macht den Hitler

geschrieben von PI am in Deutschland | 88 Kommentare

Von PETER BARTELS | Würg. Kotz. Strahl. Gestern Schalleke, heute Dottmund. Die Ghostbusters von BILD [16] sind schon wieder fündig geworden. Nach „Afrika-Bumser“ Clemens Tönnies von Schalke hat die Gedanken-Gestapo von BILD bei Borussia Dortmund sogar einen brauner Hitler entdeckt: „Ovomaltine“…

Richtiger Name: Owomoyela, Vorname: Patrick, Spitzname: „Ovomaltine“. Besondere Kennzeichen: Rastazöpfe, Hautfarbe: Schwarzbraun (wie die Haselnuss), Beruf: Fußballspieler; fünf Jahre BVB, elf Mal Deutschland. Der nette Mann hatte im Vereins-TV während des Testspiels Dortmund gegen Udinese Calcio in der „Wasserschlacht von Altach“ (Österreich) in Hitler-Sprech geschnarrt: „Wo schon große Schlachten geschlagen wurden.“ Co-Moderator Norbert Dickel hatte die Italiener sogar „Itaker“ genannt…

Kill BILD – Volume 2: Die Sensation lief Montag Abend um 22:47 Uhr auf BILD ONLINE. Die Ghostbuster: JÖRG WEILER UND KIRA ORTMANN. Beide außer sich: „Nächster Rassismus-Skandal in der Bundesliga!“ Dann: „Seit Tagen steht Schalke-Boss Clemens Tönnies (63) wegen einer schlimmen Aussage über Afrikaner in der Kritik. Jetzt steht ausgerechnet Schalke-Erzrivale Borussia Dortmund im Fokus. Was ist genau passiert?“

Die Gedanken-Gestapo von BILD im STÜRMER-Stil: „Der Klub übertrug das Testspiel gegen den italienischen Erstligisten Udinese Calcio am 27. Juli (4:1/in der 83. Minute wegen Regens abgebrochen) live im vereinseigenen TV-Kanal … Dabei leisteten sich die Kommentatoren Norbert Dickel (57) und Patrick Owomoyela (39) schlimme fremdenfeindliche Aussetzer. Der WDR thematisierte das zuerst …“

Die Retter des rasenden Irrsinns …

… offenbar kurz vor dem Herzstillstand: „In der 3. Minute amüsieren sich die beiden Ex-BVB-Profis über die Nachnamen der gegnerischen Spieler. Kevin Lasagna (26) veräppeln sie als „Lasagne“, Ignacio Pussetto (23) wird zu „Prosecco“ … Danach wird es richtig peinlich und beleidigend: Das Duo rätselt, wie man die Einwohner von Udine nennt. Irgendwann sagt Dickel „Itaker“. Seit den Sechzigern ist das eine in Deutschland bekannte, abwertende Bezeichnung für Italiener. Der BVB-Stadionsprecher schiebt hinterher: „Itaker ist ja auch keine Beleidigung. Ich mag alle Italiener.“

Das BILD-Waterboarding steigert sich bei KILL BILD zur Streckbank: „In der 29. Minute kommt Owomoyela mit einer Entschuldigung um die Ecke: „Wir wollen natürlich niemanden verärgern, falls hier Fans von Udinese Calcio zuhören. Wir machen ja nur Spaß.“ Und weiter: „Wir machen uns nicht über Italiener an sich lustig, sondern für uns sind manche Namen nur schwer und hören sich lustig an.“

Große Schlachten geschlagen …

Diese Zwischenzeile ist nicht von PI-NEWS, sie ist von den Blockwarten … KILL BILD weiter: „Und nur um kurz danach komplett ins Geschmacklose abzurutschen … In der 74. Minute lässt sich der frühere Nationalspieler zu einer Hitler-Parodie hinreißen! Das Duo bezeichnet das Spiel im strömenden Regen als „Wasserschlacht von Altach“… Dann der komplette Owomoyela-Aussetzer! Im Stile Adolf Hitlers fügt er hinzu: „Wo schon große Schlachten geschlagen wurden.“

Schließlich schmatzen die beiden Schreiber dann doch etwas milder, denn: „Der BVB hat das Video mittlerweile kommentarlos von seiner Homepage gelöscht. Auf dem Youtube-Kanal war es etwas länger zu sehen, ist aber mittlerweile auch nicht mehr abrufbar …“ Und wäscht die rot-grüne Hände natürlich gleich mal in Unschuld:

„Das Kommentatoren-Duo entschuldigte sich bereits einen Tag nach dem Spiel beim Klub. Der reagierte mit einer Entschuldigung im Fan-Forum „schwatzgelb.de“, in dem sich einige Anhänger beschwert hatten. Danach passierte neun Tage lang nichts. Als der „WDR“ jetzt die Entgleisungen thematisierte, sah sich Dortmund zu einer Stellungnahme gezwungen.“

Weiß nicht nur eine Farbe…

Und da geschah, was die Gedanken-Gestapo von BILD natürlich auch vom Schalke-Boss verlangt: Die totale Unterwerfung, die sozialistische Selbstkritik: „Beiden waren ihre Äußerungen ausgesprochen unangenehm. Sie waren zutiefst enttäuscht von sich selbst!“ Und weiter: „Wir haben ihr Fehlverhalten sanktioniert und beiden unmissverständlich verdeutlicht, dass ihr Versuch witzig zu sein vollkommen schiefgelaufen ist, absolut deplatziert war und derlei Äußerungen bei uns keinen Platz haben. Beide haben ihr Fehlverhalten bereits vor einer Woche öffentlich eingestanden und versprochen, dass sich derlei nicht wiederholen wird. Sie haben … betont, dass sie „neben der Spur waren“. Dem ist nichts hinzuzufügen.“

Um dann offenbar krebsrot wie das GRÜNE Antonia zu rechthabern: „Ausgerechnet Owomoyela. Der farbige Ex-Nationalspieler wurde (mal) selbst Opfer einer rassistischen Kampagne. Die fremdenfeindliche NPD zeigte den Ex-Profi mal im Nationaltrikot, schrieb dazu den Slogan: „Weiß. Nicht nur eine Trikot-Farbe! Für eine echte NATIONAL-Mannschaft!“ Owomoyela klagte gegen die NPD … Der Prozess ging allerdings verloren.

Wikipedia/Duden

Noch Fragen Deutschland? Bitte schön: 1. September: Wahlen in Sachsen, Brandenburg, 27. Oktober: Thüringen …


Ex-BILD-Chef Peter Bartels.
Ex-BILD-Chef Peter Bartels.

PI-NEWS-Autor Peter Bartels [17] war zusammen mit Hans-Hermann Tiedje zwischen 1989 und 1991 BILD-Chefredakteur. Davor war er daselbst über 17 Jahre Polizeireporter, Ressortleiter Unterhaltung, stellv. Chefredakteur, im “Sabbatjahr” entwickelte er als Chefredakteur ein TV- und ein Medizin-Magazin, löste dann Claus Jacobi als BILD-Chef ab; Schlagzeile nach dem Mauerfall: “Guten Morgen, Deutschland!”. Unter “Rambo” Tiedje und “Django” Bartels erreichte das Blatt eine Auflage von über fünf Millionen. Danach CR BURDA (SUPER-Zeitung), BAUER (REVUE), Familia Press, Wien (Täglich Alles). In seinem Buch “Die Wahrheit über den Niedergang einer großen Zeitung” (hier bestellen!) [18] beschreibt Bartels, warum BILD bis 2016 rund 3,5 Mio seiner täglichen Käufer verlor; inzwischen mehr als 4 Mio. Bartels ist zu erreichen über FB [19] und seinen Blog bartels-news.de [20].

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Bad Oeynhausen: 42-Jähriger auf Toilette mit Messer attackiert

geschrieben von Fachkraft2000 am in Deutschenfeindlichkeit,Migrantengewalt | 105 Kommentare

In Bad Oeynhausen (NRW) ist am Samstag ein 42 Jahre alter Mann aus Löhne in einer Toilette eines Busbahnhofs von hinten mit mehreren Messerstichen attackiert worden. „Der Mann ist im Rücken und im oberen Schulterbereich angegriffen worden“, sagte ein Polizeisprecher gegenüber dem Westfalenblatt [21]. Laut der Zeitung konnte sich das Opfer aus der Toilette befreien und flüchtete blutüberströmt in einen in der Nähe liegenden Park. Ein Zeuge, der mit seinem Fahrrad dort unterwegs war, sah das Opfer und rief die Polizei. Der 42-Jährige beschrieb den Täter als einen Mann mit südländischem Aussehen. Er soll zwischen 20 und 30 Jahre alt sein. Die Polizei sucht Zeugen. Hinweise nehmen die Beamten unter der Rufnummer 0521/545-0 entgegen.

Nachfolgend eine kleine Auswahl weiterer „Verwerfungen“, in dem „historisch einzigartigen Experiment [22], eine monoethnische und monokulturelle Demokratie in eine multiethnische zu verwandeln“. Diese hätten bei einer umgekehrten Täter/Opfer-Konstellation Lichterketten-Alarm und Rassismus-Gedöns von Garmisch bis Flensburg ausgelöst. In diesem Zusammenhang möchten wir auch darauf hinweisen dass Deutsche als „Köterrasse“ [23] bezeichnet werden dürfen, ohne dass dies gerichtlich als Volksverhetzung geahndet wird. Ebenso werden Migranten bei der Arbeitsplatzvergabe im öffentlichen Dienst dank eines rassistischen sogenannten Partizipations- und Integrationsgesetzes [24] gegenüber Deutschen bevorzugt. Der ehemalige Stasi-Spitzel Anetta Kahane (Vorsitzende der Amadeu-Antonio-Stiftung), ist der Meinung, dass „“Ostdeutschland zu weiß ist [25]„. Trotz solcher rassistischer Meinungen wird sie von Altparteien und Medien als Rassismus-„Experte“ präsentiert.

Sulzbach an der Murr: Schwere Verletzungen erlitt ein 33-jähriger Mann in der Nacht von Samstag auf Sonntag, nachdem er Opfer einer vierköpfigen Personengruppe wurde. Das Opfer sowie diverse weitere Personen hielten sich in der Nacht an der Freizeitanlage Seitenbachtal zum Feiern auf. Gegen Mitternacht kamen drei junge Männer und eine junge Frau hinzu und griffen den Mann, der sich zu dem Zeitpunkt etwas abseits der restlichen Personen aufhielt, unvermittelt an. Nachdem er mehrere Tritte und Schläge abbekam musste er letztlich schwer verletzt in ein Krankenhaus eingeliefert werden. Die vier bisher unbekannten Täter flüchteten in unbekannte Richtung. Von ihnen liegt lediglich eine vage Beschreibung vor, zwei der Männer sollen eine Basecap getragen haben, einer soll eine kräftige Statur und einen Vollbart haben. Nach Zeugenaussagen könnte es sich um Südländer türkischstämmige Personen [26] handeln.

Steinfurt: Die Polizei hat nach einem Körperverletzungsdelikt, das sich am Donnerstagnachmittag (01.08.2019) an der Rückseite des Bahnhofs zugetragen hat, die Ermittlungen aufgenommen. Derzeit ist noch unklar, warum drei Männer an der Nordbahnstraße einen 19-Jährigen attackiert haben. Der Geschädigte war um 15.45 Uhr aus dem Bahnhofstunnel gekommen, um zu seinem an der Nordbahnstraße abgestellten Fahrrad zu gehen. Nach Zeugenangaben folgten ihm aus dem Tunnel kommend drei junge Männer. Plötzlich seien diese auf den 19-Jährigen zugelaufen und hätten auf ihn eingeschlagen und schließlich auch getreten. Nach der Attacke sind die drei etwa 170 cm großen Männer, die ein südländisches Erscheinungsbild [27] hatten, in einen Zug gestiegen und weggefahren, offenbar in Richtung Enschede gestiegen. Die drei Männer trugen Jeanshosen und bunte Oberteile. Der 19-Jährige erlitt leichte Verletzungen. Die Polizei sucht Zeugen, die Angaben zu dem Vorfall oder zu den drei unbekannten Männern machen können, Telefon 02551/15-4115.

Darmstadt: Am Donnerstagabend (01.08.), gegen 20.30 Uhr, hatten es drei bislang noch unbekannte Täter auf einen 20-Jährigen auf dem Georg-Büchner-Platz abgesehen. Nach derzeitigen Erkenntnissen attackierten die Kriminellen den jungen Mann plötzlich mit Schlägen und Tritten. Auch als der Angegriffene zu Boden ging, ließ das Trio vorerst nicht von ihm ab, bis sie die Flucht zu Fuß in Richtung Luisenplatz ergriffen. Der junge Mann wurde infolge der Schläge leicht verletzt und gab an, sich im Anschluss in einer ärztlichen Behandlung begeben zu wollen. Warum der 20-Jährige in das Visier des Trios geriet ist derzeit noch unklar und Gegenstand der weiteren Ermittlungen. Wegen des Verdachts der gefährlichen Körperverletzung ist ein Verfahren eingeleitet worden. Sachdienliche Hinweise zu den flüchtenden Tätern, die als schlank und sportlich, mit südländischem Aussehen [28] und etwa 30 Jahre alt, beschrieben werden, nimmt die Polizei in Darmstadt, unter der Rufnummer 06151/969-0, entgegen. Einer der Kriminellen soll einen Vollbart und auf dem Kopf eine Basecap getragen haben.

Pößneck: Am 01.08.2019 zwischen 20:15 Uhr und 20:30 Uhr hielten sich zehn Jugendliche im Alter zwischen 15 und 17 Jahren (deutsch, männlich und weiblich) vor dem Haupteingang des Kauflands in Pößneck auf. Als eine Gruppe von zunächst drei und später ebenfalls zehn ausländischen Jugendlichen [29] am Kaufland dazukam, wurde ein 15- jähriger (deutsch, männlich) von einem der ausländischen Jugendlichen mit einer Getränkedose gegen den Kopf geschlagen. Dabei wurde der 15-jährige leicht verletzt. Ein weiterer 17- jähriger Jugendlicher (deutsch, männlich) erlitt im Zuge einer weiteren Auseinandersetzung vor Ort leichte Verletzungen im Halsbereich. Bei Eintreffen der Beamten hatten die ausländischen Jugendlichen bereits den Bereich am und um das Kaufland wieder verlassen. Eine ärztliche Versorgung war bei keinem der beiden leicht verletzten Jugendlichen notwendig. Hinweise zum Tathergang und den Tätern nimmt die Polizeiinspektion Saale- Orla unter Tel.-Nr.: 03663-4310 entgegen.

Hamm-Mitte: Leicht verletzt wurde ein 23-Jähriger bei einer Auseinandersetzung am Dienstag, 30. Juli, auf der Ritterstraße. Gegen 19 Uhr hielt er sich mit Freunden an der Ritterstraße auf, als ihn unvermittelt ein Unbekannter beleidigte und ihm ins Gesicht schlug. Dabei wurden auch zwei geparkte Fahrzeuge beschädigt. Der Tatverdächtige mit südländischem Erscheinungsbild [30] ist zirka 1,85 Meter groß, 30 Jahre alt, hat eine kräftige Statur und eine Glatze.

Königs-Wusterhausen: Die Polizei wurde am Montag gegen 18:30 Uhr an den Nottekanal gerufen. Dort hatte zunächst eine Gruppe von Asylbewerbern mehrere Passanten beleidigt. Als zwei der Passanten die Gruppe daraufhin ansprachen, kam es zu einer körperlichen Auseinandersetzung, bei der ein 25-jähriger Afghane [31] zwei 37 und 22 Jahre alte Deutsche angriff und verletzte. Die Geschädigten wehrten sich und konnten anschließend flüchten. Die Gruppe entfernte sich noch vor Eintreffen der Polizei vom Einsatzort. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen im Fall der Körperverletzung aufgenommen.

Leer: Am 29. Juli kam es gegen 15:30 Uhr zu einer Körperverletzung zum Nachteil eines 26-jährigen aus Leer. Nach derzeitigen Erkenntnissen hatte ein Mann das Opfer vor seiner Haustür im Schreiberskamp angesprochen. Nach einem Wortgefecht schlug der Täter dem 26-jährigen in das Gesicht und setzte Reizgas gegen ihn ein. Hierdurch wurde er leicht verletzt. Als weitere Passanten und die Freundin des Opfers zu Hilfe eilten, flüchtete der Täter in Richtung des Tjackleger Fährweges. Der Täter wird auf ein Alter zwischen 35 und 40 Jahren und auf eine Körpergröße von circa 1,80 Meter geschätzt. Er hatte ein südländisches Erscheinungsbild [32] und dunkle, gelockte Haare. Die Hintergründe für diese Tat sind noch unklar.

Friedrichshafen: Von einem Unbekannten bedroht wurde eine 65-jährige Frau am Montagabend kurz vor 20 Uhr im Bereich des Spielplatzes der Müllerstraße. Die Frau war dort mit ihrem Hund spazieren und wurde unvermittelt von einem 25- bis 30-jährigen Mann angeschrien. Der Mann regte sich insbesondere über Hunde im Allgemeinen auf, beschimpfte die Frau und ihren Hund und drohte damit, dem Tier sowie der Frau etwas anzutun. Anschließend zog er den Gürtel aus seiner Hose und nahm eine drohende Haltung ein. Erst nachdem ein Zeuge der 65-Jährigen zu Hilfe kam, ließ der Unbekannte von der Frau ab, sodass diese sich entfernen konnte. Der dunkelhäutige Mann [33] soll 185 bis 190 cm groß und sehr schlank sein und kurze Haare haben, er trug ein grau/weiß/schwarz-kariertes Hemd, eine schwarze Hose sowie blaue Turnschuhe. Er führte einen Rucksack mit und sprach akzentfrei Deutsch. Den Angaben weiterer Zeugen zufolge sei der Unbekannte in Richtung Müllerstraße weggelaufen und dort von einer weiteren, bislang nicht bekannten Person mehrfach mit einem Schlagstock geschlagen worden. Ob der Mann dabei verletzt wurde, ist nicht bekannt. Der zweite Unbekannte sei 25 bis 35 Jahre alt, etwa 180 cm groß und hellhäutig, er hat längere blonde Haare und trug ein gelbes T-Shirt und eine orange/rote Hose. Die Polizei ermittelt in dem Fall und bittet Zeugen, die Hinweise zur Identität der beiden Unbekannten geben können, sich unter Tel. 07541/701-0 zu melden.

Wiesbaden: Am 29. Juli kam es gegen 18.30 Uhr auf dem Mauritiusplatz zu einer Körperverletzung. Hier geriet ein 37-jähriger Mann mit zwei unbekannten Männern in einen Streit. Im Laufe des Konflikts schlug ihm der Jüngere mit der Faust ins Gesicht und trat ihm gegen das Bein. Anschließend entfernten sich beide Schläger vom Tatort. Der Jüngere Täter wird als etwa 16-18 Jahre alt, mit schwarzen Haaren, ca. 180cm groß und arabisch aussehend [34] beschrieben. Außerdem soll er ein weißes Hemd, lange Jeans und Bauchtasche getragen haben. Der ältere Täter wird als etwa 50 Jahre alt, mit kurzen schwarze Haaren, ca. 165cm groß und auch arabisch aussehend beschrieben. Er trug ein weißes T-Shirt und eine lange dunkle Hose.

Pößneck: Am Montagabend wurde die Polizei zu einer Auseinandersetzung zwischen jungen Männern in Pößneck gerufen. Nach ersten Zeugenaussagen war es gegen 19.00 Uhr am Platz des Buches zunächst zu verbalen und in der Folge zu handgreiflichen Streitigkeiten zwischen jungen Asylbewerbern [35] und deutschen Jugendlichen gekommen. Dabei soll ein 22-jähriger Afghane auf zwei 15- und einen 17-jährige Jugendliche (deutsch) eingeschlagen haben. Ein noch unbekannter Deutscher soll den Tatverdächtigen bedroht haben. Ein zweiter 22-jähriger Afghane steht außerdem in Verdacht, einen 15-jährigen Deutschen mit der Faust geschlagen zu haben. Die Beteiligten wurden nur leicht verletzt.

Forchheim: Mit einer abgebrochenen Bierflasche stach ein 25 Jahre alter irakischer Staatsangehöriger [36] am frühen Montagmorgen in Forchheim auf zwei Männer ein und verletzte sie. Einen Sicherheitsmitarbeiter griff der Tatverdächtige ebenfalls an. Nach Ermittlungen von Kriminalpolizei und Staatsanwaltschaft Bamberg befindet sich der 25-Jährige nun in Untersuchungshaft. Nach den bisherigen Erkenntnissen der Kripobeamten befand sich der Tatverdächtige um 0.30 Uhr vor einer Bar in der Bamberger Straße, wo es bereits zu verbalen Streitigkeiten mit mehreren Männern kam. Nach einem kurzen Aufenthalt in der Bar kehrte der 25-Jährige mit einer abgebrochenen Bierflasche in der Hand zurück und griff damit zunächst einen 26 Jahre alten Mann von hinten an. Dieser konnte noch rechtzeitig ausweichen und wurde nur leicht verletzt. Daraufhin stach der Täter auf einen 27-Jährigen ein, der eine blutende Schnittwunde am Arm erlitt. Sicherheitsmitarbeiter brachten den 25-Jährigen daraufhin zu Boden. Dort schlug und würgte dieser noch einen der Angestellten. Polizisten konnten den Täter kurz darauf festnehmen und übergaben ihn für weitere Ermittlungen an die Kripo Bamberg. Der verletzte 27-Jährige kam in ein Krankenhaus. Am Dienstag erging auf Antrag der Staatsanwaltschaft Bamberg Haftbefehl wegen gefährlicher Körperverletzung gegen den 25 Jahre alten Beschuldigten. Beamten brachten ihn anschließend in eine Justizvollzugsanstalt.

Brandenburg ist eindeutig zu weiß!

Seit geraumer Zeit spielt die Hautfarbe auf der politischen Linken wieder eine Rolle. Das Feindbild: Weiße Personen, im schlimmsten Fall noch alt und männlich. Gerade im Osten gebe es „ zu wenig Menschen, die sichtbar Minderheiten [25] angehören, die zum Beispiel schwarz sind“, beklagte schon vor drei Jahren die Vorsitzende der Amadeu-Antonio-Stiftung, Anetta Kahane. Viel geändert zu haben, scheint sich seitdem nicht. Sehr zum Leidwesen des Zeit Online-Journalisten Christian Bangel:

„Urlaube seit einigen Tagen in der Brandenburger Provinz. Die Wälder, die Seen, es ist so schön, aber es sind noch immer fast nur Weiße hier und kaum einer fragt sich, warum“, twitterte er am Mittwoch.

Diese verdammten Weißen aber auch! Wie können sie und ihre Familien es wagen, seit Jahrhunderten die Mark Brandenburg zu bevölkern. Warum bloß ist dieser Ort kein multiethnischer Schmelztiegel? Man stelle sich nur einmal den folgenden Satz vor: „Urlaube seit einigen Tagen in der kenianischen Provinz. Die Wälder, die Seen, es ist so schön, aber es sind noch immer fast nur Schwarze hier und kaum einer fragt sich, warum.“ Der Aufschrei wäre groß und die Frage hieße: Was erdreistet sich dieser rassistische Weiße? Bei vielen Hauptstadtjournalisten scheinen die letzten Hemmungen gefallen zu sein. Das Gute dabei: Mit solchen Tweets demaskieren sie sich von ganz alleine (Artikel übernommen von derJUNGEN FREIHEIT [37]).

Berlin: Multikulturelle Folklore am Vormittag

Zu obigem Video informiert die Berliner Polizei in einer Meldung vom 28.07.19 [38]

Noch unklar sind die Hintergründe, die am gestrigen Vormittag zu einer Auseinandersetzung zweier Personengruppen in Friedrichshain geführt haben. Gegen 9 Uhr alarmierten Zeugen die Polizei in die Revaler Straße, da dort zwei Personengruppen, etwa sieben und 15-köpfig, aneinander geraten waren. Nach einer verbalen Auseinandersetzung begannen die Gruppen schließlich, sich mit Glasflaschen zu bewerfen. Im Zuge des Streites stürzte ein 29-jähriger Beteiligter eine etwa 20-stufige Treppe zwischen zwei Imbissständen herunter und erlitt schwere Kopfverletzungen, die in einem Krankenhaus stationär behandelt werden mussten. Alarmierte Polizisten konnten sechs Tatverdächtige im Alter von 18 bis 29 Jahren noch am Ort festnehmen. Sie mussten sich anschließend in einem Polizeigewahrsam erkennungsdienstlichen Behandlungen und Blutentnahmen unterziehen. Anschließend konnten sie ihren Weg fortsetzen. Die anderen Beteiligten konnten unerkannt fliehen. Das zuständige Fachkommissariat der Polizeidirektion 5 hat die weiteren Ermittlungen übernommen.

Auf der Facebook-Seite [39] der Berliner AfD-Fraktion wird das Video wie folgt kommentiert:

Afrikanisch/arabische #Bandenkriege mitten in BERLIN! Im grün-regierten und für Kriminalität bekannten Stadtteil Friedrichshain ist am Samstag Vormittag wieder die Gewalt eskaliert. Die Täter könnten alle im Gefängnis oder außer Landes sein. SPD, Grüne Linke weigern sich abzuschieben.

„Schutzsuchender“ prügelt „Schutzsuchenden“ tot

Affing: In einer Asylunterkunft [40] in Affing kam es heute (02.08.2019) in den frühen Morgenstunden gegen 05.00 Uhr zu einer Auseinandersetzung zwischen zwei eritreischen männlichen Bewohnern. —in Absprache mit der Staatsanwaltschaft Augsburg—
Im Verlauf der körperlichen Auseinandersetzung wurde das 48-jährige Opfer derart massiv geschlagen und dabei so schwer verletzt, dass es trotz sofort eingeleiteter Reanimationsmaßnahmen und Transport ins Uniklinikum seinen Verletzungen erlag. Der 34-jährige Täter wurde am Tatort festgenommen und anschließend in den Polizeiarrest eingeliefert. Die Kripo Augsburg hat die Ermittlungen zu dem Tötungsdelikt aufgenommen. Was der Auslöser der Tat war, ist derzeit Gegenstand der kriminalpolizeilichen Ermittlungen. Der 34-jährige Täter wird schnellstmöglich, vermutlich am morgigen Samstag dem Ermittlungsrichter beim Amtsgericht Augsburg zur Prüfung der Haftfrage vorgeführt.

„Schutzsuchende“ bereichern Stadtgarten

Weingarten: Ermittlungsverfahren wegen versuchtem Totschlag Am Abend des 30.07.2019 gerieten im Stadtgarten in Weingarten mehrere aus Westafrika [41] stammende Asylbewerber nach dem Genuss von Alkohol in Streit. Hierbei soll ein 26-jähriger Asylbewerber eine Gruppe seiner Landsleute u.a. mit einem Messer bedroht, sich jedoch aus dem Stadtgarten entfernt haben, nachdem ihm andere Besucher des Treffpunkts die gefährlichen Gegenstände abgenommen hatten. Einige Zeit später traf der 26-jährige Asylbewerber im Stadtgebiet von Weingarten erneut auf die Gruppe seiner Landsleute. Der 26-jährige Asylbewerber steht in Verdacht, im Rahmen des weiteren Aufeinandertreffens seine Landsleute zunächst mit einem mitgeführten Küchenmesser sowie einem Fleischer-Hackbeil bedroht und sodann mit dem Beil in Richtung Kopf eines 25-jährigen geschlagen und hierbei dessen Ohr verletzt zu haben. Anschließend soll der Tatverdächtige mit dem Messer auf das 25-jährige Tatopfer eingestochen haben. Nach Verletzung des Opfers entfernte sich der Tatverdächtige von Tatort, während sich das 25-jährige Tatopfer selbstständig in das nahe gelegene Krankenhaus zur Behandlung seiner Verletzungen begeben konnte.

„Schutzsuchende“ bereichern Innenstadt

Landshut: Eine Auseinandersetzung in der Landshuter Altstadt am Montag, 29.07.2019, gegen 21.30 Uhr, stellt sich nach umfangreichen Ermittlungen der Landshuter Kripo nun als versuchtes Tötungsdelikt dar. Kurz nach 21.30 Uhr gerieten zwei Syrer [42] im Alter von 28 und 23 Jahren und ein 20-jähriger Iraker in Streit. Wie sich durch erste Vernehmungen unbeteiligter Zeugen herausstellte, schlugen die beiden Syrer auf den 20-Jährigen aus noch nicht bekannten Gründen ein. Der Iraker musste mit einer gebrochenen Nase in eine Landshuter Klinik eingeliefert werden, der 28-jährige Syrer verletzte sich bei dem Angriff auch selbst an der Hand und begab sich eigenständig zur Behandlung in ein Krankenhaus. Durch weitere Vernehmungen stellte sich nun heraus, dass die beiden Angreifer den 20-Jährigen auch mehrfach mit den Füßen gegen den Kopf und den Körper des bereits am Boden liegenden und sich mit Armen schützenden Opfers getreten haben.
Die Staatsanwaltschaft Landshut beantragte gestern (31.07.2019) Haftbefehl gegen die beiden Syrer wegen des dringenden Tatverdachts des versuchten Totschlags. Beide wurden heute (01.08.2019) nach Vorführung beim zuständigen Ermittlungsrichter des Amtsgerichts Landshut in verschiedene Justizvollzugsanstalten eingeliefert.

Migrationshintergrund-MenschInnen sind mit Leistungen unzufrieden

Haldensleben: Im Rahmen des monatlichen Zahltages kam es am Nachmittag des 01.08.2019 im Amt für Migration [43] in Haldensleben zu einem Körperverletzungsdelikt. Der 25jährige spätere Täter mit Migrationshintergrund war mit dem Umfang seiner erhalten Leistungen nicht zufrieden und begann daraufhin in dem Gebäude ausfällig zu werden. Zur Sicherheit der Mitarbeiter griff der Sicherheitsdienst ein, um den Mann des Hauses zu verweisen. Dabei spuckte und trat der Täter gegen drei Sicherheitsleute und biss einem 44jährigen Sicherheitsmitarbeiter in die linke Hand, daher wurde dir Polizei angefordert. Da die Sicherheitsmitarbeiter mit dem Täter beschäftigt waren, kam es zu einem unkontrollierten Zutritt in das Gebäude durch eine größere Anzahl weiterer Leistungsempfänger, wobei zwei männliche (35 und 39 Jahre) Personen mit Migrationshintergrund sich unaufgefordert Zutritt zu den Zahlstellen verschaffen wollten. Zur Unterstützung wurden daher durch die vor Ort handelnden Beamten weitere Polizeikräfte angefordert, um den weiteren reibungslosen Ablaufes des Zahltages wieder herzustellen. Während des Transportes zur Dienststelle leistete der 25jährige Täter Widerstand gegen zwei handelnde Beamte. Es wurde kein Beamter verletzt. Gegen den 25jährigen polizeibekannten Täter wurde eine Anzeige wegen gefährlicher Körperverletzung und Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte gefertigt. Gegen die anderen beiden Personen wurden Anzeigen wegen Hausfriedensbruch gefertigt. Alle drei Personen wurden nach Beendigung aller polizeilichen Maßnahmen wieder entlassen. Der verletzte Sicherheitsmitarbeiter wurde zur ambulanten Behandlung seiner Bissverletzung in das KH verbracht.

Türke möchte nicht kontrolliert werden

Magdeburg: Der 45-jährige Mann nutzte die Straßenbahnlinie 9, als er die beiden Kontrolleure, eine 29-jährige Mitarbeiterin sowie ein 35-jähriger Mitarbeiter der MVB feststellte und daraufhin seine Fahrkarte entwertete. Als die beiden Mitarbeiter die Fahrkarte genauer kontrollieren wollten, schlug der 45-jährige aus der Türkei [44]stammende Mann erst den 35-Jährigen Kontrolleur auf den Arm, entriss ihm wieder die Fahrkarte und wollte in weiterer Folge die Straßenbahn an der Haltestelle Zollstraße verlassen. Als der Kontrolleur dies aber zu verhindern versuchte, schob der 45-Mann seine beiden Kinder im Alter von drei und fünf Jahren ständig zwischen sich und dem Kontrolleur. An der Haltestelle Allee-Center verließen dann alle Beteiligten die Straßenbahn und sollte eine Feststellung der Personalien des 45-Jährigen folgen. Dies verweigerte der 45-jährige jedoch und schob erneut seine beiden Kinder zwischen sich und den Kontrolleuren. Dabei wurde der 45-jährige auch stetig aggressiver und griff die 29-Jährige plötzlich an den Hals und würgte sie. Der 35-Jährige ging zwar dazwischen, jedoch griff der 45-Jährige die junge Kontrolleurin wiederholt an den Hals und versuchte sie weiter zu würgen. Erst beim Eintreffen der inzwischen verständigten Polizei ließ der 45-Jährige von seiner Handlung ab. Ein Ermittlungsverfahren wegen Körperverletzung wurde aufgenommen.

„Schutz“suchender droht Polizisten zu töten

Freiburg: Ein stark angetrunkener Mann hat in der Nacht zum Donnerstag, 01.08.2019, in Wehr Polizisten mit Messern bedroht. Zuvor hatte er in einer Gaststätte provoziert, weshalb die Polizei gegen 00:15 Uhr gerufen worden war. Anlass war wohl ein defekter Zigarettenautomat in der Gaststätte, an dem der 20 Jahre alte Mann und sein Begleiter keine Zigaretten bekamen. Hieraufhin begannen die Zwei lauthals zu protestieren, weshalb sie des Gastraumes verwiesen wurden, dieser Aufforderung allerdings nicht nachkamen. Eine Polizeistreife packte die Zwei kurzerhand in den Streifenwagen und brachte sie nach Hause in eine nahe gelegene Flüchtlingsunterkunft [45]. Während sich der eine kooperativ zeigte, wollte der 20-jährige wieder zurück zur Gaststätte, was ihm verwehrt wurde. Der 20-jährige habe dann drohend die Fäuste erhoben und sich gegen das Festhalten gewehrt. Mit massivem Krafteinsatz gelang es dem Mann, zu entkommen und in ein Gebäude zu flüchten. Mit mehreren Messern bewaffnet kam er wieder nach draußen und ging so auf die Beamten zu. Er habe gedroht, die Polizisten zu töten. Um eine weitere Eskalation zu verhindern, zogen sich diese zunächst zurück. Mit Hilfe eines angeforderten Polizeihundes und weiteren Polizeistreifen konnte der Mann in einer Wiese neben der Unterkunft überwältigt und in Gewahrsam genommen werden. Dabei wurde er mehrmals vom Hund gebissen und leicht verletzt. Drei Messer wurden beschlagnahmt. Einen Streifenwagen hatte der Mann damit noch zerkratzt. Neben der Polizei waren auch der Rettungsdienst und die Feuerwehr im Einsatz.

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