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AfD-Delegation in Israel: „Die EU führt Krieg gegen Israel“

Von COLLIN MCMAHON | Vergangene Woche besuchte eine Delegation der „Juden in der AfD“ (JAfD) Israel, angeführt vom EU-Abgeordneten Joachim Kuhs (PI-NEWS berichtete) [1] und dem hessischen Landtagsabgeordneten Dimitri Schulz [2]. Eine historische Reise auf der Suche nach deutschen Steuergeldern für Terror, Boykott und illegale arabische Siedlungen.

Die Delegation bereiste hauptsächlich die Orte, die uns ARD/ZDF und Mainstream-Presse als „illegal besetzte Gebiete“ oder „Westbank“ verkaufen, ein Name der aus der illegalen Besetzung durch Jordanien stammt. Die Juden vor Ort nennen diese Gebiete „Judea und Samaria“, die Hauptschauplätze der Bibel wie Jerusalem, Hebron und Bethlehem liegen hier.

Dazu gehörten Besuche der Universität Ariel, die vom Rest der Welt boykottiert wird, und Weinbauern, die ihre preisgekrönten Weine nicht in die EU exportieren dürfen. Treffen mit patriotischen NGOs wie den „Reservists on Duty [3]„, die mit einem Video [4] die Lügen des Botschaftersohnes Dean Issacharoff entlarvten, der von sich behauptete, als israelischer Soldat einen Palästinenser blutig geschlagen zu haben; oder mit der ersten Siedlerin in Samaria, der ehemaligen Bürgermeisterin von Kedumim Daniella Weiss, die erzählte, wie sie nach der Eroberung 1967 im Zelt hierher zog.

Bei der Fahrt durch das „besetzte Westjordanland“ fällt auf: Es gibt nur sehr wenige Mauern und Zäune – und diese vor allem an Terrorbrennpunkten. Die meisten arabischen Städte und Dörfer – schnell erkennbar an ihrem dürftigen Hygienestandard und ihrer geringen Frauenpräsenz – kann man frei befahren. Die „Autonomiegebiete“ sind dagegen für Juden No-Go-Zonen. Die großen Schilder davor erinnern an die Sektorengrenze im ehemaligen Westberlin: „Achtung: Sie verlassen den amerikanischen Sektor“, doch hier heißt es „Area A – Für Israelis verboten“. Was gemeint ist: „Für Juden verboten.“ Die Araber dürfen dagegen – nach Passieren der Checkpoints – sich überall frei bewegen. Das heißt, die einzige „Apartheid“, die man in Judea und Samaria vorfindet, ist die gegen Juden – großzügig unterstützt von Deutschland und der Europäischen Union.

Apartheid: Zugang zu den palästinensischen „Autonomiegebieten“ ist für israelische Staatsbürger (gemeint sind Juden) verboten.

Bei einer Führung durch Judea zeigt Naomi Linder Kahn von der NGO „Regavim“ (Fleckchen Erde) der Delegation, wie die Palästinenserführung in Zusammenarbeit mit der EU, der Merkel-Regierung und der Hanns-Seidel-Stiftung der CSU illegale Beduinensiedlungen entlang strategisch wichtigen israelischen Straßen und sogar im militärischen Übungsgelände mit Millionen deutscher und europäischer Steuergelder fördert, um das Palästinensergebiet entgegen den Friedensverträgen von 1995 immer weiter auszudehnen.

Auch hier eine unmissverständliche Warnung an israelische Bürger, die Straße nicht weiterzufahren.

Linder Kahn zeigte den Besuchern die völlig verwahrloste Beduinensiedlung von Khan al Ahmar, [5] an der strategisch wichtigen Highway 1, für die bereits Millionen an EU-Geldern geflossen sind, für die Angela Merkel sich persönlich telefonisch bei Benjamin Netanjahu stark gemacht hat, als Regavim dagegen klagte. Diese „juristische Kriegsführung“ (Lawfare) der Palästinenserführung wurde in vielen Fällen durch die CSU-nahe Hanns-Seidel-Stiftung und derem undurchsichtigen halb-kirchlichen Partner „Society of St. Yves“ finanziert. „Sie überschwemmen uns mit Prozessen, um die israelischen Gerichte zu blockieren“, so Linder Kahn. „Im Prinzip ist das, was die EU hier macht, ein feindlicher kriegerischer Akt.“

» Lesen Sie die ganze Geschichte im Deutschland-Kurier… [6]


Video: Avi Abelow: „Die AfD die ich kennengelernt habe, sind keine Antisemiten“ (Englisch)

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Freiheit ist … taz oder BILD nicht mehr zu lesen!

geschrieben von PI am in Freiheit | 73 Kommentare

Von PETER BARTELS | Es ist traurig, zusehen zu müssen, wie eine Zeitung vor die Hunde geht, die unsereiner mal geliebt und gemacht hat. Sauschwer. Es fällt erst recht nicht leicht, die paar verbliebenen Leser auch noch zum Weglaufen  zu ermuntern:  Wenn aber Rotznasen und Greise auch die allerletzten Leser verhöhnen, bleibt einem nichts übrig. Sic transit gloria mundi.

Sicher, weder BILD noch taz waren je Zeitungen, die allen gefielen. Die eine war vielen zu laut, zu grell, zu „blöd“ –  für „die“ Deutschen die Eiche, an der man sich trefflich schuppern konnte. Vor allem: Im Zweifel immer Deutschland … Die „taz“ dagegen war stets geiferndes, keifendes  Kampfblatt für rot/grüne Schmalspur-Sozialisten. Und stets ohne Zweifel: Immer gegen „Schweinedeutschland“.

Die eine eierte und stürzte von über fünf Millionen täglich auf weit unter eine Million Käufer dem Tod entgegen. Die andere hat trotz Jubelschrei eines Türkdeutschen („Abgang der Deutschen … Völkersterben von seiner schönsten Seite“) den Tag seiner Beerdigung schon festgelegt.

Beide könnten nur von Merkel, Maas und grünen Matkas mit Zwangs-Gebühren und Pflicht-Abo gepäppelt bis „gerettet“ werden, wie Honecker es einst mit dem NEUEN DEUTSCHLAND machte. Aber seit die Ossis wieder selbst entscheiden können, sind die 1,3 Millionen „Zwangs-Leser“ auf 23.000 verdampft. Der Rest rennt …

Grüne, rote, tote neue Welt

Aber unbeirrt, wie die Ideologie befielt, gaukeln die linken Idioten von BILD Tag um Tag den Rest-Lesern mal eine grüne, mal ein rote, mal eine tote, aber immer schöne, neue Welt vor. Und immer Proskynese zur Macht im Bunker, ängstlicher Blick zur Inquisition in München … Mindestens zum Zeitgeist des Untergangs in den anderen, ebenfalls sterbenden Blättern wie Relotius-„Spiegel“, Todes-„Stern“, süddeutsche Alpen-Prawda oder Richtung norddeutsche ZEIT-Zerberusse. Allesamt Wächter des Totenreiches ohne Wiederkehr.

Da lügt sich eine (rote!) Rotznase von Chefredakteur (39) eine Giftgasbombe nach der anderen vom syrischen Himmel… Da bessert sich ein vergreister Postbote brabbelnd [7] mit täglichem Flaschenpfand seine Hunger-Rente auf. Wie heute mal wieder:

„Hunderttausende demonstrierten am Sonntag in Hong­kong, weil sie ihre Frei­heit nicht verlieren wollen. Vor dreißig Jahren demonstrierten Hundert­tausende Ostdeutsche, weil sie die Freiheit wollten.“

Und greint durch die Kukidentkauleisten:

„Was in Hongkong geschieht, geschah auch bei uns. Weil wir frei sind, haben wir die Unfreiheit vergessen. Die Über­wachung, das Verschwinden Oppositioneller, Leseverbot, Reise­verbot.“

Einen Grappa-Rülpser später …

„Hongkong. Tränengas, Gewalt, und an der Grenze stehen Chinas Panzer. Es ist ein Freiheits­kampf, den wir erleben, er ist so mutig, wie wir Deutsche einmal waren.“

Um schließlich sich und die Denke der Redaktion zu entlarven:

„Freiheit ist heute Mallorca. Caffè Latte to go, taz lesen, BILD lesen. Wir sind so frei, dass wir vergessen haben, was Unfreiheit ist.“

Wo Alzheimer galoppiert, sind die drei apokalyptischen Reiter nicht fern. Offenbar schon im Delirium tremens sagt er tatsächlich: „Es ist traurig, wie wenig Kraft der Begriff Frei­heit mittlerweile in Deutschland hat.“

Der Grappa-Grufti hat natürlich längst vergessen, was wirkliche Freiheit ist. Die Ostdeutschen (und ein paar Wessis) haben die wahre Freiheit noch gut in Erinnerung: Die Freiheit der Friedlichen Revolution … Nicht die Freiheit der Besserwessis, zu denen auch unsereiner einst gehörte … Sie wählen heute die Freiheit des Gesunden Menschenverstands von Chesterton bis Matussek … Und AfD!!

Weil …Weil … Weil …

Weil sie das „freiwillig“ verordnete Leseverbot, die Sprech- und Gedanken-Überwachung in der Firma und auf Facebook satt haben … Weil sie vom „klimafreundlichen“ Diesel-, Kotelett– und Reiseverbot die Schnauze voll haben … Weil sie Deutsche bleiben, keine Musels werden wollen … Weil ihre Söhnchen nicht mit Sieben Mädchen, ihre Töchterchen Jungens werden sollen …  Weil Gender den lieben Gott zum Teufel gejagt hat … Weil die Pfaffen mit und ohne Soutane auf dem Tempelberg sein Kreuz, an dem er für uns starb, verhohlen verstecken …

Weil es verlogene Freiheit ist, von der diese Bart- und Bubikopf-Bagage lügelt und lügt – die Freiheit der Unterdrücker. Darum wählen die letzten Deutschen ab 1. September die wahre Freiheit – die AfD. Die schwarz-rot-grünen Gender-Geister fliegen derweil zum Eisbecher nach Amerika, zur Sonnen-Kontrolle auf die Malediven. Und schlürfen Café Latte, lesen daselbst eine der letzten „taz“. Oder BILD. Fall sie noch eine finden …

Immer noch auf der letzten Seite von BILD steht der kleine (längst sexistische, weil offenbar ungelesene Cartoon „Liebe ist …“ (heute: Liebe ist … Dein Schmuckstück. Vorgestern: Liebe ist … Wenn sie ihn nach der Party nach Hause fährt …). Dazu ist es nur ehrlich zu sagen: Freiheit ist … „taz“ oder BILD nicht mehr zu lesen!!


Ex-BILD-Chef Peter Bartels.
Ex-BILD-Chef Peter Bartels.

PI-NEWS-Autor Peter Bartels [8] war zusammen mit Hans-Hermann Tiedje zwischen 1989 und 1991 BILD-Chefredakteur. Davor war er daselbst über 17 Jahre Polizeireporter, Ressortleiter Unterhaltung, stellv. Chefredakteur, im “Sabbatjahr” entwickelte er als Chefredakteur ein TV- und ein Medizin-Magazin, löste dann Claus Jacobi als BILD-Chef ab; Schlagzeile nach dem Mauerfall: “Guten Morgen, Deutschland!”. Unter “Rambo” Tiedje und “Django” Bartels erreichte das Blatt eine Auflage von über fünf Millionen. Danach CR BURDA (SUPER-Zeitung), BAUER (REVUE), Familia Press, Wien (Täglich Alles). In seinem Buch “Die Wahrheit über den Niedergang einer großen Zeitung” (hier bestellen!) [9] beschreibt Bartels, warum BILD bis 2016 rund 3,5 Mio seiner täglichen Käufer verlor; inzwischen mehr als 4 Mio. Bartels ist zu erreichen über FB [10] und seinen Blog bartels-news.de [11].

 

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Islamisches Zentrum München: Frauenschlagen nur Spitze des Eisberges

geschrieben von byzanz am in Islam,Islamisierung Deutschlands | 84 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Anfang August herrschte im Münchner Stadtrat helle Aufregung, als man durch einen Bericht des Bayerischen Rundfunks über die Aufforderung zum Schlagen der Frauen bei Widerspenstigkeit auf der Internetseite des Islamischen Zentrums (IZM) in München-Freimann informiert wurde (PI-NEWS berichtete [12]). Obwohl die Deutsche Muslimische Gemeinschaft (DMG), die in der Vergangenheit mehrere Erklärungen auch im Namen des IZM veröffentlichte, Anfang März auf diesen Skandal hingewiesen wurde, blieb die Internetseite der Freimanner Moslems bis August unverändert. Erst als die Empörungswelle Fahrt aufnahm, Stadträte offen ihr Entsetzen äußerten und viele Medien kritisch berichteten, nahm das Islamische Zentrum den gesamten Informationsblock zum Thema „Frauen“ vom Netz. Aber nicht nur diesen: Wenn man auf der Homepage des IZM [13] die Rubrik „Islam“ anklickt, erscheint eine weiße Leerseite.

Die Mohammedaner der sogenannten „Vierten Moschee“, die im vergangenen Jahrhundert als die viertwichtigste Moschee im Islam [14] und als Zentrum der Muslimbrüder in Europa galt, wussten warum: Das dort geforderte Frauenschlagen war nur ein Aspekt von vielen weiteren, die unserem Grundgesetz und unseren Wertevorstellungen komplett widersprechen. Auf dieser Internetseite wurden die Bestandteile des Islams offen und ehrlich wiedergegeben, was viele andere islamische Organisationen mit ihrer Täuschungs-Taktik (Taqiyya) tunlichst vermeiden.

Vor der Löschung hat der fundierte Islamkritiker Konstantin E. Müller, der im Jahr 2017 auch das Buch „Klartext Koran – Ein Blick in den Abgrund“ [15] veröffentlichte, die betreffenden Seiten abgespeichert. Dadurch bleiben uns die typisch islamischen frauenfeindlichen Gedankenwelten erhalten, die dort exakt nach der Vorgabe des Korans gelehrt werden. Unter dem Oberbegriff „Frau und Familie im Islam“ standen dort aus westlicher Sicht haarsträubende Anweisungen.

So hat Punkt 5 ernsthaft den Titel „Kann eine muslimische Frau ihren Ehemann selbst auswählen?“. Zunächst wird pro forma ausgeführt, dass ohne die Einwilligung der Frau keine Ehe geschlossen werden dürfe. Aber es sei „eine weise Praxis unter Muslimen“, die „Familie“ in diese wichtige Entscheidung „mit einzubeziehen“. Sie gebe dem künftigen Ehepaar „den nötigen Rückhalt“ und setze sich in schwierigen Situationen „für das Fortbestehen der Ehe“ ein.

In der Realität dürfte die moslemische Frau extreme Schwierigkeiten bekommen, wenn sie sich der Entscheidung ihres Vaters, der häufig von seinen Söhnen tatkräftig unterstützt wird, widersetzt. Die islamischen Vorgaben hierzu sind streng.

So stellt Punkt 7 klar, dass eine Heirat unter Moslems auf alle Fälle vorzuziehen ist und eine Moslemin niemals einen Nichtmoslem heiraten darf. Punkt 8 unterstützt klar die Polygamie, indem Koranvers 4:3 zitiert wird, der eine Heirat von bis zu vier Frauen erlaubt. Punkt 10, der umfassend medial publiziert wurde [16] und daher für große Aufregung sorgte, fordert das Schlagen der Frau bei Widerspenstigkeit, wobei hierfür der bekannte Prügelvers 4:34 als Begründung zitiert wird. Schwammig wird eingeschränkt, dass nach islamischen „Gelehrten“ das Schlagen „eher einen symbolischen Charakter“ habe.

In der Realität führt dieses Schlagen aber häufig zu ernsten Verletzungen, wie das Beispiel des zuvor als „moderat“ eingestuften Imams Abu Adam von der Darul-Quran-Moschee in München zeigt. Er hatte Ende November 2010 seiner Drittfrau Rippenverletzungen und einen Nasenbruch [17] zugefügt und den in höchster Not herbeitelefonierten Polizisten „es geht Euch gar nichts an, was ich mit meiner Frau mache“ zugerufen.

Nach den Vorgaben der Scharia dürfte die windelweich geprügelte Ehefrau anschließend mit Geldzahlungen entschädigt worden sein, so dass sie vor Gericht ein halbes Jahr später behauptete, gelogen zu haben und die Verletzungen anders entstanden seien. Die Süddeutsche Zeitung glaubte den Blödsinn gerne [18]. Vermutlich auch, dass dieser Imam gegen Gewalt und Terror eingestellt sei. 2017 wurde Abu Adam dann aber wegen des Verdachtes der Terror-Unterstützung und der Einbindung in das Netzwerk des Islamischen Staates in Spanien verhaftet [19].

So lassen sich gutgläubige Medienvertreter, Kirchenfunktionäre und Altpolitiker von solchen verlogenen Imamen täuschen. Bis zum Prügel-Vorfall war der staatenlose „Palästinenser“ Abu Adam alias Hesham Shashaa häufig zu Integrationsrunden eingeladen, u.a. Mitte November 2010 mit der damaligen Bundesjustizministerin Sabine Leutheusser-Schnarrenberger bei einer Veranstaltung im Gymnasium Geretsried [20]. Ich war mit einigen Islamkritikern auch dort und wir befragten ihn zu den Gewalt- und Tötungsbefehlen im Koran, die er allesamt zu verharmlosen versuchte. Nur zwei Wochen später schlug er selber zu.

Genauso dreist täuscht auch Imam Bajrambejamin Idriz („Künstlername „Benjamin“), der bezeichnenderweise die Freimanner Moschee als erste Anlaufstelle in Deutschland wählte und vom Skandal-Imam Ahmad al-Khalifa Hilfe bei Antragstellung zu seiner Aufenthaltsgenehmigung und auch bei deren Verlängerung vier Jahre später erhielt. Idriz brachte dieses Jahr sein Märchenbuch „Der Koran und die Frauen“ [21] heraus, in dem er allen Ernstes behauptet, das Frauenschlagen sei im Koran falsch übersetzt und bedeute vielmehr „trennt Euch von ihnen für eine Weile“.

Schon im April 2010 hatte er bei einer Stadtversammlung die Münchner Grünen über die vermeintliche „Frauenfreundlichkeit“ des Islams hinters Licht zu führen versucht. Die völlig naiven Grünlinge, unter ihnen die jetzige Bundestagsabgeordnete Margarete Bause, hingen verzückt an seinen Lippen. Die traute Kuschelrunde wurde nur von anwesenden sachkundigen Islamkritikern entzaubert [22], die den Lügen Fakten entgegensetzten und das morsche Schwindelgerüst zum Einsturz brachten.

Zurück zum Islamischen Zentrum München und der wahren Stellung der Frau im Islam: In Punkt 11 wird die Scheidung als das „Verachtenswerteste“ beschrieben. Punkt 12 stellt klar, dass die gesetzliche Vertretung für die Kinder nach der Scheidung beim Mann liegt. Bei Töchtern habe die Mutter die Sorge bis zur Pubertät oder bis zur Heirat, bei Jungen bis zur Pubertät. Üblicherweise gehe die geschiedene Frau ohne die Kinder in ihr Elternhaus zurück. Damit werde ihr eine Wiederverheiratung leichter gemacht.

In Punkt 13 geht es um das Kopftuch. Da die Haare bzw. die Frisur eine wichtige Rolle für ihr Aussehen spielen und auch eine „gewisse Anziehung“ ausüben können, gilt für Frauen, dass sie ein Kopftuch zu tragen haben. Außerdem müssen sie sich bis auf Gesicht und Hände verhüllen. Dies gilt für Mädchen ab dem Zeitpunkt, wenn die weiblichen Körperformen sichtbar werden, etwa ab der Pubertät. Das ist mit Bezug auf den Koran und Aussagen des Propheten Mohammed in den Hadithen zwingend vorgeschrieben, hat also nichts mit „Freiwilligkeit“ zu tun.

Punkt 15 stellt die Frage, ob Frauen im Islam erbberechtigt sind. Sie bekommen, ebenfalls korankonform, nur die Hälfte im Vergleich zu einem Mann. Genauso ist die Zeugenaussage der Frau nur die Hälfte wert, beschrieben in Punkt 16.

Punkt 18 regelt die Geschlechtertrennung: So dürfe keine Frau mit einem heiratsfähigen fremden Mann alleine sein. Wenn, dann nur in Begleitung eines männlichen nahen Verwandten, sonst sei laut Prophet Mohammed „Satan der Dritte“. In Punkt 19 wird die Abtrennung von Frauen in den hinteren Teil der Moschee begründet, da sonst die „Ablenkung“ für Männer zu groß sei.

In der Rubrik „Fragen zum Islam“ steht unter Punkt 11, dass „Ungläubige“ nicht in den Himmel kommen, was bedeutet, dass sie in der Hölle landen. Die „Sünde der Mitgötterei“ werde „nicht verziehen“, was nicht nur Hindus und Buddhisten, sondern auch Christen mit ihrem dreieinigen Gott betrifft. Dies kann man auch Schüren von Hass gegen andere Religionen nennen.

Bei Punkt 14 ist über den Dschihad zu lesen:

„Zum Dschihad gehört es auch, dass man zu den Waffen greift, um den Islam oder ein muslimisches Land zu verteidigen. Diese Art des Dschihad muss von einem religiösen Führer oder einem muslimischen Staatsoberhaupt, das dem Koran und der Sunna des Propheten folgt, ausgerufen werden.“

Die Auslegung, wann der Islam „verteidigt“ werden muss, wenn er sich aufgrund von was auch immer „angegriffen“ fühlt, obliegt also der Sichtweise des jeweiligen religiösen Führers, und die kann bekanntlich sehr subjektiv sein.

Punkt 16 stellt zur Scharia fest:

„Die niedrige Verbrechensrate in muslimischen Gesellschaften ist auf die Anwendung des islamischen Gesetzes zurückzuführen.“

Das Islamische Zentrum München befürwortet also die brutalen Strafen der Scharia (z.B. Handabhacken bei Diebstahl), wegen denen es in islamischen Ländern weniger Verbrechen als im Westen gebe. Diese Überzeugung stellt einen ein Frontalangriff auf unsere liberale Gesellschaftsordnung und das auf dem Prinzip der Humanität beruhende Strafrecht dar.

Punkt 19 führt zum „islamischen Fundamentalismus“ aus:

„Der ‚islamische Fundamentalismus‘, der in den Augen des Westens mit der Revolution im Iran begann, wird mit Terror gleichgesetzt und die westliche Welt sieht darin nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion die größte Gefahr für sich. Aber für die überwältigende Mehrheit der Muslime in der ganzen Welt ist der Begriff ‚islamischer Fundamentalismus‘ ein falscher Begriff. Sie würden zwar akzeptieren, dass sie auf den Fundamenten ihres Glaubens stehen, nicht aber, dass sie Extremisten sind.“

Jeder moslemische Glaubenskrieger ist dem islamischen Fundamentalismus zuzurechnen, der keinesfalls erst 1979 im Iran begann, sondern vielmehr mit der Medina-Phase des Propheten Mohammed ab dem Jahre 622, als er seine Strategie auf Gewalt, Raub und Krieg umstellte. Die offensive Phase dieses Fundamentalismus endete mit der verheerenden Niederlage des Osmanischen Reiches 1683 vor Wien. Seit Beginn des 20. Jahrhunderts wird der Expansionsdrang des Politischen Islams mit der Gründung der Muslimbrüder durch Terror und seit Mitte des 20. Jahrhunderts zusätzlich durch Unterwanderung von innen mit Hilfe der Massenmigration betrieben. Entlarvend die Aussage auf der IZM-Internetseite:

„Bombenattentate können nicht islamisch sein, wenn die Möglichkeit zur friedlichen Auseinandersetzung offensteht.“

Das bedeutet also, dass Bombenattentate ausgeführt werden dürfen, wenn Moslems keine Möglichkeit zu einer friedlichen Auseinandersetzung sehen.

In Punkt 23 wird bestätigt, dass Minderheiten (also alle Ungläubigen) in der Islamischen Welt eine Steuer zu entrichten haben (Dschizja).

Bei Punkt 24 wird im Unterpunkt „b“ die Homosexualität als „Sünde“ bezeichnet:

„Der Islam lehnt das Ausleben von homosexuellen Neigungen kategorisch ab und betrachtet sie als Sünde (Koran 7:80 und 26:165).“

Das Auspeitschen als korangemäße Bestrafung wurde beim IZM nicht erwähnt. Der alleinige Machtanspruch auf die weltliche Herrschaft und die totalitäre Gesinnung aber wird unter der Überschrift „Das Erziehungsziel des Islam“ offen beschrieben (Hervorhebungen durch PI-NEWS):

„Es ist das Ziel des Islam, die menschliche Gesellschaft so zu erziehen, dass Lebensumstände und -bedingungen entstehen, die den Einzelnen von allem Schlechten reinigen und seine konstruktiven Fähigkeiten entfalten lassen; eine Gesellschaftsordnung zu schaffen, die es dem Einzelnen ermöglicht, sich ganz auf seinen Glauben und auf seinen Weg zu Allah zu konzentrieren. Die unabdingbare Voraussetzung dafür ist ein unerschütterlicher Glaube an die Existenz des Schöpfers und das daraus resultierende Leben nach dem Willen Allahs. Dazu muss der Mensch das göttliche Gesetz über die islamische Lebensweise kennen und seinen Sinn und seine Bedeutung verstehen.

Das Gewissen jedes einzelnen Muslims, welches von seinem Glauben bestimmt wird, und sein ausgebildetes Gottesbewußtsein sind die Garantie für die Ausbildung des gesamten islamischen Systems.

Die Schaffung einer islamischen Gesellschaftsordnung ist also aus der Sicht des Islamischen Zentrums München unabdingbares Ziel für jeden Moslem. Hierbei gilt es, die Kinder im fundamental islamischen Glauben streng nach der Scharia zu erziehen, was ein wichtiger Faktor jedes totalitären Systems ist:

In der Scharia – dem Gesetz Allahs – wird speziell den Eltern bzw. den für die Kinder Verantwortlichen eine gewissenhafte Erziehung und Betreuung der Kinder zur Auflage, d.h. zur Pflicht Allah gegenüber gemacht. Die Kinder und deren Erziehung werden im Koran sogar als Prüfstein der Eltern, speziell der Väter, bezeichnet.

Dementsprechend ist die Erziehung ein Teil der Botschaft des Islam und ihr Ziel ist folglich identisch mit dem Ziel des Islam, nämlich die Bildung einer gesunden islamischen Gesellschaft.

Dazu müssen die Kinder zu überzeugten Muslimen erzogen werden, die in der Lage sind, sich für den Islam einzusetzen, um den Islam, seinen Segen und seine Kultur aufrechtzuerhalten.

Mit anderen Worten: Das Ziel der islamischen Erziehung soll sein, dass der Mensch für Allah allein lebt und wirkt zum Wohle seiner selbst und zum Wohle der gesamten Menschheit.

Der Islam fordert vom Erzieher, dass er dem Kind mit Nachdruck und Strenge die islamische Lebensweise und islamisches Wissen vermittelt. Der Grund dafür liegt in der Pflicht jedes Muslims, nach Allahs Willen auf der Erde zu leben, indem er diesen Willen in Wort und Tat verkündet. Aus dieser Beziehung zu Allah entwickelt sich der patriarchalische Erziehungsstil in Bezug auf das Kind. Der Vater wird hier als Hauptverantwortlicher aufgrund seiner Bestimmung als Familienoberhaupt hervorgehoben. (..)

Vom siebten bis zum vierzehnten Lebensjahr müssen die Kinder im Erzieherverhalten Strenge und Konsequenz erfahren.“

Mit einer strengen patriarchalische Erziehung sollen Kinder also zu überzeugten Streitern für die islamische Sache geformt werden. Sie bekommen gelehrt, dass die Scharia eindeutig Vorrang vor allen demokratischen Gesetzen hat:

„Der Islam wird als das allumfassende Gesetz gesehen, das jedem Geschöpf Allahs innewohnt.“

Für die Münchner Stadträte scheint das Problem jetzt erledigt zu sein, da das Islamische Zentrum diese Inhalte vorerst gelöscht hat. Aber das heißt noch lange nicht, dass das Denken aus den Köpfen verschwunden ist, das im Übrigen fest auf der islamischen Ideologie beruht. Die Mohammedaner werden vermutlich alles jetzt so gutmenschengerecht umformulieren, dass die Stadträte wieder beruhigt wegschauen können. Oder die Seiten über den Islam ganz abgeschaltet lassen.

Um dem entgegenzuwirken, verschickt die Bürgerbewegung Pax Europa (BPE) einen Brief an jeden Münchner Stadtrat, in dem die brandgefährlichen Inhalte der Internetseite zusammengefasst sind. Die Lösung des gefährlichen Problems kann nur das Verbot des Politischen Islams sein. Alle islamischen Organisationen, die sich dem widersetzen, sind daraufhin umgehend wegen akuter Verfassungsfeindlichkeit zu verbieten. Auch das islamische Zentrum München.


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger

PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [23] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender der Partei „Die Freiheit“. Seine fundamentale Islamkritik muss er seit 2013 in vielen Prozessen vor Gericht verteidigen. Unterstützung hierfür ist über diese Bankverbindung möglich: Michael Stürzenberger, IBAN: CZ5406000000000216176056, BIC: AGBACZPP. Oder bei Patreon. [24]

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NDR bewirbt Fridays for Future

geschrieben von PI am in Lügenpresse | 115 Kommentare

„Mikado“ heißt eine Radio-Sendung von „NDR-Info“ für Kinder, die dafür sorgt, dass neben den News auch die Regierungs-Propaganda für die Kleinen nicht zu kurz kommt. Am Sonntagmorgen ging es um die Würdigung der „Fridays for Future“, die es seit einem Jahr [25] gibt:

Ihr alle habt bestimmt schon mal vom Klimawandel gehört. Ganz viele Schüler und Schülerinnen aus Deutschland, aber auch aus anderen Ländern, gehen deswegen auf die Straße. Immer freitags schwänzen sie die Schule und protestieren gemeinsam dafür, dass die Erwachsenen endlich etwas gegen den Klimawandel tun: Fridays for Future nennt sich diese Bewegung.

Drei Studiogäste, alles Mädchen, berichten stolz, dass sie seit Februar bzw. März zu den Protesten gehen. Ihre Motivationen (hier ab 4:42 min) [25] sind, so Silja, dass sie eine Zukunft haben wollen. Liv, neun Jahre alt, hat Angst vor (Klima-)Flüchtlingen von Sylt und dass von Deutschland nur noch Hamburg übrig bleiben könnte:

Liv: Ich mach dort mit, weil die Eis-Pole schmelzen. Der Wasserspiegel steigt, und die zum Beispiel auf Sylt leben …

[Moderator] Das ist eine Insel, bei uns in Norddeutschland, in Schleswig-Holstein …

Liv: Genau, ne Insel, und die wird irgendwann überschwemmt sein, dann kriegen wir Klimaflüchtlinge.

[Moderator] Du meinst, weil die dann untergeht, die Insel, und die Leute müssen ja irgendwohin, ne?

Liv: Ja, ja. Und bald wird Hamburg eine Küstenstadt sein, weil die anderen Länder aus Deutschland auch schon irgendwie überschwemmt sind.

[Moderator] Du meinst, das Meer kommt bald bis nach Hamburg.

Liv: Ja. […]

Wir vermuten, dass freitags Erdkunde bei Liv auf dem Stundenplan steht – oder stand … Maudi ihrerseits meldet Demos bei der Polizei an (statt beim Ordnungsamt), sagt sie. Alle engagieren sich also, so gut sie können. Das ist sehr edel, aber es geht noch edler.

Die NDR-Redaktion stellt nämlich in einem Telefon-Interview (ab 24:28 min) noch die Familie Steingässer vor. Der „hat das Demonstrieren nicht gereicht“, sie wollten praktisch etwas tun. Deswegen sind sie auf Weltreise gegangen,

um den Klimawandel und dessen Auswirkungen mit eigenen Augen zu sehen. Und darüber haben sie dann auch noch ein Buch geschrieben, Paulas Reiseheißt das.

Ein Ziel ihrer selbstlosen Weltreise war Südafrika. Dort waren sie offensichtlich nicht zum ersten Mal, denn Frieda (?) stellte fest:

„Wir haben es gesehen, weil die Hitze wurde auch…, war auch schlimmer als sonst. Es waren Stürme oft, starke .. Die Bäume waren eigentlich fast alle vertrocknet.“

Mama Steingässer berichtet anschließend, dass sie extra in eine Gegend gefahren sind, wo es Köcherbäume gibt. Sie preist den Umwelt- und Nationalstolz der Südafrikaner, um dann eine erschreckende Entdeckung zu machen:

„Da ist man ganz stolz drauf, dass dieser Baum in Südafrika wäächst! Und tatsächlich: fast alle Köcherbäume, die wir dort gefunden haben, die waren … am Absterben!“

Mit diesen Ergebnissen jetteten sie zurück, um dann noch nach Albanien zu fahren. Dort reisten sie ganz alternativ zwei Wochen mit Pferden durch das Land und zeigten so, wie man auch ohne Auto vorwärts kommen kann.

Mama Steingässer resümiert: „Also, ich würd’ ja mal sagen, das Wichtigste, was wir gelernt haben, ist, dass wir gar nicht mehr so weitermachen können wie bisher. Oder was meint ihr?“ Zustimmendes Gemurmel der Studiogäste.

Sie empfiehlt daher ein Auto aus dem Car-Sharing zu benutzen oder beim Einkaufen aufs E-Bike für Lasten umzusteigen. Woher der Strom dafür kommt, verrät Frau Steingässer nicht, vermutlich aus der Steckdose… Die Kinder kriegen jetzt Kleidung aus dem Second-Hand-Laden und Brotaufstriche und Waschmittel wie auch vegane Milch machen sie selber. Mama Steingässer hat außerdem eigene Rezepte, mit denen man etwas kochen kann, zusammen, so als Familie.

Als solche waren sie auch zusammen auf den Fridays for Future–Demos, weil durch Greta Thunberg ja viel in Bewegung kommt, oder bei den Verbrechern im Hambacher Forst, um auf dieser Welt anschließend „gut und sicher leben zu können“.

Das waren die Höhepunkte der ersten Fridays for Future-Jubiläumssendung des NDR. Ausklang (30:51 min): „What a wonderful World“, von Louis Armstrong…

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Die politische Mystifizierung des Kindermords

geschrieben von PI am in Migrantengewalt | 152 Kommentare

Von WOLFGANG HÜBNER | Das wissen wir inzwischen schon: Bei besonders schweren Verbrechen von Ausländern gegen Deutsche ist die Sorge des politisch-medialen Komplexes, die Tat könne von „Rechten“ instrumentalisiert werden, größer als die Sorge über die Tat selbst. Und deshalb gilt es, nach Möglichkeit keine Namen und keine Bilder des oder der Opfer zu verbreiten. Denn Opfer, die Namen und Gesichter bekommen, wecken andere Emotionen als solche ohne Namen und Gesichter. Der Kindermord im Frankfurter Hauptbahnhof am 29. Juli und seine Folgen zeigen exemplarisch, dass es sich bei diesen Feststellungen nicht um wirre Verschwörungstheorien handelt, sondern um eine nüchterne Feststellung.

Seit dem Wochenende wissen wir nun auch, wer diese schreckliche Tat eines in der Schweiz ansässigen Eritreers tatsächlich instrumentalisiert und wie das geschieht. Und es waren nicht die „Rechten“, die das taten, sondern kein Geringerer als der hessische Ministerpräsident Volker Bouffier (CDU). Er nahm mit seiner Frau an einem ökumenischen Gedenkgottesdienst in Glashütten, dem Wohnort des Opfers, teil, zu dem Medienvertreter nicht zugelassen waren, aber einige wohl doch dabei waren. Schon mit dieser Teilnahme gab Bouffier dem Geschehen die politische Bedeutung, die zum Beispiel einer AfD-Stellungnahme zur Tat sehr übel genommen wurde.

Denn selbstverständlich nimmt ein hessischer Ministerpräsident normaler Weise nicht an Gedenkfeiern für Mordopfer teil. Aber Bouffier ist nur zu bewusst, welche politische Brisanz diese Tat hatte und hat. Seine Aufgabe als prominenter Parteifreund der Grenzöffnerin im Kanzleramt ist die möglichst maximale Entschärfung dieser Brisanz. Dafür bot ihm der Gedenkgottesdienst die Gelegenheit. Es war zu erwarten, dass die Vertreter der Amtskirchen der verzweifelten Familie des ermordeten Jungen, den geschockten und trauernden Nachbarn, Mitschülern und Mitbürgern in Glashütten auf ihre Weise Trost zu spenden versuchten.

Dabei fielen in den Predigten Worte wie „schrecklich“, „unfassbar“, „böser Traum“ oder „unendliche Leere“. Wenn das den Versammelten geholfen hat, soll das hier nicht hinterfragt werden. Aber können die Hinterbliebenen, können wir wirklich Trost darin finden, wenn Bouffier in der Kirche sagt: „Wir sind fassungslos über das Böse, zu dem ein Mensch fähig ist“? Nein, das können zumindest diejenigen nicht, die sich weigern zu verdrängen, auf welchen Wegen der Täter nach Frankfurt gelangte, um dort Mutter und Sohn in mörderischer Absicht vor einen einfahrenden Zug zu stoßen.

Nein, zu verdrängen ist auch nicht die Frage, ob bei dem großen westeuropäischen Menschenexperiment einer historisch beispiellosen politisch gewollten Bevölkerungsumwandlung solche Reaktionen psychisch und sozial vielleicht total überforderter Menschen wie des afrikanischen Täters zum Risiko dieses Großexperiments gehören. Von verantwortlichen Politikern ist jedenfalls zu verlangen, sich nicht in Mystifikationen eines angeblich „Bösen“ zu flüchten, sondern sich den Problemen zu stellen, die sie selbst mitverursacht haben.

Das ist allerdings von einem wie Bouffier nicht zu erwarten. Umso dringlicher ist es, darauf zu bestehen, dass die Motive und die Entstehung dieser bestialischen Tat geklärt werden. Das „Böse“ hat Ursachen, auch und gerade in diesem Fall. Nicht nur die lebenslänglich zutiefst leidende Familie und traumatisierte Augenzeugen des Mords – ein ganzes Volk hat das Recht, diese Ursachen zu erfahren. Bouffiers Mystifizierung der Tat und des Täters hilft nicht weiter, sondern vernebelt das Verbrechen.


Hübner auf der Buch-
messe 2017 in Frankfurt.

PI-NEWS-Autor Wolfgang Hübner [26] schreibt seit vielen Jahren für diesen Blog, vornehmlich zu den Themen Linksfaschismus, Islamisierung Deutschlands und Meinungsfreiheit. Der langjährige Stadtverordnete und Fraktionsvorsitzende der „Bürger für Frankfurt“ (BFF) legte zum Ende des Oktobers 2016 sein Mandat im Frankfurter Römer nieder. Der leidenschaftliche Radfahrer ist über seine Facebook-Seite [27] erreichbar.

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Tino Chrupalla: „Denk- und Sprechverbote spielen große Rolle“

geschrieben von PI am in Video | 43 Kommentare

Zwei Wochen vor den Landtagswahlen in Sachsen und Brandenburg am 1. September spricht Tino Chrupalla von der AfD Klartext über die Stimmung zwischen Stralsund und Zwickau: „Viele Bürger hier haben das Gefühl, auch was Meinungsfreiheit angeht, dass Dinge sich wiederholen“, zum Beispiel die zunehmenden Denk- und Sprechverbote.

Der GroKo macht der AfD-Mann schwere Vorwürfe: „Eine Rezession ist im Anmarsch und bisher ist keine Reaktion der Bundesregierung sichtbar“. Chrupalla, der auch stellvertretender Vorsitzender der AfD-Bundestagsfraktion ist, sieht die Regierung Merkel in einer „Filterblase leben“, weit entfernt, „von den wirklichen Problemen der Bevölkerung“.

Diese und andere Diagnosen stellt der 2017 in den Bundestag gewählte Maler- und Lackierermeister, der sich ein eigenes Unternehmen aufgebaut hat und damit von einem bürgerlichen Beruf in die Politik wechselte – inzwischen eher eine Seltenheit in Berlin, wo die politische Filterblase wächst, während das Vertrauen der Bürger in die politische Kaste schwindet und die Wirtschaft in eine Krise abgleitet, die Autoindustrie steckt längst in der Rezession.

Chrupalla haben wir in diesem Interview zur Stimmung im Osten der Republik befragt, zu seinen Wahlkampferfahrungen in einem ideologisch gespaltenen und zunehmend gewaltbereiten Land. Der Abgeordnete, der 2017 in Görlitz eines der ersten Direktmandate für seine Partei gewinnen konnte, äußert sich auch zu möglichen Regierungen und Koalitionen nach den drei kommenden Landtagswahlen und zur Verrohung der öffentlichen Debatte: „Wir sollten alle abrüsten“, sagt er, „und mehr auf den Dialog und die Vernunft setzen“.

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Soll der Staat fortan den Fleischverbrauch der Bürger bestimmen?

geschrieben von PI am in Deutschland,Grüne | 129 Kommentare

Von CANTALOOP | Fleisch-Verzicht? Wenn es nach der Meinung führender Grüner und Linker geht – uneingeschränkt ja!  Auch zahlreiche Journalisten finden, es sollte den Menschen zukünftig genau vorgeschrieben werden, welche Mengen davon dem Einzelnen zustehen. Man traut der Bürgerschaft seitens der Öko-Eliten offenbar nicht mehr zu, dies selbst und nach eigenem Gutdünken zu bestimmen.

Im Rahmen der „menschengemachten“ Klimakrise sei es dringend geboten, den Konsum von Fleisch in all seinen Variationen stark einzuschränken, fordert auch die WELT in einer aktuellen Streitschrift [28]. Idealerweise durch deutliche Preiserhöhungen und Sondersteuern. Angeblich würde so ein Vorgehen ohnehin von einer Mehrheit der Deutschen befürwortet, findet die Autorin Elke Bodderas.

Diese Art von „staatlich betreutem Konsum“ sei deshalb unabdingbar. Natürlich ausschließlich zur Sicherheit und Gesundheit der eigenen Bevölkerung. Und selbstredend auch, um das Klima zu verbessern, das durch den übermäßigen Fleischgenuss unnötig leide. Dass der gemeine homo sapiens aber eigentlich ein „Omnivore“ – also ein Alles-Esser ist, spielt gemäß dieser verquer-veganen Logik ohnehin keine Rolle mehr.

Bodderas schreibt:

Fleisch bedeutet immer Tierquälerei, Fleisch bedeutet CO2– und Feinstaubbelastung, nitratverseuchtes Grundwasser, ruinierte Ackerböden. Persönlich genommen bedeutet Fleisch für jeden, der es in Deutschland auf den statistischen Pro-Kopf-Konsum von 60 Kilo Fleisch bringt, ein erhebliches Gesundheitsrisiko. Eine ethische Schweinerei gegenüber der gequälten Natur ist es in jedem Fall.

Eine „Fleischwende“ muss her

Nach Energie-, Flüchtlings- und Verkehrswende nun also die nächste Beglückung seitens unserer fürsorglichen Obrigkeit. Jede Kleinigkeit im Leben der unvernünftigen Teutonen muss demnach genauestens geregelt sein. Dies entspräche auch dem seit jeher eher untertänigen deutschen Geiste, den sich die Öko-Sozialisten auch hier wieder einmal zu Nutze machen. Fleischesser sollen gefälligst ein schlechtes Gewissen haben, wie einst auch die Raucher.

Wir erinnern uns mit Gruseln an ähnliche Enthaltsamkeits-Vorschläge, die uns schon vor geraumer Zeit von führenden Grünen angeboten wurden. Auch eine Renate Künast war sich nicht zu schade [29], mit einem grünen Mützchen auf dem Kopfe den „Veggie-Day“ wie Sauerbier anzupreisen. Es kam nicht gut an. Näher braucht man vermutlich nicht darauf einzugehen. Askese ist eben nicht jedermanns Sache.

Rauchverbot als Vorbild für Fleischverzicht?

Wer sich anmaßt, den freien Bürgern eines Landes vorzuschreiben, wie sie denken, fühlen, sprechen, wählen und letztendlich auch essen sollen, dem geht es mitnichten um deren Wohlergehen. Sondern ausschließlich um Macht, Dominanz und Ideologie.

Viele kleine Bausteine fügen sich derzeit in eine gigantische Verbots- und Regulierungsmonstranz grünlinker Prägung. Fernab jedweder Liberalität werden peu à peu die bürgerlichen Freiheiten reduziert – und gleichzeitig über die system-medialen Kanäle kolportiert, dies geschehe doch nur zum Wohle der Menschen. Bei so viel angeblich uneigennützigem Altruismus kann es einem als aufgeklärter Staatsbürger schon fast übel werden.

Auf die Eigenverantwortung der frei denkenden Wähler, von denen viele sicherlich bereit wären, für ein gesteigertes Tierwohl bei der Produktion auch mehr zu bezahlen, setzt hier niemand mehr. Alles muss eben im besten Deutschland, das es je gab, unter Zwang, Druck und mit Androhung von Sanktionen geschehen.

Da brat mir doch einer einen Storch!

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Nazi-Symbol im Freizeitpark

geschrieben von PI am in Deutschland | 146 Kommentare

Heimliche Propaganda mit verbotenen Symbolen? Im Löffinger Freizeitpark Germania Tatzmania ist am 3. August ein Karussell in Betrieb gegangen, dessen Gondeln voll Nazi sind. Zugegeben, das Fahrgeschäft sieht wirklich etwas aus wie sich bewegende Hakenkreuze, insbesondere, weil es in sattem Braun gehalten ist. Und so kam es, wie es kommen musste:

Der Freizeitpark Tatzmania hat sein Fahrgeschäft Adlerflug außer Betrieb genommen. Nach dem Eindruck einiger Besucher soll das erst vor kurzem installierte Gerät an der Befestigung der Kabinen an ein Hakenkreuz erinnern, so die Rückmeldung. Ein eindeutiges Video des Fahrgeschäfts kursiert mindestens seit dem 3. August – dem Tag nach der Inbetriebnahme – im Netz.

Auch an die Parkbesitzer wurden diese Eindrücke herangetragen. Dies wolle man so nicht hinnehmen, erläuterte Betriebsleiter Patrick Hassler gegenüber der Badischen Zeitung, weshalb das Fahrgeschäft jetzt am Boden bleibe und vorerst nicht mehr in Betrieb genommen werde. Man werde keine Mühen und Kosten scheuen, um das Fahrgeschäft vom Hersteller so verändern zu lassen, dass dieser Eindruck nicht mehr entstehen könne.

Vielleicht lassen sich die Ecken ja abschleifen und stattdessen sich drehende grün-gelbe Sonnenblumen anbringen, wir werden sehen. Nur ob wir dann sicher sind? Der nächste verdeckte Nazi-Anschlag folgt schon auf den Fuß:

Veröffentlicht wurde der Artikel in der Badischen Zeitung [30] am 18. August. Fällt Ihnen etwas auf? Die 18 steht für den ersten und achten Buchstaben im Alphabet, also für A und H – A. H. Und das ganze Datum als Ziffern geschrieben (18.8.) ergibt folgendes Bild: A. H. H. mit den Kombinationen A. H. und H. H. Grüßt da nicht jemand verdeckt seinen Führer?

(Spürnase: Patrick)

 

 

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Die Woche COMPACT: Wer verdient an der Klima-Hysterie?

geschrieben von PI am in Video | 20 Kommentare

Noch ist der Sommer 2019 nicht zu Ende. Doch die Woche Compact ist zurück aus den Ferien und wieder unterwegs. Das sind diesmal die Themen: Mehr Macht für die Basis – Initiative will Mitgliederparteitage in der AfD / Greta und das Geld – Was will die Klimaindustrie / Nationales Proletariat – Wieder Streit in der Linken / Erst Partei, jetzt Bewegung – Die neuen Pläne von André Poggenburg.

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