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Marianne Birthler: „Wer die AfD wählt, wählt Nazis“

Die „Bürgerrechtlerin“ Marianne Birthler hat heute Abend bei Berlin direkt [1] (ab Minute 8:20) zur besten Sendezeit ihre schäbigen Parolen verbreiten dürfen. Nach einigen mehr oder weniger belehrenden Allgemeinplätzen über vermeintliche ostdeutsche Befindlichkeiten erklärte sie AfD-Wähler zu Feiglingen, die bei der Wende „hinter der Gardine gestanden hätten“ und sich ärgerten, dass sie damals nicht dabei gewesen waren auf der Straße. Diese würden „vielleicht“ nun eine Art Nachholbedarf befriedigen, wenn sie die AfD wählen.

Birthler zum Abschluss ihrer Auswürfe über ostdeutsche Wähler und die AfD:

Theo Koll:  Aber bei 20 Prozent oder 25 Prozent in Sachsen?

Marianne Birthler: 

Ja, das muss uns auch Sorgen machen. Da kann ich nur hoffen … also ich geh mal davon aus, dass das nicht alles Nazis sind, aber man muss den Leuten sagen: Wenn ihr diese Partei wählt, dann wählt ihr Nazis, ob ihr das wollt oder nicht. Altnazis oder Neonazis oder was auch immer.

Und ich glaube, da darf es an Deutlichkeit nicht fehlen und darf es auch keine falsche Rücksichtnahme geben.

Theo Koll: Frau Birthler, herzlichen Dank für das Gespräch.

Theo Koll, Moderator der Sendung, bedankte sich artig und fragte nicht mehr nach, welche konkreten Gründe Birthler für ihre ungeheuerliche Behauptung anführen würde. Warum eigentlich nicht? Darum nicht: Das tut man eben nicht mehr heutzutage als „Journalist“ des ZDF, wenn ein Mitglied der Grünen neben einem steht und ewige Wahrheiten proklamiert.

Hier [2] kann man beim ZDF nachfragen, warum Moderator Theo Koll seiner journalistischen Pflicht zur Ausgewogenheit nicht nachgekommen ist. Oder eine sachlich ausgewogene Mail bitte an: zuschauerservice@zdf.de [3]

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Köln-Ebertplatz: Brutaler Mord bei afrikanischer Stammesfehde

geschrieben von PI am in Migrantengewalt | 98 Kommentare

Von JOHANNES DANIELS | Die beliebten Innen- und Sicherheitspolitiker der Altparteien (bei 87 Prozent der Bevölkerung) und beschwichtigenden Resettlement-Kriminologen behaupten, dass Deutschland „noch nie so sicher war als heute“ und nur das subjektive Empfinden der Bevölkerung falsch ist. Nur die Berichterstattung im Internet (Merkel: „Neuland für uns alle [4]“) sei daran schuld und verunsichere die Menschen im Merkel-Deutschland von 2019:

In der Kölner Innenstadt hat es in der Nacht nach Mainstream-Berichten „eine Massenschlägerei mit zehn bis 15 Männern“ gegeben, bei „der ein Mann starb“ berichtet exemplarisch die linke Gehirnwäsche-Postille t-online [5]. Kurz vor 5.00 Uhr morgens ging am Sonntag bei der Polizei die Meldung über eine laute und brutale Auseinandersetzung von Schwarzafrikanern auf dem Ebertplatz ein. Als die Beamten vor Ort in der Kölner Innenstadt eintrafen, flüchteten die Geflüchteten in alle Richtungen, nur einer blieb reglos am Boden liegen. „Er war bewusstlos, blutete stark“, so ein Sprecher der Polizei. Ein Notarzt versuchte, den Schwerverletzten zu reanimieren – vergeblich, der Mann starb vor Ort.

Bei dem Toten handelt es sich um einen 25 Jahre alten Mann aus Somalia. Der Ermordete soll noch im Laufe des Sonntags obduziert werden. Die Umstände des Vorfalls sind laut Polizei noch völlig unklar, vielleicht liegt es auch an der völlig illegalen Grenzöffnung der Altparteien seit 2015. Auch aufgrund welcher Verletzungen der Mann starb, ist noch unbekannt, er soll allerdings einen hohen Blutverlust gehabt haben.

Zehn „potenziell Tatbeteiligte“ wurden in Tatortnähe festgenommen. Möglicherweise hatte der Konflikt „seinen Ursprung in einer Kneipe, in der sich die Männer vorher getroffen hatten“, teilte die NRW-Polizei mit, möglicherweise handelt es sich aber auch um verlagerte Stammes- und Drogenkriege der kulturanreichernden „Schutzsuchenden“ auf deutschem Boden.

BILD vermeldet [6]:

„Nach bisherigen Erkenntnissen stammen die Männer nicht aus Köln und gehören auch nicht zur hier bekannten Drogenszene, die am Ebertplatz seit Jahren aktiv ist.“

Allah sei Dank ! Staatsanwaltschaft und Polizei Köln haben eine 20-köpfige Mordkommission eingerichtet, sie haben ja auch nichts Besseres derzeit zu tun. Weiter teilte die Polizei mit:

„Mit Blick auf die andauernden Ermittlungen, insbesondere die noch ausstehenden Vernehmungen der nicht aus Köln stammenden Festgenommenen mit Dolmetschern, wird die Polizei heute keine weiteren Aussagen zum Tatgeschehen machen.“

Mit Kölsch und Brunnenwasser gegen die Drogenszene

Das Viertel rund um den Ebertplatz ist bei den bunten Kalifats-Kölner beliebt, tagsüber gibt es belebte Geschäfte und Cafés, mehrheitlich von hippen Großstadtbewohner besucht. Zehntausende Menschen nutzen den Ebertplatz  täglich als U-Bahn Drehscheibe, nachts regieren die Dealer den Platz, geduldet von der Kölner Politprominenz unter der Multi-Kulti-Oberbürgermeisterin Henriette Rekers in ihrem „Kampf gegen rechts“ und das geltende Recht.

In der Stadtverwaltung sei man schon länger bemüht, „den Ebertplatz aus der Schmuddelecke zu holen“. Auf die Kombination aus Köln, Straßenkriminalität und großem Platz reagieren Teile der länger-hier-lebenden Öffentlichkeit mittlerweile allergisch – Stichwort „Vertuschte Silvesternacht“. Der Ebertplatz soll umgebaut werden, damit ist aber frühestens 2020 zu rechnen. Zunächst gibt es ein „Zwischennutzungskonzept“, bei dem ein „Café oder biergartenähnliches Gastronomieangebot“ entstehen soll: Mit Kölsch gegen die Drogenszene. Die Stadt schlägt zurück!

Es ist nicht der erste Tote von Rekers „Zwischennutzungskonzept“: Am Ebertplatz war es im Oktober 2017 zu einem tödlichem Angriff [7] gekommen. Bei einem Revierstreit unter Drogendealern wurde ein 22-jähriger Guineer getötet. Einer der Täter, ein 25-jähriger Marokkaner, wurde festgenommen und wegen Körperverletzung mit Todesfolge [8] und Beteiligung an einer Schlägerei zu einer Haftstrafe von sechs Jahren und neun Monaten verurteilt.

Dieser Vorfall löste dann eine Schein-Sicherheits-Debatte in Köln aus. Es gab Pläne der Stadt, den Ebertplatz abzuriegeln. Das stieß auf großen Widerstand bei „Köln ist bunt“. Mit der Inbetriebnahme eines Brunnens, der jahrelang stillgelegt war, sollte der Platz im Herzen Kölns allahdings „wiederbelebt werden [9]“: „Im Kampf gegen den Kriminalitätsbrennpunkt Ebertplatz greift die Stadt jetzt zu drastischen Mitteln“.

Das Reker-Resultat: Es fließt weiter Blut, statt Kölsch und Brunnenwasser. Das Opfer der „Vor-der-Gewalt-aus-ihren-Heimatländern-Geflüchteten“ konnte nicht wiederbelebt werden, so wie das ganze Areal rund um den Ebertplatz. Wenn Friedrich Ebert [10] noch miterlebt hätte, welche Verbrechen seine rot-grünen Enkel und „Genossen“ an seinem Heimatland Deutschland einmal begehen würden …

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Mein Abschied vom Fußball

geschrieben von PI am in Deutschland | 146 Kommentare

Von WOLFGANG HÜBNER | Sich von einer fast lebenslangen Liebe verabschieden zu müssen, ist nie leicht, sondern stets schmerzlich. Aber nun hat mich ein Alexander Nübel, Torwart und neuer Kapitän der Profimannschaft von Schalke 04, endgültig davon überzeugt, diesen Abschied endlich zu vollziehen. Nübel, gerade 22 und damit ein Kind der Generation Merkel, hat sich zu den umstrittenen Äußerungen seines Vereinspräsidenten Tönnies hinsichtlich hoher afrikanischer Reproduktionsfreudigkeit laut einem hoffentlich seriösen Pressebericht [11] so zu Wort gemeldet: „Dass man das, was Herr Tönnies gesagt hat, nicht sagen, und auch nicht einmal denken darf, ist in meinen Augen unstrittig.“

Ich habe es in den letzten Jahren noch zähneknirschend ertragen, wenn Spieler, Trainer und Funktionäre allerlei dummes Zeug zum Beweis ihrer demütigen Unterwerfung unter die Gebote der „politischen Korrektheit“ im deutschen Gesinnungsstaat abgesondert haben. Vor nicht langer Zeit habe ich bereits mit „meinem“ Verein Eintracht Frankfurt innerlich brechen müssen wegen eines geistig und sittlich limitierten Antidemokraten als Präsidenten. Und nach meinem in Moskau, Sotchi und Kasan selbst miterlebten blamablen Ausscheiden einer arroganten DFB-Truppe, die weder National noch eine Mannschaft war, stand meine einstige Fußballbegeisterung ohnehin auf der Kippe.

Auf meine späten Tage nun auch noch Kickern vom Schlage „nicht einmal denken“-Nübel bei der Arbeit zuzuschauen – nein, das tue ich mir nicht mehr an. Dann lebe ich lieber mit der wunderbaren Erinnerung an jenen 4. Juli 1954, als ich als knapp achtjähriger Bub mit meinem Vater und vielen Landsleuten in einem Frankfurter Lokal vor einem winzigen Bildschirm den sensationellen 3:2 WM-Sieg über die hochfavorisierte ungarische Elf miterlebte. Und unvergessen bleibt die Erinnerung daran, wie still und doch voll von tiefer, echter Dankbarkeit der Menschen es danach in der noch von Kriegstrümmern gezeichneten Stadt war.

Niemand kann mir all die Freuden und Leiden wegnehmen, die mit so vielen Fußballerlebnissen in meinem Leben verbunden sind. 1959 wurde die Eintracht, die „launische Diva“, sogar Deutscher Meister – welch ein Triumphzug danach! Schließlich, es war der Schlussakkord, noch 2014 Götzes Traumtor in der Verlängerung und der vierte Welttitel. Ich sage voraus: Trotz Özil war das 2014 die letzte deutsche Fußballmannschaft bei einer WM, die als solche gewertet werden kann.

Was künftig kommt, ist so divers, tätowiert und angepasst, dass die Habecks und Kippings darüber jubeln mögen, aber nicht – falls noch mit Herz und bei Verstand – die Müllers und Maiers. Ich melde mich jedenfalls jetzt ab. Das wird dem Multimilliardengeschäft mit den selbstverliebten Jungmillionären gewiss nicht schaden. Aber mir halt auch nicht – kurze Rückfälle natürlich nicht ausgeschlossen.


Hübner auf der Buch-
messe 2017 in Frankfurt.

PI-NEWS-Autor Wolfgang Hübner [12] schreibt seit vielen Jahren für diesen Blog, vornehmlich zu den Themen Linksfaschismus, Islamisierung Deutschlands und Meinungsfreiheit. Der langjährige Stadtverordnete und Fraktionsvorsitzende der „Bürger für Frankfurt“ (BFF) legte zum Ende des Oktobers 2016 sein Mandat im Frankfurter Römer nieder. Der leidenschaftliche Radfahrer ist über seine Facebook-Seite [13] erreichbar.

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Video: AfD-Kundgebungen aus Sachsen und Brandenburg

geschrieben von PI am in Alternative für Deutschland (AfD),Wahlen | 100 Kommentare

+++ Herzlich willkommen aus Peitz! Wir berichten heute von der Landtagswahlkampfveranstaltung der AfD Brandenburg aus der sonnigen Lausitz. Als Redner werden der brandenburgische Landesvorsitzende und Spitzenkandidat Andreas Kalbitz sowie Bundessprecher Alexander Gauland, die Bundestagsfraktionsvorsitzende Alice Weidel und der stellvertretende Fraktionsvorsitzende Roland Hartwig erwartet! +++

Posted by AfD [14] on Sunday, August 25, 2019

AfD-Live mit Jörg Meuthen aus Dresden [15]

Jetzt geht es weiter mit unseren Direktkandidaten. Danach Martin Reichardt MdB und Prof. Dr. Jörg Meuthen!

Posted by AfD Dresden [16] on Sunday, August 25, 2019

Heute finden gleich zwei große Wahlkampfveranstaltungen der Ost-AfD statt: die eine in Dresden mit Jörg Urban, Prof. Dr. Jörg Meuthen, Jens Maier, MdB, Martin Reichhardt MdB und den Dresdner Direktkandidaten für die Landtagswahl 2019 in Sachsen. Und ab 15 Uhr geht es dann weiter mit einem Livestream an der Festung Peitz in Brandenburg mit Alice Weidel, Alexander Gauland und Andreas Kalbitz. Wir binden beide Livestreams in diesen Beitrag ein.

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Gedanken zur Halal-Verpflegung bei der Bundeswehr

geschrieben von PI am in Islamisierung Deutschlands,Militär | 132 Kommentare

Von SARAH GOLDMANN | Der leitende Gedanke bei der Bundeswehr könnte etwa so aussehen: Wir sind ein buntes Land mit unterschiedlichen Religionen und Kulturen, und wenn wir in der Gesellschaft (und in der Bundeswehr) auf alle diese Unterschiede Rücksicht nehmen, dann werden alle (Soldaten) gerne für dieses bunte Land einstehen und sogar dafür kämpfen. Also gibt man den Mohammedanern das, was sie wollen und was ihr Glaube von ihnen verlangt, zum Beispiel Verpflegung in Form von „EPAs“ (Einmannpackungen) nach Halal-Standard. Angebote auf ebay [17] zeigen, dass solche Verpflegung bereits existiert.

Der Wunsch nach Halal-Verpflegung bei Moslems zeugt von deren Religiosität, sie nehmen ihren Glauben ernst, und hier liegt das Problem. Wenn sie die Nahrungsvorschriften im Islam beachten, so könnten ihnen andere Vorschriften ebenso wichtig sein, oder sogar wichtiger.

Der oberste Grundsatz bei Moslems ist, dass es nur einen Gott gibt und dass man keinen anderen Gott anbeten soll. Wenn man sich Predigten in deutschen Moscheen durchliest, zum Beispiel bei Constantin Schreibers „Insight Islam“, so taucht dort immer wieder die Warnung vor der „Beigesellung“ auf, davor, dass man also neben „Allah“ andere Götter anbeten könnte. Darunter fällt die christliche Trinitätslehre ebenso wie auch der Glaube an keinen Gott, der im Islam als noch schlimmer angesehen wird.

Das oberste Verbrechen im Islam ist der Glaube an falsche Götter oder der Unglaube. Es ist schlimmer als Raub, Vergewaltigung, Mord. Der Koran drückt es in Sure 8, Vers 55 – 60 [18] so aus:

Wahrlich, schlimmer als das Vieh sind bei Allah jene, die ungläubig sind und nicht glauben werden;  [8:55] 

es sind jene, mit denen du einen Bund geschlossen hast; dann brechen sie jedesmal ihren Bund, und sie fürchten (Allah) nicht.  [8:56] 

Darum, wenn du sie im Kriege anpackst, verscheuche mit ihnen diejenigen, die hinter ihnen sind, auf daß sie ermahnt seien.  [8:57] 

Und wenn du von einem Volk Verrat fürchtest, so verwirf (den) gegenseitigen (Vertrag). Wahrlich, Allah liebt nicht die Verräter.  [8:58] 

Laß die Ungläubigen nicht meinen, sie hätten (Uns) übertroffen. Wahrlich, sie können nicht siegen.  [8:59] 

Und rüstet gegen sie auf, soviel ihr an Streitmacht und Schlachtrossen aufbieten könnt, damit ihr Allahs Feind und euren Feind – und andere außer ihnen, die ihr nicht kennt – abschreckt; Allah kennt sie (alle). Und was ihr auch für Allahs Sache aufwendet, es wird euch voll zurückgezahlt werden, und es soll euch kein Unrecht geschehen.  [8:60] 

Dem Vieh fehlt das Einsichtsvermögen, dass es Allah anbeten sollte, der Mensch wäre aber in der Lage, diese Notwendigkeit zu erkennen. Von daher steht jener, der den Islam kennen lernt und ihn doch nicht annimmt, unter dem Vieh, mit allen Konsequenzen. Wenn Tiere grausam geschächtet werden dürfen, zum Beispiel für die Halal-Verpflegung der Bundeswehr, so ist dies laut Allah, laut seinem Propheten und der sie unterstützenden blutrünstigen Gläubigen auch möglich bei ungläubigen Menschen.

[19]Wie geht der islamgläubige Bundeswehrsoldat nun damit um, wenn er gegen Moslems ins Feld ziehen muss? Wenn der Feind gläubig ist und die eigenen Kameraden ungläubig? Auf welcher Seite steht er oder sie? Einfache Soldaten, die sich keine großen Gedanken um ihren Glauben machen, werden mit und für ihre Kameraden kämpfen. Auch in Mali oder Afghanistan, wo es gegen überzeugte Moslems geht.

Doch streng Gläubige sehen das prinzipiell durchaus anders. Ein Prediger in der Vorzeigemoschee „Green Lane“ [20] in Birmingham fasste seine Einstellung gegenüber Osama Bin Laden vor etwa neun Jahren in diese Worte (ab 3:06):

„Niemand liebt die Kuffaar.  Niemand liebt die Kuffaar! Nicht ein einziger hier unter den Muslimen liebt die Kufaar. Ob diese Kuffaar aus Großbritannien oder aus den USA sind. Wir lieben Menschen des Islam und hassen Menschen des Kufr. Wir hassen die Kuffaars.“

Verdeckt gefilmt sagt er, dass er den gewalttätigen Handlungen der Terroristen nicht zustimmt, aber er zieht sie Nicht-Gläubigen vor.

„Ich stimme diesen Indviduen nicht zu. Aber gleichzeitig sind sie mir näher als diese Kriminellen des Kufr!“ „Er ist besser als eine Million George Bushes, Osama Bin Laden. Er ist besser als tausende Tony Blairs, denn er ist ein Muslim.“

So gesehen sollte man ruhig seine gläubigen Kameraden das nächste Mal beim Halal-Essen in der Kantine ansprechen und fragen, ob sie auch auf Moslems schießen würden, wenn ein entsprechender Einsatz käme. Und ob sie eher für den Islam oder eher für Deutschland kämpfen würden.

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Racheakt in Hamm: Vier Polizisten in ihrer Freizeit von Mob angegriffen

geschrieben von Eugen Prinz am in Bunte Republik,Deutschland,Einzelfall™,Migrantengewalt,Siedlungspolitik | 159 Kommentare

Von EUGEN PRINZ | Update 25.08.2019, 15.00 Uhr | Die Tragweite des Vorfalls [21], über den hier berichtet wird, kann gar nicht schwerwiegend genug eingeschätzt werden. Es ist ein weiteres Puzzleteil vom Bild eines Staates, dessen innere Sicherheit immer mehr zu der eines Dritte-Welt-Landes degeneriert.

In der Nacht zum Samstag waren gegen 2.30 Uhr vier Polizeibeamte in Hamm privat unterwegs, als plötzlich ein 19-Jähriger auf die Gruppe zutrat und einen der Ordnungshüter ansprach. Dieser hatte erst vor kurzem mit der Person dienstlich tun und war von ihr auf der Straße trotz seiner Zivilkleidung wieder erkannt worden.

Verständlicherweise waren die Polizisten nicht bereit, unter solchen Umständen dienstliche Belange mit dem Mann zu diskutieren und wiesen ihn ab. Wenig später kehrte er mit einer Gruppe von etwa 15 Personen zurück. Der von dem 19-Jährigen angeführte Mob ging sofort auf die Beamten los. Einer der Polizisten wurde durch Schnittwunden im Bauchbereich verletzt. Offenbar kam also auch ein Messer zum Einsatz. Ein weiterer Polizist, der bereits am Boden lag, erhielt mehrere Tritte gegen den Kopf. Die beiden anderen erlitten Prellungen, Schürf- und Platzwunden. Man mag gar nicht daran denken, wie die Sache wohl ausgegangen wäre, wenn der Beamte, der ursprünglich betroffen war, sich der Meute ohne seine Kollegen hätte stellen müssen.

Keine Angaben zur Herkunft der Tatverdächtigen

Noch in der selben Nacht konnten zwei 19 Jahre alte Tatverdächtige festgenommen werden. Die Sachbearbeitung wurde von der  Mordkommission der Kriminalpolizei Dortmund übernommen. Wie PI-NEWS in Erfahrung bringen konnte, ist die Staatsanwaltschaft Dortmund für Presseauskünfte zuständig. Staatsanwalt Jörg Schulte-Göbel war, wie es in NRW in solchen Fällen gang und gäbe ist, bisher mit Informationen sehr sparsam. Er nannte weder den dienstlichen Anlass, auf den sich der Rädelsführer bezogen hatte, noch den ethnischen Hintergrund der Tatverdächtigen. Solange sich die Staatsanwaltschaft so bedeckt hält, sind wir auf also Spekulationen angewiesen.

Und eine davon lautet, dass es angesichts des Modus Operandi in diesem Fall sehr verwunderlich wäre, wenn es sich bei den Tatverdächtigen um indigene Deutsche handeln würde.

Die Tatsache, dass innerhalb kürzester Zeit 15 Gewalttäter mobilisiert werden konnten, lässt zudem an einen kriminellen arabischen Familienclan denken. Von dieser Sorte gibt es in NRW etwa 50 Stück, auch in kleineren Städten und sogar auf dem Land [22] sind sie vertreten. Die Gesamtzahl ihrer Mitglieder in Deutschland übertrifft inzwischen sogar die Truppenstärke der Bundeswehr. Mehr zu diesem Thema erfahren Sie aus dem ebenso hochinteressanten wie erschreckenden Video „Araber-Clans gegen Deutschland [23]“ von Dr. Bernd Baumann, dem parlamentarischer Geschäftsführer der AfD-Fraktion im Bundestag.

Natürlich können die Hintergründe aber auch ganz anders gelagert sein. PI-NEWS wird Sie auf dem Laufenden halten.

Ist die Judikative auch schon betroffen?

Es ist nicht schwer zu erraten, wie sich solche Vorfälle auf das künftige Einschreiten der Polizisten gegenüber dieser Klientel auswirken werden. Das selbe gilt für Richter und Staatsanwälte, denen es bald ähnlich gehen wird, falls es nicht ohnehin schon so ist.

Aber am Ende werden wir – wie eingangs bereits erwähnt – zu einem Dritte-Welt-Land, insbesondere was die innere Sicherheit betrifft.

Update 25.08.2019, 15.00 Uhr:

Die WAZ meldet [24], dass die zwei „Teenager“ (wörtlich!) wieder freigelassen wurden:

Nach der Attacke einer größeren Gruppe Männer auf vier Polizisten in Hamm in der Nacht zu Samstag sind zwei Tatverdächtige wieder auf freiem Fuß. Man könne ihnen nicht eindeutig nachweisen, dass sie es waren, die den Opfern die Verletzungen zugefügt hätten, bestätigte der Dortmunder Staatsanwalt Jörg Schulte-Göbel


[25]
Eugen Prinz im Mai 2019 auf dem Kongress der Neuen Medien in Berlin.

Eugen Prinz [26] kommt aus Bayern und schreibt seit Herbst 2017 unter diesem Pseudonym für PI-NEWS und den Blog zuwanderung.net. Der Fachbuchautor und Journalist ist dem traditionellen bürgerlichen Konservatismus zuzurechnen. Dem politischen Journalismus widmet er sich, entsetzt über die chaotische Massenzuwanderung, seit 2015. Erreichbar ist Eugen Prinz über seine Facebook-Seite [27] oder Twitter. [28]

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