Symbolbild.

Eisleben: Zu einem Vorfall in der Badergasse von Eisleben ist es am Samstag gegen 02:45 Uhr gekommen. Dort war eine 68-jährige Frau als Zeitungsträgerin unterwegs und wurde von einem unbekannten Mann belästigt und mehrfach unsittlich angefasst. Außerdem äußerte der Mann eindeutige sexuelle Absichten. In der Folge stieß der Mann die Frau zu Boden und schlug auf sie ein. Als eine Anwohnerin den Mann von einem Balkon ansprach, entfernte sich dieser in unbekannte Richtung. Sofort eingeleitet Suchmaßnahmen führten bisher nicht zum Auffinden des Mannes. Die Geschädigte brachte man zur Behandlung in ein Krankenhaus. Die Polizei hat strafrechtliche Ermittlungen aufgenommen und sucht Zeugen. Wer kann Angaben zu dem Vorfall und dem Mann machen? Der Mann wird als etwa 20-30 Jahre alt, ca. 1.70m groß und südländisch beschrieben. Er sprach gebrochen Deutsch, war dunkel gekleidet und führte eine schwarze Umhängetasche der Marke Adidas mit, welches ein weißes Logo aufwies. Hinweise zum Tat nimmt die Polizeiinspektion Halle (Saale) unter der Telefonnummer 0345/ 224 1291 entgegen.

Wie aufgrund der muslimisch-rassistischen Silvester-Übergriffe 2015/16 in Köln bekannt wurde, werden Straftaten von „Flüchtlingen“ systematisch vertuscht: „Es gibt die strikte Anweisung der Behördenleitung, über Vergehen, die von Flüchtlingen begangen werden, nicht zu berichten. Nur direkte Anfragen von Medienvertretern zu solchen Taten sollen beantwortet werden.“ Trotz des absichtlichen Vertuschens nachfolgend wieder einige Vergewaltigungen und sexuelle Übergriffe durch Schutzsuchende, die es an die Öffentlichkeit geschafft haben. Dank des Asylanten-Tsunamis von vorwiegend jungen Männern im Alter von 18-35 Jahren gibt es in Deutschland 20 Prozent mehr Männer als Frauen (Stand 2016). Abgeschoben werden Merkels Fachkräfte übrigens so gut wie nie. Inzwischen befinden sich über eine halbe Millionen abgelehnter Asylbewerber in Deutschland, und sie werden so gut wie alle dauerhaft hierbleiben.

Reutlingen: Am Freitagnachmittag, um 16.20 Uhr, ist es in der Reutlinger Innenstadt zu einer sexuellen Belästigung gekommen. Zunächst wurde eine 13-Jährige vor einem Jugendcafé am Federnseeplatz von einer männlichen Person von vorne umarmt. Sie konnte sich durch Zurücktreten aus der Umarmung lösen. Die 13-Jährige und ihre 15-jährige Begleiterin gingen dann von der Person weg. In der Hofstattstraße, afghanischer Staatsangehöriger, konnte nach kurzer Fahndung von einer Polizeistreife in unmittelbarer Tatortnähe festgenommen werden.

Braunfels: Sieben Anzeigen exhibitionistischer Belästigungen beschäftigen derzeit die Wetzlarer Ermittlungsbehörden. Der Täter, der meist mit einem Fahrrad unterwegs war, entblößte sich gegenüber Frauen und Männer. Gestern Morgen (11.07.2019) nahmen Polizisten einen 47-Jährigen vorläufig fest, er ist in einem der Fälle dringend tatverdächtig. In den letzten Wochen erstatteten Frauen Anzeige bei den Wetzlarer Ordnungshütern. Sie beschrieben einen südländischen Mann, der ihnen gegenüber sein Geschlechtsteil entblößt und in einigen Fällen sogar daran manipuliert hatte. In allen Fällen war der Unbekannte mit einem Fahrrad unterwegs – einmal griff er beim Vorbeifahren einem Opfer an die Brust und ans Gesäß. Am Dienstag dieser Woche (09.07.2019) saß er mit heruntergelassener Hose auf einem Waldweg, während ein Braunfelser an ihm vorbei lief. Wetzlarer Ermittler nahmen gestern Morgen (11.07.2019) einen dringend Tatverdächtigen vorläufig fest. Der aus Syrien stammende und in Braunfels lebende Mann wurde vernommen und erkennungsdienstlich behandelt. Er ist in einem Fall dringenden tatverdächtig. Inwieweit er für die weiteren Belästigungen als Täter in Betracht kommt, bedarf weiterer Ermittlungen der Kriminalpolizei. Haftgründe liegen nach Entscheidung der Staatsanwaltschaft für den 47-Jährigen nicht vor. Zudem liegen nach Einschätzung eines Arztes nicht die Vorrausetzungen für eine Einweisung in eine psychiatrische Klinik vor. Nach einer eingehenden Gefährderansprache wurde der Mann aus dem Polizeigewahrsam entlassen.

Tübingen: Beamte des Polizeireviers Tübingen haben in der Nacht zum Donnerstag noch im Zuge der Fahndung einen 36-jährigen Mann festgenommen, der im Verdacht steht, im Anlagenpark eine junge Frau festgehalten und unsittlich berührt zu haben. Die 18-Jährige ging nach derzeitigem Ermittlungsstand gegen 2.40 Uhr zu Fuß in Richtung Europastraße, als sie in der Nähe des Busbahnhofs von einem Unbekannten umarmt und an Hüfte und Gesäß festgehalten wurde. Die Fußgängerin forderte den Mann auf, sie in Ruhe zu lassen und schrie um Hilfe. Daraufhin ließ dieser von der 18-Jährigen ab und ging davon. Verletzt wurde die junge Frau nicht. Mehrere Streifenbesatzungen nahmen unverzüglich die Fahndung auf und konnten den 36-jährigen syrischen Staatsangehörigen aufgrund der Personenbeschreibung noch in Tatortnähe vorläufig festnehmen. Nach einer erkennungsdienstlichen Behandlung und dem Abschluss der weiteren polizeilichen Maßnahmen wurde der Tatverdächtige auf freien Fuß gesetzt. Ihn erwartet nun eine Strafanzeige bei der Staatsanwaltschaft.

BerlinFriedrichshain-Kreuzberg: Samstagabend nahmen Bundespolizisten einen 22-Jährigen vorläufig fest, der zuvor eine junge Frau am Ostbahnhof sexuell belästigt hatte. Gegen 23:15 Uhr benutzte eine 20-jährige deutsche Staatsangehörige gemeinsam mit ihrem Begleiter die Rolltreppe ins Untergeschoss des Bahnhofes. Der 22-jährige ghanaische Staatsangehörige stellte sich dabei direkt hinter die Berlinerin und griff ihr ans Gesäß. Beim Vorbeigehen berührte er die 20-Jährige erneut an Rücken und Gesäß. Als der Begleiter der Frau den Mann zur Rede stellte, begab sich dieser davon unbeeindruckt in ein Ladengeschäft. Die 20-Jährige wandte sich daraufhin an die Bundespolizei.
Die Beamten nahmen den Mann aus Ghana noch in dem Laden fest und leiteten ein Ermittlungsverfahren wegen sexueller Belästigung gegen ihn ein. Nach Abschluss aller polizeilichen Maßnahmen setzten sie den 22-Jährigen auf freien Fuß.

Mannheim: Wegen eines Sexualdelikts zum Nachteil einer jungen Frau ermitteln derzeit die Beamten des Dezernats für Sexualdelikte des Kriminalkommissariats in Mannheim. Die Geschädigte, eine 23-jährige Mannheimerin, hielt sich am Samstagnachmittag im Bereich des Altrheins auf, um ein Sonnenbad zu nehmen. Hierzu hatte sich die Frau auf eine von der Straße nicht einsehbare Plattform unterhalb der Sandhofer Straße, etwa in Höhe der Strabhaltestelle „Altrheinstraße“ zurückgezogen. Gegen 15:30 Uhr näherte sich ein bislang Unbekannter der Sonnenanbeterin und sprach sie an. Nachdem die Geschädigte ein eindeutiges „Angebot“ des Mannes abgelehnt hatte, begann sie sich anzuziehen. Daraufhin trat der Fremde an die Quadratestädterin heran und wurde zudringlich. Die Geschädigte setzte sich zur Wehr und rief um Hilfe, bis ein Radfahrer auf das Geschehen aufmerksam wurde, der Angegangenen zu Hilfe kam und der Täter die Flucht ergriff.
Der Unbekannte wurde wie folgt beschrieben: dunkler Teint (vergleichbar nordafrikanischer Phänotyp) seitlich kurz rasiertes schwarzes Haar (Sidecut).

Schrobenhausen: Ein 37-jähriger Asylbewerber, der im Verdacht steht, im Freibad von Schrobenhausen wiederholt Kinder sowie jugendliche Mädchen sexuell belästigt zu haben, ist am heutigen Freitag festgenommen worden. Für den Syrer hatten am Vormittag in Schrobenhausen die Handschellen geklickt. Wie das Polizeipräsidium Oberbayern-Nord am Nachmittag mitteilte, sei gegen den Beschuldigten mittlerweile auch bereits ein Haftbefehl erlassen sowie Untersuchungshaft angeordnet worden. Nach Angaben des Polizeipräsidiums war am gestrigen Donnerstag in den frühen Abendstunden bei der Schrobenhausener Inspektion mitgeteilt worden, „dass ein Mann im Freibad mehrere Frauen, offenbar aus einer sexuellen Motivation heraus, am Körper berührt habe“. Beim Eintreffen der Beamten hatte sich der zunächst unbekannte Mann allerdings bereits aus dem Freibad entfernt gehabt. Im Zuge der Anzeigen-Aufnahme habe sich zunächst herausgestellt, dass der Mann zwischen 17.45 und 18.30 Uhr zwei 16 Jahre alte Mädchen, die sich in einem der Becken aufhielten, „jeweils in offensichtlich sexueller Absicht“ berührt habe. Wie weiter erklärt wurde, meldeten sich dann noch drei weitere Opfer bei den Polizeibeamten. Dabei handelt es sich den Angaben zufolge um Mädchen im Alter zwischen elf und 13 Jahren, die knapp zwei Wochen zuvor – am 11. Juli – von demselben Mann in ähnlicher Weise angegangen worden sein sollen. Im Zuge der weiteren Ermittlungen habe die Identität des Tatverdächtigen geklärt werden können, so ein Polizei-Sprecher. Beamte der örtlichen Inspektion nahmen den beschuldigten 37-Jährigen daraufhin am heutigen Vormittag in Schrobenhausen fest. Die zuständige Staatsanwaltschaft Ingolstadt stellte einen Antrag auf Haftbefehl gegen den Asylbewerber. Der Tatverdächtige sei mittlerweile dem zuständigen Ermittlungsrichter vorgeführt worden, der dabei die Untersuchungshaft angeordnet hat. (Artikel übernommen von PFAFFENHOFEN-TODAY.DE). Die Polizei verschweigt in Ihrer Pressemeldung den Migrationshintergrund des Verdächtigen.

Baden-Baden: Am Donnerstagmittag hat ein bislang unbekannter Wüstling im Umfeld eines Spielplatzes in der Alemannenstraße sein Unwesen getrieben. Eine Frau wandte sich kurz nach 12:30 Uhr hilfesuchend an die Polizei und berichtete von einem <a href=“https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/110975/4327115 dunkelhäutigen Mann, der auf einem Fußweg zum Spielplatz mas turbiert hätte. Der Fremde hätte sich hierbei so platziert, dass er von der Frau und ihrem 3-jährigen Sohn gut zu sehen gewesen sei. Der Mann hätte einen bunten Rucksack mitgeführt. Eine weitere Beschreibung liegt derzeit nicht vor.

Heidelberg-Bergheim: Am Samstag kurz nach 03 Uhr verließen drei Frauen einen Nachtclub und liefen zu ihrem geparkten Fahrzeug in der Bergheimer Straße 61. Als sie sich ins Auto gesetzt hatten, fiel Ihnen ein Mann auf, der ca. zwei Meter von ihrem Auto entfernt stand. Der Mann suchte den Blickkontakt zu den Frauen, hatte seine Hose geöffnet und spielte sich an seinem Penis rum. Die Frauen im Alter von 23, 24 und 28 Jahren fuhren daraufhin ein paar Meter weiter, worauf der Mann ihnen zu Fuß folgte und seine Handlungen fortsetzte. Kurz darauf flüchtete der Mann in Richtung Bismarckplatz. Der bislang unbekannte Täter wurde wie folgt beschrieben: ca. 180 cm, dunkelhäutig, bekleidet mit einem karierten Hemd, helle Jeans, helle Sneakers.

Bruchsal-Untergrombach: Eine 15-Jährige ist am Mittwoch gegen 11.15 Uhr auf ihrem Fußweg zwischen der Bahnhaltestelle Untergrombach/Bahnhof West und der Unterführung vor der Bundschuhhalle von einem dunkelhäutigen jungen Mann sexuell belästigt worden. Hierzu bittet das Polizeirevier Bruchsal um die Mitteilung von sachdienlichen Hinweisen. Der junge Mann war zuvor am Bruchsaler Bahnhof mitsamt Fahrrad in die Bahn S 32 zugestiegen. Bereits während der Fahrt hatte er das Mädchen ständig beobachtet. Nachdem beide in Untergrombach ausgestiegen waren, sprach er die 15-Jährige an und verwickelte sie in ein Gespräch, um sich ihr körperlich zu nähern. Schließlich streichelte er die Jugendliche unsittlich am Oberkörper. Als sich deren Freundin zum dort vereinbarten Treffpunkt einfand, konnte sich die 15 Jahre alte Schülerin von ihm entfernen. Umgehend nach der Anzeigenerstattung leitete die Bruchsaler Polizei eine Fahndung nach dem Täter ein, die allerdings nicht zur Ergreifung eines Verdächtigen geführt hat. Der Mann ist 20 bis 25 Jahre alt, von afrikanischer Erscheinung, spricht Englisch und Deutsch, trägt kurzes, etwa 2 cm langes Haar und war mit einem grell-roten T-Shirt sowie einer dunklen und bis zu den Knien reichenden Hose bekleidet. Er führte ein schwarzes Mountainbike mit weißer Aufschrift mit, dessen Reifen seitlich einen weißen Streifen haben.

Bei nachfolgenden Fällen verringert die Polizei die Chance auf verwertbare Zeugenhinweise, indem sie trotz ansonsten detaillierter Personenbeschreibungen oder aufgrund der Umstände mit Sicherheit vorliegender Opfer- oder Zeugenbeobachtungen die wahrscheinliche Volkszugehörigkeit oder Ethnie in ihren Fahndungsaufrufen verschweigt. Als Argument dient hierzu die Ziffer 12.1 des so genannten „Pressekodex„ (mehr dazu hier).

Stuttgart-Süd: Ein unbekannter Mann hat am Samstagvormittag (20.07.2019) am Rupert-Mayer-Platz eine 22 Jahre alte Frau sexuell belästigt. Die 22-Jährige ging gegen 09.40 Uhr in der Tübinger Straße Richtung Eberhardstraße, als sie im Bereich der Parkhauszufahrt einen Mann sah, der seine Hose geöffnet hatte und offenbar onanierte. Nachdem die couragierte junge Frau den Mann angesprochen hatte und damit drohte, die Polizei zu rufen, brach der Unbekannte sein Vorhaben ab und flüchtete. Die Frau beschrieb den Mann als etwa 160 bis 170 Zentimeter groß und rund 40 bis 60 Jahre alt. Er trug eine graue Arbeitshose, ein rotes T-Shirt mit grauem Schriftzug sowie eine dunkle Baseballmütze. Er hatte eine Tasche bei sich und sah ungepflegt aus

Recklinghausen: Sonntag, gegen 4 Uhr, ging ein unbekannter Mann eine 21-jährige Marlerin auf dem Ossenbergweg an. Der Mann trat mehrfach dicht an die Marlerin heran und berührte sie dabei auch unsittlich. Nachdem die 21-Jährige den Mann wegstieß, stürzten beide zu Boden. Auch hier berührte er die Frau mehrfach an der Brust. Durch vorbeilaufende Passanten, aber auch durch das vehemente Schreien und Wehren, ließ der Mann von der 21-Jährigen ab und flüchtete. Der Täter wird als etwa 20 Jahre alt und 1,65 Meter groß beschrieben. Er hatte einen Undercut-Haarschnitt, eine sportliche Figur, ein leicht vernarbtes Gesicht und trug einen dunkelblauen Lacoste-Pullover. Möglicherweise hat er Bissspuren am rechten Unterarm. Bei der Auseinandersetzung wurde die 21-Jährige leicht verletzt.

Bocholt: In der Nähe zweier zehnjährigen Mädchen hat sich ein Unbekannter am Freitag in Bocholt in schamverletzender Weise gezeigt. Der Täter saß gegen 20.00 Uhr auf einer Bank in einem Parkgelände an der Klarastraße, als es zu dem Vorfall kam. Beschreibung: circa 15 bis 18 Jahre alt, etwa 1,70 Meter groß, kurze braue gestylte Haare, bekleidet mit einer kurzen knielangen Hose in dunkelblauer Farbe, einem dunkelblauen T-Shirt und schwarzen Schuhe der Marke Nike. Der Unbekannte führte einen schwarzen Rucksack mit sich. Er entfernte sich schließlich mit einem dunklen Hollandrad in Richtung Klarastraße.

Recklinghausen: Samstag, gegen 9.15 Uhr, ging eine 71-jährige Gladbeckerin mit ihrem Hund im Bereich des Kleingartenvereins Im Linnerott spazieren. Plötzlich tat ein unbekannter Mann auf dem Parkplatz gegenüber der Kleingartenanlage aus dem Gebüsch und onanierte vor ihr. Die Geschädigte beschreibt den Täter als groß und schlank. Er trug einen Trainingsanzug. Hinweise erbittet das Fachkommissariat für Sexualdelikte unter Tel. 0800/2361 111.

Neuenhaus: Gestern Nachmittag hat sich in der Straße Bosthorst ein Exhibitionist zwei jugendlichen Mädchen gezeigt. Die Mädchen hielten sich gegen 15:20 Uhr hinter dem dortigen Gymnasium im Bereich der Dinkel auf, als ein bislang unbekannter Mann auf einem Fahrrad vorbeikam. Dabei entblößte er sein Geschlechtsteil vor den Mädchen. Der Unbekannte war ca. 35 Jahre alt, ca. 175 cm groß und von schlanker Statur. Er hatte dunkles kurzes, nach hinten gegeltes Haar und war mit einer kurzen schwarzen Sporthose, einem grauen T-Shirt und Sportschuhen bekleidet. Der Mann war mit einem silbernen Herrenrad unterwegs.

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84 KOMMENTARE

  1. Da geht eine Rentnerin (!) Zeitungen austragen, um sich wahrscheinlich die schmale finanzielle Basis aufzubessern und trifft auf einen voll ali-mentierten, der sich offenbar Markenklamotten leisten kann… Um diese Uhrzeit kommt der wahrscheinlich aus der Disco (Freizeitvergnügen), hat keine andere abbekommen und stürzt sich auf ein unschuldiges, unterlegenes Opfer. Widerwärtig!

  2. Ex-BP Gauckler:
    .
    <b<"Sorge bereitet uns auch die Gewalt: In U-Bahnhöfen oder auf Straßen, wo Menschen auch deshalb angegriffen werden, weil sie schwarze Haare und eine dunkle Haut haben."
    .
    .
    In Deutschland herrscht Krieg und Terror durch Asylanten/Ausländer/MUFLs aber Hauptsache MerKILL macht schön Urlaub mit mehreren Flaschen Rotwein..

  3. wird er gefasst bekommt er psychologische Hilfe in Millionenhöhe – nichts wird ausgelassen

    das Opfer bekommt …. genau – Nichts

    Bekommen wie Gewählt – wir haben unser Land verloren an soziale Spinner

  4. KINDERSCHÄNDER IST NEGER AUS DEM NIGER

    Dessau-Roßlau – Nur acht Wochen nach einem schrecklichen Sexualverbrechen an einem Mädchen (9) beginnt schon in diesem Monat der Prozess gegen einen Sexualverbrecher.

    Der 27-Jährige aus dem Niger soll am Pfingstsonntag auf den Elbwiesen in Dessau-Roßlau über eine Grundschülerin hergefallen sein. Weil eine junge Frau mit ihrem Hund vorbeikam, flüchtete der Mann mit einem Fahrrad…
    https://www.bild.de/regional/sachsen-anhalt/sachsen-anhalt-news/dessau-prozess-gegen-mutmasslichen-kinderschaender-63702114.bild.html

    MERKEL IST VOM NIGER BEGEISTERT &
    versenkt dort deutsche Steuermillionen
    https://cdn1.spiegel.de/images/image-1327773-860_poster_16x9-bskb-1327773.jpg
    Nigers Präsident Mahamadou Issoufou und Angela Merkel

  5. Immer diese rassistische Berichterstattung, wenn es um Einmann aus Südland geht, dabei machen Eritreer, Somalis, Afghanen und andere Regierungsgäste sowas auch.

  6. von 2015:
    .
    Erkenne den Asylanten-Wahnsinn von heute 2019!
    .
    .
    +++++++++++++++++++++++++
    .
    Waschbären unerwünscht
    .
    EU will FREMDE ARTEN abwehren

    .
    .
    Die EU-Staaten sollen frühzeitig gegen fremde Arten vorgehen und diese rasch ausrotten oder, wenn sich die Tiere oder Pflanzen schon weiter ausgebreitet haben, zumindest ihr Vorkommen eindämmen. Die EU begründet das mit einem Verlust an Artenvielfalt und wirtschaftlichen Verlusten infolge der Verbreitung fremder Arten.

    .
    «Manche Tier- und Pflanzenarten können Grund und Boden, Ernten und Viehherden schädigen, weshalb wir sie möglichst fern- oder zumindest unter Kontrolle halten müssen», sagte EU-Umweltkommissar Karmenu Vella. Das Problem koste die EU jährlich zwölf Milliarden Euro. Die erste Liste werde kontinuierlich überarbeitet und aktualisiert.
    .
    https://www.welt.de/newsticker/dpa_nt/infoline_nt/wissenschaft_nt/article157018123/EU-will-fremde-Arten-abwehren.html
    .
    .
    https://www.focus.de/politik/deutschland/plage-in-deutschland-invasive-art-eu-will-massiv-gegen-waschbaeren-vorgehen_id_10114841.html

  7. Zum Thema der 68-Jährigen Zustellerin, in der Nähe ist ein Box-Club ca. 400 m entfernt, in der „Hallesche Straße 34“. In solchen Box-Clubs trifft man ja häufig Südländer und die Trainingstasche spricht dafür, dass er vorher dort trainiert haben könnte. Vielleicht auch in einem Fitness-Center.

  8. Warum die Ermitlungsbehörden nicht Verfolgen,wenn solche wie Ruckola Trompete bei der Staatsanwaltschaft sitzenund Richter die gleiche Gesinnung haben(kennt wer den Morgentauplan nach dem 2.Weltkrieg da war so etwas schon einmal Geplant)wundert mich nichts mehr.

  9. Das ist mal eine 68´er*innen, die für diese Katastrophe in Deutschland nicht mitverantwortlich ist.

  10. SCHLÄCHTER Issa Mohammed soll jordan. „Palästinenser“
    sein, also Araber

    OPFER EIN RUSSLAND-DEUTSCHER

    AUS KASACHSTAN! Unkte ich gestern schon.

    KEIN Deutsch-Kasache/kein islamischer
    Mongole aus Kasachstan mit deutschem Paß

    Opfer Wilhelm L. († 36) MIT KONTERFEI:
    https://www.bild.de/regional/stuttgart/stuttgart-aktuell/schwert-mord-in-stuttgart-taeter-soll-aus-jordanien-kommen-63707102.bild.html

    Zwei Bild-Bezahlartikel:
    Tochter (11) des Opfers
    musste Angriff mit ansehen

    Wilhelm wollte sich ins Auto retten – Killer zog ihn heraus
    Täter in Untersuchungshaft +++ Er hat die Tat gestanden
    Anwohnerin Hilde F. (74) beobachtete die Tat:
    „Ich hörte furchtbares Geschrei“, sagt die Rentnerin zu BILD.

  11. Apophis1 2. August 2019 at 13:32

    Zum Thema der 68-Jährigen Zustellerin, in der Nähe ist ein Box-Club ca. 400 m entfernt, in der „Hallesche Straße 34“. In solchen Box-Clubs trifft man ja häufig Südländer und die Trainingstasche spricht dafür, dass er vorher dort trainiert haben könnte. Vielleicht auch in einem Fitness-Center.
    XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX

    kann ich nur bestätigen
    solange der Deutsche Dummsepp auf Arbeit malocht um Steuern heran zu karren
    gehen Merkels Goldstücke zum Combat Training Allfight und bereiten sich auf die Übernahme Ihres Gastlandes vor
    Übrigens bekommen verurteilte Verbrecher ebenso als Therapieprogramm Boxunterricht

    was will der dicke , unsportliche doch Tag für Tag arbeitende Dumpfmichel denen entgegensetzen ?

    W A S

    Game lost — bezahlt durch Deutsche

  12. OT
    Überraschend:
    Dushan Wegner darf in der Augsburger Allgemeinen, einer absoluten Mainstream-Zeitung, veröffentlichen. Der Artikel selbst („Mord in Stuttgart – ich hasse mein Schulterzucken“) war, glaube ich, schon auf der Achse und bei Tichy.
    Ist das erste Mal, dass ich den gleichen Artikel bei den alternativen Medien und in einem Mainstream-Medium lese.

  13. ging eine 71-jährige Gladbeckerin mit ihrem Hund im Bereich des Kleingartenvereins Im Linnerott spazieren. Plötzlich tat ein unbekannter Mann auf dem Parkplatz gegenüber der Kleingartenanlage aus dem Gebüsch und onanierte vor ihr.

    „Ja, wo ist denn das Würstchen? Da ist das Würstchen! Hol`das Würstchen! Guter Hund!“

  14. @NieWieder 2. August 2019 at 13:46
    Freudscher Fehler! Tut mir leid. Mein Kommentar von oben ist komplett falsch. Ich habe mich da in den Seiten vertan.
    Aber das zeigt mir auch sehr deutlich: Es gibt eine absolute Grenze zwischen Mainstream-Medien und den freien Medien um Internet.

  15. Na, dann hoffe ich, dass es sich bei dieser 68jährigen um eine Gutmenschin handelt. Auf dass sie die Vorzüge der Merkel-Goltstücke kennen lernen darf.

  16. @Haremhab 2. August 2019 at 13:49
    Sie wollen, sie müssen Bilder der Realität um jeden Preis verhindern.
    Genauso wie die „Nennung der Herkunft“.


  17. Es gibt noch deutsche Helden!
    .
    Es gibt nicht nur rückgradlose Waschlappen in der Bundeswehr!

    .
    .
    Links/Grüne hätten den Vater und den Sohn sterben lassen. Freibäder sind ja nur noch für illegale Asylanten und Moslems.
    .
    Deutsche haben nach Meinung der Links/Grünen eh nichts mehr in dt. Freibädern zu suchen. Sie sollen es nur bezahlen.
    .
    +++++++++++++++++++++++
    .
    Calw/Nürnberg
    .
    KSK-Soldat rettet zwei Menschen das Leben

    .
    Calw/Nürnberg – Mit seinem beherzten Eingreifen hat ein Soldat des Kommandos Spezialkräfte (KSK) aus Calw zwei Menschen das Leben gerettet, heißt es in einer Mitteilung der Bundeswehr. In einem Schwimmbad in der Nähe von Nürnberg habe sich jüngst ein Badeunglück ereignet.
    .
    Ein 45-jähriger Vater und sein zweijähriger Sohn mussten nach einem Badeunfall in einem Schwimmbad in der Nähe von Nürnberg wiederbelebt werden. Beide trieben leblos im Wasser eines Sportbeckens. Der KSK-Soldat tauchte zum Grund des 3,60 Meter tiefen Beckens und brachte zunächst den kleinen Jungen an die Wasseroberfläche. Dort übergab er ihn an heraneilende Helfer. Anschließend tauchte er wieder zum Beckengrund und brachte den bewegungslosen Körper des Vaters an den Rand des Schwimmbeckens.
    .
    https://www.schwarzwaelder-bote.de/inhalt.calw-nuernberg-ksk-soldat-rettet-zwei-menschen-das-leben.a8dd3753-438f-4d9d-8222-fa62ae54717a.html
    .
    .

    „Verteidigungsminister Peter Struck (SPD):
    .
    Die Sicherheit Deutschlands wird auch am Hindukusch verteidigt“

    .
    Bundeswehr am Hindukusch und hunderttausende Illegale, Kriminelle, Mörder und Vergewaltiger aus Afghanistan in lala-Deutschland.
    .
    .
    .
    .
    VORSICHT schubsende MIGRANTEN!

  18. @Marie-Belen 2. August 2019 at 13:49
    Dabei ist die New York Times ja selbst das total angehimmelte Blatt der guten linken Qualitätsjournalisten hier.

  19. @Marnix 2. August 2019 at 13:52
    Ich sage es: Keiner ist so mächtig, dass er gegen den politisch-korrekten Machtzirkel bestehen kann.
    Metapolitik ist mächtiger als Milliardäre.

  20. Wie irre und menschenverachtend die Pseudolinken mittlerweile sind, stellte gestern Thomas Laschyk unter Beweis.

    Auch wenn es stimmen sollte, dass das Foto des Frankfurt-Opfers falsch ist und der Kleine tatsächlich auch nicht Oskar heisst, ist Laschyks Satz auf einer linksextremen Plattform so verräterisch wie übelkeitserzeugend:

    Durch ein Foto wird das Opfer weiter vermenschlicht (sic!)

    Diese verbale Entgleisung wäre einen eigenen PI-Artikel wert.

  21. OT?

    Schlauberger Bettvorleger, Seedoofer The Brain, schlägt wieder Wellen und hat eine Idee:

    +++Seehofer will Grenzkontrollen zur Schweiz+++

    Seehofer setzt auf Kontrollen an Schweizer Grenze
    Als Reaktion auf die Tat im Frankfurter Hauptbahnhof plant Innenminister Horst Seehofer schärfere Kontrollen an den Grenzen.

    https://www.spiegel.de/politik/deutschland/horst-seehofer-will-kontrollen-an-der-grenze-zur-schweiz-a-1280167.html

    NACH WAHNSINNSTAT VON FRANKFURT
    Seehofer will Kontrollen an der Grenze zur Schweiz

    https://www.bild.de/politik/inland/politik-inland/horst-seehofer-csu-will-kontrollen-an-deutsch-schweizerischer-grenze-63710812.bild.html

  22. @Leo Trotzki 2. August 2019 at 13:58
    Linke sind eisenhart und absolut brutal. Einfach mal all die „Einzelfälle“ unter den guten Linken in der Sowjetunion, Maos China und unter Pol Pot lesen. Oder heute noch in Nordkorea. Linke sind halt so. Sonst wäre sie ja keine Linken.

  23. @ NieWieder 2. August 2019 at 13:59

    Meinetwegen können alle Gutmenschen tot umfallen. Um die ist es nicht schade.

  24. Marnix 2. August 2019 at 13:34

    Hurra, hurra es sind wieder frische Eritreer da!

    Ein weiterer riesiger Schlepperkahn, die „Ocean Viking“ von SOS Mediterrane, unter norwegischer Flagge, Heimathafen Bergen, einst Bohrinselversorger, macht sich gerade in Marseille auf den Weg. Ein weiteres Glied in der reibungslos funktionierenden Negerschleuserei (illegale Einwanderung per Wassertaxi). Ab Minute 0:18 des Videos (gesamt 1:53 Minuten) ist der riesige Müllberg an Schwimmwesten zu sehen, der säckeweise auf dem Kahn gebunkert wird. 14.000 Euro Betriebskosten pro Tag.

    https://www.welt.de/politik/video197830245/Ocean-Viking-Fuer-die-einen-ist-es-Seenotrettung-fuer-andere-Schleuserhilfe.html

  25. @ NieWieder 2. August 2019 at 14:01

    In Venezuela kann man sehen, wie Linke ein reiches Land ruinieren. Sowas schaffen nicht alle. Kommunisten sind eben wirtschaftlich ungebildet.

    Venezuela hat Bodenschätze (Erdöl, Gold, Diamanten), Landwirtschaft und Tourismus.

  26. @ Leo Trotzki 2. August 2019 at 13:58

    1. Das angebl. Opferfoto zeigt einen Buben,
    ein Frisuren-Kindermodel

    2. Wahrscheinlich heißt das Kindermodel auch
    nicht Oskar. Es hat jedenfalls nichts mit dem
    ermordeten Kind zu tun

    3.) Würden Polizei, Staatsanwaltschaft u. Medien
    die Opfer zeigen, wie in den USA üblich, dann
    bräuchte keiner zu spekulieren

  27. muaaah… der läuft jetzt also bei mir ums Eck durch die Gegend: https://www.chiemgau24.de/bayern/polizei-oberpfalz-muenchen-mutmasslicher-straftaeter-flieht-konsulat-hinweise-bevoelkerung-12881619.html

    „Da der gesuchte Afghane als gewalttätig gilt, bittet die Polizei bei Sichtung des Mannes um Vorsicht.“

    So wird der Gesuchte beschrieben

    „19 Jahre alt
    173 cm groß
    schlank
    Deutsch mit ausländischem Akzent (Paschtu, Persisch)
    braune Augen
    krause Haare
    Tätowierungen: arabische Schriftzeichen, Buchstaben am Oberarm links, Strich an der Hand rechts (EKG-Linie)-Raucher-Narbe am rechten Handgelenk“

    Ich hoffe, dass ich bei den all zu vielen verwechselbaren Hackvisagen den Paschtu-Akzent heraushören kann…

  28. @Haremhab 2. August 2019 at 14:04
    Worin Linke gut sind:
    Propaganda. Darin sind sie sehr sehr gut. Das ist auch ihr totales Erfolgskonzept. (Sie töten Millionen und stellen sich als die Guten dar.)
    Wenn es sein muss, absolute Gewalt.
    Und bei Propaganda sind die Konservativen absolut mies. Auch die AfD.

  29. @Maria-Bernhardine 2. August 2019 at 14:09
    Normalerweise müsste das doch irgendwie durchs Netz bekannt werden. Es gibt doch Angehörige, Nachbarn, Eltern der Mitschüler, etc.
    Es könnte wenigstens einer dabei sein, der will, dass das Opfer ein Gesicht bekommt.

  30. „Der gestorbene Junge heißt nicht Oskar
    Auf dpa-Anfrage erklärte Oberstaatsanwältin Nadja Niesen, aus Gründen des Persönlichkeitsschutzes würden Namen von Beschuldigten, Opfern und Zeugen „weder genannt noch bestätigt oder dementiert“. Es gibt bisher keinen seriösen Beleg dafür, dass der Junge tatsächlich Oskar hieß. Das Nachrichtenportal „t-online.de“ berichtete unter Berufung auf Ermittlerkreise, das Opfer habe einen anderen Namen.“

    https://www.fnp.de/frankfurt/frankfurt-hauptbahnhof-taeter-leidet-paranoia-zr-12867650.html

    „Getöteter Achtjähriger in Frankfurt
    Unbekannte machen Stimmung mit Foto von falschem Kind“

    https://www.t-online.de/nachrichten/panorama/kriminalitaet/id_86195444/mordfall-frankfurt-unbekannte-machen-stimmung-mit-foto-von-falschem-kind.html

  31. BePe 2. August 2019 at 14:07

    von Gerald Grosz:

    „Menschen sterben, weil Eliten das Unintegrierbare integrieren wollen!“
    ————————–
    Irgendwie stoße ich mich immer an dem Ausdruck „Elite (Auslese)“. Es ist zwar eine Auslese, meiner Meinung nach allerdings eine negative.

  32. NieWieder 2. August 2019 at 13:50
    @Haremhab 2. August 2019 at 13:49

    „Sie wollen, sie müssen Bilder der Realität um jeden Preis verhindern.
    Genauso wie die „Nennung der Herkunft“.“

    Das können die bald nicht mehr, denn mittlerweile kommen die Morde im Tagestakt rein, noch 2-3 Jahre bescheuerte merkelsche Bevölkerungsaustauschpolitik und die Morde gehen dann wahrscheinlich im Stundentakt über den Ticker.

  33. @jkl 2. August 2019 at 14:14
    Sehe ich ganz genauso. Aufwachen muss jeder für sich allein.
    Wenn er dann aufgewacht ist, kann er sich im Netz, z.B. bei PI, informieren. Aber aufwachen muss er vorher. Das schafft weder PI noch sonst jemand.

  34. @BePe 2. August 2019 at 14:15
    Was auch auffällt (finde ich jedenfalls): Dass die Lokalzeitungen mehr als früher über die „Einzelfälle“ in ihrer Region berichten müssen. Und immer häufiger wird auch die „Herkunft“ genannt.
    Ich denke, der Druck der Leser ist einfach zu groß: Sie wollen wissen, was bei ihnen in der Gegend passiert. Dazu haben sie ja die Regionalzeitung abonniert.

  35. Viper 2. August 2019 at 14:15

    Im Zusammenhang mit unseren BRD-Alt-Eliten sehe ich das Wort Elite als Synonym für Abschaum, Gesindel oder so ähnlich.

  36. NieWieder 2. August 2019 at 14:19

    Danke, dads du die das Geschmiere in der Lügenpresse antust und hier darüber berichtest. Ich kann diese Lügenblätter schon lange nicht mehr lesen, meiner Gesundheit zuliebe.

  37. Tipp, vielleicht sollten alle Opfer ihre „Kanzlerin der Herzen“ im Südtirol besuchen. Müsste doch zu machen sein. Man könnte gemeinsam Busse chartern und die gute Frau dort besuchen und alles besprechen!

  38. Wetzlar 38-jährige Wetzlarerin unsittlich begrapscht und mit dem Messer bedroht,

    WETZLAR – Am Montagmittag, 29. Juli, überfiel ein bisher Unbekannter eine 38-jährige Wetzlarerin. Er begrapschte sie unsittlich und verletzte sie vermutlich mit einem Messer, wie die Polizei mitteilte.
    Zwischen 12.00 Uhr und 12.14 Uhr verließ die Wetzlarerin demnach ihre Wohnung in der Blaunonnengasse und öffnete an der Haustür ihren Briefkasten. Plötzlich griff ihr ein Unbekannter von hinten an die Brüste und berührte sie im Schritt. Als es ihr gelang, sich umzudrehen, um sich zu wehren, verletzte sie der Angreifer vermutlich mit einem Messer an der linken Hand. Der Angreifer ließ von ihr ab und rannte davon. Die Verletzung an der Hand musste im Wetzlarer Krankenhaus ambulant behandelt werden.
    Die 38-Jährige beschreibt den unbekannten Angreifer als einen etwa 175 bis 180 cm großen, Mitte 30-jährigen, dünnen, dunkelhäutigen Mann mit schwarzen kurzen Haaren. Zur Tatzeit trug er ein weißes T-Shirt. Eine genauere Beschreibung ist der Wetzlarerin nicht möglich.
    Die Polizei sucht Zeugen und fragt: Wer hat den Angriff am Montagmittag in der Blaunonnengasse beobachtet? Wer kann Angaben zu dem unbekannten Angreifer machen? Wem ist der Mann am Montagmittag schnell rennend in der Altstadt aufgefallen?
    Hinweise erbittet die Wetzlarer Kriminalpolizei unter Telefonnummer: (06441) 9180.

    https://www.mittelhessen.de/lokales/wetzlar/wetzlar/wetzlar-38-jahrige-begrapscht-und-verletzt-polizei-bittet-um-mithilfe_20321661?fbclid

  39. @Maria-Bernhardine

    Leider haben Sie meinen Kommentar nur zur Hälfte gelesen. Ich persönlich hielt es für wahrscheinlich, daß es das falsche Foto ist. In den Mittelpunkt gestellt habe ich Laschyks widerwärtigen, unterirdischen Spruch.

  40. Scharia statt Strafgesetzbuch:

    Afghane schlachtete in Dormund seine Ehefrau mit 70 Messerstichen ab, zerstückelte sie, packte die Einzelteile in einen Koffer, reiste damit mit dem ÖPNV und versteckte ihn in einer Garage.

    Staatsanwalt stellt klar: „Kein Mordmerkmal vorhanden“

    Auch 70 Messerstiche seien kein Mordmerkmal, stellt der Staatsanwalt klar.

  41. Antisemitischem Angriff in Berlin
    Angriff auf Rabbiner Teichtal

    Der Angriff auf den Rabbiner war am Mittwoch von der Jüdischen Gemeinde zu Berlin öffentlich gemacht geworden.

    http://www.jg-berlin.org/beitraege/details/gemeinderabbiner-bespuckt-und-beleidigt-i962d-2019-07-31.html

    Demnach wurde Teichtal am vergangenen Freitag von zwei Männern auf Arabisch beschimpft und bespuckt. Der Angriff fand den Angaben zufolge in der Nähe der Synagoge im Stadtteil Wilmersdorf statt, in der Teichtal zuvor einen Gottesdienst geleitet hatte. Nach der Anzeige des Rabbiners nahm die Polizei Ermittlungen in dem Fall auf.

    In Berlin (der Stadt des ewigen Flughafenbaus) sind antisemitische Übergriffe an der Tagesordnung: https://www.bild.de/politik/inland/israel/mit-israel-fahne-in-neukoelln-unterwegs-37234062.bild.html

  42. Das Recht auf informationelle Selbstbestimmung ist im Recht Deutschlands das Recht des Einzelnen, grundsätzlich selbst über die Preisgabe und Verwendung seiner personenbezogenen Daten zu bestimmen.
    Informationelle Selbstbestimmung – Wikipedia

    https://de.wikipedia.org/wiki/Informationelle_Selbstbestimmung

    Das Recht am eigenen Bild oder Bildnisrecht ist eine besondere Ausprägung des allgemeinen Persönlichkeitsrechts. Es besagt, dass jeder Mensch grundsätzlich selbst darüber bestimmen darf, ob und in welchem Zusammenhang Bilder von ihm veröffentlicht werden.
    Recht am eigenen Bild – Wikipedia

    https://de.wikipedia.org/wiki/Recht_am_eigenen_Bild

    Medien berichten allerdings bereitwillig über Opfer, wenn Angehörige an die Öffentlichkeit gehen möchten.
    ***https://www.t-online.de/nachrichten/panorama/kriminalitaet/id_86195444/mordfall-frankfurt-unbekannte-machen-stimmung-mit-foto-von-falschem-kind.html

  43. Synonym
    Leo Trotzki 2. August 2019 at 13:58

    schau dir mal das Bübchengesicht von dem an. Der geht doch in den kommenden brutalen Multikultigesellschaften der BRD-Städte gnadenlos unter. Der Typ wird nichts anderes als ein Opfer der aus aller Welt nach Deutschland einströmenden Kriminellen, der wird sich nie gegen die durch ihre Gewaltkulturen gestählten Neubürger durchsetzen können. Noch wird der Typ durch den Puffer der noch deutschen Mehrheitsgesellschaft geschützt, aber er ist jung, wenn er 50 ist erwacht er in einem Albtraum einer totalen multikulturellen BRD.

    https://www.google.com/search?q=Thomas+Laschyk,&tbm=isch&source=univ&client=firefox-b-d&sa=X&ved=2ahUKEwiCzty1mOTjAhWrUt8KHdNPBxkQsAR6BAgFEAE&biw=2560&bih=1261

  44. Bei einem gewaltsamen Streit unter Asylbewerbern aus Eritrea ist in einer Unterkunft im schwäbischen Affing (Landkreis Aichach-Friedberg) ein 48 Jahre alter Mann getötet worden.

    Er sei am Freitagmorgen „derart massiv geschlagen“ worden, dass er trotz sofort eingeleiteter Reanimierung in einer Klinik an seinen Verletzungen starb.

    https://www.tag24.de/nachrichten/affing-bayern-asylbewerber-stirbt-fluechtlingsunterkunft-1156460#article

    Aber wie sagte einst Claudia Roth: „Gewalt ist immer auch ein Hilfeschrei.“ Und die vielen Tausende von hilfsbedürftigen Eritreern in den lybischen Lagern müssen wir ganz dringed zu uns holen…

  45. Dumm, dümmer, Deutschland:

    Afghanischer fluchtsuchender Häftling flieht aus Toilettenfenster:

    Mit einem anderen Mann soll der 19-Jährige Anfang des Jahres mehrere Passanten in der Nähe des Regensburger Hauptbahnhofs angegriffen und verletzt haben. Seitdem saß er in U-Haft. Der Flüchtige gilt als potenziell gewaltbereit.

    https://www.tag24.de/nachrichten/muenchen-haeftling-geflohen-klofenster-gewaltbereit-flucht-hinweise-polizei-gruenwald-konsulat-1156248#article

  46. Tumulte in Sinsheimer Bädern
    Freibad-Rowdys schubsten Bademeister ins Becken
    Stadtwerke-Chef führt überörtlichen Trend auf gesellschaftlichen Wandel und fehlenden Respekt zurück

    https://www.rnz.de/nachrichten/sinsheim_artikel,-reaktionen-im-netz-das-meinen-die-rnz-leser-zu-den-ausnahmezustaenden-in-schwimmbaedern-_arid,457223.html
    „Dass die ‚dunkle Fraktion‘ Probleme macht, ist schon schlimm genug“, geht eine weitere Meinung in diese Richtung. Denn: „Aber das deutsche Eltern das Fehlverhalten ihrer Sprösslinge unterstützten, fällt auch immer mehr auf!“ Den „Herrschaften“ würde die Leserin den Ausgang des Bades zeigen. „Wer nach drei Mal ermahnen nicht spurt, würde bei mir fliegen. Noch haben die Bademeister Hausrecht!“

    DAS lernte früher jedes Kind schon im Kindergarten: Schubsen verboten!
    Heute wird gar nichts mehr gelernt!

  47. Neue kulturbereichernde Trendsportart „Schubsing“:

    Freibad-Rowdys schubsten Bademeister ins Becken

    https://www.rnz.de/nachrichten/sinsheim_artikel,-tumulte-in-sinsheimer-baedern-freibad-rowdys-schubsten-bademeister-ins-becken-_arid,457091.html

    Ich bin mal gespannt, ob noch heuer der erste Bademeister abgestochen wird oder erst nächste Saison. Aber jetzt soll ja die Ausweispflicht in den Bädern eingeführt werden. Um welchem „Ausweis“ soll es sich dabei eigentlich handeln? So ein Papierkärtchen wie ein Bibliotheks- oder Mitgliedssausweis, den man problemlos kopieren oder „verleihen“ kann?

    Der Pass kann es ja nicht sein, denn den haben die Betroffenen ja auf der „Flucht“ „verloren“. Und wer schon mit 5, 10 oder 15 verschiedenen Identitäten unterwegs ist, der wird es auch schaffen, sich ebensoviele Badausweise ausstellen zu lassen.

    Und natürlich wird die Ausweispflicht auch für Deutsche gelten, denn sonst wäre es ja Rassissmus. Und wenn eine Mutter mit ihren kleinen Kindern in der Eile den Ausweis vergessen hat, hat sie halt Pech gehabt. Gleiches Recht für alle.

    Weichnachtsansprache des tschechischen Präsidenten 2015:

    „Falls Sie in einem Land leben, in dem Sie für das Fischen ohne Anglerschein bestraft werden, jedoch nicht für den illegalen Grenzübertritt ohne gültigen Reisepaß, dann haben Sie das volle Recht zu sagen, dieses Land wird von Idioten regiert.“

  48. RechtsGut 2. August 2019 at 15:42

    Solche Auswüchse wundern mich nicht, denn die hier sich ausbreitenden Völkerschaften und Religionen hassen sich teils seit Jahrhunderten untereinander. Manche fremde Völker hassen sich Gegenseitig so dermaßen, dagegen ist die deutsch-französische Erbfeindschaft ein Ponyhof. Und die BRD-Idioten holen uns diesen Hass hier her und glauben sie könnten den therapieren, das ist Größenwahn.

  49. Akkaya, Cigdem, stellvertretende Direktorin des Essener
    Zentrums für Türkei
    „Die Leute werden endlich Abschied nehmen von der Illusion,
    Deutschland gehöre den Deutschen.“

  50. Ich möchte ja keiner älteren Dame zu nahe treten, aber, wenn ich hier schon wieder das doch recht hohe Alter der Dame sehe, dann resümiere ich: denen graust’s ja offensichtlich vor nix… da geht es offensichtlich nur um die schnelle, leichte Beute… keine besonderen weiblichen Reize notwendig, um den Trieb auszulösen… Frau reicht… es bleiben ja mitunter noch nicht einmal Greisinnen verschont.

    Was ist das für eine Spezies? Bringt die Inzucht sowas hervor oder sind es deren Mütter, die das männliche Kind derart verhunzen in ihrer Menschlichkeit???

  51. Sehr geehrte PI-Anhänger,

    auch heute habe ich leider wieder den Fehler begangen, Beiträge auf PI-News zu lesen.
    Insbesondere bei Gewaltakten verübt von angeblich traumatisierten Gästen der 87%-Kanzlerin überkommt mich immer wieder eine ohnmächtige Wut. Natürlich regen mich auch die Berichte über ökorote Einschränkungen der Freiheit – Meinung, Wirtschaft, Zugang zu Webinhalten – auf, aber nahe gehen mir vor allem die Gewaltdelikte. Und – da sind wir wieder bei der Einschränkung der Freiheit – daß die Informationen zu diesen Gewalttaten von Polizei und Medien gefiltert werden. Diese Informationsblockade wird von den 87% Nicht-AfD-Wählern entweder nicht wahrgenommen oder sogar begrüßt. Wäre dies nicht so, gäbe es wohl mehr Protest gegen diese Art von Zensur.

    Nach wie vor das größte Rätsel bei der Durchsicht der Berichte hinsichtlich der Gewaltausübung durch Merkelzuwanderer ist mir das Ausbleiben eines gemeinsamen und gleichzeitigen Aufschreis der bei der Bearbeitung dieser Fälle beteiligten Polizeibeamten. Diese sollten doch aus erster Hand und ungefiltert die tatsächliche Lage in Deutschland kennen und zum großen Teil auch ausbaden dürfen.
    (Das gleiche gilt für die hier sicher mitlesenden Mitarbeiter des Verfassungsschutzes und ähnlicher Organisationen, auch wenn bei diesen das Ausbaden wohl ausbleibt.)

    Ganz hart gefragt:
    Ist diesen Polizisten die Zukunft Deutschlands egal?
    Sind sie schon völlig abgestumpft?
    Ist ihnen Karriere wichtiger als Gewissen?
    Sind sie einfach nur zu bequem?
    Halten sie Menschen wie mich, Wähler der AfD, Anhänger von PI, Martin Sellner und Tim(m) Kellner für weltfremde Spinner?
    Haben diese Polizisten und Vefassungschutzmitarbeiter denn keine Kinder, Enkel, Neffen, Verwandte und Bekannte um deren Leben und Zukunft sie sich Sorgen machen?
    Wie können diese Polizisten allen ernstes Park“sünder“ belangen, während sie die unkontrollierten Grenzübertritte potentieller Gewalttäter anscheinend schulterzuckend (oder gar nicht) zur Kenntnis nehmen?
    (Die Erwiderung, daß sie nur ihre Arbeit täten und Befehle ausführten, ist spätestens nach den Auswüchsen der NS- und DDR-Regime bestenfalls als schlechte Ausrede einzustufen.)

    In meinen Augen hat das Ansehen der Polizei sehr gelitten.

    Beste Grüße
    GetGoing2

  52. Ich hab mir gestern den MDR VT durchlesen.
    Dort tauchen gleich 3 Meldungen von Gewalttaten in Mitteldeuschland auf.
    Die Täter waren jeweils „Männer“.
    Es ging dort um einen Überfall auf einen Rollstuhlfahrer und Verletzte
    die im Krankenhaus behandelt worden mussten.

    Ja, ja – in Ostdeutschland wo es fast keine Ausländer gibt.
    Was wird wohl sein wenn dort noch viel mehr Fremde auftauchen?
    Nachsatz.
    Mit Ausländer sind nun nicht wirklich Dänen oder Schweden gemeint.

  53. Warum sucht die Polizei den Täter von Eisleben? Ah, ich weiß. Um ihn nach Feststellung der Personalien wieder laufen zu lassen.

  54. Die Polizisten folgen ihren Befehlen, aber die meisten von Ihnen haben unsere Meinung. Sie sind zu feige ihren Mund aufzumachen weil Sie um Ihren Job fürchten. Aber sie müsten sich darüber klar werden, wenn sie alle sich gegen die Politik wehren, dann brauchen sie ihren Job keine Furcht zu haben. Denn sie können nicht alle entlassen.
    Polizisten wehrt euch endlich.

  55. Haremhab 2. August 2019 at 14:46

    Während in Deutschland gemordet wird, säuft Merkel wieder Alkohol. “

    Dieses Jahr ist der Sauer wieder dabei. Sie haben aber getrennte Zimmer. Also wieder nix mit Sex. ?-!-?-!

  56. Drohnenpilot 2. August 2019 at 13:31
    von 2015:.
    Erkenne den Asylanten-Wahnsinn von heute 2019!.
    .
    +++++++++++++++++++++++++.
    Waschbären unerwünscht.
    EU will FREMDE ARTEN abwehren
    -.-.-.-.-

    FOCUS und WELT haben schon vor Jahren meine Kommentare,
    in denen ich dieses Thema im übertragenen Sinne in passende Worte gefasst habe abgelehnt!
    Aber nicht wegen irgendwelcher Formulierungen, sondern der Wahrheit wegen,
    da haben sie es nämlich nicht so mit! 😉
    .

  57. NieWieder 2. August 2019 at 13:46
    OT
    Überraschend:
    Dushan Wegner darf in der Augsburger Allgemeinen, einer absoluten Mainstream-Zeitung, veröffentlichen. Der Artikel selbst („Mord in Stuttgart – ich hasse mein Schulterzucken“) war, glaube ich, schon auf der Achse und bei Tichy.
    Ist das erste Mal, dass ich den gleichen Artikel bei den alternativen Medien und in einem Mainstream-Medium lese.
    —-

    Nö. «Guten Morgen Berlin» war auch in Welt und Achse. Wo dieser Edelmuslim der den totalen Euroislam will sich und alle Muslime als Opfer sah. Nach dem Amri_Anschlag.

  58. Babieca 2. August 2019 at 13:48 „Ja, wo ist denn das Würstchen? Da ist das Würstchen! Hol`das Würstchen! Guter Hund!“

    Jawoll, mein nächster Hund wird ein Dobermann namens Bismarck.

  59. Heute hat eine Privatperson auf einem Bahnhof eine Durchsage per Megafon mit Empfehlungen gemacht, wie sich explizit deutsche Reisende vor dem nächsten muslimischen Anschlag schützen können.
    Sofort war wieder von „Rassismus“ und „Volksverhetzung“ die Rede. Die Bahn mit ihrer dämlichen Multi-Bunt-YouTube-Werbung sieht von mir keinen Cent mehr.

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