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Wie sich das Merkel-System über SIE lustig macht!

Von WOLFGANG EGGERT | München kriegt „für mehr Sicherheit“ sogenannte „Bahnsteigtüren“. Warum nur verliert der FOCUS [1] kein Wort über das Aussehen und den wahren Zweck der beklemmenden Einrichtung?

Der Staat baut bekanntlich viel und gerne. Auch MIST, wenn er von den falschen Personen geführt wird. Die deutsche Regierung, seit Jahren von gefährlichen Verrückten durchsetzt, die ihr medial kleingemachtes Volk mittlerweile unter jeder denkbaren Limbostangenhöhe durchbringen, ist hierin ganz besonders groß.

Eindrucksvoll trat die auch im Ausland schwer bestaunte deutsche Betriebsamkeit im Bereich Vernunftschrottung zutage, als ischiasgeplagte Politiker und kokainistische Journalisten unisono den Wert von millionenstark ins Land strömenden, die Pässe wegwerfenden Fahnenflüchtigen nicht geringer als – in GOLD bemessen wollten. Hosianna, klang es unisono, die überbordende Karawane, das sind alles Abiturienten, geflohen vor Pol Pot-Diktatoren, die ihnen die Bildung neideten. Jetzt, endlich, hier bei uns, konnten sie in einer mühevoll von verplanten Volksparteien runtergewirtschafteten Weltökonomie die Stellschrauben wieder anziehen! Soweit zum Anfang der Geschichte.

Irgendwann kam dann die Ernüchterung: Nicht alle der arrivierten Asylbrecher waren Ärzte, Klimaretter, 100 Meter-Goldmedaillengewinner, Lehrer, Vier Sterne-Köche. Nicht wenige unter den in südlicher Sonne gebrannten Fremden neigten zur allgemeinen Überraschung gar (bei Muslimen war das kaum vorhersehbar!) zu religiösem Extremismus, viele brachten ein sonderbar rückständig wirkendes, patriarchialisches Weltbild mit sich, einige, gerade unter den Jüngeren, neigten zur Gewalt. Im Ergebnis sehen wir Frauen-Jagden, das Erobern und Besetzen von Schwimmbädern, das PS-starke Plattfahren von Passanten auf Plätzen, zuletzt scheint noch das zügige Bahn-Vierteilen (von Menschenhassern der schreibenden Zunft zärtlich „Schubsen“ genannt) in Mode zu kommen. Kulturelle Neuigkeiten, über die sich nicht unbedingt jeder freut.

Ein Problem für „unsere“ (streichen Sie das Wort aus ihrem Restgedächtnis) Volksvertreter, die in Wirklichkeit bei Soros und auch echten Clan-Chefs verbeamtet sind? Nicht unbedingt!

Beginnen wir mit den, wieder so ein widerliches Verniedlichungswort, „Angetanzten“. Der Mehrzahl der hiesigen Frauen ist ihre (und erst Recht die deutsche) Ehre latte wie ein Macchiato, wenn es um migrantische Übergriffigkeit geht. Während die „Herren der Schöpfung“ die AfD manchmal wählen, tun dies die Damen (das Wort dämlich rührt dorther) so gut wie nie. Sie waren die ersten, die klatschend und mit Wurfteddybären bewaffnet vor den Bahnhöfen standen. Bis knapp vor einer Vollvergewaltigung wird sich aus diesem Klientel heraus nur selten gegen unerbetene polyglotte Handauflegungen beschwert – findet sich wie in Köln dennoch einmal eine größere Zahl von maulenden, kulturunverständigen deutschen Maiden, so schreiten ihre Geschlechtsgenossinnen in den höheren Positionen schnell ein. Beispiel Henriette Reker. Deren Ratschlag: einfach eine „Armlänge Abstand“ halten, ihr selbstschuldigen Feiermädels. Die Medien attackierten diesen geistigen Amoklauf mit anderen intellektuellen Spülvorgängen… und schon war wieder Ruhe im Karton.

[2]Das fremdstämmige Erobern von Schwimmbädern, nächster Punkt auf unserer Bereicherungsliste, stellt ein neueres Problem dar; angesichts der bei Teutonen weit über das heimische Schlafzimmer hinausreichenden Freude an Brust & Kraul, wird das Bundeskanzleramt hier möglichst bald fündig werden müssen. Möglicherweise montieren Merkels Gauleitungen bis zur nächsten Sommersaison einfach die umherstehenden Rutschen und Sprungbretter ab. Wegen „Unfallgefahr“, wird es dann heißen. Die Umvolkungsmedien werden uns mit Statistiken zu Hals- und Beinbrüchen zu überzeugen wissen, dass Bäder bereits seit der Kaiserzeit hochgefährlich sind – aller Schaden entstand durch Siegfried-eske, kerndeutsche Schwimmer, „die bekanntlich schon immer getobt haben“.

Bleibt noch das mittlerweile ebenfalls lästig werdende Bahnsteig-Schubsen zu erwähnen. Wie geht man nun damit um? Passkontrollen, wie bei den Bädern neuerdings usus, würden beim Dauerandrang im Underground zu Kilometerschlangen führen. Poller aufstellen ergibt ebenfalls keinen Sinn, aber hier rücken wir der Lösung bereits näher. Denn auch sie hat wieder eine absperrende Wirkung: Das Zauberwort heisst „Bahnsteigtüren“. Die Stadt München plane diese nun ein, so schreibt es der FOCUS, der dem Leser allerdings das Aussehen des klaustrophobisch wirksamen Konstrukts vorenthält und auch kein Wort über das dahinterliegende Motiv, nämlich die „Schubsereien“ verliert. Das angenehm klingende Wort „mehr Sicherheit“ muss reichen.

Um mehr in Erfahrung zu bringen, was da gebaut werden soll, und wofür eigentlich, muss man schon etwas googeln – um auf der weniger geklickten Seite von „br.de“ fündig zu werden. Dort lesen wir, schon zu Beginn des Artikels [3]: „Nachdem in Frankfurt ein achtjähriger Bub ins Gleis gestoßen worden ist, wird über mehr Sicherheit durch Bahnsteigtüren diskutiert.“ Aha, soso, nicht etwa „vor den Zug“ gestoßen, sondern nur „ins Gleis“. Wo er vermutlich heute noch spielt. Aber lassen wir die Spitzfindigkeiten und kommen zum Aussehen der sonderbaren Himmelspforten: Um erst überhaupt in den Zug einsteigen zu können, schreibt der BR „würden sich die Türen zu einem Zug am Bahnsteig erst dann öffnen, wenn S- oder U-Bahnen im Bahnhof stehen. Bis dahin müssten die Menschen am Gleis hinter transparenten Wänden warten.“

Für den Brandschutz könne, heisst es weiter, das System heikel sein. Darauf möchte man fast wetten: man stelle sich vor, im Zug brennt es, und Türen raus zum Bahnsteig wollen sich nicht öffnen. Die Eingeschlossenen würden schlichtweg frittiert.

Der grill-fähige Umbau des Untergrunds soll allein in München hunderte(!) Millionen Euro kosten. Schon bayernweit ginge das in die Milliarden. Peanuts, es zahlt schließlich der tumbe Steuermichel, dem man für den Start einfach mal den monatlichen Kinobesuch oder zwei Schachteln Zigaretten aus der Tasche ziehen wird.

Raucher werden nun möglicherweise tiiiiief durchatmen, aber, gemach, das ist noch nicht alles, da kommt noch ein Extraposten oben drauf. Auch der hollywoodfähige Burggraben, mit dem sich der Bundestag demnächst umgeben will, wird aus volkseigener Produktion stammen. Die sich der bauherrliche Sponsor, also SIE, lieber Leser, nur nach Voranmeldung und in Kleinstgruppen wird ansehen können. Schließlich wird das Ganze zu Sicherheitszwecken gebaut. VOR Ihnen. Nicht FÜR Sie.

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Video: Das Vermächtnis der Angela Merkel

geschrieben von Fachkraft2000 am in Bunte Republik,Deutschenfeindlichkeit,Deutschland,Einzelfall™,Justiz,Merkelismus,Migrantengewalt,Video | 82 Kommentare

Man wünscht sich manchmal es wäre ein schlechter Film: Unfassbar, wie gewissen- und rücksichtslos sich ein Mensch trotz aller Verheerungen an seine Macht festkrallen kann. Meine fachliche und persönliche Abrechnung mit Dr. Angela Merkel.

So fasst der patriotische Youtuber Feroz Khan [4] sein neues Video zusammen, welches nach 3 Tagen bereits von über 130.000 Zuschauern abgerufen wurde…
[5]

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Deutschland ist, wo man sich für die Wahrheit entschuldigen muss

geschrieben von Eugen Prinz am in Allgemein,Deutschland,Political Correctness,Politik,Politisch Inkorrekt | 124 Kommentare

Von EUGEN PRINZ | Präsidenten von Fußballclubs sind dafür bekannt, Klartext zu sprechen. Uli Hoeneß von Bayern München ist ein gutes Beispiel und auch Clemens Tönnies, Aufsichtsratschef des Fußball-Bundesligisten FC Schalke 04, bildet da keine Ausnahme. Tönnies ist nicht nur Fußballfunktionär, sondern auch noch Chef des zweitgrößten Schweine-Schlacht-Imperiums in Europa. Ein bedeutender Unternehmer also.

In dieser Eigenschaft war er kürzlich auf dem Tag des Handwerks in Paderborn. Als dort über Wege diskutiert wurde, den Klimawandel zu bremsen, kritisierte er den Ansatz, dafür die Steuern zu erhöhen. Stattdessen solle man lieber jährlich 20 Kraftwerke in Afrika finanzieren. O-Ton Tönnies:

„Dann würden die Afrikaner aufhören, Bäume zu fällen, und sie hören auf, wenn’s dunkel ist, Kinder zu produzieren.“

Es wird berichtet, dass nach einer kurzen Schrecksekunde die rund 1600 Gäste im Saal Beifall klatschten.

Wie sich der geneigte PI-NEWS Leser denken kann, ging es jedoch in dem Moment rund, als diese Aussage von den Medien aufgegriffen wurde. Die Volksdressierer klatschten nicht so begeistert Beifall, wie tags zuvor die geladenen Gäste auf der Handwerks Veranstaltung [6]. Zuerst berichtete die Neue Westfälische [7] voller Empörung über die Aussage von Tönnies, der Rest des Blätterwaldes folgte eilfertig kurz danach.

Am Freitagmorgen machte dann der seit Fürstin Gloria von Thurn und Taxis´ „Schnackselbemerkung [8]“ größte Afrika-Skandal in den sozialen Netzwerken seine Runde und führte – wie das in Deutschland bei solchen Aussagen üblich ist – zu einem Shitstorm aus vor Wut geifernden Gutmenschen, die sonst keine anderen Probleme haben. Beispielhaft für das Geheul soll dieser Tweet zitiert werden:

„Ein Rassist wie Clemens Tönnies sollte davon Abstand nehmen, einen Sportverein zu führen, dessen Werte nicht seinen entsprechen“

Was anschließend folgte, entspricht dem üblichen Drehbuch in solche Fällen. Der böse Rassist muss in Sack und Asche gehen und in öffentlicher Zerknirschung sein mea maxima culpa in die Welt hinausposaunen, um seinen Kopf zu behalten. In diesem Fall sah das so aus:

 „Als Vorsitzender des Aufsichtsrats des FC Schalke 04 stehe ich 1000-prozentig hinter unseren Vereinswerten. Dazu gehört der Einsatz gegen Rassismus, Diskriminierung und Ausgrenzung. Vor diesem Hintergrund möchte ich mich explizit bei euch, den Fans, Mitgliedern und Freunden des FC Schalke 04 für meine Aussage beim Tag des Handwerks entschuldigen. Sie war falsch, unüberlegt und gedankenlos und entsprach in keiner Weise unserem Leitbild. Es tut mir sehr leid“,

 

Der Teufel scheut das Weihwasser – der Gutmensch die Fakten

Die Aussage war also falsch. Warum war sie falsch? Weil Millionen Gutmenschen in Deutschland nicht irren können, genauso wenig Abermillionen von Fliegen, die einen Kothaufen super finden?

Oder etwa deswegen, weil diejenigen nur dumme, rechte Hetzer sind, die behaupten [9], dass sich die Bevölkerungszahl in Afrika bis 2050 verdoppeln [10], in einigen Ländern wie Niger sogar verdreifachen wird?

[11]Sorry, liebe Bestmenschen, aber das sind die Fakten, ob sie euch gefallen, oder nicht.

Was ist also dann falsch an der Aussage von Tönnies, dass die Afrikaner Kinder produzieren, wenn es dunkel wird? Machen die Schwarzen ihren Nachwuchs etwa nicht mehr selbst, sondern holen ihn per Adoption aus Europa? Wohl kaum, das würde man an der Hautfarbe erkennen. Oder wird neuerdings der Geschlechtsakt in Afrika grundsätzlich nur noch tagsüber vollzogen? Dann hätten Tönnies Kritiker allerdings recht.

Bleibt noch seine Bemerkung über das Bäume fällen.

Am besten lassen wir hier Greenpeace [12] zu Wort kommen:

Wie Südostasien hat auch Afrika in den vergangenen Jahren zwei Drittel seines Regenwaldes verloren. Experten rechnen damit, dass die unberührten Waldgebiete in fünf bis zehn Jahren verschwunden sein werden.

Auf welche Weise gehen denn die Bäume verloren, wenn sie nicht von den Afrikanern gefällt werden? Hat der Borkenkäfer sie vielleicht alle erwischt? Wohl kaum.

„Wer die Wahrheit sagt, braucht ein schnelles Pferd“, hieß es früher. Seit ein Heer von linksgrünen Bessermenschen aus Deutschland eine Freiluftpsychiatrie gemacht hat, kommt der Wahrheitsliebende selbst mit einem Renngaul nicht mehr aus der Gefahrenzone. Siehe Tönnies. Heute gilt: Deutschland ist, wo man sich für die Wahrheit entschuldigen muss.


[13]
Eugen Prinz im Mai 2019 auf dem Kongress der Neuen Medien in Berlin.

Eugen Prinz [14] kommt aus Bayern und schreibt seit Herbst 2017 unter diesem Pseudonym für PI-NEWS. Der Fachbuchautor und Journalist ist dem traditionellen bürgerlichen Konservatismus zuzurechnen. Dem politischen Journalismus widmet er sich, entsetzt über die chaotische Massenzuwanderung, seit 2015. Erreichbar ist Eugen Prinz über seine Facebook-Seite [15] oder Twitter. [16]

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Henker & Schubser: Mutti schmökert in Tirol

geschrieben von PI am in Altmedien,Asyl-Irrsinn,Deutschland,Einzelfall™,Meinungsfreiheit,Merkelismus,Migrantengewalt,Politik,Siedlungspolitik | 111 Kommentare

Von PETER BARTELS | Kaum macht Merkel Urlaub in Tirol, werden ihre Gäste in Deutschland frivol. Mal im Bahnhof in Frankfurt. Mal mitten in Stuttgart. Der eine schubst ein Kind vor den Zug … Der andere macht den blutverschmierten Henker auf der Strasse. Aber Mutti liest weiter auf dem Balkon. Titel: „Der Tyrann“. Nur BILD sorgt sich: Ob das dem Trump gefallen wird? Kein Sommernachtstraum. Ein Alptraum. Kuckucksnest Deutschland …

Der Eritreer Habte Araya (40) auf „Besuch“ im grenzenlosen Germoney. In der Schweiz seit Jahren „bespielhaft integriert“: Aber ungeliebte Arbeit. Vielleicht grüßte er deshalb nie. Jedenfalls verheiratet, drei Kinder (1,3,4). Sie hatten neulich Steinchen vom Balkon geschmissen. Und vor ein paar Tage hatte Habte eine Nachbarin „gewürgt, mit einem Messer mit dem Tod bedroht“, dann in ihre Wohnung eingeschlossen.“ Auch im Vorfeld war der „beispielhaft Integrierte“durch ähnliche Delikte auffällig.“ Dann Frankfurt, Gleis 7, Mutter und Kind …

Sein Freund: Vielleicht war er besoffen, oder psychisch krank. Leider: Null Alkohol. Aber vielleicht Psycho, also Klapps-Knast. Unterhemd und Unterhose. Wegen Strick und so. Halal-Mampf im Service. Menüs von draussen, bei Bezahlung …

Der „Syrer“ Issa Mohammed (28), der ein Palästinenser war, kam nach Germoney, als alle kamen. Weil Moslem-Mutti Merkel sie 2015 mit Welcome-Selfie eingeladen, sogar „alternativlos“ die Grenzen abgeschafft hatte. Als dann ein BILD-Idiot namens Kai Diekmann treuherzig behauptete, die Facharbeiter, Ärzte und Ingenieure würden uns endlich unsere Rente verdienen, strömten die Analphabeten aus Arabien und Afrika erst recht. Seitdem vergewaltigen sie unsere Mädchen und Frauen, „verschickten“ die für’s Nichtstun kassierten Milliarden in die Heimat. Diekmann kassiert inzwischen die goldene Rente … Friede Springer zahlt.

Alles braucht halt seine Zeit …

Nachdem die Diekmann-Schüler zwei Tage brauchten, „Facharbeiter“ Mohammed zu vermerkeln: Er hatte mit einen „Schwert ähnlichen Gegenstand“ … heute bringen sie das grausamste Foto, geben sie Rasender Reporter Egon Erwin Kisch:

„Mit beiden Händen umklammert der kahlköpfige (blutüberströmte) Mann (Henker) das Schwert. Wieder und wieder sticht er auf sein reglos am Boden liegendes Opfer ein. Selbst als eine mutige Frau mit ihrem Auto stoppt und helfen will, hört der Mann im schwarzen T-Shirt nicht auf – er holt zu einem letzten Schlag aus und hackt den linken Arm seines Opfers ab. Dann rennt er davon.“
Dann greint das Blatt: „Es sind erschreckende, brutale, verstörende Szenen, die sich am Mittwochabend auf einer Straße in Stuttgart abgespielt haben. Szenen, die Dutzende Zeugen mit ansehen mussten – und die mehrere Anwohner mit ihren Handys filmten!“

Die Chronologie …

[17]• „Der Täter, Issa Mohammed (28), lauert am späten Nachmittag vor der Hauseingangstür seines Opfers (36). Er weiß um dessen Gewohnheiten, denn bis vor wenigen Wochen haben sich die beiden eine Wohnung im vierten Obergeschoss des Blocks geteilt.“

• Es ist 18.15 Uhr, als Wilhelm L. mit seiner 11-jährigen Tochter nach Hause kommt … Noch vor der Tür muss Mohammed sein Opfer angebrüllt haben. Ein lautstarker Streit. Anwohner laufen ans Fenster. Mohammed zieht das Schwert aus der Hülle, sticht auf Wilhelm L. ein. Dessen Tochter rennt unter Schock davon.

• Verletzt versucht Wilhelm L., sich in den Wagen zu retten, in dem die Zeugin sitzt, die angehalten hat – vergeblich! Ein Zeuge berichtet BILD: „Da hat er ihn aus dem Auto gezogen, ihn auf die Erde geschmissen und in den Bauch gestochen.“

• Mohammed soll bei der Tat „Warum hast du das getan?“ gerufen haben. Sein Opfer flehte ihn an, rief: „Nein, bitte aufhören.“ Zeugin Ansari I. (54), eine Perserin, rennt auf den Killer zu: „Ich habe ihm auf Arabisch gesagt, er solle aufhören. Er hat mich aber gar nicht wahrgenommen.“ Dann flüchtet der Täter.

Das übliche Tatütata …

Notärzte, Polizei, Hubschrauber. Knapp drei Stunden später und vier Kilometer weiter: Handschellen.Und die lange „Leidensgeschichte“ des armen Flüchtlings in Deutschland: Eisenhüttenstadt (Brandenburg), als Syrer registriert, Ladendiebstahl, Sachbeschädigung, polizeibekannt, Urteil Amtsgericht Neuruppin, welcher Rabatt immer auch. Dann zitiert BILD raunend die „Stuttgarter Zeitung“ :

„Er soll unter einer falschen Identität in Deutschland gelebt haben. Es besteht der Verdacht, dass es sich bei dem angeblichen Syrer doch eher um einen Palästinenser handelt. Mit den syrischen Personalien hat er einen gültigen Aufenthaltsstatus.“

Wie auch immer: Haftbefehl: Mord. Motiv: Privat. BILD fast wie erleichtert: „Es gibt keinerlei Hinweise auf einen islamistischen Hintergrund.“ Syrer oder Palästinenser? 28 oder 30? Die Polizei geht natürlich von „Syrer“ aus. Weil er ja so „registriert“ ist, seit 2015 einen „gültigen” Aufenthaltstatus hat. Sonst hätte er ja kein Asyl …

Lacht da jemand? Wahrscheinlich die meisten der 890.000 bis 2,5 Millionen „Flüchtlinge“, die seit 2015 Germoney fleddern. Vielleicht grinst sogar Mutti Merkel auf dem Balkon in Tirol: Bin dann mal weg …


Ex-BILD-Chef Peter Bartels.
Ex-BILD-Chef Peter Bartels.

PI-NEWS-Autor Peter Bartels [18] war zusammen mit Hans-Hermann Tiedje zwischen 1989 und 1991 BILD-Chefredakteur. Davor war er daselbst über 17 Jahre Polizeireporter, Ressortleiter Unterhaltung, stellv. Chefredakteur, im “Sabbatjahr” entwickelte er als Chefredakteur ein TV- und ein Medizin-Magazin, löste dann Claus Jacobi als BILD-Chef ab; Schlagzeile nach dem Mauerfall: “Guten Morgen, Deutschland!”. Unter “Rambo” Tiedje und “Django” Bartels erreichte das Blatt eine Auflage von über fünf Millionen. Danach CR BURDA (SUPER-Zeitung), BAUER (REVUE), Familia Press, Wien (Täglich Alles). In seinem Buch “Die Wahrheit über den Niedergang einer großen Zeitung” (hier bestellen!) [19] beschreibt Bartels, warum BILD bis 2016 rund 3,5 Mio seiner täglichen Käufer verlor; inzwischen mehr als 4 Mio. Bartels ist zu erreichen über FB [20] und seinen Blog bartels-news.de [21].

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Gerechter Zorn und Wut schaffen Grundlage zur Besserung

geschrieben von PI am in Deutschland | 131 Kommentare
Martin E. Renner.

Von MARTIN E. RENNER | „Jeder kann wütend und zornig werden, das ist einfach. Aber wütend und zornig auf den Richtigen zu sein, im richtigen Maß, zur richtigen Zeit, zum richtigen Zweck und auf die richtige Art, das ist schwer“, frei nach Aristoteles zitiert. Wie wahr und so treffend in den heutigen Zeiten.

Man stelle sich einmal vor, man gerät als Zeuge in eine Situation wie diejenigen, die diese animalische Bluttat in Stuttgart mit dem Handy filmten. Wir haben hier mittlerweile Zustände wie in ganz, ganz früheren Zeiten. Da war es – vermutlich nicht nur zu Kriegszeiten – üblich, mit Schwertern, Äxten und dergleichen sich gegenseitig den Schädel zu spalten oder Gliedmaßen abzuhacken.

Am deutschen Wesen mag die Welt genesen (Emanuel Geibel)

Nun ja – offenbar sind diese Zeiten wieder da. Täglich. Mitten auf der Straße, am helllichten Tag. In allen Regionen. Hier in unserem Traumland der Demokratie und dem uns alle noch aufs Beste versorgenden Wirtschaftswunderland. Der Geburtsstätte des ultimativen One-World-Phantasmas und gleichzeitig die wohlalimentierte Erziehungsanstalt, die den universalistischen, den internationalsozialistischen und den menschheitsbeglückenden Weltgeist des 21. Jahrhunderts und aller nachfolgenden Jahrhunderte an die unbedarften Geschöpfe vermitteln will. Deutscher sendungsbewusster (Un)Geist, der die darbenden Wesen und mühselig Beladenen aller Weltregionen genesen lassen will.

Ganz früher waren oben beschriebene Gemetzel wohl mehr oder minder üblich, die Gesellschaft war sich dessen bewusst – man wusste, was einen im Zweifel erwartete. Ob die aktuell an den Tag getretene Brutalität und Hemmungslosigkeit gegenüber vorzivilisatorischer Zeiten schlimmer oder weniger schlimm ist? Wer weiß das schon und vor allem, was soll’s?

Allerdings weiß unsere heutige und in weiten Teilen ziemlich weit effeminierte Gesellschaft eben nicht, was sie im Zweifel erwartet. Was wir hier in diesen Tagen in unserer abendländischen „Hochzivilisation“ geboten bekommen. Was auf diesem Planeten von einigen der Spezies Mensch täglich praktiziert wird. Bislang allerdings weniger in unseren Breitengraden. Doch, das ist jetzt offenkundig anders. Und, das wird an Schärfe deutlich zunehmen.

Man könnte meinen, die Hunnen seien eingefallen

Eine Frauenleiche, mit 70 Messerstichen zu Tode gemetzelt, wird in einem Koffer gefunden. Eine Mutter wird mit ihrem achtjährigen Sohn vor einen ICE gestoßen. In Stuttgart wird ein Mann auf der Straße mit einer Art Schwert zerhackt. Drei aufeinanderfolgende Tage einer ganz normalen(???) Woche in Deutschland. Wäre man sich nicht der Jahreszahl bewusst, könnte man meinen, die Hunnen seien eingefallen.

Aber denken wir den obigen Ansatz doch einmal zu Ende: Was tun, wenn man Zeuge einer solchen Abartigkeit wird? Man ist mit der Tochter oder seiner Enkelin beim Einkauf oder beim Spazieren und dann so etwas wie in Stuttgart? Ein Mensch – ich verkneife mir mühsam ein „?“ an dieser Stelle – hackt mit seinem Schwert auf einen am Boden Liegenden ein. Eine Frau, keine zwei Meter und nur durch einen PKW von diesem „Vorgang“ getrennt, bricht hilflos in Tränen aus. Hilft man? Versucht man, ein Leben zu retten? Ohne „Hilfsmittel“ wohl kaum – oder doch? Immerhin würde er vermutlich von dem Opfer ablassen müssen, und das wäre ja dann schon ein Erfolg.

Angenommen, man kommt zufällig vom täglichen Baseball-Spiel und hat den Schläger noch parat – darf man…? Ist das Notwehr? – Ja natürlich!!! Machen wir die Fragestellung also etwas spannender: Man ist Mitglied der „Alternative für Deutschland“, hat also mit dem Baseball-Schläger ein Hilfsmittel zur Hand und streckt damit die menschliche Bestie nieder.

[22]Was glauben Sie?

Eines muss uns in unserem zutiefst verstörtem Land doch mittlerweile bewusst sein: Noch perfider und gesellschaftszerstörender als die täglichen Bluttaten der uns heimsuchenden, tribalistisch sozialisierten, gar nicht mal so „edlen“ Wilden sind „unsere“ Verfechter eines unerträglichen kulturmarxistisch motivierten Gutmenschentums. Dieser Beutegemeinschaft aus Politik, Medien, Wissenschaft, Justiz, Wirtschaft, Kultur, Kirchen, NGOs und … ja, mittlerweile auch zu beträchtlichen Teilen einer in langen Jahrzehnten indoktrinierten Gesellschaft.

Jede Wette: Kitzelt man ein solches schwertschwingendes Human-Monster – etwa als AfD-Mitglied – auch nur mit der Schreibfeder am Kinn, um es von seiner orgiastischen Gewalt- und Dominanzverirrung abzuhalten, es würde Anzeigen nur so hageln. Natürlich, so würde es heißen, hätte man nicht versucht, ein Leben zu retten, sondern man hätte seinen „Rassismus“ und seine deutschbedingte geistesgenetisch angelegte „Fremdenfeindlichkeit“ ausgelebt. Doch selbst ein politisch unverdächtiger Passant, also ohne zurechenbare Parteimitgliedschaft, würde sich automatisch und im Handumdrehen des gleichen Verdachts und der gleichen Zuschreibungen ausgesetzt sehen. Da in unseren Landen die Trennungslinie, wenn nicht gar die Spaltungslinie, mittlerweile darin besteht: „Ich akzeptiere alles und heiße alles gut, was unsere neofeudalistischen Eliten uns als gut, wertvoll und moralisch notwendig verkaufen, auch wenn ich schweige und mich als unmutiges Mitglied des ‚Clubs der Schweigespirale‘ abducke und kommentarlos beobachte, was da so alles um mich herum passiert.“ Oder: „Ich akzeptiere das alles nicht, ich mache Gebrauch von meinem Recht als souveräner Bürger, der selber denkt, der selber entscheidet und im Zweifelsfalle seine widerständige Meinung frei und mutig äußert.“

Zwar nicht legitimiert, dafür aber unantastbar und sehr wirkmächtig

Denn nach jeder Bluttat springt der gleiche Gesinnungs- und Relativierungsmechanismus an, da ja nicht sein kann, was nicht sein darf. Ganz ehrlich, werte „Haltungsjournalisten“, wäre es nicht an der Zeit, Eure eigene Indoktrination so langsam zu überwinden? Ihr, die Ihr die Traktate der Frankfurter Schule seit Euren jungen Jahren immer und immer wieder zur Selbstbestätigung Eurer Einzigartigkeit und als Ausweis Eurer selbstattestierten gesellschaftlichen und geistigen Vorrangstellung inhaliert, wie ein Junkie seine geistverwirrenden Drogen. Oder schafft Ihr das nicht mehr, da Ihr schon längst eure eigentliche Aufgabe – zu berichten, zu hinterfragen, aufzudecken – aufgegeben habt, die Kontrolleure der politischen Macht zu sein und stattdessen lieber die Sprachverstärker und die Erziehungsbeauftragten für die Massen im Auftrag der politisch Mächtigen zu sein – und damit längst zu politisch Agierenden geworden seid? Zwar nach demokratischen Prinzipien nicht legitimiert, dafür aber unantastbar und sehr wirkmächtig.

Ein achtjähriger Knabe stirbt unter den Rädern eines einfahrenden ICE. Öffentliche Debatte: Unsere Bahnhöfe müssen sicherer werden. „Experten“-Kommentare zuhauf, einer bekloppter als der andere, einer situations- und wirklichkeitsferner als der andere. „Wir müssen zur Kenntnis nehmen, dass unsere Gesellschaft immer brutaler wird“, will uns der polit-mediale Komplex einreden und uns damit zu Mittätern, zu Mitschuldigen machen.

Jetzt mal ehrlich und ideologiefern: Das ist nicht „unsere“ Gesellschaft, das sind nicht „wir“!!! Das sind die Auswirkungen eines ebenso absurden wie niederträchtigen kulturmarxistischen Planes zur Schaffung einer neuen Gesellschaft mit dem „neuen“ Menschen. Einem Gesellschaftsexperiment vorher nie gekannten Ausmaßes – in dem der werteschaffende Bürger allerdings die Rolle des geduldigen und die ganze Planung finanzierenden Opfers spielen darf.

Frauen und Kinder zuerst – täglich!!!

Welche Unverschämtheit, dass Ihr, die Ihr dieses Experiment betreibt, uns Bürger mit solchen Taten überhaupt in Verbindung bringt! Schämt Euch und noch besser: Brecht das ganze schon weit gediehene Experiment ab, bevor dieser unsägliche Plan Euch auf die Füße fällt, durch den sich bereits abzeichnenden und dann kaum noch aufzuhaltenden Aufstand der „wirklich Anständigen“. Lasst es nicht dazu kommen, dass die werteschaffenden bürgerlichen Milieus sich zum Bürgerkrieg genötigt sehen und den Kulturkampf aufnehmen gegen die Kulturmarxisten des gesellschaftlichen Oberbaus und deren hilfswilligen Milizen, die sich aus den Menschenimporten rekrutieren. Ganz nach dem Motto: „Sein oder Nichtsein“.

Und wisst Ihr was? Es ist vollkommen wurscht, ob da irgendjemand eine schlechte Kindheit hatte. Wir schützen zu allererst unsere eigenen Kinder!!! Wer Schutz sucht, der findet Schutz. Wer uns aber angreift, der wird ebenfalls angegriffen – und sei es um seinen Hintern jenseits der Grenze zu befördern.

Ach, ich vergaß, wir haben ja gar keine Grenzen mehr. Es kommen ja immer noch tagtäglich „hochzivilisierte“ Menschen zu uns. Unbehelligt, unkontrolliert, auf das wir selbst das Chaos, die Barbarei und die Dysfunktionalität der Dritten Welt bei uns erleben dürfen. Hilft zwar niemandem, verhindert langfristig sogar jede mögliche Hilfe – aber der eine oder andere links-rot-grün-versiffte Idiot fühlt sich dann halt besser. Hurra, mein Gott, was sind die Deutschen – Linksdrehende zumal – doch für edle Menschen. Opfern bereitwillig ihre Frauen und Kinder, ihren Wohlstand, sich selbst – und endlich die ganze Nation. Und das nicht einmal, weil sie das Fremde so sehr lieben, sondern weil sie das Eigene so sehr hassen.

Am deutschen Wesen soll die Welt genesen – hatten wir schon, Ihr Narren!

Es wird ebenso – aber dieses Mal endgültig und irreversibel enden. Könnt Ihr Gutmenschen das überhaupt mit Eurem Gewissen vereinbaren? Wer wird Hilfe anbieten, wenn wir nicht mehr sind? Merkt Ihr überhaupt noch etwas? Ja, es gibt auch deutsche Mörder. Ich habe allerdings noch nie gehört, dass 18 Deutsche eine junge Frau gruppenvergewaltigten. Ich habe auch niemals derart inflationär von Messern, Äxten, Schwertern, Hämmern und dergleichen in eindeutigem Zusammenhang gelesen.

Werte „Haltungsjournalisten“, seid Ihr Euch eigentlich bewusst, dass jeder normal begabte Mensch mittlerweile ganz genau weiß, um wen es sich handelt, wenn Ihr von „Männern“, „Jugendlichen“ und mit all Euren Verbalverrenkungen schreibt?

Ohnmacht, Entsetzen, Wut, Trauer und Anteilnahme

Heute werden wir gezwungen, das alltägliche Glücksspiel auf Deutschlands Straßen auszubaden. In aller Ohnmacht, in allem Entsetzen, in aller Wut – und in aller Trauer und Anteilnahme. Vor allem aber sollen wir gezwungen werden, still zu sein, hinzunehmen, zu erdulden und gar zu erleiden. Wer mehr als berechtigte Fragen stellt, wird schneller am Pranger des „Rechtsextremen“ angekettet sein, als manch einer bis drei zählen kann. Solche Zustände aber sind weder freiheitlich, noch lebenswert. Im Gegenteil: Sie sind totalitär und freiheitsfeindlich. Die täglichen Horrortaten sind schon schlimm genug, aber weitaus schlimmer ist es, darüber nicht mehr frei reden und auch nicht mehr frei urteilen zu dürfen.

Ja, es ist wieder so weit: Der im hier und heute lebende deutsche Bürger hat wieder einmal einen „Maulkorb“ anzulegen und zu tragen. Ein Maulkorb, der aus politischer und kultureller Gleichschaltung, aus der Verengung des Denk- und Sagbaren, aus der Ausgrenzung und der moralgesättigten Diffamierung Andersdenkender besteht.

Wenn Politik und Medien heute einerseits als Planer und Macher für grundstürzende  gesellschaftliche Veränderungen und gleichzeitig als „Ankläger“, als „Staatsanwalt“, als sachverständige „Experten“ und als „Richter“ agieren – dann ist das ohne jeden Zweifel demokratiefeindlich. Das Gleiche gilt für Politiker und Medien, die sich nicht mehr als Treuhänder der Bürger, des Gemeinwohls und der eigenen Nation verstehen, sondern als Exekutoren einer utopisch-universalistisch-irrealen Ideologie. Einer Ideologie, die de facto zum unwiderruflichen Ende einer souveränen und demokratischen deutschen Nation führen muss, soll und wird.

Eigentlich gar nicht so schwer, lieber Aristoteles

Ja – dieser Text hat eine gehörige Portion an Zorn und Wut und deshalb sei noch einmal auf das Zitat von Aristoteles zurück zu kommen: „Jeder kann wütend und zornig werden, das ist einfach. Aber wütend und zornig auf den Richtigen zu sein, im richtigen Maß, zur richtigen Zeit, zum richtigen Zweck und auf die richtige Art, das ist schwer.“

Die Adressaten – also die Gemeinten und damit die „Richtigen“ – unseres Zornes und unserer Wut sind identifiziert. Das „richtige Maß“ ist beschrieben. Die „richtige Zeit“ ist JETZT. Der „richtige Zweck“ ist die Erhaltung unserer Demokratie, unserer Nation und damit unserer Souveränität. Die „richtige Art“ können die Verursacher unserer politischen und kulturellen Verwüstungen selber wählen – entweder Einhalt und Umkehr, also Metanoia oder Untergang. Entweder schiedlich und friedlich oder schrecklich und womöglich nicht gewaltfrei.

Eigentlich gar nicht so schwer, lieber Aristoteles.


(Martin E. Renner [23] ist Bundestagsabgeordneter der AfD. Er war Anfang 2013 einer der 16 Gründer der Partei in Oberursel. Seine Kolumne auf PI-NEWS erscheint alle zwei Wochen)

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Gaucks Tretboot in Seenot – Geschichten von der „Lügenbank“

geschrieben von PI am in Altmedien,Asyl-Irrsinn,Fake News,Lügenpresse | 82 Kommentare

Von MARCO POLO | Die Mainstream-Medien füllen das Sommerloch mit „Seenot“. Viele dieser Berichte, womöglich die meisten, sind Geschichten von der „Lügenbank“. Vor einer Woche geriet sogar Ex-Bundespräsident Joachim Gauck angeblich „auf der Ostsee“ „in Seenot“ und wurde auf wundersame Weise „gerettet“. Es lohnt sich deshalb, einmal genauer hinzuschauen, was manche „Qualitäts“-Medien ihren Lesern so zum Thema „Seenot“ unterjubeln.

Die Fakten: am Freitag vergangener Woche, kurz nach 14 Uhr, ging der 79-Jährige segeln. Präzise: auf dem Saaler Bodden, noch präziser: aufs flache Brackwasser des Wustrower Hafens im Mecklenburgischen Fischland.

Der Einhandtörn des früheren Pastors erfolgte jedenfalls boddenseitig. Die entgegengesetzte Ostsee-Seite von Wustrow ist Luftlinie etwa einen Kilometer entfernt. Dort gibt es nur eine Seebrücke, keinen Hafen. Hier an der faktischen Ostsee herrschte zum Zeitpunkt des Gauck`schen Bodden-Törns auffrischender Wind und ziemlicher Wellengang aus auflandiger Richtung.

Gauck wäre wohl für ziemlich verrückt erklärt worden, wenn er sich seeseitig mit seinem kleinen hölzernen Traditionssegler, einem etwa 5 Meter langen Netzboot ohne aufrichtenden Kielballast, den Naturgewalten ausgesetzt hätte.

Der Wustrower Boddenhafen aber lag im Windschatten. Trotzdem erwischte den früheren Gottesmann beim missglückten Wendemanöver eine Windböe. Sein Boot mit den braunen Segeln schlug um, und Gauck landete im Bach. Er hatte Glück, denn im Bereich des Wustrower Hafens beträgt die Wassertiefe etwa gerade mal zwischen 0,5 und 1,8 Meter. Supergenau weiß das wohl niemand, denn es ist in letzter Zeit viel gebaggert worden. Die Hafenzufahrt selbst ist aktuell mit 1,3 Metern Solltiefe angegeben.

Das Wasser stand bis übers Knie

Gauck, obwohl nicht auf hoher See, befand sich demnach sprichwörtlich in Gottes Hand. Rein rechnerisch muss ihm das Brackwasser vermutlich nur bis zum präsidialen A…llerwertesten gestanden haben. Es näherte sich kurz darauf ein Rettungsboot der Deutschen Gesellschaft für Schiffbrüchige mit dem beziehungsreichen Namen „Barsch“ und zog den Ex-Präsidenten aus dem Wasser. Gauck ist Schirmherr der DGzRS, und an dieser segensreichen Einrichtung samt ihren Männern gibt es nachgewiesener Maßen nicht das mindeste zu bekritteln. Als erstaunlich muss freilich das übrige Großaufgebot an land-, luft- und seegestützten Rettungseinheiten nebst Bundeskriminalamt und Personenschutzkommando (war an Land geblieben) angesehen werden, das dem Havaristen im 90 Zentimeter tiefen Boddenwasser zu Hilfe eilte. Ja, tatsächlich, sogar ein Hubschrauber befand sich im Einsatz.

Was machten nun manche Medien aus dem eher harmlosen Vorfall, bei dem sich Gauck mehr oder minder nasse Füße geholt hatte? Zum journalistischen Standard gehörte ein inflationärer Umgang mit dem Begriff „Seenot“. Darunter taten es nur wenige Medien nicht. „Gauck gerät in Seenot“, lauten die Schlagzeilen, die sich beim Googeln im Netz überwiegend wiederfinden. Dazu hätte sich der Ex-Präsident mindestens „auf See“ befinden müssen. Tatsächlich kann man auch in den weitläufigen Boddengewässern in Seenot geraten, aber eben kaum im flachen Uferbereich des Wustrower Boddenhafens. Sonst müsste jeder Badeunfall im Baggersee zum Seenotfall ausgerufen werden.

Journalistische (F)lachnummer

So geriet der Gauck`sche Unfall zur journalistischen (F)lachnummer, bei der es vor Fake-News wimmelte. Zitieren [24] wir die Bild vom 26.7.2019, 21:12 Uhr:

„Laut einem Bericht der „Ostsee-Zeitung“ (OZ) war Gauck am Freitagnachmittag mit einem Klein-Fischerboot zu einem Ausflug auf die Ostsee gestartet. Doch kurz darauf schon die Havarie. Das Klein-Boot kenterte kurz nach 14 Uhr noch im Wustrower Hafen…“

[25]

Die SPD/Madsack-geführte Ostsee-Zeitung als Platzhirsch hätte es besser wissen müssen: Gauck war nicht – wie von Bild zitiert – „auf die Ostsee“ gestartet, sondern im Wustrower Boddenhafen unterwegs. Von dort auf dem Wasserweg auf die Wustrower Ostsee-Seite zu gelangen, bedeutet einen Umweg von rund 100 Kilometern… Die Bild schrieb auch noch vom Einsatz eines „Rettungskreuzers“ (statt eines Rettungsbootes), der wegen seines größeren Tiefgangs im flachen Bodden kaum einsatzfähig wäre.

Soviel zur vielgepriesenen Faktentreue von sog. Qualitätsmedien und von denen, die dabei abschreiben. Wie glaubhaft sind dann Reporter, die sich nicht einmal vor der eigenen Haustür auskennen, wenn sie den Lesern weismachen wollen, was 2.250 Kilometer entfernt auf dem ausgemusterten Schrottkahn „Alan Kurdi“ vor der libyschen Küste passiert.

An Bord des zum „Rettungsschiff“ umfunktionierten Pottes ist zur Zeit ein Reporter der Bild und jubelt der heimischen Leserschaft im Relotius-Stil reichlich Propaganda [26] unter.

48.000 Euro an Schleuser für Europa-Ticket

[5]Rein „zufällig“ wird im jüngsten Report der Donnerstagausgabe (Print) ein mit 40 Leuten besetztes Schlauchboot gesichtet, ohne Kompass, ohne Wasser, kaum noch Benzin. Verkauft der Reporter als geprüfte Fakten. Seine kühne Einschätzung: vermutlich hätten es die „Flüchtlinge“ nicht bis Lampedusa geschafft.

Da ist es nur gut, dass die Alan Kurdi aufgekreuzt ist. Drei Kinder mit Eltern, ein Mann mit einer angeblichen Schusswunde, eine schwangere Frau („im sechsten Monat“) werden zuerst an Bord gebracht. Ein Kameruner mit drei Kleinkinder will drei Jahre in Libyen gelebt haben, bis er den Schleppern 4.800 Euro bezahlen konnte (1.200 Euro pro Person).

Die kritischen Fragen stellt der Reporter nicht: stimmt das überhaupt alles, was ihm angeblich erzählt wurde? Hat er die Fakten geprüft? Wieso steigen 40 „Flüchtlinge“ ohne Kompass und Wasser in ein seeuntüchtiges Schlauchboot und bezahlen dafür 48.000 Euro an die Schlepper? Könnte es sein, dass die „Seenotretter“ das Geschäft der Schlepper betreiben? Wo wurde das Schlauchboot entdeckt, wie weit war es noch bis Lampedusa? Welchen Hafen hatte die libysche Küstenwache der Alan Kurdi angewiesen? Wo ist im Seerecht verankert, dass „Flüchtlinge“ unbedingt nach Europa müssen? Und: Gäbe es nicht auch in Tunesien einen „sicheren Hafen“?

Dort weilte Ex-Bundespräsident Joachim Gauck übrigens im Anschluss an seiner wundersamen Rettung aus „Seenot [27]“ am letzten Wochenende auf Staatsbesuch.

Wie gesagt: was nicht passt, muss passend gemacht werden. Geschichten von der Lügenbank eben…

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Tagesschau-Soap Opera: Ein Syrer „haben Angst“

geschrieben von PI am in Altmedien,Asyl-Irrsinn | 133 Kommentare

Hussein Mohammed aus Syrien ist ein guter Vater. Wenn er mit seinen zwei Söhnen zum Tischtennis-Match in den Park geht, dann lobt und ermutigt er sie mit erhobenem Daumen oder zeigt auch schon mal, in welche Richtung der Tischtennisball fliegen soll (min. 0:51 bis 1:19).

Seine Frau schaut der Erziehungsarbeit ihres Mannes dabei ungerührt zu und verfolgt das Geschehen passiv im Sitzen von der Seitenlinie aus.

Sie scheint schwer beeindruckt von den pädagogischen Fähigkeiten ihres Mannes, die sie in den letzten Jahren nicht kannte, weil er nicht da war, als sie allein mit den Jungen in Syrien blieb.

Doch seit wenigen Monaten ist das stille Familienglück durch den Familiennachzug von Mama und Söhnen („nach Deutschland“) möglich geworden, wie uns die 16 Uhr -Tagesschau vom 1.8. [28] verrät:

Ein Tischtennis-Match im Park. Für Hussein Mohammed aus Syrien ist das mit seinen Söhnen erst seit ein paar Monaten wieder möglich. Schon seit 2015 lebt er als Flüchtling mit eingeschränktem Schutzstatus in Deutschland, seine Familie konnte er aber lange nicht nachholen.

 [Hussein Mohammed:]  Sie blieben über drei Jahre alleine in Syrien, ungefähr vier Jahre. Immer haben Angst. Das ist schwer.

Sie immer haben Angst oder ich immer haben Angst? Wahrscheinlich beides. Da fragt man sich allerdings, fragt sich Frau Mohammed und fragen sich wohl auch die Kinder, warum der liebevolle pädagogische Vater sich aus Syrien verdrückt hat ohne seine Familie mitzunehmen, aus dem angeblichen Gefahrengebiet, von wegen „immer haben Angst“.

[29]Wenn es wirklich gefährlich war, dann hätte er seine Familie mitnehmen müssen, mindestens in den Libanon oder in die Türkei oder in einen weniger umkämpften Teil Syriens. Das Geld, das für eine Person „nach Deutschland“ reichte, hätte sicher ausgereicht um die Familie in einem dieser Gebiete in Sicherheit unterzubringen.

Allerdings: Ohne das deutsche All-inclusive-Paket mit Taschengeld auch für Papa und Mama. Und auch ohne von den deutschen  Hauptnachrichten, der Tagesschau, als Familienheld und Pädagogik-Talent gefeiert zu werden. Hierzulande fragt man eben keinen Syrer, warum der seine Familie allein zurückgelassen hat.

Immer haben Angst: Kriegen deutsches Taschengeld oder nicht? War es das?

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Erste spürbare Konsequenzen der deutschen Auto-Hasser-Politik

geschrieben von PI am in Deutschland,Wirtschaft | 111 Kommentare

Von CANTALOOP | Keine guten Neuigkeiten aus der grünen Hochburg Stuttgart und deren Umfeld. Nachdem schon der Titan unter den Automobil-Konzernen, die Daimler AG, im Bilanzjahr 2018 einen Verlust von 1,6 Milliarden € ausweisen musste und auch BMW im nicht allzu fernen München bereits eine Gewinnwarnung herausgegeben hat, kommt nun die nächste Hiobsbotschaft. Die inhabergeführte Eisenmann SE Gesellschaft in Böblingen, ein weltweit agierender Hersteller von Kfz-Lackieranlagen, ist zahlungsunfähig, und musste Insolvenz anmelden [30]. Über 3000 Arbeitsplätze des Traditionsunternehmens könnten betroffen sein.

Was letztendlich zum finalen Bankrott des seit Jahrzehnten erfolgreich am Markt operierenden Familienunternehmens geführt hat, ist im Detail sicher nur von Wirtschaftsprofis zu analysieren.

Ganz sicher wurden firmenintern schwere taktische Fehler begangen. Einen maßgeblichen Anteil am Niedergang von Eisenmann stellt jedoch die mangelnde Nachfrage aus der Automobil-Industrie selbst dar. Darüber hinaus trifft die grundsätzlich schlechte Zahlungsmoral von Groß-Kunden wie DB, VW, Bosch etc. eben kleinere Firmen mit ohnehin latenten Liquiditätsproblemen ungleich härter.

Prognostizierter Wohlstandsabbau

Leider sind auch bei anderen Kfz-Zulieferern wie beispielsweise der Schaeffler AG [31] die Umsatzerwartungen deutlich reduziert – bzw. bereits in Verluste umgewandelt worden. Der große Schwarzwälder Auspuffanlagenhersteller Boysen stagniert ebenfalls. Auch die in Tuttlingen ansässige Zulieferfirma Marquardt [32] plant laut Stuttgarter Zeitung zeitnah den Abbau von über 600 Arbeitsplätzen.

Die aktuellen Auswirkungen einer schwächelnden Automobil-Industrie im Lande sind in ihrer Gesamtheit und Komplexität noch gar nicht vollständig erfassbar. Als sicher gilt jedoch, dass die Daimler AG als Indikator ein Sinnbild für Wohlstand und Wachstum in Baden-Württemberg darstellt. Geht es dem Konzern schlecht, leidet die gesamte Region darunter, bzw. umgekehrt. Nahezu jedes Gewerbe ist dann davon betroffen – direkt, oder indirekt. Viele zehntausend Arbeitsplätze sind demzufolge akut gefährdet. Doch viele der Betroffenen realisieren den Ernst der Lage immer noch nicht!

[33]Des einen Leid ist des anderen Freud

Davon profitieren natürlich andere Märkte, vornehmlich China. Jeder verlorene Arbeitsplatz in Deutschland schafft in Asien bekanntlich zwei neue. Und was sagt die große Politik zu all den desaströsen Neuigkeiten? MP Kretschmann, der schon bei seinem Amtsantritt wortwörtlich verlautbaren ließ, dass weniger Autos bauen natürlich „besser wäre“, hält sich aktuell noch vornehm zurück. Wahrscheinlich ist er im allgegenwärtigen Kampf gegen die AfD, die er als „größte Bedrohung“ Deutschlands ansieht, ohnehin unabkömmlich.

Alldieweil gilt der geläuterte Kommunist Kretschmann in wirtschaftlich angespannten Zeiten für ganz Baden-Württemberg gemeinhin als die Schlechteste aller Möglichkeiten. Hier bräuchte man vielmehr einen versierten „Macher“, als einen eitlen Schwätzer. Denn er, sein autohassender grüner Verkehrsminister Winfried Hermann und natürlich auch der umtriebige Herr Resch von der DUH tragen in ihrem eindimensionalen Klima-Fanatismus einen nicht unerheblichen Anteil an der derzeitigen Schieflage unserer Schlüssel-Industrie. Und werden in einschlägigen Kreisen dafür auch noch gefeiert.

Ein spezifisch schwäbisches Problem

Offenbar müssen die als besonnen und gehorsam geltenden Schwaben erst ihre eigene Kündigung im Briefkasten vorfinden, um die derzeitige Arbeitsmarktlage komplett zu begreifen. Naturgemäß geht es den Menschen dort immer noch viel zu gut. Nichtsdestotrotz gilt; es gibt auch für die besonders Fleißigen unter euch keine Garantie für ewigen Wohlstand. Vor allem nicht unter grüner Ägide.

Und so manches Mal lohnt auch ein Blick zum nahen Nachbarn, in die Schweiz. Die NZZ [34] erkannte die kommende Selbstzerstörung unserer Automobil-Industrie bereits im Februar:

„In Deutschland wird der Diesel verdammt, obwohl die neusten Modelle extrem sauber sind, und über Stickstoffdioxid gestritten, obwohl Feinstaub das viel größere Gesundheitsproblem ist. Die Konzerne haben bei Politik und Medien keinen Kredit. So zerlegt man die eigene Spitzenindustrie und sägt am Wohlstand des Landes.“

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Eisleben: 68-Jährige begrapscht und verprügelt

geschrieben von Fachkraft2000 am in Bereicherung™,Bunte Republik,Einzelfall™,Justiz,Merkelismus,Migrantengewalt | 84 Kommentare

Eisleben: Zu einem Vorfall in der Badergasse von Eisleben ist es am Samstag gegen 02:45 Uhr gekommen. Dort war eine 68-jährige Frau als Zeitungsträgerin unterwegs und wurde von einem unbekannten Mann belästigt und mehrfach unsittlich angefasst. Außerdem äußerte der Mann eindeutige sexuelle Absichten. In der Folge stieß der Mann die Frau zu Boden und schlug auf sie ein. Als eine Anwohnerin den Mann von einem Balkon ansprach, entfernte sich dieser in unbekannte Richtung. Sofort eingeleitet Suchmaßnahmen führten bisher nicht zum Auffinden des Mannes. Die Geschädigte brachte man zur Behandlung in ein Krankenhaus. Die Polizei hat strafrechtliche Ermittlungen aufgenommen und sucht Zeugen. Wer kann Angaben zu dem Vorfall und dem Mann machen? Der Mann wird als etwa 20-30 Jahre alt, ca. 1.70m groß und südländisch [35] beschrieben. Er sprach gebrochen Deutsch, war dunkel gekleidet und führte eine schwarze Umhängetasche der Marke Adidas mit, welches ein weißes Logo aufwies. Hinweise zum Tat nimmt die Polizeiinspektion Halle (Saale) unter der Telefonnummer 0345/ 224 1291 entgegen.

Wie aufgrund der muslimisch-rassistischen Silvester-Übergriffe 2015/16 in Köln bekannt wurde, werden Straftaten von „Flüchtlingen“ systematisch vertuscht [36]: „Es gibt die strikte Anweisung der Behördenleitung, über Vergehen, die von Flüchtlingen begangen werden, nicht zu berichten. Nur direkte Anfragen von Medienvertretern zu solchen Taten sollen beantwortet werden.“ Trotz des absichtlichen Vertuschens [37] nachfolgend wieder einige Vergewaltigungen und sexuelle Übergriffe durch Schutzsuchende, die es an die Öffentlichkeit geschafft haben. Dank des Asylanten-Tsunamis von vorwiegend jungen Männern im Alter von 18-35 Jahren gibt es in Deutschland 20 Prozent mehr Männer [38] als Frauen (Stand 2016). Abgeschoben werden Merkels Fachkräfte übrigens so gut wie nie. Inzwischen befinden sich über eine halbe Millionen [39] abgelehnter Asylbewerber in Deutschland, und sie werden so gut wie alle dauerhaft hierbleiben [40].

Reutlingen: Am Freitagnachmittag, um 16.20 Uhr, ist es in der Reutlinger Innenstadt zu einer sexuellen Belästigung gekommen. Zunächst wurde eine 13-Jährige vor einem Jugendcafé am Federnseeplatz von einer männlichen Person von vorne umarmt. Sie konnte sich durch Zurücktreten aus der Umarmung lösen. Die 13-Jährige und ihre 15-jährige Begleiterin gingen dann von der Person weg. In der Hofstattstraße, afghanischer Staatsangehöriger [41], konnte nach kurzer Fahndung von einer Polizeistreife in unmittelbarer Tatortnähe festgenommen werden.

Braunfels: Sieben Anzeigen exhibitionistischer Belästigungen beschäftigen derzeit die Wetzlarer Ermittlungsbehörden. Der Täter, der meist mit einem Fahrrad unterwegs war, entblößte sich gegenüber Frauen und Männer. Gestern Morgen (11.07.2019) nahmen Polizisten einen 47-Jährigen vorläufig fest, er ist in einem der Fälle dringend tatverdächtig. In den letzten Wochen erstatteten Frauen Anzeige bei den Wetzlarer Ordnungshütern. Sie beschrieben einen südländischen Mann, der ihnen gegenüber sein Geschlechtsteil entblößt und in einigen Fällen sogar daran manipuliert hatte. In allen Fällen war der Unbekannte mit einem Fahrrad unterwegs – einmal griff er beim Vorbeifahren einem Opfer an die Brust und ans Gesäß. Am Dienstag dieser Woche (09.07.2019) saß er mit heruntergelassener Hose auf einem Waldweg, während ein Braunfelser an ihm vorbei lief. Wetzlarer Ermittler nahmen gestern Morgen (11.07.2019) einen dringend Tatverdächtigen vorläufig fest. Der aus Syrien [42] stammende und in Braunfels lebende Mann wurde vernommen und erkennungsdienstlich behandelt. Er ist in einem Fall dringenden tatverdächtig. Inwieweit er für die weiteren Belästigungen als Täter in Betracht kommt, bedarf weiterer Ermittlungen der Kriminalpolizei. Haftgründe liegen nach Entscheidung der Staatsanwaltschaft für den 47-Jährigen nicht vor. Zudem liegen nach Einschätzung eines Arztes nicht die Vorrausetzungen für eine Einweisung in eine psychiatrische Klinik vor. Nach einer eingehenden Gefährderansprache wurde der Mann aus dem Polizeigewahrsam entlassen.

Tübingen: Beamte des Polizeireviers Tübingen haben in der Nacht zum Donnerstag noch im Zuge der Fahndung einen 36-jährigen Mann festgenommen, der im Verdacht steht, im Anlagenpark eine junge Frau festgehalten und unsittlich berührt zu haben. Die 18-Jährige ging nach derzeitigem Ermittlungsstand gegen 2.40 Uhr zu Fuß in Richtung Europastraße, als sie in der Nähe des Busbahnhofs von einem Unbekannten umarmt und an Hüfte und Gesäß festgehalten wurde. Die Fußgängerin forderte den Mann auf, sie in Ruhe zu lassen und schrie um Hilfe. Daraufhin ließ dieser von der 18-Jährigen ab und ging davon. Verletzt wurde die junge Frau nicht. Mehrere Streifenbesatzungen nahmen unverzüglich die Fahndung auf und konnten den 36-jährigen syrischen Staatsangehörigen [43] aufgrund der Personenbeschreibung noch in Tatortnähe vorläufig festnehmen. Nach einer erkennungsdienstlichen Behandlung und dem Abschluss der weiteren polizeilichen Maßnahmen wurde der Tatverdächtige auf freien Fuß gesetzt. Ihn erwartet nun eine Strafanzeige bei der Staatsanwaltschaft.

BerlinFriedrichshain-Kreuzberg: Samstagabend nahmen Bundespolizisten einen 22-Jährigen vorläufig fest, der zuvor eine junge Frau am Ostbahnhof sexuell belästigt hatte. Gegen 23:15 Uhr benutzte eine 20-jährige deutsche Staatsangehörige gemeinsam mit ihrem Begleiter die Rolltreppe ins Untergeschoss des Bahnhofes. Der 22-jährige ghanaische Staatsangehörige [44] stellte sich dabei direkt hinter die Berlinerin und griff ihr ans Gesäß. Beim Vorbeigehen berührte er die 20-Jährige erneut an Rücken und Gesäß. Als der Begleiter der Frau den Mann zur Rede stellte, begab sich dieser davon unbeeindruckt in ein Ladengeschäft. Die 20-Jährige wandte sich daraufhin an die Bundespolizei.
Die Beamten nahmen den Mann aus Ghana noch in dem Laden fest und leiteten ein Ermittlungsverfahren wegen sexueller Belästigung gegen ihn ein. Nach Abschluss aller polizeilichen Maßnahmen setzten sie den 22-Jährigen auf freien Fuß.

[45]Mannheim: Wegen eines Sexualdelikts zum Nachteil einer jungen Frau ermitteln derzeit die Beamten des Dezernats für Sexualdelikte des Kriminalkommissariats in Mannheim. Die Geschädigte, eine 23-jährige Mannheimerin, hielt sich am Samstagnachmittag im Bereich des Altrheins auf, um ein Sonnenbad zu nehmen. Hierzu hatte sich die Frau auf eine von der Straße nicht einsehbare Plattform unterhalb der Sandhofer Straße, etwa in Höhe der Strabhaltestelle „Altrheinstraße“ zurückgezogen. Gegen 15:30 Uhr näherte sich ein bislang Unbekannter der Sonnenanbeterin und sprach sie an. Nachdem die Geschädigte ein eindeutiges „Angebot“ des Mannes abgelehnt hatte, begann sie sich anzuziehen. Daraufhin trat der Fremde an die Quadratestädterin heran und wurde zudringlich. Die Geschädigte setzte sich zur Wehr und rief um Hilfe, bis ein Radfahrer auf das Geschehen aufmerksam wurde, der Angegangenen zu Hilfe kam und der Täter die Flucht ergriff.
Der Unbekannte wurde wie folgt beschrieben: dunkler Teint (vergleichbar nordafrikanischer Phänotyp [46]) seitlich kurz rasiertes schwarzes Haar (Sidecut).

Schrobenhausen: Ein 37-jähriger Asylbewerber, der im Verdacht steht, im Freibad von Schrobenhausen wiederholt Kinder sowie jugendliche Mädchen sexuell belästigt zu haben, ist am heutigen Freitag festgenommen worden. Für den Syrer hatten am Vormittag in Schrobenhausen die Handschellen geklickt. Wie das Polizeipräsidium Oberbayern-Nord am Nachmittag mitteilte, sei gegen den Beschuldigten mittlerweile auch bereits ein Haftbefehl erlassen sowie Untersuchungshaft angeordnet worden. Nach Angaben des Polizeipräsidiums war am gestrigen Donnerstag in den frühen Abendstunden bei der Schrobenhausener Inspektion mitgeteilt worden, „dass ein Mann im Freibad mehrere Frauen, offenbar aus einer sexuellen Motivation heraus, am Körper berührt habe“. Beim Eintreffen der Beamten hatte sich der zunächst unbekannte Mann allerdings bereits aus dem Freibad entfernt gehabt. Im Zuge der Anzeigen-Aufnahme habe sich zunächst herausgestellt, dass der Mann zwischen 17.45 und 18.30 Uhr zwei 16 Jahre alte Mädchen, die sich in einem der Becken aufhielten, „jeweils in offensichtlich sexueller Absicht“ berührt habe. Wie weiter erklärt wurde, meldeten sich dann noch drei weitere Opfer bei den Polizeibeamten. Dabei handelt es sich den Angaben zufolge um Mädchen im Alter zwischen elf und 13 Jahren, die knapp zwei Wochen zuvor – am 11. Juli – von demselben Mann in ähnlicher Weise angegangen worden sein sollen. Im Zuge der weiteren Ermittlungen habe die Identität des Tatverdächtigen geklärt werden können, so ein Polizei-Sprecher. Beamte der örtlichen Inspektion nahmen den beschuldigten 37-Jährigen daraufhin am heutigen Vormittag in Schrobenhausen fest. Die zuständige Staatsanwaltschaft Ingolstadt stellte einen Antrag auf Haftbefehl gegen den Asylbewerber. Der Tatverdächtige sei mittlerweile dem zuständigen Ermittlungsrichter vorgeführt worden, der dabei die Untersuchungshaft angeordnet hat. (Artikel übernommen von PFAFFENHOFEN-TODAY.DE [47]). Die Polizei verschweigt in Ihrer Pressemeldung [48] den Migrationshintergrund des Verdächtigen.

Baden-Baden: Am Donnerstagmittag hat ein bislang unbekannter Wüstling im Umfeld eines Spielplatzes in der Alemannenstraße sein Unwesen getrieben. Eine Frau wandte sich kurz nach 12:30 Uhr hilfesuchend an die Polizei und berichtete von einem <a href=“https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/110975/4327115 dunkelhäutigen Mann, der auf einem Fußweg zum Spielplatz mas turbiert hätte. Der Fremde hätte sich hierbei so platziert, dass er von der Frau und ihrem 3-jährigen Sohn gut zu sehen gewesen sei. Der Mann hätte einen bunten Rucksack mitgeführt. Eine weitere Beschreibung liegt derzeit nicht vor.

Heidelberg-Bergheim: Am Samstag kurz nach 03 Uhr verließen drei Frauen einen Nachtclub und liefen zu ihrem geparkten Fahrzeug in der Bergheimer Straße 61. Als sie sich ins Auto gesetzt hatten, fiel Ihnen ein Mann auf, der ca. zwei Meter von ihrem Auto entfernt stand. Der Mann suchte den Blickkontakt zu den Frauen, hatte seine Hose geöffnet und spielte sich an seinem Penis rum. Die Frauen im Alter von 23, 24 und 28 Jahren fuhren daraufhin ein paar Meter weiter, worauf der Mann ihnen zu Fuß folgte und seine Handlungen fortsetzte. Kurz darauf flüchtete der Mann in Richtung Bismarckplatz. Der bislang unbekannte Täter wurde wie folgt beschrieben: ca. 180 cm, dunkelhäutig [49], bekleidet mit einem karierten Hemd, helle Jeans, helle Sneakers.

Bruchsal-Untergrombach: Eine 15-Jährige ist am Mittwoch gegen 11.15 Uhr auf ihrem Fußweg zwischen der Bahnhaltestelle Untergrombach/Bahnhof West und der Unterführung vor der Bundschuhhalle von einem dunkelhäutigen jungen Mann sexuell belästigt worden. Hierzu bittet das Polizeirevier Bruchsal um die Mitteilung von sachdienlichen Hinweisen. Der junge Mann war zuvor am Bruchsaler Bahnhof mitsamt Fahrrad in die Bahn S 32 zugestiegen. Bereits während der Fahrt hatte er das Mädchen ständig beobachtet. Nachdem beide in Untergrombach ausgestiegen waren, sprach er die 15-Jährige an und verwickelte sie in ein Gespräch, um sich ihr körperlich zu nähern. Schließlich streichelte er die Jugendliche unsittlich am Oberkörper. Als sich deren Freundin zum dort vereinbarten Treffpunkt einfand, konnte sich die 15 Jahre alte Schülerin von ihm entfernen. Umgehend nach der Anzeigenerstattung leitete die Bruchsaler Polizei eine Fahndung nach dem Täter ein, die allerdings nicht zur Ergreifung eines Verdächtigen geführt hat. Der Mann ist 20 bis 25 Jahre alt, von afrikanischer Erscheinung [50], spricht Englisch und Deutsch, trägt kurzes, etwa 2 cm langes Haar und war mit einem grell-roten T-Shirt sowie einer dunklen und bis zu den Knien reichenden Hose bekleidet. Er führte ein schwarzes Mountainbike mit weißer Aufschrift mit, dessen Reifen seitlich einen weißen Streifen haben.

Bei nachfolgenden Fällen verringert die Polizei die Chance auf verwertbare Zeugenhinweise, indem sie trotz ansonsten detaillierter Personenbeschreibungen oder aufgrund der Umstände mit Sicherheit vorliegender Opfer- oder Zeugenbeobachtungen die wahrscheinliche Volkszugehörigkeit oder Ethnie in ihren Fahndungsaufrufen verschweigt. Als Argument dient hierzu die Ziffer 12.1 des so genannten „Pressekodex„ (mehr dazu hier [51]).

Stuttgart-Süd: Ein unbekannter Mann hat am Samstagvormittag (20.07.2019) am Rupert-Mayer-Platz eine 22 Jahre alte Frau sexuell belästigt. Die 22-Jährige ging gegen 09.40 Uhr in der Tübinger Straße Richtung Eberhardstraße, als sie im Bereich der Parkhauszufahrt einen Mann sah, der seine Hose geöffnet hatte und offenbar onanierte. Nachdem die couragierte junge Frau den Mann angesprochen hatte und damit drohte, die Polizei zu rufen, brach der Unbekannte sein Vorhaben ab und flüchtete. Die Frau beschrieb den Mann als etwa 160 bis 170 Zentimeter groß und rund 40 bis 60 Jahre [52] alt. Er trug eine graue Arbeitshose, ein rotes T-Shirt mit grauem Schriftzug sowie eine dunkle Baseballmütze. Er hatte eine Tasche bei sich und sah ungepflegt aus

Recklinghausen: Sonntag, gegen 4 Uhr, ging ein unbekannter Mann eine 21-jährige Marlerin auf dem Ossenbergweg an. Der Mann trat mehrfach dicht an die Marlerin heran und berührte sie dabei auch unsittlich. Nachdem die 21-Jährige den Mann wegstieß, stürzten beide zu Boden. Auch hier berührte er die Frau mehrfach an der Brust. Durch vorbeilaufende Passanten, aber auch durch das vehemente Schreien und Wehren, ließ der Mann von der 21-Jährigen ab und flüchtete. Der Täter wird als etwa 20 Jahre alt und 1,65 Meter [53] groß beschrieben. Er hatte einen Undercut-Haarschnitt, eine sportliche Figur, ein leicht vernarbtes Gesicht und trug einen dunkelblauen Lacoste-Pullover. Möglicherweise hat er Bissspuren am rechten Unterarm. Bei der Auseinandersetzung wurde die 21-Jährige leicht verletzt.

Bocholt: In der Nähe zweier zehnjährigen Mädchen hat sich ein Unbekannter am Freitag in Bocholt in schamverletzender Weise gezeigt. Der Täter saß gegen 20.00 Uhr auf einer Bank in einem Parkgelände an der Klarastraße, als es zu dem Vorfall kam. Beschreibung: circa 15 bis 18 Jahre alt, etwa 1,70 Meter [54] groß, kurze braue gestylte Haare, bekleidet mit einer kurzen knielangen Hose in dunkelblauer Farbe, einem dunkelblauen T-Shirt und schwarzen Schuhe der Marke Nike. Der Unbekannte führte einen schwarzen Rucksack mit sich. Er entfernte sich schließlich mit einem dunklen Hollandrad in Richtung Klarastraße.

Recklinghausen: Samstag, gegen 9.15 Uhr, ging eine 71-jährige Gladbeckerin mit ihrem Hund im Bereich des Kleingartenvereins Im Linnerott spazieren. Plötzlich tat ein unbekannter Mann auf dem Parkplatz gegenüber der Kleingartenanlage aus dem Gebüsch und onanierte vor ihr. Die Geschädigte beschreibt den Täter als groß und schlank [55]. Er trug einen Trainingsanzug. Hinweise erbittet das Fachkommissariat für Sexualdelikte unter Tel. 0800/2361 111.

Neuenhaus: Gestern Nachmittag hat sich in der Straße Bosthorst ein Exhibitionist zwei jugendlichen Mädchen gezeigt. Die Mädchen hielten sich gegen 15:20 Uhr hinter dem dortigen Gymnasium im Bereich der Dinkel auf, als ein bislang unbekannter Mann auf einem Fahrrad vorbeikam. Dabei entblößte er sein Geschlechtsteil vor den Mädchen. Der Unbekannte war ca. 35 Jahre alt, ca. 175 cm groß [56] und von schlanker Statur. Er hatte dunkles kurzes, nach hinten gegeltes Haar und war mit einer kurzen schwarzen Sporthose, einem grauen T-Shirt und Sportschuhen bekleidet. Der Mann war mit einem silbernen Herrenrad unterwegs.

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Österreich: Gerald Grosz spricht Klartext

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Einzelfall™,Islamisierung Europas,Migrantengewalt,Politik,Video,Österreich | 63 Kommentare

Der ehemalige österreichische BZÖ-Nationalratsabgeordnete (Oktober 2008 bis Oktober 2013) und jetzige YouTuber [57] und Politik-Kommentator, Gerald Grosz (42), hat vor wenigen Tagen bei Fellner!Live [58] äußerst deutliche Worte gefunden, mit denen er unzähligen Lesern von PI-NEWS, die uns das Video mehrfach mit der Bitte um Veröffentlichung zugesandt haben, aus tiefster Seele gesprochen hat. Wir kommen der Bitte unserer Leser hiermit gerne nach…

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Wie die Medien ihr Publikum sehen

geschrieben von PI am in Altmedien,Deutschland,Fake News,Meinungsfreiheit,Merkelismus | 57 Kommentare

Wir werden belogen, in die Irre geführt und geframet. Der Medien-Mainstream will uns erziehen, belehren und konditionieren.
Welches Menschenbild haben Publikationen, die sich so verhalten? Wie denken sie über ein Publikum, das ihnen schon lange in Scharen davonläuft, weil es in wachsender Zahl eben nicht zu dämlich ist, sich manipulieren zu lassen?
In diesem Video geben wir viele Beispiele, die ebenso erschreckend wie entlarvend sind. Die Beispiele reichen von unglaubwürdigen Umfragen, über das Eingeständnis, uns zu bestimmtem Verhalten zwingen zu wollen, bis hin zu pauschalen Beschuldigungen, die jeglicher Grundlage entbehren …
[59]Das Buch zum Thema:

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