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Das China-Desaster der Berliner Dilettanten

Von WOLFGANG HÜBNER | Merkels Außenminister Heiko Maas ist bekanntlich „wegen Auschwitz“ [1] in die hohe Politik gegangen. Hat er jedenfalls erzählt. Es könnte sein, dass er wegen China die hohe Politik bald verlassen muss. Sein nicht zufälliges Berliner Treffen mit einem 22-jährigen Studenten aus der Oppositionsbewegung in Hongkong hat zu außergewöhnlich gereizten Reaktionen in Peking geführt. Denn die Machthaber dort wollen nicht akzeptieren, dass kurz nach Merkels Sitzbesuch in China [2] sich der auf ihren Markt so sehr angewiesene Exportvizeweltmeister ausgerechnet beim derzeitigen Champion in innere Angelegenheiten einmischt.

Unabhängig von der bekannten Tatsache, wer in China die Macht hat, nämlich die diktatorisch regierenden Kommunisten, stellt das Verhalten von Maas eine Eselei sondergleichen dar. Denn es gibt nicht den geringsten Grund für eine deutsche Regierung, sich in Sachen Hongkong in irgendeiner Weise zu betätigen oder gar zu positionieren. Zudem sind die Verhältnisse in der ehemaligen britischen Kolonie wesentlich komplexer als sie in den hiesigen Medien unter den Schlagworten „Demokratie“ und „Menschenrechten“ dem weitgehend ahnungslosen Publikum dargestellt werden.

Kurz vor Übergabe Hongkongs an die Volksrepublik 1997 wurde ein Gesetz beschlossen, das die Auslieferung von Straftätern aus Hongkong an andere Staaten regelt. Doch nach China, das früher portugiesische Macau sowie Taiwan darf niemand ausgeliefert werden. Die Folge: Straftaten, die in China, Taiwan oder Macau begangen werden, bleiben folgenlos, wenn die jeweiligen Täter sich rechtzeitig nach Hongkong flüchten können. Das hat Hongkong natürlich zu einem beliebten Fluchtort für chinesische Kriminelle aller Art gemacht, sicher auch für oppositionelle Kräfte.

Peking ist mit dieser im Westen kaum bekannten oder auch bewusst verschwiegenen Situation nicht einverstanden. Das mag wie auch immer beurteilt werden. Aber es ist eine innere Angelegenheit Chinas. Und es sollte nicht vergessen werden, welchen Demütigungen durch koloniale Räuber das ehemalige „Reich der Mitte“ viele Jahrzehnte ausgesetzt war. Das ist in China unvergessen.

Die Regelung der Briten mit dem Auslieferungsgesetz von 1997 nötigt zwar Bewunderung  für den Trickreichtum der erfahrenen Kolonialmacht noch im Niedergang derselben ab. Die Dummheit des deutschen Außenministers [3] und der Berliner Regierung insgesamt ist allerdings kaum zu übertreffen. Denn schon die Kanzlerin war bei ihrem China-Besuch mit lustlosen Phrasen zu den Ereignissen in Hongkong auf eisige Reaktionen gestoßen.

Dass nun ein junger Held der westlichen Medien auch noch von Deutschland Wirtschaftssanktionen (!) gegen China fordert und auch noch gegenüber einem Regierungsmitglied, war eine Provokation zu viel. Wer solche Außenminister duldet, muss sich um diplomatische Desaster nicht sorgen. Gegenüber dem mörderischen Regime in Saudi-Arabien ist man in Berlin allerdings sehr viel vorsichtiger. In Peking ist das gewiss registriert worden – übrigens auch die drohende Rezession im Merkel-Land.


Hübner auf der Buch-
messe 2017 in Frankfurt.

PI-NEWS-Autor Wolfgang Hübner [4] schreibt seit vielen Jahren für diesen Blog, vornehmlich zu den Themen Linksfaschismus, Islamisierung Deutschlands und Meinungsfreiheit. Der langjährige Stadtverordnete und Fraktionsvorsitzende der „Bürger für Frankfurt“ (BFF) legte zum Ende des Oktobers 2016 sein Mandat im Frankfurter Römer nieder. Der leidenschaftliche Radfahrer ist über seine Facebook-Seite [5] erreichbar.

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Hessen: 8469 Euro monatlich für einen minderjährigen „Flüchtling“

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn | 65 Kommentare

Von MANFRED ROUHS | Der Asylirrsinn kostet den deutschen Steuerzahler jährlich mehrere Milliarden Euro. Dabei schlägt nicht nur die große Zahl von Asylbewerbern zu Buche. Daneben kommen die Neigung deutscher Beamter, im Umgang mit Ausländern nichts falsch machen zu wollen, sowie die wirtschaftliche Ineffizienz von Teilen des Verwaltungsapparates den Steuerzahler teuer zu stehen.

Wir lassen uns nicht lumpen

So verfahren die Behörden in Hessen mit unbegleiteten minderjährigen Jugendlichen in einer Art und Weise, die den Steuerzahler monatlich pro Fall mit EUR 8469 belastet.

Wie können so hohe Kosten auflaufen?

Zunächst: Es handelt sich um einen Durchschnittswert. Wie die schwarz-grüne hessische Landesregierung auf eine Anfrage der AfD-Fraktion im Landtag von Wiesbaden hin mitgeteilt hat, betreute das Land Hessen im Jahr 2018 insgesamt 1362 minderjährige Flüchtlinge. Dafür wendete die öffentliche Hand 138 Millionen Euro auf. Dieser Betrag geteilt durch 1362 geteilt durch 12 ergibt durchschnittlich EUR 8469 monatlich. In den meisten anderen Bundesländern liegen die Kosten zwischen EUR 4000 und EUR 5500 monatlich.

Das teuerste daran sind regelmäßig Personalkosten durch eine nahezu lückenlose, 24-stündige Rundumbetreuung. Zum Teil entstehen aber auch hohe Hotelkosten. Geringere Kosten kommen auf den Fiskus dagegen immer dann zu, wenn es den Beamten gelingt, jugendliche Flüchtlinge in Gastfamilien unterzubringen.

Der Joker im Asyl-Poker

[6]Für einen Flüchtling aus einem Entwicklungsland ist es sehr attraktiv, in Deutschland als unbegleiteter Jugendlicher zu gelten. Nicht nur, weil der Service stimmt und die Unterbringung im Hotel oder einer angemieteten Wohnung durchaus komfortabel ist, sondern auch, weil der junge Mensch ein Recht auf Familienzusammenführung hat – wobei die Familien nicht etwa in dessen Herkunftsland zusammengeführt werden, sondern selbstverständlich in Deutschland. Sobald er Erwachsene in seiner Heimat als nahe Angehörige benennen kann, finanzieren ihnen unsere Behörden eine Flugreise nach Deutschland. Oft ist danach die Alimentierung der gesamten Familie günstiger, als es zuvor die Rundumbetreuung des einzelnen unbegleiteten Jugendlichen war.

Unbegleitete Jugendliche scheinen so zum Joker im Asyl-Poker geworden zu sein. Folgerichtig geben sich häufig auch erwachsene Asylbewerber in Deutschland als Minderjährige aus. Eine Überprüfung ihres biologischen Alters erfolgt nur in Ausnahmefällen.

Wer stoppt diesen offensichtlichen Missbrauch des deutschen Sozial- und Asylsystems?

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Video: BPE-Kundgebung mit Michael Stürzenberger in München

geschrieben von PI am in Video | 35 Kommentare

Im Rahmen ihrer bundesweiten Islam-Aufklärungskampagne veranstaltet die Bürgerbewegung Pax Europa heute von 16 – 22 Uhr eine Kundgebung in München. Moderiert wird sie wie immer von PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger. Zuletzt gab es in Rostock einen Zwischenfall, als ein Gegendemonstrant Stürzenberger eine Milchsubstanz ins Gesicht [7] schüttete. Auch heute in München sind wieder zahlreiche linke Protestler und muslimische Migranten zugegen.

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Pep Guardiola, der tapfere „Seenotretter“

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn | 59 Kommentare

Von LUPO | Er ist Multimillionär, seine jeweiligen Domizile dürften ihn einbruchssicher vor den Unbilden dieser Welt abschirmen. Natürlich hat Josep „Pep“ Guardiola da ein großes Herz für private „Seenotrettung“ im Mittelmeer und fordert offene Häfen für geschleuste Abenteurer aus aller Welt.

Bei der Auszeichnung der deutschen NGO-Kapitänin Carola Rackete mit der Ehrenmedaille des katalanischen Regionalparlaments hielt der Trainer des englischen Erstligisten Manchester City die Laudatio. Darin dankte er ihr, dass sie „uns so viel Bedeutendes und Fundamentales gezeigt“ habe, schreibt die WELT [8].

Guardiola hielt seine Rede auf Katalanisch und wechselte für wenige Sätze ins Deutsche. Allerdings schwer verständlich, aber für die Spieler des FC Bayern muss sein Kauderwelsch als Coach wohl gereicht haben. „Pep“ sagte in Richtung einer andächtig lauschenden Carola Rackete (ab 1:39 min) [9]:

„Danke dir, Kapitänin, dass du uns so viel Bedeutendes und Fundamentales gezeigt hast. Besonders, dass die Solidarität, die Tugend und die Stärke eines jeden Landes sein soll: Wir brauchen offene Häfen. Wenn diese Häfen noch geschlossen sind, müssen wir sie öffnen, um Humanität in jedem Land zu verankern. Denn wir wollen nicht, wie du so treffend gesagt hast, dass sich die Vergangenheit in der Zukunft wiederholt.“

Dass der Katalane das Spielfeld mit der Bühne tauschte, ist wohl seinen katalanischen Wurzeln geschuldet. Guardiola engagierte sich für die katalanische Unabhängigkeitsbewegung [10]. Er sprach sich mehrmals öffentlich für eine Loslösung Kataloniens von Spanien aus und forderte unter anderem „das Recht auf Unabhängigkeit und Selbstbestimmung“ für das katalanische Volk ein.

Bigott erscheint hingegen das katalanische Engagement in der „Seenotrettung“. Zwar wollte die katalanische Regierung in ihren 19 Häfen Schiffe an der Costa Brava aufnehmen, die Rettungseinsätze im Mittelmeer durchführen, und zudem Katalonien eine Arbeitsgruppe gründen, die die Aufnahme von Rettungsschiffen im Mittelmeer überwachen soll. So lautete jedenfalls im Februar dieses Jahres ein Facebook-Eintrag [11] der „Seebrücke“-Bewegung.  

Davon, wieviel NGO-Schiffe das katalanische Barcelona und andere Häfen inzwischen mit ihrer „Flüchtlings“-Fracht angelaufen, wieviel Menschen dort aufgenommen, versorgt und in Lohn und Arbeit integriert hat, ist nichts bekannt. Selbst Carola Rackete wollte Ende Juni nicht nach Spanien, sondern war kurzzeitig festgenommen worden, nachdem sie ihr Schiff „Sea-Watch 3“ mit 40 Flüchtlingen an Bord trotz Verbots in den Hafen von Lampedusa gesteuert hatte. Das Verfahren läuft immer noch, aber die Ehrenmedaille ist schon überreicht.

Bekannt ist nicht, ob „Pep“ von seinen Millionen Hilfsgelder für die „Flüchtlinge“ bereitgestellt hat oder ob die Migranten mittlerweile Deutschland erreicht haben. Interessant wird sein, wie die Briten als derzeitige Gastgeber des Fußballcoaches auf Guardiolas globale Forderung reagieren, „die Häfen zu öffnen, um Humanität zu verankern“. Zwischen Dover und Calais warten Tausende, England zu entern. Und die Briten stoppten gerade 86 Migranten bei der Ärmelkanal-Überquerung [12]. Es könnte durchaus sein, dass „Pep“ sich ein Eigentor geschossen hat.

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Schmetterlinge und Kobolde

geschrieben von PI am in Klimaschwindel | 64 Kommentare

Von BABIECA | Erinnert sich noch wer an den „Schmetterlingseffekt?“ [13] Dieses griffige Beispiel, wie chaotisch komplexe Systeme, also auch das Wetter („nichtlineare komplexe, dynamische, deterministische Systeme“), mit nicht erfaßten, nicht verstandenen und unbekannten Variablen/Parametern sind? Der populäre Schmetterlingseffekt, der, simpel beschrieben, besagte, daß ein „Schmetterlingsschlag in Brasilien einen Hurrikan in Florida auslösen kann“?

Diese Theorie von Edward Norton Lorenz [14], einem amerikanischen Chaostheoretiker, aufgestellt 1972, die noch bis gefühlt vorgestern selbst schlichten Redaktionen und Journalisten einleuchtete und Lehrstoff an den Schulen [15] war und ist, scheint vergessen.
Dieser populäre, dennoch rationale Zugang zur Chaosforschung und damit einem der chaotischsten Systeme des Planeten Erde, dem Wetter, ist wie ausgelöscht.

Er wurde abgelöst von einer endzeitsektenähnlichen Hysterie, einem Wahn: „Wir produzieren ‚zu viel‘ CO2, sind daran schuld und werden alle sterben!“. Eine Hysterie um ein essentielles Spurengas [16]. Zur groben Erinnerung: Erdatmosphäre = 78 % Stickstoff, 20 % Sauerstoff, 1% Edelgas Argon = 99% der „Luft“ + 1% Spurengase, darunter C02, Helium, Neon, Schwefelwasserstoff, Lachgas, Formaldeyd etc.

In die CO2-Verteufelung und in den aktuellen Klimawahn mischen sich reine Fanatismen. Z.B. und längst nicht vollständig: Die Lust am Untergang, Ablaßhandel und religiöse Abzocke, Herrschsucht, Hysterie, Geschäfte mit der Hysterie, die Möglichkeit, endlich wieder den Kommunismus mit seinen planwirtschaftlichen Gängelsystemen einzuführen, eine jahrhundertealte Kränkung, daß der Mensch und die Erde eben NICHT das Zentrum des Universums sind. Und nicht zuletzt die Schaffung eines neuen Muschelgelds, dem „Emissionshandel“ mit „Emissionszertifikaten“. Die sind inzwischen besser als Bitcoins.

In einem derart fanatisierten, ideologischen Strudel oller Kamellen („Das Ende ist nah!“- übrigens hat auch die Bundeszentrale für politische Bildung bezüglich den durch alle Jahrtausende ausflippenden Apoklyptikern helle Momente [17], verknüpft sie aber nicht mit dem aktuellen Klimawahn und Gretas „Ich will, daß ihr Panik bekommt“), in dem in Deutschland jeder mitstrudeln will, weil es um nichts anderes als Herrschaft und Abzocke durch Panik geht, wundert es nicht, daß den Chef-Fanatikern schon mal die Kobolde [18] durchgehen. Aber vielleicht flattern die Kobolde mal als Schmetterlinge von dannen. Oder reiten sie.

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Leben wir auf Kosten der Dritten Welt?

geschrieben von PI am in Buch-Tipp | 108 Kommentare

Geht es uns so gut, weil es den „Entwicklungsländern“ in Afrika so schlecht geht – und umgekehrt? Kommen die Ausländer als „Asylbewerber“ zu uns, weil wir sie ausbeuten? Sind wir Europäer also selbst schuld, dass das Heerlager der Heiligen zu uns aufbricht und unsere Innenstädte prägt?

Nein, meint Siegfried Kohlhammer. Kohlhammer? Da war doch was. Kohlhammer! Der Germanist legte vor wenigen Jahren ein mutiges Aufklärungs-Buch vor. „Islam und Toleranz [19]“ hieß es. Er stellte Fragen, die ansonsten zu oft liegenblieben.

Was motiviert die Gleichgültigkeit gegenüber den Menschenrechtsverletzungen, die im Namen des Islam begangen werden? Weshalb misslingt oft muslimischen Einwanderern die Integration in der zweiten und dritten Generation – und dies, obwohl Migranten nie zuvor in der Geschichte einen ähnlich hohen Grad an Unterstützung erfahren haben?

Kohlhammer hatte einen wunden Punkt getroffen. Das Resultat: Sein Buch blieb weitgehend unbeachtet. Der Mainstream wollte diese Fragen nicht beantworten. Er wollte noch nichtmal, dass diese Fragen überhaupt einem größeren Publikum bekannt werden! Aber Kohlhammer blieb dran. Er forschte weiter. Islam ist ein wichtiges Thema, aber es reicht nicht aus. Was hat er schließlich mit dem Ansturm afrikanischer Nicht-Muslime auf Europa zu tun!?

Kohlhammer legte daher nach. Sein neuer Titel heißt „Auf Kosten der Dritten Welt? [20]“. Das hat einen guten Grund, denn oft heißt es: Wir Europäer hätten doch „historische Verantwortung“ auf unseren Schultern. Es sei unsere Bringschuld, die Opfer von Klimawandel und Kapitalismus aufzunehmen. Denn wir waren doch verantwortlich für Kolonien und Wirtschaftswachstum.

Weiter heißt es im linksgrünen Weltbild der Bundesrepublik: Wir verdanken unseren Wohlstand der Armut Afrikas. Kohlhammer greift sich all diese Projektionen heraus. Nicht polemisch, nicht mit Schaum vor dem Mund, nicht aggressiv. Sondern wissenschaftlich und doch in flüssiger Sprache geschrieben. Damit ein jeder selbst die Fakten prüfen und im Meinungsstreit verwenden kann.

[19]
Kohlhammer-Buch #2:
Islam und Toleranz.

Dafür untersucht Kohlhammer die wirtschaftlichen und politischen Faktoren. Er prüft die Vorstellungen, die das Verhältnis zwischen den „Entwicklungsländern“ und den wohlhabenden Industriestaaten des Westens bestimmen. Deutlich wird z.B.: Unser schlechtes Gewissen speist sich aus politischen Legenden und der unbeirrbaren Ideologie unserer Gut- und Bessermenschen.
 
Der Faktencheck zeigt: Der Kolonialismus hatte andere Auswirkungen als heute allgemein behauptet. Viel wichtiger, und Kohlhammer bearbeitet dieses Feld daher: Welche Rolle spielen der krasse Bevölkerungszuwachs und die Regierungen in Afrika. Warum werden solch zentrale Themen so gut wie nie angesprochen?

Ob bereits „aufgewacht“ und politisch inkorrekt, ob vorsichtig zweifelnd an den Verhältnissen oder ob noch im schwarzrotgrünen Dämmerschlaf: Siegfried Kohlhammers Buch ist ein fundierter Text, der es verdient hat, Beachtung und Verbreitung zu finden. Bevor sich Verhältnisse ändern können, müssen die Fakten bekannt werden!

Bestellinformationen:

» Siegfried Kohlhammer: „Islam und Toleranz“ – hier bestellen! [19]
» Siegfried Kohlhammer: „Auf Kosten der Dritten Welt?“ – hier bestellen! [20]

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Video: Generaldebatte im Bundestag mit Weidel und Gauland

geschrieben von PI am in Alternative für Deutschland (AfD),Video | 121 Kommentare

Am heutigen Mittwoch ab 9 Uhr findet, verknüpft mit den Beratungen zum Haushalt des Bundeskanzleramtes, eine vierstündige Generalaussprache zur Politik der Bundesregierung statt. Für die AfD-Fraktion werden die Fraktionsvorsitzenden Alice Weidel und Alexander Gauland (beide Videos unten) das Wort ergreifen. Außerdem wird der kulturpolitische Sprecher der AfD-Fraktion, Marc Jongen (letztes Video unten), ans Rednerpult treten. Nicht verpassen!

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Leipziger Polizei lässt sich von Abschiebungsgegnern kontrollieren

geschrieben von Eugen Prinz am in Bunte Republik,Deutschland,Genderismus,Geschichte | 43 Kommentare

Von EUGEN PRINZ | Vor einigen Tagen wurde in Leipzig deutlich, wer in unserem Land das Sagen hat: Es sind die moralimperialistischen, grün-linken Meinungskommissare, gezeugt von der 68er-Bewegung als ultimative Zersetzer der bürgerlichen Gesellschaft .

Kniefall der Polizei vor den Chaoten

Die Polizei hatte den Auftrag, in der Leipziger Flüchtlingsunterkunft Max-Liebermann-Straße eine Person abzuholen, die abgeschoben werden sollte. Wie so oft, trafen die Beamten den Ausreisepflichtigen nicht an. Als sie unverrichteter Dinge wieder abziehen wollten, hatten inzwischen 30 politische „Aktivisten“ die Ausfahrt der Flüchtlingsunterkunft blockiert und verwehrten der Polizei die Weiterfahrt, da sie glaubten, der Flüchtling wäre in einem der Streifenfahrzeuge. Hier ein Foto der Situation [21].

Den Beteuerungen des Polizeiführers, der Gesuchte würde sich nicht „an Bord“ befinden, glaubte die Abschiebungs-Saboteure nicht. Eine angemessene Reaktion in einem funktionierenden Rechtsstaat wäre nun gewesen, die rechtswidrige Blockade der Weiterfahrt durch Anwendung von unmittelbaren Zwang zu beenden. Wenn nötig, durch Hinzuziehung von Unterstützungskräften.

Das tat der Polizeiführer jedoch nicht. Er übergab kampflos das Gewaltmonopol des Staates an die linken Chaoten, indem er „auf Augenhöhe“ mit ihnen verhandelte und ihnen das Recht einräumte, die Einsatzfahrzeuge auf Anwesenheit des gesuchten Ausreisepflichtigen zu überprüfen (siehe Foto [22]). Als der linke Pöbel von jedem Streifenwagen die Türen geöffnet und einen Blick ins Fahrzeuginnere geworfen hatte, ließ er die Beamten ziehen.

Die Polizei spricht in diesem Zusammenhang von „Deeskalation“. Sie hat jedoch damit nur erreicht, dass die grün-linken Staatszersetzer wie die kleinen Kinder beim nächsten Mal ihre Grenze noch ein wenig weiter austesten, nachdem man sich hier so „entgegenkommend“ zeigte.

Dieser unglaubliche Vorgang ist symptomatisch für die Transformation unseres Landes von einem perfekt funktionierenden, demokratischen, aber wehrhaften Staatswesen in einen vom Wahnsinn befallenen Hippie-Staat, in dem die außer Rand und Band geratenen Enkel der 68er-Bewegung die chaotische Marschrichtung angeben.

Damit sind wir bei der informativen Doku-Serie der AfD-Bundestagsabgeordneten und YouTuberin Corinna Miazga über die Auswirkungen der 68er-Bewegung auf unser Land.

Die sexuelle Revolution 

Im dritten und letzten Teil geht es um die sexuelle Revolution. Diese führte anfangs zu durchaus vernünftigen Ergebnissen: Da ist zum einen die Entkriminalisierung der homosexuellen Handlungen unter Männern. An dieser Stelle sei angemerkt, dass derlei Aktivitäten zwischen Frauen noch nie strafbar waren. Hier genoss also ausnahmsweise die Damenwelt über viele Jahre hinweg ein Privileg.

Als nächstes wurde die Sittenwidrigkeit der Prostitution aufgehoben. Dem ältesten Gewerbe der Welt nachzugehen, ist seither nicht mehr strafbar.

Im Scheidungsrecht wurde das Verschuldensprinzip abgeschafft. Seither muss der gehörnte Ehemann für seine untreue Ehefrau oftmals auch noch Unterhalt zahlen. Das ist mit ein Grund, warum so mancher Mann sich nicht mehr in einer Ehe binden wollte.

Und damit kommen wir zu den staatszersetzenden Komponenten der sexuellen Revolution. Da ist einmal die „Ehe für alle“ zu nennen, deren Verträglichkeit mit dem Grundgesetz nicht nur vom Autor bezweifelt wird. Zudem können wir darauf warten, dass im Zuge der Zuwanderung als nächste Bastionen die Monogamie und das Verbot der Kinderehen fallen werden.

Die Frühsexualisierung der Kinder und ein verstörender Sexualkundeunterricht sind die gegenwärtig gravierendsten Auswüchse der sexuellen Revolution der 68er-Bewegung. Die Sexualisierung der Menschen, insbesondere der Kinder wird bewusst zur revolutionären Umgestaltung unseres Landes eingesetzt. Ein Prinzip, dass sich schon die Kommunisten zunutze machten und das auf Erkenntnisse der beiden Psychoanalytiker Wilhelm Reich und Sigmund Freud fußt.

Das und noch viel mehr erfahren wir im dritten Teil der Video-Serie über die 68er-Bewegung. Die Reihe basiert übrigens auf dem Buch „1968 – Eine Bilanz“ von Professor Dr. Johann Braun. Nachdem Corinna Miazga es als Quelle genannt hatte, war es innerhalb kurzer Zeit vergriffen.

Kein Wunder, denn wer verstehen will, warum Deutschland jetzt so ist, wie es ist, muss die Geschichte der 68er-Bewegung kennen. Und niemand hat diese bisher so informativ und unterhaltsam aufbereitet wie Corinna Miazga.

» Video: Die 68er-Bewegung 1. Teil [23]
» Video: Die 68er-Bewegung 2. Teil [24]
» YouTube-Kanal [25] Corinna Miazga


[26]
Eugen Prinz im Mai 2019 auf dem Kongress der Neuen Medien in Berlin.

Eugen Prinz [27] kommt aus Bayern und schreibt seit Herbst 2017 unter diesem Pseudonym für PI-NEWS [28] und den Blog zuwanderung.net [29]. Der Fachbuchautor und Journalist ist dem traditionellen bürgerlichen Konservatismus zuzurechnen. Dem politischen Journalismus widmet er sich, entsetzt über die chaotische Massenzuwanderung, seit 2015. Erreichbar ist Eugen Prinz über seine Facebook-Seite [30] oder Twitter. [31]

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