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Radikale Umweltgruppe „Extinction Rebellion“ gründet sich in Stuttgart

Von CANTALOOP | „Extinction Rebellion“ heißt eine neue, internationale Umweltinitiative. In England klettern Aktivisten auf Züge, legen den Verkehr lahm und werden massenhaft festgenommen. Nun hat sich in Stuttgart auch eine Ortsgruppe [1] gegründet.

„Rebellion gegen das Aussterben“, heißt diese Initiative übesetzt. Deren deutsche Mitglieder vertreten allen Ernstes die Ansicht, dass die Erdbevölkerung kurz davor steht, durch einen Klimakollaps komplett ausgelöscht zu werden. Den Hauptverursacher dieser vermeintlichen Gefahr erkennen sie in privaten Automobilen. Demzufolge ist ihnen jedes Mittel recht, den Individualverkehr der Bürger „stillzulegen“. Beginnen wollen sie regional mit Straßenblockaden, sogenannten „sit-in’s“ zur Hauptverkehrszeit. Sie nennen dies „Öko-Trauer“.

Man spricht bereits offen von Klimakatastrophe – nicht mehr von Wandel

Dazu sind auch einige Aktionen in und um Stuttgart geplant. Man möchte den Haupt-Verkehrsfluss stoppen, die Autofahrer somit zum Nachdenken anregen, und betrachtet das Ganze dann als eine Art von zivilem Ungehorsam. Ebenso wird gefordert, deutschlandweit den Klimanotstand auszurufen. Die Sprecherin der Gruppe, Ivone Sauter (33), die eigens ihr Studium niedergelegt hat, um sich vollumfänglich in der Klimabewegung einzubringen, lässt keinen Zweifel an den ernsten Absichten ihrer NGO. Aktuell ist sie Hartz-4 Empfängerin und hat dementsprechend viel Zeit, um sich den anstehenden Projekten, konkret in Stuttgart, zu widmen.

Da in der schwäbischen Metropole ohnehin schon eine sehr hysterische, zum Teil vollkommen überzogene Stimmung bezüglich unserer Umwelt herrscht, stellt sich die Frage, inwieweit es sich hierbei überhaupt noch um „Ungehorsam“ handelt. Schließlich sind derlei Aktionen auch von ganz oben mehr als geduldet. Vielmehr ist der grüne OB von Stuttgart, ein ehemaliger Kommunist namens Fritz Kuhn [2], willens und in der Lage, die selbsternannten „Öko-Krieger“ in ihrem Tun vollumfänglich zu unterstützen.

Auch viele „Qualitäts-Medien sind ihnen bereits wohlgesonnen. Schon nächsten Sonntag soll als „Testballon“, unterstützt von diversen Verbänden, Bündnissen und sonstigen Öko-„Besorgten“, die stark frequentierte Theodor-Heuss-Straße [3] in S-Mitte für jedweden motorisierten Verkehr gesperrt werden. Die Aktion „Theofrei“ wird ausdrücklich von Stadt und Land begrüßt. Die hehre Intention all dessen:

Ein wichtiges Ziel der Stadt Stuttgart ist es, eine umwelt-, menschen- und stadtverträgliche Mobilität voranzutreiben. Hier sollen die Bürgerinnen und Bürger den Stadtraum durch Ideen und Projekte der nachhaltigen Mobilität mitgestalten können.

„Extinction Rebellion“ fordert: Bis 2025 müsse der Ausstoß von Treibhausgasen auf Null gesenkt werden

[4]Ganz im Sinne der Ängste und Verunsicherung schürenden anderen, zumeist grünlinken Umwelt-Gruppen von DUH über Amnesty, Antifa bis hin zu sämtlichen Systemparteien, möchte man meinen. Demzufolge werden die neugegründeten Rebellen, die nichts weniger, als die unmittelbar bevorstehende Vernichtung der gesamten Menschheit (!) propagieren, auch ungestört schalten und walten können, bei ihren breitgefächerten Aktivitäten rund um den „Umweltschutz“. Im engen Schulterschluss mit den triple-f Aktivisten von Fridays-for-future versteht sich, die mit den neuen Mitstreitern natürlich aufs Engste verbunden sind. In der Not muss man eben zusammenhalten.

Es gibt bekanntlich Länder, die lösen Probleme. Es gibt Länder, die haben Probleme – und es gibt Länder, die schaffen sich Probleme. Letzteres dürfte wohl auf uns zutreffen. Moralische Panik entwickelt sich hierzulande immer mehr zur neuen Norm.

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Video: Wahlkampfauftakt der AfD-Thüringen in Arnstadt

geschrieben von PI am in Alternative für Deutschland (AfD) | 70 Kommentare

Wir berichten heute live vom Landtagswahlkampfauftakt der AfD in Arnstadt. Als Redner werden Bundessprecher Alexander Gauland, der Berliner Bundestagsabgeordnete Gottfried Curio [5], Kreissprecher Marcus Bühl, AfD MdB [6] sowie der thüringische Spitzenkandidat Björn Höcke [7] erwartet. In einer Talkrunde werden weiterhin unter anderem Andreas Kalbitz, Martin Reichardt MdB [8] und Jörg Urban [9] auftreten.

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Video: BPE auf Marienplatz in München mit Filmvorführungen

geschrieben von byzanz am in BPE,Islamaufklärung | 74 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Am heutigen Mittwoch setzt die Bürgerbewegung Pax Europa (BPE) ihre Deutschland-Tour zur Aufklärung über den Politischen Islam auf dem Münchner Marienplatz fort. Ab 16 Uhr wird das Team von Europäischer Widerstand Online (EWO) auch wieder auf Youtube und Facebook live streamen, PI-NEWS wird die Übertragung übernehmen. Ab der Abenddämmerung zeigt die BPE auf einer Leinwand Kurzfilme, die die immense Gefahr beschreiben, in der sich Deutschland und ganz Europa befindet.

Bei jeder Kundgebung ergeben sich durch die Diskussionen mit den Passanten spannende und interessante Situationen. In Deggendorf zeigte am vergangenen Freitag ein Moslem ganz offen den Hass, den es im Islam auf Juden gibt, indem er freimütig bekannte, dass sie „keine Menschen sind“ [10].

Eine türkischstämmige Moslemin sagte stolz, dass sie Angestellte im Öffentlichen Dienst sei, studiert habe, und behauptete allen Ernstes, dass in Universitäten 80% der Studenten Moslems seien. Sie fragte auch noch, was Deutschland wohl machen würde, wenn all die moslemischen „Facharbeiter“, „Ingenieure“, „Ärzte“, „Professoren“ und „Lehrer“ das Land verlassen würden. Natürlich fehlte auch nicht die Falschbehauptung, dass Türken Deutschland nach dem Krieg wiederaufgebaut hätten. Bei der deutschen Nationalhymne zeigte sie dann auch noch den Hitlergruß [11].

Durch die vielen Kundgebungen steigt auch die Unterstützerzahl vor Ort. Nach Passau kamen am vergangenen Samstag islamkritische Patrioten aus Wien, der Steiermark, Hessen, der Oberpfalz, Franken und Oberbayern. Die „Familie“ der aufgewachten Menschen wächst immer mehr zusammen.

Mit dem anwesenden Redakteur des Bayerischen Fernsehens unterhielt ich mich vor der Kundgebung und konnte einige seiner Kritikpunkte widerlegen. Auch unsere Aufklärung über den Politischen Islam stieß bei ihm auf mehr Verständnis, als wenn es allgemein um den Islam gehen würde. Der Bericht des BR fiel dann auch objektiv aus, indem ich zutreffend als Islamkritiker und die BPE immerhin „nur“ als „rechtspopulistisch“ bezeichnet wurde:

Lautstark, aber weitgehend friedlich sind bislang zwei Kundgebungen in der Passauer Innenstadt verlaufen. Während Michael Stürzenberger von der rechtspopulistischen Bewegung „Pax Europa“ mit Passanten diskutiert, protestieren Gegendemonstranten.

Bei den beiden Kundgebungen in der Passauer Innenstadt ist zunächst alles friedlich verlaufen. Es sei bisher zu keinen nennenswerten Störungen gekommen, sagte eine Polizeisprecherin dem Bayerischen Rundfunk.

Zum einen diskutiert seit dem Vormittag der Islamkritiker Michael Stürzenberger von der rechtspopulistischen Bewegung „Pax Europa“ in der Fußgängerzone mit Passanten. Zum anderen protestieren in etwa 50 Meter Entfernung gut 100 Teilnehmer einer Demo mit lautstarken Parolen gegen die Aktion. Die Organisation „Runder Tisch gegen Rechts“ hatte dazu aufgerufen.

In dem Artikel des BR [12] ist auch ein 40-sekündiger Filmbericht zu sehen, der ebenfalls sachlich gehalten ist. Auch die Passauer Neue Presse berichtet fair:

Die Bewegung Pax Europa hielt vor der Sparkasse in der Ludwigstraße, Ecke Große Klingergasse, eine stationäre Versammlung ab, bei der Redner Michael Stürzenberger islamkritische Informationen an Interessierte weitergab. Zu einer Gegenversammlung hatte der „Runde Tisch gegen Rechts“ aufgerufen. Die Versammelten starteten im Klostergarten mit einer Auftaktkundgebung und zogen dann weiter in die Mitte der Fußgängerzone. An allen Zugängen zur Fußgängerzone wurden hierzu Polizeisperren errichtet.

Die in dem Artikel im Weiteren enthaltene Meldung [13] mit dem anscheinend fehlenden Impressum bei einem Flyer betrifft aber nicht die BPE. Es muss sich um entweder um die Gegendemonstration oder einen von uns unabhängigen Flyerverteiler gehalten haben.

Von der Kundgebung in Stralsund am 7. September berichtete die Hanse-Rundschau [14] ebenfalls objektiv und bezeichnet mich als „Demokratieaktivist“:

Der bundesweit bekannte Menschenrechtsaktivist und Islamkritiker Michael Stürzenberger von der Bürgerbewegung Pax Europa trat am Samstag, den 07.09.2019, mit einer Kundgebung in der Stralsunder Innenstadt auf.

Der Islam-Experte sprach drei Stunden über die Gefahren, welche vom politischen Islam ausgehen. Dabei untermauerte er seine Argumentation mit zahlreichen Querverweisen zur Geschichte und prominenten Autoren aus dem thematischen Umfeld. Zahlreiche interessierte Bürger hörten den Ausführungen zu und spendeten Beifall.

In München ist heute auf dem belebten Marienplatz wieder mit spannenden Ereignissen zu rechnen. Da zu dem heutigen Championsleague-Spiel von Bayern München zahlreiche Fans aus Belgrad in der Stadt sein werden, könnte es zu Überraschungen kommen. Die Polizei ist aber darauf vorbereitet, wie mir bereits mitgeteilt wurde. Fotos der letzten Veranstaltung in München am 11. September:

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In diesem Trailer von EWO sind die nächsten Kundgebungstermine zu sehen:

Bis Ende November sind jedes Wochenende Veranstaltungen. Wer diese intensive Aufklärungsarbeit unterstützen möchte, kann hier Mitglied [26] bei der Bürgerbewegung Pax Europa werden, die übrigens auch als Nicht-Regierungs-Organisation (NGO) beim Deutschen Bundestag gelistet ist. Oder spenden, was übrigens auch steuerlich abgesetzt werden kann.


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger

PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [27] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender der Partei „Die Freiheit“. Seine fundamentale Islamkritik muss er seit 2013 in vielen Prozessen vor Gericht verteidigen. Unterstützung hierfür ist über diese Bankverbindung möglich: Michael Stürzenberger, IBAN: CZ5406000000000216176056, BIC: AGBACZPP. Oder bei Patreon. [28]

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Was die Massenmedien verschweigen

geschrieben von PI am in Migrantengewalt | 74 Kommentare

Von MANFRED ROUHS | Politik und Medien versuchen mit allerlei Tricks den Eindruck zu erwecken, Merkels Politik der offenen Grenzen habe nicht wirklich, sondern ungünstigstenfalls „gefühlt“ zu einem Anstieg der Kriminalität in Deutschland geführt. Die Polizei habe die Lage im Griff, und wer etwas anderes behauptet, sei ein populistischer Angstmacher.

Der AfD-Bundestagsabgeordnete Andreas Mrosek wollte es genau wissen und stellte eine Kleine Anfrage an die Bundesregierung, von der er die Zahl der Straftaten in Deutschland im Jahr 2018 wissen wollte, bei denen die Tatverdächtigen Personen mit dem Aufenthaltsanlass „Asylbewerber“, „Duldung“ oder „unerlaubter Aufenthalt“ (Ausländer ohne Aufenthaltstitel) waren. Die Antwort ist erschütternd.

In einer Pressemitteilung informierte Mrosek die Medien über das Ergebnis seiner Anfrage:

Insgesamt wurden 265.930 Straftaten registriert, bei denen Asylbewerber, Geduldete oder Personen, die sich unerlaubt in Deutschland aufhalten, als Tatverdächtige ermittelt wurden. Davon 98-mal Mord, 261-mal Totschlag, 1082-mal Vergewaltigungen und sexuelle Nötigung/Übergriffe, inklusive 153 Versuche, diese Straftaten auszuführen, 3477-mal räuberische Erpressung und räuberischer Angriff auf Kraftfahrer sowie 16.929-mal gefährliche und schwere Körperverletzung.

Ausländerrechtliche Verstöße, wie etwa illegale Einreise, sind dabei noch nicht mal berücksichtigt. Die meisten Tatverdächtigen stammten aus Syrien (25.328), Afghanistan (16.687) und dem Irak (10.225).

Haben Sie, lieber Leser, davon irgendetwas in der Zeitung gelesen, im Fernsehen erfahren oder im Radio gehört? Wir leider nicht. Pressemitteilungen dieser Art scheinen in nahezu allen Redaktionen für die Berichterstattung nicht berücksichtigt zu werden. Die Medien zitieren lieber Bundesinnenminister Horst Seehofer, beispielsweise mit dem Satz: „Deutschland gehört zu den sichersten Ländern der Welt.“ Oder Angela Merkel, die zum Thema Innere Sicherheit eine ganz andere Wahrnehmung hat und fordert: „Das, was wir täglich erleben, Angriffe auf Juden, Angriffe auf Ausländer, Gewalt und auch verhasste Sprache, das müssen wir bekämpfen.“

Andreas Mrosek bedient sich keiner „verhassten“, sondern einer sehr nüchternen Sprache. Er rechnet vor:

Die betreffende Gruppe umfasste laut Ausländerzentralregister zur gleichen Zeit rund 830.000 Menschen, also etwa 1 Prozent der Gesamtbevölkerung Deutschlands. Bei Mord und Totschlag ist die gleiche Gruppe jedoch mit einem Anteil von fast 15 Prozent vertreten. Bei Vergewaltigung und sexueller Nötigung sind es 11 Prozent, bei gefährlicher und schwerer Körperverletzung mehr als 12 Prozent.

Diese Ausländergruppe ohne Aufenthaltstitel ist bei der Gewaltkriminalität somit massiv, um ein Vielfaches überrepräsentiert. (…)

265.930 Straftaten pro Jahr ergeben ca. 728 Straftaten pro Tag. Diese Straftaten sind importiert, somit vermeidbar und sie belasten die Gerichte zusätzlich.

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Linke Subventions-Garde will Gespräche kontrollieren

geschrieben von PI am in Linke | 118 Kommentare

Von WOLFGANG HÜBNER | Der deutsche Film existiert nicht aus eigener Kraft, sondern infolge einer faktischen Zwangsabgabe auch der Steuerzahler. Von denen gehen sehr wenige ins Kino und besuchen dort noch viel weniger deutsche Produktionen. Ersteres ist bedauerlich, das zweite verständlich. Denn nur ganz selten gelingt es der hochsubventionierten einheimischen Branche, dem Publikum etwas zu bieten, was vor die Leinwände lockt oder sogar internationale Beachtung findet. Das liegt nicht zuletzt daran, dass die meisten deutschen Filme überaus „politisch korrekt“ oder belanglos, also schlicht langweilig sind. Das ist leider schon lange so, eine positive Änderung ist nicht in Sicht.

Im Gegenteil: Nun drehen die deutschen Filmschaffenden nicht nur immer weiter am Interesse und den Bedürfnissen des Publikums vorbei, sondern wollen auch noch bestimmen, wer mit wem spricht. Anlass dazu war ein privates Essen in Frankfurt von drei Herren: Einer davon war der Geschäftsführer der hessischen Filmförderung, Hans Joachim Mendig. Der zweite war der bekannte PR-Berater Moritz Hunzinger. Und der dritte Teilnehmer, o Schreck, der AfD-Vorsitzende Jörg Meuthen. Da letzterer über Instagram ein Bild des Trios veröffentlichte, ist nun die in der Regel stramm linksgrünlinksliberale Filmszene in tiefer Empörung vereint.

Auf Initiative eines Filmkritikers, der offenbar eine alternative Karriere als Zensor anstrebt, haben schon mehr als 300 Personen aus der Subventionsbranche, darunter die obligatorische Iris Berben, einen Rücktritt Mendigs aus seinem Amt gefordert [29]. Bei der grünen Ministerin für Wissenschaft und Kunst in Wiesbaden wird die Unterschriftensammlung sicherlich auf große Sympathie stoßen. Doch Mendig ist als erfolgreicher TV- und Kinofilmproduzent ein ausgewiesener Fachmann, der nicht nur Qualität, sondern auch kommerzielle Verwertungschancen im Blick hat. Die hysterische Aufregung um sein Essen mit Meuthen ist deshalb auch ein willkommener Vorwand, um einen unbequemen Mann an der hessischen Subventionsquelle loszuwerden.

Geradezu exemplarisch jedoch zeigt der Vorgang die  ganze Intoleranz und Anmaßung der überreich gemästeten Kulturszene in Deutschland. Hinter den üblichen Schlagworten von „Offenheit“, „Vielfalt“ oder „Transparenz“ verbergen sich nämlich lauter kleine Diktatoren*Innen, die nur zu gerne Andersdenkenden vorschreiben würden, mit wem sie sprechen und essen dürfen. Der Skandal an dem Vorgang ist deshalb keineswegs die private Begegnung von Mendig und Hunzinger mit Jörg Meuthen, sondern vielmehr das totalitäre Gehabe einer mit vielen Millionen von anderen erarbeiteten Geldern ausgehaltenen Branche.  Dass deutsche Filme so schlecht und unpopulär sind, wie sie sind, hat sehr viel mit diesem Elend zu tun.


Hübner auf der Buch-
messe 2017 in Frankfurt.

PI-NEWS-Autor Wolfgang Hübner [30] schreibt seit vielen Jahren für diesen Blog, vornehmlich zu den Themen Linksfaschismus, Islamisierung Deutschlands und Meinungsfreiheit. Der langjährige Stadtverordnete und Fraktionsvorsitzende der „Bürger für Frankfurt“ (BFF) legte zum Ende des Oktobers 2016 sein Mandat im Frankfurter Römer nieder. Der leidenschaftliche Radfahrer ist über seine Facebook-Seite [31] erreichbar.

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Dithmarschen: Kräftige junge Männer zur Kohlernte gesucht!

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn | 131 Kommentare

In Dithmarschen, nördlich der Elbemündung in Schleswig-Holstein, hat die Kohl-Ernte begonnen. Eine Rekordernte wird erwartet, trotz Greta und „Klimawandel“. Nur: Es werden Erntehelfer gebraucht und dringend gesucht, aber nicht gefunden. Der NDR [32] berichtet:

Dithmarschen ist am Dienstag offiziell in die Kohl-Saison gestartet. Zwar ernten die Landwirte schon seit Juli – aber mit dem symbolischen Kohlanschnitt beginnt die Erntezeit auch ganz offiziell. 350.000 Tonnen werden die Landwirte in diesem Jahr wohl von ihren Feldern holen – eine rekordverdächtige Ernte. Die Arbeit auf dem Kohlfeld ist schwer: Drei bis sechs Kilo wiegt ein Kopf und jeder muss vorsichtig behandelt werden. Nur ein unbeschädigter Kohlkopf lässt sich im Kühlhaus bis zu neun Monate lagern. Die eigentliche Ernte-Arbeit erledigen dabei Hilfskräfte aus Osteuropa.

Bei vielen Dithmarscher Landwirten zeigen sich jedoch erste Probleme, neue Erntehelfer zu finden. Jan Henning Ufen zahlt inzwischen 9,50 Euro netto pro Stunde, lange kann er das aber nicht mehr. „Der Lebensstandard in Polen ist in den letzten Jahren oder Jahrzehnten stark gestiegen. Die haben sich dem Westen sehr stark angenähert und sind sich für die Arbeit mittlerweile auch schon fast zu gut. Die finden im Handwerk mittlerweile auch schon gute Jobs“, erklärt Ufen.[..] Er werde wohl künftig Arbeitskräfte aus der Ukraine oder Rumänien anwerben, sagt er.

Warum nimmt er denn eigentlich für die Arbeit keine Asylbewerber aus Afghanistan, aus Syrien oder aus dem Irak, aus dem Senegal, aus Somalia oder aus Nigeria, die es doch massenweise in Deutschland und auch in Dithmarschen gibt? Es sind etliche junge, kräftige Männer darunter, von denen viele vorgeben, dass sie einen Job suchen.

Wo liegt das Problem? Der Schnitt bei der Kohlernte sollte sich schnell auch für die erlernen lassen, die über schlechte Sprachkenntnisse oder eine verlangsamte Auffassungsgabe verfügen. Ihre körperliche Leistungsfähigkeit könnten sie bei ehrlicher Arbeit genauso gut erhalten wie im Fitnessstudio.

Warum also wird deren großzügige Alimentierung in Deutschland nicht abhängig gemacht von einer kostenlosen Mithilfe bei der Ernte? Eventuell könnte man ihnen auch ein paar Euro draufzahlen, wie früher den deutschen Ein-Euro-Jobbern. Denen war das vor Jahren noch zumutbar – warum also den Immigranten nicht?

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Grundschule Guben: Terror und sexuelle Übergriffe durch Flüchtlingskinder

geschrieben von Eugen Prinz am in Asyl-Irrsinn,Bereicherung™,Deutschenfeindlichkeit,Deutschland,Migrantengewalt,Siedlungspolitik | 131 Kommentare

Von EUGEN PRINZ | Ende 2015 stand so mancher Deutsche am Bahnhof und beklatschte euphorisch die Ankunft der „Schutzsuchenden“. Heute werden die Deutschen selbst zu Schutzsuchenden im eigenen Land. Behörden und Institutionen erhalten verzweifelte Brandbriefe [33] von Leuten, die nicht mehr ein noch aus wissen, da das deutsche Recht keine adäquaten Antworten mehr für die inzwischen in unserem Land herrschenden Zustände hat. Das führt dazu, dass sich bei den Betroffenen ein Gefühl der Ohnmacht ausbreitet.

Kinder als Opfer der Zuwanderung

Noch kritischer wird es, wenn wir die Schwächsten der Gesellschaft, unsere Kinder, nicht mehr vor bestimmten „Schutzsuchenden“ schützen können. Genau das ist  gegenwärtig in der Grundschule im brandenburgischen Guben der Fall [34].

Diese Einrichtung, die lächerlicherweise den Namen „Friedenssschule“ trägt, ist zurzeit der Schauplatz eines Terrorregimes, ausgeübt von zwei syrischen Flüchtlingskindern, die ihre Mitschüler bis aufs Blut drangsalieren.

Man mag sich nicht ausmalen, wie es in einem bis vor kurzem wohlbehüteten Kind aussieht, das qua Schulpflicht jeden Tag dazu gezwungen wird, sich an einem Ort zu begeben, den Altersgenossen aus einem gewaltaffinen Kulturkreis in eine Hölle aus sexuellen Übergriffen, Beleidigungen und körperlicher Gewalt verwandelt haben.

Würgen und Plastiktüte über den Kopf

Die syrischen Flüchtlingsjungen Jalil und Kamal (Namen von der Redaktion geändert)  besuchen die Klassen 6a und 6b der Grundschule Guben. Sie werden als hoch aggressiv beschrieben und machen sich einen Sport daraus, ihre Mitschüler beinahe täglich verbal und körperlich zu attackieren und zu diskriminieren. Den Mädchen greifen die Syrer an die Brüste und an die Genitalien und beschimpfen sie als Huren. Einem Kind haben sie eine Plastiktüte über den Kopf gezogen, ein weiterer Mitschüler wurde gewürgt.

Die Eltern erstatteten schon mehrfach Strafanzeige, ohne Erfolg. Die Verfahren wurden regelmäßig von der Staatsanwaltschaft eingestellt, da die syrischen Flüchtlingskinder nicht strafmündig sind. Egal was sie tun, ihnen passiert nichts. Nicht verwunderlich: Auch Gespräche der Schulleitung mit den beiden strafunmündigen Kriminellen blieben erfolglos.

Schülermütter werden auf das Übelste beleidigt

Inzwischen begleiten die Mütter die betroffenen Kinder zur Schule und holen sie von dort wieder ab. Trotz des Geleitschutzes gehen die Flüchtlingskinder weiterhin auf ihre deutschen Mitschüler los. Wenn die Mütter eingreifen, werden sie als Huren, Fotzen und Dreckschlampen beschimpft. Ausreichende Deutschkenntnisse scheinen also in diesem Bereich vorhanden zu sein.

Inzwischen hat ein Vater im Namen der betroffenen Eltern einen Brandbrief an das Schulamt geschrieben, der PI-NEWS vorliegt. Der Brief endet mit dem bezeichnenden Satz:

„Wir fragen Sie, was muss passieren, dass von Seiten der Behörden eingegriffen wird???“

[35]

Kein Wunder, dass immer mehr Eltern, die es sich leisten können, ihre Kinder auf Privatschulen schicken:

„Meinen großen Sohn konnten wir zum Glück in Neuzelle auf der Privatschule unterbringen. Nur um ihm das zu ersparen, haben wir für diese vier Jahre rund 8000 Euro investieren müssen.“

… schreibt ein Vater im Kommentarbereich von LR-Online [34], das zuerst über die Vorgänge berichtete.

Weiterhin nur Bla-bla

Als Folge des Brandbriefes [36] hat der Bürgermeister von Guben, Fred Mahro, den Sachverhalt zur Chefsache erklärt. Am 9. September fand schließlich ein Treffen statt, zu dem 67 (!) Mütter und Väter kamen. Das Ergebnis: Neben intensiveren Gesprächen soll unter anderem Unterstützung beim Jugendamt angefordert sowie mehr Sozialarbeiterstunden an der Schule geprüft werden.

Welche geniale Lösung des Problems! Warum ist man da nicht schon früher drauf gekommen? Für den unwahrscheinlichen Fall, dass sich diese Lösung doch nicht als so tragfähig erweist, hätte auch der Autor eine anzubieten:

Einen einfachen Flug nach Damaskus für Jalil und Kamal samt ihrer Sippschaft inklusive lebenslanger Einreisesperre. Der Verfasser ist überzeugt, dass mit dieser Maßnahme in Zukunft viel Schaden von unserem Land und seinen Bewohnern abgewendet werden könnte, wenn, ja wenn man das nur wollen würde. Aber man will nicht.

Abstammung der Terror-Kinder in Lokalpresse verschwiegen

Abschließend sei noch erwähnt, dass die lokale Presse, die über diese Vorfälle berichtete, selbstverständlich nicht erwähnt hat, dass es sich bei den Tätern um asoziale syrische Flüchtlinge handelt. Es ist immer nur von „Schülern“ die Rede. Die Herkunft der Kameraden hat PI-NEWS bei der Pressestelle der Polizei erfragt.


[37]
Eugen Prinz im Mai 2019 auf dem Kongress der Neuen Medien in Berlin.

Eugen Prinz [38] kommt aus Bayern und schreibt seit Herbst 2017 unter diesem Pseudonym für PI-NEWS [39] und den Blog zuwanderung.net [40]. Der Fachbuchautor und Journalist ist dem traditionellen bürgerlichen Konservatismus zuzurechnen. Dem politischen Journalismus widmet er sich, entsetzt über die chaotische Massenzuwanderung, seit 2015. Erreichbar ist Eugen Prinz über seine Facebook-Seite [41] oder Twitter. [42]

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