Der Osten steht auf gegen die Herrscher-Clique des Westens. Jetzt kommt Thüringen...

Von PETER BARTELS | Drehen wir Erich Maria Remarques Roman „Im Westen nichts Neues“ über den jungen Soldaten Paul Bäumer im Schützengraben des ersten Weltkriegs mal zur Frage von heute um: Im Osten auch nicht? Alles Pegida? Alles Dunkeldeutsche? Alles Nazis? Da lachen selbst die Panzerknacker der Demokratie im Westen: Har! Har! Natürlich nur hinter vorgehaltener Hand. Die im Osten wählen demnächst in Thüringen …

Totschlag-These der Grünen, SED-Roten und SPD-Untoten: Die Ossis jammern dauernd über  „Merkel-Migranten“, dabei kennen sie die doch nur aus der “Tagesschau” im Mittelmeer … Lügen haben kurze Beine, wie Merkel, Maas und Meute von „Spiegel“ bis BILD. Die Wahrheit, wie “KOPP exklusiv” schreibt, ist brutaler: Die Zahl der Ausländer im Osten ist seit 1991 um teils über 700 Prozent explodiert (Quelle: Stat. Ausländeranteil  2018 gegenüber 1991).

  • Thüringen          + 728 Prozent
  • MeckPom          +  655 Prozent
  • Brandenburg     + 535 Prozent
  • Sachsen-Anhalt + 476 Prozent
  • Sachsen              + 333 Prozent

Michael Grandt fatalistisch fürKOPP exklusiv: „Genau das ist es, was die Menschen im Osten fühlen, was sie täglich sehen: Bis zu sieben mal mehr Ausländer …“ Sie sehen nicht nur das: Allein im „bunten Leipzig“, dank Uni und anderer Wessi-Inbesitzname längst Grüner Brückenkopf in Ossi-Land, „regieren“ in der berüchtigten Eisenbahnstraße längst Dealer und andere Kriminelle. Allein 2017 wurden 2311 Straftaten registriert, ist das Viertel seit November 2018 längst „Waffenverbotszone“… 

Ossis bei KiK, Migranten im Chic

Syrer, Afghanen, Tunesier, Libyer lungern auf den Plätzen herum, kassieren dafür auch noch sattes „Taschengeld“. Grandt: „Und während die Einheimischen malochen gehen, davon rund die Hälfte an Steuern und Sozialabgaben abdrücken müssen … Kleidung bei KiK kaufen müssen, laufen die Flüchtlinge mit den neuesten, teuersten Klamotten rum, telefonieren auf Malochers Kosten auch noch täglich mit den besten Smartphones in die ferne Heimat …“

Dann der Satz, der nicht nur Wessis mit einem Rest von  gesundem Menschenverstand seit ewig rätseln läßt: „Die Ostdeutschen können nicht verstehen, warum IHR Land zum Weltsozialamt verkommen ist, warum fast ausschließlich junge Männer herkommen, die ihre Frauen und Kinder im Stich lassen, nicht für ihr Land kämpfen wollen… 

„Umvolkung“ – das Buch zum Thema.

Vielleicht, um es mit Henryk M. Broder von  der Achse des Guten zu sagen: Weil sie von den Grünen neuerdings zu „Klimaflüchtlingen“ geadelt wurden. Was die banale Feststellung des alten weisen, weissen Mannes natürlich nicht aus der Welt schafft: „In Afrika war es doch schon zur Kolonialzeit eigentlich immer heiß …“. Unsereiner erdreistet sich hinzuzufügen: In Arabien auch … Also warum schwitzen Allahs Söhne erst jetzt? Vor allem: Warum müssen Frauen und Kinder daheim unter glühender Sonne allein weiter vor sich hinschwitzen??

Pack grüßt Berufsschullehrer …

KOPP: „Nach einer Umfrage der Uni Jena fühlen sich drei Viertel (75 %) der Thüringer nicht wirksam von der Politik vertreten. Sogar 80 % waren sicher, die Parteien beachten nicht die Interessen der deutschen Bürger … 58 % sagen, dass Deutschland durch „die viele Ausländer überfremdet“ sei … Fast die Hälfte war der Ansicht, Migranten kämen nur hierher, um den Sozialstaat auszunutzen.“

Die unangenehme, unbequeme, unzumutbare Wahrheit wird von Wessi-Fresssäcken wie  Ex-SPD-Chef Siegmar Gabriel als „rechtsradikaler Mob“ nieder gemetzelt. Andere waren etwas phantasievoller als der ehemalige Berufsschullehrer Gabriel, nannte die „Montagsdemonstranten“ von PEGIDA „Rattenfänger“. Was PEGIDA-Chef Lutz Bachmann natürlich aufgriff, die Menge mit „Liebe Ratten“ begrüßte. Und: „Wir sind das Pack!“ Natürlich wissen längst alle: Die „Ratten“ sind in Wahrheit Ärzte, Ingenieure, Handwerker, Rentner. Von ein paar „ewigen“ Nazi-Krakelern abgesehen, die schon immer am Rand von CSU und SED-LINKEN rumgrölten…  

Die unendliche Geschichte …

Wessis haben Ossis bis heute nicht wirklich verstanden. Die einen haben nach der Wende sogar das verloren, was sie sich trotz SED-Diktatur erarbeitet hatten. Die anderen badeten die Wampe schon vor der Wende  längst lau in Wohlstand, wird die Birne seit 2015 im Dauerwaschgang weichgespült. Eine unendliche Geschichte: Wessis wollen bis heute nicht wahrhaben, dass Ossis in den Merkel-Migranten auch Konkurrenten im Niedriglohnsektor sehen. Denn wohin sonst sollten die grün-roten Muttis Allahs Söhnchen tatsächlich mal zum Arbeiten ü b e r r e d e n . “Facharbeiter”? “Ingenieure”? Analphabeten, die nicht mal die Bild-Zeitung lesen können …

In Thüringen herrscht ein Wessi namens Bodo Ramelow (63) als MiniPrä, Beruf: Karstadt-Verkäufer. Er hat sich auf Kosten der Ossis längst einen Ranzen angefressen. Zum Glück liegt er nur noch knapp vor den Deutschland-Rettern der AfD…

Noch ist Deutschland nicht verloren!!


Ex-BILD-Chef Peter Bartels.
Ex-BILD-Chef Peter Bartels.

PI-NEWS-Autor Peter Bartels war zusammen mit Hans-Hermann Tiedje zwischen 1989 und 1991 BILD-Chefredakteur. Davor war er daselbst über 17 Jahre Polizeireporter, Ressortleiter Unterhaltung, stellv. Chefredakteur, im “Sabbatjahr” entwickelte er als Chefredakteur ein TV- und ein Medizin-Magazin, löste dann Claus Jacobi als BILD-Chef ab; Schlagzeile nach dem Mauerfall: “Guten Morgen, Deutschland!”. Unter “Rambo” Tiedje und “Django” Bartels erreichte das Blatt eine Auflage von über fünf Millionen. Danach CR BURDA (SUPER-Zeitung), BAUER (REVUE), Familia Press, Wien (Täglich Alles). In seinem Buch “Die Wahrheit über den Niedergang einer großen Zeitung” (hier bestellen!) beschreibt Bartels, warum BILD bis 2016 rund 3,5 Mio seiner täglichen Käufer verlor; inzwischen mehr als 4 Mio. Bartels ist zu erreichen über FB und seinen Blog bartels-news.de.

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39 KOMMENTARE

  1. … hätten die Deutschen nach dem Krieg den gleichen Charakter und Einstellung gehabt, wie die heute einfallenden „Glücksritter“, läge Deutschland nach 70 Jahren immer noch in Trümmern!

  2. Gabriel Berufsschullehrer?

    Wikipedia verklausuliert Anderes.
    Gabriel wurde (wegen mangelder Qualifikation?) nach dem Referendariat nicht in den Schuldienst fest übernommen.

    Er war dann bei Volkshochschulen aushilfsweise „befristet“ tätig.

    „Vom Schuljahr 1987/88 an war Gabriel Studienreferendar am Christian-von-Dohm-Gymnasium in Goslar. Sein Referendariat schloss er 1989 mit dem zweiten Staatsexamen ab. Im Kursjahr 1989/90 war er in der Erwachsenenbildung als Dozent für die Kurse Deutsch für Ausländer und Berufsvorbereitung für arbeitslose Jugendliche beim Bildungswerk Niedersächsischer Volkshochschulen (BNVHS GmbH) in Goslar befristet tätig.[17]“

  3. Naja, nicht nur im Osten sind die primitiven Merkel-Orks Konkurrenten, nicht nur im Billiglohnsektor. Vielleicht badet Bartels seine Wampe im Wohlstand.

  4. Deutschland ist schon lange verloren ist auch kein Wunder bei dieser doofen Gesellschaft.
    Und es kommen jeden Tag neue und es nimmt kein Ende so bescheuert das ist krank.
    Bündnis 90 die Faschisten die machen das schon. Alerta Alerta oder so.

  5. „Zum Glück liegt er nur noch knapp vor den Deutschland-Rettern der AfD…“

    einem freund zufolge, der öfter in thüringen ist, ist wessi rammlos leider sehr beliebt (deswegen auch die hohen umfragewerte für ihn(genau wie kretzmann für ländle))

  6. Im Osten sehen viele noch klar und erkennen die Gefahren. Das sind AFD-Wähler, die positive Veränderungen möchten. Merkel hat Deutschland ruiniert. Gesellschaftlich, politisch und wirtschaftlich.

  7. Ich merke seit einiger Zeit hier in Dunkeldeutschland, das sich auch verstärkt mehr Frauen Gedanken über diese unselige Flüchtlingspolitik machen.
    Letzte Woche hatte ich eine Finanzbeamtin als Kundin, war mehrere Tage dort tätig.
    Die konnte auch nicht verstehen, dass alle Männer ihre Frauen im Stich lassen. Bei der ist der Groschen gefallen, nachdem sie an einem Nachmittag in Dresden bei warmem Wetter über die Prager Straße flaniert ist.
    Um die Springbrunnen herum sieht man da fast nur Araber, Neger und Schleiereulen.
    Und genau dieses Argument (mit denselben Ausdrücken) bringe ich jedem Kunden zum Bewerten nahe.
    Meistens wird es dann ein sehr interessantes Gespräch!
    Die Leute wachen langsam auf, aber eben zu langsam.

  8. Wer einmal in Dresden sehenden Auges über die Prager Straße geht, weiß wie wichtig PEGIDA ist.
    Und ich hoffe, daß PEGIDA durchhält, bis es in Deutschland Veränderungen zum Positiven gibt.
    Am 20. Oktober werden wir wieder einmal eine lange Reise (über 600 Kilometer einfacher Weg) auf uns nehmen, um einen weiteren Jahrestag zu „feiern“. Und die schwarzrotgrünen Gutmenschen sollen kotzen.

  9. Triker 23. September 2019 at 21:08

    So ist es. „Unsere“ Fußgängerzonen im Westen, Süden und Norden, öffentliche Plätze u. ä. sehen ja schon länger so aus, nicht erst seit 2015. In meiner Heimatstadt Münster war es allerdings bis 2015 noch nicht so schlimm. Aber jetzt ist dort auch „bunt“ angesagt. Jedem Durchreisenden sei empfohlen, einmal die Gegend rund um den Bahnhof und etwas weiter fußläufig die Promenade mit den Rasenflächen am Rand anzuschauen……..

  10. @ johann 23. September 2019 at 21:14

    Sicher gab es sowas auch vorher. Nur wurde die Veränderung ab 2015 deutlich beschleunigt.

  11. Sehr geehrter Herr Bartels,

    Ihr Satz „Noch ist Deutschland nicht verloren!!“ klingt hoffnungsvoll und momentan stimmt er auch noch.

    Doch wenn sich nicht bald die öffentliche Meinung hinsichtlich der stattfindenden Invasion ändert und sich diese Meinungsänderung in Wahlstimmen für die AfD niederschlägt, dann ist die (friedliche) Rückkehr zu einem rechtsstaatlichen und freien Deutschland nicht mehr möglich.

    Momentan entfernen wir uns aber leider jeden Tag weiter von einem mit Vernunft regierten Deutschland, denn wer besitzt die Herrschaft in der Politik, in der Justiz, auf der Straße und in den Medien: weltfremde Träumer, Klimahysteriker, Invasoren und Antifa.

    Ich wünsche der AfD, und speziell der AfD in Thüringen, fulminante Wahlergebnisse, aber alles unter 51% Stimmergebnis für die AfD wird den Weg in die falsche Richtung bestenfalls stoppen. Wir brauchen aber eine Umkehr und daher die absolute Mehrheit. In Ostdeutschland könnte es „bald“ (in zehn Jahren?) soweit sein, daß die AfD dieses Ziel erreicht, in Westdeutschland sieht es dagegen düster aus.

    Wir – und insbesondere ein Medienfachmann wie Sie – müssen deshalb über Wege nachdenken, wie wir die Meinungshoheit von Staatsfernsehen und Medienkartell abbauen und den Nicht-AfD-Wählern die wirklichen Probleme Deutschlands nahebringen können. PI-News allein reicht dafür nicht aus.

    Beste Grüße
    GetGoingII

  12. Wer von diesen Wessi-Idioten behauptet, das es im Osten keine Ausländer gäbe, der kommt bitte mal ganz schnell nach Leipzig !!!!!

  13. Wenn ich an “ Im Westen nichts Neues“ denke, fällt mir immer die Szene am Anfang des Filmes ein, wo der Lehrer die Schüler indoktriniert, den Krieg verherrlicht und an die Pflicht, das Vaterland zu verteidigen, appelliert. So stelle ich es mir in den heutigen Schulen auch vor, nur das diesmal der Feind das Klima und die Rechten sind.

  14. @ Arbeiterkind 23. September 2019 at 21:17

    Die dümmsten im Westen behaupten, Ossis haben noe nie etwas mit Ausländern zu tun gehabt. Was war denn in der DDR? Da waren u.a. Kubaner, Angolaner, Mosambiker, Russen, Polen, Vietnamesen usw. Nur stellte die DDR Bedingungen für Einreise und Aufenthalt. Sowas gibt es heute nicht mehr.

  15. Triker 23. September 2019 at 21:08
    Wer einmal in Dresden sehenden Auges über die Prager Straße geht, weiß wie wichtig PEGIDA ist.
    Und ich hoffe, daß PEGIDA durchhält, bis es in Deutschland Veränderungen zum Positiven gibt.
    Am 20. Oktober werden wir wieder einmal eine lange Reise (über 600 Kilometer einfacher Weg) auf uns nehmen, um einen weiteren Jahrestag zu „feiern“. Und die schwarzrotgrünen Gutmenschen sollen kotzen.
    —————————————————————————————
    Wir werden vorher am 7.Oktober wieder in Dresden auf der Straße sein.
    Ich hoffe, das Orga-Team hat neue Kraft getankt für den nächsten Marathon-Abschnitt!

  16. Trump lässt die kleine Fischdose links liegen !
    Trump machte mit seinem Stab eine kurze Visite
    bei der UN-Kindergarten-Veranstaltung und würdigte
    die kleine, dumme Schauspielerin aus Schweden keines
    Blickes. Davor hatte Sie bei Ihrer Rede geweint und die
    Politiker schreiend angeklagt, was Sie denn mit „Ihrer“
    Welt gemacht haben und die Volltrottel spendeten Ihr darauf auch noch Beifall. Kann es noch eine schizophrener geführte
    Welt geben ?
    Das Drecksblatt „Welt“, natürlich voll Greta verblödet ;
    Der Blick von dem Rotzlöffel sagt beim Anblick von Trump,
    mehr als tausend Worte …. ha, ha, haaa, genau so gehört
    mit diesem aufgestellten Mäusedreck und Ihrer Meute umgegangen.
    Trump zeigt diesen Schweine-Medien immer mehr, was Er von
    Ihnen hält. Unsere Hoffnung beruht auf die Stärke von Trump
    und das amerikanische Volk. Sie sind die Garanten einer
    freien, demokratischen Welt !

  17. @ Eurabier 23. September 2019 at 20:50

    „DAX und EURO stürzen ab.“

    DAX bei Xetra 17:45:00 verliert 1,01 %, ist aber noch fast 1.000 Punkte höher als Mitte August.

    EURO bei Forex 21:12:07 verliert 0,11 %, hat tatsächlich in den letzten drei Monaten von 1,14 auf 1,10 verloren.

    Quelle: Wallstreet Online

    Unter Absturz verstehe ich etwas anderes. WELT-Artikel zum Thema Wirtschaft sind meistens reine Clickbaits.

    Das ändert nichts daran, dass es einen Crash geben wird. Aber ich weiss auch nicht wann.

  18. @Arbeiterkind
    23. September 2019 at 21:17
    Wer von diesen Wessi-Idioten behauptet, das es im Osten keine Ausländer gäbe, der kommt bitte mal ganz schnell nach Leipzig !!!!!
    —————————————–
    OK, ich habe da mal gegoogelt, in zwei Leipziger Wahlkreisen waren die Grünen Khmer bei der Landtagswahl an erster Stelle, AfD auf Platz 4.
    Da wo ich wohne ist die AfD bei 33% und die Grünen Khmer bei 7%. In meiner Amtgemeinde, mit etwa 10 Dörfern, Migrantenanteil 0, in Worten Null.

  19. Arbeiterkind
    23. September 2019 at 21:17
    Wer von diesen Wessi-Idioten behauptet, das es im Osten keine Ausländer gäbe,
    der kommt bitte mal ganz schnell nach Leipzig !!!!!

    Deshalb heißt es auch: Leipziger Allerlei !!!!

  20. Hat eigentlich jemand in letzter Zeit etwas von Ben Shalom gehört?
    Tolkewitzer ist ja im Urlaub, auch die Wühlmaus hat sich rar gemacht!

  21. Nein, mein Gutester, der ehemals feiste Herr Gabriel ist kein Berufsschullehrer! Kratzen Sie nicht am Image dieses ehrenwerten Berufsstandes! Gabriel ist nur ein gescheiterter Gymnasialleerer, der es sich im Politikbetrieb am Trog eingerichtet hat. Ansonsten ist aus dem Herrn nie und nirgendwo etwas Anständiges geworden. Nicht einmal „Pack“.

  22. „Noch ist Deutschland nicht verloren!!“

    Kleine Berichtigung:

    „Noch ist Mittel-Deutschland nicht verloren!!“

    Wenn man durch´s Ruhrgebiet fährt, weiss man, hier ist Schicht im Schacht !

  23. Die Ostgermanen können lesen und gucken (West-)Fernsehen.
    Und da sie nicht blöde sind, warten sie mit Gegenwehr nicht so lange, bis es zu spät ist und im Osten dieselben Zustände wie im Westen herrschen.

  24. In 20 Minuten auf Allah ruft dich. Die Story Messerland Deutschland.

    Wer besonders leidensfähig ist, kann ja mal versuchen zu zählen, wie häufig Asylbetrüger, Moslem oder synonym vorkommt.

  25. Im Osten kann ich mir schon vorstellen, dass es die AfD bis zur Landesregierung bringt, gerade in Thüringen und Sachsen Anhalt. Die wollen einfach keine Zuwanderung wie sie sich jetzt ankündigt. Dafür ist der Westen offener. Hier können ne Millionen mehr nicht schaden, nur müssen sie sich in alten Kasernen etc. aufhalten, bis der Wohnungsbestand stimmt. Die Kosten sind zwar real, aber die Fluchtgruende auch.

  26. Ach noch was aus der Tagessau, der journhalunke heult rum, weil thomas cook pleite ist. Die Politik muss schnell was machen. Das wird wohl genauso wie in Breitscheidplatz laufen, die Presseheinis labern, die Politik macht gar nix. Egal wo im Ausland irgendwas schlimmes passiert, da sind unsere Politdarsteller zuvorderst mit ner Menge Mietmäuler dabei, bloss dass sie in allen NachrichtenSendungen ihre Fresse in die Kamera halten können.
    Für die Deutschen ist dagegen kein Geld übrig, war ja schon immer so. Vor gut 10 Jahren wurden zig Mrd nach Amerika verschoben, um die deutschen Firmen, die infolge dessen Pleite gingen hat sich keine alte Sau gekümmert. Dieses Spielchen hat sich seither laufend wiederholt.

  27. Triker 23. September 2019 at 21:08

    Wer einmal in Dresden sehenden Auges über die Prager Straße geht, weiß wie wichtig PEGIDA ist.
    Und ich hoffe, daß PEGIDA durchhält, bis es in Deutschland Veränderungen zum Positiven gibt.

    Es wird Zeit, daß PEGIDA wieder bundesweit antritt. Erst dann bekommt das Regime Angst.

    Am 20. Oktober werden wir wieder einmal eine lange Reise (über 600 Kilometer einfacher Weg) auf uns nehmen, um einen weiteren Jahrestag zu „feiern“.

    Mach doch was in Deiner Stadt. Es muß in allen Städten so werden wie in Dresden.

  28. „Mischszene“ von besorgten Bürgern beunruhigt NRW-Medien

    Bürgerwehrähnliche Gruppen
    Die „besorgten Bürger“ von Essen und Herne
    Stand: 08:55 Uhr | Lesedauer: 6 Minuten
    Von Kristian Frigelj

    Mehrere Gruppen treten in NRW-Städten als Bürgerwehr auf. Nach Erkenntnissen des Verfassungsschutzes handelt es sich bei ihnen um eine Mischung aus Bikern, Hooligans, Wutbürgern und Rechtsextremisten. Besorgt sind auch die Anwohner.
    13

    Die beiden Polizisten schalten die flackernden Blaulichter an ihren Motorrädern ein und fahren langsam voraus. Ihnen folgt ein weißer Polizeitransporter mit Videokamera auf dem Dach. Sie sind Geleitschutz für einen Demonstrationszug von etwa 70 Personen, die sich am Busbahnhof von Herne versammelt haben. Viele sind dunkel gekleidet, darunter bullige Männer mit breiten Schultern, rasierten Schädeln, finsteren Mienen, Sonnenbrillen und Tätowierungen. Ganz vorn tragen vier Frauen ein schwarzes Transparent: „Für die Sicherheit und Zukunft unserer Familien, Frauen und Kinder“ steht darauf und „Gegen Terror“, „Gegen Gewalt“, „Gegen No-go-Areas“, „Gegen illegale Einwanderung“.

    Sie laufen die Fußgängerzone hinauf und werden dann nach rechts geführt, begleitet von Polizisten in Schutzausrüstung und Beamten in Zivil. Als sie an einer kleinen Einkaufspassage entlangkommen, wird es plötzlich laut. Gegendemonstranten drücken sich gegen ein heruntergelassenes Rollgitter, das ein direktes Aufeinandertreffen verhindert, und schreien der vorbeiziehenden dunklen Gruppe entgegen: „Nazis raus! Nazis raus!“

    Jeden Dienstag zieht diese Gruppe durch Herne, seit Monaten schon, und sorgt für Unruhe in der nordrhein-westfälischen Stadt. Ihre Mitglieder demonstrieren nach eigenen Angaben als „Spaziergänger“ für mehr Sicherheit, wirken dabei aber ziemlich martialisch.

    Auch in anderen Kommunen sind solche selbst ernannten Patrouillen oder Bürgerwehren aufgetaucht und beschäftigen die Polizei. Im Stadtteil Essen-Steele treffen sich donnerstagabends die „Steeler Jungs“ und laufen meist mit 80 oder mehr Leuten von ihrer Stammkneipe aus durchs Stadtteilzentrum und wieder zurück. Im Internet offenbaren sie ihre Gesinnung, wenn sie in Blogbeiträgen immer wieder auf die Kriminalität von Flüchtlingen hinweisen oder über die Antifa und die „Systempresse“ herziehen.

    Es gibt noch die „Huttroper Jungs“, die „Bottroper Jungs“ und die „Altenesser Spaziergänger“, die offenbar engen Kontakt halten zu den „Steeler Jungs“. In Düsseldorf geht die ebenfalls mit der Essener Gruppierung vernetzte „Bruderschaft Deutschland“ auf die Straße, in Köln ist die „Internationale Kölsche Mitte“ entstanden, in Mönchengladbach veranstaltet die Gruppierung „Mönchengladbach steht auf“ seit längerer Zeit Kundgebungen, auf denen sich Redner über den Islam, ausländische „Sozialschmarotzer“ und kriminelle Flüchtlinge auslassen.

    Zum Teil ähnelt die Klientel der neuen Patrouillen den berüchtigten „Hooligans gegen Salafisten“, kurz Hogesa, die vor einigen Jahren in Köln für Krawall sorgten. Die Mönchengladbacher Bewegung hat einen direkten Bezug zu ihnen. Der dortige Initiator Dominik Roeseler erzählt in einem YouTube-Video, dass er „Mitbegründer“ der Hogesa sei und dass 27 „Gruppen“ den Aufruf zu einer gemeinsamen Kundgebung Anfang September in Mönchengladbach unterstützt hätten. Er taucht auch bei den „Steeler Jungs“ auf.

    Diese neuen Gruppen ziehen nach Einschätzung des Verfassungsschutzes teilweise auch Rechtsextremisten an, ihre Teilnehmer sind gut untereinander vernetzt. Aktuell ruft etwa „Mönchengladbach steht auf“ auf ihrer Facebook-Seite dazu auf, an einer „Patriotischen Laufdemo“ in Hamburg und am Tag der Deutschen Einheit in Berlin teilzunehmen. Die Aufmärsche der „Bürgerwehren“ werden im Netz von Bloggern und von selbst ernannten „Patrioten“ unterstützt, die auf ihren Seiten Hass gegen Bundeskanzlerin Angela Merkel und ihre Flüchtlingspolitik verbreiten.

    Nordrhein-Westfalens Innenministerium befasst sich seit einiger Zeit mit diesen „bürgerwehrähnlichen Gruppierungen“, die nach der Flüchtlingskrise 2015 entstanden sind, und beschreibt im aktuellen Verfassungsschutzbericht eine „Mischszene“ aus Bikern, Hooligans, Türstehern, Wutbürgern und Rechtsextremisten.

    Zum Teil wollten sie den „Eindruck erwecken, dass Flüchtlinge generell eine Bedrohung darstellen und der demokratische Rechtsstaat nicht handlungsfähig sei“, erklärt der Verfassungsschutz. Die gehaltenen Reden bewegten sich „zwischen Kritik an Flüchtlingspolitik und rechtsextremistischer Agitation“, heißt es etwa in Bezug auf die Kölner Umtriebe. Rechtsextremisten werde durch Veranstaltungen von „Mischszenen“ wie in Mönchengladbach die „Gelegenheit geboten, ihre demokratie- und fremdenfeindlichen Positionen außerhalb der eigenen engeren Szene zu verbreiten“. Deren Ziel sei es, „aus Kritikern unversöhnliche Feinde dieses Systems werden zu lassen“.

    In einer aktuellen Vorlage des NRW-Innenministeriums an den Landtag wird deutlich, dass die Teilnehmer sich an anderen Veranstaltungen beteiligen, offenbar auch, um mehr Masse auf der Straße zu erzeugen. „Öffentliche Auftritte der genannten Organisationen sind immer wieder geprägt durch eine gegenseitige Unterstützung. Verbindungen zu rechtsextremistischen Gruppierungen sind in Einzelfällen durch eine Teilnahme von Mitgliedern der Partei ,Die Rechte‘, der Identitären Bewegung sowie der NPD bekannt geworden. Vorherrschend sind allerdings Verbindungen innerhalb einer durch Hooligans geprägten Mischszene“, heißt es in der Vorlage.

    In Herne handelt es sich nach Erkenntnissen der Polizei vor allem um Vertreter der Hooligan-Szene von Westfalia Herne. Dort wurden unter den Teilnehmern auch Vertreter der Partei Die Rechte gesichtet, darunter auch der vorbestrafte Neonazi Siegfried „SS-Siggi“ Borchardt. Bei einem der Märsche gab es vor einigen Monaten einen Vorfall mit einem Hitlergruß. Die Täterin wurde vom Amtsgericht zu einer Geldstrafe verurteilt.

    Zunächst waren es Spaziergänge von sogenannten besorgten Bürgern, doch da der Gegenprotest wächst und mit ihm das Risiko von Konfrontationen, hat die Polizei verfügt, dass die Gruppe nur noch mit Anmeldung, eigenen Ordnern und in Begleitung von Beamten eine vorgegebene Route laufen darf. Am vergangenen Dienstag versammelten sich an der Einkaufspassage in der Fußgängerzone von Herne mehrere Hundert Menschen, die für eine „bunte“ Gesellschaft und gegen Ausländerhass einstanden. Der Evangelische Kirchenkreis Herne veranstaltete an der Kreuzkirche einige Hundert Meter entfernt einen Gottesdienst im Freien.

    „Mein Eindruck ist, es geht der Gruppe darum, Präsenz zu zeigen und für Unbehagen zu sorgen. Es ist der Versuch einer Machtdemonstration“, sagt Pfarrer Arnd Röbbelen im Gespräch mit WELT. Die Mitglieder seien zum größten Teil keine Herner. „Es ist wichtig, dagegen zu demonstrieren. Wir haben erreicht, dass sie nicht durch die ganze Innenstadt laufen können“, sagt Pfarrer Röbbelen.

    In Essen-Steele hat sich der Widerstand gegen die „Steeler Jungs“ nicht nur im linken und antifaschistischen, sondern auch im bürgerlichen Spektrum formiert. So auch am vergangenen Donnerstag. Es herrscht Ausnahmezustand im Stadtteilzentrum, weil neben dem Marsch der „Steeler Jungs“ auch zwei Gegendemonstrationen angemeldet sind.

    Mehrere Dutzend Polizeiwagen und zahlreiche Beamte sind im Einsatz. Dieses Mal sind deutlich mehr von den dunklen Gestalten zum Grendplatz am Amtsgericht gekommen als in der Woche zuvor. Einige der etwa 150 Personen laufen mit der Aufschrift „Bruderschaft Deutschland“ umher, andere mit „First Class Crew“ und „Steeler Jungs sind immer da“. Einer der Teilnehmer outet sich mit seinem T-Shirt als Anhänger des rechtsextremen Prügelspektakels „Kampf der Nibelungen“.

    „Bürgerwehr erreicht nicht mehr Sicherheit, sondern mehr Unsicherheit“

    Die Laufroute wird geändert, weil sich auf dem Kaiser-Otto-Platz Gegendemonstranten versammelt haben. „Wir müssen Rassisten jeglicher Couleur bekämpfen. Nazi sein muss auch in Steele unbequem sein“, erklärt eine Rednerin vor einigen wenigen Anhängern am Kaiser-Otto-Platz. An dem Demozug der Gegendemonstranten beteiligen sich später einige Hundert Personen.

    Bei Café-Besuchern im Zentrum des Stadtteils Steele stößt der Aufmarsch der „Steeler Jungs“ auf großes Unverständnis. Die Bürgerwehr würde genau das Gegenteil dessen erreichen, was sie angeblich beabsichtige: „nicht mehr Sicherheit, sondern mehr Unsicherheit“, erzählt eine ältere Frau. Rechte und linke Gruppen würden sich gegenseitig hochschaukeln, ist unter Anwohnern zu hören.

    Die Teilnehmer der Patrouille rufen nichts, lachen allenfalls höhnisch, wenn ihnen Gegendemonstranten etwas entgegenschreien. Ein groß gewachsener, bis zum Hals tätowierter Mann ruft zu Passanten herüber: „Hallo, ihr Bekloppten.“ Nach etwa einer halben Stunde ist der Spuk vorbei. Die „Steeler Jungs“ sind zu ihrer Stammkneipe in der Nähe des Amtsgerichts zurückgekehrt. Die Polizei zieht allmählich ab. Der Ausnahmezustand ist beendet. Bis nächsten Donnerstag.

    https://www.welt.de/politik/deutschland/plus200737234/Essen-Herne-Wenn-besorgte-Buerger-Stadtteile-in-Atem-halten.html

  29. tban 23. September 2019 at 21:01

    Diese Geistig behinderte Göre,steht,kurz vor dem
    Zusammenbruch,so etwas kann man nicht spielen,
    ich denke hier bricht der Dauerstress,eines jungen Menschen,
    durch.
    Sie ist jetzt schon,mehr als verbraucht,ausgenutzt,und gehört
    in therapeutische Behandlung.
    Wie weit können Geschäftsleute, oder auch ihre Eltern nur gehen?
    Wenn das meine Tochter wäre,und das ist keine Floskel,oder
    Erniedrigung, ich würde die erstmal n halbes Jahr in die Klappse
    oder auf ne einsame Insel bringen,damit sie sich erholen könnte,
    allerdings glaube ich,daß diese Göre,ihr Leben,in einer
    Anstalt verbringen wird,der nächste Schritt,dieser von Angst
    getriebenen,wird ein Suizid ,oder Versuch sein.
    Da muss man sich mit Fug und Recht die Frage stellen,ob
    ihre Eltern sie zu einer Märtyrerin machen wollen?
    In der Hoffnung,eine zweite Jeanne d’Arc,zu erschaffen,die
    in die Analen der Weltgeschichte eingehen wird?
    Bald ist Greta 19,wie damals Jeanne d’Arc, als sie starb,
    steht ihr das gleiche Schicksal bevor?

  30. Wir haben familiären Kontakt nach Halle an der Saale.
    Wir waren geschockt was da so rumlungert.

    Westdeutsche Städte sind größtenteils schon verloren.
    Kindergärten und Schulen sind schon überwiegend in ausländischer Hand.

    Wer schaut, kann es sehen.

  31. Das schreibe ich schon lange, die Migrantisierung des Ostens geht viel schneller voran als die im Westen, denn vor 30 Jahren gab es hier fast noch keine Ausländer. In vielen Schulen und Kindergärten sind hier schon mehr Ausländerkinder als Deutsche und das nicht nur in den Großstädten. No-Go-Areas gibt es hier auch, aber für Deutsche.

  32. @ ralf2008 23. September 2019 at 22:20

    „Noch ist Deutschland nicht verloren!!“

    Kleine Berichtigung:

    „Noch ist Mittel-Deutschland nicht verloren!!“

    Wenn man durch´s Ruhrgebiet fährt, weiss man, hier ist Schicht im Schacht !

    ___________________________________________________
    So ist das!

    Ich bin für eine Mauer um uns vor der Dummheit, dem Irresein und der Überflutung aus dem Westen zu schützen!

    Die fetten, selbstgefälligen Besser-Wessis, die aufgeblasenen Kinderlosen sollen selbst klar kommen

    Hier ist das deutsche Herz – hier ist die Wiege der Nation. In Quedlinburg liegt der erste deutsche König (nein, nicht der Sachsenschlächter Karl), in Magdeburg der erste Kaiser

    Hier formte sich die deutsche Nation, weit ab von den Franzosenknechten

    Hier war der Widerstand gegen der Barbarenflut aus dem Osten

    Ich hoffe, dass das grüne Herz Deutschlands – Thüringen – nicht linksgrün wird!

  33. @>>> tban 23. September 2019 at 22:00
    Hat eigentlich jemand in letzter Zeit etwas von Ben Shalom gehört?
    Tolkewitzer ist ja im Urlaub, auch die Wühlmaus hat sich rar gemacht!

    Denen wird es wie „Hastalapizza“ gehen – ihre Kommentare werden blockiert.
    So objektiv, offen und demokratisch wie PI-News tut, scheint es hier real nämlich nicht zu sein.

  34. Be Watchful 24. September 2019 at 12:45
    Denen wird es wie „Hastalapizza“ gehen – ihre Kommentare werden blockiert.
    So objektiv, offen und demokratisch wie PI-News tut, scheint es hier real nämlich nicht zu sein.

    Man muß halt bestimmte Wörter vermeiden oder modifizieren, sonst schlägt die Mod-Maschine zu.
    Beispiel:
    Wir wollten Bananen und haben Ne*ger bekommen!

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